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1.
Die Dauer der biologischen Rastzeit ist eine variable Grβe und wird von ver-schiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinfluβt. Eine Rastzeit unter 60 Ta-gen ist nur bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere als biologisch anzusehen. Eine indi-viduelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 341 bis 360 Tagen ist in der Landes-zucht trotz frühzeitiger Besamung post partum nur bei einem relativ kleinen Prozentsatz zu erreichen (16,5 %). Eine individuelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 361 Bis 380 Tagen dürfte als Ausdruck guter Fruchtbarkeit bei den heutigen Fütte-rungs- und Haltungsbedingungen zu werten sein. Bei einer individuellen durchschnitt-lichen Zwischenkalbezeit von 381 bis 400 Tagen liegt der Verdacht vor, daβ Fütte-rungs- und Haltungsfehler sowie Geburts- und Puerperalstörungen die Ursache der ver-langerten Zwischenkalbezeit sind. Bei Kühen mit einer sehr hohen Milchleistung kann diese Zwischenkalbezeit noch als vertretbar angesehen werden. Tiere mit einer individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit von über 400 Tagen sind im allgemeinen ats Minusvarianten hinsichtlich Fruchtbarkeit einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für Tiere mit einer weit über dem Herdendurchschnitt liegenden Milchleistung. Eine Ver-kurzung der individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit erscheint möglich durch: Verbesserung von Fütterung und Haltung; gutes Management; Fruchtbarkeits-uberwachung; Verbesserung der Geburtshygiene; tierärztliche Überwachung von Puer-perium und Gustreit; Prophylaxe und rechtzeitige Behandlung diagnostizierter Erkran-kungen .  相似文献   

2.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

3.
Die Einfluβnah me verschiedener Lagerungstemperaturen (+10, +5, ±0, −5 und - 10°C) auf Haltezeit und Motilität der Samenzeilen wurde bei Verwendung verschiedener Verpackungsarten, wie sie im Schweinesamen-Versand Verwendung finden, in einem praxisnahen Modell untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ beim Versand von wenigen Portionen das Vertrauen auf die Isolationseigenschaften des Ver-packungsmaterials bei mehrstündigem Transport nicht gerechtfertigt ist. Die Ver-packung von zwei Samenportionen führte in Styropor-Behäitern bei einer Umgebungs-temperatur von +5 °C nach vier Stunden zu einer Verschlechterung der Motilität und zu einem erhöhten Anteil von Agglutinaten. Ein weiteres Absinken der Umgebungs-temperatur schädigte die Samoenportionen parallel zur Temperatur erheblich. Die Um-gebungstemperatur von −10 °C führte nach vier Stunden zu einer signifikanten Schädi-gung der Akrosome. Da das für Schweinesamen im Versand zur Verfügung stehende Temperaturintervall eng ist, kann das Transportrisiko durch Überprüfung der Samen-portion-lnnentemperatur, des Verpackungsmaterials und der Versandwege vermindert werden. Die Errichtung von Spermadepots kann in den Wintermonaten von groβem Vorteil sein .  相似文献   

4.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

5.
Inhalt: In einem einjiihrigen Versuch mit 27 W. Neuseelander Hasinnen wurden die Besamungserfolge nach Ovulationsauslosung mit synth. LH-RH * und synchroner Insemination im Abstand von 32–35 Tagen, wobei die Mehrzahl der Tiere in derpostpartalen Phase war, untersucht. Die durchschnittlichen Ergebnisse Eagen bei 71,5 % Konreption, 7,0 Jungtiere je Wurf (5,8 abgesetrt am 25. Tag) und bei einer Jahresproduktion von 50 Jungtieren je Hasin. Der Erfolg dieser Methode wurde damit bewiesen. Bei einer Insemination am 2. Tag postpartum wurden die besten Erfolge erzielt (77,8 % Konzept., 8,1 Wurfgr.) Die Hasinnen sollten bei Versuchsbeginn nicht alter als 18 Monate sein (Korrelation Alter: Wurfgr. =−0,43). 3,9 % der Jungtiere wurden to tgeboren, 13,8 % der lebenden starben bis zum 25. Tag. Die Aufgliederung der Verluste nach Wurfgfoßen zeigt, da die Jungtiere aus grojien Wurfen besonders gefahrdet sind. Ein Ausgleich der Wurfgroflen unmittelbar post partum wiirde die Sterblichkeit wahrscheinlich verringern. Es wird der praktische Einsatz der postpartalen Insemination im Vergleich zur Besamung nach dem Absetzen diskutiert. Da durch LH-RH keine Antikorper gebildet werden, ist durch diese Hormone erstmalig die Kaninchenbesamung bei kurzer Zwischenwurfzeit in der Praxis moglich.  相似文献   

6.
Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

7.
In drei Technikergebieten des Besamungsuereins Neustadt/Aisch wurden für sechs Monate gynäkologische Befunde bei der Besamung erhoben, der elektrische Wi-derstand an der Vaginalschleimhaut gemessen sowie Mitchprogesteronbestimmungen am Tag 0, 1 und 5 durchgeführt. An den 1232 erstbesamten Kühen der Rasse Deut-sches Fleckuieh, die eine Trächtigkeitsrate uon 56,7%aufwiesen, wurden die Ursachen er-folgloser Erstbesamungen analysiert. Etwa 96% der Kühe zeigten nach dem Progesteron-test am Tag der Besamung Konzeptionsbereitschaft und wiesen eine Trächtigkeitsrate uon 58,5% auf. Die Trächtigkeitsrate stieg auf 65,3% an, wenn nur Kühe mit aussichts-reicher Konreptionschance (78,9%) nach dem Progesterontest (PO ≤ 30, P1 ≤ 30, P5 ≤ 30 ng Progesteron/ml Milchfett) berücksichtigt wurden. Bei 64% der erfolglosen Erstbesamungen war gemäβ Progesterontest eine aussichtsreiche Konzeptionschance gegeben. Etwa 25% der erfolglosen Besamungen konnten auf eine uerzögerte Ovulation oder Ouarzysten und 10% auf einen ungünstigen Besamungszeitpunkt zurückgefiihrt werden. Ein Anstieg bzw. Abfall des Progesteronspiegels uom Tag 0 zu Tag 1 um mehr als 4 ng trotz aussichtsreicher Konzeptionschance führte zu einer Senkung der Trächtigkeitsrate um 10% bis 15%. Weitere Ursachen erfolgloser Besamungen liegen im friih-und spätembryonalen Fruchttod, der nicht direkt erfaβt werden konnte .  相似文献   

8.
In den Jahren 1978/79 und 1979/80 wurde 103 Färsen der Rasse "Deutsche Rotbunte" das Prostaglandin-Analog "Reprodin®" zum Zwecke der Zyklussynchronisation verabreicht. 37 Färsen der Versuchsgruppe I erhielten zweimal im Abstand von 11 Tagen 2 ml (= 15 mg) Reprodin® i. m., 37 weitere Färsen zu den gleichen Zeitpunkten 2 ml Plazebo i. m. Die Besamung erfolgte bei allen 74 Färsen 48 und 72 Stunden nach der 2. Injektion. Eine weitere Besamung wurde bei den Kontroll-tieren, die innerhalb von 3 Wochen nach der terminierten Insemination in Brunst gekommen waren, vorgenommen. Das Erstbesamungsergebnis der Versuchsfarsen be-trug 40,5 % und das der Kontrolltiere 35, l %.
Den 66 Versuchsfärsen der Versuchsgruppe II applizierten wir 2 ml Reprodin® intramuskulär. 53 Färsen (80,3 %) wurden nach dieser einmaligen Injektion nach Auftre-ten deutlicher Brunstsymptome zweimal besamt, wobei die erste Besamung bei 6 Tieren (11,3 %) nach 48 Stunden, bei 46 Tieren (86,8 %) nach 72 Stunden und bei einem Tier (1,9%) nach 96 Stunden erfolgte. Die 13 Färsen, die zu diesem Zeit-punkt keine äußeren Brunstsymptome zeigten, erhielten 11 Tage nach der 1. Appli-kation noch einmal 15 mg Reprodin® und wurden 60 und 84 Stunden später besamt. Das Erstbesamungsergebnis betrug nach einer einmaligen Reprodin®-Gabe 67,9 % und nach einer zweimaligen 69,2 %. Ein negativer Einfluß auf die Zykluslänge konnte nach Verabreichung von Reprodin® nicht festgestellt werden.  相似文献   

9.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

10.
Inhalt: Die oft vorkommende gestörte Tubulusfunktion hat verschiedene Ursachen. Stets bedingen Schädigungen des Samenepithels eine herabgesetzte Fertilität. Die Fruchtbarkeit kann aufgehoben sein, obwohl der Sexualtrieb vorhanden und die Paarungsfunktion intakt ist. Der klinische Befund ergibt in solchen Fallen keine Hinweise für eine Drosselung der Zwischenzellen, und es bestehen keine Anzeichen von Androgenmangel. Das Krankheitsbild wird vielmehr von einer spermatogenetischen Insuffizienz beherrscht (qualitative Minderwertigkeit des Spermas, Oligospermie, Azoospermie, Aspermie, Anisospermie), die sich, je nach dem Grad der Ausbildung, auf die Fruchtbarkeit auswirkt, und zwar bis zur generativen Impotenz. Am Keimepithel sind die verschiedensten Stadien — von degenerativen Vorgängen bis zur völligen Depopulation der Samenkanälchen — zu erkennen .  相似文献   

11.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

12.
1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

13.
Inhalt: Bevor Karpfenrogner durch die Injektion von aufgescbwemmten Hypophysen zum Ablaicben gebracbt wurden, bekamen sie ca. 14 Tage davor Substanzen mit gestagener Wirkung oral oder intramuskulär verabreicht. Während Rogner, die ganzjährig in einer Warmwasserumlaufanlage gehalten werden, nach der einfacben Hypophysierungsmetbode in der Zeit von Februar bis Juli über 3 Jahre zu etwa 50% zui Eiabgabe gebracht werden konnten, bewirkte die Vorbehandlung mit Gestagenen Ablaicherfolge von über 90%. Verschiedene Karpfenrogner konnten im gleichen Versuchszeitraum durch die Behandlung mit Gestagenen und anschließender Hypophysierung zum zweiten Male zur Eiabgabe gebracht werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung— Der Verfasser gibt einen Überblick über die Literatur uber die Mittel-ohrentzündung beim Hund. In dieser Arbeit, die sich auf eine Untersuchung von 100 normalen Hunden begründet, werden die strukturellen Abweichungen und das Aussehen des Trommelfells beschrieben und mit den Veränderungen verglichen, die in 100 otitischen Ohren beobachtet wurden, von denen 50 neue Fälle und 50 alte Fälle sind, die chirurgisch behandelt worden sind. Die Häufigkeit der Mittelohrentzündung wird in den zwei otitischen Gruppen, die untersucht worden sind, angegeben. Die bei der Untersuchung gebrauchten Geräte und Verfahren, die Kriterien für eine Diagnose, die Pathologie und die Behandlung werden beschrieben und erörtert.  相似文献   

15.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

16.
Der tierische Organismus verfügt über keine Verdauungsenzyme, um Polysaccharide mit β-glykosidischer Bindung zu hydrolysieren. Deshalb gelten Nichtstärke-Polysaccharide (NSP) als intestinal unverdaulich und können im tierischen Organismus lediglich durch mikrobielle Aktivität hydrolysiert und damit über die Bildung flächtiger Fettsäuren für das Tier nutzbar gemacht werden. Entscheidend für die energetische Ausbeute ist vor allem der Ort und das Ausmaβ der mikrobiellen Aktivität. Während beim Wiederkäuer das Verdauungssystem primär auf die mikrobielle Zerlegung des Futters ausgerichtet ist, ist die energetische Verwertbarkeit von NSP beim Schwein begrenzt (z.B. Müller und Kirchgessner 1983a; Kirchgessner und Müller 1991). In der Geflügelernährung werden faserarme Mischfutter eingesetzt, so daβ NSP bislang in der energetischen Bewertung von Futtermischungen, z.B. bei der Energieberechnung durch die WPSA-Formel nicht berücksichtigt werden. Vorangegangene Untersuchungen (J AMROZ et al. 1998a,b) zeigten allerdings, daβ NSP beim Geflügel etwa zur Hälfte durch Mikroorganismen abgebaut und in flächtige Fettsäuren überführt werden. Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, aus Messungen der Verdaulichkeit von NSP sowie der Bildung flächtiger Fettsäuren den energetischen Nutzen von NSP beim Geflügel abzuschätzen. Die Untersuchungen schlossen dabei drei verschiedene Spezies ein, nämlich Hähnchen, Enten und Gänse.  相似文献   

17.
A survey was made on 527 dog carcases in Iran. Six cases of nonchromaffin paraganglion tumour (one carotid body and five aortic body) were observed. After due consideration of the site and of gross and microscopic findings the tumours were diagnosed as a carotid body tumour in the first case and as aortic body tumours in the other five cases. These are the first reported cases of such tumours in animals from Iran. This may be significant if it truly represents a geographical distribution.
Résumé. On a étudié 527 cadavres de chiens en Iran et on a observé parmi eux 6 cas de tumeur paraganglionnaire non-chromaffine, dont I du corpuscule carotidien et 5 du paraganglion cardiaque; considérant le siège et Ies caractères microscopiques et macroscopiques, on a porté le diagnostic de tumeur du corpuscule carotidien dans le premier cas et de tumeur au paraganglion cardiaque dans les 5 autres. II s'agit des premières observations de cette sorte de tumeur faites en Iran et on évoque l'hypothèse d'une distribution géographique particulière.
Zusammenfassung. 527 Hundeleichen im Iran wurden untersucht. Sechs Fälle von chromophoben Paragangliontumoren (einer P. caroticum und fünf P. supracardiale) wurden gefunden. Nach gebührender Berücksichtigung der Lokalisierung und der makroskopischen und mikroskopischen Feststellungen wurden die Tumoren im ersten Fall als Carotiskörpertumor und in den anderen fünf Fällen als Aortenkörpertumoren diagnostiziert. Dies sind die ersten Fälle solcher Tumoren in Tieren vom Iran, über die in der Literatur berichtet wird, und sie können über die geographische Verteilung Aufschluss geben.  相似文献   

18.
Es wird über die Herstellung eines spezifischen Antiserums gegen Schweine-Zona-pellucida im xenogenen System mit einem möglichst reinen Antigen in Form der isolierten Zona pellucida berichtet. Die Schweine-Eizellen werden durch Follikel-punktion von Schweine-Ovarien gewonnen. Nach Ablösung der Cumuluszellen erfolgt die mechanische Abtrennung der Zona pellucida durch Ansaugen mittels einer im Ver-gleich zur Eizelle im Durchmesser kleineren Kapillare. Dabei bricht die Zona pellucida an einer Stelle auh und die Oozyte entleert sich nach auβen. Das so isolierte Schweine-Zona-pellucida-Material (ca. 700 Zonen) wird einem Kaninchen subcutan injiziert. Nach drei Boosterungen wird das Anti-Zona-Serum nach 25 Tagen gewonnen und von verschiedenen Schweinegeweben absorbiert. Der anschlieβende Antikörpernachweis erfolgt durch die Präzipitatbildung an der Oberfläche der Zona pellucida-Membran einer cumulusfreien Schweine-Eizelle. Als weiterer Antikörpernachweis dient der indirekte Immunfluoreszenztest. In beiden Nachweismethoden fanden sich hohe Antikörperaktivitäten im Anti-Zona-Serum. Zum Nachweis der Kreurantigenität wurde das Anti-Zona-Serum auch gegen menschliche Eizellen und gegen Mäuse-Ei-zellen ausgetestet. Der indirekte Immunfluoreszenztest war an der menscblichen Zona pellucida positiv, die Präzipitatbildung dagegen negativ. Die Mäuse-Eizelle reagierte in beiden Nachweisverfahren negativ .  相似文献   

19.
Dissertationen     
Untersuchungen über die Wirkung einer β-Carotin-Zufütterung auf die Fertilitã bei Kühen
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur fetalen Differenzierung der männlichen Keimdrüse des Rindes
Die Luteinzellkultur als Modell zw Untersuchung der Progesteronsekretion von Corpora lutea und Corpus luteum-"Zysten" beim Rind
Untersuchungen über die Eignung physiologischer Hilfsmerkmale für die Selektion auf Fruchtbarkeit beim Schaf
Fruchtbarkeits- und Wachstumsleistung von Lokalrindern und deren Kreuzungen mit europäischen Rassen in mittelanatolischen Dörfern
Biometrische und populationsgenetische Untersuchungen zur Ermittlung der Heritabilitat und der Korrelation von Backenzahnmerkmalen bei Jungsauen
Die Migrationsfähigkeit der Spermien im Zervikalschleim als Parameter zur Qualitäts-beurteilung von Bullensperma
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Hundesperma unter besonderer Berücksichtigung der Samenzentrifugation
Untersuchungen über die Wirkung von Solcoseryl auf das Wachstum manipulierter Mäusezygoten
Samenbiologische, biochemische und cryotechnische Untersuchungen an Eselsperma
Zur Spermagewinnung, Spermauntersuchung und künstlichen Besamung bei der Katze
Verteilung von Samenzellen in Uterus und Ovidukt sowie Befruchtungsergebnisse nach Insemination geringer Spermienzahlen beim Kaninchen  相似文献   

20.
Inhalt: Von 1875 Kuhen, die mittels Kaiserschnitt entbunden worden waren, wurden 1119 Tiere (60 %) wieder gedeckt. Davon konzipierten 74 % mit einem Trächtigkeitsindex von 1,8. Von 633 Schwangerschaften rnit bekannten Verlauf wurden 577 (91 %) normal ausgetragen, und 56 (9 %) kamen zum Abort, vorwiegend im 4. bis 6. Monat der Trächtigkeit. Von normalen und sonst vergleichbaren Kühen abortierten nur 1,5 bis 2,8 % (P < 0,001). Aus den Feststellungen bei 152 operierten Rindern, welche nach der Involution rektal untersucht wurden und bei 75 Rindern, die zum zweiten Male mittels Kaiserschnitt entbunden wurden, ist eine Tendenz zu Frühgeburten, Eihautwassersucht, rnangelhafter Eröffnung der Zervix (P < 0,01) sowie zur emphysematösen Umbildung der Frucht (P < 0,025) zu erkennen. Bei etwa 30 % der Kühe war post operationem der Uterus verklebt. In der Umgebung des Schnittes konnte oft eine narbige Umbildung des Perimetriums zugleich rnit einer Atrophie, besonders der longitudinalen Muskelfasern sowie der Karunkelanlagen und des Endometriums festgestellt werden. Die Pathogenese der Störungen bei der Befruchtung, Trächtigkeit und Geburt wird unter Berücksichtigung der gemachten Beobachtungen diskutiert. Die Aussichten für eine erhebliche Verbesserung der Fruchtbarkeit nach Kaiserschnitt beim Rind scheinen ungünstig .  相似文献   

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