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1.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

2.
Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

3.
Die vorliegenden Untersvchungen sollten Aufschluβ darüber geben, ob sich bei brunstsynchronisierten Jungsauen die zusätzliche Behandlung mit dem synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormon Gonavet®"Berlin-Chemie" anstelle von humanem Choriongonadotropin (HCG) zur Gleichschaltung der Ovulationen eignet und welche Fruchtbarkeitsleistungen die Tiere nach terminonentierter Besamung während verschiedener Jahreszeiten eweichen .
Biotechnische Behandlung der Jungsauen: 15-tägige orale Applikation von Suisynchron®Prämix, Injektion von 1000 IE PMSG 8 Uhr Tag 1, 500 IE HCG oder 50 μg Gonavet 15 Uhr Tag 4. Die in einem Betrieb an 92 Jungsauen durchgeführten diagnostischen Laparotomien erbrachten als frühesten Eintritt der Ovulation bei beiden Behand-lungsgruppen die Zeit bis 6 Uhr am 6. Tag, für den Abschluβ die Mittagszeit bzw. den Nachmittag des gleichen Tages .
In 10 Schweinezuchtbetrieben wurden insgesamt 1285 Versuchs- und 1459 Kontrolltiere in die Besamungsversuche einbezogen: Nach vorausgegangener Ovulationssynchronisation erfolgte die erste Insemination etwa 24 Stunden und die Nachbesamung bis 42 Stunden nach der Gonavet®-bzw. HCG-Behandlung. Die Verwendung von 50 μg Gonavet® verbesserte Trächtigkeitsrate (+ 4,4%) und Ferkelindex (+51) signifikant (α 0,05 ).  相似文献   

4.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

5.
1. Durch intramuskulare Injektion von 0,5 mg des Prostaglandinanalogs ICI 80 996 beim Rind während der Gelbkörperphase des Zyklus kann nach 15–24 Stunden ein Abfall der Progesteronwerte unter 1 ng/ml Blutplasma und damit eine nachhaltige Luteolyse erreicht werden. Die sich anschließende Brunst ist ovulatorisch und feral. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen vertragen. 2. Durch zweimalige Injektion (d. h. je 1 mal 0,5 mg i. m.) im Abstand von 11 Tagen kann dieser Luteolyseeffekt zu Brunstsynchronisationen herangezogen werden; dabei ist eine Zykluskontrolle oder Brunstbeobachtung nicht erforderlich. 3. in 8 Feldversuchen konnte bei 213 Tieren ein Synchronisationserfolg von 90,6 % und, nach KB in der 1. induzierten Brunst, ein Konzeptionsergebnis von 54,7 % (bzw. von 60,1 %, wenn man die Auswertung auf die erfolgreich synchronisierten Tiere beschränkt) erzielt werden. Die KB bei 119 nicht behandelten Kontrolltieren, die in 5 dieser 8 Versuche zur Verfugung standen, war zu 60,3 % erfolgreich. 4. In einem Problembestand konnte die Fertilitätslage durch das biotechnische Vorgehen der Prostaglandinanwendung unmittelbar nicht verbessert werden 5. Die palpatorischen Ovarbefunde zum Zeitpunkt der KB ergaben, daß Tiere mit aprungbereiten Follikeln'zu 65 %, mit kleinen, nicht reifen Follikeln zu 50,8 % und mit bereitsgesprungenen Follikeln zu 15,8 % konzipierten. 6. Die bei einem Teil der Versuche eingesetzte zusdtzliche Behandlung mit 1,0 bzw. 1,5 mg des Gonadotropin-Releasinghormons (LRH-Hoechst 471) i. m. zum Zeitpunkt der Besamung zeigte bezüglich des Konzeptionsergebnisses eine positive Tendenz.  相似文献   

6.
Eine Reduzierung des Kuhbestandes in der EG ist wegen der vorhandenen Milchüberschuβsituation agrarpolitisch wünschenswert. Dabei darj nicht übersehen werden, daβ bei einem Rβckgang des Kuhbestandes der damit verbundene Rückgang an Kälbergeburten zu einem Mangel an Masttieren führen kann. Es wurde deshalb die Frage untersucht, oh über die Produktion von "Baby-Kalbern" im Rahmen einer Färsenvornutzung einer solchen Entwicklung beqegnet werden kann. 219 Jungrindei wurden im Alter von neun bis elf' Monaten erstmalig besamt und brachten im Altri von 18 bis 20 Monaten zusätzlich 132 "Baby-Kälber" während der Aufzucht. Bei Beginn der Milchnutzung waren diese Färsen 31,4 Monate alt, die nicht-vorgenutztei! Kontrolltiere 27,0 Monate. In den anschlieβenden Milchleistungen waren die vorge nutrten Tiere ihren Stallgefährtinnen um etwa 4 %überlegen. Die Aufruchtkosten der Farsen wurden um 110,— DM gesenkt, die Deckungsbeiträge je Durchschnittskuh je nach Kalbemonat um 19,— bis 70,— DM verbessert. Die Vor- und Nachteile der Far senvornutzung fur den Milcherzeuger wurden herausgestellt. Ob dieses Verfahren für Milcherzeuger interessant sein kann, muβ von Fall zu Fall entschieden werden .  相似文献   

7.
Inhalt Bei insgesamt 500 Schafen (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) in drei Schafzuchtbetrieben in der Türkei wurde durch Verabreichung von Gestagen-Vaginal-schwämmchen + PMSG oder PGF (ein- bzw. zweimal) die Brunst induziert. 4 bis 6 Stunden nach der Brunstbeobachtung mittels Suchbock erfolgte die zervikale Besamung mit tiefgefrorenem (TG) oder frisch gewonnenem Sperma von Böcken der jeweils selben Rassen. Mit Hilfe von Gestagen+PMSG wurde bei allen Rassen die höchste Östrusinduktionsrate (96, 7 bis 98,3%) erzielt. Einmalige PGF Verabreichung rief bei 60%, zweimalige PGF Injektion im Abstand von 9 Tagen bei 88,3% der Schafe Brunst hervor. PGF hatte den besten Synchronisationseffekt (80,6 bis 88,2%) 48 Stunden nach der Applikation. Die Non Return Raten 35 bis 40 Tage nach Besamung betrugen unabhängig vom Synchronisationsverfahren und von der Rasse 21,4 bis 41,9% bzw. 55,6 bis 84,2% nach Verwendung von TG- bzw. Frischsamen. Die besten Non Return Ergebnisse wurden bei den drei Rassen nach Brunstinduktion mit Gestagen+PMSG beobachtet. Rasseabhängige Unterschiede bezüglich der Brunstinduktion-und -synchronisation ließen sich statistisch nicht absichern. Contents: Investigations upon oestrus synchronization and artificial insemination in ewes of different breeds In a total of 500 ewes (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) of three sheep breeding farms in Turkey oestrus induction was performed by application of progestagen imprepated vaginal sponges+PMSG or of PGF (given once or twice). 4 to 6 hours after oestrus detection by a teaser ram the ewes were inseminated cervically with frozen-thawed or fresh semen of rams of the same breeds. In all breeds the highest rate of oestrus induction (96.7 to 98.3%) was obtained by means of progestagen+PMSG. A single injection of PGF provoced heat in 60%, while two injections with an interval of 9 days induced oestrus in 88.3% of the treated ewes. PGF had the best synchronizing effect (80.6 to 88.2%) at 48 hours after application. Regardless of the breed and the synchronization method, the non return rates 35 to 40 days after insemination were 21.4 to 41.9% and 55.6 to 84.2% for frozen-thawed and fresh semen resp. In all breeds the best non return results were observed after oestrus induction with progestagen+PMSG. With regard to induction and synchronization of oestrus breed dependent differences could not be statistically confirmed.  相似文献   

8.
Dissertationen     
Book review in this Article
Untersuchungen über Zusammenhänge zwischen spermatologischen Befunden von Bullenejakulaten und den Befruchtungsergebnissen im Besamungseinsatz
Versuche zur Geburtsauslösung mit Dexamethason zum physiologischen Geburtster min bei Rotbuntfärsen.
Untersuchungen über den Einfluß von Aufstallungsart, Stallklima und Management auf den Gesundheitszustand von Kälbern (Praxisstudie).
Verhalten der telemetrisch gemessenen Herzfrequenz und einiger hämatologischer Parameter vor, während und nach dem Deckakt bei der Samenentnahme mit der künst-lichen Scheide beim männlichen Pferd.
Untersuchungen zur Zyklussynchronisation bei Färsen mit dem synthetischen Prosta-glandin-FAnalog Estrumate.
Makro- und mikromorphologische Untersuchungen an Follikel-Lutein-Zysten des Rindes.
Verhaltensanomalien bei Zuchtsauen im Kastenstand
Untersuchungen über die Einflüsse endogener und exogener Faktoren auf die Nachge-burtsverhaltung beim Rind unter Berücksichtigung klinisch-chemischer Blutserumanalysen.
Der Einfluß einer Behandlung hochtragender Sauen mit dem Anthelminthikum Oxfen-dazol (Systamex) auf die Entwicklung der Ferkel – Eine Feldstudie.  相似文献   

9.
Inhalt: Durch die parenterale Verabreichung von 2.0, 5.0 oder 10.0 mg Flumethason (6α-9α-Difluoro-16α methylprednisolon) konnte bei Kühen in den letzten 2 Wochen der Gravidität die Geburt ausgelöst werden. Von 26 zwischen dem 268. und 270. Tag der Trächtigkeit behandelten Tieren kamen 23 innerhalb von 38 bis 62 Std. nach der Medikation zur Geburt. In 19 Fallen trat eine Retentio secundinarum ein. 3 Tiere, bei denen die Wirkung nach 72 Std. noch ausgeblieben war, hatten nur 2,5 mg Flumethason erhalten. In dieser Phase der Trächtigkeit beendete die Injektion von 5 mg Flumethason die Graviditdt. Der Unterschied der Trächtigkeitsdauer zwischen behandelten und unbehandelten Tieren ist signifikant (P < 0,001). Weniger sicker war die Wirkung von oral verabreichtem Flumethason (5 und 10 mg), da nur 7 von 11 Tieren mit einer Spontangeburt reagierten. Die tägliche orale Applikation von 10 mg Chlormadinonacetat, beginnend am 268. Tag der Gravidität and die Injektion von 5 mg Flumethason am 270. Tag bewirkte eine Geburtseinleitung bei 6 von 8 Tieren; doch kam es auch hier zur Nachgeburtsverhaltung.  相似文献   

10.
Inhalt 39 Färsen und Kühen wurden 2 Tage nach Beendigung einer 18tägigen CAP-Medikation (tägl. 10 mg), d. h. 24 Stunden vor der Besamung, 5 mg Östradiolbenzoat intramuskulär appliziert. 42 zum gleichen Zeitpunkt brunstsynchronisierte Rinder blieben zur Kontrolle ohne zusätzliche Behandlung. Die Tiere mit Östrogenmedikation zeigten eine deutliche Verbesserung der äußeren Brunst (Psyche, Schleimabgang) und der inneren Brunstsymptome (Zervixöffnung, Proliferationsphase des Endometriums, Uteruskontraktion, Follikelreifung). Das Besamungsergebnis lag bei den östradiolbehandelten Tieren nach der Erstbesamung um 2,5 % und nach insgesamt 3 Besamungen um 10 % niedriger als bei den Kontrolltieren ohne Östrogenapplikation. Bei 6 Kühen wurde während der ersten Brunst nach der CAP-Medikation eine Uterusbiopsie vorgenommen. Dabei konnte festgestellt werden, daß sich das Endometrium in einer Sekretionsphase befand. Allerdings waren in einigen Lokalisationen Anzeichen der Proliferationsphase vorhanden. Contents 39 heifers and cows were treated intramuscularly with 5 mg. oestradiol benzoate 2 days after the completion of an 18 day course of CAP medication (10 mg. per day) and 24 hours before insemination. 42 cows at the same stage of the oestrous cycle served as untreated controls. The animals receiving oestrogen therapy showed a significant improvement both in the clinical signs of heat (behaviour and secretion of mucus), and in the internal signs (dilatation of the cervix, proliferative phase of endometrial epithelium, uterine contractions, maturation of the ovarian follicle). The success of insemination in the cows receiving oestrogens was only 2.5% lower than that of the controls after the first insemination and 10% lower after 3 inseminations. An endometrial biopsy was taken from 6 of the cows after the first heat following CAP therapy. This showed that the endometrium was in a secretory phase but in small areas there was evidence of proliferative activity.  相似文献   

11.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

12.
Inhalt: Es wird ein Tieiqefrierverfahren fur Ziegenbocksperma und eine Methode der intrauterinen Besamung bei der Ziege beschrieben. Das mit Tris- Verdiinner (8 v/v Glycerin und 20 v/v Eidotter) vorverdiinnte Sperma wurde bei Zimmertemperatur zentrifugiert und anschliejsend wiederum mit Tris- Verdiinner nachverdiinnt (Endverdiinnung 1: 10; 300 × 106 Spermienml).
Die Tiejiefrierung erfolgte in Minipailletten (0,25 ml) i m Sticksto ffdampf vor der endgiiltigen Einlagerung in fliissigen Stickstoff. Die Auftauraten betrugen 60–75 % beweglicher Samenzellen. Bei Anwendung der intrauterinen Besamung wurde in dreijahrigem praktischen Einsatz bei 3240 Erstbesamungen eine durchschnittliche Trachtigkeitsrate von 63,4 % erreicht. Das Geschlechtsverhaltnis von 54 %♂ und die Ablammrate von 1,67 Lammern entspricht den Normen fur norwegische Ziegen.  相似文献   

13.
Acht geschlechtsreife Jungsauen wurden ungefähr 24 Stunden nach Eintritt der Brunst geschlachtet und 8 trächtige Jungsauen 30–60 Tage nach der Besamung geschlachtet. Von deren Uteri wurden Uterusstreifen präpariert und im Durchlaufbad eingespannt. Die Motilität der Muskelstreifen war bei den nicht trächtigen Uteri nach 2 Stunden regelmäβig mit 1–2 Kontraktionen pro Minute, während die spontane Motilität des Myometriums bei der Frühträchtigkeit sehr unregelmäβig war und manchmal ganz fehlte. PGF2α und Oxytocin ergaben immer eine Stimulanz der Motilität in den Muskelstreifen bei den nicht trächtigen als auch bei den trächtigen Jungsauen.  相似文献   

14.
Inhalt: Zyklussynchronisierte Merinolandschafe (n=79) wurden mit FSH-P in einer Gesamtdosis von 25 mg oder 17 mg superovuliert. Während die Versuchsgruppe 1 das Gonadotropin in Form einer mehrfachen Applikation in 12 stündigen Abständen erhielt (Gruppe 1/25 mg und 1/17 mg), wurde die Gesamtdosis bei Versuchsgruppe 2 36 Stunden vor Gestagenentzug (Gruppe 2/25 mg und 2/17 mg) und bei Versuchsgruppe 3 bei Gestagenentzug (Gruppe 3/25 mg und 3/17 mg) verabreicht. Die Embryonengewinnung wurde nach intrauteriner Eksamung der Tiere am 7.-11. Zyklustag durchgefülut.
Die Anzahl der Corpora lutea betrug in den einzelnen Stimulationsgruppen jeweils 11,8 ± 4,6; 9,2 ± 55; 8,4 ± 6,4; 7,2 ± 7,2; 8,8 ± 6,5 und 4,2 ± 2,9 C.l., wobei die Reaktion der Gruppe 3/17 mg signifikant niedriger als die der Gruppe 1/25 mg (p < 0,001), 1/17 mg (p < 0,01), 2/25 mg (p< 0,05) und 3/25 mg (p < 0,05) war. Die anderen Gruppe unterscheiden sich nicht signifikant.
Sowohl die Anzahl der erzielten Ovulationen als auch die Zahl der gewonnenen Eizellen/Embryonen lassen darauf schließen, daß die einmalige FSH-Applikation in höherer Dosierung, insbesondere bei Synchronisationsende, eine sinnvolle Alternative zu den gebräuchlichen Superovulationsmethoden beim Schaf darstellt.  相似文献   

15.
Inhalt: In den Ovarien von Schafen kommen während des Brunstzyklus in den Folli-kelwandungen Hypotaurin und Inositol in Konzentrationen von 0–7 mg % bzw. 40 mg % vor. Hypotaurin wurde auβerdem in den Eileitern von Schaf, Pferd, Rind, Schwein und Kaninchen gefunden; in zwei Fällen gelang auch der Nachweis von Hypotaurin in der Fimbrienplatte der Hündin. Es wird die Hypothese aufgestellt, daβ bei mit Progesteron bebandelten Tieren das Fehlen von Hypotaurin möglicherweise die Entwicklung und den Transport der Eier ungünstig beeinfluβt.  相似文献   

16.
Inhalt: An 81 Versuchs- und 92 Kontrolltieren der Rasse “Potnische Schwarzbunte” aus 3 Problembetrieben wurde ein Versuch zur Sterilitätsprophylaxe rnit der PRID-Spirale durchgeführt. Anhand klinischer Befunde und Milchprogesteronwerten wurde die Untergruppe aus Kühen mit Ovardystrophie (18 Versuchs- und 22 Kontrolltiere) gebildet und extra ausgewertet. Der Behandlungsbeginn lag zwischen 60 und 80 Tage post partum. Die Versuchstiere wurden mit der PRID-Spirale 12 Tage lang behandelt, die Kontrolltiere erhielten Injcktionen rnit Kochsalzlösung und solche rnit Ovardystrophie wurden zusätzlich mit einer Eierstocksmassage behandelt. Die Versuchstiere wurden 56 und 72 Stunden nach Entfernung der Spirale blind besamt. Die Brunstin-duktionsrate betrug insgesamt 90,1%, bei denen rnit Ovardystrophie 77,7%. Die An-wendung der PRID-Spirale führte zur Verbesserung der Fertilitätslage. Die Gesamt-trächtigkeitsrate lag mit 87,6% bei den Versuchskühenüber derjenigen der Kontrollkü-he mit 79,3%. Die Behandlung der Tiere rnit Ovardystrophie erbrachte eine Gesamt-trächtigkeitsrate von 88,8% bei den Versuchs- und 72,7% bei den Kontrolltieren. Die Zwischentragezeit betrug bei den Versuchstieren 101,2 Tage und bei den Kontrolltieren 113,3 Tage (p ≤ 0,05). Bei den azyklischen Tieren lag die Zwischentragezeit bei 104,6 Tage bzw. 134,7 Tage (p ≤ 0,05). In einem anderen Versuch wurde 20 Hybriden zwischen Wisent und Hausrind rwecks Zyklussynchronisation die PRID-Spirale verabreicht. Die Brunstinduktionsrate betrug 66,6%, das Erstbesamungsergebnis nach Doppelbesamung 30%, die Gesamtträchtig-keitsrate nach dem Decken der umrindernden Kreuzungstiere rnit einem Bullen 90%. Die Deckperiode konnte verkürzt werden. Contents: Investigations on the synchronization of estrus cycle in cattle from farms with fertility problems and in cross-breeds between bison and cattle with a PRID-de-vice In 81 experimental and 92 control animals of the “Polish Black and White” breed derived from 3 farms with fertility problems an investigation was carried out for sterility prophylaxis using the PRID-device. Based on clinical findings and milk progesterone values cattle with ovarian dystrophy (18 experimental and 22 control animals) from a special group were used. The begin of treatment was between 60 and 80 days post partum. All experimental animals had received a PRID-device for a duration of 12 days. Control animals were injected with physiological saline solution and animals with ovarian dystrophy were treated additionally with ovarian massage. Experimental animals were inseminated 56 and 72 hrs after removal of the device. All animals taken, estrus was induced in 90.1% of the animals, while only 77.7% of animals with ovarian dystrophy came to estrus. Application of the PRID-device led to an improvement of fertility. Pregnancy rates in experimental animals were 87.6%, while only 79.3% of the control animals were pregnant. Treatment of animals with ovarian dystrophy resulted in 88.8% pregnancies for treated and 72.7% for control animals. Experimental animals were non-pregnant for a duration of 101.2 days, while control animals remained non-pregnant for 113.3 days (p < 0.05). Acyclic cattle had a non-pregnant period of 104.6 days and 134.7 days (p < 0.05) respectively. In a second experiment 20 cross-breeds between bison and domestic cattle were treated with a PRID-device for synchronization of the estrus cycle. The rate of estrus induction was 66.6%, the fertility after double insemination 30%, the total pregnancy rate improved after mating with a bull of animals that had not conceived to 90%.  相似文献   

17.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

18.
Contents: Blood samples were taken in ten heifers every two hours during prooestrus and oestrus for determination of the LH peak, which was used to calculote the time of expected ovulation. Artificial insemination with frozen/thawed semen was performed at different times from the beginning of oestrus and the animals were slaughtered two, twelve or 24 hours after insemination. The genital tract was flushed and the spermatozoa recovered from the flushing solution by microscopic investigation. Heifers slaughtered two hours after insemination and more than 19 hours before ovulation had more spermatozoa in the uterotubal junction (UTJ) than in the isthmus and ampulla. This sperm distribution differed from that in the other animals. In animals which were slaughtered closer to ovulation and in those who had already ovulated at slaughter, approximately the same number of spermatozoa were recovered from the UTJ and isthmus and only a few spermatozoa were recovered from the ampulla. Motile spermatozoa were found in both the isthmus, UTJ and uterus at two and twelve hours after insemination and approximately ten hours before ovulation. Their number decreased with time but some motile spermatozoa were also recovered 24 hours after insemination and after ovulation. The distribution of spermatozoa in the oviducts ipsi-and contralateral to the corpus haemorrhagicum-bearing ovary was compared in heifers that had ovulated. There were no differences in the number of oviductal segments containing spermatozoa, nor were there any differences within animal in the number of spermatozoa in the oviducts. It was concluded that ovulation does not seem to cause great changes in the distribution of spermatozoa in the oviducts. Inhalt: Spermienverteilung und deren Beziehung zur Ovulation bei kunstlich besamten Jungrindern Von 10 Färsen wurden wahrend des Diöstrus und Östrus Blutproben im Abstand von 2 Std. entnommen, um den LH-Gipfel festzustellen. Dieser wurde jür die Bestimmung des erwarteten Ovulationstermins herangezogen. Inseminationen mit Gefriersperma wurden von Brunstbeginn an in verschiedenen Intervallen vorgenommen. Die Tiere wurden 2, 12 oder 24 Std. nach der Besamung getötet, die Geschlechtsorgane gespült und die Spermien in den Spülflüssigkeiten mikroskopisch nachgewiesen. Färsen, die 2 Std. nach der Besamung und mehr als 19 Std. vor der Ovulation getötet wurden, hat-ten mehr Spermien im Ostium uterinum des Eileiters (OU) als im Isthmus und Ampulle. Diese Verteilung war von jener der anderen Tiere verschieden. Tiere, die kürzere Zeit vor der Ovulation getötet wurden, oder bei der Schlachtung schon ovuliert hatten, zeigten etwa dieselbe Anzahl von Spermien in OU und Isthmus, in der Ampulle wurden nur wenig Spermien gefunden. Bei Färsen, die ovuliert hatten, wurde die Sper-mienverteilung in den ipsi- und contralateralen Eileitern zum Corpus haemowhagicum des Ovars verglichen. Die Spermienxahlen in den Eileitersegmenten waren nicht verschieden und auch im rechten und linken Eileiter gleich. Es wurde gefolgert, daβ die Ovulation keinen groβen Einfluβ auf die Spermienverteilung in den Eileitern bewirkt.  相似文献   

19.
Inhalt: Im Rahmen eines zuchthygienischen Pilotprogrammes ("Bullenmütterpaß") wurde von 1978 bis 1980 bei 638 Kühen der oberfränkischen Fleckviehpopulation, die für die gezielte Paarung vorgeschlagen waren, eine systematische gynäkologische Untersuchung zwischen der vierten und siebenten Woche, durchschnittlich 33,3 Tage p.p. durchgeführt. Nur 14,2% der erstuntersuchten Kühe zeigten am Uterus Veränderungen verschiedenen Grades; 85,8% hatten grobmorphologisch eine beendete Uterusinvolution. Bei 2,7% der Tiere konnten am Ovar keine Funktionsgebilde (Azyklie) festgestellt werden, während 97,3% der Tiere verschiedene Funktionsgebilde zeigten, wie z.B. 12,4% Ovarzysten. Nur 2,0 % der untersuchten Tiere hatten vaginoskopisch nachweisbare Endometritiden bzw. Cervicitiden. Kühe, die zwischen dem 42. und 60. Tag nach der Erstuntersuchung keine Brunst zeigten, wurden zwischen der achten und elf-ten Woche durchschnittlich am 67. Tag p.p. gynäkologisch nachuntersucht. Zur Absicherung der Brunst und der klinischen Befunde am Ovar war der Milchprogesterontest (MPT) obligatorisch vorgeschrieben. Ein weiteres Ziel war, mit Hilfe der MPT-Werte (0/5) Rückschlüsse auf den Befruchtungserfolg bzw. den Besamungszeitpunkt zu ziehen und die Ergebnisse mit den vorhandenen Literaturangaben zu diskutieren. Aus den Erhebungen geht hervor, daß die Aussicht auf einc Konzeption gut ist, falls die Progesteronwerte anläßlich der künstlichen Besamung im Bereich von 0,15 ng liegen; Kühe nit höheren Werten wurden wahrscheinlich zu früh oder zu spät besamt. Der MPT hat sich im Rahmen eines überregionalen Zuchthygieneprogramms sehr gut bewährt.  相似文献   

20.
Nach peroraler Dauermedikation von MAP (synthetisches Progestagen) in der Dosierung von 0,5 bis 0,6 mg/kg/Kgw an weibliche Kaninchen wurde die äußere Brunst sicher, der Ablauf des ovariellen Zyklus hingegen nicht zuverlässig unterdrückt. Der zytologische Status im Vaginalsmear war ohne Aussagewert für die Brunstkontrolle; der Gehalt an Superfizialzellen betrug bei den im Frühjahr behandelten Tieren (Versuchsgruppe I) im Durchschnitt 17,44 %, bei den im Winter therapierten (Versuchgruppe II) 1,6 %. An der Uterusschleimhaut führte die MAP-Zufuhr zu charakteristischen Veränderungen des Oberflächenepithels in Form synzytialer Zellverbände mit Flirnmerhaarbesatz, die bei den im Frühling behandelten Tieren am überwiegenden Teil des Epithelsaumes, bei den im Winter therapierten Tieren nur vereinzelt zwischen Groβkernzellen nachgewiesen werden konnten.  相似文献   

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