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1.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

2.
Der tierische Organismus verfügt über keine Verdauungsenzyme, um Polysaccharide mit β-glykosidischer Bindung zu hydrolysieren. Deshalb gelten Nichtstärke-Polysaccharide (NSP) als intestinal unverdaulich und können im tierischen Organismus lediglich durch mikrobielle Aktivität hydrolysiert und damit über die Bildung flächtiger Fettsäuren für das Tier nutzbar gemacht werden. Entscheidend für die energetische Ausbeute ist vor allem der Ort und das Ausmaβ der mikrobiellen Aktivität. Während beim Wiederkäuer das Verdauungssystem primär auf die mikrobielle Zerlegung des Futters ausgerichtet ist, ist die energetische Verwertbarkeit von NSP beim Schwein begrenzt (z.B. Müller und Kirchgessner 1983a; Kirchgessner und Müller 1991). In der Geflügelernährung werden faserarme Mischfutter eingesetzt, so daβ NSP bislang in der energetischen Bewertung von Futtermischungen, z.B. bei der Energieberechnung durch die WPSA-Formel nicht berücksichtigt werden. Vorangegangene Untersuchungen (J AMROZ et al. 1998a,b) zeigten allerdings, daβ NSP beim Geflügel etwa zur Hälfte durch Mikroorganismen abgebaut und in flächtige Fettsäuren überführt werden. Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, aus Messungen der Verdaulichkeit von NSP sowie der Bildung flächtiger Fettsäuren den energetischen Nutzen von NSP beim Geflügel abzuschätzen. Die Untersuchungen schlossen dabei drei verschiedene Spezies ein, nämlich Hähnchen, Enten und Gänse.  相似文献   

3.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

4.
Zusammenfassung— Der Verfasser gibt einen Überblick über die Literatur uber die Mittel-ohrentzündung beim Hund. In dieser Arbeit, die sich auf eine Untersuchung von 100 normalen Hunden begründet, werden die strukturellen Abweichungen und das Aussehen des Trommelfells beschrieben und mit den Veränderungen verglichen, die in 100 otitischen Ohren beobachtet wurden, von denen 50 neue Fälle und 50 alte Fälle sind, die chirurgisch behandelt worden sind. Die Häufigkeit der Mittelohrentzündung wird in den zwei otitischen Gruppen, die untersucht worden sind, angegeben. Die bei der Untersuchung gebrauchten Geräte und Verfahren, die Kriterien für eine Diagnose, die Pathologie und die Behandlung werden beschrieben und erörtert.  相似文献   

5.
Auf Grund mehrjähriger Erfahrungen aus der Praxis wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Die Produktion und Verwendung uon Tiefgefriersperma auβerhalb der Decksaison läβt sich verantworten. 9 Böcke wurden 2 x wöchentlich während zwei jahreszeitlich verschiedenen Perioden (Winter und Frühjahr) abgesamt. Der Unterschied in der Ausbeute der verwendbaren Ejakulate uon 0,33 ml (P < 0,001) zugunsten der Winterperiode ist hochsignifikant (x? Volumen 1,79 us. 1,46 ml). Die Besamungsergebnisse aus dem so weit als möglich alternierenden Einsatz uon Sperma aus der Winter- und Frühjahrsproduktion zeigten vergleichend über 2 Jahre keine Unterschiede. Die besten Trächtigkeitsergebnisse werden bei tiefcervikaler bzw. intrauteriner Spermadeponierung erzielt. Die Auswertung der Besamungsdaten von 9 Jahren in Betrieben, die sich ausschlieβlich der Brunstsynchronisation bedienten, ergab bei 774 Besamungen einen Anteil uon 87,2% intrauteriner und tiefcervikaler Besamungen. Das Trächtigkeitsergebnis dieser Besamungen war mit 61,6 bzw. 58,6% hochsignifikant verschieden (P < 0,005) von den Besamungen im vordersten Teil der Cervix mit 39,5%. Wiederholte Brunstsynchronisationen unter Einsatz von Gestagenen und follikelstimulierenden Hormonen wirken sich teilweise negatiu auf die Reproduktionsleistung der Ziegen aus. Insbesondere konnte gezeigt werden, dap eine gröβere Zahl von brunstsynchronisierten Ziegen entweder nicht auf die Brunstsynchronisation ansprach oder bei wiederholter Brunstsynchronisation eine sinkende Konzeptionsbereitschaft erkennen lieβ. Eine Übersicht aus 6 Deckperioden ergab nach ein- bzw. mehrmaliger Synchronisation folgende Ablammergebnisse: 1 x: 333 n / 56,2%, 2 x: 177 n / 46,3%, 3 x: 87 n / 34,5%, 4 × 37 n / 24,3%.  相似文献   

6.
Contents: At the Bundesanstalt Wels tests with frozen-thawed boar semen in plastic straws were conducted. The influences of straw volume, method of freezing and thawing extender were investigated. The straw volumes of 1, 0 and 0, 5 ml showed significantly better thawing results in a preliminary trial than the 5, 0 ml Macrotub. When semen was frozen in a computerized freezer with automatic seeding, all tested straw. volumes gave significantly better results than the straws frozen in static N2-vapor. A ready to use commercial extender was used for thawing with good results to simplify the handling of deep frozen semen for on farm insemination. In the main trial 60 ejaculates from 10 boars were frozen in 1, 0 ml straws in the computerized freezer. Three in vitro parameters for fresh semen (motility, osmotic resistance and keeping quality under standard conditions) and two parameters for thawed semen (motility and percentage of sperm with normal apical ridge) were recorded and correlated. The osmotic resistance test proved to be well suited as means of predicting the fitness of an ejaculate for deep freezing, but the other two fresh semen parameters showed poor correlation with the parameters for thawed semen. From the parameters for thawed semen a freezing score was derived as a measure of the freezability of single ejaculates and boars. A preliminary insemination trial gave satisfying farrowing rates. Inhalt: Zur Tiefgefrierung von Ebersamen: Untersuchungen zum Einfluß von verschiedenen “Straw”-Volumina, Einfriewerfahren und Auftaubedingungen Ander Bundesanstalt Wels wurden Tiefgefrierversuche mit Eberspermain Kunststoffpailletten durchgeführt. Die jeweiligen Einflüsse von Paillettenvolumen, Gefrierverfahren und Auftauverdünner wurden untersucht. In Vorversuchen erwiesen sich die Paillettenvolumina 1, 00 und 0, 5 ml gegenüber den 5,0 ml Makrotüb hinsichtlich Kopfkappenintegrität und Auftaumotilität signifkant überlegen. Die Auftauergebnisse der im computergesteuerten Freezer mit automatischem Seeding eingefrorenen Proben waren für alle untersuchten Paillettengröβen signifikant bis hoch signifikant besser, als die Werte der im statischen Stickstoffdampf eingefrorenen Proben. Als Auftauverdünner wurde ein handelsüblicher Fertigverdünner gewählt um eine besonders für den Eigenbestandsbesamer wichtige einfache Handhabung der TG-Besamung zu gewährleisten. Im Hauptversuch wurden 60 Ejakulate von 10 Ebern verwendet und in 1, 0 ml Pailletten im programmierbaren Freezer eingefroren. Drei Frischsamenparameter (Motilität, osmotische Resistenz und Haltbarkeit unter Laborbedingungen) und zwei Auftausamenparameter (Motilität und Kopfkappenintegrität) wurden erhoben und korreliert. Dabei enwies sichder osmotische Resistemtest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet, während die beiden anderen Frischsamenparameter keine bzw. nur schwache Korrelation zu den Auftauergebnissen aufwiesen. Aus den Auftausamenparametern wurde eine “Einfrierbarkeitszahl” als Maβ für die Eignung des Spermas zur Tiefgefrierkonservierung der einzelnen Eber bzw. Ejakulate erstellt. Dabei enwies sich der osmotische Resistenztest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet. Bei einem orientierenden Besamungsversuch wurden zufriedenstellende Abferkelraten erzielt.  相似文献   

7.
Inhalt Im “split-sample-Verfahren” wurden insgesamt 24 Ejakulate von 3 Schafböcken entweder mit einem Tris-Verdünner oder einem modifizierten Raffinose-Eidotter-Glyzerin-Verdünner verdünnt und gleichmäβig von + 20 °C auf + 5 °C abgekuhlt. Ein Teil des verdünnten Samens wurde ohne Adaption sofort bei dieser Temperatur pelletiert, die restlichen 2 Teile auf 0 °C bzw. – 5 °C abgekühlt und anschlieβend, ebenfalls ohne Adaption, eingefroren. Aufgetaut wurden die in flüssigem Stickstoff gelagerten Pellets ohne Verdünnerzusatz auf Teflon, mit einem Trisverdünner oder mit “B. G. milk”. Beide Verdünner eigneten sick gleich gut für die Tiefgefrierkonservierung von Schafbocksperma. Die Motilität des Spermas aller drei Böcke betrug nach dem Auftauen 49,8; 53,5 und 55,4 % (Differenzen P 0.05). Die besten Ergebnisse erbrachte dos Auftauen der Pellets in Trislösung oder “B. G. milk”. Contents (Deep-freezing of ram semen in pellet form with different cooling schedules before freezing). Using the “split-sample” method a total of 24 ejaculates from 3 rams were diluted either with Tris-diluent or with a modified raffinose-egg yolkglycerin diluent and cooled Jrom i. 20°C to + 5°C. One portion of the difuted semen was pelfeted immediately at this temperature without adaptation. The remaining 2 portions were cooled to 0°C and - 5°C respectively and frozen without adaptation. The pellets were stored on Teflon in liquid nitrogen and then thawed with Tris-diluent of “B.G. milk”. Both diluents used were equally suitable for deep-freezing of ram semen. The motility of the sperm of the 3 rams after thawing was 49.8%, 53.5% and 55.4% (P < 0,05). The best results were obtained by thawing the pellets in Tris-solution “B.G. milk”.  相似文献   

8.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

9.
Inhalt: Die Milchwirtschaft Kenias hat sich in den vergangenen 20 Jahren auf der Grundlage europäischer Rinderrassen stark entwickelt. Seit der Unabhängigwerdung des Landes im Jahre 1963 sind Milchproduktion und Rinderbesamung mehr denn je miteinander verzahnt. Der bisher auf den Farmen relativ weniger europäischer Siedler konzentrierte Milchrinderbestand ist durch die Bodenreform über weite Gebiete auf eine Vielzahl von Kleinhaltungen verteilt worden. Für die Erzeugung hochwertiger Kälber ist bier die Künstliche Besamung unentbehrlich geworden, da die für die natürliche Bedeckung erforderliche Zahl von Bullen nicht beschaffbar ist. Der Aufbau von Besamungsorganisationen in diesen Gebieten war und ist jedoch häufig von Mißerfolgen begleitet, und es besteht die Gefahr, daß das Verfahren als solches in Mißkredit gerät. Ah Beweis dafür, daß es möglich ist, auch in Kenia mit Erfolg zu besamen, wurden Unterlagen von drei buchführenden Besamungsvereinigungen europäischer Farmer ausgearbeitet und die Ergebnisse graphisch dargestellt. Ein Erstbesamungsergebnis von 45–55%, sowie ein Trächtigkeitsindex von 2,0–2,6 muß sowohl für Flüsrig- als auch für TG-Samen unter den dortigen Verhältnissen als normal und tragbar angesehen werden .  相似文献   

10.
In drei Technikergebieten des Besamungsuereins Neustadt/Aisch wurden für sechs Monate gynäkologische Befunde bei der Besamung erhoben, der elektrische Wi-derstand an der Vaginalschleimhaut gemessen sowie Mitchprogesteronbestimmungen am Tag 0, 1 und 5 durchgeführt. An den 1232 erstbesamten Kühen der Rasse Deut-sches Fleckuieh, die eine Trächtigkeitsrate uon 56,7%aufwiesen, wurden die Ursachen er-folgloser Erstbesamungen analysiert. Etwa 96% der Kühe zeigten nach dem Progesteron-test am Tag der Besamung Konzeptionsbereitschaft und wiesen eine Trächtigkeitsrate uon 58,5% auf. Die Trächtigkeitsrate stieg auf 65,3% an, wenn nur Kühe mit aussichts-reicher Konreptionschance (78,9%) nach dem Progesterontest (PO ≤ 30, P1 ≤ 30, P5 ≤ 30 ng Progesteron/ml Milchfett) berücksichtigt wurden. Bei 64% der erfolglosen Erstbesamungen war gemäβ Progesterontest eine aussichtsreiche Konzeptionschance gegeben. Etwa 25% der erfolglosen Besamungen konnten auf eine uerzögerte Ovulation oder Ouarzysten und 10% auf einen ungünstigen Besamungszeitpunkt zurückgefiihrt werden. Ein Anstieg bzw. Abfall des Progesteronspiegels uom Tag 0 zu Tag 1 um mehr als 4 ng trotz aussichtsreicher Konzeptionschance führte zu einer Senkung der Trächtigkeitsrate um 10% bis 15%. Weitere Ursachen erfolgloser Besamungen liegen im friih-und spätembryonalen Fruchttod, der nicht direkt erfaβt werden konnte .  相似文献   

11.
1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

12.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

13.
Eine Reduzierung des Kuhbestandes in der EG ist wegen der vorhandenen Milchüberschuβsituation agrarpolitisch wünschenswert. Dabei darj nicht übersehen werden, daβ bei einem Rβckgang des Kuhbestandes der damit verbundene Rückgang an Kälbergeburten zu einem Mangel an Masttieren führen kann. Es wurde deshalb die Frage untersucht, oh über die Produktion von "Baby-Kalbern" im Rahmen einer Färsenvornutzung einer solchen Entwicklung beqegnet werden kann. 219 Jungrindei wurden im Alter von neun bis elf' Monaten erstmalig besamt und brachten im Altri von 18 bis 20 Monaten zusätzlich 132 "Baby-Kälber" während der Aufzucht. Bei Beginn der Milchnutzung waren diese Färsen 31,4 Monate alt, die nicht-vorgenutztei! Kontrolltiere 27,0 Monate. In den anschlieβenden Milchleistungen waren die vorge nutrten Tiere ihren Stallgefährtinnen um etwa 4 %überlegen. Die Aufruchtkosten der Farsen wurden um 110,— DM gesenkt, die Deckungsbeiträge je Durchschnittskuh je nach Kalbemonat um 19,— bis 70,— DM verbessert. Die Vor- und Nachteile der Far senvornutzung fur den Milcherzeuger wurden herausgestellt. Ob dieses Verfahren für Milcherzeuger interessant sein kann, muβ von Fall zu Fall entschieden werden .  相似文献   

14.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

15.
ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Fruchtbarkeits- und Produktionsmerkmalen bei italienischen Schwarzbunten in verschiedenen Laktationen Produktions- und Reproduktionsdaten von italienischen Schwarzbunten sind für die Analyse von Wechselbeziehungen zwischen den Merkmalen Zwischentragzeit, Rastzeit, Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung, Anzahl von Besamungen je Tr?chtigkeit einerseits und der 305 Tage Milchleistung andererseits verwendet worden. Die Milchleistung der Kühe wurde für Laktationsnummer, Kalbealter und Zwischentragezeit korrigiert. Die Analyse wurde für die ersten drei Abkalbungen getrennt durchgeführt. Die Sch?tzwerte für die Heritabilit?t liegen für die Fruchtbarkeitsmerkmale zwischen .01 und .03 und für die Milchleistungsmerkmale zwischen .16 und .22. Für die Wiederholbarkeiten wurden Werte zwischen .02 und .08 (Fruchtbarkeit) bzw. .49 und .59 (Milchleistung) gesch?tzt. Die genetische Korrelation zwischen Milchmenge und Zwischentragezeit, zwischen Milchmenge und Rastzeit sowie zwischen Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit betr?gt .70, .92 und -.98, resp. Zwischen Fruchtbarkeits- und Milchleistungsmerkmalen wurden generell negative Korrelationen gesch?tzt, was als Antagonismus zwischen Fruchtbarkeit und Milchleistung interpretiert werden mu?. Dies bedeutet, da? bei ausschlie?licher Selektion nach Milchleistung negative Auswirkungen bezüglich der Fruchtbarkeit der Kühe zu erwarten sind. Als m?gliche Selektionsmerkmale für die Zuchtwertsch?tzung auf Fruchtbarkeit werden Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Rastzeit (oder alternativ Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit) vorgeschlagen. SUMMARY: A data set of production records with breeding information was used to analyse the relationship between open period, days to first breeding, conception rate at first service, number of services per conception and 305 day milk yield adjusted for age/month of calving and open period in the Italian Friesian Cattle Breed. Separate analyses were performed for the first three parities. Heritability estimates for reproductive traits varied from .01 to .03 and for productive traits from .16 to .22 depending on parities. Repeatabilities for fertility traits were .02 to .08 while for milk yield they were between .49 and .59. Open period and days to first service were found to be highly correlated (genetic correlation: +.70 / +.92) as were conception rate at first service and number of services per conception (-.98). An antagonistic genetic relationship was found between all reproductive traits considered and production. The magnitude of the antagonistic genetic association between production and fertility indicate that genetic deterioration of fertility is to be expected if selection pressure continues to be applied to milk production only. For multiple trait selection, the reproductive measures which complement each other are days to first service and first service conception rate (or number of services per conception).  相似文献   

16.
SUMMARY: A simulation study was conducted to examine the influence of population size and number of boars in service per year on overall economic response which was predicted under an BLUP-animal model. The simulated populations should resemble a closed nucleus herd of a pig breeding company. With extension of the sow populations from 60 to 180 sows the overall economic response increased by 32% and the discounted net economic response increased by 53%. The main reason for the higher response in larger populations was the higher realized selection intensity which increased by 17% (24 boars/60 sows versus 24 boars/180 sows). For the same populations, the accuracy of predicted breeding values increased by 8.1% due to more information available from relatives. The reduction in additive genetic variance showed only a small difference between the populations with different sizes, but when selection response was calculated per 1% reduction in additive genetic variance the efficiency to exploit genetic variance in larger populations was up to 50% higher. When sequential culling of boars in the breeding stock was practised, also a reduction in generation interval was found with increased population size. Under an equal size of sow population, a higher number of boars per year led to an increase in selection response due to a low generation interval (e. g. 6% when 24 versus 12 boars per year were used in service in a population of 180 sows) and a lower reduction in additive genetic variance (1% higher genetic standard deviation when 24 boars were used) which more than offset the lower realized selection intensity (-1.5%) and accuracy of selection (-1.0). The expected one generation responses predicted by the conventional approach overestimated the overall genetic merit by 24% to 46%. Causes were 8%-19% overestimation of accuracy of selection, 13%-15% lower genetic standard deviation and 4%-13% overestimation of selection intensity under fixed service time of boars. The rate of inbreeding was very high with 1.36% to 2.04% and depends mainly on the number of boars and the selection strategy of boars. Sequential culling of boars resulted in a high rate of inbreeding due to an increase in variance of family size. In comparison to selection on selection index, under an animal model the use of more boars per year with short fixed service time in a large sow population was recommended. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung der Sauenzahl und Verwendungsdauer von Ebern auf Selektionserfolg und Inzucht bei Verwendung eines Tiermodells in einem geschlossenen Nukleus Eine Simulationsstudie wurde durchgeführt, um den Einflu? der Populationsgr??e und der Anzahl eingesetzter Eber je Jahr auf den Gesamtzuchtfortschritt, der mit einem BLUP-Tiermodell gesch?tzt wurde, zu untersuchen. Die simulierten Populationen sollten die geschlossene Nukleusherde eines Zuchtunternehmens wiedergeben. Durch die Erh?hung der Populationsgr??e von 60 auf 180 Sauen stieg der Gesamtzuchtfortschritt um 32% und der diskontierte Netto-Gesamtzuchtfortschritt um 53%. Der bedeutendste Grund für die Steigerung des Zuchtfortschritts bei Ausdehnung der Populationsgr??e war eine h?here realisierte Selektionsintensit?t (17% bei 24 Eber/60 Sauen im Vergleich zu 24 Eber/180 Sauen). Für die gleichen Populationen stieg die Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung um 8,1% durch einen Zuwachs an Verwandteninformationen. Die Verminderung der additiv genetischen Varianz zeigte nur geringe Unterschiede zwischen Populationen verschiedener Gr??e; wurde jedoch der Selektionserfolg je 1% Reduktion der additiv genetischen Varianz berechnet, war die Effizienz der Aussch?pfung der genetischen Varianz in gr??eren Populationen um bis zu 50% h?her. Bei Anwendung von sequentieller Merzung von Ebern in der Zuchtherde zeigte sich ebenfalls eine Reduktion des Generationsintervalls mit ansteigender Populationsgr??e. Bei gleicher Populationsgr??e von Sauen führte ein h?herer Einsatz von Ebern je Jahr zu einer Erh?hung des Zuchtfortschritts durch ein geringeres Generationsintervall (z. B. 6% wenn 24 anstatt 12 Ebern je Jahr in einer Population von 180 Sauen eingesetzt wurden) und durch eine geringere Reduktion der additiv genetischen Varianz (1% h?here genetische Standardabweichung, wenn 24 Eber eingesetzt wurden), die die geringere realisierte Selektionsintensit?t (-1,5%) und Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung (-1,0%) mehr als ausglichen. Der durch konventionelle Sch?tzmethoden ermittelte erwartete Einjahres-Zuchtfortschritt übersch?tzte den Gesamtzuchtfortschritt um 24% bis 46%. Die Gründe lagen in 8%-19% übersch?tzung der Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung, 13% bis 15% geringeren genetischen Standardabweichung und 4% bis 13% übersch?tzung der Selektionsintensit?t bei konstanter Einsatzdauer der Eber. Die festgestellten Inzuchtraten von 1,36% bis 2,04% sind sehr hoch und waren vorwiegend abh?ngig von der Anzahl der Eber und der Selektionsstrategie der Eber. Sequentielle Merzung der Eber bewirkte eine hohe Inzuchtrate aufgrund des Anstiegs der Varianz in der Familiengr??e. Bei Anwendung des Tiermodells wurde im Vergleich zum Selektionsindex eine h?here Einsatzzahl von Ebern über einen kurzen Zeitraum in einer gro?en Population empfohlen.  相似文献   

17.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

18.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie der Fortpflanzung der Haustiere am 17. und 18. Februar 1972 in München Zur Morphologie der Ductuli efferentes beim Bullen Angioarchitektonische Grundlagen der Erektion beim Ziegenbock Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Gonocyten II. Ordnung der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Stützzellen der Wistarratte Der Blutspiegel an Luteinisierungshormon in Korrelation zu Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit des Cervixschleims während der Brunst beim Rind Hormonanalytische Untersuchungen um den Geburtszeitpunkt beim Rind Zur hormonalen Stimulation der Fortpflanzung beim Schwein Untersuchungen zur endokrinen Hodenfunktion bei männlichen Schweinen von der Geburt bis zur Geschlechtsreife Beziehungen zwischen Merkmalen der Milchleistung und der Fruchtbarkeit in der Rinderherde des Lehr- und Versuchsgutes Schleißheim. Teil II Aufeutern und Milchsekretion bei Jungrindern unter Berücksichtigung der Fruchtbarkeit Beziehung zwischen dem Natrium-Gehalt im Speichel als Kriterium der Versorgung und der Fruchtbarkeit bei Rindern Die Fruchtbarkeitssituation in kommerziellen Milchviehherden im Einzugsgebiet von Addis Abeba (Analyse von Einflußfaktoren) Fruchtbarkeit und Parasitenbefall beim Rind Probleme der Fortpflanzungstechnologie in der industriemäßigen Schweineproduktion Zur Fruchtbarkeit von Muttersauen nach Frühabsetzen der Ferkel mit 14 Tagen Wurffolge und -größa bei Zuchtsauen, deren Ferkel in einem Alter von fünf his zehn Tagen abgesetzt wurden Ergebnis eines Modellversuches an der Maus über Nutzungsintensität und Nutzungsdauer Untersuchungen zur Zyklusbeeinflussung bei Rindern unter praktischen Bedingungen in Tanzania Erfolgreiche Zyklussynchronisation beim Schaf mit Hilfe von Vaginaltampons Brunstinduktion bei der Hauskatze mit Serumgonadotropin Laparoskopische Beurteilung der Genitalorgane heim Rind Die Hysteroskopie als Diagnostikum fur die Auffindung intrauteriner Erkrankungen Neuere Ergebnisse zur Geschlechtskontrolle bei Haustieren Geschlechtsverhältnis aus Besamungen mit langzeitgelagertem Bullensperma Zur Mikromorphologie der Gelbkörperzyste beim Rind Untersuchungen über die Durchlässigkeit der Plazenta des Rindes für verschiedene Antibiotika und Sulfonamide Zusammenhänge zwischen Torsio uteri, Topographie des graviden Uterus und Lage der Frucht im Uterus Untersuchungen über den Eisen- und Kupfergehalt im Blutserum von Rindern während der Gravidität und in der Zeit um die Geburt Die reaktale Körpertemperatur der Muttersau in der Gravidität, im ungestörten und gestörten Puerperium Ovariell bedingte Erkrankungen des Geflügelembryos Klinische, morphologische und zytogenetische Untersuchungen bei einem Hundeintersex Experimentelles praepuberales “Sertolizellsyndrom” bei der Wistarratte Die Prägung der Kuh auf ihr Kalb und Konsequenzen für die Kälberhaltung  相似文献   

19.
Inhalt: In Zusammenarbeit rnit 2 Besamungsstationen wurden Bullenejakulate nach Verdunnung mit 1 % Ascorbinsaure oder 1 n NaOH versetzt und auf pH-Werte von 5,9 -6,1 bzw. 7,5-7,7 eingestellt. Um die normale Befruchtungsfahigkeit des Spermas zu garantieren, wurden die Einwirkungszeiten bis zur Kiihlung rnit 30–45 min. relativ kurz gehalten. Es wurden Pellets und Minitiib-Pailletten rnit jeweits 30 Mill. Spermien hergestellt und tiefgefroren. Die Konzeptionsraten kzgen in allen Fallen uber den Stationsdurchschnitten. Durch Behandlung rnit NaOH wurde bei einem Charolaisbullen der schon hohe Anteil von 55,7 % mannlicher Nachkommen auf 57,5 % gesteigert. Von 3 Testbullen reagierte nur ein Bulle auf NaOH mit der Erhohung des Anteils mannlicher Kalber um 5 %, die beiden anderen Bullen reagierten auf diese Behandlung nicht. Der gfeiche positiv reagierende TestbulCe hatte nach Behandlung des Spermas mit Ascorbinsaure den Anteil weiblicher Kalber u m fast 10 % auf 60,1 % erhoht, fur die 3 Testbullen wurde mit dieser Verbindung ein statistisch signifikanter Anteil an weiblichen Kalbern von 55,8 % erzielt. Die Ursachen der betrachtlichen individuellen Reaktion sind noch nicht bekannt.  相似文献   

20.
Inhalt: In einem einjiihrigen Versuch mit 27 W. Neuseelander Hasinnen wurden die Besamungserfolge nach Ovulationsauslosung mit synth. LH-RH * und synchroner Insemination im Abstand von 32–35 Tagen, wobei die Mehrzahl der Tiere in derpostpartalen Phase war, untersucht. Die durchschnittlichen Ergebnisse Eagen bei 71,5 % Konreption, 7,0 Jungtiere je Wurf (5,8 abgesetrt am 25. Tag) und bei einer Jahresproduktion von 50 Jungtieren je Hasin. Der Erfolg dieser Methode wurde damit bewiesen. Bei einer Insemination am 2. Tag postpartum wurden die besten Erfolge erzielt (77,8 % Konzept., 8,1 Wurfgr.) Die Hasinnen sollten bei Versuchsbeginn nicht alter als 18 Monate sein (Korrelation Alter: Wurfgr. =−0,43). 3,9 % der Jungtiere wurden to tgeboren, 13,8 % der lebenden starben bis zum 25. Tag. Die Aufgliederung der Verluste nach Wurfgfoßen zeigt, da die Jungtiere aus grojien Wurfen besonders gefahrdet sind. Ein Ausgleich der Wurfgroflen unmittelbar post partum wiirde die Sterblichkeit wahrscheinlich verringern. Es wird der praktische Einsatz der postpartalen Insemination im Vergleich zur Besamung nach dem Absetzen diskutiert. Da durch LH-RH keine Antikorper gebildet werden, ist durch diese Hormone erstmalig die Kaninchenbesamung bei kurzer Zwischenwurfzeit in der Praxis moglich.  相似文献   

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