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相似文献
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1.
Inhalt: Nach Steuerung der Ovarfunktion beim Rind mit PMSG/PGF und FSH/PGF war 6.5 h nach der PGF-Applikation eine deutliche Abhängigkeit zwischen den Estradiol-17β (E2)- bzw. Testosteron (T)-Konzentrationen in der Follikelflüssigkeit und der Gröβe der Ovarialfollikel zu erkennen. In präovulatorischen Follikeln wurden unabhängig von der gewählten Hormonbehandlung teilweise signifikant höhere (P < 0,05) mittlere E2- und LH-Konzentrationen als in nonovulatorischen Follikeln festgestellt. Follikel mit intakten oder degenerierten Oozyten wiesen keine signifikanten Unterschiede im Steroidgehalt auf. Der Reifungsprozeß der Cumulus-Oozyten-Komplexe bzw. Oozyten war mit charakteristischen Verschiebungen in den intrafollikulären Hormonspiegeln verbunden. Auch die veränderten Verhältnisse der Steroidhormonkonzentrationen in der Follikelflüssigkeit bestätigen die Rolle der Steroide bei der Oozytenreifung.  相似文献   

2.
In den Jahren 1978/79 und 1979/80 wurde 103 Färsen der Rasse "Deutsche Rotbunte" das Prostaglandin-Analog "Reprodin®" zum Zwecke der Zyklussynchronisation verabreicht. 37 Färsen der Versuchsgruppe I erhielten zweimal im Abstand von 11 Tagen 2 ml (= 15 mg) Reprodin® i. m., 37 weitere Färsen zu den gleichen Zeitpunkten 2 ml Plazebo i. m. Die Besamung erfolgte bei allen 74 Färsen 48 und 72 Stunden nach der 2. Injektion. Eine weitere Besamung wurde bei den Kontroll-tieren, die innerhalb von 3 Wochen nach der terminierten Insemination in Brunst gekommen waren, vorgenommen. Das Erstbesamungsergebnis der Versuchsfarsen be-trug 40,5 % und das der Kontrolltiere 35, l %.
Den 66 Versuchsfärsen der Versuchsgruppe II applizierten wir 2 ml Reprodin® intramuskulär. 53 Färsen (80,3 %) wurden nach dieser einmaligen Injektion nach Auftre-ten deutlicher Brunstsymptome zweimal besamt, wobei die erste Besamung bei 6 Tieren (11,3 %) nach 48 Stunden, bei 46 Tieren (86,8 %) nach 72 Stunden und bei einem Tier (1,9%) nach 96 Stunden erfolgte. Die 13 Färsen, die zu diesem Zeit-punkt keine äußeren Brunstsymptome zeigten, erhielten 11 Tage nach der 1. Appli-kation noch einmal 15 mg Reprodin® und wurden 60 und 84 Stunden später besamt. Das Erstbesamungsergebnis betrug nach einer einmaligen Reprodin®-Gabe 67,9 % und nach einer zweimaligen 69,2 %. Ein negativer Einfluß auf die Zykluslänge konnte nach Verabreichung von Reprodin® nicht festgestellt werden.  相似文献   

3.
Dissertationen     
Book review in this Article
Untersuchungen über Zusammenhänge zwischen spermatologischen Befunden von Bullenejakulaten und den Befruchtungsergebnissen im Besamungseinsatz
Versuche zur Geburtsauslösung mit Dexamethason zum physiologischen Geburtster min bei Rotbuntfärsen.
Untersuchungen über den Einfluß von Aufstallungsart, Stallklima und Management auf den Gesundheitszustand von Kälbern (Praxisstudie).
Verhalten der telemetrisch gemessenen Herzfrequenz und einiger hämatologischer Parameter vor, während und nach dem Deckakt bei der Samenentnahme mit der künst-lichen Scheide beim männlichen Pferd.
Untersuchungen zur Zyklussynchronisation bei Färsen mit dem synthetischen Prosta-glandin-FAnalog Estrumate.
Makro- und mikromorphologische Untersuchungen an Follikel-Lutein-Zysten des Rindes.
Verhaltensanomalien bei Zuchtsauen im Kastenstand
Untersuchungen über die Einflüsse endogener und exogener Faktoren auf die Nachge-burtsverhaltung beim Rind unter Berücksichtigung klinisch-chemischer Blutserumanalysen.
Der Einfluß einer Behandlung hochtragender Sauen mit dem Anthelminthikum Oxfen-dazol (Systamex) auf die Entwicklung der Ferkel – Eine Feldstudie.  相似文献   

4.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

5.
Inhalt An 475 atretischen Schweineoozyten wurde das Kernreifungsvermögen und die Befruchtungsfähigkeit in vitro bzw. in vivo geprüft. Etwa die Hälfte der Eizellen befanden sich bereits intrafollikulär in fortgeschrittenen Stadien der Reifeteilungen (Prometaphase 1 – Metaphase 2). Nach der in vitro bzw. in vivo Kultivierung stieg der Anteil sekundärer Oozyten auf 25,3 bzw. 42,9 % an. Parthenogenetische Vorkernausbildungen und Fragmentationen traten bei etwa 10 % der Oozyten auf. Nach der Übertragung atretischer Eizellen in zuvor gedeckte Empfänger konnten zahlreiche pathologische Befruchtungsformen beobachtet werden, deren Entstehung im Hinblick auf die Kern- und Zytoplasmareifung in degenerierenden und extrakorporal gereiften Oozyten diskutiert wird. Contents Maturation and fertilization capability of atretic pig oocytes in vitro and in vivo 475 atretic porcine oocytes were tested in vitro and in vivo to determine the stage of nuclear maturation and the capacity for fertilization. In more than half of the degenerated follicular oocytes, advanced stages of maturation division (Prometaphase I – Metaphase II) were found. Following culture the number of secondary oocytes in vitro and in vivo rose to 25,3 % or 42,9 % respectively. In about 10 % of the oocytes parthenogenetic pronuclear development and fragmentation occurred. Following the transfer of the atretic oocytes to previously mated recipient sows, many pathological abnormalities of fertilization were found. The development of these abnormalities with respect to nuclear and cytoplasmatic maturation of degenerate and in vitro matured oocytes was discussed.  相似文献   

6.
Die Trennung von X- und Y- Spermien für die In-vitro-Fertilisation (ZVF) mit anschlieβendem Transfer der Embyonen kommt als eine relevante Methode der Ge-schlechtsbeeinflussung in Frage. Die Effektivität einer Trennmethode hängt aber nicht nur vom Anreicherungsgrad eines Spermientyps ab, sondem auch von der Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit der behandelten Spermien. Für die Methode derPercoll-Dichtegradientenzentrifugation wurde deshalb die Befruchtungsfähigkeit der fraktionierten Spermien sowohl mit der üblichen Technik der IVF als auch mittels Mikroinjektion einzelner Spermien an in vivo gereiften Oozyten geprüft. Die Befruchtungsraten lagen nach ZVF und Mikroinjektion mit 72,0% (125 Oozyten) bzw. 78,0% (145 Oozyten) über derjenigen der Kontrolle von 62,5 % (88 Oozyten) nach ZVF kapazitierter, nicht fraktionierter Spermien. Die entsprechenden Furchungsraten betrugen 37,6% bzw. 55,8% gegenüber der Kontrolle von 36,4%. Eine signifikante Versc hiebung des Geschlechtsverhältnkses wurde jedoch erst in nachfolgenden Versuchen ohne Befruchtung erreicht, nachgewiesen mit Y-spezifischen DNA-Proben. Die unbeeinträchtigte Befruchtungsfähigkeit, besonders unter Nutzung der Mikroinjektion einzelner Spermien, eröffnet die Möglichkeit der weiteren Erhöhung der Trennschärfe der Gradien-tenzentrifugation .  相似文献   

7.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

8.
Inhalt: 1. In Versuchen an insgesamt 24 weiblichen Schweinen wurde die Verteilung von Spermien im Uterus und Eileiter 4 bis 6 Stunden und 20 Minuten nach künstlicher Besamung mit 20 × 109 Spermien untersucht. Die Spermien waren normal oder tief-gefroren konserviert und in einem Verdünner von 120 und 100 ml suspendiert.
2. Von den ehemals tiefgefrorenen Samenzellen konnten 4 bis 6 Stunden post inseminationem nur 0,0073 × 106 (weniger als 1%) wiedergefunden werden, während in Vergleichsgruppen mit normal konserviertem Sperma 0,4080 × 106 bzw. 52,4770 × 106 Spermien ermittelt wurden.
20 Minuten nach der Insemination wurden TGN2-Spermien in ähnlicher Zahl wie normal konservierte gefunden.
Nach Insemination mit abgetöteten Spermien waren im Eileiter keine Samenzellen nachzuweisen.  相似文献   

9.
Einleitung
Zink übernimmt im tierischen und menschlichen Organismus viele biochemische Funktionen, so daß ein alimentärer Mangelzustand an diesem essentiellen Spurenelement zu massiven Stoffwechselstörungen und drastischen Mangelerscheinungen führt. Ebenso von essentieller Bedeutung für den Organismus ist aber auch das Mengenelement Calcium, das u.a. sowohl als Signalübermittler an der interzellulären Kommunikation als auch an der Aktivierung von Enzymen ganz wesentlich beteiligt sein kann. Die Regulierung und Aktivierung solcher Ca2+-abhängiger Enzyme erfolgt meist über eine Bindung von Ca2+ an Calmodulin, ein niedermolekulares Protein mit vier Ca2+-Bindungsstellen, das in allen Säugetierzellen vorkommt (C heung 1980, 1982; B rostrom and W olff 1981; O ldham 1982; W alsh 1983; P eersen et al. 1997) und für den Ablauf vieler biologischer Prozesse im Körper von großer Bedeutung ist. Zink hat aber ebenfalls einen Einfluß auf die Funktion von Calmodulin im Organismus (R oth and K irchgessner 1988, 1991a) und damit auch auf die Aktivierung dieser Enzyme (S chmidmayer et al. 1999). In Zusammenhang mit diesen Fragestellungen wurden wachsende Ratten mit entsprechenden Diäten in einen alimentären Zink-, Calcium bzw. in einen kombinierten Zink- und Calciummangel versetzt und dann die Aktivitäten von Calmodulin-regulierten Enzymen wie der Ca–Mg–ATPase in der Erythrozytenmembran, der Phosphodiesterase und der Adenylat-Cyclase in verschiedenen Geweben der Tiere bestimmt.  相似文献   

10.
Prostaglandin F receptors (PGF Rs) were measured in bovine corpus luteum and myometrial cell membranes using a radiometric method. The inhibition of labelled PGF binding exerted by d-cloprostenol, dl-cloprostenol, PGF and PGE1 (l0–11 M to 10–4 M) was evaluated in vitro. Results strongly suggest that cloprostenol binding to PGFRs is stereospecific. d-Cloprostenol and PGF were equipotent, about 150 times more potent than d-cloprostenol (P < 0.05) and approximately 280 times more potent than PGE, (P < 0.05) in inhibiting [3H]PGF binding to corpus luteum cell membranes. Such differences were less evident in myometrial cell membranes, where d-cloprostenol and PGF were about 10 times more potent than d-cloprostenol (P < 0.05) and approximately 95 times more potent than PGEl (P < 0.05).  相似文献   

11.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

12.
Die vorliegenden Untersvchungen sollten Aufschluβ darüber geben, ob sich bei brunstsynchronisierten Jungsauen die zusätzliche Behandlung mit dem synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormon Gonavet®"Berlin-Chemie" anstelle von humanem Choriongonadotropin (HCG) zur Gleichschaltung der Ovulationen eignet und welche Fruchtbarkeitsleistungen die Tiere nach terminonentierter Besamung während verschiedener Jahreszeiten eweichen .
Biotechnische Behandlung der Jungsauen: 15-tägige orale Applikation von Suisynchron®Prämix, Injektion von 1000 IE PMSG 8 Uhr Tag 1, 500 IE HCG oder 50 μg Gonavet 15 Uhr Tag 4. Die in einem Betrieb an 92 Jungsauen durchgeführten diagnostischen Laparotomien erbrachten als frühesten Eintritt der Ovulation bei beiden Behand-lungsgruppen die Zeit bis 6 Uhr am 6. Tag, für den Abschluβ die Mittagszeit bzw. den Nachmittag des gleichen Tages .
In 10 Schweinezuchtbetrieben wurden insgesamt 1285 Versuchs- und 1459 Kontrolltiere in die Besamungsversuche einbezogen: Nach vorausgegangener Ovulationssynchronisation erfolgte die erste Insemination etwa 24 Stunden und die Nachbesamung bis 42 Stunden nach der Gonavet®-bzw. HCG-Behandlung. Die Verwendung von 50 μg Gonavet® verbesserte Trächtigkeitsrate (+ 4,4%) und Ferkelindex (+51) signifikant (α 0,05 ).  相似文献   

13.
Inhalt Follikulär eunreife Oozyten der Hauskatze wurden hinsichtlich ihrer Befruchtungsund Entwicklungskompetenz unter dem Einfluß von felinen Oviduktepithelzellen (FOEC) untersucht. Nonovulatorische Oozyten wurden durch Anschneidender Oberfläche ektomierter Ovarien und Ausspülen der Follikel gewonnen. Eine Klassffizierung der Oozyten erfolgte nach der optischen Dichte des Vitellus. Mit epididymalen Spermien, deren wichtigste Parameter ausgewiesen werden, wurde inseminiert. Oozyten mit optisch dichtem Vitellus zeigten eine viermal höhere Befruchtungs- und Teilungsrate als Oozyten mit transparentem Vitellus. Eine Kokultivierung von FOEC während des Inseminationsvorganges und der Embryokultivierung führte sowohl zu einer signffikanten Steigerung (p < 0,05) der Befruchtungsrate von 34,9% auf 49,5% als auch der Furchungsrate von 30,3% auf 48,6%.  相似文献   

14.
Contents: Attempts were made to collect nonsurgically rabbit embyos. The experiments were carried out on 70 superovulated white New Zealand does. 54–55 hours after mating prostaglandins were administered. Ernbyos were expulsed into the vagina in 40–75% of the females. The percent of reacting females and the percent of embryos expulsed depended on the kind and dose of used PGF. Enzaprost applicated in doses of 2–3 ml resulted in approximately 90% reacting females and approximately 40% flushed embyos. The collected embyos developed both in vitro and in vivo at a similar percent level as in the control group .
Inhalt: Unblutige Embryogewinnung beim Kaninchen
Versuche zur unblutigen Embryogewinnung wurden an 70 superovulierten Weiβen Neuseeländer-Häsinnen durchgeführt. 54 bis 55 Std. nach dem Belegen wurden Prostaglandin-F-Präparate appliziert. Bei 40–75% der Häsinnen wurden Embyonen in die Vagina ausgestoβen. Der Anteil positiv reagierender Weibchen und der Prozentanteil ausgestoβener Embyonen war von der Dosis und dem verwendeten Prostaglandin-Praparat abhängig. Nach 2–3 ml Enzaprost reagierten etwa 90% der Häsinnen und 40% der Embyonen wurden ausgespült. Die Weiterentwicklung dieser Embyonen in vitro und in vivo war ahnlich wie jene von Kontrolltieren .  相似文献   

15.
Contents Experiments have been performed to investigate the potential use of in vitro fertilization for the preservation of the endangered Hungarian Grey cattle. 1018 excellent quality oocytes from 167 ovaries of slaughtered Hungarian Grey cows and heifers were matured. Out of 966 oocytes cocultivated with pre-test and swim-up selected Hungarian Grey frozen-thawed semen, 386 (39.9%) cleaved and 141 (14.6%) reached the morulablastocyst stage on the 7th day of embryo culture (1.69 transferable embryos per animal). Some embryos were transferred into the uterine horn of 10 natural cycling Hereford, Hungarian Red-spotted, Hungarian Red-spotted x Hereford recipients. Sixty days after transfer, 4 recipients were diagnosed as being pregnant by ultrasonography (two multiple births are expected); since then one calf has been born. Our results indicate that the IVF method can be used for the preservation of endangered cattle breeds, reducing the losses caused by slaughter for various reasons. Inhalt: In vitro Befruchtung beim ungarischen Grauvieh Es wurden Experimente durchgeführt, um die Möglichkeiten zu erforschen, die vom Aussterben bedrohte Rinderrasse Ungarisches Grauvieh über in vitro Befruchtung zu bewahren. 1018 Eizellen sehr guter Qualität wurden von 167 Ovarien geschlachteter Ungarischer Grauer Kühe und Färsen gereift. Von diesen wurden 966 Oozyten mittels vorgeprüftem und mit swim-up selektiertem Grauvieh-Sperma nach dem Auftauen kokultiviert. 386 (39,9%) der Oozyten teilten sich und 141 (14,6%) erreichten das Morula- bzw. Blastocystenstadium nuch 7tägiger Embryokultur (1,69 transferierbare Embryonen per Tier). Einige Embryonen wurden in das Uterushorn von 10 normal zyklischen Hereford, Ungarischem Rothvieh und der Kreuzungsrasse aus beiden übertragen. Sechzig Tage nach dem Transfer wurden 4 Tiere per Ultraschalluntersuchung als tragend diagnostiziert (zwei Mehrlingsträchtigkeiten wurden erwartet). Bisher ist ein Kalb geboren. Unsere Ergebnisse zeigen, daβ es möglich ist, mittels in vitro Befnrchtung bedrohte Ramen, wie das ungarische Grauvieh, zu erhalten und die Schlachtverluste, die aus verschiedenen Gründen möglich sein mögen, zu reduzieren.  相似文献   

16.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

17.
Uber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn-Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis- bzw. Zn-Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (? hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis- bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (? niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt. Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie- und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signifikant um 76% reduziert war.  相似文献   

18.
Contents: In this review, the role of eicosanoids in regulation of parturition and the postpartum period was described with special emphasis on the bovine species. The metabolism of arachidonic acid and the production of eicosanoids during the peripartum period was discussed. Prostaglandin E2 and F (PGE2, PGF) play an important role in mechanisms controlling parturition. They are involved in luteolysis, uterine contractions and dilation of the cervix. Eicosanoids also seem to influence the loosening processes of the fetal membranes. However, in the literature, conflicting results were found. Many investigations suggested that retained placental membranes could be related to low PGF production and/ or an imbalance of arachidonic acid metabolism in the uterus. The possible role of the lipoxygenase pathway metabolite 15-hydroxy-eicosatetraenoic acid (15-HETE) in expulsion of the fetal membranes was also discussed. As far as the postpartum period is concerned, a relationship between postpartum PGF release and the involution of the uterus was found. Cows with undisturbed uterine involution had higher PGF production than cows with delayed involution. In contrast to the positive effect of PGF on uterine involution, PGE2 seems to delay the involution processes. Further experiments are necessary in order to study the function of eicosanoids in mechanisms regulating parturition, release of the fetal placental membranes and involution of the uterus.  相似文献   

19.
Azyklische Hafingerstuten (n = 4), erhielten während des saisonalen Anöstrus 2 mal täglich HCG (750 IE) i.m. verabreicht. Die Medikationsdauer war wirkungsbezogen (10 bis 20 Tage). Die Stimulation wurde nach erfolgter Ovulation oder bei Ausbleiben der Follikelreijiung und Eifreisetzung abgebrochen. Sexualaktive Stuten (n = 3) blieben ohne Medikation und dienten als Kontrolle. Die Befunderhebung an den Ovarien erfolgte ultrasonographisch. Jede Stute wurde 2 mal täglich auf eine halbe Stunde zur Protokollierung des Sexualverhaltens mit einem Hengst aufeine gemeinsame Koppel gebracht. Bei drei von vier Stuten entwickelte sich während der Behandlung an einem Eierstock ein Follikel. Ein Tier reagierte erst nach einer Prostaglandinmedikation auf die HCG-Stimulation mit einer Follikelanbildung und Ovulation. Die präovulatorische Gröβe der Follikel schwankte zwischen 3,2 und 5,2 cm (= 4,3 cm). Die Deckbereitschaft der Stuten war kein sicherer Hinweis auf die Präsenz eines ovulationsgerechten Follikels. Zwei HCG-stimulierte Stuten hatten Perioden der Duldung, die nicht mit den Ovarbefunden korrelierten. In beiden Fällen wurde die Kopulation über mehrere Tage (5 bzw. 7) ohne nachweisbaren Follikel gestattet. Die Langzeitstimulation mit HCG war in allen Fällen erfolgreich und lieβ keine negativen Auswirkungen erkennen. Alle im Versuch stehenden Stuten konzipierten und brachten gesunde Fohlen zur Welt. Contents: Long-term HCG treatment for ovarien stimulation in mares during seasonal anoestrous Haflinger mares (n = 4) were treated with hCG (750 IU) twice a day during seasonal anoestrous. The length of the medical attention was due to the effect (10 and 20 days). The stimulation stopped as soon as ovulation occured or follicular development and ovulation failed to appear. Mares with active ovaries (n = 3) remained untreated and were used as control animals. The ovaries were checked upon by ultrasonographic monitoring. Furthermore breading behaviour was recorded by teasing each mare with a stallion twice a day for half an hour on a pasture. During treatment three of four mares developed follicles on their ovaries. After a singular prostaglandin injection the fourth mare also responded to the medication by growing an ovarien follicle. The preovulatory diameter ranged from 3,2 to 5,2 cm (x = 4,3 cm). Behavioural oestrous was not reliably linked to periovulatory follicles. Two of the stimulated mares showed periods of behavioural oestrous without corresponding ovarien condition. Both of them were mounted by the stallion for some days (5 and 7 days) without the slightest incidence of follicles. The long term hCG treatment was successfull in all four cases and no negative effects were obtained. All the mares included in this report conceived and delivered healthy foals.  相似文献   

20.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

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