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1.
Summary Between 1976 and 1981, healthy seed tubers were kept in five stores used for holding virustested stem cutting stocks. The incidence ofPolyscytalum pustulans (skin spot) andPhoma exigua var.foveata (gangrene) was assessed after four months storage. The tubers were planted, often after various treatments, and the incidence of the pathogens on their progeny tubers assessed after harvesting and further storage. Seed tuber contamination byP. pustulans varied with the store and the differences were reflected in the incidences of contamination on their progeny tubers. Progeny tuber contamination byP. pustulans was not affected by fumigation of the seed tuber with 2-aminobutane but was reduced by dipping seed tubers just prior to planting in either a surface disinfectant or thiabendazole. Seed and progeny tuber contamination byP. exigua var.foveata was not affected by storage site or by chemical treatment just prior to planting.
Zusammenfassung Zwischen 1976 und 1981 wurden gesunde Pflanzknollen in fünf L?gern gehalten, die zum Aufbewahren virusgetesteter ‘stem cutting”-Best?nde dienten. Nach viermonatiger Lagerung wurde das Auftreten vonPolyscytalum pustulans (Tüpfelfleckenkrankheit) undPhoma exigua var.foveata (Phoma-F?ule) ermittelt. Die Knollen wurden nach oft unterschiedlicher Behandlung angepflanzt und das Vorkommen der Pathogene an den Tochterknollen nach Ernte und weiterer Lagerung festgestellt. Die Versuche wurden mit Pflanzknollen durchgeführt, die in der ‘DAFS nuclear stock farm” erzeugt wurden. Die Pathogene wurden lediglich an den Knollen des Anbaus von 1977 nachgewiesen, und dies auch nur in sehr geringem Masse (Tabelle 1). Der Befall der Pflanzknollen war w?hrend der Lagersaison 1976/77 im Lager C am h?chsten und im Lager A am niedrigsten (Tabelle 2). In gleicher Weise variierte mit der Lagerung der Befall der Tochterknollen, wenn auch für die Sorte Kerr's Pink der Unterschied zwischen den L?gern B und C nicht signifikant war. Der Umfang desP. pustulans-Befalls war an den Tochterknollen signifikant (r=0,84; 22 d.f) bezogen zum Vorkommen der Tüpfelflecken. Zwei weitere Experimente best?tigten, dass der Knollenbefall mitP. pustulans mit dem Lager variierte (Tabelle 3). Die Kontamination der Tochterknollen wurde nicht durch die Begasung der Pflanzknollen mit 2-Aminobutan bei der Ernte beeinflusst. In zwei Versuchen wurde der Befall der Tochterknollen mitP. pustulans reduziert, in dem die Pflanzknollen aus Lager C entweder in Oberfl?chen-Desinfektionsmittel oder in ein Fungizid (Thiabendazol) getaucht wurden (Tabelle 4). Dieses Ergebnis best?tigte sich in zwei weiteren Versuchen, in denen Pflanzknollen der L?ger A, C und L verwendet wurden (Tabelle 5). Der Befallsumfang der Pflanz- und Tochterknollen mitP. exigua var.foveata wurde vom Lager, in dem sich die Knollen befanden, nicht beeinflusst (Tabellen 2 und 3). Die Kontamination der Tochterknollen wurde auch nicht durch die chemische Behandlung kurz vor dem Pflanzen berührt (Tabellen 4 und 5). Im Gegensatz zu diesen Versuchen, bewirkte das Best?uben der Pflanzknollen mit trockener, kontaminierter Lagererde einen h?heren Befallsgrad der Tochterknollen als das Best?uben mitP. exigua var.foveata freier Erde (Tabelle 6). Diese Ergebnisse wurden in Bezug zu einem luftbürtigen Inokulum diskutiert, das man von einem in Kartoffell?gern vorkommenden kontaminierten trockenen Boden erhielt (Carnegie et al., 1978).

Résumé Entre 1976 et 1981, des plants sains ont été conservés dans 5 locaux utilisés pour la conservation des stocks issus de boutures indemnes de virus. La fréquence dePolyscytalum pustulans (Oosporiose) et dePhoma exigua var.foveata (Gangrène) a été notée après 4 mois de conservation. Les tubercules ont été plantés, souvent après divers traitements, et l'incidence des parasites sur leur descendance évaluée après récolte puis après conservation. Les expériences ont été conduites en utilisant des plants en provenance de la station DAFS produisant le matériel de base. Les parasites n'ont été détectés que sur des tubercules de la récolte 1977, et à un niveau très bas (tableau 1). La contamination des plants parP. pustulans, pendant la période de conservation 1976–77 est la plus importante pour le magasin C et la plus faible pour le magasin A (tableau 2). La contamination des tubercules fils varie de la même fa?on, en fonction du local de stockage, bien que la différence entre les locaux B et C ne soit pas significative pour la variété Kerr's Pink. Sur les tubercules fils, la fréquence de la contamination parP. pustulans et la fréquence de l'Oosporiose sont significativement corrélés (r=0,84; 22 d.f.). Deux autres expériences confirment que la contamination des tubercules varie avec le local de stockage (tableau 3). La contamination des tubercules fils n'est pas modifiée par la fumigation des plants à la récolte par le 2 aminobutane. Dans deux essais, la fréquence de la contamination des tubercules fils parP. pustulans est réduite par le trempage des tubercules de semences venant du local C soit dans des désinfectants superficiels soit dans un fongicide, le thiabendazole (tableau 4). Ce résultat est confirmé par deux autres essais ultérieurs utilisant des plants provenant des locaux A, C et L (tableau 5). La fréquence de la contamination des plants et des tubercules fils parP. exigua var.foveata n'est pas modifiée par la nature du local dans lequel les plants ont été conservés (tableaux 2 et 3). Parallèlement, la contamination des tubercules fils n'est pas modifiée par un traitement chimique appliqué juste avant plantation (tableaux 4 et 5). Par opposition à ces données expérimentales, le saupoudrage des plants avec de la terre sèche contaminée prélevée dans un local, conduit à une augmentation de la contamination de la descendance, comparée à un saupoudrage effectué avec de la terre indemne deP. exigua var.foveata (tableau 6). Ces résultats sont discutés en se référant à l'inoculum aérien provenant de la terre sèche contaminée présent dans les locaux de stockage (Carnegie et al., 1978).
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2.
Summary Application of thiabendazole to potato tubers cv. King Edward before storage was investigated with different formulations applied as sprays, fogs or smoke. All formulations decreased the incidence of skin spot and silver scurf. In bulk stores thiabendazole as fog or smoke was applied from ventilation ducts in the floor. Residues on tubers decreased and disease incidence increased with increasing height above the floor. More uniform deposition of thiabendazole on tubers was obtained with sprays applied before storage in boxes and diseases were better controlled. Tecnazene improved control of skin spot whereas chlorpropham increased its incidence. Neither sprout suppressant affected the incidence of silver scurf.
Zusammenfassung In den Jahren 1975–77 wurde die Anwendung von Thiabendazol an Kartoffelknollen der Sorte King Edward vor der Einlagerung untersucht. Es wurden verschiedene Formulierungen (Tabelle 1) als Nebel, Rauch oder Spritzpulver verwendet. Nach Aufschüttung von je 35 t in Haufenlagern an der Sutton Bridge Experimental Station wurden die Knollen mit Thiabendazol-Nebel, Tubazol-Nebel und Thiabendazol-Rauch behandelt. Die Anwendung erfolgte durch die Belüftungskan?le im Boden. Die Analyse der Knolle aus den Musternetzen, die an verschiedenen Stellen im Lager (Abb. 1) plaziert waren, zeigte, dass die Thiabendazol-Rückst?nde in Wiederholungsmustern auf gleicher H?he ?hnlich waren, doch nahmen die Mengen mit zunehmender H?he über dem Boden ab (Tabelle 2). Sp?testens nach 4 Monaten hatten sich Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf in den Mustern am Boden, die am meisten Thiabendazol erhielten, entwickelt, aber beide Krankheiten wurden mit zunehmender H?he über dem Boden h?ufiger (Tabellen 3 und 4). Im unbehandelten Haufen dagegen nahm die Tüpfelfleckigkeit, nicht aber der Silberschorf, mit steigender H?he ab, und in Mustern auf den Haufen war das Krankheitsvorkommen in unbehandelten und behandelten Haufen gleich. Knollen aus dem gleichen King-Edward-Bestand wurden mit Suspensionen von Thiabendazol oder Thiabendazol plus Chlorin vor der Einlagerung in Boxen von 0,5 t besprüht. Die Behandlungen ergaben ?hnliche Thiabendazol-Rückst?nde wie auch einen ?hnlichen Bek?mpfungserfolg bei Tüpfelflekigkeit und Silberschorf nach 4 Monaten (Tabelle 5). Die Krankheitsbek?mpfung war aber besser als bei den Knollen, die in Haufen mit Nebel und Rauch behandelt wurden. Die Anwendung von Fusarex zur Keimverhinderung verbesserte die Bek?mpfung von Tüpfelfleckigkeit, w?hrend die Krankheit bei Anwendung von Chlorpropham zunahm. In Versuchen von 1975–76 mit Handelsware, die teils vor der Einlagerung mit Thiabendazol besprüht, teils mit Thiabendazol-Rauch (an Knollen in Boxen von 2,5 t und mit Plastik bedeckt) behandelt wurde, nahm das Ausmass der Tüpfelflekkigkeit auf besch?digten Knollen stark ab (Tabelle 6). Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf wurden mit Thiabendazol-Spritzpulver besser bek?mpft als mit Tubazol-Nebel. In den Jahren 1976–77 beeinflusste Thiabendazol-Spritzpulver, angewendet an Knollen nach der Ernte, das Auftreten von Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf an im M?rz geprüften Mustern nicht (Tabelle 8), aber es verhinderte die Zunahme der Krankheit w?hrend der folgenden 2 Monate. Daraus wird geschlossen, dass zur Bek?mpfung der Kartoffelkrankheiten am Lager ein Fungizidschutz über die ganze Knollenoberfl?che notwendig ist. Thiabendazol wird an Erde, die an den Knollen haftet, adsorbiert und wird zur Krankheitsbek?mpfung wahrscheinlich unbrauchbar. Anwendung von Thiabendazol als Nebel oder Rauch mag zur Behandlung von haufengelagerten Knollen geeignet sein. In unsern Versuchen waren aber diese Methoden und Formulierungen weniger wirkungsvoll in der Krankheitsbek?mpfung als die Besprühung der Knollen vor der Einlagerung.

Résumé Des applications de thiabendazole (TBZ) avant conservation sur des tubercules de pommes de terre de la variété King Edward, ont été étudiées en 1975–77, en utilisant différentes formulations (tableau 1) et après application par brumisation, fumigation ou pulvérisation. Après chargement dans des magasins d'une capacité de 35 tonnes, à la station expérimentale de Sutton Bridge, les tubercules ont été traités par brumisation de TBZ et de Tubazole, et par fumigation de TBZ. L'application a été faite par les gaines de ventilation situées au niveau du plancher. L'analyse des tubercules à partir d'échantillons mis en filets et placés á différents endroits, dans le magasin (Fig. 1), a indiqué que les résidus de TBZ pour tous les échantillons situés à la même hauteur ont été identiques mais les quantités de résidus ont diminué parallèlement à l'augmentation de la hauteur au-dessus du plancher (tableau 2). Au bout de 4 mois, l'oosporiose et la gale argentée se sont développées dans les échantillons situés sur le plancher des magasins qui ont le plus de TBZ, mais les 2 maladies deviennent plus fréquentes plus on s'élève du plancher (tableau 3 et 4). Par opposition, dans le magasin non traité, l'oosporiose uniquement, diminue avec la hauteur et pour les échantillons placés au sommet des tas, l'incidence de la maladie a été identique pour les parties non traitées et traitées. Des tubercules de la variété King Edward, provenant du même lot, ont été traités par pulvérisation avec des suspensions de TBZ ou de TBZ plus clore, avant leur mise en place en caisse de 0,5 tonne. Les traitements ont occasionné des teneurs en résidus de TBZ identiques et ont montré une efficacité vis à vis de l'oosporiose et de la gale argentée après 4 mois (tableau 5). L'efficacité vis à vis de la maladie a été meilleure que celle obtenue avec des tubercules traités en tas par brumisation et fumigation. L'application de Fusarex pour inhiber la germination, a amélioré le contròle de l'oosporiose tandis que le chlorprophame a entra?né une augmentation de la maladie. Dans des expérimentations réalisées avec des lots commerciaux en 1975–76, où l'on a appliqué le thiabendazole par pulvérisation avant chargement des caisses, et par fumigation dans des caisses d'une capacité de 2,5 tonnes recouvertes par une bache plastique, on a eu une assez forte diminution du taux d'oosporiose s'étant développée sur des tubercules blessés superficiellement (tableau 6), tandis que l'oosporiose et la gale argentée ont été mieux contr?lées par pulvérisation de TBZ que par brumisation de Tubazole (tableau 7). En 1976–77, une pulvérisation de TBZ ayant été appliquée sur tubercules après arrachage, n'a pas affecté l'incidence de l'oosporiose et de la gale argentée sur des échantillons ayant été examinés en mars (tableau 8), mais cela a prévenu l'augmentation de la maladie durant les 2 mois suivants. Les auteurs concluent que pour contr?ler les maladies de conservation de la pomme de terre, il est essentiel d'obtenir une couverture intégrale de la surface du tubercule par le fongicide. Le TBZ est adsorbé par la terre adhérente aux tubercules et il devient alors probablement incapable d'assurer un contr?le efficace des maladies. L'application de TBZ par brumisation ou fumigation, peut-être commode pour traiter les tubercules stockés en tas, mais dans nos tests, ces méthodes et les formulations sont moins efficaces à l'égard des maladies que le traitement des tubercules par pulvérisation avant la mise en conservation.
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3.
Summary Potato tubers were injected with 10 μl of each of six inoculum levels (from 1 · 106 to 5 · 109 cells ml) ofErwinia carotovora var.atroseptica (van Hall) Dye. Analysis of the Weibull plot indicated that the bacteria acted independently and that all tubers were equally susceptible to decay. The amount of decay was significantly higher at 2% than at 6 and 10% oxygen. Under aerobic conditions at 22°C the bacteria multiplied quickly for no longer than 24 h but in a nitrogen atmosphere populations increased rapidly for 72 h at which time decay symptoms appeared. Changes in relative humidity had no effect on the diameter of decay induced by injecting six levels of inoculum into tubers but at 16°C decay developed significantly faster than at 10°C. Tubers treated with rindite to break dormancy initially decayed more than untreated tubers but 10 weeks after treatment, they decayed to a lesser extent. Susceptibility of tubers, treated with Furarex to break dormancy, was relatively constant throughout the storage period: untreated tubers. however, decreased in susceptibility after four weeks' storage.
Zusammenfassung Kartoffelknollen (Sorte Russet Burbank) wurden mit 10 μl von 6 verschiedenen Suspensionen zwischen 1 · 106 und 5 · 109 Zellen/ml vonErwinia carotovora var.atroseptica (van Hall) Dye. inokuliert. Der Prozentsatz von inokulierten Stellen (injected loci), die bei 2% Sauerstoff in F?ulnis übergingen, aufgetragen auf einer Weibull-Skala als Funktion des Gehaltes an Inokulum, ergab eine Gerade mit einheitlichem Anstieg (Fig. 1) und zeigte Homogenit?t in der Anf?lligkeit der Knollen und unabh?ngige Wirkung der Bakterien. Ein Anstieg der ED50 war mit einer Zunahme der Sauerstoffkonzentration positiv korreliert (Fig. 2). In Luft und in Stickstoffatmosph?re wurden ?nderungen der Population vonE. carotovora var.atroseptica, die den Kartoffelknollen injiziert wurden, in vivo untersucht (Fig. 3A). Unter aeroben Bedingungen nahm die Zahl der Zellen in den ersten 24 Stunden schnell und dann nur langsam zu; F?ulesymptome entwickelten sich nicht. Im Gegensatz dazu nahm die Zahl der Zellen unter anaeroben Bedingungen bis zu 72 Stunden zu und zu dieser Zeit war die F?ule bereits sichtbar. Der Hemmung des Bakterienwachstums unter aeroben Bedingungen folgte ein schnelles Wachstum, wenn die Knollen in anaerobe Bedingungen gebracht wurden (Fig. 3B). Mit frisch geernteten Knollen (Sorte Red La Soda), die in Florida gewachsen waren, wurde der Einfluss der Sauerstoffkonzentration, der Temperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit und der Keimruhe auf die Knollenanf?lligkeit untersucht. Einige Knollen wurden mit Fusarex (Tetrachlornitrobenzol) behandelt, um die Keimruhe aufrecht zuerhalten und einige mit Rindite (?thylenchlorhydrin, ?thylendichlorid, Tetrachlorkohlenstoff, 7∶3∶1), um die Keimruhe zu brechen. Unterschiede in der Anf?lligkeit wurden durch ausmessen der F?uledurchmesser erfasst, die sich an jeder Injektionsstelle mit einer der 6 Konzentrationen entwickelten. Die F?ule war bei 16°C st?rker als bei 10°C (Tabelle 1) und die Unterschiede im Ausmass der F?ule zwischen den beiden Temperaturen waren bei der st?rksten Konzentration in allen Versuchen am gr?ssten (Fig. 4). Die F?ule entwickelte sich bei 2%. Sauerstoff schneller als bei 6 und 10% (Tabelle 2). Eine Woche nach der Ernte faulten die mit Rindite behandelten Knollen in einem gr?sseren Ausmass als die mit Fusarex behandelten oder die unbehandelten Knollen (Tabelle 3). In den folgenden Wochen nahm die Anf?lligkeit ab und 10 Wochen nach der Ernte waren die F?ulen in den mit Rindite behandelten Knollen signifikant geringer als in den mit Fusarex behandelten oder den unbehandelten Knollen. Die mit Fusarex behandelten Knollen waren 4 Wochen nach der Ernte weniger anf?llig als nach 1 Woche, aber nach 7 Wochen war die Anf?lligkeit wieder auf dem ursprünglichen Niveau. Bei unbehandelten Knollen nahm die Anf?lligkeit in diesem und in vorangegangenen Versuchen nach 4 Wochen Lagerung signifikant ab. Verschiedene relative Luftfeuchtigkeiten hatten keinen Einfluss auf die Zahl oder das Ausmass der F?ulen. Die Injektionstechnik zeigte, dass relativ kleine Unterschiede in einem Umweltfaktor wie z.B. Sauerstoff einen signifikanten Einfluss auf die Anf?lligkeit für Nassf?ule haben. Dieses Verfahren ist wichtig für die Auslese auf Resistenz gegen Nassf?ule in den Züchtungsprogrammen und für die Bestimmung eines m?glichen Effektes anderer Faktoren und chemischer Behandlungen auf die Anf?lligkeit für Nassf?ule.

Résumé Des tubercules de la variété Russet Burbank ont été inoculés par injection de 10 μl d'un mélange de 6 inoculumd'Erwinia carotovora var.atroseptica (van Hall) Dye, à des taux variant entre 1 · 106 et 5 · 109 cellules ml. Le pourcentage des points d'injection évoluant par la suite en pourriture ayant été reporté sur graphique, les auteurs constatent qu'il est fonction du taux d'inoculum. Comme on peut l'observer aprés ajustement sur l'échelle de Weibull, on a une droite avec une pente unitaire (Fig. 1), cela a montré une homogénéité dans la sensibilité des tubercules et une action indépendante pour les bactéries. Une augmentation de ED50 est corrélée de maniére positive avec une augmentation de la concentration en Oxygéne (Fig. 2). In vivo, des modifications de la populationd'E. carotovora varatroseptica aprés injection dans les tubercules ont été observées en condition normale d'aération et en atmosphéres azotées. (Fig. 3 A). En conditions aérobies, le nombre de cellules a augmenté rapidement pendant 24 h, ensuite il n'a évolué que lentement et les sympt?mes de pourritures ne sont pas apparus. Au contraire, en conditions anaérobies, le nombre de cellules augmenté pendant 72 h. à ce moment la pourriture devient visible. L'arrêt de la croissance bactérienne en conditions aérobies a été suivi d'une augmentation rapide de la population bactérienne, quand on place ensuite ces tubercules en conditions anaérobies (Fig. 3B). Les effets de la concentration en oxygéne, de la température, de l'humidité relative et de la dormance du tubercule, sur la sensibilité, ont été étudies avec des tubercules provenant de Floride (var. Red la Soda) et venant d'être récoltés. Une partie des tubercules a été traitée avec Fusarex (tétrachloronitrobenzène) afin de maintenir la dormance et l'autre partie avec de la rindite (éthylène chlorohydrine, éthylène dichloré, carbone tétrachloré · 7∶3∶1) pour lever la dormance. Des différences de sensibilité ont été mises en évidence par analyse des diamètres des surfaces malades apparaissant au niveau de chaque point d'injection avec l'un des six taux d'inoculum. L'importance des pourritures est plus élevée à 16°C qu'à 10°C (tableau 1) et les différences au niveau de la quantité de pourritures entre les 2 températures étaient plus importantes pour les taux d'inoculum les plus forts dans toutes les expérimentations (Fig. 4). Les pourritures se sont développées plus rapidement avec 2% d'oxygène qu'avec 6 et 10% (tableau 2). Une semaine après la récolte, les tubercules ayant été traités à la rindite ont pourri dans une plus grande mesure que ceux traités au Fusarex ou que les témoins (tableau 3). La sensibilité décroit les semaines suivantes, ainsi, 10 semaines après la récolte, les mesures enregistrées ont été significativement plus faibles pour les tubercules traités à la rindite que pour ceux traités au Fusarex ou pour les témoins. Les tubercules ayant été traités au Fusarex ont été moins sensibles, quand on les a testés 4 semaines après la récolte, que ceux testés après 1 semaine, mais après 7 semaines, leur sensibilité est revenue au niveau intial. Des tubercules non traités, à la fois dans cette expérimentation et dans d'autres études préliminaires ont une sensibilité à la maladie qui décroit de manière significative après 4 semaines de conservation. Le taux d'évolution de la maladie n'a pas été affecté par différentes humidités relatives. La technique d'injection s'est révélée intéressante car elle a montré des différences relativement faibles: même avec le facteur environnement (oxygéne) dont le r?le est important pour les changements de sensibilité à la pourriture molle. Ce procédé pourrait être utilisé dans un programme de sélection orienté vers la recherche de gènes de résistance à l'égard des pourritures bactériennes, dans la détermination des effets possibles d'autres facteurs, et de l'influence des traitements chimiques sur la sensibilité aux pourritures humides.
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4.
Summary A study has been made of the control of potato skin spot by surface disinfection of tubers and subsequent storage in sprouting boxes and by similar storage without disinfection at intervals from several weeks before normal harvest until twelve weeks after harvest. Efficiency of control depended on the date of harvest and was apparently associated with the temperature of the subsequent box storage. Under the conditions of these experiments, there was a progressive decrease in the effectiveness of disinfection corresponding to delay in treatment, eye infection increasing more rapidly than surface infection. Storing potatoes in sprouting boxes without disinfection was most successful when tubers were lifted before normal harvest but was never so effective as when combined with disinfection and did not provide a reliable control of disease development in these experiments. Sporulation of the fungus on the eyes was largely inhibited by disinfection at any time whereas extensive sporulation occurred on both dead and living eyes of untreated boxed tubers.
Zusammenfassung Es wird über zweij?hrige Versuche zur Bek?mpfung der Tüpfelfleckigkeit an Kartoffeln (Oospora pustulans) berichtet. Knollen der sorteKing Edward wurden a) in Zeitabst?nden in einer organischen Quecksilberl?sung desinfiziert und dann in Vorkeimkistchen in einem Lagerraum aufbewahrt und b) in Zeitabst?nden, aber ohne Desinfektion, auf gleiche Art gelagert. Bei beiden Verfahren begannen die Termine einige Wochen vor dem normalen Erntezeitpunkt und dauerten bis zw?lf Wochen rach dem normalen Erntezeitpunkt. Bis zum Zeitpunkt der Behandlung lagerten die Knollen jeweils in Mieten. Die Beurteilung der Oberfl?chen- und Augeninfektion wurde im M?rz des folgenden Jahres vorgenommen, wobei die behandelten Knollen mit den über den Winter in einer Miete gelagerten Knollen verglichen wurden. Der Infektionsgrad des ausgepflanzten Saatgutes war in jedem Jahr ?hnlich. Das allgemein st?rkere Auftreten der Krankheit in der Ernte 1963–1964 mag, verglichen mit jenem von 1962–1963, durch die gr?sseren Regenf?lle kurz vor der Ernte verursacht worden sein, was zu sehr feuchten Verh?ltnissen in der Miete führte. Tabelle 1 und 2 zeigen die Schwankung in der Knollenaugeninfektion w?hrend der Winter 1962–1963 und 1963–1964 nach Lagerung in Vorkeimkistchen und Oberfl?chendesinfektion zu verschiedenen Terminen, sowie die mittlere w?chentliche Lagertemperature w?hrend drei Wochen nach der Behandlung. Abb. 1 und 2 geben je für die Perioden 1962–1963 und 1963–1964 den Index für Tüpfelfleckigkeit für Oberfl?chen- und Augeninfektion für Knollen an, die an verschiedenen Terminen, beginnend vor dem normalen Erntezeitpunkt und bis neun und zw?lf Wochen nachher andauernd, in Vorkeimkistchen gelagert und desinfiziert wurden. Die Wirksamkeit der Bek?mpfung wurde vom Erntedatum beeinflusst und war offensichtlich abh?ngig von der Temperatur w?hrend der nachfolgenden Lagerung. In diesen Versuchen war mit fortschreitender Sp?terverlegung der Behandlung eine st?ndige Abnahme der Wirksamkeit der Desinfektion festzustellen, und zwar trat dies bei der Augeninfektion rascher ein als bei der Oberfl?cheninfektion. Eine signifikante Abnahme der Oberfl?cheninfektion als Folge einer Desinfektion der Knollen wurde bis zu neun Wochen nach der Ernte festgestellt; bei der Augeninfektion betrug diese Dauer nur drei bis sechs Wochen. Eine Behandlung drei Wochen nach der Einlagerung verminderte die Augeninfektion nur um etwa die H?lfte. Der Wirksamkeitsgrad in der Bek?mpfung war signifikant schw?cher als jener, der durch Desinfektion am oder vor dem normalen Erntetermin erreicht wurde. Lagerung in Kistchen zeitigte die besten Ergebnisse, wenn die Knollen vor dem normalen Termin geerntet wurden, aber diese Aufbewahrungsart war nie so wirksam, wie wenn sie mit einer Desinfektion verbunden war. Die blosse Lagerung in Kistchen erwies sich somit in diesen Versuchen zur Bek?mpfung der Krankheit als zu wenig zuverl?ssig. Durch die Desinfektion wurde die Sporulation des Pilzes an den Augen zu jeder Zeit stark gehemmt, w?hrend bei den unbehandelten Knollen sowohl an toten wie an lebenden Augen eine umfangreiche Sporulation eintrat.

Résumé Les auteurs décrivent les expériences, menées pendant deux ans, de lutte contre l'oosporiose (Oospora pustulans). Des tubercules (var.King Edward) provenant d'arrachages effectués plusieurs semaines avant la date normale de récolte et de silo jusqu'à douze semaines après la récolte, ont été a) désinfectés à intervalles dans une solution organomercurique et mis en caisses et b) mis en caisses sans désinfection. L'évolution de l'infection sur la surface et sur les yeux a été effectuée en mars de l'année suivante, par comparaison des tubercules traités avec des tubercules conservés en silo durant l'hiver. Les niveaux d'infection des plants utilisés étaient semblables chaque année, aussi l'attaque généralement plus élevée de la récolte 1963–1964 par rapport à celle de 1962–1963 peut-elle être attribuée aux chutes d'eau plus importantes avant l'arrachage qui ont réalisé des conditions très humides de conservation en silo. Tableau 1 et 2 montrent les variations dans l'infection des yeux pendant les saisons 1962–1963 et 1963–1964 respectivement après mise en caisses et désinfection de la surface à différentes dates; les tableaux montrent également la température moyenne hebdomadaire de l'ambiance pendant les trois semaines après traitement. Fig. 1 et 2 montrent les degrés d'oosporiose de la surface et des yeux de tubercules mis en caisses et désinfectés à intervalles préalablement à la récolte normale jusqu'à neuf à douze semaines ultérieurement. L'efficacité du traitement dépend de la date de la récolte et est, apparemment, liée à la température de la conservation. Dans ces essais, il apparait une diminution progressive de l'efficacité de la désinfection correspondant aux retards du traitement et cette perte d'efficacité est plus rapide pour l'infection des yeux que pour celle de la peau. La désinfection des tubercules opère une réduction significative de l'infection dans les intervalles suivants après la récolte; neuf semaines pour la peau et trois à six semaines pour les yeux. Le traitement après trois semaines de conservation réduisait l'infection des yeux d'environ la moitié seulement. Le degré d'efficacité était significativement moindre que celui obtenu par désinfection au moment ou avant la récolte normale. La conservation en caisses est la plus utile quand les tubercules sont arrachés avant la récolte normale mais n'est jamais aussi efficace que quand elle est combinée à la désinfection; dans ces essais, la conservation en caisses sans désinfection n'assure pas un contr?le valable du développement de la maladie. La désinfection, effectuée à quelque moment que ce soit, inhibe dans une large mesure la sporulation du champignon tandis qu'une intense sporulation apparait à la fois sur les yeux morts et vivants des tubercules non traités mis en caisses.
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5.
Summary The results of preliminary experiments showed that although tuber tissue increases in resistance during the growing season, incidence in the stored crop also progressively increases with later dates of harvesting. The hypothesis that increases of inoculum at the tuber surface with later dates of harvesting could account for this anomaly was satisfied in the first two of four years field experiments. In the third year, when inoculum levels were often very low and levels erratic, the incidence pattern was reversed being negatively correlated with time; in the fourth year no clear relationships were evident. In each year, the amount of gangrene developing at standard wounds was negatively correlated with time. These results are discussed in relationship to the sources of inoculum.
Zusammenfassung In Vorversuchen wurden Sorten verschiedener Eigenschaften in 2 Vegetationszeiten in randomisierten Parzellen im Blockversuch gepflanzt. Die Knollen wurden in Intervallen geerntet (ohne Krautabt?tung), gewaschen, die Oberfl?che sterilisiert, und mit zerkleinerten Agarkulturen inokuliert, die von 4 Isolaten stammten, die nur einmal auf Czapek-Dox-Agar gewachsen waren. Die Isolate wurden auf aseptisch gewonnenen Zylindern aus Kartoffelgewebe erhalten, um m?gliche Pathogenit?ts?nderungen zu vermindern. Tabelle 1 zeigt typische Ergebnisse eines Jahres für fünf Sorten mit sehr verschiedenen Eigenschaften; alle verhielten sich ?hnlich, die Knollenresistenz stieg stetig und signifikant w?hrend der Vegetationszeit an. Im Gegensatz dazu war das Auftreten von F?ulen positiv und signifikant mit den Erntedaten korreliert (Tabelle 2), wenn Knollen der Sorte Majestie, aufgewachsen aus nicht inokuliertem Basispflanzgut w?hrend der Vegetationszeit in Intervallen mit der Hand geerntet (ohne Krautabt?tung), gelagert, verletzt (standard wounds), wieder gelagert und im Frühjahr untersucht wurden. Diese Ergebnisse k?nnten erkl?rt werden, wenn die Steigerung der Knollenresistenz mit der Zeit h?her w?re als der Einfluss der Erh?hung des Inokulumpotentials. In vier aufeinander folgenden Jahren wurde die Hypothese des wechselnden Inokulumgehaltes in Bezugauf die F?ule in Grossversuchen, in denen der Nachbau inokulierter Pflanzkartoffeln, Sorte Pentland Crown, in w?chentlichen Intervallen geerntet wurde (Tabelle 3), geprüft. Unmittelbar nach jeder Ernte wurden Knollenproben verletzt und das Ausmass der L?sionen, die sich von diesen Wunden ausgehend entwickelten, gemessen: Von anderen Proben wurden standardisierte Stücke aus dem Periderm entnommen und auf ein semiselektives. Medium gebracht, um die H?ufigkeit vonP. exigua var.foveata zu bestimmen. Die Hauptmenge der Ernte wurde gelagert, durch Sortierung auf einer Sortiermaschine mit gegenl?ufig arbeitenden Sieben verletzt und das Ausmass der Phomaf?ule im Frühjahr bewertet. Tabelle 5 zeigt die Korrelationen zwischen den einzelnen Behandlungen und ihre Bezichung zur Zeit. Die Hypothese wurde in den ersten zwei Jahren gut gestützt, nicht aber im dritten, das sehr geringe Regenmengen aufwies (Tabelle 4) und im vierten Jahr. Beachtenswert ist, dass in allen Jahren die Korrelation zwischen den Ergebnissen der verletzten Knollen und der Zeit negativ war — ein Trend der, obwohl nicht immer signifikant, mit den Ergebnissen der inokulierten Knollen in Tabelle 1 übereinstimmt. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit den verschiedenen Herkünften des Inokulums diskutiert, das, durch Umweltfaktoren w?hrend der Vegetationszeit und der Lagerung beeinflusst, prim?r vom Ausmass der Infektion des Pflanzgutes zur Zeit der Pflanzung abh?ngt.

Résumé Dans des expériences préliminaires, des variétés à caractéristiques culturales différentes ont été expérimentées pendant deux ans (essais comprenant une randomisation des parcelles et 4 blocs). Les tubercules ont été récoltés à intervalles (sans défanage), lavés, désinfectés superficiellement et inoculés avec des fragments de culture gélosée provenant de 4 souches n'ayant eu qu'une seule génération sur Czapek-Dox agar. Les souches ont été d'autre part maintenues sur des bouchons aseptiques obtenus à partir de tissus de feuilles de pommes de terre pour minimiser les changements possibles de pouvoir pathogène. Des résultats caractéristiques obtenus une année avec 5 variétés très différentes sont donnés dans le tableau 1. Ces résultats indiquent que toutes les variétés se sont comportées de manière semblable et que la résistance des tissus de pommes de terre a augmenté progressivement et significativement avec le temps durant la période de croissance. Au contraire, quand des tubercules de la variété Majestic sont cultivés à partir de semence non inoculée et de classe FS, récoltés à la main (sans défanage) à différents intervalles pendant la période de croissance, stockés, blessés, et à nouveau conservés, on constate à l'examen fait au printemps que l'importance de la gangrène est positivement et significativement en corrélation avec les dates de récolte (tableau 2). Ces résultats pourraient être expliqués si l'augmentation de la résistance des tubercules avec le temps était plus que compensée par les augmentations de potentiel d'inoculum. Les hypothèses de changement dans les taux d'inoculum, en relation avec les dommages, ont été vérifiées durant 4 années successives lors d'expérimentations à grande échelle: la descendance des tubercules de semence inoculés (de la variété Pentland Crown) a été récoltée à intervalles de 8 jours (tableau 3). Immédiatement après chaque récolte, des souséchantillons ont été blessés et l'importance des lésions développées à partir de ces blessures a été notée. A partir des autres sous-échantillons, des fragments du périderme de dimensions standard ont été placés sur milieu semi sélectif afin de calculer la fréquence deP. exigua varfoveata. Les échantillons principaux ont été conservés, endommagés par calibrage sur grille vibrante, triés, et le pourcentage de gangrène a été noté au printemps. Les corrélations entre les différentes mesures et leur association avec le temps, sont indiqués dans le tableau 5. L'hypothèse a bien été démontrée pour les deux premières saisons, mais pas pour la troisième qui a été une année à précipitations particulièrement faibles (tableau 4). De plus, aucun modèle régulier n'a été obtenu durant les 4 années. On remarque que pour toutes les années, les corrélations sont toutes négatives entre le résultat du test de blessure et le temps: une tendance qui, bien qu'elle ne soit pas toujours significative, correspond aux résultats des inoculations des blessures, donnés dans le tableau 1. Les résultats ont été discutés en relation avec les différentes sources d'inoculum, lesquelles bien qu'elles soient influencées par les facteurs de l'environnement pendant la période de croissance et durant la conservation, doivent toutes dépendre, en premier lieu, de l'extention de l'infection du plant au moment de la plantation.
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6.
Summary Experiments on crops of three cultivars of potato showed the effects of the relief of water stress towards the end of the growing season. Treatments imposed showed the starting condition and the responses of crops which were actively growing, newly had their tops removed, or were without active roots. Water was taken up only by tubers of plants with active roots, and there was no translocation of reserves from stem bases. Stress sprouting increased only in the treatments with intact roots, and only the sprouts of intact plants developed chained tubers. Growth cracking occured in the tubers of rooted plants of two of the crops. In the intact plants of the other crops average tuber fresh weight increased by 50% and dry weight by 35% showing that increased water uptake and rapid growth may be necessary but are not sufficient conditions for the formation of growth cracks.
Zusammenfassung Gegen Ende der Wachstumsperiode wurden den trocken-heissen Bedingungen des Somvier Kartoffelschl?ge mit drei Sorten, unter mers 1983 aufgewachsen, experimentellen Behandlungen unterzogen. 1. Die Pflanzen wurden geerntet, die Knollen gewogen, die Trockenmasse festgestellt und alle Abweichungen registriert. 2. Die Pflanzen wuchsen im Ganzen drei Wochen l?nger. 3. Zur Simulierung der Krautentfernung durch Schlagen wurden die Triebe entfernt. Wurzeln und Stolonen blieben intakt. 4. Die Pflanzen wurden gehoben, die Knollen von ihren Stolonen abgetrennt und wieder eingegraben. Die Pflanzungen erhielten 25 mm Beregnung und 10 mm Regen in 24 Stunden, drei Wochen sp?ter nochmals 60 mm Regen. Die Knollen in den Behandlungen 2 und 3 nahmen im Frischgewicht zu (Tab. 1). Nur in Behandlung 2 ergab sich ein Anstieg beim Trockengewicht—der prozentuale Anteil der Knollen-Trockenmasse fiel jedoch (Tab. 1). Es ergaben sich keine deutlichen Verlagerungen von Reserven von der Stengelbasis oder der Wasseraufnahme über die Peridermis der Knollen (Behandlung 4). Nur bei aktiven Wurzeln zeigten sich in zwei Best?nden Wachstumsrisse, ‘Mangelsprosse’ und Sekund?rknollen (Tab. 1). In der Sorte Record stieg der Anteil rissiger Knollen von 4% auf 16% der ursprünglichen Knollen, bei einem Bestand von Maris Piper von 1% auf 18%. Die Messung der durchschnittlichen Knollengr?sse (Tab. 2) zeigt, dass in Behandlung 2 der Best?nde ohne Wachstumsrisse das Frischgewicht um fast 50% und das Trockengewicht um 35% anstieg. Die Ergebnisse zeigen, dass fluktuierende Bodenfeuchtigkeit und rapider Wechsel in der Knollen-Wachstumsrate an sich noch keine ausreichenden Bedingungen für Wachstumsrisse darstellen. Die Erkl?rung, warum an einigen Knollen Wachstumsrisse entstehen, an anderen jedoch nicht, bedarf weiterer Untersuchungen.

Résumé En fin de période de végétation et durant la période de sécheresse de l'été 1983, quatre expérimentations ont été réalisées sur 3 variétés: 1. Les plantes ont été arrachées et les tubercules pesés; leur teneur en matière sèche a été mesurée et aucune anomalie n'a été constatée. 2. Les plantes ont été maintenues encore 3 semaines en végétation. 3. Les tiges ont été supprimées afin de simuler un défanage chimique. Les racines et les stolons sont gardés intacts. 4. Les plantes ont été arrachées et les tubercules séparés de leurs stolons avant d'être remis en terre. Les cultures ont re?u 25 mm d'eau par irrigation et 10 mm de pluie en 24 h, suivi d'une pluviométrie de 60 mm en 3 semaines. Le poids frais des tubercules des traitements 2 et 3 a augmenté (tabl. 1). Le poids sec a augmenté uniquement dans le traitement 2 mais la teneur en matière sèche a diminué (tabl. 1). Le transfert des réserves à partir de la base des tiges ainsi que l'absorption en eau à travers le périderme des tubercules (traitement 4) ne sont pas significatives. Des crevasses, des germinations anormales et des tubercules de seconde génération ont été observés dans les deux traitements ou l'activité des racines a été maintenue (tabl. 1). Pour la variété Record, le taux de crevasses augmente de 4 à 16% par rapport aux tubercules initiaux et de 1 à 18% dans une culture du cv. Maris Piper. On constate que, sur la taille moyenne des tubercules (tabl. 2), le poids frais dans le traitement 2 a augmenté de presque 50% et le poids sec de 35% pour les 2 cultures n'ayant pas présenté les phénomènes de crevasses. Les résultats montrent que la variation d'humidité de sol et le changement rapide de la croissance des tubercules n'expliquent pas à eux seuls les formations de crevasses. Des études complémentaires sont souhaitables afin d'expliquer les raisons pour lesquelles certains tubercules crevassent et d'autres non.
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7.
Summary Combining ability analysis was done on a diallel cross of a random sample of four different cultivated diploid potato populations (Solanum tuberosum Group Andigena haploid, Gp. Tuberosum haploid, Gp. Phureja and Gp. Stenotomum) to determine the amount of heterosis and the gene action involved in the inheritance of tuber yield, fresh vine yield, total plant accumulation (tuber+vine) fresh and dried, dry vine yield and density (specific gravity). The analyses of variance on data from two locations demonstrated significant general combining ability for most traits, indicating a preponderance of additive gene action. Specific combining ability was not significant for any of the traits. Heritabilities for the more important traits such as tuber yield and density were large enough to ensure progress from selection.
Zusammenfassung Es wurde die Analyse der Kombinationsf?higkeit einer diallelen Kreuzung von einer zuf?lligen Auswahl aus vier verschiedenen kultivierten diploiden Kartoffelpopulationen —Solanum tuberosum Gruppe Andigena (haploid, AH), Gruppe Tuberosum (haploid, TH), Gruppe Phyreja (PHU) und Gruppe stenotomum (STN) — durchgeführt, um das Ausmass an Heterosis und Genwirkung zu ermitteln, welches an der Vererbung von Knollenertrag, Ertrag von frischem Kraut, gesamter pflanzlicher Akkumulation (Knollen und Kraut, frisch und getrocknet), trockenem Krautertrag und Dichte beteiligt war. Das mittlere Gesamtgewicht an Knollen (Tab. 2) war für die TH×STN-F1-Hybriden (0,75 kg/Pflanze) am h?chsten, danach folgte TH×PHU (0,59 kg/Pflanze), AH×TH (0,38 kg/Pflanze) und AH×PHU (0,23 kg/Pflanze). Eine ?hnliche Folge der Mittelwerte war beim Gewicht von Knollen+Kraut und bei der Gesamtproduktion an Trockenmasse zu beobachten. Bei Gewicht von frischem und trockenem Kraut hatten gew?hnlich die AH-Hybriden den h?chsten Ertrag. Die STN-Hybriden ergaben hohe Dichte. Beim Vergleich mit den Elternmittel-Werten glichen oder übertrafen die Hybriden diese in allen sechs Eigenschaften (Tab. 2). Die TH, STN und PHU-Hybriden übertrafen das elterliche Mittel entsprechend um 135, 145 und 117%. Die Hybriden aller vier Elternpopulationen übertrafen das elterliche Mittel bei Gesamttrockenmasse und drei der vier Hybriden beim Gewicht von Knollen+Kraut. Die Dichte aller Hybriden glich dem Elternmittel-Wert, der potentielle Bereich des prozentualen elterlichen Mittels ist jedoch gering. Die F1-Hybriden übertrafen ohne Ausnahme das elterliche Mittel für Gesamtgewicht der Knollen, Gewicht von Knollen+Kraut und Gesamtproduktion von Trockenmasse (Tab. 2). Die mittleren Quadrate der allgemeinen Kombinationsf?higkeit (GCA) waren hochsignifikant für Gesamtgewicht der Knollen, Gewicht des frischen Krautes, Trockengewicht des Krautes und Dichte, dagegen nichtsignifikant für die Gesamtakkumulation bei frischen und bei getrockneten Pflanzen (Knollen+Kraut, Tab. 3). Ebenso wenig waren die mittleren Quadrate für spezifische Kombinationsf?higkeit (SCA) für eine der Eigenschaften signifikant. Eine starke GCA×Standort-Wechselwirkung zeigte sich bei Gesamtgewicht an Knollen und bei Gesamttrockenmasse, sie wurde deshalb von GCA eliminiert, um die Vererbung dieser Eigenschaft in engerem Sinne zu berechnen. Gesamtgewicht der Knollen (h 2 =0,875) und Dichte (h 2=0,703) zeigten hohe Vererbbarkeit, w?hrend gesamte pflanzliche Akkumulation (Knollen+Kraut) frisch (h 2=0,040) und trocken (h 2=0,184) niedrige Vererbbarkeit zeigten. Gewicht von frischem Kraut (h 2=0,499) und von getrocknetem Kraut (h 2=0,573) ergaben m?ssige Vererbbarkeit. Daraus wurde geschlossen, dass additive Geneffekte als wichtig bei der Verbesserung dieser Populationen anzusehen sind. Sogar bei bekannten nachteiligen Effekten wie grosser Tagesl?nge und hoher Temperatur auf die Knolleninitiierung und-entwicklung, erh?hten die im Kurztag kultivierten und in dieser Arbeit verwendeten südamerikanischen Gruppen AH, STN und PHU im Hybridstadium die Knollenbildung betr?chtlich, obwohl die maximale Vitalit?t der Hybriden hinsichtlich der Knollenbildung durch die ungünstige Photoperiode beeintr?chtigt war. Die gesamte pflanzliche Akkumulation (Knollen+Kraut) mag ein guter Indikator für Heterosis-bedingte Reaktionen sein, die gesamte Akkumulation an Trockenmasse (Knollen+Kraut) erscheint jedoch zur Ermittlung der Heterosis in nichtadaptiertem Material noch geeigneter.

Résumé L'analyse de la capacité de combinaison a été faite sur un échantillon issu de croisement diallèle, pris au hasard dans les populations de quatre types de pommes de terre diplo?des cultivées:Solanum tuberosum groupe Andigena haplo?des (AH), groupe Tuberosum haplo?de (TH), groupe Phureja (PHU) et groupe Sténotonum (STN) pour déterminer le degré d'hétérosis et l'effet génétique dans la transmission du rendement en tubercules et en fanes, de la production totale (tubercules+fanes) par rapport à la matière fra?che et à la matière sèche, de la densité. La moyenne du poids total de tubercules (tableau 2) a été la plus élevée pour l'hybride F1, TH×SIN (0,75 kg/butte) suivie par TH×PHU (0,59 kg/butte), AH×TH (0,38 kg/butte) et AH×STN (0,32 kg/butte). Un classement analogue des moyennes a été obtenu pour le poids des tubercules plus celui des fanes et la production totale de matière sèche. En ce qui concerne le poids des fanes fra?ches et sèches, les hybrides AH ont eu généralement le rendement le plus haut. Les hybrides STN ont donné une densité élevée. Quand les hybrides ont été comparés au ‘mid parent’ (voir définition tableau 2) leur valeur a généralement dépassé celle de ce dernier pour les six critères (tableau 2). Les hybrides TH, STN et PHU ont dépassé respectivement le rendement total en tubercules du ‘mid parent’ de 135, 145 et 117%. Les hybrides des quatre populations parentales ont dépassé le ‘mid parent’ pour la matière sèche totale, et trois d'entre eux pour les poids de tubercules plus fanes. La densité a égalé la valeur du ‘mid parent’ pour tous les hybrides, mais la fourchette du pourcentage au niveau de ce critère était petite pour le ‘mid parent’. Les performances des hybrides F1 ont été supérieures à ce dernier pour le poids total de tubercules, le poids de tubercules plus fanes et la production totale de matière sèche (tableau 2). Les carrés des moyennes de la capacité générale de combinaison (GCA) ont été hautement significatifs pour le poids total des tubercules, le poids de fanes fra?ches et sèches et la densité; toutefois, il n'ont pas été significatifs pour la production de matière fra?che et sèche du total tubercules plus fanes (tableau 3). Les carrés des moyennes de la capacité spécifique de combinaisons (SCA) n'ont été significatifs pour aucun des critères. Une forte interaction GCA×localité a été observé pour le poids total des tubercules et la matière sèche totale; elle a été éliminée de la GCA pour le calcul précis de la transmission à ce niveau. On a déduit de ces résultats que l'effet des gènes additifs a été important vis à vis de ces populations. Même avec l'action des jours longs et des températures élevées, préjudiciables à l'initiation de la tubérisation et au développement des tubercules, les groupes Sud Américains cultivés AM, STN et PHU, atilisés dans cette étude, ont accru la tubérisation au stade hybride bien que leur vigueur maximum ait été pénalisée par une photopériode défavorable. La production totale de matière fra?che (tubercules+fanes) peut être un bon indicateur de la réponse à l'hétérosis, mais la production totale de matière sèche (tubercules+fanes) est souvent meilleure pour la détermination de l'hétérosis d'un matériel inadapté.
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8.
Summary Fungicide suspensions were tested for controlling gangrene and dry rot on potatoes during storage. Tubers were immersed in soil slurries containing inoculum ofPhoma exigua var.foveata, Fusarium solani var.coeruleum orF. sulphureum, dried, uniformly wounded and immersed for 5 minutes in different fungicide suspensions and concentrations ranging from 0.001 to 0.1 % a. i. Tubers were stored at 5°C for 12 weeks (P. exigua var.foveata) or at 10°C for 5 (F. sulphureum) or 6 weeks (F. solani var.coeruleum). Of 12 materials tested on tubers infested withP. exigua var.foveata imazalil, sisthane, prochloraz and nuarimol were the most effective in controlling gangrene. Tubers infested withFusarium spp. were treated with 15 materials and dry rot caused byF. solani var.coeruleum was controlled best by prochloraz, carbendazim and thiabendazole, and dry rot caused byF. sulphureum by prochloraz, sisthane, imazalil, thiabendazole, carbendazim and nuarimol.
Zusammenfassung Zur Bek?mpfung von Phoma-Knollenf?ule und Fusarium-Trockenf?ule an Kartoffeln w?hrend der Lagerung wurden Fungizid-Suspensionen geprüft.Phoma exigua var.foveata, Fusarium solani ar.coeruleum undF. sulphureum wurden auf einer 2 %igen Malzextraktl?sung bei 25°C herangezogen. Nach 2 Wochen wurden drei Kulturen vonP. exigua var.foveata oder eine Kultur vonF. solani var.coeruleum oderF. sulphureum bis auf 31 mit Leitungswasser vermengt, dann mit 3 kg Kettering-Lehm gemischt und für mindestens 4 Stunden in Umgebungstemperatur stehen gelassen. Gewaschene und getrocknete Knollen wurden für 10 Sekunden in die Schl?mmbeize getaucht und über Nacht getrocknet. Jeder Knolle wurden vier Schnitt-und Quetschverletzungen zugefügt (Hide et al., 1977). Innerhalb 15 Minuten wurden die Knollen w?hrend 5 Minuten in Fungizidsuspensionen verschiedener Konzentrationen (% a.i.) getaucht und getrocknet. Mit jeder L?sung wurden drei Wiederholungen von 20 Knollen behandelt. MitP. exigua var.foveata infizierte Knollen wurden w?hrend 12 Wochen bei 5°C bebrütet und jene mitFusarium spp bei 10°C w?hrend 5 (F. sulphureum) oder 6 Wochen (F. solani var.coeruleum). Nach der Inkubation wurden die Knollen durch die Verletzungsstellen entzweigeschnitten, um die Anzahl der F?uslen festzustellen. Die Ergebnisse wurden als Winkeltransformation in % der infizierten Verletzungen analysiert. Mit jedem Erreger wurden drei Versuche gemacht. Eine Liste der verwendeten Materialien und Formulierungen ist in Tabelle I gegeben. Von 12 Materialien, die an Knollen mit Infektionen vonP. exigua varfoveata geprüft wurden, waren Imazalil, Sisthane, Prochloraz und Nuarimol die wirksamsten in der Bek?mpfung von Phoma-Knollenf?ule (Tabelle 2). MitFusarium spp infizierte Knollen wurden mit 15 Materialien behandelt. Fusarium-Trockenf?ule, verursacht durchF. solani var.coeruleum, wurde am besten mit Prochloraz, Carbendazim und Thiabendazole (Tabelle 2) bek?mpft, Trockenf?ule, verursacht durchF. sulphureum, durch Prochloraz, Sisthane, Imazalil, Thiabendazole, Carbendazim und Nuarimol (Tabelle 3).

Résumé Des suspensions de fongicides ont été expérimentées pour lutter contre la gangrène et la fusariose sur des pommes de terre, durant leur conservation.Phoma exigua var.foveata, Fusarium solani var.coeruleum etF. sulphureum ont été cultivés à 25°C sur une solution d'extrait de malt à 2 % et, deux semaines après, trois cultures deP. exigua var.foveata, ou une culture deF. solani, ouF. sulphureaum, ont été mélangées avec de l'eau du robinet, complétées à 3 litres, mêlées à 3 kg de terreau de Kettering, et maintenues à température ambiante pendant au moins 4 heures. Des tubercules lavées et séchées ont été immergés dans la boue pendant 10 secondes et séchés toute la nuit. A chaque tubercule, 4 séchés toute la nuit. A chaque tubercule, 4 blessures par sectionnement et écrasement ont été faites (Hide et al., 1977). Quinze minutes après, les tubercules étaient trempés dans des suspensions frongicides de différentes concentrations (% matière active) pendant 5 minutes, et séchés: Trois répétitions de 20 tubercules ont été traitées avec chaque suspension. Les tubercules infestés avecP. exigua var.foveata ont été incubés à 5°C pendant 12 semaines, et ceux avecFusarium spp. à 10°C pendant 5 semaines (F. sulphureum) ou 6 semaines (F. solani var.coeruleum). Après incubation, les tubercules ont été coupés au niveau des blessures pour enregister le nombre de pourritures, et les résultats ont été analysés aprés transformation angulaire des pourcentages de blessures infectées. Trois expérimentations ont été faites avec chaque agent pathogène, et une liste des matières actives et formulations utilisées est consignée dans le tableau 1. Des 12 matières actives expérimentées sur les tubercules infestés parP. exigua var.foveata, l'imazalil, le sisthane, le prochloraz et le nuarimol ont été les plus efficaces pour lutter contre la gangrène (tableau 2). Les tubercules infestés parFusarium ssp ont été traités avec 15 matières actives, et la fusariose occasionnée parF. solani var.coeruleum a été la mieux combattue par le prochloraz, le sisthane, l'imazalil, le thiabendazole, la carbendazime et le nuarimol (tableau 3).
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9.
Summary The incidence ofPolyscytalum pustulans andPhoma exigua var.foveata on virus-tested stocks of seed potatoes derived from stem cuttings (VTSC) was assessed on samples from more than 15 commercial farms in Scotland from 1974 to 1978. Lower class seed stocks (FS3 and AA1) were also examined in 1978 in relation to the region of Scotland in which they were grown. P. pustulans was detected on tubers grown at the DAFS nuclear stock farm only in 1977 butP. exigua var.foveata was present at very low levels in most years. Contamination by both pathogens was much greater on clones grown on commercial VTSC farms than on the DAFS nuclear stock farm. Both fungi were more prevalent on tubers after the third year of multiplication than on those of second year clones. While there was variation between farms in the amount of tuber contamination of VTSC stocks, contamination was reduced considerably by an annual post harvest fungicide treatment. The incidence ofP. pustulans was largely unaffected by the geographical location of the farms.P. exigua var.foveata was more prevalent in the northern counties of Scotland than in Angus, Perth, Fife and Kinross. This difference was not related to either date of haulm destruction or interval between haulm destruction and lifting.
Zusammenfassung Das Vorkommen vonPolyscytalum pustulans undPhoma exigua var.foveata in virusgetesteten Pflanzkartoffelbest?nden, die von Stengelschnitten (VTSC) stammen, wurde in den Jahren 1974 bis 1978 auf mehr als 15 kommerziellen Landwirtschaftsbetrieben in Schottland festgestellt. Im Jahre 1978 wurden auch Pflanzgutbest?nde niedrigerer Anbaustufen (FS3 und AA1) in bezug auf ihre Anbauregion in Schottland geprüft. 1974 war der Nachweis vonP. pustulans an Knollen ungef?hr dreimal gr?sser bei Anwendung des Selektivmediums FHC von Bannon (1975) als bei Anwendung der Augenstecklingsmethode nach Hide et al. (1968). Es werden nur Ergebnisse bei Anwendung der ersten Methode aufgeführt. P. pustulans wurde nur 1977 an Knollen, die auf dem DAFS-Saatgutbetrieb erzeugt wurden, festgestellt,P. exigua var.foveata war dagegen in den meisten Jahren (Tabelle 1) in sehr schwachem Umfang vorhanden. Die Verseuchung durch beide Erreger war an Klonen aus den anerkannten VTSC-Betrieben viel st?rker als auf den DAFS-Pflanzgutbetrieben (Tabellen 1 und 2). Beide Pilze waren an Knollen nach dem dritten Jahr der Vermehrung weiter verbreitet als an jenen von Zweijahresklonen. 1974 und 1975 warP. pustulans auf Knollen der Farm E viel weniger verbreitet als auf jenen der vier andern Farmen. Die Knollenverseuchung durchP. exigua var.foveata war dagegen auf Farm D (Tabelle 3) am geringsten. Nachdem die Farmen C, D und E seit 1976 bei der Ernte j?hrliche Fungizidbehandlungen anwandten, um diese Erreger zu bek?mpfen, war die Verseuchung der unbehandelten Knollen 1977 und 1978 viel geringer als auf den Farmen A und B, aber keiner der Erreger war eliminiert. Der Knollenbefall durchP. pustulans undP. exigua var.foveata war bei in FS3 und AA1 klassifizierten Best?nden ?hnlich und war nur schwach geringer an VTSC-Best?nden des vierten und fünften Jahres (Tabelle 4). Das Auftreten vonP. pustulans war durch die geographische Lage der Betriebe weitgehend unbeeinflusst.P. exigua var.foveata war in den n?rdlichen Regionen Schottlands weiter verbreitet als in den Grafschaften von Angus, Perth, Fife und Kinross (Tabelle 4). Die Krautvernichtung fand in Angus, Perth, Kinross und Fife eine Woche früher statt als in den n?rdlicheren Grafschaften (Tabelle 5). Dies erkl?rt den regionalen Unterschied im Auftreten vonP. exigua var.foveata nicht. Der Prozentsatz an durchP. exigua var.foveata befallenen Knollen betrug in Best?nden, die in der 6, und 7. Woche abgebrannt wurden, in der n?rdlichen Region 51,1 und 52,8, in Angus, Perth, Fife und Kinross 17,5 und 12,4.

Résumé L'influence dePolyscytalum pustulans et dePhoma exigua var.foveata sur des lignées de semences de pommes de terre provenant de boutures et testées vis-à-vis des virus (VTSC) a été évaluée dans plus de 15 exploitations, en Ecosse, de 1974 à 1978. Des lignées de pommes de terre de classe inférieure (FS3 et AA1) ont aussi été examinées en 1978 en relation avec la région d'Ecosse où elles étaient cultivées. En 1974, la détection deP. pustulans sur tubercules était approximativement trois fois plus grande en utilisant le milieu sélectif FHC de Bannon (1975) qu'en utilisant la méthode de Hide et al. (1968). Seuls les résultats utilisant la première méthode sont présentés.P. pustulans a été détecté sur les tubercules cultivés dans les exploitations dépendant de la DAFS uniquement en 1977 maisP. exigua var.foveata était présent à des niveaux très bas la plupart des années (tableau 1). La contamination par les deux pathogènes a été plus grande pour les clones cultivés dans les exploitations agrées pour le VTSC que dans celles dépendant du Département de l'Agriculture et de la Pêche Ecossais (DAFS) (tableaux 1 et 2). Les deux champignons étaient plus répandus sur tubercules après la 3ème année de multiplication que sur ceux provenant de clones de 2ème année. En 1974 et 1975,P. pustulans était moins important sur les tubercules provenant de l'exploitation E que sur ceux provenant des 4 autres exploitations tandis que la contamination des tubercules parP. exigua var.foveata était moindre dans l'exploitation D (tableau 3). Après que les exploitations C, D et E aient adopté en 1976, les traitements fongicides à la récolte pour contr?ler ces pathogènes, la contamination des tubercules non traités en 1977 et 1978 était beaucoup moins importante que dans les exploitations A et B où aucun pathogène n'était éliminé. La contamination des tubercules parP. pustulans etP. exigua var.foveata était identique, sur les lignées classées FS3 et AA1 et était faiblement moindre sur les lignées de VTSC du 4ème et de 5ème année (tableau 4). L'incidence deP. pustulans n'était pas affectée par la localisation géographique des exploitations. P. exigua var.foveata était plus important au Nord de l'Ecosse que dans les régions d'Angus, Perth, Fife et Kinross (tableau 4). La destruction des fanes a eu lieu une semaine plus t?t à Angus, Perth, Kinross et Fife que dans les régions du Nord (tableau 5). Ceci n'explique pas la différence régionale dans l'incidence deP. exigua var.foveata: le pourcentage de tubercules contaminés parP. exigua var.foveata provenant de cultures défanées à 6 et 7 semaines était de 51,1 et 52,8 respectivement dans la région Nord et 17,5 et 12,4 à Angus, Perth, Fife et Kinross.
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10.
Summary Maps were made of the distributions of tubers of plants of 15 potato varieties growing in the field. Although distribution was mainly a varietal characteristic, there was some evidence that it could be affected by soil type and seasonal differences. Varieties with short stolons (e.g.Ulster Tarn) not only had tubers tightly clustered, but tended to have many near the soil surface. As the proportions of long stolons increased, so the clustering diminished and tubers were usually deep and widely spread in varieties with mostly long stolons (e.g.Arran Viking). The proportion of tubers infected by blight decreased with increasing depth. In 1960, when tuber infection was common, more than half the tubers in the top 5.1 cm of soil were infected, but only an accasional one was blighted 15.2 cm below the surface.
Zusammenfassung Bei Pflanzen von fünfzehn Sorten wurde die Verteilung der Knollen mit Hilfe eines horizontalen Gitters aufgezeichnet (Abb. 1), indem der Erddamm systematisch abgetragen wurde. Die horizontale Verteilung wurde auf kariertes Papier (?hnlich eingeteilt wie das Gitter) übertragen (Abb. 2A). Diese Darstellungen wurden verwendet, um, zusammen mit Messungen der Tiefenlage der Knollen, Aufzeichnungen über die vertikale Anordnung der Knollen zu erm?glichen (Abb. 2B). Die Vorlagen dienten zur Bestimmung der H?ufigkeit, mit welcher Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, konzentrischer Ringe rund um die Saatknolle in jeder horizontalen Schicht vorkamen. Sie dienten ebenfalls dazu, um die H?ufigkeit der Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, horizontaler Streifen über und unter der Bodenoberfl?che (an einem Punkt senkrecht über den Saatknolle) für jede vertikale Verteilung festzustellen. Die gleichen Unterlagen wurden für graphische Darstellungen gebraucht, die den kumulativ gerechneten Prozentwert an Knollen zeigen, die-mit der Saatknolle als Mittelpunkt — innerhalb von gegebenen, horizontalen Umkreisen in gegebenen Tiefen unter der obersten Knolle vorkamen. Die Ergebnisse von drei Gruppen zu je fünf Pflanzen der SorteUlster Ensign wurden verglichen, indem beide Methoden (Abb. 3) angewendet wurden. Es ergaben sich aber nur kleine Unterschiede zwischen den Gruppen. In der Folge wurden gew?hnlich fünf Pflanzen jeder Sorte aufgezeichnet. In Tabelle 1 werden die fünfzehn Sorten verglichen. Bei Sorten mit kurzen Stolonen (z.B.Ulster Tarn) waren die Knollen nicht nur an einem Haufen eng beisammen, sondern sie neigten ?fters auch dazu, nahe der Bodenoberfl?che zu liegen. Mit zunehmender L?nge der Stolonen lagen die Knollen weniger dicht beisammen, und bei Sorten mit sehr langen Stolonen (z.B.Arran Viking) befanden sich die Knollen meistens tief und weit auseinander im Boden. Sorten extremer und mittlerer Typen werden in den Abb. 4 und 5 verglichen. Es ergaben sich einige Anzeichen dafür, dass die Knollenverteilung durch Bodenart und saisonbedingte Unterschiede beeinflusst werden k?nnte. Mit zunehmender Tiefe nahm der Anteil an Knollen, die von Braunf?ule befallen waren, ab (Abb. 6). Im Jahre 1960, als Knolleninfektionen h?ufig waren, befanden sich in der obersten, 5,1 cm umfassenden Bodenschicht mehr als die H?lfte der befallenen Knollen, dagegen fand man 15,2 cm unter der Oberfl?che nur vereinzelt eine Kranke Kartoffel. Obwohl 1960 die meisten oberfl?chlich liegenden Knollen am Kronenende angesteckt wurden, die tiefer liegenden jedoch am Nabelende, war 1962 in allen Tiefen das Kronenende h?ufiger befallen als jeder andere Teil (Tabelle 2).

Résumé Les répartitions de tubercules chez des plantes de quinze variétés ont été déterminées au moyen d'une grille horizontale (Fig. 1) après enlèvement systématique de la terre de la butte. Les répartitions horizontales sont portées sur papier quadrillé marqué de la même fa?on que la grille (Fig. 2A) et ces représentations, en même temps que les mesures de profondeur des tubercules, sont utilisées pour réaliser les représentations des répartitions verticales (Fig. 2B). Les représentations sont utilisées pour établir la fréquence avec laquelle les tubercules apparaissent, pour chaque répartition horizontale, dans des cercles concentriques de 2,5 cm de large autour du tuberculemère et, pour chaque répartition verticale, dans chaque bande horizontale de 2,5 cm de large audessus et en-dessous de la surface du sol à un point verticalement au-dessus du tubercule-mère. Les mêmes données sont utilisées pour établir les graphiques montrant les pourcentages cumulatifs de tubercules apparaissant dans des rayons horizontaux donnés à partir du tubercule-mère et à des profondeurs données en-dessous du tubercule le plus élevé. On compare les deux méthodes au moyen des résultats établis sur trois groupes de cinq plantesUlster Ensign (Fig. 3) et on a trouvé peu de différence entre les groupes. En conséquence les représentations portent habituellement sur cinq plantes de chaque variété. Le Tableau 1 rapporte la comparison de quinze variété. Les variété à courts stolons (par ex.Ulster Tarn) non seulement produisent des tubercules fortement groupés, mais également tendent à en produire beaucoup à proximité de la surface du sol. Si les proportions de longs stolons augmentent, le groupement diminue et, chez les variétés (par ex.Arran Viking) qui ont le plus souvent des longs stolons, les tubercules sont généralement profonds et largement dispersés. Les variétés représentant les types extrêmes et intermédiaires sont comparées dans Fig. 4 et 5. Il y a quelque preuve que la répartition des tubercules est influencée par le type de sol et les différences de saison. La proportion de tubercules infectés par le mildiou, décroit avec l'augmentation de la profondeur (Fig. 6). En 1960, alors que l'infection des tubercules était fréquente, plus de la moitié des tubercules situés à la profondeur 5,1 cm du sol étaient infectés, mais ce n'était qu'occasionnellement qu'un tubercule situé à 15,2 cm en-dessous de la surface était atteint. Quoique en 1960 les tubercules placés les plus superficiellement étaient infectés à la couronne et les tubercules situés plus profondément l'étaient au hile, en 1962 la couronne était plus souvent infectée qu'aucune autre partie à toutes les profondeurs (Tableau 2).
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11.
Summary The potential of tubers to develop gangrene, assessed as disease incidence following wounding and cool storage, was often lowest when tubers were harvested on the day of haulm destruction and almost invariably increased as the period before harvest was extended. The time and size of the increase varied between experiments and in one of four relationships recognised in four years of experimentation it was followed by a fall in gangrene potential so that tubers left in the ground for 9 weeks had the same gangrene incidence as those lifted at haulm destruction. Varying gangrene potential was interpreted as reflecting changes in the concentration ofPhoma exigua var.foveata inoculum on tuber surfaces but the reasons for its build-up and decline were obscure.
Zusammenfassung Eine Reihe von Versuchen diente der Abkl?rung der Hypothese, dass das Phoma-Potential der Knollen durch die Zeitdauer, welche die Knollen nach der Krautvernichtung im Boden bleiben, beeinflusst wird. Die Hypothese wurde aufgrund der Erkenntnis aufgestellt, dass sich nach der chemischen Staubenvernichtung das InokulumP. exigua var.foveata im Boden rund um die Kartoffelpflanzen entwickelt (Griffith, 1970) und dass sich Stengelpyknidien, die eine Quelle des bei der Ernte auf den Knollen vorhandenen Inokulums sein k?nnen (Logan, 1967a), nach dem Altern der Stengel entwickeln. Ausgekeimte Knollen im Durchmesser von 32–57 mm wurden in nicht kontaminierten Boden ausgepflanzt (Abstand in der Reihe 30 cm. Furchenabstand 71 cm). Inokulum vonP. exigua var.foveata wurde als kranke oder l?sionsfreie, aber kontaminierte Knollen verwendet, oder es wurde beim Pflanzen dem Boden beigefügt. Inokulierter Boden wurde mit Knollen, die von Stengelschnitten stammten, bepflanzt. Weitere Angaben finden sich in Tabelle 1. Die Knollen wurden nach der Krautvernichtung in verschiedenen Abst?nden geerntet, bei Umwelttemperaturen bis im November gelagert, dann w?hrend 4–8 Wochen bei 5°C gehalten. Nachher wurden sie verletzt (Logan, 1967b) und wiederum bei 5°C gelagert. Der Prozentsatz an Verletzungen, bei denen sich eine Infektion entwickelte, wurde als Phoma-Potential der Knollen bezeichnet und als Mass für die Konzentration des Inokulums vonP. exigua var.foveata auf den Knollenoberfl?chen erachtet. Dieser Prozentsatz war bei Anwendung einer Boden-K?der-Technik (Entwistle, 1971) mit den Mengen des in der Erde vorgefundenen Inokulums korreliert (Tabelle 2). Diese Erde stammte von den Knollenoberfl?chen. Die Ergebnisse der vier Jahre dauernden Versuche (Abb. 1–4), in denen das Phoma-Potential durch die zeitlichen Abst?nde von der Krautvernichtung bis zur Ernte stark beeinflusst wurde, lassen sich in 4 verschiedenen Beziehungstypen zwischen den 2 Parametern zusammenfassen. Wie Griffith (1970) feststellte, erh?ht sich in der Regel das Phoma-Potential, wenn die Knollen nach der Krautvernichtung noch einige Zeit im Boden gelassen werden. Der Zeitpunkt und der Umfang dieser Zunahme schwankte aber stark, und unter gewissen Umst?nden brachte eine sp?te Ernte eine Reduktion des Phoma-Potentials. Zunahmen im Phoma-Potential zu diesem Zeitpunkt bedeuten, dass die Konzentration des InokulumsP. exigua var.foveata sich nach der Krautvernichtung auf der Knollenoberfl?che entwickelt und zudem, dass es manchmal entweder eingehen oder physisch von der Knollenoberfl?che entfernt sein kann. Stengelpyknidien sind als eine Quelle dieses Inokulums bekannt (Logan, 1967a, 1970), und Wurzeln, Stolonen und die Mutterknolle werden als weitere Quellen vermutet (Logan, 1974). Es wurde kein Versuch gemacht, irgendwelche dieser abgestorbenen Pflanzenteile als Quellen für das Inokulum in den Knollen in die Experimente mit einzuschliessen. Aber die Betrachtung der Zusammenh?nge zwischen dem Phoma-Potential und der Zeitspanne bis zur Ernte weist darauf hin, dass sie alle zur einen oder andern Zeit wichtig sind. Die Untersuchungen werden fortgesetzt. um festzustellen, ob dies so ist.

Résumé Pour vérifier que les possibilités d'évolution de la gangrène sont influencées par la durée de maintien dans le sol des tubercules, après destruction des fanes, une série d'essais a été mise en place. Cette hypothèse a été formulée à partir des faits suivants: 1. L'inoculum dePhoma exigua var.foveata, peut s'accumuler dans le sol environnant les plantes de pomme de terre, après que les fanes aient été détruites chimiquement (Griffith, 1970). 2. Les pycnides, qui peuven être à l'origine de la présence de l'inoculum sur les tubercules récoltés, apparaissent sur les tiges après la sénescence des fanes (Logan, 1967a). Des tubercules germés, de calibre 32–57 mm ont été plantés à un écartement de 71 cm entre les ranges et 30 cm sur le rang dans un sol non infesté. L'inoculum deP. exigua var.foveata a été apporté, soit par des tubercules malades ou indemnes de lésions mais contaminés, soit par inoculation du sol à la plantation. Un sol inoculé a été planté avec des tubercules issus de boutures de tige. Les autres détails sont donnés dans le tableau 1. Les tubercules ont été récoltés à différentes dates après destruction des fanes, stockés à température ambiante jusqu'au mois de novembre, puis gardés à 5°C pendant 4–6 semaines; ensuite ils ont été blessés (Logan, 1967b) et conservés de nouveau à 5°C. Le pourcentage de blessures développant l'infection a été assimilé à la gangrène potentielle et on a supposé que ce pouvait être une mesure de la concentration d'inoculum deP. exigua var.foveata sur les tubercules, puisqu'il était en corrélation avec les quantités d'inoculum trouvé dans la terre prélevée à leur surface en utilisant la technique d'inoculation sur tubercules ‘piéges’ (Entwistle, 1971). Durant les quatre années d'essais, la gangrène potentielle a été largement influencée par la durée de maintien des tubercules dans le sol et les résultats obtenus (fig. 1 à 4) ont permis de mettre en évidence 4 relations entre les 2 paramètres: celles-ci sont représentées graphiquement. Ainsi que l'avait signalé Griffith (1970), la gangrène potentielle a généralement augmenté mais avec de grandes variations et, dans quelques circonstances, des arrachages tardifs ont entrainé une réduction. Des augmentations de la gangrène potentielle, à cette époque, impliquent que la concentration d'inoculum deP. exigua var.foveata s'accro?t au niveau des tubercules après destruction des fanes, mais elle peut quelquefois diminuer. Les pycnides portées par les tiges sont considérées comme source de cet inoculum (Logan, 1967a, 1970) et on a pensé que les racines, les stolons et le tubercule-mère en étaient d'autres (Logan, 1974). Dans ces essais, il n'y a pas de raison d'impliquer directement l'une des parties sénescentes de la plante comme source d'inoculum mais, compte tenu des relations entre la gangrène potentielle et la durée de maintien dans le sol, on peut supposer qu'elles ont toutes leur importance à un moment ou à un autre. Les recherches continuent dans ce sens.
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12.
Summary The natural incidence of growth cracking in tubers of the cultivars Guardian and Record in relation to weather conditions and patterns of tuber growth in 1983–1985 was investigated by harvesting tubers three times per week throughout each growing season. The incidence of cracking in tubers of Record was greatest in 1983 and 1984, and was associated with re-wetting of soil after prolonged dry periods. In Guardian, the incidence of cracking in tubers was greatest in 1985 and was associated with wet soil conditions and rapid tuber growth. Two forms of growth cracking can occur: the one associated with rewetting of soil after tuber growth has stopped, the other with rapid tuber growth and high turgor. This report reconciles the findings of two earlier reports on growth cracking and the underlying causes of the disorder are discussed.
Zusammenfassung In Versuchen, mit denen das natürliche Auftreten von Wachstumsrissen in Bezug zur Witterung untersucht werden sollte, wurden Knollen von zwei anf?lligen Sorten, Guardian und Record, w?hrend der Zeit des Knollenwachstums dreimal w?chentlich geerntet und der Umfang und die Schwere der Risse gewertet. In den beiden warmen (Abb. 1) und trockenen (Abb. 2) Jahren 1983 und 1984 war das Auftreten von Wachstumsrissen an den Knollen der Sorte Guardian nur gering (Abb. 3), und es gab keine Beziehung zu irgendwelchen besonderen Witterungsverh?ltnissen. In den gleichen Jahren waren bei der Sorte Record 4% bzw. 12% der geernteten Knollen rissig (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Record wurden in Verbindung gebracht mit der Wiederbefeuchtung des Bodens nach l?ngerer Trockenheit. Die Ermittlungen des Knollenertrages (Abb. 5) und der Knollentrockenmasse wiesen darauf hin, dass das Reissen dem Ende des Knollenwachstums folgte und verbunden sein kann mit einem schnellen Anstieg des Wassergehaltes der Knolle. In der Wachstumsperiode 1985 (Abbildungen 1 und 2) war das Auftreten der Wachstumsrisse bei der Sorte Record gering und nicht an besondere Witterungsverh?ltnisse gebunden. Im Gegensatz dazu traten bei Guardian bemerkenswert h?ufig Risse auf, 14% der geernteten Knollen waren gerissen (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Guardian standen in Verbindung mit nassen B?den und einer Periode sehr schnellen Knollenwachstums. Die Wachstumsrisse bei Guardian schienen das Ergebnis eines überm?ssigen hydrostatischen Druckes in schnell wachsenden Knollen zu sein. Es gab zwei verschiedenen Formen von Wachstumsrissen (Abb. 4), wovon jede typisch war für eine der untersuchten Sorten. Dieser Bericht best?tigt die Ergebnisse früherer Berichte über Wachstumsrisse, und es werden die dieser Sch?digung zugrunde liegenden Ursachen diskutiert.

Résumé Dans des expérimentations destinées à observer l'incidence naturelle des craquelures de croissance et à établir un rapport entre celles-ci et les conditions climatiques, des tubercules de deux cultivars sensibles, Guardian et Record ont été prélevés trois fois par semaine pendant toute la période de grossissement des tubercules. L'incidence et la sévérité des craquelures ont été enregistrées. En 1983 et 1984, en périodes de croissance à la fois chaudes (figure 1) et sèches (figure 2), l'incidence des craquelures sur les tubercules de Guardian était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec un modèle climatique particulier sur Record, les mêmes années, respectivement 4% et 12% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Record étaient associées à une réhumectation du sol après des périodes de sécheresse prolongées. Les déterminations de rendement (figure 5) et de teneur en matière sèche des tubercules montraient que les craquelures faisaient suite à l'arrêt de croissance des tubercules et pouvaient être associées à une augmentation rapide de la teneur en eau des tubercules. En 1985, en période de croissance humide (figure 1 et 2) l'incidence des craquelures de croissance sur Record était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec des modèles climatiques particuliers. Par contre, il y avait une occurrence marquée de craquelures sur Guardian: 14% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Guardian étaient associées à des sols humides et à une période de très rapide croissance des tubercules. Elles semblaient être le résultat d'une pression hydrostatique excessive dans les tubercules ayant grossi trop rapidement. Il y a eu deux formes distinctes de craquelures de croissance (figure 4), typiquement liées à la variété étudiée. Ces travaux complètent les résultats des premiers rapports sur les craquelures de croissance et les causes sous-jacentes de confusion sont discutées.
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13.
Summary In 1976, spread of a serologically identifiable strain ofErwinia carotovora var.atroseptica was traced from inoculated ‘seed’ to progeny tubers of cv. Pentland Crown by placing inoculated tubers against seed tubers of plants in the field at four different dates from June to September. Progeny tuber samples were dug 2, 4 and 8 weeks after placement, induced to rot, and the bacterium responsible identified by immunodiffusion tests. Spread was not detected until 7 September following the onset of rain and cooler temperatures. Bacteria placed in the field in June were detected in November having survived the hot dry summer in the remains of inoculated tubers.
Zusammenfassung Das Verfaulen von Pflanzkartoffelknollen von Juli an stellt wahrscheinlich die Hauptinfektionsquelle für die Ausbreitung vonErwinia carotovora var.atroseptica (Van Hall) Dye im Bestand dar. Um die Bedeutung des Verfaulens zu verschiedenen Zeiten zu untersuchen, wurden Knollen der Sorte Pentland Crown mit einem serologisch feststellbaren Stamm inokuliert und an verschiedenen Daten im Laufe Juni. Juli, August und September 1976 in einem Bestand neben den Pflanzknollen ausgepflanzt. Zur Feststellung der Uebertragung wurden 2, 4 und 8 Wochen nach jedem Auspflanzungsdatum (Tabelle 1) Pflanzen geerntet; die Schlussernte fand am 2. November statt. Die Knollen der Nachbarschaft wurden in unverschlossenen Plastikbeuteln bei 15°C zum Faulen veranlasst, indem sie bis zu 5 Tage mit Leitungswasser überdeckt wurden. Die verantwortlichen Bakterien wurden durch Anpassung der bei Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschriebenen Immunodiffusionsteste identifiziert, indem drei Antisera verwendet wurden: ein spezifisches für den inokulierten Stamm und die andern für die allgemeine Identifizierung von var.atroseptica und var.carotovora. Das im Juni den Testknollen inokulierte Isolat konnte im November noch immer von den Knollen und dem umliegenden Boden isoliert werden (Tabellen la und 1b). Trotz dem Eindringen der Bakterien von den Testknollen in den Boden w?hrend der Monate Juni, Juli und August (Tabelle 1b) wurde der inokulierte Stamm bei den induzierten Nachkommen. die Anfang August nach 41 mm Regen geerntet wurden, nicht entdeckt (Abb. 1a), vielleicht wegen der hohen Bodentemperatur. Er wurde jedoch am 7. September nach 12 mm Regen (Abb. 1) und einem ausgesprochenen Absinken der Bodentemperatur festgestellt. Pflanzgut (‘Mutter’-)-Knollen (an der Pflanze) begannen Ende Juni (Tabelle 2a) zu faulen, aber es wurden nur ‘wilde’ St?mme von var.atroseptica isoliert. ‘Wilde’ St?mme wurden auch am 24. August und 2. November von induzierten faulen Knollen der Nachkommenschaft isoliert (eine Knolle der Nachkommenschaft gegen eine faulende Pflanzknolle gepresst) (Tabelle 2c). Das Wetter von September 1976 bis zur Ernte (Tabelle 3) schaffte Bodenbedingungen, die für die Ausbreitung der Bakterien auf Knollen der Nachkommenschaft (‘latente’ Infektion) günstig waren, aber nicht jene Bedingungen, welche die Bakterien bef?higen, sich so zu vermehren, dass sie die Knollen im Feld zum Verfaulen bringen (‘akute’ Infektion).

Résumé La décomposition des tubercules mères à partir de juillet, représente probablement la principale source d'inoculum à l'origine de la dissémination d'Erwinia carotovora var.atroseptica (Van Hall) Dye, dans une culture de pomme de terre. Dans le but de préciser l'importance de ce facteur dans le temps, des tubercules de la variété Pentland Crown ont été inoculés avec une souche sérologiquement identifiable et placée à coté des tubercules mères d'une culture en cours de croissance, à différentes dates courant juin. juillet, ao?t et septembre 1976. Pour détecter la dissémination, des plantes ont été arrachées 2, 4 et 8 semaines après chaque date de mise en place (tableau 1) et à la récolte finale qui a eu lieu le 2 novembre. La descendance a été placée en sacs plastiques afin de favoriser l'apparition de pourritures, à une température de 15°C et on a ajouté une quantité suffisante d'eau du robinet pour submerger les tubercules pendant 5 jours. Les bactéries responsables ont été identifiées par adaptation des tests d'immuno diffusion décrit par Vruggink et Maas Geesteranus (1975), utilisant trois anti-sérums, un spécifique de la souche inoculée et les autres pour l'identification générale de la var.atroseptica et de la var.carotovora. La souche ayant été inoculée lors de la mise en place des tubercules en juin pourrait encore être isolée à partir de ces derniers en novembre (tableau la et 1b). Malgré un déplacement des bactéries à partir de la mise en place des tubercules dans le sol durant juin, juillet et aout (tableau 1 b), la souche inoculée n'a pu être obtenue à partir des pourritures des tubercules de la descendance après une pluie de 41 mm début ao?t (fig. la): les auteurs pensent que cela serait d? à une température du sol élevée; car l'isolement a été possible le 7 septembre à la suite d'une pluie de 12 mm (fig. 1b) et d'une chute importante des températures du sol. Les tubercules de semences (‘mère’) ont commencé à pourrir fin juin (tableau 2a) mais seules les souches ‘sauvages’ de la var.atroseptica ont été isolées. Les souches ‘sauvages’ ont été également isolées à partir des pourritures des tubercules fils le 24 aout (un tubercule fils était en contact avec un tubercule mère pourri) et le 2 novembre (tableau 2c). Les conditions climatiques à partir de septembre 1976 jusque la récolte (tableau 3) ont entrainé des conditions au niveau du sol, se révélant être favorables à la dissémination des bactéries vers les tubercules de la descendance (infection ‘latente’) mais insuffisantes pour pouvoir entrainer une multiplication des bactéries au niveau des pourritures du tubercule (infection ‘aigue’) au champ.
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14.
Summary The number of tubers infected byRhizoctonia solani Kühn, but not the extent of infection, significantly increased when tubers were kept in a commercial bulk store for six months after harvest. Tubers were placed in a small cold store for eight weeks and kept under dry or wet conditions. The numbers infected significantly increased under dry conditions when tubers were harvested immediately after haulm destruction in August or September, but under wet conditions only when tubers were harvested in September. Wounds infected byR. solani could develop into extensive rots during storage particularly in wet conditions. Sclerotia are usually thought to be limited to the tuber surface, but some were found to penetrate the periderm to the cortex; moreover, the depth and extent of penetration could increase during storage.
Zusammenfassung Knollen der Sorte Majestic wurden Mitte Oktober. vier Wochen nach der Krautvernichtung durch Spritzung von S?ure, geerntet. Nach sechsmonatiger Aufbewahrung in einem Handelslagerhaus zeigten die Muster, die in Nylonnetzen 300 mm unter der Spitze des Haufens lagerten, signifikante Zunahmen in der Anzahl der mitR. solani infizierten Knollen, aber nicht in der St?rke der Infektion. In einer zweiten Saison wurde das Kraut an einem von drei Daten (Tabelle 1) mit S?ure gespritzt und der Bestand sofort, nach zwei und nach vier Wochen geerntet. Die Knollen wurden w?hrend acht Wochen unter trockenen (Papiers?cke) oder feuchten (Papier mit Polythens?cken) Bedingungen bei 4 C gelagert. Die Anzahl infizierter Knollen nahm unter trockenen Bedingungen signifikant zu, wenn die Knollen sofort nach der Krautvernichtung im August oder September geerntet wurden; unter nassen Bedingungen jedoch nur, wenn die Knollen im September geerntet wurden (Tabelle 1). Auch der Schweregrad der Infektion stieg signifikant an; unter trockenen Bedingungen bei der ersten und letzten Ernte, unter nassen Bedingungen aber nur bei der letzten. Je l?nger die Knollen nach dem Absterben des Krautes im Boden blieben, um so gr?sser war die Anzahl mit innerer Infektion (Tabelle 2). Nach acht Wochen Lagerung wiesen die meisten, aber nicht alle Muster eine Zunahme an innerer Infektion auf. Die Tiefe des Eindringens des Pilzes nahm mit dem Abstand zwischen der Krautvernichtung und der Ernte zu, aber selten wurde der Erreger unter dem Periderm gefunden. Das Eindringen in die Schale geschah meistens w?hrend der Lagerung und vor allem in jene Knollen, die nach der Krautvernichtung vier Wochen im Boden gelassen wurden. Bis zu 50% eines Musters mit inokulierten Knollen konnten am Lager Innenf?ule entwickeln; die F?ulnis entwickelte sich unter nassen Bedingungen besser als unter trockenen. Die L?sionen befanden sich meist getrennt rund um das ursprüngliche Inoculum, aber einige vereinigten sich, eher unter nassen als unter trockenen Bedingungen.

Résumé Des tubercules de la variété Majestic ont été récoltés à la mi-octobre, quatre semaines après défanage aux colorants nitrés. Six mois après stockage en vrac, dans un magasin, des échantillons, mis en filets de nylon 300 mm en dessous du sommet du tas, ont montré des augmentations significatives du nombre de tubercules infectés parR. solani, mais pas du degré de sévérité de l'infection. Une seconde année, le défanage aux colorants a eu lieu pour l'une des trois dates (tableau 1) et la parcelle a été récoltée immédiatement et aussi 2 et 4 semaines plus tard. Les tubercules ont été stockés à 4 C pendant 8 semaines en conditions sèches (sacs papier) ou humides (sacs papier avec plastique). En conditions sèches, on a une augmentation significative du nombre de tubercules infectés lorsqu'ils sont récoltés immédiatement après défanage en ao?t et septembre. En conditions humides, on a eu cette augmentation uniquement lorsque les tubercules ont été récoltés en septembre (tableau 1). La sévérité de l'infection augmente également de manière significative en conditions sèches pour la première et la dernière récolte, tandis qu'en conditions humides cette augmentation ne s'observe que pour la derniére récolte. Plus on maintient les tubercules dans le sol après la destruction des fanes, plus ceux-ci présentent une infection interne (tableau 2). Huit semaines après conservation, la plupart, mais pas la totalité, des échantillons ont montré une augmentation de l'infection interne. La profondeur de pénétration du champignon a augmenté parallélement à l'allongement de l'intervalle entre le défanage et la récolte, mais on a rarement trouvé l'agent pathogéne en dessous du périderme. La pénétration au niveau du cortex s'est produite le plus souvent pendant le stockage, et plus particulièrement pour les tubercules qui ont été arrachés 4 semaines après défanage. Les auteurs ont eu jusqu'à 50% de l'échantillon composé de tubercules inoculés avec des sympt?mes de pourritures internes pendant la conservation. Ces pourritures se sont mieux développées en conditions humides qu'en conditions sèches. Les lésions ont été le plus souvent discrètes autour de l'inoculum primaire, mais certaines ont fusionné, plus généralement en conditions humides qu'en conditions sèches de conservation.
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15.
Summary Seed tubers with severe (80–100% of surface affected) or slight (less than 20% of surface affected) silver scurf were selected from commercial stocks and planted at Rothamsted in 1979–81. Severely affected seed lost more weight (13%) than slightly affected seed (8%) during storage on trays, and produced more but smaller sprouts. Ground cover, leaf area and tuber yields were decreased by severe infection for up to 7 weeks after planting but thereafter effects of seed infection were non-significant. In two years, tubers produced from seed with severe silver scurf had less infection than those from slightly affected seed, but in 1980 most disease developed on tubers from seed with severe infection.
Zusammenfassung In Rothamsted wurden in den drei Jahren zwischen 1979 und 1981 Pflanzkartoffeln mit starkem (80–100% Oberfl?chenbefall) oder schwachem (Weniger als 20%) Silberschorfbesatz gepflanzt, die aus Konsumanbau stammten. 1979 wurden auch Knollen mit mittlerem Befall (40–60%) einbezogen. Die verwendeten Sorten zeigt Tabelle 1: Ulster Sceptre und King Edward (1979), Désirée (1980), Wilja und King Edward (1981). In allen Jahren war der Gewichtsverlust w?hrend der Keimung bei den stark befallenen Pflanzknollen gr?sser als bei den wenig befallenen, und in drei von fünf Versuchen hatten die stark befallenen Knollen auch kürzere Keime. Das Gesamtgewicht der Keime wurde durch die Befallsst?rke nicht beeinflusst, stark befallene Knollen bildeten mehr Keime als schwach befallene (Tab. 2). Im Jahr 1979 war 4 Wochen nach der Pflanzung die Bodenbedeckung nach stark befallenem Pflanzgut gesichert schw?cher (Tab. 3), und in 1980 und 1981 waren sieben Wochen nach der Pflanzung die Blattfl?chenindizes von stark befallenem Pflanzgut geringer als von schwach befallenem. Die Einflüsse der Pflanzgutinfektion auf die Stengelzahl waren schwankend (Tab. 4): eine starke Infektion erh?hte die Stengelzahl in 1981 bei Wilja und verminderte sie in 1979 bei Ulster Sceptre und in 1981 bei King Edward. Im Jahr 1979 war sieben Wochen nach der Pflanzung von stark infiziertem Pflanzgut der Sorte Ulster Sceptre das Stengelgewicht gesichert niedriger, aber bei sp?teren Probennahmen anderer Jahre und Sorten ergaben sich keine gesicherten Unterschiede. In 1979 waren auch die Zahl der Knollen und deren Gewicht bei der Sorte Ulster Sceptre nach starker Pflanzgutinfektion bis zu sieben Wochen nach der Pflanzung reduziert (Tab. 5), bei sp?teren Probennahmen und bei anderen Sorten zeigten sich keine gesicherten Differenzen. Im Jahre 1979 hatten Knollen der Sorten King Edward und Ulster Sceptre nach stark infiziertem Pflanzgut weniger Befall als nach schwach infiziertem Pflanzgut (Tab. 6), und bei der Ernte und nach der Lagerung war in 1981 auf Knollen der Sorte Wilja und King Edward mehr Silberschorf nach schwach befallenem Pflanzgut als nach stark befallenem. Im Jahr 1980 war jedoch der Silberschorfbesatz bei der Ernte auf Knollen nach stark befallenem Pflanzgut am h?chsten.

Résumé Au cours des années 1979 à 81, des tubercules de semence destinés à la commercialisation et atteints de gale argentée ont été prélevés et différenciés selon l'importance de la maladie: tubercules sévèrement atteints (80 à 100% de la surface couverte), tubercules légèrement atteints (moins de 20%). Les échantillons ont été plantés à la station de Rothamsted, ainsi que des lots moyennement atteints en 1979 (40 à 60% de la surface couverte). Les variétés Ulster Sceptre et King Edward ont été cultivées en 1979, Désirée en 1980, et Wilja et King Edward en 1981 (tableau 1). Tous les ans des pertes de poids plus importants pendant la germination sont observés pour les tubercules sévèrement atteints, donnant des germes plus courts dans trois cas sur cinq. La gravité de l'infection n'a pas d'incidence sur le poids sec total de germes, les tubercules sévèrement atteints donnant un nombre de germes plus élevé (tableau 2). En 1979, la couverture du sol 4 semaines après plantation est significativement plus faible pour le plant sévèrement atteint (tableau 3), et en 1980 et 1981 l'indice foliaire, 7 semaines après plantation, est inférieur pour les plantes provenant de semences fortement contaminées. L'effet de l'infection de la semence sur le nombre de tiges est controversé (tableau 4). Les plants sévèrement atteints ont donné en 1981 davantage de tiges pour Wilja et pert de tiges en 1979 et en 1981 pour respectivement Ulster Sceptre et King Edward. En 1979 le poids des fanes de la variété Ulster Sceptre est significativement plus faible 7 semaines après plantation dans le cas d'une infection grave, mais les poids ne sont pas significativement différents pour les autres conditions. En 1979, les nombres et les poids de tubercules de la variété Ulster Sceptre sont plus faibles dans le cas d'une infection grave durant les sept premières semaines après plantation (tableau 5), alors q'aucune différence significative n'est observée par ailleurs. En 1979, les tubercules issus de semences gravement atteints des variétés King Edward et Ulster Sceptre, sont moins infectés que ceux provenant de semences légèrement contaminées (tableau 6) tandis qu'à la récolte et après conservation en 1981, pour les variétés Wilja et King Edward, la gale argentée se rencontrait plus communément sur des tubercules issus de semences faiblement contaminées. Toutefois, en 1980, il a été observé plus de gale argentée sur des tubercules gravement atteints (tableau 7).
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Summary Incidences of gangrene and soft rot were assessed on seed tubers and on progeny tubers during growth, at harvest, and after storage, in up to 26 commerical King Edward crops in each of 5 years and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Gangrene inoculum on seed tubers generally influenced disease levels throughout the season, and inoculum levels during growth were related to disease incidence in store. However, relationships were not significant in every year and more disease developed in some seasons (e.g. 1974) than others. Disease incidence in store was generally low, and an initial curing period of 2 weeks at 15°C decreased incidence at 3°C by about 75%. Assessments of soft rot inoculum and liability to rotting used methods that were still being developed. Relationships between assessments at different times were not significant; disease development in store was negligible. Factors other than inoculum (e.g. damage and soil moisture status at harvest) strongly influence the incidence of both these diseases in store.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde das Auftreten von Phomaf?ule im Pflanzgut und in gelagerten Knollen des Nachbaus in bis zu 26 Proben von Marktware der Sorte King Edward untersucht, sowie das Inokulum vonPhoma exigua var.foveata in an Pflanzknollen anhaftender Erde, an Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Untersuchungen auch an Proben, die von ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) und benachbart zu Marktware aufwuchsen, durchgeführt. Das durchschnittliche Auftreten von Inokulum oder Krankheitsbesatz in Marktware (Tab. 1) zeigte, dass der Gehalt an Inokulum w?hrend des Wachstums und zur Ernte im allgemeinen gering war. In gelagerten Knollen war der Krankheitsbefall 1971 und 1972 am h?chsten, überstieg aber in keinem Jahr 10% der Knollen. Eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C senkte den Befall bei 3°C um 75%. Der Befall war in Proben aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (Tab. 2) etwas niedriger als im Durchschnitt der Marktware, aber in keinem Jahr war das Pflanzgut oder der Nachbau v?llig frei von dieser Krankheit. Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Feststellungen des Befalls oder des Inokulums, die in verschiedenen Stadien gemacht wurden (Tab. 3) zeigt, dass das Inokulum oder der Befallsgrad des Pflanzgutes im allgemeinen die H?he des Inokulums w?hrend der Vegetationszeit beeinflusst, aber keine dieser Beziehungen war in jedem Jahr signifikant (Abb. 1). Der Verlauf der Regressionen zeigte, dass das Inokulum im Jahre 1974 st?rker anstieg als in den übrigen Jahren, vielleicht auf Grund der niedrigen durchschnittlichen Bodentemperaturen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Pflanzkartoffel als Quelle des Inokulums, der Krankheitsbefall im Lager h?ngt aber auch vom Ausmass der Besch?digungen und von der Lagerungstemperatur ab. Um die Krankheitsbereitschaft von Knollen für bakterielle F?ulen zu untersuchen, wurden Knollen des Pflanzgutes, Proben wachsender und geernteter Kartoffeln in Folienbeuteln oder verschlossenen Plastikeimern mit verminderter Sauerstoffkonzentration inkubiert. W?hrend der Vegetationszeit wurde die Schwarzbeinigkeit bonitiert, 1974 und 1975 wurde der Gehalt an Inokulum in den Lentizellen der wachsenden und der geernteten Knollen bestimmt und das Auftreten von Nassf?ule im Lager untersucht. Die Durchschnittswerte der Marktware (Tab. 4) und der ‘gesünderen’ Ernte (Tab. 5) zeigten, dass sich offensichtlich im Lager keine Nassf?ule entwickelte, weil wahrscheinlich die Bedingungen nicht geeignet waren, 1974, als die Knollen mit nasser Erde geerntet wurden, trat etwas Nassf?ule auf, die durch eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C gef?rdert wurde. Die Tests, die verwendet wurden, waren gr?sstenteils noch in der Entwicklung. Es ergaben sich keine übereinstimmenden und statistisch zu sichernden Beziehungen zwischen den Ergebnissen, die zu verschiedenen Zeiten erhalten wurden, die Zahl der Bakterien ?ndert sich auch schnell mit den Umweltbedingungen. Der Krankheitsbefall im Lager wird wahrscheinlich mehr durch die zur Zeit der Ernte herrschenden Bodenbedingungen und die ursprünglichen Lagertemperaturen bestimmt als durch die H?he des Inokulums zu einem früheren Zeitpunkt w?hrend des Wachstums.

Résumé On a étudié, sur 26 lots commerciaux de la variété King Edward, de 1971 à 1975 (Adams et al., 1980), l'incidence de la gangrène sur les tubercules de semence et sur la descendance, ainsi que celle du taux d'inoculum (Phoma exigua var.foveata) du sol, sur les tubercules de semence et sur les tubercules-fils pendant la période végétative et à la récolte. Entre 1972 et 1975, les études ont également été faites sur des cultures provenant de semences ‘plus saines’ (dérivées de boutures) voisines de celles issues de lots commerciaux. L'incidence moyenne de l'inoculum ou de la maladie sur les cultures provenant des lots commerciaux (tableau 1) a montré que les taux d'inoculum étaient généralement faibles pendant la période de croissance, et à la récolte. L'incidence de la maladie en cours de conservation a été plus élevée en 1971 et 1972, mais n'a jamais excédé 10% pour ces années. La cicatrisation des blessures durant 2 semaines à 15°C a diminué de 75% environ l'incidence de la maladie par rapport à 3°C. L'incidence de la maladie pour les tubercules provenant des semences ‘plus saines’ (tableau 2) a été quelque peu inférieure à la moyenne des lots commerciaux, mais quelle que soit l'année, les tubercules de semence et les récoltes subséquentes n'ont pas été totalement indemnes de gangrène. La signification des régressions entre les estimations de la maladie ou de l'inoculum, réalisées à différents stades de la culture (tableau 3) ont montré que les taux d'inoculum ou de maladie du tubercule de semence influen?aient généralement les taux d'inoculum pendant toute la saison, mais aucune des relations n'a été significative quelle que soit l'année (fig. 1). Les pentes des droites de régression ont indiqué que l'inoculum a plus augmenté en 1974 par rapport aux autres années; il est possible que cela soit d? aux basses températures moyennes du sol. Les résultats ont confirmé l'importance du tubercule de semence en tant que source d'inoculum, mais dans la pratique l'incidence en cours de conservation sera également dépendante des endommagements et de la température de conservation. Le risque de pourriture bactérienne pour les tubercules a été étudié par mise en incubation de plants et d'échantillons prélevés pendant la période végétative et à la récolte. Les tubercules ont été placés dans des sacs de polyéthylène, ou dans des seaux en plastique fermés avec des concentrations en oxygène très faibles. L'incidence de la jambe noire a été déterminée pendant la période végétative, les taux d'inoculum ont été estimés au niveau des lenticelles des tubercules en cours de croissance et à la récolte pour 1974 et 1975 et l'incidence des pourritures molles a été étudiée sur les tubercules en cours de conservation. Les valeurs moyennes de ces études réalisées sur les lots commerciaux (tableau 4) et les cultures issues de semences ‘plus saines’ (tableau 5) ont montré qu'il n'y a pas eu virtuellement de pourritures molles en conservation, cela étant sans doute d? aux conditions non favorables au développement de la maladie. En 1974, quand les tubercules ont été récoltés dans des sols humides, quelques pourritures molles se sont développées et ont augmenté lors de la mise en cicatrisation pendant 2 semaines à 15°C. Les tests utilisés étaient pour la plupart encore en cours détude et il n'y a pas eu de relations statistiques logiques et significatives entre les notations faites à différentes périodes; cela est probablement d? au fait que le nombre de bactéries change rapidement en fonction des conditions d'environnement. L'incidence de la maladie en cours de conservation est certainement plus influencée par les conditions de sol à la récolte et par les températures initiales de conservation, plut?t que par les taux d'inoculum existant en début de saison.
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17.
Summary Potatoes of cvs Record (maincrop) and Red Craigs Royal (second early) were harvested at intervals from 22 August to 14 October. Half of the plots were mechanically defoliated on 22 August, by which date haulms of cv. Red Craigs Royal were largely dead. Tubers of cv. Record were immature at the first lifting date and matured thereafter, particularly after defoliation. Wound healing rates were assessed from the ability of discs of tuber tissue, cut the day after harvest, to become resistant to the loss of water vapour as suberization progressed at high relative humidity. Cv. Red Craigs Royal showed little variation in wound healing rate. Wound healing in cv. Record became more rapid with increasing maturity, particularly after defoliation when it reached a maximum by 1 October. After storage until March in the following year, the effect of maturity at lifting on wound healing rate was no longer evident.
Zusammenfassung Zweck dieser Versuche war herauszufinden ob die Intensit?t der Wundheilung unmittelbar nach der Ernte bei unreifen Knollen beeintr?chtigt war und ob irgendwelche Effekte nach Lagerung erhalten blieben. Knollen der mittelfrühen Sorte Red Craigs Royal und der sp?ten Sorte Record wurden um 22. August bis zum 14. Oktober 1979 in Intervallen geerntet. Am 22. August wurde die H?lfte der Parzellen mechanisch abget?tet, der Rest starb auf natürliche Weise ab. Das natürliche Absterben war bei der Sorte Red Craigs Royal am 22. August und bei Record am l. Oktober fast komplett. Am Tage nach jeder Ernte wurden 11×4 mm starke Scheiben aus dem Mark entnommen, nach 10 Tagen die Entwicklung der internen Widerstandsf?higkeit gegen Wasserverlust durchgeführt. Diese Massnahme stellt ein Mass der Suberinisierung der Schnittfl?che dar (Jarvis & Duncan, 1975). Die Knollen von Red Craigs Royal waren zum ersten Erntetermin reif und zeigten danach wenig ?nderungen in der Wundverheilungsrate. Die Knollen von Record hatten unreif eine langsame Wundverheilungs-Rate, bei sp?teren Ernteterminen wurde das Wundverheilen progressiv schneller, haupts?chlich bei Knollen aus den abget?teten Parzellen, und erreichte zum l. Oktober ein Maximum (Abb. 1). Abbildung l basiert auf über 10 Tage Wundheilung summierter interner Widerstandsf?higkeit, aber die Unterschiede zwischen den Behandlungen über die Wundheilperiode hinweg waren durchweg einheitlich (Abb. 2). Nach 5–7 Monaten Lagerung bei 10°C entwickelte sich interne Resistenz schneller als nach der Ernte, und blieb bei Record schneller als bei Red Craigs Royal. Die Unterschiede zwischen den Erntezeitpunkten waren jedoch nicht mehr eindeutig (Tabelle 1). Folglich ist die langsame Wundheilung bei unreif geernteten Knollen nur ein Kurzzeiteffekt. Beim Gewicht der Scheiben w?hrend der Wundheilung ergaben sich keine betr?chtlichen ?nderungen (Tabelle 2). Dies zeigt dass sich der Wassergehalt, welcher die Wundheilrate beeinflussen kann, nicht ?nderte.

Résumé Le but de cette étude est d'étudier l'influence du niveau de maturité des tubercules sur le taux de cicatrisation des blessures immédiatement qprès récoltés à différentes dates, entre le 22 ao?t et le serve également après conservation. Des tubercules de la variété demi-précoce Red Craigs Toyal et de la variété principale Record ont été récoltés à différentes dates, entre le 22 ao?t et le 14 octobre 1979. Sur la moitié des parcelles, un défanage mécanique a été réalisé le 22 ao?t et le reste a été maintenu jusqu'à maturité. La senescence naturelle était pratiquement atteinte au 22 ao?t pour la variété Red Craigs Royal et au ler octobre pour la variété Record. Des lamelles de 11 mm × 4 mm dans le tissu médullaire des tubercules sont réalisées un jour après prélèvement et l'évolution de la résistance interne à la perte en eau, comme mesure de la subérisation à la surface des la melles, a été observée pendant 10 jours (Jarvis & Duncan, 1979). Les tubercules de la variété Red Craigs Royal étaient m?rs à la première date de récolte, et par conséquent, peu de différence dans le taux de cicatrisation a été observé. Les tubercules de la variété Record ont un faible taux de cicatrisation lorsqu'ils sont immatures, mais aux dernières dates d'arrachage la cicatrisation s'accélère, notamment pour les tubercules des parcelles défanées, quiatteint un taux maximal de cicatrisation vers le ler octobre (fig. 1). La figure l donne le total de la résistance interne pour 10 jours de cicatrisation, mais la différence entre les traitements est demeurée nette tout au long de cette période (fig. 2). Après une conservation de 5 à 7 mois à 10°C, la résistance interne à la perte d'eau s'effectue, plus rapidement qu'après la récolte et elle demeure plus forte avec la variété Record qu'avec Red Craigs Royal, mais la différence observée entre les dates d'arrachage ne para?t plus évidente (tableau 1). Donc, la lente cicatrisation des blessures pour les tubercules non m?rs n'est qu'un effet à court terme. Aucune modification substancielle n'est apparue dans le poids des lamelles pendant la période de cicatrisation (tableau 2), ceci montre que la teneur en eau qui peut influencer le taux de cicatrisation n'a pas évolué.
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18.
Summary Isolates ofRhizoctonia solani Kühn were tested for their pathogenicity to potato sprouts growing from seed tubers. Those originating from sclerotia on tubers showed a wide range of pathogenicity but those from sprout tissue were only moderately pathogenic. Similar results were not obtained with detached potato sprouts, leaflets, or stem tips. Isolates from sclerotia which were very pathogenic to tubers, also caused considerable damage to sprouts, but isolates from potato caused little damage to wheat and barley seedlings compared to that caused by wheat isolates.
Zusammenfassung Kartoffelkeime wurden im Boden mit Isolaten vonR. solani von zwei verschiedenen Herkünften infiziert, wobei versucht wurde, die Ergebnisse mit einfacheren Techniken zu erzielen, indem abgetrennte Keime, Bl?tter und Stengelteile verwendet wurden. Es wurden auch Versuche an Keimpflanzen von Weizen und Gerste vorgenommen, die beide fürR. solani anf?llig sind und in Grossbritanien gew?hnlich in Fruchtfolge mit Kartoffeln stehen. Zwei Isolate vonR. solani wurden aus L?sionen an Kartoffelkeimen und zwei von Weizenstengeln gewonnen. Die übrigen stammten von Sklerotien auf Knollen vom Lager von vielen Sorten, die auf einem weiten Skalenbereich von Bodentypen in Schottland angebaut wurden. Auf Agar gezogene Testisolate wurden direkt verwendet, um Getreides?mlinge am Halmgrund und um Platten mit Leitungswasseragar (TWA) oder Kartoffeldextrosebrühe zu inokulieren. Zerstückeltes Myzel aus Brühekulturen wurde zur Infektion des Pflanzenn?hrmediums benützt. Weizen- und Gerstens?mlinge wurden drei Wochen nach der Inokulation untersucht. Die losgel?sten Gewebe wurden auf drei Tage alte Kulturen der Testisolate auf TWA gelegt. nach sieben Tagen wurde die Virulenz von jedem Isolat, ausgedrückt als Funktion der Menge des verf?rbten Pflanzengewebes, gemessen. Die Kartoffelknollen wurden an Pflanzen, die in einem Glashaus w?hrend fünf Monaten in befallenem Boden angezogen wurden, untersucht. Wenn Isolate vonR. solani an Keimen an Pflanzkartoffeln getestet wurden, waren jene, die von Keimen stammten (Nr. 4 und 8), von m?ssiger Pathogenit?t, w?hrend jene von Sklerotien auf Kartoffelknollen eine umfangreiche Pathogenit?t aufwiesen (Tab. 1). Lose Keimteile reagierten nicht gleich wie an den Knollen angewachsene (Tab. 2), w?hrend Bl?tter (Tab. 3) und Stengelteile nur zu gewissen Zeiten der Vegetationsperiode vergleichbare Ergebnisse brachten. Kartoffelknollen waren insofern zufriedenstellend, dass ein Isolat virulent und an Keimen vergleichsweise stark pathogen war (Tab. 4 und 5). Die Ergebnisse von Versuchen an Weizen und Gerste lassen vermuten, dass kein starkes Auftreten von scharfen Augenflecken an diesen beiden Getreidearten zu erwarten ist, wenn sie nach einem ernsthaft vonR. solani (Tab. 6) befallenen Kartoffelbestand angebaut werden. (Die Werte in allen Tabellen, die eine gemeinsame Linie haben, weichen bei Anwendung des Duncan Multiple Range Test nicht signifikant (P 0,05) voneinander ab.)

Résumé Des germes de pommes de terre ont été infectés dans le sol par des souches deR. solani provenant de deux lots de pommes de terre et des essais ont été réalisés pour relier les résultats à ceux obtenus avec des techniques plus simples utilisant des germes seuls, des folioles et des portions de tiges. Des essais ont également été effectués sur semences de blé et d'orge toutes deux sensibles àR. solani et entrant fréquemment dans les rotations avec les pommes de terre en Grande Bretagne. Deux souches deR. solani ont été obtenues à partir de lésions sur germes de pomme de terre et deux à partir de tiges de blé. Le reste provenait de sclérotes sur tubercules prélevés dans des stocks de nombreuses variétés cultivées dans un grand éventail de sol en Ecosse. Des disques de gélose, des souches test ont été utilisés directement pour inoculer des semences de céréales dans la région du collet et pour inoculer des boites de gélose à l'eau du robinet (TWA) ou avec un bouillon de pommes de terre et saccharose. Les broyats de mycélium des bouillons de culture ont été utilisés pour infecter les milieux de croissance de la plante. Les semences de blé et orge ont été examinées 3 semaines après inoculation. Les prélèvements de tissus ont été mis sur les cultures des souches test TWA agées de 3 jours, et la virulence de chaque souche exprimée en tant que fonction de la quantité de tissu végétal décoloré a été mesurée après 7 jours. Les tubercules ont été testés sur des plantes conduites en serre durant 5 mois dans des sols infectés. Quand les souches deR. solani furent testées sur germes en place sur les tubercules, celles provenant des germes. Nos 4 et 8, présentaient un pouvoir pathogène modéré, alors que celles qui étaient issues de sclérotes sur tubercules laissaient apparaitre toute une gamme de pouvoir pathogène (tableau 1). Les fragments de germes isolés des tubercules n'ont pas réagi de la même fa?on (tableau 2), alors que les folioles (tableau 3) et les fragments de tiges n'ont donné de résultats comparables qu'à certaines périodes de l'année. Les resultats obtenus avec les tubercules de pommes de terre furent satisfaisants; une souche infectieuse à leur égard était également hautement pathogène sur les germes (tableaux 4 et 5). D'après les résultats des essais sur blé et orge il ne faut pas s'attendre à avoir de hauts niveaux de germination pour ces deux céréales, lorsqu'elles sont plantées après une récolte de pomme de terre fortement contaminée parR. solani (tableau 6). (Aucune différence significative (P 0.05) fut détectée par le Duncan Multiple Range Test dans les données de toutes tableaux ayant une ligne commune.)
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19.
Summary Patterns of tuber formation and growth were studied with the varieties Désirée Maris Piper and Peniland Crown. The varieties formed similar numbers of stolons but different numbers of tubers. More tubers were formed at the first node than at any other but Pentland Crown formed fewer tubers over nodes 2–8 than the other varieties. The range of nodes over which tubers formed and competition for photosynthate within a node appeared to be factors controlling the tuber size distribution. The time over which tuber formation occurred was not important. Measurements of individual tuber growth suggested that some tubers followed an approximately sigmoid curve, some grew linearly and some showed periods of tuber growth interrupted by periods when the tubers grew slowly if at all. Estimation of the fresh and dry weights of growing tubers using a relationship between the product of tuber axis lengths and the weights of harvested tubers proved most satisfactory.
Zusammenfassung In einer Reihe von Versuchen, bei denen die Sorten Désirée, Maris Piper und Pentland Crown verwendet wurden, wurden die Muster der Knollenbildung und das Knollenwachstum untersucht. Diese 3 Sorten haben bei gleichem Pflanzenabstand eine unterschiedliche Verteilung der Knollengr?sse; Pentland Crown neigt zur Produktion grosser Knollen, Maris Piper bringt viele kleinere Knollen und Désirée liegt dazwischen. Um die Knollenbildung zu verfolgen, wurden dreimal in der Woche Proben der wachsenden Pflanzen genommen und die Zahl der Stolonen und Knollen pro Nodium gez?hlt (Tabelle 1). Um das Wachstum der Einzelknollen in Kisten (Fig. 1) und im Feld unter Polythenfolie (Fig. 2) zu verfolgen, wurden die drei Hauptachsen gemessen und daraus das Volumen (in der Annahme, dass die Knolle ein Ellipsoid ist) oder das Gewicht errechnet (wobei das lineare Verh?ltnis zwischen dem Produkt der Knollenachsen und dem Frisch- und Trockengewicht von Knollen verwendet wurde, die unter gleichen Bedingungen gewachsen waren und jede Woche geerntet wurden, wenn die Messungen gemacht wurden). Diese Technik erwies sich als befriedigend und in Tabelle 2 sind die Werte der Parameter für die erste und letzte Messung in jedem Jahr zusammen mit den entsprechenden Bestimmtheitsmassen angegeben. Die Sorten bildeten die gleiche Anzahl von Stolonen aber unterschiedliche Knollenzahlen. Am ersten Knoten wurden mehr Knollen als an irgend einem anderen gebildet, aber Pentland Crown bildete an den Nodien 2–8 weniger Knollen als die anderen Sorten. Das Verh?ltnis der Gesamtzahl der Knollen pro Nodium und der Knollenzahl pro Nodium ausgedrückt in Prozent der Stolonenzahl (Fig. 3) unterschied sich zwischen den Sorten betr?chtlich und ist vielleicht für die unterschiedliche Verteilung der Knollengr?ssen verantwortlich. Die Zeit der Knollenbildung war bei allen Sorten gleich. In den Versuchen über das Knollenwachstum wurden mehr als 500 Knollen gemessen und einige sind in Fig. 4–6 dargestellt. Es sieht so aus, als ob einige Knollen einer ungef?hr S-f?rmigen Kurve folgten, einige wuchsen linear und einige zeigten Perioden des Wachstums, die durch Perioden unterbrochen waren, in denen die Knollen wenn überhaupt nur langsam wuchsen.

Résumé Des types de tubérisation et de croissance ont été étudiés au cours d'une expérimentation de variétés portant sur Désirée, Maris Piper et Pentland Crown. Plantées à la même densité, ces variétés donnent différentes répartitions de calibre. Pentland Crown tend à produire de gros tubercules; Maris Piper produit un grand nombre de petits tubercules et Désirée est intermédiaire. La tubérisation a été suivie en prélevant des échantillons en cours de végétation 3 fois par semaine et en enregistrant le nombre de stolons et de tubercules formés à chaque noeud (tableau 1). Le grossissement de chaque tubercule, en caisses de bois (fig. 1), et au champ sous polyéthylène (fig. 2), a été suivi en mesurant les trois axes principaux et en transformant ces mesures en volume (on suppose que le tubercule est un ellipso?de), ou en poids (en utilisant la relation linéaire entre produit des axes et poids frais et sec des tubercules cultivés dans des conditions identiques et récoltés chaque semaine). Cette technique donne satisfaction et les valeurs des paramètres pour les premières et dernières mesures de chaque année sont indiquées dans le tableau 2 avec les coefficients de détermination appropriés. Les variétés forment un nombre de stolons similaire mais un nombre de tubercules différents. Des tubercules plus nombreux se sont formés au premier noeud, mais Pentland Crown présentait moins de tubercules aux noeuds, 2–8 que les autres variétés. Le rapport du nombre de tubercules par noeud et du nombre de tubercules formés à chaque noeud, exprimé en pourcentage du nombre de stolons (fig. 3) différait considérablement d'une variété à l'autre. La répartition des calibres de ces variétés a probablement été influencé. L'époque de tubérisation était la même pour chacune d'entre elles. Au cours de cette expérimentation, plus de 500 tubercules ont été mesurés (fig. 4–6). Pour certains tubercules, il appara?t que la courbe tubérisation s'apparente à une sigmo?de. Pour d'autres, la croissance est linéaire, parfois interrompue par des périodes de croissance ralentie.
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20.
Summary The effects of impact damage on the accumulation of glycoalkaloids in tubers were studied in a wide range of potato genotypes. Damage, caused by drop tests, resulted in increased glycoalkaloid levels, which sometimes exceeded the toxic limit of 20 mg/100 g fresh weight; there were large differences in levels between genotypes. When the total damage index was high, the severe damage types—shatter cracks and splits—were responsible for the initiation of glycoalkaloid synthesis in stressed tuber tissue, whereas the less severe damage types—bruises and black spot—were not. Genotypes which had the highest shatter crack indices often had the greatest increases in glycoalkaloids. The high correlation between the initial glycoalkaloid level and the increased level after damage showed that selection for low glycoalkaloid potato clones is important.
Zusammenfassung Der Einfluss von Stossverletzungen auf die Glykoalkaloide in Knollen wurde an 18 bis 21 Sorten und Zuchtklonen untersucht. Die Knollen liess man von 150 cm H?he (1981) bzw. 100 cm H?he (1982) herabfallen, um Stossverletzungen unterschiedlicher Typen (Schwarzfleckigkeit, Quetschungen, Schlagrisse, Brüche) und unterschiedlicher St?rke hervorzurufen. Der Gehalt an Glykoalkaloiden (α-Solanin und α-Chaconin) wurde an unbehandelten und besch?digten Knollen bestimmt. In unbehandeltem Material wurden wechselnde Glykoalkaloidgehalte aufgefunden (Tab. 1). Die Falltests ergaben grosse Sorten-differenzen hinsichtlich der Verletzungsemp-findlichkeit. Eine Fallh?he von 150 cm verursachte hohe Indizes für die Gesamtbesch?digung (Tab. 2). Unter den einzelnen Besch?digungs-typen waren Brüche und Schlagrisse am h?ufigsten. Der Glykoalkaloidgehalt erh?hte sich signifikant in den Knollen mit Stossverletzungen, und in einer Sorte wurde die toxische Schwelle von 20 mg/100 g Frischgewicht überschritten (Tab. 1). Die Glykoalkaloidbildung war signifikant korrelliert mit dem Schwellenwert in unbehandelten Knollen. Sorten und Klone mit den h?chsten Schlagriss-Indizes zeigten die gr?ssten Zunahmen. Eine zweimalige Fallbehandlung ergab h?here Verletzungsindizes und die Glykoalkaloidgehalte stiegen weiter an. Die Werte schwankten dabei zwischen 4 und 53 mg Glykoalkaloid/100 g Frischgewicht. Drei Sorten/Klone überschritten 20 mg/100 g und drei andere waren nahe an der toxischen Schwelle. Eine Fallh?he von 100 cm bewirkte auff?llig niedrigen Anteile an Stossverletzungen (Tab. 3). Schwere Verletzungenstypen, z.B. Schlagrisse und Brüche, waren hier nicht so h?ufig als weniger schwere, wie Quetschungen und Schwarzfleckigkeit. Der Glykoalkaloidgehalt war verglichen mit demjenigen in unbehandelten Knollen nur geringfügig h?her (Tab. 1). Das Glykoalkaloidniveau der besch?digten Knollen war gut korrelliert mit dem ursprünglichen Niveau, es stand aber weder zum Gesamtindex der Stossverletzungen noch zum Index irgendeines besonderen Besch?digungstyps in Beziehung. Der Grund dafür lag vermutlich in der geringen Anzahl von Verletzungen, insbesondere in der geringen H?ufigkeit von Schlagrissen. Eine zweimalige Fallbehandlung erh?hte signifikant den Gesamtverletzungsindex und die H?ufigkeit der Quetschungen. Dabei ergab sich ein geringer Zuwachs an Glykoalkaloiden mit einer sortenbedingten Differenz von 2–20 mg/100 g Frischgewicht. Der Glykoalkaloidgehalt war jedoch nicht korrelliert mit dem Index der gesamten Stossverletzungen oder, vielleicht mit Ausnahme der Quetschungen, mit dem Index irgendeines besonderen Besch?digungstyps. Die Untersuchung zeigte, dass schwere Stossverletzungen eine Erh?hung des Glykoalkaloidgehaltes in Kartoffelknollen verursachen. Die Pflanzenzüchtung ist ein m?glicher Weg, um die Resistenz gegenüber mechanischen Besch?digungen zu erh?hen, wenngleich stets eine sorgf?ltige Behandlung notwendig ist, um die Besch?digungsh?ufigkeit in der Handelsware zu reduzieren. Die hohe Korrellation zwischen dem ursprünglichen Glykoalkaloidniveau und dem erh?hten Niveau nach der Besch?digungsinduktion zeigt, dass es wichtig ist, Kartoffelklone mit geringem Glykoalkaloidgehalt zu selektieren.

Résumé L'influence des endommagements par impacts sur les glycoalcalo?des dans les tubercules a été étudiée sur 18–21 variétés et clones de sélection. Les différents types d'endommagements (noircissement interne, meurtrissures, cavernes et fissures) ainsi que leur gravité sont analysés après une chute des tubercules d'une hauteur de 150 et 100 cm, respectivement en 1981 et 1982. La teneur en glycoalcalo?des (α-solanine et α-chaconine) est déterminée dans les tubercules n'ayant subi aucun traitement et dans les tubercules endommagés. Une grande variété de teneurs en glycoalcalo?des est observée dans les tubercules non endommagés (tabl. 1). Les tests d'impacts ont montré des différences variétales importantes, quant à la sensibilité à l'endommagement. La hauteur de chute de 150 cm a causé des indices d'endommagements élevés (tabl. 2). Les fissures et les cavernes sont les types d'endommagements les plus fréquents. La teneur en glycoalcalo?des augmente de fa?on significative dans les tubercules endommagés et pour une variété, le seuil de toxicité de 20 mg/100 g de poids frais est dépassé (tabl. 1). La réponse dans la formation de glycoalcalo?des est correlée de fa?on significative à la teneur initiale, dans les tubercules non endommagés. Les variétés et clones qui présentaient le plus grand nombre de cavernes ont eu les augmentations les plus fortes. Les traitements comprenant deux chutes ont donné les indices d'endommagements les plus élevés et des teneurs en glycoalcalo?des encore plus importantes. Celles-ci variaient entre 4 et 53 mg/100 g de poids frais. Trois variétés/clones ont dépassé les 20 mg pour 100 g et trois autres étaient très proches de ce seuil de toxicité. La hauteur de chute de 100 cm a conduit à des niveaux d'endommagements beaucoup plus faibles (tabl. 3). Les types d'endommagements graves, c'est-à-dire les cavernes et les fissures, furent moins fréquents que les autres types d'endommagements moins graves: les meurtrissures et le noircissement interne. Il n'y eut qu'une légère augmentation des teneurs en glycoalcalo?des, comparée à celles des tubercules non endommagés (tabl. 1). Le niveau de glycoalcalo?des dans les tubercules endommagés est fortement correlé au niveau initial, mais n'est pas lié à l'indice total d'endommagements ni à l'indice d'un quelconque type d'endommagement. Ceci est probablement d? au faible niveau d'endommagement et notamment à la faible quantité de cavernes. Les traitements comprenant deux chutes ont donné un indice total d'endommagements plus élevé avec davantage de meurtrissures. La teneur en glycoalcalo?des a légèrement augementé, avec des différences variétales de 2–20 mg/100 g de poids frais. Toutefois, les glycoalcalo?des ne furent pas correlés à l'indice total ou à l'indice d'un des types d'endommagements, excepté peut être les meurtrissures. Cette recherche montre que les endommagements graves par impacts provoquent l'augmentation des teneurs en glycoalcalo?des dans les tubercules de pomme de terre. La sélection des variétés est un moyen pour augmenter la résistance des tubercules à l'endommagement, bien que des précautions dans les manutentions sont nécessaires pour réduire les fréquences d'impacts des pommes de terre de commercialisation. La forte corrélation entre le niveau initial de glycoalcalo?des et son augmentation après endommagement montre que la sélection des clones à faible teneur en glycoalcalo?des est importante.
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