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1.
SUMMARY: Muzzle dermatoglyphics - n. ridges, granula and vibrissae - were analysed in various breeds. Differences among these in most traits were significant. Herd effects accounted for about 1/10 of the variance and heritability, estimated by combining sib, halfsib and dam-daughter correlations corrected for herd differences was above 50% for ridges and vibrissae and about 30% for granula. Genetic correlations between ridge counts and n. vibrissae in different nose fields, respectively, were high as they were between the former and n. granula but they were negative or very low between vibrissae and the other two traits. Asymmetry among the counts in the two muzzle sides was significant for nearly all traits, Heritabilities were low, around 10 to 20%, and the crossbreds had less asymmetry than their parental breeds. The correlations among asymmetry measures were low. ZUSAMMENFASSUNG: Rassenunterschiede und genetische Variabilit?t von Flotzmaulmustern Flotzmaulmerkmale - Zahl von Leisten, Warzen und Haaren - wurden in verschiedenen Rassen untersucht. Unterschiede zwischen diesen waren für alle Merkmale signifikant. Herdeneinflüsse verursachten etwa 1/10 der Varianz und Heritabilit?tswerte, gesch?tzt aus Korrelationen zwischen Zwillingen, Halbgeschwistern und T?chter-Müttern, korrigien für Herdeneinflüsse, variierten zwischen 36 und mehr als 50%. Genetische Korrelationen zwischen Leistenzahl und Zahl von Haaren in verschiedenen Flotzmaulfeldern waren hoch, ebenso wie die zwischen ersteren und Zahl von Warzen, aber sie waren negativ oder sehr gering zwischen Haaren und den andern beiden Merkmalen. Asymmetrie zwischen Zahlen in beiden Flotzmaulh?lften war signifikant für fast alle Merkmale. Heritabilit?tswerte waren niedrig, etwa 10-20% und Kreuzungstiere zeigten weniger Asymmetrie als ihre Herkunftsrassen. Die Korrelationen zwischen Asymmetriema?en waren niedrig.  相似文献   

2.
SUMMARY: DNA of 2985 pigs from different sources were tested for variants of the calcium-release-channel (CRC) gene. Frequencies of the C allele, associated with stress resistance, were 0.0 for Belgian Landrace, 0.01 for Pietrain, 0.54 for German Landrace, 0.86 for German-Landrace sowline, 0.91 for Schw?bisch-H?llisches swine, 0.95 for European Wildboar, and 0.99 for Large White. All 50 Meishan individuals tested were C/C. In the two German Landrace populations more individuals with heterozygous genotypes were observed than had been expected. These results may indicate balanced allele frequencies caused by overdominance-type selection associated with meat quantity. 6.0 % of the halothane-positive pigs were C/C or C/T, and 3.6 % of the halothane-negative animals were T/T. As some of the pig groups were crossbreeds from extremely divergent sources (e.g. European Wildboar, Meishan, Pietrain), special gene effects may have influenced the phenotypic reaction to halothane. The average CK values vary between pigs of different CRC genotypes, e.g., the CK(80) values 2.64 ± 0.023, 2.83 ± 0.027, and 3.19 ± 0.036 were measured for individuals of C/C, C/T and T/T, respectively. For the German Landrace, culling according to a threshold of CK(80) ≥ 2.70 would eliminate 29.1 % of C/C, 63.0 % of C/T, and 90.4 % of T/T individuals. Whether CK-based selection may be used for further selection in populations with a fixed CRC C allele is discussed. ZUSAMMENFASSUNG: Genotypen des Kalziumfreisetzungskanals in verschiedenen Schweinepopulationen-Zusammenh?nge mit Halothan- und CK-Reaktionen Auf die Genvariante des Calciumfreisetzungskanales (CRC), die als Ursache für das Maligne Hyperthermic Syndrom beim Schwein angesehen wird, wurden 2985 Schweine verschiedener Herkünfte untersucht. Dabei ergaben sich folgende Allelfrequenzen für das C-Allel, welches in Zusammenhang mit der Stre?resistenz steht: 0,0 bei der Belgischen Landrasse, 0,01 bei der Rasse Pietrain, 0,54 bei der Deutschen Landrasse, 0,86 bei der Deutschen Landrasse Sauenlinie, 0,91 beim Schw?bisch-H?llischen Schwein, 0,95 beim europ?ischen Wildschweine und 0,99 bei der Rasse Large White. Alle 50 untersuchten Meishan-Tiere zeigten den Genotyp C/C. Für die beiden untersuchten Populationen der Deutschen Landrasse wurden mehr heterozygote Genotypen beobachtet als erwartet waren. Dieses Ergebnis mag auf balancierte Allelfrequenzen hinweisen, die auf überdominanzeffekten beruhen k?nnen. Insgesamt 6 % der im Halothan-Test als positiv eingestuften Schweine zeigten die Genotypen C/C bzw. C/T, w?hrend 3,6 % der Nicht-Reagenten den Genotyp T/T aufwiesen. Da manche der untersuchten Schweine Kreuzungsprodukte genetisch extrem unterschiedlicher Herkünfte sind (europ?isches Wildschein, Meishan und Pietrain), wird vermutet, da? bestimmte Geneffekte die ph?notypische Reaktion auf Halothan ausgel?st haben. Der CK(80) Wert unterschied sich bei den Schweinen unterschiedlicher CRC-Genotypen: 2,64 ± 0,023, 2,83 ± 0,027 und 3,19 ± 0,036 für die Tiere mit den Genotypen C/C, C/T bzw. T/T. Bei einer Selektionsschranke für den CK(80) von ≥ 2,70 mü?ten 29,1 % der C/C-, 63,0 % der C/T- aber lediglich 90,4 % der T/T-Tiere ausgeschlossen werden. Es wird diskutiert, wie eine Selektion nach dem CK-Wert in Populationen, in denen das C-Allel fixiert ist, wirkt.  相似文献   

3.
Inhalt: An 45 Erstlingssauen der Weißen Edelrasse wurden zwischen dem 1. und 24. Tag post partum die Veranderungen im Gehalt von Wasser, Ca, P, Mg, K, Na und Chloriden sowohl im Endometrium als auch im Myometrium untersucht. Der hochste Wassergehalt wurde bei Sauen kurz nach der Geburt (87,83 % bzw. 84,36 %), der niedrigste zwischen 19 und 24 Tagen pp. (84,52 % bzw. 82,68 %) festgestellt. Verglichen mit den Werten vom 1. bis 3. Tagp. p. war die Abnahme des Wassergehaltes im Endometrium bereits vom 4. Tag a n statistisch signifikant (p < 0,01). Im Myometrium wurde erst im Abschnitt 19.-24. Tagp. p. eine schwach signifikante Abnahme im Wassergehalt errechnet. Bezogen auf die Trockensubstanzwerte von Endometrium und Myometrium nahmen im Verlauf des Puerperiums die Gehalte an P und K zu, von Mg und Cl ab, Ca und Na blieben weitgehend konstant. In beiden Schichten der Uteruswand waren die Anderungen im Wasser- und Mineraliengehalt gleichgerichtet; die Abnahme im Wassergehalt erfolgte schneller im Endometrium, die der Mineralien dagegen schneller im Myometrium.  相似文献   

4.
ZUSAMMENFASSUNG: Die Haarfollikelgruppen neuseel?ndischer Cashmere-, Angora- und Cashgoraziegen wurden auf histologischer Basis untersucht. Dabei stand die strukturelle Zusammensetzung (Anteile an Prim?r- und Sekund?rhaarfollikeln bzw. Sekund?rhaarfollikelbündeln) ebenso im Mittelpunkt wie die Erfassung der Gr??e der Haarfollikelgruppen und deren Prozentanteil pro Fl?cheneinheit. Erg?nzend wurde eine Studie der Haardurchmesser durchgeführt. Der Vergleich der drei Ziegenrassen machte deutlich, da? für alle untersuchten Parameter signifikante Unterschiede zwischen der Cashmere- und der Angoraziege bestanden, w?hrend die Werte für die Cashgoraziege zwischen denen der beiden anderen Rassen lagen. Insgesamt gesehen war die Cashgoraziege jedoch der Cashmereziege recht ?hnlich. Die Ergebnisse werden in Relation zu den in Neuseeland vorhandenen züchterischen M?glichkeiten diskutiert und die Wichtigkeit der S/P ratio betont. SUMMARY: Comparative investigations into the structure of hair-follicle groups in New Zealand Cashmere, Angora, and Cashgora goats The structure of hair-follicle groups was examined histologically in New Zealand Cashmere, Angora, and Cashgora goats. The specific composition (numbers of primary and secondary hair follicles, or hair-follicle bundles) as well as the size of hair-follicle groups and their percentage distribution per unit area of the skin was evaluated. Additionally, fibre diameters were measured. The comparison of the results obtained revealed significant differences between the three goat breeds concerning the important structural parameters. Generally, however, the structure of hair-follicle groups in the Cashgora goat seems to be more similar to the Cashmere goat than to the Angora goat. Ways of improving fleece quality in New Zealand goats are discussed with special regard to the S/P ratio.  相似文献   

5.
Inhalt: Bei 1 7 klinisch geschlechtsgesunden Beagle-Rüden verschiedener Altersgruppen (1: 7 bis 8 Monate; II: 12 Monate; III: 23 Monate;IV: 3 bis 4 Jahre; V: 8 Jahre) wurden die Körper- und Hodenmaβe sowie die Sekretionsmuster von LH und Testosteron im peripheren Blutplasma bestimmt. Von jedem Ruden wurden im Abstand von 10 bis 14 Tagen zwei Blutprobenserien à 25 Einzelproben über einen Zeitraum von jeweils sechs Stunden unter Einhaltung 15 minütiger Intervalle gewonnen. Die Hodenlange war bei den 7 bis 8 Monate alten Tieren signifikant kleiner (p ≤ 0,01) als bei den älteren Rüden. Die 8 Jahre alten Hunde hatten die gröβten Gonaden. LH und Testosteron zeigten ein ausgeprägt pulsatiles Sekretionsmuster, wobei die LH-Werte zwischen 1,2 und 96 ng/ml und Testosteron zwischen 0,08 und 16 ng/ml varüerten. Die Pulsfrequenz unterschied sich nicht signifikant zwischen den Gruppen und lag im Mittel bei 4,5 Pulsen 16 Stunden. LH-Pulse wurden gewöhnlich von Testosteron-Pulsen gefolgt; der mittlere zeitliche Abstand zwischen beiden Ereignissen betrug 37 ± 15 Minuten. Die Plasmaproben der Gruppe I enthielten die höchsten LH- und die geringsten mittleren Testosteronkonzentrationen (15, 7 ± 13,6 ng/ml bzw. 2,0 ± 1,2 ng/ml). Das höchste durchschnittliche Testosteronniveau (3,6 ± 1,9 ng/ml) war in Gruppe III zu beobachten. Bei den 8 Jahre alten Hunden lag die mittlere LH-Konzentration signifikant unter derjenigen der 7 bis 8 und der 21 bis 23 Monate alten Tiere (p ± 0,01 bzw. p ± 0,05). Contents: Dynamics of LH and testosterone secretion in male beagles of different age In 17 clinically healthy male beagles of five age groups (I: 7 to 8 months, II: 12 months, III: 23 months, IV: 3 to 4 years, V: 8 years) the body size and the testicular dimensions were measured and the concentrations of LH and testosterone were determined in the peripheral blood. Two series of blood samples were collected from each dog with an interval of 10 to 14 days, each series consisting of 25 samples, taken every 15 minutes for 6 hours. The testicular length was significantly smaller (p ± 0.01) in the 7 to 8 months old dogs than in the older animals. The 8 year old dogs had the largest gonads. LH and testosterone secretion showed a marked pulsatility, with LH values ranging from 1.2 to 96 ng/ml and testosterone ranging from 0.08 to 16 ng/ml. Pulse frequency did not differ between groups and averaged 4,5 pulses/6 hours. LH pulses usually preceded testosterone pulses by an average of 37 ± 15 minutes. The samples of group I showed the highest mean LH concentration and the lowest mean testosterone value (15.7 ± 13.6 ng/ml and 2.0 ± 1.2 ng/ml resp.). The highest mean testosterone level (3.6 ± 1.9 ng/ml) was observed in group III. In the 8 year old dogs the mean LH-concentration was significantly lower than that of the animals aged 7 to 8 and 21 to 23 months (p ± 0.01 and p ± 0.05 resp.).  相似文献   

6.
Inhalt: In 15 Rinderherden wurde während etwa 1200 Beobachtungsstunden jeder Aufsprung eines weiblichen Tieres auf Herdengenossen mit dem Zeitpunkt seines Auftretens und der Kennummer der beiden beteiligten Tiere festgehalten. Mit jeder Herde wurde mindestens ein Stier frei gehalten. Kühe und Kalbinnen im Oestrus sprangen erheblich häufiger auf als nichtbrünstige Tiere. Von letzteren war die Gruppe der hochgraviden Rinder besonders aktiv. Tiere, die einen Platz in der 1. Hälfte der Rangordnung einnahmen, besprangen Herdengenossen erheblich häufiger als es die Rangtieferen taten. Unterschiede zwischen den Rassen bzw. Kühen und Kalbinnen waren dagegen nicht signifikant (P > 0,05). Es wurden Aktivitätsrhythmen nachgewiesen, deren Maxima sich mit den Zeiten stärkster Begattungsfrequenz deckten. Contents: Mounting of other cows by cattle in 15 herds was observed over a period of 1,200 hours, and the identity of the cows involved was recorded. At least one bull was run with each herd. Cows and heifers in oestrus mounted significantly more frequently than animals not in oestrus. Highly gravid animals were particularly active in this group. Animals in the first half of the dominance order mounted other cows significantly more than did those in the second half of the order. There were no significant differences between breeds or between cows and heifers (P > 0.05). Rhythms of activity were shown, which reached a maximum coincident with the time of greatest mating frequency.  相似文献   

7.
Inhalt: Die vorliegende Untersuchung stellt einen Beitrag zur Methodik des maschinellen Milchentzuges beim Schwein dar. Mittels einer eigens hierzu entwickelten Melkmaschine wurde die Milchleistung der in ihren Muttereigenschaften stark differierenden Rassen Pietráin (PI) und Deutsches Edelschwein (DE) ermittelt. Der Milchentzug erfolgte in 2-stündigen Kontrollabschnitten an den Laktationstagen 3, 7,14, 21 und 28. Bei DE kam es während der 4wöchigen Laktationsphase zu einer gleichmäβigen Steigerung der Milch-sekretion von 5,05 1 am 3. Tag auf 12,8 l am Tag 28. Die Sekretionsrate der Rasse PI folgte diesem Verlauf, quantitativ um 2 bis 3 l/d reduziert, bis zu einem Maximum am 14. Laktationstag. Danach sank sie wieder ab. Am Tag 28 betrug der Leistungsunterschied zwischen beiden Rassen über 5 l/Tag. Mit dieser überlegenen Milchsekretionsrate zogen die DE-Sauen 3 Ferkel/Wurf mehr aufals die PI. Auch nach der Standardisierung derFerkelzahl zu Untersuchungsbeginn auf n = 10 blieb die Direrenz zugunsten der Edelschweine signifikant erhalten. Über die Milchinhaltsstoffe und ihre Abhängigkeit von Rasse und Laktationstag sowie ihre Bedeutung für die Lebendmasseentwicklung der Ferkel wird in der II. Mitteilung berichtet. Contents: Investigations on breed differences in milk yield of swine. I. comittment: methodology of mechanical milking and milk yield. This paper deals with the methodology of mechanical milking of sows. By a milking machine, especially developed herefore, milk yields of the breeds Pietrain (PI) and German Large White (DE) which differ a lot in weaning performance, were investigated. Milk was taken in two-hourly control intervalls on the days 3,7,14,21 and 28 of lactation. During this period of 4 weeks, DE showed a continuous increase in milk yield from 5.05 l on day 3 to 12.8 l on day 28. Secretion rate of PI followed parallel with a quantitative decrease of 2 to 3 liters/day, till a maximum was reached on day 14. Then lactation rates decreased. The difference in yield performance between the two breeds was about 5 l on day 28. This superior milk performance of the DE-sows allowed them to wean 3 piglets per litter more than PI. The advantage of DE over PI stays even after standardization of the litter size on n = 10 piglets. Milk composition, its relation towards breed and lactation day and its meaning for the litter performance will be topic of the second comittment.  相似文献   

8.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

9.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

10.
SUMMARY: Effects of PMSG and genotype on various measures of reproductive efficiency were investigated. Prenatal data were obtained at 40 d of gestation from 96 gilts representing four genotypes. Data on Duroc (D), Yorkshire (Y), Synthetic (Large White × Landrace) (SYN), and Crossbred Duroc × Yorkshire (XB) gilts were collected from January, 1990 through May, 1991. Litter size (LS) data were collected from 482 farrowings of siblings. Treatment with exogenous hormones significantly increased number of corpora lutea (CL), number of embryos (EN), ovum wastage, (OVWS) and embryo length (ELG). Breed group differences (P < .05) were detected for natural ovulation rate, hormone-induced ovulation rate, CL, OVWS, ELG, embryo weight, ovum success, uterine length, ovary weight, range and variance of within-litter embryo weight (RWT and VWT), and litter size born alive. Natural ovulation rates for D, Y, SYN and XB were 10.46 ± 1.61, 12.64 ± 1.41, 14.10 ± .99 and 10.90 ± 1.47, and hormone-induced ovulation rates were 15.00 ± 1.53, 17.69 ± 1.40, 19.43 ± 1.17 and 12.19 ± 1.43, respectively. Range and variance of within-litter embryo length were not affected by either treatment or genotype. Increases in RWT and VWT observed in D and XB gilts after PMSG treatment did not adversely affect embryo survival to 40 d gestation. Significant genetic differences existed for litter size at birth. The PMSG treatment and interactions with PMSG were not significant for litter size born alive. Breed groups seem to differ for CL and EN in response to PMSG but only Yorkshire showed any response in LS (P < .10). Although PMSG increased ovulation rate in siblings by 4.06 ova and number of embryos at 40 d gestation by 1.87 compared with control gilts, there were no differences in litter size born alive due to PMSG treatment. The increase in ovulation rate and number of embryos generated by PMSG seems to be negated by fetal losses occurring both before and after 40 d of gestation. ZUSAMMENFASSUNG: Einflüsse von Stutenserum-Gonadotropin (PMSG) auf Reproduktionsmerkmale von vier Genotypen bei Jungsauen Einflüsse von PMSG und Genotyp auf verschiedene Merkmale der Reproduktion wurden untersucht. Daten wurden am 40. Tr?chtigkeitstag von 96 Jungsauen von vier Genotypen-Duroc (D), Yorkshire (Y), Synthetik (Edelschwein × Landrasse (SYN)) und Kreuzungen-Duroc × Yorkshire (XB) zwischen Januar 1990 und Mai 1991 erhoben. Wurfgr??e (LS) wurden von 492 Würfen von Geschwistertieren erhoben. Behandlung mit exogenem Hormon steigert signifikant die Zahl der Gelbk?rper (CL), Zahl der Embryonen (EN), Ovarverlust (OVWS) und Embryol?nge (ELG). Differenzen zwischen Genotypen wurden für natürliche und hormoninduzierte Ovulationsrate, CL, OVWS, ELG, Embryogewicht, Embryoerfolg, Geb?rmutterl?nge, Ovargewicht, Streuungsbereich und Varianz des Embryogewichtes von Wurfgeschwistern (RWT und VWT) und Zahl lebendgeborener Ferkel erhoben. Die natürlichen Ovulationsraten für D, Y, SYN und XB waren 10,46 ± 1,61, 12,64 ± 1,41, 14,10 ± 0,99 und 10,90 ± 1,47, und die hormoninduzierten 15,00 ± 1,53, 17,69 ± 1,40, 19,43 ± 1,17 und 12,19 ± 1,43. Streuungsbereich und Varianz zwischen Embryonenl?nge eines Wurfes wurden weder durch Behandlung noch Genotyp tangiert. Steigerungen in RWT und VWT in D und XB Jungsauen nach Hormonbehandlung hat Embryoüberleben bis 40 Tage nicht beeintr?chtigt. Signifikante genetische Unterschiede existieren zwischen Wurfgr??e bei Geburt. Hormonbehandlungen und Interaktionen mit Genotypen waren für die Wurfgr??e nicht signifikant. Rassengruppen scheinen für CL und EN im Hinblick auf Hormonbehandlung sich zu unterscheiden, aber nur Yorkshire zeigten Reaktion bei LS (P < .1). Obwohl das Hormon die Ovulationsrate um 4,06 Eier und Zahl der Embryonen bei 40 Tagen um 1,87 gegenüber Kontrollsauen vergr??erte, verblieben keine Unterschiede in Wurf gr??e. Die Steigerung der Ovulationsrate und Zahl der Embryonen nach Hormonbehandlung scheint durch F?talverluste vor und nach 40 Tagen Tr?chtigkeit eliminiert zu werden.  相似文献   

11.
SUMMARY: The incidence of subclinical mastitis in Simmental and Simmental-Red Holstein cattle in relation to the bovine major histocompatibility complex (BoLA) was investigated. Quarter milk samples of 166 cows consisting of fifteen halfsib groups of different ages and lactation stages were analysed for somatic cell counts (SCC) and bacteriological infection. From these data the udder health status (UHS) of the animal was determined. Each cow was typed serologically for BoLA class I and class II specificities. The statistical evaluation for UHS was performed using a logistic regression model. The effect of BoLA on SCC was estimated by least square analysis. Animals carrying the BoLA class II haplotype "b" were significantly more affected by subclinical mastitis than those without this haplotype. Breed group showed a significant influence on both UHS and corrected mean logSCC (P < 0.0001 resp. P < 0.05). Lactation stage had a significant effect on SCC but only a weak influence on UHS (P < 0.0001 resp. P < 0.13). ZUSAMMENFASSUNG: M?gliche Assoziation zwischen dem bovinen Haupthistokompatibilit?tskomplex und subklinischer Mastitis In dieser Studie wurde die Beziehung zwischen dem bovinen Histokompatibilit?tskomplex (BoLA) und der Pr?valenz subklinischer Mastitis bei Simmentaler und mit Red Holstein eingekreuzten Simmentaler Kühen untersucht. Bei 166 Kühen, aus 15 Halbgeschwistergruppen, unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Laktationsstadien, wurden Milchproben entnommen und auf Zellzahl (SCC) und bakterielle Infektion untersucht. Aus diesen Daten wurde ein Eutergesundheitsstatus (UHS) definiert. Jede Kuh wurde serologisch für BoLA Klasse I und Klasse II Spezifit?ten typisiert. Die statistische Auswertung für den UHS erfolgte mit einem logistischen Regressionsmodel. Der Einflu? von BoLA-Haplotypen auf SCC wurde mit der Least Square Analyse ermittelt. Tiere mit dem Klasse II Allel "b" zeigten mehr Euterprobleme als Kühe ohne dieses Allel. Die Rassegruppe übte sowohl auf den UHS wie auch auf den korrigierten Mittelwert der Zellzahlen einen signifikanten Einflu? aus (P < 0.0001 resp. P < 0.05). Der Effekt des Laktationsstadiums auf die Zellzahl war signifikant, aber für den UHS wurde nur ein schwacher Einflu? des Laktationsstadiums festgestellt (P < 0.0001 resp. P < 0.13).  相似文献   

12.
SUMMARY: The stability of phenotypic, additive genetic and environmental variances of thorax length of Drosophila melanogaster in pure and synthetic strains was examined in two different environments. Two pure strains from different geographic locations (Melbourne and Townsville) were used, together with three synthetic populations formed from them. The existence of differences in thorax length between the Melbourne and Townsville populations, genotype by environment interaction, and heterosis in crosses between these populations indicate that they are genetically different. Thus geographic separation can cause differences in mean thorax length of flies from different populations. Both the difference in selection histories between the two localities and drift could lead to these differences. Up to the thirty fifth generation there was no evidence of any reduction in the difference between the Melbourne and Townsville populations, in either laboratory environment. The genetic differentiation of strains therefore may be maintained over many generations under new environmental conditions. The fluctuation over generations of heterosis of thorax length is possibly caused by the fluctuation of the rate of loss of favourable epistatic interaction in crossbred genotypes in combination with natural selection effects. V(p) was significantly higher in poor than in the good environment. This higher V(p) in the poor environment is most likly due to higher non additive genetic variance. V(p) was also significantly influenced by strain. In general, V(p) values of synthetic strains were higher than those of pure strains in both environments. Finally, the additive and environmental variances of thorax length were relatively stable across strains, generations and environments. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung von Herkünften, Kreuzungen und Umwelten auf additiv-genetische und ph?notypische Varianzen in Drosophila melanogaster Die Stabilit?t ph?notypischer, additiv-genetischer und umweltbedingter Varianzen der Thoraxl?nge von Drosophila melanogaster in reinen und synthetischen Herkünften wurde in zwei verschiedenen Umwelten überprüft. Zwei reine Herkünfte von verschiedenen Gegenden (Melboune und Townsville) wurden zusammen mit drei zwischen ihnen gebildeten synthetischen Populationen untersucht. Unterschiede in Thoraxl?nge zwischen Melbourne- und Townsvilleherkünften, Genotypumweltinteraktionen und Heterosis in Kreuzungen zwischen diesen Populationen zeigen, da? sie sich genetisch unterscheiden. Die geographische Trennung kann also Unterschiede in der mittleren Thoraxl?nge zur Folge haben, wobei unterschiedliche Selektionsgeschichte in beiden Gegenden und Drift dies verursachen k?nnen. Bis zur 35. Generation gab es in keinem Labormilieu einen Hinweis auf eine Reduktion der Unterschiede zwischen den beiden Populationen. Die genetische Differenz der Herkünfte erh?lt sich daher auch unter neuen Umweltverh?ltnissen über viele Generationen. Die Schwankung in Heterosis für Thoraxl?nge ist m?glicherweise durch Schwankungen in der Verlustrate günstiger epistatischer Interaktionswirkungen in Kreuzungsgenotypen zusammen mit natürlichen Selektionswirkungen verursacht. V(p) war durch Umweltbedingungen signifikant beeinflu?t und h?her in schlechtem als in gutem Milieu. Der hohe Wert in schlechtem Milieu ist wahrscheinlich auf nicht-additiv-genetische Varianz zurückzuführen. V(p) wurde auch signifikant durch Herkunft beeinflu?t und Werte in synthetischen Linien waren h?her Linien in beiden Milieus. Additive und umweltbedingte Varianzen waren über Linie, Generationen und Umwelt relativ stabil.  相似文献   

13.
SUMMARY: Clinical and serological responses were monitored in sheep following experimental challenge with footrot and subsequent vaccination with an homologous rDNA pilus vaccine. Twenty-two clinical indicators of footrot were identified to describe differences between feet, between sheep, between flocks, and over time. All eleven between-sheep indicators were significantly correlated with each other (0.47 to 0.96). However, analyses of liability on a underlying scale showed that those indicators with several categories, such as the number of feet affected or underrun, were most useful: the data strongly indicated that increasing grades of severity reflect a single underlying variable. The proportion of sheep affected and/or underrun (i.c.e. prevalence) was the most suitable indicator of flock differences. Repeatability of footrot scores over time was relatively low (0.36 to 0.56 prior to vaccination; 0.02 to 0.30 after vaccination), highlighting the need for repeat observations to describe differences in footrot over time. A need was shown to incorporate spontaneous or induced healing following vaccination in scoring systems for footrot. Serological assays detected an increase in antibody titres during infection, but antibody titres were not sufficiently correlated with clinical indicators (0.34 to 0.61) to justify their use as indicators of footrot. K-agglutination titres were moderately to highly correlated with Pili ELISA assays (0.69 to 0.86), but the two types of assay are not interchangeable. On balance, K-agglutination is the most appropriate measurement of antibody response for all types of footrot studies. This set of initial analyses has shown large phenotypic variation in all important footrot indicators. Subsequent studies will investigate the extent to which there is genetic variation in these indicators, with the aim of determining the feasibility of incorporating resistance to footrot into breeding programmes. The traits defined and described in this paper from the basis of a large scale investigation into genetic and phenotypic aspects of resistance to footrot. ZUSAMMENFASSUNG: Krankheitsresistenz bei Merinos. I. Moderhinkeresistenz nach experimenteller Infektion und Impfung mit homologer rDNA-pilus vaccine Klinische und serologische Reaktionen wurden nach experimenteller Infektion von Schafen mit Moderhinke und folgender Impfung mit homologer rDNA-pilus vaccine verfolgt. 22 klinische Symptome wurden identifiziert um Unterschiede zwischen Fü?en, zwischen Schafen, Herden und Zeitspannen zu beschreiben. Alle elf "zwischen Schaf" Symptome waren signifikant miteinander korreliert (0,47 bis 0.96). Die Analysen der Liabilit?t auf zugrundeliegender Skala zeigt allerdings, da? Symptome mit mehreren Kategorien, wie etwa Zahl der befallenen Fü?e, am nützlichsten waren: Die Daten weisen darauf hin, da? steigende Erkrankungsgrade eine zugrundeliegende Variable wiedergeben. Der Anteil der befallenen Schafe und/oder lose Klauen gaben am besten Herdendifferenzen wieder. Wiederholbarkeit von Moderhinke über einen Zeitraum war relativ niedrig (0,36 bis 0,56 vor der Vaccination; 0,02 bis 0,30 nachher), wodurch Notwendigkeit wiederholter Beobachtungen der Moderhinke deutlich wird. Notwendigkeit zur Berücksichtigung spontaner oder medikament?s verursachter Heilung nach Impfung in dem Beurteilungssysteme für Moderhinke ist gegeben. Serologisch konnte ein Anstieg von Antik?rperspiegel w?hrend der Infektion festgestellt werden, doch waren diese nicht hinreichend eng mit klinischen Symptomen verbunden (0,34 bis 0,61), um sie als Moderhinkemerkmale betrachten zu k?nnen. K-Agglutinationsspiegel waren m??ig bis stark mit Pili ELISA-Werten korreliert (0,69 bis 0,86), doch waren die beiden nicht auswechselbar. Insgesamt erscheint K-Agglutination das beste Ma? der Antik?rperreaktion in allen Arten von Moderhinkeuntersuchungen zu sein. Diese anf?nglichen Analysen zeigten gro?e ph?notypische Variabilit?t in allen wichtigen Moderhinkesymptomen. Folgende Studien werden das Ausma? genetischer Ursachen dieser Symptome untersuchen mit dem Ziel, Moderhinkeresistenz in Zuchtprogrammen zu berücksichtigen. Die in dieser Arbeit definierten und beschriebenen Merkmale bilden die Basis einer gr??eren Untersuchung über genetische und ph?notypische Aspekte der Moderhinkeresistenz.  相似文献   

14.
SUMMARY: Methods of selection based on progeny evaluation with that based on own performance were compared. Twelve generations of mice were selected by these methods for a low-heritable trait, i.e. body weight at weaning (21st day of life). No significant differences were found in response to selection and cumulative selection differentials between these two methods. The realized heritabilities were 0.24 for the progeny test line but above 1 for the mass selected line. Significant differences were found between correlated responses to selection in the group of males at 42 days of age and in weight gains. Realized genetic correlations estimated for the growth traits were high in the performance test group (0.83 with 6-week weight and 0.78 with body gains) and overestimated in the progeny test group. Results demonstrated a larger correlated response for the progeny test group relative to the performance test group. ZUSAMMENFASSUNG: Selektion mittels Nachkommenschaftsprüfung für Merkmale geringer Heritabilit?t Verglichen wurden Selektionsmethoden, die auf Eigenleistungsprüfung bzw. Nachkommenschafts prüfung beruhen. Mit diesen Prüfmethoden wurden 12 Maüsegenerationen nach dem K?rpergewicht beim Absetzen (21. Lebenstag) als Merkmal geringer Heritabilit?t selektiert. Es wurden signifikanten Unterschiede im Selektionserfolg und bei der kumulativen Selektionsdifferenz zwischen den beiden Prüfmethoden gefunden. Die realisierten h(2) -Werte lagen bei 0,24 in der Selektionslinie mit Nachkommenschaftsprüfung und über 1 in der Linie mit Eigenleistungsprüfung. Signikante Differenzen im korrelierten Selektionserfolg wurden in der Gruppe der m?nnlichen Tiere beim 42-Tage-Gewicht und bei der K?rperzunahme gefunden. Die für die Merkmale des K?rperwachstums realisierten genetischen Korrelationen waren hoch in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung (0,83: 6-Wochen-Gewicht; 0,78: K?rperzunahme) und waren übersch?tzt in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung. Die Ergebnisse zeigen einen h?heren korrelierten Erfolg für die Gruppe mit Nachkommenschaftsprüfung.  相似文献   

15.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

16.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

17.
SUMMARY: A marker experiment with pigs from commercially selected lines is described. One important goal of the experiment was to map the porcine RN locus, a major gene responsible for lowered terminal pH and increased glycogen level in muscle tissue. Experimental families comprised 15 Piétrain × Hampshire boars, of which 14 were heterozygous at the RN locus, 61 homozygous rn(+) /rn(+) sows (five Landrace, 12 Large White, and 44 Landrace × Large White crossbreds), and 509 progenies, 496 of them from heterozygous boars, in total 585 animals. Genotyping was done for seven chromosome 15 microsatellite loci: Sw919, Sw964, S0088, Sw120, Sw906, Sw936, and Sw312. Genotype assignment for the RN locus was based on musculus longissimus dorsi glycogen content. The heterozygosity of markers ranged from 0.47 to 1 in boars and from 0.71 to 0.88 in sows. RN was mapped to the centre of an interval, flanked by Sw120 and the marker pair Sw906/Sw936. Male multipoint distances between RN and Sw120, Sw906, and Sw936 were estimated as 5 cM, 5 cM, and 6.9 cM, respectively. Two-point recombination rates between these markers and RN were 0.05 in all cases, with corresponding lod scores of 52.09, 29.30, and 42.53. Concordances and disconcordances of mapping results in the RN region from different studies are discussed. The male map length of the chromosome region covered was 68.8 cM, in contrast to the female map length of 124.7 cM. Significant differences in recombination rates between sexes were found in intervals Sw919-Sw964, Sw964-S0088, and Sw936-Sw312, but not in the neighbourhood of the RN gene. ZUSAMMENFASSUNG: Es wird ein Kartierungsexperiment mit Schweinen aus kommerziell genutzten Linien beschrieben. Vordringliches Ziel dieses Experimentes war es, das RN-Gen zu kartieren, das für einen erniedrigten End-pH-Wert und einen erh?hten Glykogengehalt im Musklegewebe verantwortlich ist. Die Daten stammen von 15 Hampshire × Piétrain Ebern, von denen 14 am RN Locus heterozygot waren, 61 homozygoten rn(+) /rn(+) Sauen (5 Landrasse-, 12 Large White und 44 Landrasse × Large White Kreuzungssauen) sowie 509 Nachkommen, 496 davon von heterozygoten Ebern, insgesamt also 585 Tiere. Für sieben Mikrosatellitenmarker auf Chromosom 15 wurden die Tiere typisiert: Sw919, Sw964, S0088, Sw120, Sw906 und Sw312. Die Bestimmung der Genotypen am RN-locus erfolgte anhand des Glykogenghalts im Musculus longissimus dorsi. Der Heterozygotiegrad der Marker lag zwischen 0, 47 und 1 bei Ebern und zwischen 0, 71 und 0, 88 bei den Sauen. Als Position des RN-Gens wurde die Mitte eines Intervalles bestimmt, der von dem Marker Sw120 sowie dem Markerpaar Sw906/Sw936 begrenzt wird. Für das m?nnliche Geschlect wurden die Kartenabst?nde zwischen RN und Sw120, Sw906 und Sw936 in einer Mehrpunktanalyse auf 5 cM, 5 cM und 6, 9 cM gesch?tzt. Paarweise Sch?tzungen der Rekombinationsraten zwischen diesen Markern und RN betrugen in allen F?llen 0, 5, mit zugeh?rigen lod scores vol 52, 09, 29, 30 und 42, 53. übereinstimmungen und Diskrepanzen zwischen Kartierungsergebnissen verschiedener Arbeitsgruppen werden diskutiert. Die Kartenl?nge des mit Markern abgedeckten Teils von Chromsom 15 betrug beim m?nnlichen Geschlecht 68, 8 cM, im Gegensatz zu einer L?nge von 124, 7 cM beim weiblichen Geschlecht. Signifikante Unterschiede in den Rekombinationsraten beider Geschlechter wurden in den Intervallen Sw919-Sw964, Sw964-S0088 und Sw936-Sw312 gefunden, nicht jedoch in der Umgebung des RN-Genes.  相似文献   

18.
Inhalt: Nach Steuerung der Ovarfunktion beim Rind mit PMSG/PGF und FSH/PGF war 6.5 h nach der PGF-Applikation eine deutliche Abhängigkeit zwischen den Estradiol-17β (E2)- bzw. Testosteron (T)-Konzentrationen in der Follikelflüssigkeit und der Gröβe der Ovarialfollikel zu erkennen. In präovulatorischen Follikeln wurden unabhängig von der gewählten Hormonbehandlung teilweise signifikant höhere (P < 0,05) mittlere E2- und LH-Konzentrationen als in nonovulatorischen Follikeln festgestellt. Follikel mit intakten oder degenerierten Oozyten wiesen keine signifikanten Unterschiede im Steroidgehalt auf. Der Reifungsprozeß der Cumulus-Oozyten-Komplexe bzw. Oozyten war mit charakteristischen Verschiebungen in den intrafollikulären Hormonspiegeln verbunden. Auch die veränderten Verhältnisse der Steroidhormonkonzentrationen in der Follikelflüssigkeit bestätigen die Rolle der Steroide bei der Oozytenreifung.  相似文献   

19.
SUMMARY: A crossbreeding experiment was carried out in Egypt using a local breed (Baladi Red, BR) and New Zealand White (NZ) to estimate direct heterosis, maternal additive effects and direct sire effects on some growth and carcass traits in rabbits. Data of body weight (at 5, 6, 8, 10, 12 weeks) and daily gains (at intervals of 5-6, 6-8, 8-10, and 10-12 weeks) on 2153 weaned rabbits were collected. Carcass performance at 12 weeks of age (weight and percentages of carcass, giblets, head, fur, blood and viscera) on 213 male rabbits was evaluated. Estimates of coefficients of variation (CV) for most growth and carcass traits were high and ranged from 10.0 to 40.2%. Sire-breed was of considerable importance in the variation of growth traits and some carcass traits, while dam-breed contributed little. Sire-breed × dam-breed interaction affected (P<0.01 or P<0.001) most body weights and gains studied, while it contributed little to the variation of carcass traits. The purebred NZ resulted in rabbits with heavier weights and carcass and with lighter non-edible carcass (blood and viscera) compared to the BR. Heterosis percentages for most growth traits were significant and ranged from 2.5% to 5.0% for body weights and from 0.7% to 9.5% for daily gains. Insignificant positive direct heterosis was observed for most carcass traits. Crossbred rabbits from NZ sires with BR dams were superior to from the reciprocals. Maternal-breed effects on most weights and gains were insignificant, while sire-breed contrasts for some weights and gains proved significant. Postweaning growth and carcass performances of BR-mothered rabbits generally surpassed the NZ mothered, while NZ-sired rabbits were superior at later ages. High edible carcass was observed for BR-sired rabbits, while more non-edible carcass wastes (blood and viscera) for NZ-sired rabbits. Maternal-breed effects appeared to be less important than paternal-breed effects in influencing most weights, gains and carcass traits studied. ZUSAMMENFASSUNG: Heterosis, maternale und direkte Wirkungen bei Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmalen in Kaninchenkreuzungen Der Kreuzungsversuch wurde mit lokalen ?gyptischen Rassen (BR) und Neuseeland Wei?en (NZ) zur Sch?tzung direkter Heterosis, maternaler additiver Wirkungen, direkter Vater-Wirkung auf einige Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmale von Kaninchen durchgeführt. Angaben über K?rpergewicht (5, 6, 8, 10, 12 Wochen) und Zuwachs (Intervalle 5 bis 6, 6 bis 8, 8 bis 10, 10 bis 12 Wochen) wurden von 2153 abgesetzten Kaninchen gewonnen. Die Schlachtk?rperleistungen bei 12 Wochen Alter (Gewicht und Anteil von Schlachtk?rper, Kopf, Pelz, Blut und Innereien) stammen von 213 m?nnlichen Kaninchen. Sch?tzungen der Variationskoeffizenten (CV) für meiste Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmale waren hoch und bewegten sich zwischen 10 und 40,2%. Vaterrasse hatte erheblichen Einflu? auf Unterschiede in Wachstumsrate und einige Schlachtk?rpermerkmale, w?hrend die Mutterrasse weniger beigetragen hat. Interaktion zwischen beiden beeinflu?te die meisten K?rpergewichts- und Zuwacnsleistungen, w?hrend sie wenig zur Variabilit?t der Schlachtk?rpermerkmale beigetragen hat. Reinrassige NZ waren schwerer und hatten weniger nicht nutzbare Schlachtk?rperteile (Blut und Eingeweide) verglichen mit BR. Heterosis-Prozente für die meisten Wachstumsmerkmale waren signifikant und schwankten zwischen 2,5 und 5% für K?rpergewicht, 0,7 bis 9,5% für Zuwachs. Insignifikante positive direkte Heterosis wurde für die meisten Schlachtk?rpermerkmale beobachtet. Kreuzungskaninchen von NZ V?tern waren den reziproken überlegen. Maternale Wirkungen auf meiste Gewichtsmerkmale waren insignifikant, w?hrend Vaterrassenkontraste hierfür signifikant waren. Zuwachs- und Schlachtk?rperleistung von BR ges?ugten Kaninchen haben im allgemeinen die von NZ ges?ugten übertroffen, w?hrend von NZ B?cken gezeugte in sp?teren Altersabschnitten überlegen waren. Hohe Werte für Schlachtk?rper wurden für BR ges?ugte Kaninchen gefunden, w?hrend mehr nicht verzehrbare Abf?lle (Blut und Eingeweide) bei NZ gezeugten vorhanden war. Maternale Rassenwirkungen schienen weniger wichtig als paternale zu sein.  相似文献   

20.
Serum progesterone concentrations and alkaline phosphatase (ALP) activity of blood neutrophils were determined in 3 groups of cows (n = 5 each) on days 1 and 2 and then at 3-day intervals up to 32 days post-partum. Group I cows had a normal delivery, Group II cows had dexamethasone-induced parturition and Group III cows were subjected to a caesarian section. All cows in Group III and 2 cows in Group II retained their fetal membranes. Mean serum progesterone concentrations declined the second day after calving (to < 0.67 ng/ml) and remained at low levels (< 0.54 ng/ml) throughout the observation period, except for the values in Group III, which were elevated on day 16 (0.94 ng/ml), declined again on day 26 (0.46 ng/ml) and peaked (1.05 ng/ml) on day 32 portpartum. Significant (P < 0.01) differences were found between serum progesterone concentrations on day 1 and on each of the other sampling days in Groups I and III. Day X parturition group interaction was significant (P < 0.05) for the progesterone concentrations. No significant differences were found between the overall means of ALP activity of blood neutrophils in the 3 parturition groups nor between days of the experiment. No significant correlation was found between serum progesterone concentrations and ALP activity values of blood PMN during the first 32 days post-partum. Inhalt: Serum Progesteron Konzentrat und Aktivität der alkalischen Phosphatase in neutrophilen Blutzellen bei Küken mit normalem und abnormalen Geburtsverlauf Serum-Progesteronkonzentrationen und alkalische Phosphatase- (ALP) Aktivität von neutrophilen Granulozysten, nach der Abkalbung am Tag 1 und 2 und dann im Abstand von 3 Tagen bis zum 32. Tag p.p. bei Kühen untersucht, die in drei Untersuchungsgruppen (n = 5) eingeteilt waren. Gruppe I kalbte normal ab, in Gruppe II wurde die Geburt durch Dexamethason eingeleitet, und Kälber der Gruppe III wurden via Kaiserschnitt gewonnen. Alle Tiere der Gruppe III und 2 Kühe der Gruppe II wiesen Nachgeburtsverhaltungen auf Der mittlere Serum-Progesterongehalt sank am 2. Tag p.p. auf < 0,67 ng/ml ab und blieb auf niederigem Niveau (< 0,54 ng/ml) während der gesamten Untersuchungs-periode. Lediglich in Gruppe III, mit erhöhten Werten (0,94 ng/ml) an Tag 16 p.p., sanken die Werte wieder an Tag 26 p.p. (0,46 ng/ml) und erreichten einen Maximalwert an Tag 32 p.p. mit 1,05 ng/ml. Signifikante (P 0,01) Unterschiede in der Serum-Progesteronkonrentration wurden zwischen Tag 1 p.p. und allen anderen Untersuchungstagen in den Gruppen I und III gefunden. Interaktionen zwischen den Gruppen für Tag X waren signifikant (P 0,05). Keine signifikanten Unterschiede wurden für den Gesamtmittelwert der ALP-Aktivität in den neutrophilen Granulorysten zwischen den Gruppen und im Vergleich der Untersuchungstage gefunden. Es wurden auch keine signifikanten Korrelationen zwischen den Serum-Progesteronkonzentrationen und der ALP-Aktivität der PMN während der ersten 32 Tage p.p. nachgewiesen.  相似文献   

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