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1.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

2.
Mit dem mikroautoradiographischen Verfahren unter Einsatz von /3 H-Aktynomyzin/ 3 H-AMD/ wurde bereits im Verlauf des Einfriervorganges eine Störung des Gleichgewichtszustandes im Bereich der DNP-Komplexe des Spermienkopfes ermittelt. Diese Erscheinung zeigt sich in einer ansteigenden Anzahl von Einschlussen von 3 H-AMD. Es wurde eine Abhängigkeit dieses Proresses aber nicht nur von den Einfrierphasen, sondern auch vom Alter der Bullen und der Zeitdauer der Konservierung des Spermas nachgewiesen. Die niedrigsten Werte der Einschlüsse von 3 H-AMD wurden bei einer Aufbewahrungsdauer der Spermienproben von 3 Monaten bis 5 Jahre ermittelt. Die aus den 6–9 Jahre aufbewahrten Samenproben gewonnenen Spermien waren durch einen hohen Markierungsgrad charakterisiert, was auf Störungen der elektrostatischen Einwirkungen zwischen DNP und Kernproteinen dieser Samenzellen hindeutet .  相似文献   

3.
Inhalt: Fruktolyse und Sameneigenschaften bei Jungbullen unter besonderer Berücksichtigung der cytoplasmatischen Tröpfchen 45 Ejakulate von 7 Jungbullen wurden bewertet. Zwischen Proben wurden signifikante Korrelationen errechnet zwischen der Fruktolyse und der Massenbewegung, der Spermienmotilität, dem Prozentanteil lebender Spermien (p < 0.01) und der Spermienkonzentration (p < 0.05). Zwischen Bullen konnten signifikante Korrelationen zwischen Fruktolyse und der Motilität sowie den Prorentanteil lebender Spermien (p < 0.01) ermittelt werden. Die Gehalte an freien Cytoplasmatröpfchen waren signifikant korreliert (p < 0.01) mit der Fruktolyse, der Massenbeweyung, Spermienmotilitat, der Spermienkonzentration und dem Prozentanteil lebender Spermien. Mit Hilfe der linearen Regression konnte eine signifikante Beziehung (p < 0.05) zwischen den Konzentrationen für freie Cytoplasmatröpfchen und der Fruktolyse nachgewiesen werden.  相似文献   

4.
Es wurde der Einfluβ von Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Escherichia coli auf Bullensperma untersucht, und zwar auf den O 2 -Verbrauch, den GOT-Gehalt sowie den Anteil lebender und toter Spermien. Die Bakterien wurden in zwei verschiedenen Konzentrationen, 3 bzw. 30 × 106 Zellen pro ml, dem in 2,9 %iger Natriumzitratlösung verdünnten Sperma zugesetzt. Die Inkubationszeit betrug 60 Mi-nuten bei 37°C. Nach der Inkubation war in den Samenproben rnit 30 Mill. Bakterien eine deutliche Senkung des Prozentsatzes lebender Spermien zu sehen. Die Diffrenz in Bezug auf die Kontrollprobe betrug bei Pseudomonas aeruginosa 6,9 % (P < 0,05), bei Staphylococcus aureus 9,7 % und bei E. coli 6,5 % (beide P < 0,01). Eine deutliche Abnahme des Sauerstoffverbrauches trat in den Samenproben mit 30 Mill. Staphylococcus aureus nach 15 Minuten Inkubation auf. Nach 60 minütiger Inkubation war das Volumen des verbrauchten Sauerstoffs in allen mit 30 × 106 Bakterien pro ml konta-minierten Samenproben deutlich niedriger als in den Kontrollproben (Diffrenz P < 0,01). Samenproben mit 30 Mill. Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus pro ml wiesen auch einen erhöhten GOT-Gehalt auf (Differenz zu den Kontrol-len P<0,01 ).  相似文献   

5.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

6.
SUMMARY: Relationships between plasma concentrations of growth hormone (GH), free fatty acids (FFA), urea (UR), glucose (GL) and insulin (IN) and estimated breeding values (EBV) were examined for 213 Australian Holstein-Friesian diary bulls tested in 1985-1988 at four artificial breeding centres. Measurements were taken before and after 3 days of fasting and, for 124 bulls sampled in 1987 or later, 24 h after resumption of feeding. Results for 150 older bulls at two centres (V and N) are compared with those for 27 bulls averaging 27 months tested at centre N and of 37 yearling bulls tested at two other centres. Both younger and older bulls showed low positive correlations of around 0.25 between mean plasma GH and EBVs. However, earlier results from centre V suggesting relationships between EBVs and the increase in FFA with fasting, the subsequent decrease in FFA and increase in GL following resumption of feeding were not repeated for the younger bulls which exhibited substantially higher concentrations of FFA and lower concentrations of insulin after 3 days of fasting. ZUSAMMENFASSUNG: Zusammenh?nge zwischen Zuchtwerten und physiologischen Reaktionen auf Hungerperioden und Wiederaufnabme der Fütterung bei Milchviehbullen-aktualisierte Untersuchung fur jüngeren Bullen Die Zusammenh?nge zwischen Plasmakonzentrationen von freien Fetts?uren (FFA), Harnstoff (UR), Glukose (GL), Insulin (IN) und Somatrotopin (GH) und Zuchtwerten (ZW) 213 australischer Holstein-Friesian Bullen wurden untersucht. Die physiologischen Messungen wurden im Zeitraum 1985-1988 in vier KB Stationen vor und nach einer 3-t?gigen Hungerperiode durchgeführt. Für 124 Bullen, die nach 1986 geprüft wurden, wurden zus?zliche physiologische Messungen 24 Stunden nach der ersten Futteraufnahme durchgeführt. Die Ergebnisse von 150 ?lteren Bullen von 2 Stationen (V und N) wurden verglichen mit den Ergebnissen von 27 jüngeren Bullen mit einem Durchschnittsalter von 27 Monaten, die in der Station N geprüft wurden und weiterhin mit den Ergebnissen von 37 Bullen, die in zwei weiteren Stationen getestet wurden. Sowohl für die jüngeren als auch für die ?lteren Bullen wurden geringe positive Korrelationen von ungef?hr 0,25 zwischen dem durchschnittlichen Somatropin Gehalt und dem ZW festgestellt. Frühere Ergebnisse der Station V zeigten Beziehungen zwischen dem ZW der Bullen und einem Anstieg der FFA w?hrend der Hungerperiode mit einem anschlie?endem Absinken der FFA und einem gleichzeitigem Ansteigen des Glucosegehaltes nach der erste Futteraufnahme. Diese Beziehungen zwischen den ZW und den Gehalten an FFA und GL wurden für die jüngeren Bullen nicht beobachtet, die h?herere Konzentrationen von FFA und geringere Konzentrationen von IN nach einer 3-t?gigen Hungerperiode zeigten.  相似文献   

7.
Inhalt: In Zusammenarbeit rnit 2 Besamungsstationen wurden Bullenejakulate nach Verdunnung mit 1 % Ascorbinsaure oder 1 n NaOH versetzt und auf pH-Werte von 5,9 -6,1 bzw. 7,5-7,7 eingestellt. Um die normale Befruchtungsfahigkeit des Spermas zu garantieren, wurden die Einwirkungszeiten bis zur Kiihlung rnit 30–45 min. relativ kurz gehalten. Es wurden Pellets und Minitiib-Pailletten rnit jeweits 30 Mill. Spermien hergestellt und tiefgefroren. Die Konzeptionsraten kzgen in allen Fallen uber den Stationsdurchschnitten. Durch Behandlung rnit NaOH wurde bei einem Charolaisbullen der schon hohe Anteil von 55,7 % mannlicher Nachkommen auf 57,5 % gesteigert. Von 3 Testbullen reagierte nur ein Bulle auf NaOH mit der Erhohung des Anteils mannlicher Kalber um 5 %, die beiden anderen Bullen reagierten auf diese Behandlung nicht. Der gfeiche positiv reagierende TestbulCe hatte nach Behandlung des Spermas mit Ascorbinsaure den Anteil weiblicher Kalber u m fast 10 % auf 60,1 % erhoht, fur die 3 Testbullen wurde mit dieser Verbindung ein statistisch signifikanter Anteil an weiblichen Kalbern von 55,8 % erzielt. Die Ursachen der betrachtlichen individuellen Reaktion sind noch nicht bekannt.  相似文献   

8.
Inhalt: 28 infantile Eber der Deutschen Landrasse im Alter von 55–60 Tagen wurden in 7 Gruppen zu je 4 Tieren eingeteilt, von denen eine Gruppe als Kontrollgruppe diente. Jeweils eine der übrigen 6 Gruppen erhielt 30 Tage tang jeden zweiten Tag 2,8 mg FSH, 0,28 mg LH, 2,8 mg FSH plus 0,28 mg LH, 500 I.E. PMS, 500 I.E. HCG, 500 I.E. PMS plus 500 I.E. HCG.
Die Tiere wurden auf ihr sexuelles Verhalten sowie auf morphologische und funktionelle Merkmale der Keimdrüsen untersucht.
Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
1. Größenwachstum und Gewichtentwicklung der Hoden wurden in alien behandelten Gruppen stimuliert.
2. Die Durchmesser der Tubuli contorti nahmen unter dem Einfluß von PMS, HCG sowie PMS plus HCG deutlich zu.
3. Der Anteil intratubulären Gewebes am Gesamthodengewebe war bei den mit extrahypophysären Gonadotropinen behandelten Gruppen infolge einer kräftigen Entwicklung des interstitiellen Gewebes am 30. Behandlungstag wesentlich geringer als bei der Kontrollgruppe und den mit hypophysären Gonadotropinen behandelten Gruppen. Diese Differenz war jedoch am 44. Versuchtstag durch entsprechendes Tubuluswachstum ausgeglichen.
4. Fortgeschrittene Stadien der Spermiogenese wurden nur bei Tieren aus den PMS-, HCG- und PMS-plus-HCG-Gruppen festgestellt. Bei zwei Tieren kam es zur Ausbildung fertiger Spermien.  相似文献   

9.
Inhalt Es Wurde versucht, 276 Ejakulate von 50 Bullen der Rasse Deutsche. Fleckvich mit Hilfe eines einfachen Objekträgertestes ohne die im Ruutineverfahren üblichen Maβnahmen (Adaption, Einfrieren) auf ihre Gefriertauglichkeit zu testen. Dies erfolgte durch einen Vergleich der Auftauraten von verdünnten Spermaproben gleich nach dem Tiefgefrieren ohne Adaption auf Objektträgern und von solchen die nach 6–8stündigcr Adaption routinemäβig in Ampullen bzw. Pailletten eingefroren wurden. Die Untersuchungen führten zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Auftaurate von Spermaproben, die ohne Adaption auf Objektträgern im Stickstoffdampf eingefroren wurden, lassen bis zu einem gewissen Grade eine Vorausbestimmung des Einfrierergebnisses und damit der Tiefgefriertauglichkeit eines Ejakulates zu. Bullen, deren Sperma im Objektträgertest ein Auftaurate von über 20% zeigt, werden als gefriertauglich, jene mit einer Spermienmotilität nach dem Auftauen der Objektträgerproben von unter 5% als gefrieruntauglich und solche, deren aufgetautes Sperma 5% bis 20 % motile Spermien aufweisen, als bedingt tauglich angesprochen. 2. Zur Beurteilung eines Bullen hinsichtliclz der Gefriertauglichkeit seines Spermas reicht die Testung von 3 Ejakulaten aus. 3. Der Objektträgertest ist leicht durchführbar und zeitsparend. Er ist für die Auswahl der Bullen hinsichtlich der Gefriertauglichkeit ihres Spermas für die Praxis allerdings nur bedingt einsatzfähig, da ein groβer Teil der Stiere doch noch routinemäβig nachgetestet werden muβ. Er bringt eindeutige Ergebnisse nur dann, wenn die Auftaurate höchstens 5% und deutlich mehr als 20 % beträgt. Contents (The determination of the suitability for deep freezing of bull semen using a slide test) . 276 ejaculates from 50 bulls of ther German Fleckvieh breed were studied for deep freezing suitability using a simple slide test without the routinely used mea.rures (adaptation, freezing). A comparison was made of the thawing rates of diluted semen samples immediately after deep-freezing without adaptation on slides and after 6–8 hours adaptntion in ampoules or paillettes. The following results were obtained: 1. The thawing rate of semen samples frozen without adaptation on slides in the vapour phase of nitrogen allow a certain degree of predetermination of the freezing result and therefore of the suitability of an ejaculate for deep freezing. Bulls whose semen shows a thawing rate of over 20% by the slide test are taken as being suitable for freezing; those with a sperm motility after the slide test of less than 5% are unsuitable; those with a sperm motility of 5–20% are considered as conditionally suitable. 2. 3 ejaculates are sufficient to test a bull for suitability of semen for deep-freezing. 3. The slide test is easy to carry out and saves time. However, for the selection of bulls on the basis of deep freezing of semen in practice it is limited, since a large proportion of bulls still have to be tested further. The test only gives unequivocal results if the thawing rate is less than 5% or more than 20%.  相似文献   

10.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 22. und 23. Februar 1973 in München Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Enzymhistochemische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Die Herkunft des Glycerylphosphoryicholin im Ejakulat des Kaninchenbockes. Zur Altersabhängigkeit der Zyklusdauer beim Samenepithel adulter Wistarratten. Vergleichende Untersuchungen zwischen Oogenese und Präspermatogenese bei der Wistarratte. Störungen der Präspermatogenese durch ionisierende Strahlen bei einem Inzuchtstamm von Wistarratten. Untersuchungen zur Oocytogenese der Wistarratte unter normalen und pathologischen Bedingungen. Die Kennzeichen von Zygoten durch H3-markierte Spermien. Probleme des Eitransportes beim Kaninchen. In vitro Modell zur Bestimmung östrogener und antiöstrogener Aktivitäten unter Verwendung zytoplasmatischer uteriner Rezeptoren. Wirkung eines synthetischen LH/FSH-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungshormons und Ovarfunktionen beim Rind. Zur luteolytischen Wirkung von PGF2 beim Rind und der Hündin im Zyklus und während der Gravidität. Die Wirkung von synthetischem Luteinisierungs-Hormon-Releasing Hormon (LH/FSH-RH) auf die LH-Blutkonzentration und das Ovar des anoestrischen Schafes. Versuche zur Frage der luteotropen Wirkung von LH und Prolaktin beim Rind. Erfassung physiologischer Glucocorticoid-Konzentrationen im peripheren Rinderblut während des Zyklus und um den Geburtszeitpunkt. Klinische, hormonanalytische und histologische Befunde bei Kühen mit normalen und corticoid-induzierten Geburten. Beitrag zur Geburtsauslösung beim Rind durch ACTH und Dexamethason-Injektion bei Muttertier und Fetus. Plasma-LH, -Testosteron und –5 α-Dihydrotestosteron beim infantilen und puberalen Schwein. Plasma LH beim erwachsenen Miniaturschwein. Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein mit Hilfe eines Gonadotropin-Präparates. Die Pansenmotorik bei der Milchkuh im Verlauf von Trächtigkeit, Geburt und Puerperium. Beziehungen zwischen der Beschaffenheit der Amnionflüssigkeit und der Entwicklung der fetalen Speicheldrüsen beim Rind. Untersuchungen über den Gehalt an GOT, SDH und GLDH im Blutserum von Rindern in Abhängigkeit vom Schweregrad der Geburt. Das histochemische Enzymmuster der Hundeplacenta im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktion. Änderung der Hodenkonsistenz bei Jungbullen unter thermischer Belastung in Beziehung zu einigen Ejakulatmerkmalen. Möglichkeiten einer Fruchtbarkeitsvoraussage bei Bullenkälbern. Probleme der Auswertung des Untersuchungsmaterials der Bullenprüfstation NWD und der Bullengesundheitsdienste in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Bestimmung der Gefriertauglichkeit von Bullensperma mit Hilfe des Objektträgertestes. Worauf ist beim Ex- und Import von Bullensperma aus der Sicht des Virologen zu achten? Zusatz von ß-Glucuronidase bei der Bullensperma-Verdünnung. Spermatiefgefrierung nach Extirpation der Samenblasen beim Bullen. Untersuchungen über die Glyzerin-Schutzwirkung beim Einfrieren und Auftauen von Bullensperma. Besamungsergebnisse nach Verwendung von Frisch- u. Tiefgefriersperma bei Durchführung der Insemination in bestimmten Zeiträumen nach den ersten Brunstbeobachtungen. Untersuchungen über den Einfluß von Oxytocin auf das Erstbesamungsergebnis von Färsen und Kühen. Begleittext für den Film: “Schafbesamung in Rio Grande do Sul”. Möglichkeiten der Darstellung und Messung morphologischer und enzymatischer Veränderungen beim Tiefgefrieren von Ebersperma. Elektrische Leitfähigkeit des Vaginalschleimes und Konzeptionsoptimum von Rindern nach Brunstsynchronisation. Zur Konservierung und Transplantation von Kanincheneizellen. ß-Carotingehalt in Corpora lutea von Rindern bei unterschiedlichen Haltungsbedingungen. Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Rindes im Spannungsfeld der Mineralstoffe und Spurenelemente. Vergleich gynäkologischer Untersuchungsbefunde mit dem makroskopischen postmortem-Bild bei Schlachtkühen im Hinblick auf die Verbesserung von Untersuchungsmethoden bei der Fertilitätsüberwachung von Milchrinderherden in Süd-Chile. Praxiserfahrungen mit der Vorsorgeuntersuchung und Metaphylaxe zur Verbesserung der Fruchtbarkeitslage in Problembeständen. Neue Wege zur Behandlung von Scheidenverletzungen und Beckenphlegmonen beim Rind. Erfahrungen mit der Verfütterung eines Propionatgemisches an Milchkühe zur Vermeidung von Störungen im Zeitraum des Abkalbens und des Puerperiums. Perineale Hypospadie bei Rindern mit XX/XY-Chromosomen-Chimärismus. Femininer Pseudohermaphroditismus mit diploid-triploidem Chromosomen-Chimärismus beim Rind. Mißbildungen als Geburtsstörung bei der Stute. ß-häm. Streptokokken im Puerperalgeschehen bei der Stute. Die Behandlung der Retroperitonealabszesse nach Deckverletzungen bei der Stute. Die Reaktion der Zuchtsau auf das frühe Absetzen der Ferkel. Sexuelle Reaktionen von Stieren im Wahlversuch mit unterschiedlichen Deckpartnern. Ethologische Beobachtungen bei Kreuzungsversuchen von Gayal (Bibos frontalis) und europäischem Rind (Bos taurus typicus). Sexualpartnerpräferenz beim Hauskaninchen. Untersuchungen über die Paarungsbereitschaft beim weiblichen Hauskaninchen.  相似文献   

11.
Titfgefrorenes Kaninchensperma wurde während eines 15 monatigen Zeitraumes hinsichtlich Spermayualitat und Befruchtungsvermögen überprüft. Während des Ver-suchszeitraumes wurden in dreimonatigen Abständen spermatologische Untersuchun-gen und Besamungsversuche mit unterschiedlich lange gelagertem TG-Sperma durch-gejführt. Zum selben Zeitpunkt wurden jeweils Kontrollhesumungcn mit Frischsperma durchgeführt. Nach Tiefgefrierung zeigte Kaninchensperma eine signifikanle Ahnahme des Anteils motiler Spermien sowie Samenzellen mit intakten Akrosomen. Zwischen den Ergebnissen nach Frisch- und TG-Sperma-Besamung lagen keine signifikanten Differenzen. Die Trächtigkeitsraten nach Verwendung von TG-Sperma, welches für 5 Stunden, 12 und 15 Monate gelagert worden war (59,1 %, 70, 8 % u. 66 , 7 %), zeigten keine statistischen Unterschiede. Die Wurfergchnisse nach Frisch- und TG-Besamung mit 7,63 und 6,30 unlerschieden sich nicht signifikant voneinander. Die Wurfeaebnisse nach 15 monatiger Lugerung lugen mit 6.7 nahe bei den Ausgangswerten. Somit erga-ben sich keine Hinweise auf eine durch Lagerung bis zu 15 Monaten verursachte Beein-trächtigung der Befruchtungsfähigkeit des tiefgefrorenen Kaninchenspermas .  相似文献   

12.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

13.
Dissertationen     
Book review in this Article
Untersuchungen über Zusammenhänge zwischen spermatologischen Befunden von Bullenejakulaten und den Befruchtungsergebnissen im Besamungseinsatz
Versuche zur Geburtsauslösung mit Dexamethason zum physiologischen Geburtster min bei Rotbuntfärsen.
Untersuchungen über den Einfluß von Aufstallungsart, Stallklima und Management auf den Gesundheitszustand von Kälbern (Praxisstudie).
Verhalten der telemetrisch gemessenen Herzfrequenz und einiger hämatologischer Parameter vor, während und nach dem Deckakt bei der Samenentnahme mit der künst-lichen Scheide beim männlichen Pferd.
Untersuchungen zur Zyklussynchronisation bei Färsen mit dem synthetischen Prosta-glandin-FAnalog Estrumate.
Makro- und mikromorphologische Untersuchungen an Follikel-Lutein-Zysten des Rindes.
Verhaltensanomalien bei Zuchtsauen im Kastenstand
Untersuchungen über die Einflüsse endogener und exogener Faktoren auf die Nachge-burtsverhaltung beim Rind unter Berücksichtigung klinisch-chemischer Blutserumanalysen.
Der Einfluß einer Behandlung hochtragender Sauen mit dem Anthelminthikum Oxfen-dazol (Systamex) auf die Entwicklung der Ferkel – Eine Feldstudie.  相似文献   

14.
Die Trennung von X- und Y- Spermien für die In-vitro-Fertilisation (ZVF) mit anschlieβendem Transfer der Embyonen kommt als eine relevante Methode der Ge-schlechtsbeeinflussung in Frage. Die Effektivität einer Trennmethode hängt aber nicht nur vom Anreicherungsgrad eines Spermientyps ab, sondem auch von der Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit der behandelten Spermien. Für die Methode derPercoll-Dichtegradientenzentrifugation wurde deshalb die Befruchtungsfähigkeit der fraktionierten Spermien sowohl mit der üblichen Technik der IVF als auch mittels Mikroinjektion einzelner Spermien an in vivo gereiften Oozyten geprüft. Die Befruchtungsraten lagen nach ZVF und Mikroinjektion mit 72,0% (125 Oozyten) bzw. 78,0% (145 Oozyten) über derjenigen der Kontrolle von 62,5 % (88 Oozyten) nach ZVF kapazitierter, nicht fraktionierter Spermien. Die entsprechenden Furchungsraten betrugen 37,6% bzw. 55,8% gegenüber der Kontrolle von 36,4%. Eine signifikante Versc hiebung des Geschlechtsverhältnkses wurde jedoch erst in nachfolgenden Versuchen ohne Befruchtung erreicht, nachgewiesen mit Y-spezifischen DNA-Proben. Die unbeeinträchtigte Befruchtungsfähigkeit, besonders unter Nutzung der Mikroinjektion einzelner Spermien, eröffnet die Möglichkeit der weiteren Erhöhung der Trennschärfe der Gradien-tenzentrifugation .  相似文献   

15.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 22. and 23. Februar 1974 in München Zur Uterusmorphologie des Nerzes während der Reproduktionsruhe and nach gonadotroper Stimulierung. Histologische and autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oogonien und Androgonien bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oocyten und Androcyten bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Wandzellen der Keimstränge bei der Wistarratte Doppelt markierte Kaninchenova im 4-Zellstadium nach Befruchtung durch C14— und H3— markierte Spermien von 2 Böcken Zur Biochemie und Funktion von Akrosin and Akrosin-Inhibitoren aus Spermien bzw. Spermaplasma vom Eber. Untersuchungen zur Aktivität von Humanakrosin unter den Bedingungen der Spermakonservierung Enzymatische und morphologische Auswirkung der Tiefgefrierung auf das akrosomale System von Eberspermien Direkte and indirekte Akrosinbestimmung an Bullenspermien Biochemisch/morphologische Untersuchungen in der Andrologie mit statistischer Auswertung Die Bestimmung von Rinder-FSH mit Hilfe einer radioimmunologischen Methode physiologische Ergebnisse Androgene und Gonadotropinkonzentrationen im peripheren Blut von männlichen Rindern von der Geburt bis zur Pubertät Beitrag zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei weiblichen and mäznnlichen Jungrindern Endokrine Aspekte der sexuellen Entwicklung beim Miniaturschwein Die Bestimmung von Östron, Östradiol-17α, Östradiol-17β and Östriol im Blutplasma und im Harn hochtragender Kühe Weitere Untersuchungen zur LH-Sekretion beim Göttinger Minischwein Die Beurteilung zystöser Gelbkörper beim Rind aufgrund morphologischer Befunde am Ovar and an der Uterusschleimhaut Ergebnisse der Untersuchung von Zuchtbullen auf Chromosomenanomalien Zuchtwertschätzung für Fruchtbarkeit Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei Aufzuchtbullen Vergleich verschiedener Methoden der Non-Return-Schätzung Der Einfluß des Zeitpunktes der Erstbesamung auf verschiedene Fruchtbarkeitsparameter Zur Beziehung der Wurfgröße von Zuchtsauen in aufeinanderfolgenden Würfen Untersuchung von Linieneinflüssen auf Merkmale der Samenproduktion von Weißen Leghorn-Hähnen und Zusammenhänge mit dem Befruchtungsergebnis Embryonalsterblichkeit und Schlupfergebnisse bei Weißen Leghorn-Linien and ihren Kreuzungen Der Einfluß züchterischer und haltungstechnischer Maßnahmen auf den Anteil an Mehrlingsgeburten beim Schaf Einfluß von Lammzeit, Geburtstyp und Aufzuchtverfahren der Lämmer auf die Fruchtbarkeit von Merinolandschafmuttern Die Zwillingsträchtigkeit beim Rind in Abhängigkeit von und in Zusammenhang mit Vererbung, Fruchtbarkeit, Ernährung and Haltung Zentrifugation von Samenzellen and das Geschlechtsverhältnis beim Kaninchen Erfahrungen mit der systematischen Puerperalkontrolle in Milchrinderbeständen Zur Fertilitätsprophylaxe im Kuhstall post partum Die Sexualfunktionen beim geschlechtsreifen Bullen nach Hemmung des Prolaktins durch einen spezifischen Inhibitor Vergleich von Kulturmedien für die Kaninchenembryonenkultur Entwicklungsphysiologische Probleme bei der asynchronen Eitransplantation Die “Sensible Periode” für die sexuelle Prägung beim Kaninchen Stellen Biozide in der Nahrung Antifertilitäts-Faktoren dar? Flushing in der Sauenfütterung Die Erzeugung von zusätzlichen Kalbern Möglichkeiten zur “Permanenten Zuchtverwendung” bei Kaninchenhäsinnen Einfluß der Cu-Versorgung auf die Fruchtbarkeit weiblicher Ratten Einflußüberhöhter Kaliumgaben auf die Geschlechtsfunktion bei Färsen Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle “Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle” Mangangehalt in Eierstock and Gelbkörper des Rindes Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Schweines im Spannungsfeld der Mineralstoffe and Spurenelemente zugleich aus glaschromatographischer Sicht Erfahrungen mit der Ultraschall-Doppler-Technik in Geburtshilfe and Gynäkologie Pelviskopie bei Haustieren (16 mm Film) Ein neues Verfahren mit Vorrichtungen zur Tubenplastik Endometritis-Diagnostik beim Rind mit Hilfe von Schleimhautabstrichen Untersuchungen über den Einfluß der Geburt auf den Serumenzymspiegel beim Schaf Untersuchungen zur Diagnose and Epidemiologie der Vibriofetus-Infektionen des Rindes Infrafetaler Infektionsversuch beim Kalb bei keimhemmendem Schutz des Muttertieres Untersuchungen über die mikrobielle Genitalbesiedlung beim Hengst Therapeutische Probleme bei Urogenitalinfektionen des Schweines über das Auftreten von Brucella canis in einem Beaglebestand Untersuchungen zur Dichtebestimmung des Eberspermas mit dem Photometer Zur Problematik der Tiefgefrierung von Kaninchensperma Prüfung verschiedener Labormethoden bei der Konfektionierung von Bullensperma in Minitüb-Röhrchen Lagerung von pelletiertem TGN-Sperma in gasdichten Tuben Praktische Aspekte und Erfahrungen bei der Minitüb-Methode Einrichtung einer Versuchsstation für Pferdebesamung in einem Landgestüt Untersuchungen an Hengstsperma außerhalb der Paarungssaison Auswertung von TG-Besamungsergebnissen auf einer versuchsweise eingerichteten Pferdebesamungsstation in einem Landgestut Klinische Untersuchungen im Rahmen der künstlichen Besamung and Kontrollen durch die Bestimmung von Progesteron im peripheren Blut Gehirn- and Nebennierenmißbildungen bei einem 5 Monate übertragenen Kalb Beobachtungen über die Vorkommenshäufigkeit von Schwergeburten bei Schafen Untersuchungen über die luteolytische Wirkung von Prostaglandin F2α and einem Prostaglandin Analog beim Rind Konzeption von Rindern nach Zyklussynchronisation and zusätzlicher Applikation von Östradiol, HCG bzw. LH-RH Heritabilitätsschätzungen von Non-Return Ergebnissen Tiefgefrierkonservierung befruchteter Mäuseeizellen bei –196 °C  相似文献   

16.
Inhalt: 1. In Versuchen an insgesamt 24 weiblichen Schweinen wurde die Verteilung von Spermien im Uterus und Eileiter 4 bis 6 Stunden und 20 Minuten nach künstlicher Besamung mit 20 × 109 Spermien untersucht. Die Spermien waren normal oder tief-gefroren konserviert und in einem Verdünner von 120 und 100 ml suspendiert.
2. Von den ehemals tiefgefrorenen Samenzellen konnten 4 bis 6 Stunden post inseminationem nur 0,0073 × 106 (weniger als 1%) wiedergefunden werden, während in Vergleichsgruppen mit normal konserviertem Sperma 0,4080 × 106 bzw. 52,4770 × 106 Spermien ermittelt wurden.
20 Minuten nach der Insemination wurden TGN2-Spermien in ähnlicher Zahl wie normal konservierte gefunden.
Nach Insemination mit abgetöteten Spermien waren im Eileiter keine Samenzellen nachzuweisen.  相似文献   

17.
Eine Reduzierung des Kuhbestandes in der EG ist wegen der vorhandenen Milchüberschuβsituation agrarpolitisch wünschenswert. Dabei darj nicht übersehen werden, daβ bei einem Rβckgang des Kuhbestandes der damit verbundene Rückgang an Kälbergeburten zu einem Mangel an Masttieren führen kann. Es wurde deshalb die Frage untersucht, oh über die Produktion von "Baby-Kalbern" im Rahmen einer Färsenvornutzung einer solchen Entwicklung beqegnet werden kann. 219 Jungrindei wurden im Alter von neun bis elf' Monaten erstmalig besamt und brachten im Altri von 18 bis 20 Monaten zusätzlich 132 "Baby-Kälber" während der Aufzucht. Bei Beginn der Milchnutzung waren diese Färsen 31,4 Monate alt, die nicht-vorgenutztei! Kontrolltiere 27,0 Monate. In den anschlieβenden Milchleistungen waren die vorge nutrten Tiere ihren Stallgefährtinnen um etwa 4 %überlegen. Die Aufruchtkosten der Farsen wurden um 110,— DM gesenkt, die Deckungsbeiträge je Durchschnittskuh je nach Kalbemonat um 19,— bis 70,— DM verbessert. Die Vor- und Nachteile der Far senvornutzung fur den Milcherzeuger wurden herausgestellt. Ob dieses Verfahren für Milcherzeuger interessant sein kann, muβ von Fall zu Fall entschieden werden .  相似文献   

18.
Mit tiefgefrorenem Ziegenbocksamen, der 11 Jahre gelagert hatte, wurden 30 Ziegen erstbesamt und 14 nachbesamt. Von diesen wurden 16 bzw. 53,3 % bei der Erstbesamung und 4 bzw. 28,6 % nach der Zweitbesamung trächtig, welches insgesamt 20 trächtigen Tieren bzw. 66,7% entspricht. 9 Tiere gebaren Einlinge und 11 Tiere Zwillinge. Unter den insgesamt 31 Zicklein war die Anzahl der männlichen Zicklein 26 (83,9 %) und die der weiblichen Zicklein 5 (16,1 %), Besamungen mit derselben Charge von tiefgefrorenem Samen (Samouilidis 7) waren kurze Zeit nach dem Ein-frieren, das heiβt 11 Jahre zuvor durchgeführt worden und hatten folgende Ergebnisse erzielt: 54 Ziegen wurden erstbesamt, von denen 36 Tiere (66,7 %) trächtig geworden waren. Aus diesen Untersuchungen geht heruor, daβ die Befruchtungsfähigkeit des tief-gefrorenen Ziegenbocksamens nach elfjähriger Lagerung, bezogen auf die Erstbesamung um 13,4 % abnahm .  相似文献   

19.
Inhalt Von 1100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Ebern (überwiegend Belgische Landrasse) wiesen 112 Eber Sperm ienschwanzanomalien in unterschiedlich hohem Grad auf (bei 33 Ebern 10–25 %, bei den übrigen Tieren mehr als 25 %, darunter 10 mit ca. 70 % Anteil an Schwanzdefekten). Die am häufigsten anzutreffende Abweichung war der “hairpin curved sperm” Defekt, gefolgt vom “single bent tail” and dem “pseudo-DAG-defect” oder den “coiled tails”. Die elektronenmikroskopischen Bilder (Scanning and Transmission) von diesen Defekten entsprachen den in der Literatur beschriebenen. Es wurden einige der Faktoren, die möglicherweise einen Einfluβ auf die Entstehung dieser Defekte haben, diskutiert: Der Zinkgehalt der Spermazellen war signifikant erhöht bei Ebern mit höherem Anteil Spermienschwanzanomalien. Erschöpfungstests wirkten sich nicht eindeutig verbessernd auf die Spermienmorphologie aus. Auch hatte eine geringe sexuelle Aktivität (eine Absamung in der Woche) keine Verminderung der Anzahl Schwanzanomalien je Ejakulat zur Folge. Die aktive Vorwärtsbewegung der Spermien wurde geprüft, indem unmittelbar nach der Besamung die Jungsauen geschlachtet and die Rate der Rückgewinnung von Spermien aus dem Genitaltrakt bestimmt wurde. Dabei wurde festgestellt, daβ morphologisch intakte Spermien die Uterushornspitze eher erreichen als Spermien mit Schwanzdefek ten. Durch post mortem Untersuchungen am Genitaltrakt von Ebern konnte gezeigt werden, daβ Spermienschwanzdefekte im Nebenhoden und nicht in den Hoden entstehen. Das Entstehen der Anomalie könnte durch ein Zusammenspiel von Zurückbiegen des Schwanzes and des vorhandenen Plasm atropfen erklärt werden. Contents Functional epididymal disorders in boars. In a total of 1100 routine sperm evaluations of different boars (mostly of the Belgian Landrace), ejaculates of 112 boars were affected by tail abnormalities of a varying degree (10–25 % abnormal tails in 33 boars, more than 25 % in the remainders, of which 10 boars with about 70 % abnormal tails). The most common defect is the hairpin curved sperm defect followed by the single bent tail, the partially coiled midpiece (pseudo-DAG defect) and coiled tails. Electronmicroscopical pictures (scanning and transmission) of the defect were similar with those, found in literature. Some factors, which possibly could induce the defect are discussed: zinc content in the sperm cell is significantly increased in boars which were affected in a high percentage compared to normal ones. Exhaustion tests in affected boars seemed not to improve sperm morphology while analogue tests in controls never provoked sperm tail abnormalities. Also, on the other hand low sexual activity (1 ejaculate a week) for several months did not decrease the percentage of abnormal tails in the ejaculate. In search for the active motility of the sperm cells inseminated into oestrous gilts, it was clear after slaughter, that morphologically normal sperm cells reached the tip of the uterine horn earlier than sperm cells with tail abnormalities. It was proved by postmortem examination of the genital tract of the affected boars, that the tail defects originated from the epididymides and not from the testes. Perhaps, the defect can be explained by the hypothesis that the main piece is reflected in the direction of the nucleus around the distal protoplasmadroplet, followed by fusion of the cell membranes.  相似文献   

20.
Bei einem Versuch mit Mischsperma kamen 3 Stiere verschiedener Rassen und verschiedener Chromosomenzahlen (Zentromerfusion 1/29) zum Einsatz. Mit dem Versuch sollte festgestellt werden, ob sich die genetischen Unterschiede der 3 Stiere auf deren Befruchtungsvermögen auswirken, wenn sich deren Spermien in gleicher uteriner Umgebung in direkter Konkurrenz zueinander befinden. Das Sperma von jeweils 2 Stieren wurde in drei verschiedenen Kombinationen vermischt, so daβ insgesamt 9 verschiedene Mischungen zur Verfügung standen. Damit wurden Kühe verschiedener Rassen besamt. Die geborenen Kälber konnten anhand der Farbverteilung, der Behornung und der Chromosomenzahl ihren Vätern zugeordnet werden. Bei der Produktion der Nachkommen war eindeutig eine Rangfolge feststellbar, wobei der chromosomal normale Stier am schlechtesten abschnitt. Daraus kann geschlossen werden, daβ die Zentromerfusion 1/29 keine negative Auswirkung auf die Fruchtbarkeit der Stiere ausübte .  相似文献   

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