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1.
Inhalt Acht Stiere wurden nach der spermatologischen Qualität ihrer Ejakulate in 2 Versuchsgruppen unterteilt und von jedem Tier 8 Ejakulate als native, verdünnte und aufgetaute Samenproben für die spermatologischen and biochemischen Untersuchungen verwendet. Eine signifikant positive Korrelation bestand zwischen der geschätzten Motilität und dem durch die Supravitalfärbung ermittelten Prozentsatz lebender Spermien. Bei den Ejakulaten geringerer Qualität war ein rascher and stärkerer Verlust der Spermienbeweglichkeit infolge des Verdünnens und Gefrierens zu beobachten als bei Ejakulaten guter Qualität. Zwischen der Hyaluronidase-Aktivität und der Spermienmorphologie bestand kein gesicherter Zusammenhang. Wohl aber konnte eine statistisch signifikant positive Korrelation zwischen der Hyaluronidase-Aktivität and dem Prozentsatz unbeweglicher Samenzellen in verdünnten and aufgetauten Samenproben nachgewiesen werden. Contents Correlation between spermatological results and hyaluronidase activity in bull semen. Eight bulls were assigned to two groups according to the spermatological quality of their ejaculates. For spermatological and biochemical examination eight ejaculates from each animal were processed as undiluted, diluted and thawed samples. A significantly positive correlation was found between motility and percentage of living spermatozoa estimated by an eosine stain. Lower quality ejaculates displayed a quicker and more pronounced loss of motility upon dilution and freeze preservation than ejaculates with good quality. In diluted as well as in thawed semen samples a significantly positive correlation could be found between the percentage of hyaluronidase released into the seminal plasma and the percentage of immotile spermatozoa. There was no strict correlation between hyaluronidase activity and sperm morphology.  相似文献   

2.
Inhalt Bei der Tiefgefrierung von Ebersamen mit dem Hülsenberg-Verdünner (Richter & Liedecke, 1972) wurde das Sperma in verschiedenen Auftaulösungen aufgetaut. Dabei wurden die Samenzellen hinsichtlich der Morphologic der Kopfkappen, der Bewegungsaktivität und der GOT-Freisetzung in das extrazelluläre Medium untersucht und Korrelationen zwiseheu den einzelnen Untersuchungs methoden ermittelt. Contents (Deep-freezing of boar semen: Demonstration and estimation of morphological and enzyme changes in deep-frozen boar semen). Boar semen, diluted in Hülsenberg-Extender (Richter & Liedecke, 1972), was deep frozen at - 196°C and thawed in various solutions. The semen was assayed for acrosomal morphology, motility and GOT in the extra-cellular medium. Corelation coefficents were calculated.  相似文献   

3.
Inhalt Es Wurde versucht, 276 Ejakulate von 50 Bullen der Rasse Deutsche. Fleckvich mit Hilfe eines einfachen Objekträgertestes ohne die im Ruutineverfahren üblichen Maβnahmen (Adaption, Einfrieren) auf ihre Gefriertauglichkeit zu testen. Dies erfolgte durch einen Vergleich der Auftauraten von verdünnten Spermaproben gleich nach dem Tiefgefrieren ohne Adaption auf Objektträgern und von solchen die nach 6–8stündigcr Adaption routinemäβig in Ampullen bzw. Pailletten eingefroren wurden. Die Untersuchungen führten zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Auftaurate von Spermaproben, die ohne Adaption auf Objektträgern im Stickstoffdampf eingefroren wurden, lassen bis zu einem gewissen Grade eine Vorausbestimmung des Einfrierergebnisses und damit der Tiefgefriertauglichkeit eines Ejakulates zu. Bullen, deren Sperma im Objektträgertest ein Auftaurate von über 20% zeigt, werden als gefriertauglich, jene mit einer Spermienmotilität nach dem Auftauen der Objektträgerproben von unter 5% als gefrieruntauglich und solche, deren aufgetautes Sperma 5% bis 20 % motile Spermien aufweisen, als bedingt tauglich angesprochen. 2. Zur Beurteilung eines Bullen hinsichtliclz der Gefriertauglichkeit seines Spermas reicht die Testung von 3 Ejakulaten aus. 3. Der Objektträgertest ist leicht durchführbar und zeitsparend. Er ist für die Auswahl der Bullen hinsichtlich der Gefriertauglichkeit ihres Spermas für die Praxis allerdings nur bedingt einsatzfähig, da ein groβer Teil der Stiere doch noch routinemäβig nachgetestet werden muβ. Er bringt eindeutige Ergebnisse nur dann, wenn die Auftaurate höchstens 5% und deutlich mehr als 20 % beträgt. Contents (The determination of the suitability for deep freezing of bull semen using a slide test) . 276 ejaculates from 50 bulls of ther German Fleckvieh breed were studied for deep freezing suitability using a simple slide test without the routinely used mea.rures (adaptation, freezing). A comparison was made of the thawing rates of diluted semen samples immediately after deep-freezing without adaptation on slides and after 6–8 hours adaptntion in ampoules or paillettes. The following results were obtained: 1. The thawing rate of semen samples frozen without adaptation on slides in the vapour phase of nitrogen allow a certain degree of predetermination of the freezing result and therefore of the suitability of an ejaculate for deep freezing. Bulls whose semen shows a thawing rate of over 20% by the slide test are taken as being suitable for freezing; those with a sperm motility after the slide test of less than 5% are unsuitable; those with a sperm motility of 5–20% are considered as conditionally suitable. 2. 3 ejaculates are sufficient to test a bull for suitability of semen for deep-freezing. 3. The slide test is easy to carry out and saves time. However, for the selection of bulls on the basis of deep freezing of semen in practice it is limited, since a large proportion of bulls still have to be tested further. The test only gives unequivocal results if the thawing rate is less than 5% or more than 20%.  相似文献   

4.
Inhalt: Zur Klärung, ob die im früheren Versuch beobachtete kopfkappenschützende Wirkung eines Na-Lauyl-Sulphat enthaltenden Präparates (OEP) zu einer Erhöhung der Fruchtbarkeitsraten beim tiefgefrorenen (TG) Kaninchensperma beiträgt, wurden 19 Ejakulate nach Verdünnung mit 4,5% (Franktion I) und 9,0% (Fraktion III) Dimithyl-Sulphbxyd (DMSO) enthaftenden TRIS-Verdünnern, jeweils ohne und mit Zugabe von 0,2 % OEP (Fraktionen II u. IV), in 0,25 ml “Minitübs” eingefroren. OEP zeigte keinen Einfluβ auf die Motilität (MOT), bewirkte aber eine signifikante Erhöhung intakter Kopfkappen (NAR) im Vergleich beider 9,0% DMSO Fraktionen. Pro TG-Sperma-Fraktion wurden 50 Häsinnen besamt. Als Kontrolle dienten ebenfalls 50 Besamungen mit Frischsperma (Fraktion V). Die ausgewerteten Konzeptionsraten (I=42%; II=34,7%; III=18%; IV=28%; V=52%), sowie auch die Wurfgröβe (I=6,0; II=4,8; III=3,3; (V=2,5; V=6,2) lassen erkennen, daβ die kopfkappenschützende Wirkung von OEP nicht oder nur bedingt mit einer Steigerung der Konzeptionsrate einhergeht. Eine Minderung der Befruchtungsfähigkeit des Spermas durch Zugabe von OEP konnte statistisch nicht abgesichert werden. Contents: Deep freezing of rabbit. Effect of a surfactant on fertilizing capacity. In order to clear, if the protective effect of a Na-lauyl-sulphat containing product (OEP) on acrosomes would increase the fertilyzing capacity of frozen rabbit semen, 19 ejaculates were frozen after dilutiun with TRIS-extenders containing 4,5% (fraction I), 9,0% (fraction III) dimethyl-sulphoxyde (DMSO) without and with 0,2% OEP (fractions II and IV). Semen was frozen in 0,25 straws. OEP did'nt have any effect on motility (MOT) of thawed semen, but had a significant effect on acrosome integrity (NAR), compairing both 9,0% DMSO fractions. 50 does were inseminated with each frozen semen fraction and another 50 with fresh semen as controls (fraction V). Conception rates (I=42%, II=34.7%, III=18%, IV=28%, V=52%) and litter size (I=6.0, II=4.8, III=3.3, IV=2.5, V=6.2) indicate that the protective effect of OEP on acrosomes does not or only conditionally increases the conception rates. A negative effect of OEP on fertilizing capacity of sperm could not be stated.  相似文献   

5.
Inhalt Die Spermatozoen von Bullen, deren Ejakulate gut, mangelhafl and nicht einfrierbar waren, wurden vor and nach dem Einfrieren elektronenmikroskopisch untersucht. Als Ursache der mangelha f ten Fin f rierbarkeit der Ejakulate von zwei Bullen wurden Veränderungen der Spermatozoen im Bereich des Akrosoms festgestellt, die bereits beim Frischsamen, vermehrt aber nach dem Einfrieren nachzuweisen sind. Diese Veranderungen (Schwellungen, Ablösungen, Brüche) entsprechen denen, die im Frostsperma von Tierarten gefunden werden, deren Ejakulate generell schlecht einfrierbar sind (Eber, Schafbock, Chinchilla). Bei einem Bullen, dessen Ejakulate trotz guter Beweglichkeit nicht einfrierbar waren, konnten Hinweise für feinste Schädigungen des Membransystems als Ursache gefunden werden. Contents Spermatozoa from bulls whose ejaculates were well frozen, partly frozen and unfreezable were examined in the electron microscope before and after freezing. The ejaculates of two bulls which were imperfectly freezable had spermatozoa which showed consistent damage to the acrosome complex. The alterations (swelling, detachment, rupture) were seen in fresh semen and to a greater extent in semen frozen in liquid nitrogen and then thawed. They correspond to the changes found in the frozen semen of these species of animals, whose ejaculates are in general poorly freezable (rain, boar, chinchilla). In the ejaculate of one bull which was not freezable in spite of good motility the cause was found to be slight damage to the membranous system.  相似文献   

6.
Acht geschlechtsreife Jungsauen wurden ungefähr 24 Stunden nach Eintritt der Brunst geschlachtet und 8 trächtige Jungsauen 30–60 Tage nach der Besamung geschlachtet. Von deren Uteri wurden Uterusstreifen präpariert und im Durchlaufbad eingespannt. Die Motilität der Muskelstreifen war bei den nicht trächtigen Uteri nach 2 Stunden regelmäβig mit 1–2 Kontraktionen pro Minute, während die spontane Motilität des Myometriums bei der Frühträchtigkeit sehr unregelmäβig war und manchmal ganz fehlte. PGF2α und Oxytocin ergaben immer eine Stimulanz der Motilität in den Muskelstreifen bei den nicht trächtigen als auch bei den trächtigen Jungsauen.  相似文献   

7.
Inhalt Ejakulate von 13 Stieren wurden in zwei Fraktionen geteilt und so verdünnt, daβ feine (0,25 ml) and mittlere Pailletten (0,5/ml) vor dem Tiefgefrieren jeweilen 25 Mio. vorwärtsbewegliche Spermien enthielten. Mit den Dosen zu 0,25 ml wurden 4118 Erstbesamungen mit einer Nonreturnrate von 69,37% ausgeführt, während bei 3797 Erstbesamungen mit den Dosen zu 0,5 ml 69,87% erzielt wurden. Die Differenz von 0,50% ist nicht signifikant. Im weiteren wurden die Ergebnisse nach Monaten, Stieren und Besamern ausgewertet und durch eine Umfrage ergänzt. Contents Ejaculates from 13 bulls were split in two fractions and filled in fine (0,25 ml) medium (0,5 ml) french straws. Each dose contained 25 million motile spermatozoa before freezing. 4118 first inseminations with fine straws attained a nonreturn rate at 60–90 days of 69,37% compared with 69,87% for 3797 first inseminations made with medium straws. The difference of 0,50% is not significant. Furthermore the results were evaluated with regard to months, and technicians and a questionnaire completed the experiment.  相似文献   

8.
Inhalt Im “split-sample-Verfahren” wurden insgesamt 24 Ejakulate von 3 Schafböcken entweder mit einem Tris-Verdünner oder einem modifizierten Raffinose-Eidotter-Glyzerin-Verdünner verdünnt und gleichmäβig von + 20 °C auf + 5 °C abgekuhlt. Ein Teil des verdünnten Samens wurde ohne Adaption sofort bei dieser Temperatur pelletiert, die restlichen 2 Teile auf 0 °C bzw. – 5 °C abgekühlt und anschlieβend, ebenfalls ohne Adaption, eingefroren. Aufgetaut wurden die in flüssigem Stickstoff gelagerten Pellets ohne Verdünnerzusatz auf Teflon, mit einem Trisverdünner oder mit “B. G. milk”. Beide Verdünner eigneten sick gleich gut für die Tiefgefrierkonservierung von Schafbocksperma. Die Motilität des Spermas aller drei Böcke betrug nach dem Auftauen 49,8; 53,5 und 55,4 % (Differenzen P 0.05). Die besten Ergebnisse erbrachte dos Auftauen der Pellets in Trislösung oder “B. G. milk”. Contents (Deep-freezing of ram semen in pellet form with different cooling schedules before freezing). Using the “split-sample” method a total of 24 ejaculates from 3 rams were diluted either with Tris-diluent or with a modified raffinose-egg yolkglycerin diluent and cooled Jrom i. 20°C to + 5°C. One portion of the difuted semen was pelfeted immediately at this temperature without adaptation. The remaining 2 portions were cooled to 0°C and - 5°C respectively and frozen without adaptation. The pellets were stored on Teflon in liquid nitrogen and then thawed with Tris-diluent of “B.G. milk”. Both diluents used were equally suitable for deep-freezing of ram semen. The motility of the sperm of the 3 rams after thawing was 49.8%, 53.5% and 55.4% (P < 0,05). The best results were obtained by thawing the pellets in Tris-solution “B.G. milk”.  相似文献   

9.
Vergleich von vier Erbsen-Varietäten für die Ernährung von Schweinen Vier Pisum sativum L.-Varietäten wurden ausgewählt, die große Unterschiede im Gehalt an Antitrypsinfaktoren aufweisen: die Antitrypsinaktivitäten betrugen 2,9; 2,4; 9,7 und 12,8 T.U.I./mg in Solara, H 61, Laser und Frijaune. An vier kastrierten 35 bis 80 kg schweren intakten Schweinen wurde die scheinbare fäkale Energieverdaulichkeit bestimmt, und an drei Kastraten, mit einem Lebendgewicht von 40 bis 60 kg, ausgestattet mit einer termino-terminalen, ileorektalen Anastomose, wurde die scheinbare ileale Protein- und Aminosäurenverdaulichkeit festgestellt. Außerdem wurden die Leistungen von 384 Ferkeln, 8 bis 25 kg Lebendgewicht, bei ad lib. Fütterung mit Rationen, die 40% Solara, H 61, Laser oder Frijaune enthielten, gemessen. Zwischen den scheinbaren Energieverdaulichkeiten der vier Erbsenvarietäten bestand kein signifikanter Unterschied (mittlerer Energiegehalt: 16,8 MJ/kg T.S.). Die ilealen Verdaulichkeiten von Protein und Aminosäuren schienen durch den ADF-Gehalt und die Antitrypsinaktivitäten der Varietäten negativ beeinflußt zu sein. Ferkel, die mit Erbsen gefüttert waren, verbrauchten weniger Futter und hatten eine bessere Futterverwertung als Ferkel der Kontrollgruppe (-2,4; -6,0; und -3,7% für den Verbrauch und 4,0; 7,0; und 6,3% für die Futterverwertung mit Solara, Laser und Frijaune). Die Unterschiede von Protein und Aminosäurenverdaulichkeit erklären teilweise die Unterschiede der Leistung.  相似文献   

10.
Der Einfluß der Temperatur und der Ernährungsintensität auf den Energiestoffwechsel von Angora-Kaninchen vor und nach dem Scheren Es wurden kalorimetrische Messungen an je 3 erwachsenen, gefütterten und gehungerten Angora-Kaninchen bei Temperaturunterschieden von 18 und 30°C durchgeführt. Die tägliche Futteraufnahme betrug bei den gefütterten Tieren 105 g im Vergleich zu 88 g vor dem Scheren bei 30°C. Die Aufnahme an ME (KJ/kg W0.75) und die Wärmeproduktion fielen bei steigenden Temperaturen vor dem Scheren schneller ab als nach dem Scheren (36% bzw. 23%). Die Wärmeproduktion blieb bei Temperaturen zwischen 18 und 22°C vor dem Scheren und zwischen 20 und 22°C nach dem Scheren gleich und fiel danach schnell ab. Trotz gleicher Futteraufnahme bei 30°C lag die Wärmeproduktion nach dem Scheren um 14% höher als vor der Schur. Die Gleichungen hinsichtlich Wärmeproduktion und Aufnahme an ME war vor und nach dem Scheren gleich. Die Netto-Verfügbarkeit der ME betrug 0,53 und der tägliche Energiebedarf für Erhaltung betrug 443 KJ/kg W0.75. Die mittlere Wasseraufnahme erhöhte sich nach der Schur leicht, ausgedrückt als Verhältnis von Wasser:Trockensubstanzaufnahme betrugen die Werte 3,8 vor und 3,0 nach dem Scheren. Bei gehungerten Angora-Kaninchen lag die Wärmeproduktion um etwa 9,5% nach dem Scheren höher als vor dem Scheren. Diese Werte fielen nach Erhöhung der Temperaturen nach der Schur ab und blieb zwischen 18 und 22°C ebenso hoch wie bei gefütterten Tieren. Es ist möglich, daß das Scheren an sich besonders bei niedrigeren Haltungstemperaturen die Wärmeproduktion stimuliert.  相似文献   

11.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

12.
Intrauterine and deep cervical insemination with frozen semen in sheep   总被引:1,自引:0,他引:1  
Inhalt (Intrauterine und tiefcervicale Insemination mit Gefriersperma beim Schaf). In diesem Versuch wurden 241 Schafe unter Feldbedingungen mit tiefgefrorenem Widdersperma besamt. Nach der Samenentnahme mit Hilfe einer künstlichen Scheide wurde das Sperma ca. 1:6 verdünnt und zwar mit einem Tris-Fruktose-Citronensäure Verdünner, der 8 vol. % Glyzerin and 20 vol. % Eidotter enthielt. Während der ungefähr 2stündigen Equilibrierungszeit wurde der Samen auf 5°C heruntergekühlt, anschlieβend wurde der Samen in P. V. C. Röhrchen abgefüllt, in Stickstoffdampf eingefroren und während ca. 3 Wochen in flüssigen N2 gelagert. Die Inseminationsdosis betrug 0,3 ml und enthielt etwa 150 × 106 Spermien. Aufgetaut wurde in Wasser von + 75°C während 8,5 Sekunden unmittelbar vor der Sameneinführung. In einer Gruppe von 77 Tieren, die mit Gestagen imprägnierten Vaginaltampons synchronisiert worden waren, wurde nur einmal besamt und zwar 12–20 Stunden nach Brunstbeginn. Bei 53 Schafen dieser Gruppe wurde der Samen mittels eines durch den Cervicalkanal eingeführten Metallkatheters intrauterin deponiert. Bei den verbleibenden 24 Tieren wurde der Samen 2,5–4 cm tief in den Cervicalkanal hinein verbracht. Von den intrauterin besamten Tieren konzipierten 54%, von denjenigen mit intracervicaler Deponierung nur 29%. Von 164 nicht synchronisierten Schafen wurden 83 intrauterin und 60 tiefcervical, auch einmal und im gleichen Zeitpunkt der Brunst wie die synchronisierten Tiere, besamt. Es konzipierten 89% bzw. 45%. Die restlichen 21 Tiere wurden wie üblich mittels der Röhrchenmethode im orificium externum, normalerweise zwei mal mit etwa 12stündigen Intervallen, besamt. Von diesen konzipierten 57%. Contents Artificial insemination with frozen ram semen was performed in a field trial including 241 ewes. The semen was diluted about 1:6 with Tris-fructose-citric acid extender containing 8% (v/v) glycerol 20% (v/v) eggyolk, frozen in P.V.C. straws by use of liquid N2 after an equilibration time of 2 hrs at 5°C and thawed at 75°C for 8,5 sec. The insemination doses contained approximatly 150 × 106 spermatozoa. In one group the semen was deposited via the cervical canal into the uterus in 53 ewes and deep cervically in the remaining 24 ewes once, in the first oestrus after heat synchronization with progestagen impregnated vaginal sponges. The conception rate was 54% and 29% respectively. In another group consisting of 164 normal oestrous ewes, 83 animals were inseminated according to the intrauterine procedure of semen deposition and 60 animals deep cervically once in the heat, resulting in a conception rate of 89% and 45% respectively. In the remaining 21 ewes the semen was deposited just inside the cervical os usually twice in the heat, giving a conception rate of 57%.  相似文献   

13.
Autorenreferate     
Vortragsveranstaltung: Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung 21.—23. Februar 1980 in Hannover Neuere Erkenntnisse zur funktionellen Morphologie der Ductuli efferentes des Bullen Enzymhistochemischer Beitrag zur Erfassung leichterer Testisschäden nach CdGl 2- Ga-be bei Ratten Enzymhistochemische Untersuchungen der verschiedenen Compartments des menschli-chen Testis nach Gefriertrocknung Histologische und enzymhistochemische Untersuchungen der perinatalen weiblichen und mannlichen Geschlechtszellen der Ratte nach Gabe von Cyproteronacetat Motilitätsmessungen von Spermatozoen mit Hilfe der Laser-Doppler-Spektroskopie Analyse der Lipide des Humanspermas unter diagnostischen Aspekten Zur ATP-Bestimmung im Sperma mit dem Biolumineszenzverfahren Feto-placentare Antigene in der Seminalflüssigkeit Nachweis von speziellen Phagozyten im menschlichen Sperma und der mögliche Einfluß auf die Fertilität. Hormonelle und morphologische Aspekte der frühen Luteinisierungsphase des Graaf-schen Follikels (Sus scrofa). Die Prolaktinwirkung auf die Regulation der Gelbkörperfunktion beim Kaninchen Gonadotropinsekretion und Gelbkörperfunktion postpartum Vergleichende Untersu-chungen beim Rind und Primaten Stimulation der LH-Sekretion durch Ostradiol während des Laktationsanostrus beim Schwein Nachweis von spezifischen Antikorpern nach wiederholter HCG-Verabreichung beim Rind Ein homologer Radioimmunotest für Pferde-LH—erste physiologische Ergebnisse Anwendung eines Enzymimmunoassays (EIA) zur Progesteronbestimmung in der Milch Androgene im Blut von Rindern vor und nach der Geburt Tagesrhythmische Cortisolsekretion beim adulten Stier Neue Moglichkeiten zur Untersuchung matemaler EinflUsse auf die pra- und postnatale Entwicklung von Lammern Einfluß der Jahreszeit auf die Spermaqualität von Merino-Fleischschafen Saisonbedingte und jahreszeitliche Einflüsse auf das Sexualverhalten und spermatologische Parameter bei Böcken von 2 marokkanischen Schafrassen Spermaqualit#aUt bei Afrikanischen Zwergzicgenböcken—Einfluß von Klima und Vererbung Der Einfluß niedriger und hoher parenteraler Selengaben auf die Selenkonzentration im Blutserum, Myometrium und Plazenta des Rindes C- und G-Band-Polymorphismus beim Schwein Vergleich von somatischen Merkmalen (Korperwachstumsgrofien) zwischen artifi/. iell monozygoten und dizygoten Zwillingen aus Mauseinzuchtstammen Mikrochirurgische Adhasiolyse. Tierexperimentelle Vergleichsuntersuchungen CO 2- Laser-Mikroelektrode Sind die neuen Konzepte der Soziobiologie in der Veterinärmedizin anwendbar? Kopulations-Kompetitions-Test als Maß für die Darwinfitness in kleinen Rattenpopulationen gefördert durch die DFG/Sonderforschungsbereich 146 B9) Beziehungen zwischen der Plasma-Testeron-Konzentration und dem Sozialrang bei Bulen Das Echolot-Verfahren zum Trächtigkeitsnachweis beim Schaf im Vergleich zur Ultraschall-Doppler-Technik Untersuchungen über die Verzogerung des Geburtstermins beim Rind durch das j3 2- Mimetikum Planipart Progesteronkonzentration und Uterusentwicklung nach Superovulation von Jungsauen Der Milchprogesteron-Test—ein Hilfsmittel für die Selektion von Spendertieren für den Embryo-Transfer Neue Erkenntnisse bei der Auswahl von Hochleitstungskühen als Spendertiere für den Embryo-Transfer Erfahrungen mit dem Embryotransfer bei Jungrindern im Alter von 10—14 Monaten Erfahrungen aus einem Dauerstimulierungsversuch Anwendung der Laparoskopie zur Beobachtung der Superovulationsvorgänge beim Rind Untersuchungen zur Variabilität des Superovulationserfolges Superovulation: Erste Ergebnisse zur extracorporalen Befruchtung menschlicher Eizellen (Abteilung Frauenheilkunde im Zentrum für Operative Medizin I der Christian-Al-brechts-Universität Kiel und Staatliche Hebammenlehranstah, Direktor: o. Prof. Dr. K. Semm) Die Follikelpunktion beim Menschen per pelviskopiam (Film) Weiterentwicklung des unblutigen Transfers beim Rind auf der Transferstation der RPN in Nückel Vorzeitige Luteolyse nach Superovulation beim Rind Die Superovulation mit verschiedenen Synchronisationsverfahren bei Kühen und Färsen Qualität von Eiern und Embryonen superovulierter Kühe Beurteilung der Lebensfähigkeit früher Embryonalstadien mittels Fluoreszenzmikroskopie Interaktion von Spermaantikörpern bei der in vitro-Fertilisation der Maus im allogenen System (ein Experiment mit markierten Spermatozoen) Die Verwendung von Markerchromosomen für fortpflanzungsphysiologische Studien Beeinflussen Spermatozoen-Hapten-Antikörper die in vivo- oder in vitro-Fertilisation von Inzuchtratten im syngenen System? Erste Erfahrungen bei der in-vitro Fertilisierung der Maus Hormonelle Beeinflussung der Kapazitation von Mause-Spermatozoen bei der in vitro Fertilisation der Maus Versuche zur Erstellung von identischen Mäusezwillingen Immunochirurgische Untersuchungen des Wachstums von Blastocysten und deren Inner Cell Mass bei Ratte und Maus in vivo und in vitro Beeinflussung der Fertilitätsrate bei Inzuchtmausen, durch intraperitoneale Injektion von menschlichen Seren mit hohem placentaspezifischem AK-Titer, sowie lyophilisierter menschlicher Placenta Versuche zur Erstellung von Mäusechimären Die Immunisierung mit isoliertem Zona pellucida-Material im xenopenen System (Schwein/Kaninchen) Beeinflußt Überdruck die Lebensfähigkeit von tierischen und menschlichen Spermatozoen? Experimentelle Manipulation am Mausembryo—Entwicklungsbiologische und genetische Konsequenzen. Ein neuer Verdiinner zur Frischsamenkonservierung für Schweinesperma Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Kunststoffrohren: Erprobung verschiedener Kryoprotektiva Die Spermienkonzentration bei tiefgefrorenem Ebersperma Der Einfluß von Vitamin C-Zusätzen auf die Motilität der menschlichen Spermatozoen (Ergebnisse von in vitro-Versuchen). Einfluß der Zentrifugation auf die Motilitat von Hengstsperma im Thermoresistenz-und Tiefgefriertest Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische Untersuchungen an Pferdespermien im Zusammenhang mit der Samenkonservierung Untersuchungen zur Zyklussynchronisation beim Pferd Spermienrückgewinnung aus dem Genitaltrakt der Stute nach Insemination mit Nativund Tiefgefriersperma Einfluß von Eileiterveränderungen auf Eiabnahme und Befruchtung Endokrinologische Folgen der Varikozelen-Operation nach Bernardi Über das Vorkommen von Nebenhoden-Aplasien (Aplasia segmentalis Ductus Wolffii) bei schwarzbunten Jungbullen bei Untersuchungen vor der Zuchtverwendung Beiträge zum Verhalten der Geschlechtszellen im basalen Compartment der Tubuli seminiferi bei fertilitätsgestörten Patienten Mumps und Fertilität des Mannes Wirkung einer medikamentös induzierten Hyperprolaktinämie auf die Spermiendichti-des Ejakulates beim Menschen  相似文献   

14.
Die neue Versuchsreihe ergibt folgende Resultate:
  • 1 Bei der Verfütterung der jetzt während des Krieges zur Verfügung stehenden Zerealien tritt eine Verlängerung der Verweildauer der Ingesta im Darmkanal der Waschbären ein, die aber wahrscheinlich eine Verbesserung der Rohfaserverdauung zur Folge hat.
  • 2 Die Verdaulichkeit zahlreicher Futtermittel animalischen Ursprungs wurden geprüft, insbesondere neben reinem Pferde- und Rindfleisch die verschiedenen Schlachtabfälle wie Lunge, Kuttel, Gebärmutter und Pferdedarm, dann Kalbsföten, Rehfleisch (Fallwild), Fischmehl und rohe Teichfische. Von Rückständen der Ölfabrikation wurden Sojamehl, Erdnußschrot und Sesammehl untersucht. Die beiden letzteren eignen sich aber nicht für die Fütterung der Waschbären, weil sie von den Tieren nur ungern und nur in kleineren Mengen aufgenommen werden.
  • 3 Die Futterverwertungszahl (FVZ) und die Eiweißverwertungszahl (EVZ) kann als Hilfsmittel bei der Beurteilung der Futtermittel herangezogen werden.
  • 4 Es empfiehlt sich, je Kilogramm Lebendgewicht und Tag neben den schon in der I. Mitteilung angeführten Mengen von 6—8 g Rohprotein zur sicheren Erzielung eines entsprechenden Fettvorrates für den Winterschlaf die früher angegebene Kalorienmenge etwas zu erhöhen, und zwar auf 110—120 Kalorien, wobei einem Gemisch von mehr als 2 Einzelfuttermitteln der Vorzug zu geben ist.
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15.
Inhalt Im Nativsamen von Hengsten ließen sich teilweise sehr enge Korrelationen zwischen den gängigen biologischen Untersuchungsparametern nachweisen, die auch noch nach dem Auftauen der in Makrotüb-Röhrchen nach Martin & Klug (1979a, b) konfektionierten Ejakulate fortbestanden. Bis auf die Beziehung zwischen geschätzter Motilität (%) und dem Prozentsatz an eosin-ungefärbten Samenrellen schwächten sich die Korrelationswerte der übrigen Parameterpaare wie auch die meisten statistischen Signifikanzen nach dem Tiefgefrieren ab. Bemerkenswert war die ausgeprägte positive Abhängigkeit der Motilitätsschätrung im nativen rum aufgetauten Samen desselben Ejakulates, so daß durchschnittlich 60% der ursprünglich vorhandenen Beweglichkeit nach der Kryokonservierung erhalten blieben. Die Transmigrationsrate (TMR, %) nach Holzmann (1987) als ein objektives Kriterium zur Motilitätsbestimmung ließ sich auch bei aufgetautem Hengstsamen anwenden. Contents: Correlations of biological parameters, incl. the transmigrationrate, in native and frozen/thawed equine semen For the characterization of equine semen from native samples as well as from cryopreserved samples according Martin & Klug (1979a, b) the usually tested biological parameters were determinded. Using samples of the same ejaculate the comparison of values revealed that only the relation for estimated motility (%) and estimated viability (%, number of spermatozoa not stained by eosin) were unchanged whereas the correlation of all other tested parameters as well as most of the statistical significances decreased after thawing. A remarkable close positive correlation was determined for estimated motility of native and frozen/thawed spermatozoa. It was found that spermatozoa retained approximately 60% of their native motility after freezing and thawing the ejaculate sample. The determination of the transmigrationsrate (TMR, %) for motility of cryopreserved samples described by Holzmann (1987) showed that this method may be used for stallion spermatozoa, too.  相似文献   

16.
Contents: Blood samples were taken in ten heifers every two hours during prooestrus and oestrus for determination of the LH peak, which was used to calculote the time of expected ovulation. Artificial insemination with frozen/thawed semen was performed at different times from the beginning of oestrus and the animals were slaughtered two, twelve or 24 hours after insemination. The genital tract was flushed and the spermatozoa recovered from the flushing solution by microscopic investigation. Heifers slaughtered two hours after insemination and more than 19 hours before ovulation had more spermatozoa in the uterotubal junction (UTJ) than in the isthmus and ampulla. This sperm distribution differed from that in the other animals. In animals which were slaughtered closer to ovulation and in those who had already ovulated at slaughter, approximately the same number of spermatozoa were recovered from the UTJ and isthmus and only a few spermatozoa were recovered from the ampulla. Motile spermatozoa were found in both the isthmus, UTJ and uterus at two and twelve hours after insemination and approximately ten hours before ovulation. Their number decreased with time but some motile spermatozoa were also recovered 24 hours after insemination and after ovulation. The distribution of spermatozoa in the oviducts ipsi-and contralateral to the corpus haemorrhagicum-bearing ovary was compared in heifers that had ovulated. There were no differences in the number of oviductal segments containing spermatozoa, nor were there any differences within animal in the number of spermatozoa in the oviducts. It was concluded that ovulation does not seem to cause great changes in the distribution of spermatozoa in the oviducts. Inhalt: Spermienverteilung und deren Beziehung zur Ovulation bei kunstlich besamten Jungrindern Von 10 Färsen wurden wahrend des Diöstrus und Östrus Blutproben im Abstand von 2 Std. entnommen, um den LH-Gipfel festzustellen. Dieser wurde jür die Bestimmung des erwarteten Ovulationstermins herangezogen. Inseminationen mit Gefriersperma wurden von Brunstbeginn an in verschiedenen Intervallen vorgenommen. Die Tiere wurden 2, 12 oder 24 Std. nach der Besamung getötet, die Geschlechtsorgane gespült und die Spermien in den Spülflüssigkeiten mikroskopisch nachgewiesen. Färsen, die 2 Std. nach der Besamung und mehr als 19 Std. vor der Ovulation getötet wurden, hat-ten mehr Spermien im Ostium uterinum des Eileiters (OU) als im Isthmus und Ampulle. Diese Verteilung war von jener der anderen Tiere verschieden. Tiere, die kürzere Zeit vor der Ovulation getötet wurden, oder bei der Schlachtung schon ovuliert hatten, zeigten etwa dieselbe Anzahl von Spermien in OU und Isthmus, in der Ampulle wurden nur wenig Spermien gefunden. Bei Färsen, die ovuliert hatten, wurde die Sper-mienverteilung in den ipsi- und contralateralen Eileitern zum Corpus haemowhagicum des Ovars verglichen. Die Spermienxahlen in den Eileitersegmenten waren nicht verschieden und auch im rechten und linken Eileiter gleich. Es wurde gefolgert, daβ die Ovulation keinen groβen Einfluβ auf die Spermienverteilung in den Eileitern bewirkt.  相似文献   

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Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie der Fortpflanzung der Haustiere am 17. und 18. Februar 1972 in München Zur Morphologie der Ductuli efferentes beim Bullen Angioarchitektonische Grundlagen der Erektion beim Ziegenbock Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Gonocyten II. Ordnung der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Stützzellen der Wistarratte Der Blutspiegel an Luteinisierungshormon in Korrelation zu Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit des Cervixschleims während der Brunst beim Rind Hormonanalytische Untersuchungen um den Geburtszeitpunkt beim Rind Zur hormonalen Stimulation der Fortpflanzung beim Schwein Untersuchungen zur endokrinen Hodenfunktion bei männlichen Schweinen von der Geburt bis zur Geschlechtsreife Beziehungen zwischen Merkmalen der Milchleistung und der Fruchtbarkeit in der Rinderherde des Lehr- und Versuchsgutes Schleißheim. Teil II Aufeutern und Milchsekretion bei Jungrindern unter Berücksichtigung der Fruchtbarkeit Beziehung zwischen dem Natrium-Gehalt im Speichel als Kriterium der Versorgung und der Fruchtbarkeit bei Rindern Die Fruchtbarkeitssituation in kommerziellen Milchviehherden im Einzugsgebiet von Addis Abeba (Analyse von Einflußfaktoren) Fruchtbarkeit und Parasitenbefall beim Rind Probleme der Fortpflanzungstechnologie in der industriemäßigen Schweineproduktion Zur Fruchtbarkeit von Muttersauen nach Frühabsetzen der Ferkel mit 14 Tagen Wurffolge und -größa bei Zuchtsauen, deren Ferkel in einem Alter von fünf his zehn Tagen abgesetzt wurden Ergebnis eines Modellversuches an der Maus über Nutzungsintensität und Nutzungsdauer Untersuchungen zur Zyklusbeeinflussung bei Rindern unter praktischen Bedingungen in Tanzania Erfolgreiche Zyklussynchronisation beim Schaf mit Hilfe von Vaginaltampons Brunstinduktion bei der Hauskatze mit Serumgonadotropin Laparoskopische Beurteilung der Genitalorgane heim Rind Die Hysteroskopie als Diagnostikum fur die Auffindung intrauteriner Erkrankungen Neuere Ergebnisse zur Geschlechtskontrolle bei Haustieren Geschlechtsverhältnis aus Besamungen mit langzeitgelagertem Bullensperma Zur Mikromorphologie der Gelbkörperzyste beim Rind Untersuchungen über die Durchlässigkeit der Plazenta des Rindes für verschiedene Antibiotika und Sulfonamide Zusammenhänge zwischen Torsio uteri, Topographie des graviden Uterus und Lage der Frucht im Uterus Untersuchungen über den Eisen- und Kupfergehalt im Blutserum von Rindern während der Gravidität und in der Zeit um die Geburt Die reaktale Körpertemperatur der Muttersau in der Gravidität, im ungestörten und gestörten Puerperium Ovariell bedingte Erkrankungen des Geflügelembryos Klinische, morphologische und zytogenetische Untersuchungen bei einem Hundeintersex Experimentelles praepuberales “Sertolizellsyndrom” bei der Wistarratte Die Prägung der Kuh auf ihr Kalb und Konsequenzen für die Kälberhaltung  相似文献   

18.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

19.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

20.
Die häufigslen Veränderungen der Milchdrüse bei Sauen waren unterentwickelte Euterkomplexe und unregelmäβge Zitzen. Bei 18,6% der Sauen waren 1–3, am häufigsten jedoch 2 Zitzen klein und eingezogen. Die so veränderten Zitzen erschweren oder vereiteln das Säugen und schränken die Säugeleistung der Sau ein. Bei 31,1 % der Sauen wurde Alrophie einzelner Euterkomplexe, am häufigsten von 3–4 Komplexen feslgestellt. Die Sekretionsstörungen wurden mil Mastitis-Reagenz geprüft. Negative Reaktionen gab es bei 34 %, verdächtige bei 3,2 % und positiv reagierten 62,4 % der Milchproben. Bei 52,9 % der Proben fanden sich in 1 ml Sekret mehr als 500 000 Zellen insgesamt. Bei 19,1 % der Proben gab es in 1 ml Sekret einen Gesamtzellengehalt von 3–5 Millionen. Durch bakteriologische Untersuchung des Sekrets wurden in 84,3 % der Fälle positive Befunde erhoben. Am häufigsten wurden hämolysierende Streptokokken (30,9 %) geficnden. Die klinische Untersuchung der Milchdrüse bei Sauen sowie die Untersuchung ihres Sekretes stellen einen wichtigen Faktor für Selektion des Zuchtmaterials und Verbesserung der Hygiene der Ferkelzucht dar.  相似文献   

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