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1.
Inhalt An 14 etwa 5jährigen Höhenfleckviehstieren wurde die Resorption der Spermien im Nebenhodenschwanz untersucht. Bei 10 Tieren wurden die Nebenhodenschwänze am Übergang zum Nebenhodenkörper und zum Samenleiter unterbunden und 5 Tiere IS bzw. 30 Tage post operationem getötet; 4 Stiere dienten als Kontrollen. Nach dem Homogenisieren der Nebenhodenabschnitte in physiologischer Kochsalzlösung wurde die Zahl der Spermien mit der Zählkammer bestimmt. In den Kontrollen fanden sich im Nebenhodenschwanz ca. 9 × 107, 15 und 30 Tage post operationem 4 × 107 bzw. 0,5 × 107 Spermien. Die Verminderung der Spermienzahl im Nebenhodenschwanz um 55 % 15 Tage nach der Operation und um weitere 40 % nach 30 Tagen war signifikant bzw. hochsignifikant. Sie wird als experimenteller Beweis für die Möglichkeit einer Spermienresorption im Nebenhodenschwanz des Stieres angesehen. Contents In 14 five-year-old bulls of the spotted mountain breed the resorption of sperm cells in the cauda epididymis was examined. In 10 bulls the caudae epididymides were ligated twice; once at the beginning of the corpus epididymis and the second time between the vas deferens and the cauda epididymis. Four bulls were used as controls; five of the animals with the ligation were killed on the 15th day after the operation and five more on the 30th day. The epididymides were divided in caput, corpus and cauda, homogenized in physiological saline and the sperm cells were counted in a haemocytometer. The average number of sperm cells in the cauda epididymis of the controls was 9 × 107, whereas 15 and 30 days after ligation 4 × 107 and 0,5 × 107 sperm cells were found. The decrease of the sperm cell number was highly significant, which proves the possibility of resorption of spermatozoa in the cauda epididymis of the bull.  相似文献   

2.
Contents: The periodic acid-Schiff (PAS) reactive materials of epididymal and ejaculated spermatozoa have been studied in Friesian bulls, buffalo bulls, rams and camels. In the four species, the cytoplasmic droplets displayed strong PAS reaction which did not appear to change markedly during epididymal transit. Only in ram a slight reduction was noted in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa. In Friesian bulls, the acrosomes of epididymal spermatozoa exhibited moderate PAS reaction which increased on passage to the vas deferens and after ejaculation. In the buffalo the reaction increased in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa but returned again to mderate on ejaculation. In the camel the acrosomes of caput spermatozoa showed strong reaction which was sharply reduced on passage beyond. Meanwhile in rams the acrosomes of spermatozoa obtained from any level of the genital tract exhibited weak PAS reaction. The postnuclear reagions, middle pieces and tails of bull, buffalo, ram and camel spermatozoa showed varying degrees of PAS reaction. The pattern of change during transit of spermatozoa differed from species to another which might be related to the nature of maturational processes. Inhalt: PAS-reaktive Polysaccharide in Saugetierspermien wahrend der Passage durch den Nebenhoden PAS-positive Reaktionen von Nebenhodenspermien und ejakulierten Spermien wurden an Friesian- und Büffelbullen, Schafböcken und Kamelhengsten untersucht. In allen 4 Spezies zeigten die Cytoplasmatröpfchen starke Reaktion, die sich wahrend der Nebenhodenpassage nicht merklich veränderte. Nur beim Schafbock wurde eine geringfügige schwächere Reaktion bei Spermien aus dem Nebenhodenschwanz und dem Vas deferens beobachtet. Bei Friesianbullen zeigte das Akrosom der Nebenhodenspermien eine mittelstarke PAS-Reaktion, die nach Passage durch den Samenleiter und nach der Ejakulation weiter verstarkt war. Beim Büffel war die Reaktion in der Cauda und Vas deferens verstarkt, in ejakulierten Spermien aber wieder schwächer. Beim Kamel war das Akrosom der Caput-Spermien stark positiv, bei der nachfolgenden Passage nahm die Reaktion deutlich ab. Das Akrosom der Schafspermien war in allen Organabschnit-ten nur schwach angefärbt. Bei allen vier untersuchten Spezies zeigten die anderen Spermienbereiche (postnukleare Region, Mittelstück, Schwanz) sehr unterschiedliche Reaktionen. Die Veränderungen während er Nebenhodenpassage waren zwischen den Spezies unterschiedlich und vermutlich abhängzg von Unterschieden in den Reifungsprozessen.  相似文献   

3.
Inhalt: Gonavet®“Berlin Chemie”, ein synthetisches Gonadotropin-Releasing-Hormon, wurde zur Ovulationsinduktion bei spontan brünstigen Rindern eingesetzt. Verabreicht wurden 0,1 mg Gonavet vor der Insemination in einer Zeitspanne von maximal vier Stunden. Die Erprobung umfaβte 935 Versuchs- und 911 Kontrolltiere in 12 Betrieben. Bei allen Tieren wurde ca. 24 Stunden nach der Insemination eine Ovulationskontrolle vorgenommen. Ovulations- und Trächtigkeitsrate dienten als Prüfparameter. Die Ovulationsrate konnte um 10,4% angehoben werden; in elf von zwölf Herden ging der Anteil an nicht termingerechten Ovulationen zurück. Die Trächtigkeitsrate wurde um 6,1% verbessert. Von den zwölf Herden trat eine Erhöhung der TR in acht ein (1,1 bis 17,5%), in einer Herde waren die Konzeptionsergebnisse bei Versuchs- und Kontrolltieren identisch und in drei Herden erzielte die Kontrollgruppe bessere Trächtigkeitsergebnisse (2,1 bis 9,7%). Die Anwendung des Praparates ist bei Tieren mit einer Ovulationsstorung angezeigt. Contents: The induction of ovulation in the spontaneous estrous in cattle by Gonavet “Berlin Chemie” Gonave®“Berlin Chemie”, a synthetic gonadotropinreleasing-hormone was used for induction of ovulation in spontaneously estrous cattle. 0.1 mg Gonavet were applied no more than 4 hours prior to insemination. A total of 935 experimental and 911 control animals of 12 farms were included into the study. Ovulation was assessed in all animals about 24 hrs following insemination. Rates of ovulation and pregnancy were used as endpoints. Ovulation rate was increased 10.4%; in 11 out of 12 farms, the number of on-time ovulations improved. Rate of pregnancy also improved for 6.1%. In about 8 out of the 12 herds pregnancy rate increased between 1.1 and 17.5%. In one herd conception rates were not different between experimental and control animals. In three herds the control groups had better conception rates (2.1 to 9.7% increase) when compared to experimental groups. Gonavet® ist indicated in cases of ovulatory problems.  相似文献   

4.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

5.
Intrauterine and deep cervical insemination with frozen semen in sheep   总被引:1,自引:0,他引:1  
Inhalt (Intrauterine und tiefcervicale Insemination mit Gefriersperma beim Schaf). In diesem Versuch wurden 241 Schafe unter Feldbedingungen mit tiefgefrorenem Widdersperma besamt. Nach der Samenentnahme mit Hilfe einer künstlichen Scheide wurde das Sperma ca. 1:6 verdünnt und zwar mit einem Tris-Fruktose-Citronensäure Verdünner, der 8 vol. % Glyzerin and 20 vol. % Eidotter enthielt. Während der ungefähr 2stündigen Equilibrierungszeit wurde der Samen auf 5°C heruntergekühlt, anschlieβend wurde der Samen in P. V. C. Röhrchen abgefüllt, in Stickstoffdampf eingefroren und während ca. 3 Wochen in flüssigen N2 gelagert. Die Inseminationsdosis betrug 0,3 ml und enthielt etwa 150 × 106 Spermien. Aufgetaut wurde in Wasser von + 75°C während 8,5 Sekunden unmittelbar vor der Sameneinführung. In einer Gruppe von 77 Tieren, die mit Gestagen imprägnierten Vaginaltampons synchronisiert worden waren, wurde nur einmal besamt und zwar 12–20 Stunden nach Brunstbeginn. Bei 53 Schafen dieser Gruppe wurde der Samen mittels eines durch den Cervicalkanal eingeführten Metallkatheters intrauterin deponiert. Bei den verbleibenden 24 Tieren wurde der Samen 2,5–4 cm tief in den Cervicalkanal hinein verbracht. Von den intrauterin besamten Tieren konzipierten 54%, von denjenigen mit intracervicaler Deponierung nur 29%. Von 164 nicht synchronisierten Schafen wurden 83 intrauterin und 60 tiefcervical, auch einmal und im gleichen Zeitpunkt der Brunst wie die synchronisierten Tiere, besamt. Es konzipierten 89% bzw. 45%. Die restlichen 21 Tiere wurden wie üblich mittels der Röhrchenmethode im orificium externum, normalerweise zwei mal mit etwa 12stündigen Intervallen, besamt. Von diesen konzipierten 57%. Contents Artificial insemination with frozen ram semen was performed in a field trial including 241 ewes. The semen was diluted about 1:6 with Tris-fructose-citric acid extender containing 8% (v/v) glycerol 20% (v/v) eggyolk, frozen in P.V.C. straws by use of liquid N2 after an equilibration time of 2 hrs at 5°C and thawed at 75°C for 8,5 sec. The insemination doses contained approximatly 150 × 106 spermatozoa. In one group the semen was deposited via the cervical canal into the uterus in 53 ewes and deep cervically in the remaining 24 ewes once, in the first oestrus after heat synchronization with progestagen impregnated vaginal sponges. The conception rate was 54% and 29% respectively. In another group consisting of 164 normal oestrous ewes, 83 animals were inseminated according to the intrauterine procedure of semen deposition and 60 animals deep cervically once in the heat, resulting in a conception rate of 89% and 45% respectively. In the remaining 21 ewes the semen was deposited just inside the cervical os usually twice in the heat, giving a conception rate of 57%.  相似文献   

6.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

7.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

8.
Contents Experiments have been performed to investigate the potential use of in vitro fertilization for the preservation of the endangered Hungarian Grey cattle. 1018 excellent quality oocytes from 167 ovaries of slaughtered Hungarian Grey cows and heifers were matured. Out of 966 oocytes cocultivated with pre-test and swim-up selected Hungarian Grey frozen-thawed semen, 386 (39.9%) cleaved and 141 (14.6%) reached the morulablastocyst stage on the 7th day of embryo culture (1.69 transferable embryos per animal). Some embryos were transferred into the uterine horn of 10 natural cycling Hereford, Hungarian Red-spotted, Hungarian Red-spotted x Hereford recipients. Sixty days after transfer, 4 recipients were diagnosed as being pregnant by ultrasonography (two multiple births are expected); since then one calf has been born. Our results indicate that the IVF method can be used for the preservation of endangered cattle breeds, reducing the losses caused by slaughter for various reasons. Inhalt: In vitro Befruchtung beim ungarischen Grauvieh Es wurden Experimente durchgeführt, um die Möglichkeiten zu erforschen, die vom Aussterben bedrohte Rinderrasse Ungarisches Grauvieh über in vitro Befruchtung zu bewahren. 1018 Eizellen sehr guter Qualität wurden von 167 Ovarien geschlachteter Ungarischer Grauer Kühe und Färsen gereift. Von diesen wurden 966 Oozyten mittels vorgeprüftem und mit swim-up selektiertem Grauvieh-Sperma nach dem Auftauen kokultiviert. 386 (39,9%) der Oozyten teilten sich und 141 (14,6%) erreichten das Morula- bzw. Blastocystenstadium nuch 7tägiger Embryokultur (1,69 transferierbare Embryonen per Tier). Einige Embryonen wurden in das Uterushorn von 10 normal zyklischen Hereford, Ungarischem Rothvieh und der Kreuzungsrasse aus beiden übertragen. Sechzig Tage nach dem Transfer wurden 4 Tiere per Ultraschalluntersuchung als tragend diagnostiziert (zwei Mehrlingsträchtigkeiten wurden erwartet). Bisher ist ein Kalb geboren. Unsere Ergebnisse zeigen, daβ es möglich ist, mittels in vitro Befnrchtung bedrohte Ramen, wie das ungarische Grauvieh, zu erhalten und die Schlachtverluste, die aus verschiedenen Gründen möglich sein mögen, zu reduzieren.  相似文献   

9.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

10.
Inhalt: Zyklussynchronisierung und Transfertechnik sind zwei entscheidende Faktoren für den Erfolg eines ET-Programmes beim Pferd. In diesen Untersuchungen wurde versucht, durch eine gleichzeitige Östrusinduktion im Diöstrus bei einer Gruppe von Spender- und Empfängerstuten (jeweils 1–4 Stuten) mittels PG-F, den Ovulationszeitpunkt für einen Transfer zu synchronisieren. Es wurden insgesamt 32 Zyklen bei Spenderstuten und 42 Zyklen bei Empfängerstuten durch PG-F, induziert, die in 18 Gruppen zusammengefaβt worden waren. In 68 von 74 Fällen (92%) wurde eine Rosse ausgelöst, die in 64 Fällen mit einer klinisch feststellbaren Ovulation verbunden war. Der durchschnittliche Abstand zwischen Injektion und Ovulation betrug 10 ±1,9 Tage mit einer maximalen Streuung von 7 bis 17 Tagen. Bei 28 Uterusspülungen wurden insgesamt 21 Embyonen gewonnen (Embryogewinnungsrate 75%). In 15 Fällen konnte der Embryo auf einen zyklus-synchronisierten Rezipienten (Bereich + 2 bis - 3 Tage) über-tragen werden, zweimal muβte eine - 4 Tage asynchrone Stute benutzt werden. In 2 Fällen lagen die synchronisierten Stuten weit auβerhalb des Synchronbereiches. Der Transfer erfolgte auf zufällig synchrone Stuten. Die insgesamt 19 transcervicalen Transfers, die mit dem Implantationsgerät “Modell Hannover” durchgeführt wurden, resultierten in 8 Trächtigkeiten (42%). Die Bereitstellung eines zyklussynchronen Rezipienten für einen Embryo-Transfer ist mit akzeptabler Sicherheit zu erwarten, wenn mindestens 3 Empfängerstuten pro Spenderstute vorbereitet werden. Bei einem derartigen Vorgehen können in Verbindung mit der beschriebenen Transfertechnik gute Ergebnisse erzielt werden. Contents: Embryo transfer in horses: oestrus synchronization of recipient mares and non-surgical transfer technique Oestrus synchronization and the method of transfer are of major interest among the various factors which are involved in equine embryo transfer. Designated donor and recipient mares were grouped (18 groups) during dioestrus (day 7–13; 1 to 4 mares each) and oestrus synchronization was attempted by simultaneous injection of PG-F, A total of 32 and 42 oestrus cycles were induced in donor and recipient mares, respectively. Oestrus behaviour was recorded in 68 mares (68/74; 92%) and ovulation occurred in 64 mares (64/68; 94%). The average interval from injection to ovulation was 10 ± 1.9 days (range 7 to 17 days). 28 mares were flushed non-surgically on day 6, 7 and 8 after ovulation. Of the 21 embryos which were recovered (75%), 15 could be transferred non-surgically to synchronous recipient mares (range + 2/- 3 days). In 6 cases, no recipient mare had ovulated within this range of synchrony. Therefore, 2 embryos had to be transferred to asynchronous mares (- 4 days) and 2 more embryos could be transferred because naturally cycling mares happened to ovulate close to the donor mare. An “embryo transfer gun”, originally designed for cattle (“Modell Hannover”), was used for the non-surgical transfer procedure which resulted in 8 pregnancies out of 19 transfers (42%). The results indicate that a minimum of 3 mares should be synchronized with each donor mare in order to provide at least one synchronous recipient mare with acceptable probability. With the procedure mentioned satisfactory pregnancy rates can be achieved in non-surgical equine embryo transfer.  相似文献   

11.
Inhalt An elf Tieren der Braunviehrasse (neun Kalbinnen and zwei Kühen) wurden gleichzeitig folgende Parameter um die Zeit des Östrus gemessen: die elektrische Leitf ahigkeit des Vaginalschleims mit Hilfe eines Ohmmeters (Widerstandsmessung), der Anstieg des für die Ovulation verantwortlichen Luteinisierungshormons (LH) im Blut mittels einer radioimmunologischen Methode, die Brunstdauer and der Zeitpunkt der Ovulation lurch rektale Palpation der Ovarien. Mit Ausnahme der Widerstandsmessung wurden diese Resultate noch ergänzt durch frühere Befunde an sieben Kühen and einer Kalbin. Die zeitlichen Korrelationen zwischen den Hormonwerten, Östrus und Ovulation rind in nachfolgender Tabelle zusammengefaβt worden: Die elektrische Widerstandsmessung des Vaginalschleims ergab im Mittel während des Diöstrus 48 ± 2, 6 Ohm. Vor Auftreten der äuβeren Brunstsymptome sanken die Meβwerte auf 41 ± 2, 6 Ohm. Während der Hochbrunst (deutliche äuβere Brunstsymptome) fielen die Meβwerte auf 30 ± 0, 9 Ohm ab. Die Zeitspanne der tiefsten Meflwerte betrug im Durchschnitt acht Stunden (mit Schwankungen zwischen vier bis 18 Stunden). Die LH-Gipfelwerte korrelierten stets mit den niedrigsten Vaginalschleimwerten. Nach Ende der Hochbrunst stieg der Widerstand auf 43 ± 3, 1 Ohm an (ca. 15 Stunden vor der Ovulation), um zum Zeitpunkt der Ovulation 46 ± 2, 7 Ohm zu erreichen. Contents The following parameters were measured in 11 animals of the Brown Swiss breed (9 heifers and 2 cows) simultaneously around oestrus; the electrical conductivity of the vaginal mucus with the help of an ohmmeter (electrical resistance); the increase of luteinizing hormone (LH) in blood by means of a radio-immunological method; the duration of oestrus, and the time of ovulation by rectal palpation of the ovaries. Except for the measurement of the electrical resistance these results were completed by earlier data obtained on 7 cows and one heifer. The chronological correlation between hormone values, oestrus and ovulation can be seen in the following table. The measurement of the electrical resistance of the vaginal mucus gave a mean of 48,0 ± 2,6 Ohm during dioestrus. Before the appearance of oestrus symptoms the values decreased to 41 ± 2,6 Ohm. During oestrus (obvious external oestrus symptoms) the values went down to 30 ± 0,9 Ohm. The measured values remained at the nadir for 4 to 19 hours (average value 8 hours). The LH-peaks always corresponded with the lowest resistance for values of the vaginal mucus. At the end of oestrus, the resistance increased to 43 ± 3,1 Ohm (about 15 hours before ovulation) and reached 46 ± 2,7 Ohm during ovulation.  相似文献   

12.
Inhalt: Anhand der Fruchtbarkeitsdaten von 330 Milchviehbeständen wurden Herdenparameter zur Beurteilung des Fruchtbarkeitsmanagements abgeleitet. Durch Gegenüberstellung dieser Merkmale in verschiedenen Betriebskategorien sollten Aussagen über Verhaltensmuster und Entscheidungskriterien des Managements im Hinblick auf eine Fruchtbarkeitsberatung gemacht werden. Aus jedem der Parameter “Verrögerungszeit” (VZ) und “Besamungsindex” (BSI) wurden Merkmalspaare abgeleitet und direkt sowie über ihre jeweiligen Quotienten berücksichtigt. Zudem wurden Abgänge wegen schlechter Fruchtbarkeit sowie wegen ungenügender Leistung herangerogen. Tiere ohne Konzeptionserfolg, ds. abgegangene Kühe, wiesen eine um 10 Tage höhere VZ auf als Kühe mit anschlieβender Kalbung und wurden 0.13 mal häufiger als diese besamt. Anders als in der Anbindestallhaltung und in kleineren Herden spielte die reitliche Dimension verlängerter Konreptionsperioden (VZ) in Laufstallbeständen und in gröβeren Herden eine geringere Rolle bei der Selektionsentscheidung als die Besamungshäufigkeit. Gleichreitig wurde in groβen gegenüber kleineren Beständen stärker aufgrund ungenügender Leistung als auf mangelhafte Fruchtbarkeit selektiert. In Herden mit hoher Durchschnittsleistung wurden offenbar gröβere Anstrengungen unternommen, die Tiere tragend zu bekommen: sowohl VZ als auch BSI abgegangener Kühe liegen deutlich über den Werten in leistungsschwächeren Beständen. Eine ungenügende Fruchtbarkeit stellt eher ein Problem in leistungsschwächeren Herden dar. Keine gravierenden Verschiebungen in den Merkmalspaaren zu VZ und BSI wurden mit ungünstigerer Vorjahreszwischenkalbezeit festgestellt, Merzungen wegen ungenügender Fruchtbarkeit waren deutlich häufiger als leistungsbedingte Abgänge. Demgegenüber verringerten sich VZ und BSI bei abgegangenen Kühen mit steigendem mittleren Besamungsindex. Von der Erhebung der beschriebenen Parameter wird ein Informationsgewinn für die Beratung in Milchviehherden erwartet. Im Sinne einer effirienten Bestandsanalyse erscheint es notwendig, diese Informationen bereits zum Betriebsbesuch vorliegen zu haben. Contents: Use of alternative herd parameters for appraisal of fertility management in dairy herds Using fertility data of 330 dairy herds herd parameters were formed to appraise fertility management. Comparing these parameters within classes of different farm categories references should be acquired about patterns of behaviour and selection strategies in fertility management. These parameters were checked for their usefulness for consulting services in milk production. From the fertility traits “service period” (first insemination — conception, VZ) and “insemination frequency”(BSI) couples of parameters were derived and were included both, directly and as their ratio. Additionally the parameters “culling for bad fertility” and “culling for insufficient milk performance” were included. The computations led to the following results: VZ occurred to be 10 days higher in culled cows than in those remaining in the herd. Further insemination index of culled cows exceeded that of cows with conception for 0.13. Differently from tied stall barns and herds of small size the temporal aspect of prolonged periods of conception (represented by VZ) was of lower importance in loose house systems and large dairy herds than frequency of insemination. At the same time culling for insufficient milk performance predominated in larger herds whereas bad fertility caused higher culling rates in small herds. Greater efforts to achieve conception were made in herds showing high milk performance: Values for VZ as well as for BSI for culled cows by far exceeded those of lower yielding herds. Bad fertility tended to be a problem especially in lower yielding herds. No evident changes in parameter couples of VZ and BSI were detected when comparing these results between classes of calving intervals of the preceeding year. Culling for bad fertility occurred to be more frequent than selection for insufficient milk performance. On the other hand values of VZ and BSI increased, when arranging herds according to rising insemination index. It is expected that calculating the parameters described above may give a gain in information for the fertility consultation in dairy herds. However, to obtain an efficient herd analysis these information should be prepared already before visiting the farm.  相似文献   

13.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 22. und 23. Februar 1973 in München Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Enzymhistochemische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Die Herkunft des Glycerylphosphoryicholin im Ejakulat des Kaninchenbockes. Zur Altersabhängigkeit der Zyklusdauer beim Samenepithel adulter Wistarratten. Vergleichende Untersuchungen zwischen Oogenese und Präspermatogenese bei der Wistarratte. Störungen der Präspermatogenese durch ionisierende Strahlen bei einem Inzuchtstamm von Wistarratten. Untersuchungen zur Oocytogenese der Wistarratte unter normalen und pathologischen Bedingungen. Die Kennzeichen von Zygoten durch H3-markierte Spermien. Probleme des Eitransportes beim Kaninchen. In vitro Modell zur Bestimmung östrogener und antiöstrogener Aktivitäten unter Verwendung zytoplasmatischer uteriner Rezeptoren. Wirkung eines synthetischen LH/FSH-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungshormons und Ovarfunktionen beim Rind. Zur luteolytischen Wirkung von PGF2 beim Rind und der Hündin im Zyklus und während der Gravidität. Die Wirkung von synthetischem Luteinisierungs-Hormon-Releasing Hormon (LH/FSH-RH) auf die LH-Blutkonzentration und das Ovar des anoestrischen Schafes. Versuche zur Frage der luteotropen Wirkung von LH und Prolaktin beim Rind. Erfassung physiologischer Glucocorticoid-Konzentrationen im peripheren Rinderblut während des Zyklus und um den Geburtszeitpunkt. Klinische, hormonanalytische und histologische Befunde bei Kühen mit normalen und corticoid-induzierten Geburten. Beitrag zur Geburtsauslösung beim Rind durch ACTH und Dexamethason-Injektion bei Muttertier und Fetus. Plasma-LH, -Testosteron und –5 α-Dihydrotestosteron beim infantilen und puberalen Schwein. Plasma LH beim erwachsenen Miniaturschwein. Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein mit Hilfe eines Gonadotropin-Präparates. Die Pansenmotorik bei der Milchkuh im Verlauf von Trächtigkeit, Geburt und Puerperium. Beziehungen zwischen der Beschaffenheit der Amnionflüssigkeit und der Entwicklung der fetalen Speicheldrüsen beim Rind. Untersuchungen über den Gehalt an GOT, SDH und GLDH im Blutserum von Rindern in Abhängigkeit vom Schweregrad der Geburt. Das histochemische Enzymmuster der Hundeplacenta im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktion. Änderung der Hodenkonsistenz bei Jungbullen unter thermischer Belastung in Beziehung zu einigen Ejakulatmerkmalen. Möglichkeiten einer Fruchtbarkeitsvoraussage bei Bullenkälbern. Probleme der Auswertung des Untersuchungsmaterials der Bullenprüfstation NWD und der Bullengesundheitsdienste in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Bestimmung der Gefriertauglichkeit von Bullensperma mit Hilfe des Objektträgertestes. Worauf ist beim Ex- und Import von Bullensperma aus der Sicht des Virologen zu achten? Zusatz von ß-Glucuronidase bei der Bullensperma-Verdünnung. Spermatiefgefrierung nach Extirpation der Samenblasen beim Bullen. Untersuchungen über die Glyzerin-Schutzwirkung beim Einfrieren und Auftauen von Bullensperma. Besamungsergebnisse nach Verwendung von Frisch- u. Tiefgefriersperma bei Durchführung der Insemination in bestimmten Zeiträumen nach den ersten Brunstbeobachtungen. Untersuchungen über den Einfluß von Oxytocin auf das Erstbesamungsergebnis von Färsen und Kühen. Begleittext für den Film: “Schafbesamung in Rio Grande do Sul”. Möglichkeiten der Darstellung und Messung morphologischer und enzymatischer Veränderungen beim Tiefgefrieren von Ebersperma. Elektrische Leitfähigkeit des Vaginalschleimes und Konzeptionsoptimum von Rindern nach Brunstsynchronisation. Zur Konservierung und Transplantation von Kanincheneizellen. ß-Carotingehalt in Corpora lutea von Rindern bei unterschiedlichen Haltungsbedingungen. Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Rindes im Spannungsfeld der Mineralstoffe und Spurenelemente. Vergleich gynäkologischer Untersuchungsbefunde mit dem makroskopischen postmortem-Bild bei Schlachtkühen im Hinblick auf die Verbesserung von Untersuchungsmethoden bei der Fertilitätsüberwachung von Milchrinderherden in Süd-Chile. Praxiserfahrungen mit der Vorsorgeuntersuchung und Metaphylaxe zur Verbesserung der Fruchtbarkeitslage in Problembeständen. Neue Wege zur Behandlung von Scheidenverletzungen und Beckenphlegmonen beim Rind. Erfahrungen mit der Verfütterung eines Propionatgemisches an Milchkühe zur Vermeidung von Störungen im Zeitraum des Abkalbens und des Puerperiums. Perineale Hypospadie bei Rindern mit XX/XY-Chromosomen-Chimärismus. Femininer Pseudohermaphroditismus mit diploid-triploidem Chromosomen-Chimärismus beim Rind. Mißbildungen als Geburtsstörung bei der Stute. ß-häm. Streptokokken im Puerperalgeschehen bei der Stute. Die Behandlung der Retroperitonealabszesse nach Deckverletzungen bei der Stute. Die Reaktion der Zuchtsau auf das frühe Absetzen der Ferkel. Sexuelle Reaktionen von Stieren im Wahlversuch mit unterschiedlichen Deckpartnern. Ethologische Beobachtungen bei Kreuzungsversuchen von Gayal (Bibos frontalis) und europäischem Rind (Bos taurus typicus). Sexualpartnerpräferenz beim Hauskaninchen. Untersuchungen über die Paarungsbereitschaft beim weiblichen Hauskaninchen.  相似文献   

14.
In den Jahren 1978/79 und 1979/80 wurde 103 Färsen der Rasse "Deutsche Rotbunte" das Prostaglandin-Analog "Reprodin®" zum Zwecke der Zyklussynchronisation verabreicht. 37 Färsen der Versuchsgruppe I erhielten zweimal im Abstand von 11 Tagen 2 ml (= 15 mg) Reprodin® i. m., 37 weitere Färsen zu den gleichen Zeitpunkten 2 ml Plazebo i. m. Die Besamung erfolgte bei allen 74 Färsen 48 und 72 Stunden nach der 2. Injektion. Eine weitere Besamung wurde bei den Kontroll-tieren, die innerhalb von 3 Wochen nach der terminierten Insemination in Brunst gekommen waren, vorgenommen. Das Erstbesamungsergebnis der Versuchsfarsen be-trug 40,5 % und das der Kontrolltiere 35, l %.
Den 66 Versuchsfärsen der Versuchsgruppe II applizierten wir 2 ml Reprodin® intramuskulär. 53 Färsen (80,3 %) wurden nach dieser einmaligen Injektion nach Auftre-ten deutlicher Brunstsymptome zweimal besamt, wobei die erste Besamung bei 6 Tieren (11,3 %) nach 48 Stunden, bei 46 Tieren (86,8 %) nach 72 Stunden und bei einem Tier (1,9%) nach 96 Stunden erfolgte. Die 13 Färsen, die zu diesem Zeit-punkt keine äußeren Brunstsymptome zeigten, erhielten 11 Tage nach der 1. Appli-kation noch einmal 15 mg Reprodin® und wurden 60 und 84 Stunden später besamt. Das Erstbesamungsergebnis betrug nach einer einmaligen Reprodin®-Gabe 67,9 % und nach einer zweimaligen 69,2 %. Ein negativer Einfluß auf die Zykluslänge konnte nach Verabreichung von Reprodin® nicht festgestellt werden.  相似文献   

15.
Inhalt: Zur Untersuchung der Auswirkungen auf das Scheidenmilieu wurde 12 Kühen eine PRID-Spirale in die Scheide eingelegt und dort für die Dauer von 12 Tagen belas-sen. Vier Tiere wurden mit einliegender Spirale und jeweils 2 am 1. bis 4. Tag nach Entzug der Spirale geschlachtet. Im Untersuchungszeitraum wurden Tupferproben mikrobiologisch und bei der Schlachtung gewonnene Scheidenproben histomorphologisch und histochemisch untersucht. Die Ovulation fand etwa 3 Tage nach dem Ende der Behandlung statt. Zwei weitere Tiere wurden in der Gelbkörperphase mit einem Prostaglandin-Analog behandelt und 3 Tage darauf geschlachtet. Sie dienten als zyklussynchrone Kontrollen. An den von Behandlungsbeginn bis zur Schlachtung genommenen Tupferproben zeigte sich, daβ die bakterielle Besiedlung von Vagina und Cervix uteri bei den Versuchsgruppen im Untersuchungszeitraum deutlich zunahm. Auch mehrere Tage nach Entzug der Spirale war diese Besiedlung nicht eliminiert. Histologisch lassen sich bei einliegender Spirale unterschiedlich stark akut und chronisch entzündliche Komponenten nachweisen. Epitheldefekte und freie Blutungen sind auf kleine Bezirke beschränkt. Das Epithel ist atypisch und in der Schleimsekretion gestört. Die nach Entzug der Spirale rasch einsetzenden proliferativen Reparationsvorgänge sind am Ende des Untersuchungszeitraumes nicht abgeschlossen. Das Epithel ist, namentlich um den üblichen Besamungszeitpunkt herum, weiterhin nicht zu normaler Schleimsekretion in der Lage, wie sie für den Östrus typkch wäre. Die Untersuchung zeigt, daβ der Einsatz der PRID-Spirale nicht völlig ohne Probleme ist. Die bakterielle Besiedlung und Störungen in der epithelialen Schleimsekretion sind als Beeinträchtigung des Scheidenmilieus zu werten. 06 hierdurch der Besamungserfolg negativ beeinfluβt wird, bedarf weiterer Abklärung. Contents: Effect of a progesterone releasing intravaginal device (“PRID”) on the intravaginal environment in the cow An experiment was carried out to investigate the effect of the application of “PRID” on histological and bacteriological conditions in the vagina of cows. PRID-coils (CEVA) were introduced into the vagina of 12 cows where they remained for 12 days. Four cows were slaughtered with the coil in position and 2 cows each were slaughtered on day 1, 2, 3 and 4 after coil removal. Cervical and vaginal mucus collected before introduction and after removal of the coil and at the time of slaughter was used for bacteriological examination. Immediately after daughter the genital tract was removed and tissue samples were taken from different segments of the vagina. Two additional cows were treated with a prostaglandin analogue during the luteal phase. These were slaughtered 3 days later and served as controls. The bacteriological examination revealed that in most cows application of the “PRID”-coil implies bacteriological contamination of cervix and vagina. Damage to the vaginal epithelium and its secretory activity was histologically evident. Recovery commenced immediately after coil withdrawal but was not complete by the time mating or insemination of cows would normally take place. Further investigation must show if application of the “PRID”-coil exerts a detrimental effect on the cow's fertility.  相似文献   

16.
Inhalt Die Behandlung stillbrünstiger Färsen und Kühe mit Estrumate® bietet gegenüber der Gelbkörperenukleation mit gleichzeitiger Vitamin-A-D-E-Injektion folgende Vorteile: 1.) Keine traumatisch bedingte Oophoritis oder Hämatombildung, keine Verwachsung des Ovars mit der Umgebung oder tödlich verlaufende Blutungen. 2.) Signifikante Erhöhung des Prozentsatzes von Tieren mit äuβgeren Brunstsymptomen (p < 0,005). 3.) Brunstauslösung innerhalb eines vorausbestimmbaren Zeitraumes (vor allem nach zweimaliger Estrumate®-Behandlung) und damit Wegfall der Notwendigkeit einer leingeren Brunstbeobachtung. 4.) Infolge Erhöhung des Prozentsatzes brünstiger Tiere kommt es zu statistisch signifikant höheren Trächtigkeitsraten nach 3 Besamungen (p < 0,025), bezogen auf alle Versuchs- und Kontrolltiere. Keine signifikanten Unterschiede zwischen den zwei Behandlungsmethoden stellten wir bezüglich der Trächtigkeitsergebnisse der erfolgreich behandelten, das heiβt deutliche Brunst zeigenden Versuchs- und Kontrolltieren sowie bei der Zeitdauer zwischen Behandlung und Konzeption der brünstig gewordenen Tiere fest (24,4 bzw. 28,9 Tage). Contents Estrumate®-treatment of cattle with silent heat Heifers and cows with symptoms of silent heat were treated with Estrumate®. Advantages in comparison with corpus luteum enucleation with simultaneous vitamin A-D-E injections are as follows: 1) Absence of traumatic oophoritis or formation of a hematoma, no adhesion of ovarian with surrounding tissue or lethal bleeding. 2) Significant increase in the percentage of animals with external heat symptoms (p < 0.005). 3) Heat induction within a definable time period (notably after two injections of Estrumate) and therefore no necessity of prolonged heat detection. 4) Due to the increase in percentage of animals in estrus pregnancy rates are signzficantly increased (p < 0.025) after 3 inseminations when compared to all experimental and control animals. No significant differences were detectable in the rate of pregnancy and in the duration between treatment and conception of estrous animals (24.4 resp. 28.9 days) when the two successfully treated groups were compared that are experimental and control animals with clear estrous symptoms.  相似文献   

17.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

18.
Inhalt 39 Färsen und Kühen wurden 2 Tage nach Beendigung einer 18tägigen CAP-Medikation (tägl. 10 mg), d. h. 24 Stunden vor der Besamung, 5 mg Östradiolbenzoat intramuskulär appliziert. 42 zum gleichen Zeitpunkt brunstsynchronisierte Rinder blieben zur Kontrolle ohne zusätzliche Behandlung. Die Tiere mit Östrogenmedikation zeigten eine deutliche Verbesserung der äußeren Brunst (Psyche, Schleimabgang) und der inneren Brunstsymptome (Zervixöffnung, Proliferationsphase des Endometriums, Uteruskontraktion, Follikelreifung). Das Besamungsergebnis lag bei den östradiolbehandelten Tieren nach der Erstbesamung um 2,5 % und nach insgesamt 3 Besamungen um 10 % niedriger als bei den Kontrolltieren ohne Östrogenapplikation. Bei 6 Kühen wurde während der ersten Brunst nach der CAP-Medikation eine Uterusbiopsie vorgenommen. Dabei konnte festgestellt werden, daß sich das Endometrium in einer Sekretionsphase befand. Allerdings waren in einigen Lokalisationen Anzeichen der Proliferationsphase vorhanden. Contents 39 heifers and cows were treated intramuscularly with 5 mg. oestradiol benzoate 2 days after the completion of an 18 day course of CAP medication (10 mg. per day) and 24 hours before insemination. 42 cows at the same stage of the oestrous cycle served as untreated controls. The animals receiving oestrogen therapy showed a significant improvement both in the clinical signs of heat (behaviour and secretion of mucus), and in the internal signs (dilatation of the cervix, proliferative phase of endometrial epithelium, uterine contractions, maturation of the ovarian follicle). The success of insemination in the cows receiving oestrogens was only 2.5% lower than that of the controls after the first insemination and 10% lower after 3 inseminations. An endometrial biopsy was taken from 6 of the cows after the first heat following CAP therapy. This showed that the endometrium was in a secretory phase but in small areas there was evidence of proliferative activity.  相似文献   

19.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 22. and 23. Februar 1974 in München Zur Uterusmorphologie des Nerzes während der Reproduktionsruhe and nach gonadotroper Stimulierung. Histologische and autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oogonien und Androgonien bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oocyten und Androcyten bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Wandzellen der Keimstränge bei der Wistarratte Doppelt markierte Kaninchenova im 4-Zellstadium nach Befruchtung durch C14— und H3— markierte Spermien von 2 Böcken Zur Biochemie und Funktion von Akrosin and Akrosin-Inhibitoren aus Spermien bzw. Spermaplasma vom Eber. Untersuchungen zur Aktivität von Humanakrosin unter den Bedingungen der Spermakonservierung Enzymatische und morphologische Auswirkung der Tiefgefrierung auf das akrosomale System von Eberspermien Direkte and indirekte Akrosinbestimmung an Bullenspermien Biochemisch/morphologische Untersuchungen in der Andrologie mit statistischer Auswertung Die Bestimmung von Rinder-FSH mit Hilfe einer radioimmunologischen Methode physiologische Ergebnisse Androgene und Gonadotropinkonzentrationen im peripheren Blut von männlichen Rindern von der Geburt bis zur Pubertät Beitrag zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei weiblichen and mäznnlichen Jungrindern Endokrine Aspekte der sexuellen Entwicklung beim Miniaturschwein Die Bestimmung von Östron, Östradiol-17α, Östradiol-17β and Östriol im Blutplasma und im Harn hochtragender Kühe Weitere Untersuchungen zur LH-Sekretion beim Göttinger Minischwein Die Beurteilung zystöser Gelbkörper beim Rind aufgrund morphologischer Befunde am Ovar and an der Uterusschleimhaut Ergebnisse der Untersuchung von Zuchtbullen auf Chromosomenanomalien Zuchtwertschätzung für Fruchtbarkeit Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei Aufzuchtbullen Vergleich verschiedener Methoden der Non-Return-Schätzung Der Einfluß des Zeitpunktes der Erstbesamung auf verschiedene Fruchtbarkeitsparameter Zur Beziehung der Wurfgröße von Zuchtsauen in aufeinanderfolgenden Würfen Untersuchung von Linieneinflüssen auf Merkmale der Samenproduktion von Weißen Leghorn-Hähnen und Zusammenhänge mit dem Befruchtungsergebnis Embryonalsterblichkeit und Schlupfergebnisse bei Weißen Leghorn-Linien and ihren Kreuzungen Der Einfluß züchterischer und haltungstechnischer Maßnahmen auf den Anteil an Mehrlingsgeburten beim Schaf Einfluß von Lammzeit, Geburtstyp und Aufzuchtverfahren der Lämmer auf die Fruchtbarkeit von Merinolandschafmuttern Die Zwillingsträchtigkeit beim Rind in Abhängigkeit von und in Zusammenhang mit Vererbung, Fruchtbarkeit, Ernährung and Haltung Zentrifugation von Samenzellen and das Geschlechtsverhältnis beim Kaninchen Erfahrungen mit der systematischen Puerperalkontrolle in Milchrinderbeständen Zur Fertilitätsprophylaxe im Kuhstall post partum Die Sexualfunktionen beim geschlechtsreifen Bullen nach Hemmung des Prolaktins durch einen spezifischen Inhibitor Vergleich von Kulturmedien für die Kaninchenembryonenkultur Entwicklungsphysiologische Probleme bei der asynchronen Eitransplantation Die “Sensible Periode” für die sexuelle Prägung beim Kaninchen Stellen Biozide in der Nahrung Antifertilitäts-Faktoren dar? Flushing in der Sauenfütterung Die Erzeugung von zusätzlichen Kalbern Möglichkeiten zur “Permanenten Zuchtverwendung” bei Kaninchenhäsinnen Einfluß der Cu-Versorgung auf die Fruchtbarkeit weiblicher Ratten Einflußüberhöhter Kaliumgaben auf die Geschlechtsfunktion bei Färsen Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle “Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle” Mangangehalt in Eierstock and Gelbkörper des Rindes Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Schweines im Spannungsfeld der Mineralstoffe and Spurenelemente zugleich aus glaschromatographischer Sicht Erfahrungen mit der Ultraschall-Doppler-Technik in Geburtshilfe and Gynäkologie Pelviskopie bei Haustieren (16 mm Film) Ein neues Verfahren mit Vorrichtungen zur Tubenplastik Endometritis-Diagnostik beim Rind mit Hilfe von Schleimhautabstrichen Untersuchungen über den Einfluß der Geburt auf den Serumenzymspiegel beim Schaf Untersuchungen zur Diagnose and Epidemiologie der Vibriofetus-Infektionen des Rindes Infrafetaler Infektionsversuch beim Kalb bei keimhemmendem Schutz des Muttertieres Untersuchungen über die mikrobielle Genitalbesiedlung beim Hengst Therapeutische Probleme bei Urogenitalinfektionen des Schweines über das Auftreten von Brucella canis in einem Beaglebestand Untersuchungen zur Dichtebestimmung des Eberspermas mit dem Photometer Zur Problematik der Tiefgefrierung von Kaninchensperma Prüfung verschiedener Labormethoden bei der Konfektionierung von Bullensperma in Minitüb-Röhrchen Lagerung von pelletiertem TGN-Sperma in gasdichten Tuben Praktische Aspekte und Erfahrungen bei der Minitüb-Methode Einrichtung einer Versuchsstation für Pferdebesamung in einem Landgestüt Untersuchungen an Hengstsperma außerhalb der Paarungssaison Auswertung von TG-Besamungsergebnissen auf einer versuchsweise eingerichteten Pferdebesamungsstation in einem Landgestut Klinische Untersuchungen im Rahmen der künstlichen Besamung and Kontrollen durch die Bestimmung von Progesteron im peripheren Blut Gehirn- and Nebennierenmißbildungen bei einem 5 Monate übertragenen Kalb Beobachtungen über die Vorkommenshäufigkeit von Schwergeburten bei Schafen Untersuchungen über die luteolytische Wirkung von Prostaglandin F2α and einem Prostaglandin Analog beim Rind Konzeption von Rindern nach Zyklussynchronisation and zusätzlicher Applikation von Östradiol, HCG bzw. LH-RH Heritabilitätsschätzungen von Non-Return Ergebnissen Tiefgefrierkonservierung befruchteter Mäuseeizellen bei –196 °C  相似文献   

20.
Inhalt Blutseren von 2 814 Bullen aus 60 französischen KB-Zentralen und von 806 Bullen aus Quarantäne- und Jungbullenprüfstationen wurden, im Laufe des Jahres 1972, auf Vorhandensein von neutralisierenden Antikörpern gegen Rhinotracheitisund Bläschenausschlag-Virus untersucht. I m Durchschnitt, erwiesen sick 17,3% der Bullen aus den KB-Zentralen als Antikörperträger. Die Schwankungsbreite war dabei: 0% Bullen in 28% der Zentralen bis über 50% in 10% der Zentralen, mit einem Höhepunkt von 82%. Der Prozentsatz der Reagenten wächst mit dem Alter der Tiere. Auch Herkunft der Tiere and Umfang der eventuellen Virusausscheidung in einzelnen Betrieben scheinen im Zusammenhang mit dem Anteil der Antikörper zu stehen. Bei den Tieren aus Quarantine-Stationen beträgt dieser Anteil nur noch 1,7% und bleibt ganz aus bei Rindern aus Jungbullenprüfstationen. Der in dieser Untersuchung erörterte durchschnittliche Serumneutralisationstiter beträgt 63. Die bei dieser Arbeit erhobenen Daten sollten die Ausarbeitung von empfehlenswerten Schutzmaβnahmen gegen die Verbreitung der Seuche erlauben. Contents (Studies on the presence of neutralising antibodies to infectious pustular vaginitis and rhinotracheitis virus (IBR-IPV virus) in the serum of bulls used for artificial insemination) In the course of the year 1972, sera of 2 814 bulls maintained in 60 French A.I. Centres, and of 806 bulls staying in 15 Quarantine or Selection Stations, were examined for the presence of antibodies neutralizing the IBR-IPV virus. The percentage of antibody carriers averaged 17,3% of the bulls present in the different A.I. stations, the range extending from 0 in 28% of the stations to over 50% (maximum : 82%) in 10% of the stations. The number of antibody carriers increases on aging. It seems to depend on the place the animals are coming from and on the level of the viral excretion existing in the A.I. station concerned. The percentage falls to 1,7 in the Quarantine Stations and reduces to zero in the Selection Stations. The mean neutralizing titer was found to be equal to 63. The data recorded in this survey must allow to work out the relevant protecting measures.  相似文献   

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