Intrauterine and deep cervical insemination with frozen semen in sheep |
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Authors: | Von K. Andersen J. Aamdal J. A. Fougner |
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Affiliation: | The Department of Reproductive Physiology and Pathology, Veterinary College of Norway, Oslo |
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Abstract: | Inhalt (Intrauterine und tiefcervicale Insemination mit Gefriersperma beim Schaf). In diesem Versuch wurden 241 Schafe unter Feldbedingungen mit tiefgefrorenem Widdersperma besamt. Nach der Samenentnahme mit Hilfe einer künstlichen Scheide wurde das Sperma ca. 1:6 verdünnt und zwar mit einem Tris-Fruktose-Citronensäure Verdünner, der 8 vol. % Glyzerin and 20 vol. % Eidotter enthielt. Während der ungefähr 2stündigen Equilibrierungszeit wurde der Samen auf 5°C heruntergekühlt, anschlieβend wurde der Samen in P. V. C. Röhrchen abgefüllt, in Stickstoffdampf eingefroren und während ca. 3 Wochen in flüssigen N2 gelagert. Die Inseminationsdosis betrug 0,3 ml und enthielt etwa 150 × 106 Spermien. Aufgetaut wurde in Wasser von + 75°C während 8,5 Sekunden unmittelbar vor der Sameneinführung. In einer Gruppe von 77 Tieren, die mit Gestagen imprägnierten Vaginaltampons synchronisiert worden waren, wurde nur einmal besamt und zwar 12–20 Stunden nach Brunstbeginn. Bei 53 Schafen dieser Gruppe wurde der Samen mittels eines durch den Cervicalkanal eingeführten Metallkatheters intrauterin deponiert. Bei den verbleibenden 24 Tieren wurde der Samen 2,5–4 cm tief in den Cervicalkanal hinein verbracht. Von den intrauterin besamten Tieren konzipierten 54%, von denjenigen mit intracervicaler Deponierung nur 29%. Von 164 nicht synchronisierten Schafen wurden 83 intrauterin und 60 tiefcervical, auch einmal und im gleichen Zeitpunkt der Brunst wie die synchronisierten Tiere, besamt. Es konzipierten 89% bzw. 45%. Die restlichen 21 Tiere wurden wie üblich mittels der Röhrchenmethode im orificium externum, normalerweise zwei mal mit etwa 12stündigen Intervallen, besamt. Von diesen konzipierten 57%. Contents Artificial insemination with frozen ram semen was performed in a field trial including 241 ewes. The semen was diluted about 1:6 with Tris-fructose-citric acid extender containing 8% (v/v) glycerol 20% (v/v) eggyolk, frozen in P.V.C. straws by use of liquid N2 after an equilibration time of 2 hrs at 5°C and thawed at 75°C for 8,5 sec. The insemination doses contained approximatly 150 × 106 spermatozoa. In one group the semen was deposited via the cervical canal into the uterus in 53 ewes and deep cervically in the remaining 24 ewes once, in the first oestrus after heat synchronization with progestagen impregnated vaginal sponges. The conception rate was 54% and 29% respectively. In another group consisting of 164 normal oestrous ewes, 83 animals were inseminated according to the intrauterine procedure of semen deposition and 60 animals deep cervically once in the heat, resulting in a conception rate of 89% and 45% respectively. In the remaining 21 ewes the semen was deposited just inside the cervical os usually twice in the heat, giving a conception rate of 57%. |
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