首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
     检索      


The Influence of Insemination Conditions on Embryonic Diversity in Gilts Depends on Their Social Condition
Authors:Nicoline M Soede  W Hazeleger  T van der  Lende B Kemp
Institution:Agricultural University, Department of Animal Husbandry, P. O. Box 338, 6700 AH Wageningen. The Netherlands.
Abstract:Contents A 22 factorial design (factors: sociel environment during rearing and insemination conditions) was applied to gilts. Social conditions differed from an age of approximately 137 days onwards, 30 gilts being individually housed (group 1) and 36 gilts being pairwise housed plus having daily boar contact from approximately 180 days of age onwards (group 2). Insemination conditions of gilts at third oestrus consisted of either only artificial insernination or artificial insemination immediately followed by mating with a vasectomized boar. Gilts were slaughtered at Day 9,10 or 11 after insemination. Experimental treatments did not affect average diameter, surface area, volume, DNA- or protein content of litters. Within-litter embryonic diversity (s.d.) increased with average embryonic development in terms of diameter in all four experimental treatments. The rate of increase, however, differed significantly between experimental treatment (P < 0.05). Mating by a vasectomized boar resulted in a greater rate of increase in within-litter diversity in individually housed gilts, but a reduced rate of increase in diversity in the pairwise housed gilts. The possible consequences of this effect regarding embryonic mortality after Day 11 of pregnancy are discussed. Although based on a relatively small number of litters (49 in total), in the present study, within-litter embryonic diversity was significantly affected by an interaction between insemination conditions and social environment of the gilts. Further research will be needed to extend the data on this relation and focus on the causal analyses of the observed phenomena. Inhalt: Einfluß von Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld auf die embryonale Variabilität von Schweineembryonen Ein 22 faktorieller Versuchsaufbau (Faktoren: soziales Umfeld während der Ayfzucht und Besamungsbedingungen) wurde bei Sauen geprüft. Das soziale Umfeld war ab Tag 137 unterschiedlich; 30 Sauen wurden in Einzelhaltung (Gruppe 1) und 36 Sauen wurden paarweis gehalten (Gruppe 2). Ab Tag 180 hatte Gruppe 2 täglich Kontakt mit einem Eber. Sauen im dritten Östrus wurden entweder nur künstlich besamt oder wurden unmittelbar nach der künstlichen Besamung zusätzlich von einem vasektomierten Eber gedeckt. Die Sauen wurden an Tag 9,10 oder 11 nach der Besamung geschlachtet. Innerhalb der Würfe nahm die embryonale Variabilität (s.d.) bezäglich des durchschnittlichen embryonalen Entwicklung (Durchschnitt des Embryos) in allen vier Versuchsgruppen zu. Die Zunahme der embryonalen Variabilität (s.d.) unterschied sich signifikant zwischen den Versuchsgruppen (P < 0.05). Die Deckung mit einem vasektomierten Eber resultierte in einer größeren Zunahme der embryonalen Variabilität innerhalb des Wurfes bei Sauen in Einzelhaltung, jedoch zeigte sich eine verminderte Zunahme der embryonalen Variabilität bei paarweise gehaltenen Sauen. Mögliche Konsequenzen dieses Effektes im Hinblick auf die embryonale Sterblichkeit nach 11-tägiger Trächtigkeit werden diskutiert. Obwohl in der vorliegenden Studie relativ wenige Würfe (49 insgesamt) berücksichtigt wurden war die Variabilität innerhalb der Würfe signifikant beeinflußt durch eine Interaktion zwischen Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld der Sauen. Weitere Versuche werden nötig sein, um diese Beziehungen zu sichern und sich mit den Ursachen der beobachteten Phänomene zu befassen.
Keywords:pig  embryonic diversity  social conditions  insemination conditions  
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号