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Weight loss and sprouting of bulk-stored maincrop potatoes in England
Authors:A. R. Wilson  P. T. G. Twiss  W. J. Lessells
Affiliation:(1) Scottish Horticultural Research Institute, Invergowrie, Dundee;(2) Present address: the Agricultural Research Council's Potato Storage Investigation Team, Sutton Bonington;(3) Ditton Laboratory, Larkfield, Maldstone, Kent;(4) Statistical Department, Rothamsted Experimental Station, Harpenden, Herts
Abstract:Summary Maincrop potatoes stored in bulk under normal commercial conditions in England may be expected to lose by shrinkage on average from 2,5% by the end of January to almost 7% by the end of May in indoor stores and from 2,5% by the end of February up to 5% by the end of May in clamps. These figures refer only to potatoes remaining sound throghout storage — in other words, they do not include any losses from rotting that may occur and allowance must be made for this when estimating the possible financial advantage of storing potatoes rather than selling them from the field. Figures obtained following the use of different methods of ventilation in an indoor store suggest that total shrinkage will be least when ventilation is restricted, once the “holding” temperature has been achieved: judicious use of forced-draught ventilation in the early winter may reduce losses by shortening the time necessary to achieve the “holding” temperature. Some figures are included illustrating the effect of position and aspect on net weight loss and shrinkage. The specification of a useful sample sack for embedding in heaps of potatoes or other roots is given in anAppendix.
Zusammenfassung Dieser Bericht bezieht sich auf 21 Versuche, in welche neun Lagerh?user (ein Versuchslagerhaus in Sutton Bonington und acht Handelslagerh?user) und 24 Mieten, verteilt auf sieben englische Grafschaften, einbezogen wurden. Alle Versuche bis auf zwei betrafen die Sp?tkartoffelsorteKing Edward. Es gab zwei Versuche mitMajestic oderDr. McIntosh. Zur Feststellung von Gewichtsverlust und Keimung wurden S?cke mit offenen Maschen, enthaltend die gewogenen Proben, in September oder Oktober in Mieten und in Stapeln in Lagerh?usern eingelagert. Die Mieten wren s?mtlich mit einer Sohlenbreite von 1,83 m und einer H?he von 0,91 m angelegt und enthielten, ausgenommen in Sutton Bonington, dei Serien von Proben, die alle angeordnet wurden, wie inAbb, 1 dargestellt. In Sutton Bonington wurden cinige kleinere Mieten angelegt, die nur je eine Serie Proben enthielten. Die Lagerh?user wurden s?mtlich, wie in Grossbritannien üblich, über die ganze Breite, ohne Durchg?nge befüllt. Die L?nge und Breite der Lagerh?user variierten, ebenso wie die Stapelh?he und die Lüftungsmethode; die Oberfl?che der Stapel wurde immer mit Stroh abgedeckt. Acht Versuche wurden mit gew?lbten Stapeln von 1,52 bis 2,13 m Seitenh?he durchgeführt, mit H?hen bis 2,44–3,35 m in der Mitte; die Probens?cke wurden angeordnet, wie inAbb, 2 dargestellt. Vier Versuche wurden ausgeführt in Lagerh?usern flach aufgefüllt zu einer H?he von 2,44–3,35 m; die Probens?cke wurden angeordnet, wie inAbb. 3 dargestellt. In Sutton Bonington wurden die Lager bis 3,35 m flach aufgefüllt und wurden die Proben eingelegt wie inAbb. 4. Jedes lager enthiclt drei oder vier Serien von Probens?cken, die jeweils wie angegeben verlegt wurden. Die Kurven inAbb. 5–7 beziehen sich sowohl auf Nettogewichtsverlust (Gesamtgewichtsverlust abzüglich Gewicht der Keime) und das Gewicht an gesunden Knollen in den Proben am Tage der Auslagerung. Diese Kurven stellen die quadratische Regression von Prozentsatz Nettogewichtsverlust oder Prozentsatz der gesund erhaltenen Knollen bzw. deren entsprechende Logarithmen am Tage der Auslagerung dar. In die eingelagerten Proben wurden nur gesunde Knollen aufgenommen; wenn sich in einer Probe bei Auslagerung eine faule Kartoffel fand, wurde ihr Gewicht zu dem der gesunden Knollen hinzugerechnet. Im Lager von Sutton Bonington trat 1950/51 bedeutend mehr F?ule auf (etwa 6% bis Mitte Juni) als in den anderen Saisons; in diesem Falle wurden die Regressionen sowohl für den Prozentsatz von gesunden faulen Knollen und von gesunden Knollen allein errechnet (Abb. 7). Die betr?chtlichen Schwankungen im Nettogewichtsverlust bei den Mieten (Abb. 5) werden auf Gewichtszunahmen (bis zu 5%) oder einen vernachl?ssigbaren Gewichtsverlust bei einigen Proben zurückgeführt, wodurch wiederum die Durchschnittsziffer für die wenigen betreffenden Mieten herabgesetzt wurde. Dies dürfte mit der Anwesenheit kleiner F?ulnisgebiete in der N?he der befallenen Proben in Zusammenhang zu bringen sein. Nur beim Lager von Sutton Bonington lassen sich Gewichtsverlust und Keimung zu der Lüftungsmethode in Beziehung setzen (Tabelle 1 undAbb. 6). Anf?nglich wurde versucht, die Keimentwicklung in diesem Lagerhaus dadurch zu verhüten oder stark zu hemmen, dass die Temperatur im Stapel auf 4 C oder knapp darüber gehalten wurde. Es zeigte sich, dass dies nur kurzzeitig m?glich war, und es wurde festgestellt, dass überm?ssige Lüftung einen stark erh?hten Feuchtigkeit verlust zur Folge hatte. Das letzte Jahr wurde daher für einen Versuch benutzt, wobei nur Bodenkonvektionslüftung angewandt wurde. Belüftung durch Windkraft (1. Jahr) erfolgte mittels zweier drehenden Windhauben auf dem Dach des Lagerhauses, von denen die Zufuhrhaube die Bodenluftleitung speiste und die andere die Luft über die Stapeln absaugte. Die Anlage war so entworfen, dass bei einer Windst?rke von 16 km/h die Luft mit etwa 15 m3/h m3 Kartoffeln durch den Stapel geführt wurde. Der thermostatisch gesteuerte Ventilator (2. Jahr) presste Luft in die Bodenluftleitung mit einer Leistung von 40 m3/h/m3 Kartoffeln. Bei der verst?rkten Konvektionslüftung (3. Jahr) wurde die obengenannte Absaugehaube benutzt, um die normale konvektive Luftbewegung zu unterstützen. Die ermittelten Zahlen weisen darauf hin, dass unter den Verh?ltnissen in England — die es nicht gestatten bei einer Temperatur zu lagern, die niedrig genug ist um Keimung ohne Kühlung oder chemische Behandlung zu verhüten — der Gesamtschwund am geringsten ist, wenn die Lüftung eingeschr?nkt wird, nachdem wir die erwünschte “Unterhaltstemperatur” erreicht haben. Bei Prüfung der Daten inTabelle 1 ist zu berücksichtigen, dass die Lüftung in den anderen Lagern geringer war als in Sutton Bonington, d.h. es war dort entweder keine Bodenlüftung vorgesehen oder die Leitungen waren kleiner und die Luftbewegung entsprechend schw?cher. Dass sachgem?sse Anwendung von Lüftung durch künstlichen Zug im Frühwinter,wenn kalte Luft reichlich zur Verfügung steht, dem Schwund entgegenwirken kann, indem die Zeit zur Erreichung der endgültigen Lagerungstemperatur abgekürzt wird, dürfte aus der Zahl von 2,6% Gesamtschwund in Sutton Bonington am 30. Januar 1951 — dem niedrigsten Wert, der in diesem Lagerhaus an dem genannten Tag verzeichnet wurde (Tabelle 1) — hervorgehen. Das Keimwachstum war in Lagerh?usern (Tabelle 1) im aligemeinen gering — ein nicht unerwartetes Ergebnis, wo künstlicher Zug zur Instandhaltung einer niedrigen Temperatur angewandt wurde; aber die Keimung war auch gering, wenn die Lüftung beschr?nkt war. Letztere Wirkung wird der Ansammlung von keimungshemmenden flüchtigen Stoffen zugeschrieben, deren Einfluss heute wohlbekannt ist. Es ist bei Prüfung dieser Zahlen zu berücksichtigen, dass die Probens?cke so verlegt waren, dass die ?usseren 15,3 cm des Stapels, wo Keimung gew?hnlich am st?rksten auftritt, nicht mit erfasst wurden. Einen Vergleich des Nettogewichtsverlustes und der Keimung in Mieten und Lagerh?usern an zw?lf Versuchsorten, wo beide Arten der Lagerung angewandt wurden, gibtTabelle 2. Mieten, die regelm?ssig Gewichtszunahme der Proben ergaben, wurden nicht einbezogen. Die Differenzen sind im ersten Teil der Saison gering; nach M?rz jedoch kann der Schwund nach Lagerung im Lagerhaus bis zu 2% mehr betragen, obwohl die Keimung 50% geringer sein kann als in Mieten. Der Einfluss der Lage der Proben und die Beziehung zu Schwund und Keimung in Miete und Lagerhaus geht aus denTabellen 3–5 hervor, die im Zusammenhang mitAbb. 1–4 zu prüfen sind. Eine Spezifikation der verschiedenen Probens?cke wird in einemAnhang (Appendix) gegeben. Die zur Zeit in Gebrauch befindlichen sind 40mesh 40mesh, 1,5 in (3,81 cm) Maschenweite hergestellt aus 210 Denier 36-str?hnigem Nylongarn von 100 lb (45,4 kg) Reissfestigkeit und werden hergestellt von The Gourock Ropework Co. Ltd., Lynedoch Street Works, 110 Lynedoch Street, Greenock, Renfrewshire, Schottland.

Résumé Le présent rapport a trait à vingt et un essais exécutés dans neuf magasins (un magasin d'essais à Sutton Bonington et huit magasins du commerce) et vingt-quatre tranchées à pommes de terre réparties sur sept comtés anglais. La variété tardiveKing Edward fut utilisée dans tous les essais, excepté deux ou l'on employa les variétésMajestic etDr. McIntosh. Pour déterminer les pertes de poids et la germination, des sacs à larges mailles contenant des échantillons pesés furent enfouis dans des tranchées ou entassés dans des magasins en septembre ou en octobre. Les tranchées avaient une largeur de 1,83 m de pommes de terre à la base et une profondeur de 0.91 jusqu'au sommet et contenaient normalement, à l'exception de Sutton Bonington, trois séries d'échantillons disposées chacune comme le montre laFig. 1. A Sutton Bonington, on utilisa un certain nombre de plus petites tranchées contenant chacune une seule de ces séries. Les magasins furent tous remplis d'un c?té à l'autre sans passages, conformément à la méthode courante en Angleterre. La longueur et la laigeur des magasins variaient, de même que la hauteur du tas et la méthode d'aération utilisée; la surface des tas était toujours recouverte de paille. Huit essais furent effectués dans des magasins contenant des tas arrondis, d'une hauteur de 1,52 à 2,13 m aux bords, le centre étant haut de 2,44 à 3,35 m; laFig. 2 montre la disposition des sacs d'échantillons. Quatre essais furent faits dans des magasins remplis en tas unis à une hauteur de 2,44 à 3,35 m; laFig. 3 montre la disposition des sacs dans ces magasins. A Sutton Bonington, le magasin fut rempli en tas uni à la hauteur de 3,35 m et les sacs d'échantillons étaient disposés de la fa?on représentée par laFig. 4. Chaque magasin contenait trois ou quatre séries de sacs d'échantillons, chacune disposée de la fa?on indiquée. Les courbes tracées dans lesFig. 5 à 7 représentent la perte nette de poids (perte totale de poids, moins le poids des germes) ainsi que le poids des tubercules sains au moment de l'enlévement. Ces courbes représentent la régression quadratique du pourcentage de perte nette de poids ou bien du pourcentage de tubercules sains ou leurs logarithmes respectifs, à la fin du stockage. Seuls des tubercules d'apparence saine avaient été compris dans les échantillons à stocker; les tubercules détériorés rencontrés à la fin du stockage furent ajoutés au poids des tubercules sains. Il se produisit beaucoup plus de pourriture (atteignant 6% au milieu de juin) à Sutton Bonington dans le magasin en 1950/51 que dans les autres saisons; dans ce cas, les régressions ont été calculées tant pour le pourcentage de tubercules sains — pourris que pour les tubercules sains seuls (Fig. 7). La variation considérable des pertes nettes de poids d'une tranchée à l'autre (Fig. 5) est attribuée à une augmentation de poids (jusqu'à 5%) ou perte de poids négligeable présentée par certains échantillons, d'ou résulta une réduction du chiffre moyen pour les quelques tranchées en question. Ce fait est peut-être d? à la présence de petites zones de pourriture dans le voisinage des échantillons en question. Ce n'est que pour le magasin de Sutton Bonington qu'il est possible d'établir un rapport entre les pertes de poids et la germination d'une part, et les méthodes d'aération d'autre part (Tableau 1 etFig. 6). Au début, on s'effor?a d'empêcher ou de réduire considérablement la croissance des germes dans ce magasin par régulation de la température des tas à 4 C ou juste au-dessus. Cela ne se trouva possible que pendant de courtes périodes et il fut observé que l'aération excessive entrainait une forte augmentation des pertes d'humidité. Aussi la dernière année fut-elle consacrée à une essai d'utilisation exclusive de la ventilation de convection par le fond. La ventilation par la force du vent (1ère année) fut exécutée au moyen de deux tabourins tournants sur le toit du magasin, le chaperon d'entrée alimentant le système de conduits du fond, l'autre evacuant l'air du haut du tas. Le système avait été mis au point de fa?on à ce que l'air traverse le tas à une vitesse d'environ 15 m3/h par m3 de pommes de terre emmagasinées lorsque le vent avait une vitesse de 16 km/h. Le ventilateur commandé par un thermostat (2e année) introduisait l'air dans le système de conduits du fond à la vitesse de 40 m3/h par m3 de pommes de terre. L'aération par convection renforcée (3e année) utilisait le chaperon d'évacuation nommé plus haut pour renforcer le courant d'air normal de convection. Les chiffres obtenus portent à croire que dans les circonstances existant en Angleterre — lesquelles ne permettent pas le stockage à une température assez basse pour empêcher la germination sans traitement réfrigérant ou chimique — les pertes totales seront les plus faibles si l'aération est réduite une fois que la désirable “température à garder” est atteinte. En étudiant les données fournies par leTableau 1, on constatera que l'aeration était plus faible dans les autres magasins qu'à Sutton Bonington, e'est-à-dire qu'il n'y avait pas de ventilation par le fond ou que les conduits étaient plus petits, de sorte que le courant d'air se trouvait réduit dans une mesure correspondante. L'emploi judicieux de la ventilation par courant d'air renforcé au début de l'hiver peut réduire les pertes,pourvu que l'on dispose d'air froid en abondance, par diminution du temps nécessaire pour atteindre la définitive température à garder, d'après le chiffre de 2,6% de pertes au total à Sutton Bonington au 30 janvier 1951, lequel chiffre est le plus bas noté dans ce magasin à cette date (Tableau 1). La croissance des germes au stockage en magasinTableau 1) fut faible dans tous les cas — ce à quoi l'on pouvait s'attendre lorsque l'on utilisait l'aération forcée pour réduire la température, mais non pas lorsque l'aération était restreinte. L'effet dans ce dernier cas est attribué à l'accumulation de substance volatiles inhibitrices de germination, dont l'effet est bien connu actuellement. En étudiant ces chiffres, il ne faut pas oublier que la disposition des sacs d'échantillons était telle que les échantillons ne se trouvaient nulle part dans les 15,3 cm extérieurs du tas, ou la germination est normalement le plus prononcée. LeTableau 2 établit la comparaison des pertes nettes de poids et de la germination dans le stockage en tranchées et en magasin, pour douze centres ou ces deux types de stockage furent appliqués. Les tranchées qui donnérent régulièrement des échantillons ayant gagné en poids ont été exclus de la comparaison. Au début de la saison, les différences sont faibles, mais après mars le stockage en magasin peut donner des pertes supérieures de 2% quoique une germination inférieure de 50% aux chiffres correspondants des tranchées peut se passer. Les effets de l'emplacement des échantillons et de leur aspect sur les pertes de poids et la germination, tant en tranchée qu'en magasin, sont indiqués auxTableaux 3–5, qu'il convient d'étudier en même temps que lesFigures 1–4. La spécification des différents sacs à échantillons employés est donnée enAnnexe. Les sacs utilisés actuellement sont de 40 mesh sur 40 mesh, à mailles de 1,5 inch (3,81 cm), en nylon de 210 deniers à 36 fils, force de rupture 100 lb (45,4 kg). Ils sont fabriqués par The Gourock Ropework Co. Ltd., Lynedoch Street Works, 110 Lynedoch Street, Greenock, Renfrewshire, Ecosse.
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