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Untersuchungen über die Brauchbarkeit der Kultivierung von befruchteten Eizellen in Mini-Pailletten
Authors:Von Laila A. Moustafa  J. Hahn
Affiliation:Aus der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes (im Richard-Götze-Haus) der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Direktor: Prof. Dr. E. Grunert, Abteilung für experimentelle Fortpflanzungsbiologie, Leiter: Abteilungsvorsteher und Prof. Dr. J. Hahn
Abstract:Inhalt In mehreren Experimenten wurde die Brauchbarkeit der Mini-Paillette für die Kultivierung von befruchteten Kanincheneizellen im 2-Zellstadium und im Stadium der frühen Morula geprüft. Als Kultivierungsmedium diente BSM II + 20% inakt. fötales Kälberserum. Die Kultivierungsdauer betrug 96 Stunden für die 2-Zellstadien und 72 Stunden für die frühen Morulastadien. Die Ergebnisse der Kultivierung in Pailletten (“Microcolumns”) wurden entsprechenden Kultivierungsergebnissen in “Microdrops” unter Ögegenübergestellt. Dabei konnte festgestellt werden, daβ nach 96-stündiger Kultivierung von 2-Zellstadien keine Unterschiede in der Entwicklung der Eizellen zwischen beiden Kultivierungssystemen auftraten. Dagegen konnte nach 72-stündiger Kultivierung von frühen Morulastadien in Pailletten gegenüber der Kultivierung in “Microdrops” ein Anstieg von entwicklungsgestörten Blastozysten nachgewiesen werden. Nach Transfer von 24, 48 und 72 Stunden kultivierten 2-Zellstadien waren keine abweichenden Ergebnisse zwischen den beiden Kultivierungssystemen nachweisbar. Im Gegensatz dazu nahmen die embryonalen Verluste (Resorptionen) nach Transfer von 48 Stunden in Pailletten kultivierten frühen Morulastadien ohne erkennbare morphologische Veriinderungen an den Eizellen deutlich zu. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daβ die Blastozystenentwicklung in “Microcolumns” in Pailletten aus bisher noch nicht bekannten Gründen gestört sein kann, wenn der Aufenthalt der Blastozysten in den Pailletten mehr als 24 Stunden beträgt. Da ähnliche Beobachtungen auch an Rindereizellen gemacht wurden, erscheint die Schluβfolgerung berechtigt, daβ die Paillette für die Kultivierung, für den Transport und für den Transfer von Rindereizellen ein sehr nützliches Instrument darstellt, solange die Aufenthaltsdauer der Eizellen in der Paillette im Stadium der Morula und der Blastozyste 24 Stunden nicht wesentlich übersteigt. Contents Investigations on the practicability of cultivating fertilized bovine eggs in microcolumns The current experiments have been designed to investigate the possible adaptation of mini-straws in culturing mammalian preimplantation embryos. Rabbit 2-cell and premorulae stages were cultured for 96 and 72 hours respectively. The medium used consisted of modified F-10 basic salts (BSM-2) and supplemented with 20 % inactivated fetal calf serum. The in vitro development of 2-cell stage to blastocyst stage corresponds to that of the microdrop culture system. However, when premorulae stages were cultured for 72 hours, the rate of proliferated embryonic shield within developed blastocysts was higher in the microdrops system than the one that developed in the mini-straw system. In utero development of transferred cultured 2-cell stage embryos was determined after 24, 48 and 72 hours of the vitro-development. Our results indicated that the two systems were very similar in supporting development. The outcome of transferred developed embryos from premorula stages cultured for 24 hours in the two systems was comparible. However, extending culture period to 48 hours in ministraw was accompanied with lower fetal survival rate. The results are analogues to our observations with bovine embryos. Therefore, we can deduce that the mini-straw is a usefull system for culturing, transporting, and embryo transferring as long as one keep in consideration that culture periods of morulae or blastocysts do not by long exceed 24 hours.
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