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Unkrautbekämpfung und Mäuse in Forstkulturen
Authors:Prof Dr W Bäumler
Institution:(1) Projekt Z62 der Bayerischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt und des Lehrstuhls für angewandte Zoologie, München, gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, München, Deutschland;(2) Present address: Lehrst. f. angew. Zoologie, Hohenbachernstr. 22, D-8050 Freising
Abstract:Zusammenfassung In 25 Forstkulturen war die Mäusedichte im darauffolgenden Herbst nach dem Ausmähen allgemein etwas geringer als in vergleichbaren nicht gemähten Flächen. Die Erdmaus wurde von der Unkrautbekämpfung am stärksten betroffen. Auf den ausgemähten Flächen waren nur etwa halb so viele Fallen von dieser Wühlmausart belegt wie auf den nicht gemähten Flächen. Demgegenüber nahm die Dichte der Waldmaus auf den gemähten Flächen eher zu.Die Auswirkungen des Ausmähens waren jedoch zu gering, um die Mäusedichte nachhaltig zu dezimieren. Die Schadensgefahr kann erheblich verschärft werden durch eine Verletzung der jungen Bäumchen. Der austretende Assimilatsaft lockt Mäuse an, die an den verletzten Bäumchen das Benagen der Stämmchen erlernen können.
Weed control and voles in forest cultivations
The vegetation in forest cultivations is an important factor for the occurrence of harmful voles which can gnaw the roots and the bark of the young trees. The influence of weed control upon the density of rodents was observed during ten years in several tree plantations in Bavaria. In 27 mowed cultivations the number of harmful voles was reduced by about one third in comparision to 25 untreated cultivations. However, there is a risk to injure the young trees by mowing. The voles are attracted by the effluent assimilates and can learn by this way to gnaw the bark from the wounded and subsequently also from the intact trees.


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