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Superovulationsinduktion bei Merinolandschafen nach einmaliger oder multipler FSH-Applikation
Authors:S. Meinecke-Tillmann  H. Lewalski  B. Meineke
Affiliation:Institut für Tietzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen und Institut für Reproduktionsmedizin;der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Abstract:Inhalt: Zyklussynchronisierte Merinolandschafe (n=79) wurden mit FSH-P in einer Gesamtdosis von 25 mg oder 17 mg superovuliert. Während die Versuchsgruppe 1 das Gonadotropin in Form einer mehrfachen Applikation in 12 stündigen Abständen erhielt (Gruppe 1/25 mg und 1/17 mg), wurde die Gesamtdosis bei Versuchsgruppe 2 36 Stunden vor Gestagenentzug (Gruppe 2/25 mg und 2/17 mg) und bei Versuchsgruppe 3 bei Gestagenentzug (Gruppe 3/25 mg und 3/17 mg) verabreicht. Die Embryonengewinnung wurde nach intrauteriner Eksamung der Tiere am 7.-11. Zyklustag durchgefülut.
Die Anzahl der Corpora lutea betrug in den einzelnen Stimulationsgruppen jeweils 11,8 ± 4,6; 9,2 ± 55; 8,4 ± 6,4; 7,2 ± 7,2; 8,8 ± 6,5 und 4,2 ± 2,9 C.l., wobei die Reaktion der Gruppe 3/17 mg signifikant niedriger als die der Gruppe 1/25 mg (p < 0,001), 1/17 mg (p < 0,01), 2/25 mg (p< 0,05) und 3/25 mg (p < 0,05) war. Die anderen Gruppe unterscheiden sich nicht signifikant.
Sowohl die Anzahl der erzielten Ovulationen als auch die Zahl der gewonnenen Eizellen/Embryonen lassen darauf schließen, daß die einmalige FSH-Applikation in höherer Dosierung, insbesondere bei Synchronisationsende, eine sinnvolle Alternative zu den gebräuchlichen Superovulationsmethoden beim Schaf darstellt.
Keywords:sheep    superovulation    single FSH-application
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