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Der Einfluß bestimmter Elektrolyte auf die Bewegungsauslösung bei Spermatozoen der Regenbogenforelle (Salmo gairdneri)
Authors:Von J Stoss  S Büyükhatipoglu  W Holtz
Institution:Aus dem Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Göttingen
Abstract:Inhalt In Ergänzung zu vorausgegangenen Untersuchungen, den Einfluβ verschiedener Verdünnungsmedien auf die Bewegungsaktivität von Forellenspermatozoen betreffend (Holtz et al., 1977), sollte die spezifische Rolle einzelner Elektrolyte ermittelt werden. Kalium, sowohl als Chlorid wie als Karbonat, bewirkte bereits in auβerordentlich geringer Konzentration eine ausgeprägte Bewegungshemmung. Bei den Kationen Natrium, Calcium und Magnesium stellte sich dieser Effekt erst bei vergleichsweise hohen Konzentrationen ein. Der beste Aktivierungseffekt auf die Spermatozoen wurde bei Verdünnung mit NaCl-Lösung ermittelt. Zwischen Natrium und Kalium zeichnete sich eine antagonistische Wirkung ab, indem eine Lösung aus NaCl und KCl erst dann auf die Spermien bewegungsauslösend wirkte, wenn das Na: K-Verhältnis weiter als 6 : 1 wurde. Die Karbonate von Na und K führten eine charakteristische, sich deutlich von der hypotonischer Chlorid-Lösungen unterscheidende Geiβelschddigung herbei, die möglicherweise mit der Veränderung des pH-Wertes zusammenhing. Ansonsten wurde innerhalb eines weiten Bereichs kein offensichtlicher Zusammenhang gefunden zwischen pH und-osmotischem Druck einer Lösung and deren Fähigkeit, Forellenspermatozoen zu aktivieren. Contents The influence of certain electrolytes on the induction of sperm motility in rainbow trout (Salmo gairdneri). Complementing earlier studies concerning the effect of the addition of different fluids to freshly collected trout milt (Holtz et al., 1977) the specific effect of certain minerals was investigated. Activation of spermatozoa normally occurring upon dilution was found to be inhibited when the diluent contained small quantities of KCl or K2CO3. To obtain a similar effect using salts of sodium, calcium or magnesium, much higher concentrations were necessary. At levels below those exerting an inhibitory effect, NaCl had the most stimulatory effect on sperm motility. Sodium and potassium appear to act as antagonists. Addition of a mixture of NaCl and KCl to trout milt elicited an activating effect as soon as the Na: K-ratio was wider than 6: 1. The carbonates (Na2CO3, K2CO3) caused typical sperm tail defects quite distinct from those resulting from suspension of spermatozoa in hypotonical solutions. Possibly the shift in pH might be held responsible for these although as a whole, neither pH nor osmotic pressure seemed to have any great impact on the motility of trout sperm.
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