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Zur energetischen Bewertung von Nichtstärke-Polysacchariden beim Geflügel
Authors:Von M. Kirchgessner,K. Eder,H. L. Mü  ller,und D. Jamroz
Affiliation:Institut für Ernährungsphysiologie der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan, Deutschland und Lehrstuhl für Tierernährung und Futtermittelkunde, Landwirtschaftliche Universität Wroclaw, Polen
Abstract:Der tierische Organismus verfügt über keine Verdauungsenzyme, um Polysaccharide mit β-glykosidischer Bindung zu hydrolysieren. Deshalb gelten Nichtstärke-Polysaccharide (NSP) als intestinal unverdaulich und können im tierischen Organismus lediglich durch mikrobielle Aktivität hydrolysiert und damit über die Bildung flächtiger Fettsäuren für das Tier nutzbar gemacht werden. Entscheidend für die energetische Ausbeute ist vor allem der Ort und das Ausmaβ der mikrobiellen Aktivität. Während beim Wiederkäuer das Verdauungssystem primär auf die mikrobielle Zerlegung des Futters ausgerichtet ist, ist die energetische Verwertbarkeit von NSP beim Schwein begrenzt (z.B. Müller und Kirchgessner 1983a; Kirchgessner und Müller 1991). In der Geflügelernährung werden faserarme Mischfutter eingesetzt, so daβ NSP bislang in der energetischen Bewertung von Futtermischungen, z.B. bei der Energieberechnung durch die WPSA-Formel nicht berücksichtigt werden. Vorangegangene Untersuchungen (J AMROZ et al. 1998a,b) zeigten allerdings, daβ NSP beim Geflügel etwa zur Hälfte durch Mikroorganismen abgebaut und in flächtige Fettsäuren überführt werden. Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, aus Messungen der Verdaulichkeit von NSP sowie der Bildung flächtiger Fettsäuren den energetischen Nutzen von NSP beim Geflügel abzuschätzen. Die Untersuchungen schlossen dabei drei verschiedene Spezies ein, nämlich Hähnchen, Enten und Gänse.
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