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Hinweise zur Auswirkung biophysikalischer Umweltverhältnisse auf forstschädliche Insekten,untersucht insbesondere anLymantria monacha L.
Authors:Else Jahn
Abstract:Zusammenfassung Die Zentren des Schadauftretens verschiedener untersuchter forstschädlicher Insekten dürften nach zahlreichen Testungen Reizzonen umfassen, welche wieder als eine Kombination von elektrischen und magnetischen Feldern und durch diese freigelegte Metalleffekte erscheinen. Untersuchungen zur möglichen Wirksamkeit dieser Komponenten auf Vitalität und Fertilität vonLymantria monacha führten zu folgenden Ergebnissen. Es erscheint möglich, daß innerhalb von Reizzonen Sterblichkeit und Fruchtbarkeit vonLymantria monacha auch von niederfrequenten elektromagnetischen oder auch konstanten magnetischen oder elektrostatischen Feldern beeinflußt werden, die direkt oder auch über die Pflanze auf die Lebenskraft der Nonne von Wirksamkeit sind. Reizzonenbereich und Normalbereich zeigten hinsichtlich der Mortalität der Versuchstiere gegensätzliche Verhältnisse. Die Anfangsmortalität innerhalb von Reizzonen war gegenüber jener der Zuchten im Normalbereich erniedrigt, die Endmortalität vielfach erhöht. Futter aus Normalbereichen setzte in den Reizzonen, Reizzonenfutter im Normalbereich die Sterblichkeit herab und erhöhte im Normalbereich die Fruchtbarkeit. Im Normalbereich mit Normalfutter gezogene Nonnen wiesen die geringsten Zahlen an abgelegten Eiern auf, was sich besonders bei an Pflanzen eingebeutelten Tieren deutlich zeigte. Die wesentlich höhere Fruchtbarkeit von Nonnen an Pflanzen im Reizzonenbereich mag zusammen mit der hier erniedrigten Anfangsmortalität eine Erklärung zum gehäuften Auftreten vonLymantria monacha innerhalb von Reizzonen geben. Freigesetzte Metalleffekte könnten innerhalb von Reizzonen die Sterblichkeit aber auch die Fruchtbarkeit erhöhen.
Summary The centres of damages by different forest insects, examined in this research, seem to be in ldquozones of Earth radiationsrdquo (Reizzonen), which again seem to be combinations of magnetic or electric fields and ldquometal effectsrdquo, set free by them. Examinations for possible influences of these components on vitality and fecundity ofLymantria monacha showed the following results: It seems possible, that inside of ldquozones of earth radiationsrdquo mortality and fecundity of this butterfly could be directed from magnetic or electric fields also of low frequency or electrostatic, which either directly or indirectly by the nutrients (plants) influence the vital power ofLymantria monacha. ldquoZones of Earth radiationsrdquo and ldquonormal zonesrdquo showed different conditions in respect of the mortality. Mortality of larvae of first developmental stages inside of ldquozones of Earth radiationsrdquo was decreased, such of late stages increased contrary to larvae in ldquonormal zonesrdquo. Plant-food of ldquonormal zonesrdquo decreased the mortality of larvae in ldquozones of Earth radiationsrdquo and food of ldquozones of Earth radiationsrdquo decreased the mortality of those of ldquonormal zonesrdquo and increased fecundity in the latter cases. Female butterflies reared in ldquonormal zonesrdquo showed the lowest number of developed eggs, especially when reared encaged on living plants (spruce). The essentially higher fecundity ofLymantria monacha reared on plants inside of ldquozones of Earth radiationsrdquo together with the decreased mortality of first instar larvae there, may give an explantation for the increased population ofLymantria monacha inside of ldquozones of Earth radiationsrdquo. ldquoMetal effectsrdquo set free inside of ldquozones of Earth radiationsrdquo could increase there the mortality but also the fecundity.


Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr. ERWIN SCHIMITSCHEK zum 75. Geburtstag.

A 1130 Wien XIII, Fasangasse 5-7, 1/8
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