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O. R. Ortega E. Duran C. Arbizu R. Ortega W. Roca D. Potter C. F. Quiros 《Genetic Resources and Crop Evolution》2007,54(4):807-821
This paper analyzes the genetic diversity of mashua cultivars grown in six communities in the Cusco region of Perú, of non-cultivated
forms collected in the same region, and a sample of cultivars from the germplasm collection at the International Potato Center
(CIP). From the DNA fingerprinting generated by SRAP markers, it is clear that mashua is a genetically variable crop with
a range of similarity ranging from 65 to 99%. The widest range of variation was found for the most isolated community, Sayllafaya.
Another important finding was that most of the non-cultivated accessions are likely feral races resulting from escape to cultivation
rather than wild relatives. In general the range of variation of the cultivars from the communities and their feral relatives
are not represented in the cultivars sampled of the collection maintained at the International Potato Center, Perú. 相似文献
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机器视觉技术在金莲花灌溉中的应用研究 总被引:7,自引:0,他引:7
应用机器视觉技术研究了判断作物缺水状态的方法。在日光条件下采集了金莲花叶片图像,然后分别提取了红绿蓝(RGB)三色分量和它们的相对系数rgb及色度H。在RGB和HSI颜色模型下分析了各分量与作物缺水时间之间的相关特性.分析结果表明红色分量R、绿色分量G、蓝色分量B、以及r分量、b分量都与缺水时间之间有相当高的相关性,可以用作利用机器视觉快速判断金莲花缺水状况的指标,而其他分量与缺水时间之间没有明显的相关性。 相似文献
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Christian Ulrichs Dominika Dolgowski Tanja Mucha Christoph Reichmuth Inga Mewis 《Gesunde Pflanzen》2005,57(5):110-116
Zusammenfassung Im Rahmen eines Umweltgutachtens wurde die phytotoxische und insektizide Wirkung von Steinkohlenflugasche untersucht. Als Testorganismen dienten die Pflanzen Tropaeolum majus (Kapuzinerkresse) und Lepidium sativum (Brunnenkresse) sowie die Vorratsschädlinge Plodia interpunctella (Dörrobstmotte), Tenebrio molitor (Mehlkäfer) und Sitophilus granarius (Kornkäfer). Gezeigt werden konnte, dass die verwendete Steinkohlenflugasche bei einem aus der Literatur entnommenen theoretischen täglichen Flugstaubniederschlag von 1 g/m2 keine phytotoxischen bzw. insektiziden Eigenschaften aufwies. Selbst eine zehnfach erhöhte Dosis von 10 g/m2 hatte innerhalb von 2 Tagen keine erhöhte Mortalität von Dörrobstmottenlarven bzw. über einen Zeitraum von 12 Tagen keine erhöhte Mortalität von Mehlkäfern (alle Entwicklungsstadien) zur Folge. Für Kornkäfer ergab sich eine leichte Erhöhung der Mortalität auf 2 % innerhalb von 12 Tagen nach einer Dosierung von 5 g/m2. Die Mortalitätsrate von Kornkäfern erhöhte sich nach Applikation von 125 mg Flugasche auf eine Fläche von 50 cm2 innerhalb von 12 Tagen von 6 % in der Kontrolle auf 14 %. Eine mit Diatomeenerde zur Positivkontrolle durchgeführte Versuchsreihe hatte hingegen bei gleich hoher Dosierung eine 100 %ige Abtötung aller adulten Kornkäfer zur Folge. Starke Pflanzausfälle waren erst bei einem komplett aus Flugasche bestehendem Substrat zu verzeichnen. Nur geringfügig waren die Wuchsleistungen der verwendeten Pflanzen ab einem Flugascheanteil von 50 % im Substrat beeinträchtigt.
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