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Auf sandigem Boden wurden 10 für die Verbrennung geeignete Energiepflanzenarten über einen Zeitraum von 6 Jahren unter praxisnahen Bedingungen angebaut und dabei Ertrag, Energiegewinn und umweltrelevante Stoffe in Pflanze und Boden bestimmt. Die Düngung erfolgte in 4 Varianten von 0 bis 150 kg N/ha und mit Holz‐ und Strohasche. Auf Pflanzenschutzmittel wurde gänzlich verzichtet. Die Ergebnisse zeigen, daß mit Ausnahme von Topinamburkraut und Gehölzen mit Untersaat die Erträge im Bereích von 8,5 bis 11,8 tTM/ha liegen und eine Verringung der Stickstoffgabe von 150 auf 75 kg N/ha nur geringfügige Ertragseinbußen zur Folge hat. Ohne Düngung fallen die Erträge nach 6 Jahren um 20 bis 40% ab, ausgenommen Pappel (ohne Untersaat), die mit 8,9 tTM/ha ähnlich hohe Erträge wie mit Düngung erreicht. Die Gehalte der emissions‐ und feuerungstechnisch relevanten Pflanzennährstoffe, wie Stickstoff, Kalium, Schwefel und Chlor, sind bei Pappel und Weide deutlich geringer als bei Knaulgras, Roggen, Triticale und Hanf. Eine Stickstoffgabe von 150 kg N/ha bewirkt eine absolute Zunahme des Stickstoffgehaltes der Pflanzen um 0,1 bis 0,3%. Durch Düngemittel und energiebedingte Immissionen eingetragene Schwermetalle, wie Kadmium, Blei, Kupfer und Zink, werden in unterschiedlichem Maße absorbiert. Die Gehölze nehmen verstärkt Kadmium und Getreide verstärkt Kupfer auf. Hohe Energieerträge werden mit Hanf, Pappel und Winterroggen erzielt. Auch bei reduzierter Stickstoffdüngung und mit Pappel selbst bei Nulldüngung werden Nettoenergiegewinne von über 3.200 Liter Öläquivalent pro Hektar und Jahr erreicht.  相似文献   
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