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1.
Insgesamt wurden 12 hydromorphe Böden 15 ... 19 Jahre kontinuierlich auf den Kalziumaustrag in Grundwasserlysimetern untersucht. Folgende Bodenfaktoren wurden im Zusammenhang mit dem Ca‐Austrag geprüft: absoluter Kalziumgehalt, absoluter Humusgehalt, Körnung allgemein, Mächtigkeit lehmiger Horizonte, absoluter Tongehalt im Bodenkörper und pH‐Wert. Unter den untersuchten Bodenfaktoren üben Kalzium‐ und Humusgehalt den stärksten Einfluß aus. Doch sind alle Zusammenhänge lose, da die aktuellen Witterungsverläufe einen viel größeren Einfluß auf den Kalziumaustrag haben. Keinen Einfluß auf den Ca‐Austrag haben die Bewirtschaftungsmaßnahmen, wenn man von vorausgegangenen Entwässerungen absieht. Die höchsten Austräge weisen Eutric Histosols und die geringsten ein Gleyic Podzol auf.  相似文献   
2.
In einem Langzeitversuch von 18 Jahren wurde in einer Lysimeterserie mit unterschiedlichen Grundwasserständen die Ertragsleistung von Grasmischbeständen untersucht. In einer multiplen linearen Regressionsanalyse konnte ermittelt werden, daß Grundwassertiefe, Niederschlag, Zusatzwasserangebot, Globalstrahlung, Lufttemperatur und das Sättigungsdefizit Einfluß auf den Ertrag haben. Die Zunahme der Globalstrahlung, des Niederschlages und des Zusatzwassers führen zur Ertragserhöhung. Negativ auf den Ertrag wirken sich zunehmende Grundwassertiefe und Lufttemperatur sowie zunehmendes Sättigungsdefizit aus. Es wurde ein Vergleich zwischen gemessenen und errechneten Erträgen vorgenommen, wobei teils sehr gute Übereinstimmungen vorliegen, in einzelnen Jahren auch größere Abweichungen festzustellen sind.  相似文献   
3.
In Grundwasserlysimetern wurden 12 verschiedene hydromorphe Böden 12–17 Jahre auf den Kalziumaustrag in das Grundwasser untersucht. Auf Grund der langen Untersuchungszeiten mit ihren wechselnden Witterungsverläufen schwanken die Ca‐Austräge bei allen Böden bedeutsam, wobei die größten Schwankungen bei Niedermoor‐ und Anmoorböden zu verzeichnen sind. Erwartungsgemäß erbrachte die Sickerwasserrate den engsten Zusammenhang zum Ca‐Austrag (B = 0,47–0,84). Die mittleren Ca‐Konzentrationen reichen von 100 mg.l?1 bei einer Gley‐Rosterde bis zu 300 mg.r?1 bei einem Niedermoor. Ein Einfluß der Evapotranspiration auf den Ca‐Austrag ließ sich nicht feststellen.  相似文献   
4.
5.
Es wurden in Grundwasserlysimetern die Evapotranspirationsraten von Schafschwingelbeständen (Festuca ovina) ermittelt und mit denen von mesophytischen Futtergräsern verglichen. Sowohl bei hohen (30 ... 50 cm) als auch bei niedrigen (90 ... 120 cm) Grundwasserständen haben die Schafschwingelbestände bei gleichem Ertrag in den weitaus meisten Fällen niedrigere Evapotranspirationsraten, die sich jedoch selten signifikant unterscheiden.  相似文献   
6.
7.
Inhalt Der Einfluß der Milchleistung auf Fruchtbarkeitskriterien von Milchkühen (n = 80) post partum (p.p.) wurde unter den standardisierten Bedingungen einer Versuchsherde anhand von Progesteronprofilen analysiert. Progesteron wurde dabei im Milchfett gemessen. Wie in früheren Studien war das herausragende Fruchtbarkeitsproblem die reduzierte Ausprägung von Brunstsymptomen und daraus resultierend Probleme bei der Brunsterkennung und bei der Wahl des optimalen Besamungstermins. Insgesamt verliefen 41,2% aller durch Progesteronmessung ermittelten Ovulationen ohne erkennbare Symptome. 94,8% aller Kühe waren mindestens einmal von stiller Brunst betroffen. Resonders häufig verliefen die ersten Ovulationen nach dem Einsetzen der zyktischen Ovaraktivität unerkannt. Bei stiller Brunst waren dabei die pheripheren Progesteronkonzentratwnen im Periöstrus signifikant höher als bei beobachteter Brunst. Dieses Phänomen war jedoch auf die ersten 5 Ovulationen p.p. begrenzt und weist auf hormonale, d.h. tierspezifische Ursachen der stillen Brunst in dieser Phase hin. Im weiteren Verlauf waren dagegen keine signifikanten Unterschiede in den Progesteronkonzentrationen zwischen stiller und beobachteter Brunst feststellbar. Damit müssen für die spätere p.p.-Phase eher managementbedingte Ursachen für die “stille” Brunst unterstellt werden. Während mit steigender Laktationsleistung die Häufigkeit anderer Fruchtbarkeitsprobleme lediglich tendenziell und nicht signifikant mit der Leistung korreliert anstieg, nahm bei höherer Milchleistung die Intensität von Brunstsymptomen deutlich ab. Damit traten stille Brunsten und Besamungen zumfalschen Zeitpunkt signifikant häufiser auf. Entsprechend läßt sich die Verlängerung der Zwischenkalbezeit bei steigender Laktationsleistung nahezu vollständig auf eine Zunahme stiller Brunsten und eine Häufung von Fehlbesamungen zurückführen. Neben der Milchleistung waren eine Reihe weiterer signifikanter Einflüsse auf die Fruchtbarkeit der Herde (z. B. Saison, Kalbenummer etc.) nachzuweisen. Der signifikant negative Einfluß steigender Milchleistung auf Fruchtbarkeitsparameter, insbesondere auf die Brunstsymptomatik, bestätigt sich jedoch auch nach Berücksichtigung dieser Einflußfaktoren im statistischen Modell. Contents: Influence of milk yield on the fertility of dairy cows post partum: evaluation of progesterone profiles Progesterone profiles were evaluated to monitor the influence of milk yield on fertility traits of dairy cows. The cows (n = 80) were kept under standardizised experimental farm conditions and progesterone was measured in milk fat during the post partum (p.p.) period. Overall, the most frequent fertility problem was a reduced intensity of oestrus symptoms and resulting drfficulties in heat detection and timing of artificial insemination (A. I.). 41.2% of all ovulations were not accompanied by observed heat symptoms (silent heat). 94.8% of the cows investigated were affected at least once during the p.p.-period by this problem. Silent heat was most frequent afer resumption of cyclic ovarian activity pp., In case of silent heat progesterone concentrations during perioestrus were significantly elevated compared to observed oestrus. This phenomenon was obvious up to the 5th ovulation p.p. indicating endocrine determinants of silent heat during this part of the pp. period. Thereafter progesterone concentrations during perioestrus were similar in case of both, silent and observed heat, indicating that during the late p.p. period silent heat is mainly due to management failure. The frequency of fertility problems in general tended to increase slightly but not significant with increasing milk yield. A significant adverse influence of increasing milk yield however was obvious for the intensity of oestrous symptoms. Consequently the frequency of silent heat and number of unsuccessful inseminations increased with advanced yield representing the main reason for increasing interval between calvings. Additionally other injluences on herd fertility were obvious (e.g. season, number of calving). The significant negative influence of increasing milk yield, particularly concerning oestrus intensity, could be confirmed even if these influences were eliminated by the statistical model.  相似文献   
8.
9.
Nährstoff‐ und Wasserbilanzen unterschiedlicher hydromorpher Böden wurden bei Gras‐ und Maisnutzung mittels Grundwasserlysimetern geprüft. Die Kalium‐, Stickstoff‐ und Phosphorbilanzen waren besonders von den Ernteentzügen geprägt. Gras entzog dem Boden wesentlich mehr Nährstoffe als Mais, obwohl der Mais höhere Erträge lieferte. Die Böden mit den größten Nährstoffvorräten lieferten der Vegetation auch über die Düngermengen hinaus die meisten Nährstoffe nach. In der Kaliumbilanz trifft das besonders für den Boden (Eutric Fluvisol) aus der Elbaue zu und in den Stickstoffteilbilanzen für die Niedermoore (Eutric Histosols).

In den Wasserbilanzen konnten keine bodentypischen Unterschiede festgestellt werden.  相似文献   
10.
In der Wutzetzer Heide (Mittelbrandenburg) wurde ein fossiler Podsol gefunden und radiometrisch, boden-, pollen- und großrestanalytisch untersucht. Die überwehung des Podsols durch eine relativ junge Düne begann der 14 C - Datierung zufolge vor 1400 bis 1200 Jahren. Eine Pollenanalyse zeigt, dass die oberste Lage der fossilen Humusstoffschicht um 700-1000 Jahre alt ist. Frühe Hutungen, die zur Verheidung in der Umgebung führten oder (Brand)rodung potentieller Ackerstandorte lösten die überwehung aus. Neben Eiche, Hainbuche und Buche hatte die Kiefer einen untergeordneten Anteil an der Waldgesellschaft, der wahrscheinlich bis zur forstwirtschaftlichen Zeit erhalten blieb. Weiterhin wurde ein bodenanalytischer Vergleich des fossilen- und rezenten Podsols vorgenommen.  相似文献   
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