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Allgemeines     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   
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Jahn  E.  Sinreich  A. 《Journal of pest science》1957,30(9):139-146
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Rahmen der Abteilung Forstschutz der forstlichen Bundesversuchsanstalt Mariabrunn mit weitgehender Unterstützung der Landesforstinspektionen für Niederösterreich und das Burgenland durchgeführt, wofür an dieser Stelle herzlich gedankt sei.  相似文献   
7.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   
8.
Summary The Outbreak of Himera pennaria L. in 1962, in Lower Austria and Burgenland, and Causes of its break-down.The Hornbeam Measuring Worm,Himera pennaria L., hitherto described but once in forest-entomological literature as a bigscale forest pest, performed mass-attacks in 1962 in the Leitha hills (1500 acres) and Maria-Ellend wood, even clean-eating several hardwood species, especially hornbeam and also oak. The outbreak which occurred about mid-May broke perfectly down as soon as early June. The paper characterizes several bionomical and morphological data obtained during the course of the outbreak from individual development stages, also discussing the possible causes of the outbreak illustrated by climatograms. In conclusion, the biotical factors of the breakdown are treated, pointing out a virus disease (cytoplasmic polyhedrosis of mesenteron) as playing the greatest part. Along withH. pennaria L., alsoHibernia defoliaria L.,Hibernia aurantiaria Esp., andCheimatobia brumata L., as well as 4 species ofNoctuidae and 1 species ofArctiidae occurred rather frequently in the above-mentioned area, especially in the marginal zones of the Hornbeam Measuring Worm's mass-attack.
Résumé La gradation de l'Arpenteuse du CharmeHimera pennaria L. — en 1962, en Basse-Autriche et au Burgenland, et les causes de la débâcle de la calamité.L'Arpenteuse du Charme,Himera pennaria L., signalée une seule fois dans la litérature entomologique forestière comme ravageur en masse, s'est manifestée en dimensions calamiteuses en 1962, dans les montagnes du Leitha (600 ha) et au bois de Maria- Ellend, dépouillant — par endroits même de leur feullage eiitier — différentes espèces de bois feuillus, surtout des charmes mais aussi des chênes. La gradation qui s'était manifestée vers la mi-mai, subit une débacle complète dès le début de juin. Le mémoire présente quelques données bionomiques et morphologigues, obtenues au cours de la gradation, sur les différentes phases du développement, tout en discutant à l'aide de climatogrammes quelles pourraient être les causes de la gradation. En conclusion, on traite spécialement les facteurs biotiques de la débâcle, parmi lesquels une maladie à virus (polyédrose cytoplasmique du mésentère) a joué le premier rôle. Em même temps que l'Himera pennaria L., les insectes suivants ont été trouvés dans le territoire en question, le plus fréquemment dans les zones marginales de l'aire de grádation de l'Arpenteuse du Charme:Hibernia defoliaria L.,Hibernia aurantiaria Esp.,Cheimatobia brumata. L., 4 espèces de Noctuides et l espéce d'Arcttides.

Himera pennaria L. 1962 . . . . ,Himera pennaria L., -- , 1962 . (600 .) , , . , , . , , , . , ( ). H. Pennaria L. Hiberia defoliaria L., Hibernia aurantiaria Esp., Cheimatobia brumata L., 4 Noctuidade 1 Arctiidae, .


Herrn Prof. Dr. A. Acatay zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Untersuchungen erfolgten in Zusammenarbeit mit der Landesforstinspektion für Niederösterreich, speziell mit der Bezirksforstinspektion Wien-Umgebung und der Landesforstinspektion für das Burgenland, wofür an dieser Stelle herzlichst gedankt sei.

Für Herstellung der mikroskopischen Präparate sei Frl. H. Meldt, für die Freilandaufnahmen und mikroskopischen Aufnahmen Herrn N. Maisner bzw. Herrn O. Baschny der Forstlichen Bundesversuchsanstalt Mariabrunn, für die Aufnahmen der elektronen-mikroskopischen Präparate Herrn Hayek vom Physikalisch-chemischen Institut der Universität Innsbruck gedankt.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Die durchgeführten Versuche mit Stammschuzmitteln zur Verhütung des Insektenbefalles zeigten bei dem Stammschuzmittel der Österr. Stickstoffwerke in beiden Konzentrationen und jenem der Fa. Merck in der stärkeren Konzentration während der Dauer des Versuches sowohl im 1. als auch im 2. Jahr keinerlei Befall durch schädliche Insekten wie Bockkäfer, Rüsselkäfer und Borkenkäfer. Drei der mit dem Stammschutzmittel Merck in der schwächeren Konzentration behandelten Versuchsstämme wiesen im zweiten Versuchsjahr schwachen Insektenbefall an Tanne, Rotbuche und Eiche auf. An zwei Stämmen trat im zweiten Jahr bei KIM Holzwespenbefall auf.Die fungizide Wirkung der untersuchten Mittel war in keinem Falle ausreichend, sowohl unbehandelte wie behandelte Stämme wurden von Pilzen befallen, leztere etwas weniger stark. Die Stammschuzmittel hatten also nur einen etwas schwächeren Pilzbefall zur Folge, konnten jedoch z. B. in keinem Falle Blaufäule und Rotfäule verhindern oder das Stockigwerden der lagernden Buchen, auch nicht im 1. Untersuchungsjahr.Allgemein konnte beobachtet werden, daß das Holz der mit Stammschuzmittel behandelten Stämme aller untersuchten Holzarten weniger stark zersetzt war, also durch die Behandlung eine gewisse Konservierung erzielt wurde. So war bei der Kontrolle am 28. September 1959 bei den behandelten Fichten das Holz weit weniger angegriffen als bei den unbehandelten, wo es stockig und bereits etwas morsch war. Bei Tanne war das Holz der behandelten Stämme beim Einschnitt um 50% frischer als bei den unbehandelten.Dieselben Ergebnisse sowohl hinsichtlich des Insektenbefalles, als auch bezüglich Pilzbefall, also eine einwandfreie Abhaltung des Insektenbefalles durch die Stammschutzmittel, jedoch keine genügende pilzverhindernde Wirkung, erbrachten die Versuche in der Forstverwaltung Freiland und jene an Fichten in der Forstverwaltung Kufstein in 1200 m Höhe. In, der Forstverwaltung Freiland wurden die Versuche auch noch an Lärche vorgenommen. Die unbehandelten Lärchen wurden sowohl im Bestande als auch in Sonnenlage vonTetropium Gabrieli Weise befallen, hingegen blieben die behandelten Lärchen vollkommen insektenfrei.Es ergibt sich somit, daß mit Hilfe der geprüften Stammschutzmittel in entsprechenden Konzentrationen ein vollkommen befriedigender Schutz des berindeten Rohholzes gegen Insektenbefall am Waldlager für die Dauer von zwei aufeinanderfolgenden Vegetationsperioden erzielt werden kann.  相似文献   
10.
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