首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
文章检索
  按 检索   检索词:      
出版年份:   被引次数:   他引次数: 提示:输入*表示无穷大
  收费全文   5842篇
  免费   231篇
  国内免费   312篇
林业   62篇
农学   767篇
基础科学   389篇
  504篇
综合类   2533篇
农作物   1057篇
水产渔业   21篇
畜牧兽医   127篇
园艺   218篇
植物保护   707篇
  2024年   50篇
  2023年   116篇
  2022年   180篇
  2021年   230篇
  2020年   235篇
  2019年   232篇
  2018年   179篇
  2017年   212篇
  2016年   285篇
  2015年   246篇
  2014年   362篇
  2013年   363篇
  2012年   513篇
  2011年   460篇
  2010年   377篇
  2009年   328篇
  2008年   258篇
  2007年   219篇
  2006年   201篇
  2005年   162篇
  2004年   135篇
  2003年   116篇
  2002年   93篇
  2001年   111篇
  2000年   93篇
  1999年   75篇
  1998年   62篇
  1997年   63篇
  1996年   50篇
  1995年   62篇
  1994年   31篇
  1993年   25篇
  1992年   43篇
  1991年   34篇
  1990年   18篇
  1989年   20篇
  1988年   26篇
  1987年   14篇
  1986年   6篇
  1985年   12篇
  1984年   7篇
  1983年   4篇
  1982年   16篇
  1981年   12篇
  1980年   6篇
  1978年   8篇
  1977年   16篇
  1976年   3篇
  1962年   10篇
  1955年   3篇
排序方式: 共有6385条查询结果,搜索用时 31 毫秒
991.
钾素对食用型甘薯糖代谢相关酶活性的影响   总被引:10,自引:6,他引:4  
为了探讨钾素提高甘薯块根可溶性糖含量的生理基础。选用典型的食用型甘薯品种北京553,设置不同施钾处理,于2009~2010年2个生长季在山东农业大学农学试验站进行试验。采用甘薯块根膨大过程中定期取样的方法,测定块根可溶性糖和淀粉含量及相关酶活性、功能叶蔗糖含量及相关酶活性。结果表明,与对照比较,施用钾肥能显著提高块根产量、可溶性糖及各糖组分含量,其中K2O用量为24 g/m2处理增幅最大,为最适用量。进一步研究发现,适宜供钾处理显著提高了功能叶磷酸蔗糖合成酶活性和蔗糖含量,生育期内平均增幅分别为10.31%和34.13%,同时提高了块根中蔗糖合成酶、不溶性酸性转化酶的活性,生育期内平均增幅为16.47%和3.66%,在提高源端光合产物供应的同时促进蔗糖在库端的卸载,促进块根中淀粉和可溶性糖的积累;适宜供钾处理还提高了块根中-和-淀粉酶的活性,生育期内平均增幅分别为26.06%和14.64%,促进淀粉向可溶性糖转化。此外,适宜供钾处理还显著提高了生长前期和后期块根中可溶性酸性转化酶活性、以及生长后期块根中蔗糖-蔗糖果糖基转移酶活性,促进了葡萄糖、果糖和果聚糖在块根中的积累。在甘薯收获期,块根可溶性糖和淀粉含量分别提高了13.52%和3.02%。即钾肥能够增加块根中蔗糖的供应量、促进块根对蔗糖的吸收、促进淀粉水解,是其提高块根可溶性糖含量的生理原因。  相似文献   
992.
分别在四川2个玉米主产区川中丘区射洪县和川西山区雅安市,采用单因素随机区组设计,通过3年田间试验对比研究了小麦/玉米/大豆和小麦/玉米/甘薯模式下玉米产量、养分吸收积累规律以及与耕层土壤养分的关系。结果表明:两种套作模式经过一年种植后,小麦/玉米/大豆模式下玉米产量均高于小麦/玉米/甘薯模式下的玉米产量,但差异不显著,第二、三年分带轮作后,小麦/玉米/大豆模式下玉米产量显著高于小麦/玉米/甘薯模式下的玉米产量,二年平均分别高出 679.5 kg/hm2和 839.1 kg/hm2,增产9.4%和12.6%,射洪试验点增产作用较雅安试验点显著;分带轮作后两种套作体系玉米氮素吸收积累在拔节前差异不显著,拔节后小麦/玉米/大豆模式下玉米氮素积累量显著高于小麦/玉米/甘薯,磷的吸收积累则相反,从拔节期到开花期,小麦/玉米/大豆模式下玉米磷的吸收积累均显著低于小麦/玉米/甘薯,小麦/玉米/大豆模式下玉米钾素吸收积累量高于小麦/玉米/甘薯;不同作物带耕层土壤养分含量差异达显著水平,大豆带残留的硝态氮、速效氮、速效钾2个试验点平均分别比甘薯带高18.4%、24.1%、6.0%,而铵态氮和速效磷甘薯带较大豆带分别高18.9%和17.1%,两种套作模式中玉米带耕层土壤养分含量差异不显著,经第二、三年分带轮作后,耕层土壤养分含量差异减小,表明分带轮作玉米能较好均衡田间养分。  相似文献   
993.
植物受到干旱胁迫时,会通过DNA甲基化做出快速反应以帮助其应对胁迫。为探究在干旱胁迫下,DNA甲基化是如何影响基因转录表达,本研究对甘露醇模拟干旱和5-azadC(去甲基化)处理下,抗旱性不同的2个马铃薯品种(抗旱型,青薯9号;干旱敏感型,大西洋)进行转录组学分析,以Fold-change>2和校正后P<0.01进行差异表达基因(DEG)的筛选。GO富集分析发现,2种处理都共同显著富集到氧化应激和碳水化合物代谢过程相关的GO term。说明不同耐旱性马铃薯在响应干旱胁迫时,与这些GO term相关的基因也受DNA去甲基化调控。对既响应干旱又响应DNA去甲基化的1345个DEG进行KEGG功能富集发现,与植物抗旱相关的通路有植物MAPK信号途径、植物激素信号转导途径、植物谷胱甘肽代谢通路、糖酵解与糖异生和磷酸肌醇代谢通路。说明这些通路相关基因在大西洋和青薯9号2个抗旱性不同的马铃薯品种中,响应干旱的敏感性受DNA甲基化调控。接着对DEG上游1500 bp启动子区域进行顺式作用原件和甲基化CpG岛分析发现,干旱胁迫下参与植物谷胱甘肽代谢的GST基因通过DNA去甲基化来降低启动子区ABRE和CAAT-box作用元件的甲基化水平,进而激活该基因的表达以应对干旱胁迫。因此,利用比较转录组学分析干旱和DNA去甲基化处理下的差异基因,可挖掘到DNA甲基化参与调控马铃薯响应干旱胁迫的相关基因,为研究马铃薯干旱胁迫响应的表观遗传学机理提供新的研究思路。  相似文献   
994.
为了探索马铃薯脱毒苗高效低成本快繁培养基,以‘陇薯7号’和‘陇薯20号’试管苗为试材,测定不同培养基上试管苗的株高、茎粗、叶片数、茎叶鲜干重和叶绿素含量。以除去有机的MS培养基为对照,在仅缺钙的培养基上,两品种都能正常生长,但‘陇薯20号’的株高显著低于对照;仅缺乏微量元素或同时缺乏钙盐和微量元素时,‘陇薯7号’与对照无显著差异,但‘陇薯20号’的株高显著低于对照;缺铁使‘陇薯7号’新芽失绿,生长受阻,但对‘陇薯20号’没有产生不利影响,且铁和钙盐同时缺乏有利于‘陇薯20号’的生长;在只含MS大量元素的培养基培养时,两品种前期均出现茎叶微黄的现象,但随培养时间的延长,黄色逐渐消失,且‘陇薯7号’的各指标显著高于对照。由此可见,不同品种对营养元素的需求差异较大,‘陇薯7号’和‘陇薯20号’分别可以在只含大量元素和大量元素+微量元素的MS培养基上高效快繁。  相似文献   
995.
为揭示土壤微生物群落对甘薯不同种植制度的响应机制,通过田间定位试验,设置甘薯连作、甘薯–小麦轮作、甘薯–玉米间作3个处理,采用磷脂脂肪酸(PLFA)和生态板(BIOLOG ECO)技术手段,研究了轮作与间作对甘薯根际土壤微生物群落结构、碳源利用能力的影响。结果表明,与甘薯连作处理相比,轮作与间作改变了土壤微生物主要类别的PLFA生物量,甘薯–小麦轮作与甘薯–玉米间作处理的细菌含量分别显著(P<0.05)增加21.82%和38.77%,放线菌含量分别显著增加6.98%和12.77%,革兰氏阳性菌生物量分别显著增加28.60%和63.44%,革兰氏阴性菌生物量分别显著增加18.21%和22.29%,真菌含量分别显著降低16.60%和13.03%;随着培养时间的延长,甘薯–玉米间作处理的平均颜色变化率(AWCD值)显著高于其他2个处理,甘薯–玉米间作处理对羧酸类化合物、多聚化合物、碳水化合物、氨基酸化合物和胺类化合物的利用能力较甘薯连作处理分别显著增加17.28%、14.67%、54.17%、36.62%和20.00%;冗余分析(RDA)结果表明,土壤微生物群落结构及功能多样性的变化受多种因素共同影响,土壤速效钾和全氮为主要驱动因子;甘薯–小麦轮作与甘薯–玉米间作在一定程度上均可优化土壤微生物群落结构,提升微生物功能多样性,其中甘薯–玉米间作处理效果较好。  相似文献   
996.
为改善甘薯汁口感,提高其营养价值,本文以适于发酵饮品的甘薯黄肉品种“运薯9801”和紫肉品种“漯紫4号”为原料,以乳酸菌葡聚糖明串珠菌(Polysaccharide actinomyces)为发酵菌株,研究了发酵时间、发酵温度、甘薯浆添加量、接菌量和加糖量对甘薯汁品质的影响。在单因素试验的基础上,分别构建4因素(发酵温度、发酵时间、甘薯浆添加量、接菌量)3水平的响应面设计,并建立发酵甘薯汁感官评分的二次回归方程。结果表明,益生菌发酵“运薯9801”甘薯汁的最优发酵工艺条件为:红薯浆添加量30.0%,接菌量10.4%,发酵温度34.0℃,发酵时间为36.0 h,加糖量为10.0%;益生菌发酵“漯紫4号”甘薯汁的最优发酵条件为:紫薯浆添加量39.6%,接菌量9.8%,发酵温度32.3℃,发酵时间31.0 h,加糖量10.0%。品种的筛选及工艺的优化可为发酵甘薯汁的研发提供指导。  相似文献   
997.
Summary The production of healthy and high yielding seed potatoes is closely related to the control of virus diseases and to other cultural practices, like those modifying the physiological age of tubers. Seed crops from cv. Bonaerense La Ballenera MAA, were defoliated early in 3 seasons, 1983/84, 84/85 and 85/86. After harvest, the seed tubers were stored in heaps in the field and, later, their sprouting capacity and physiological age, and their tuber yield were evaluated. Results showed that early haulm killing did not affect these variables nor diminish the quality of the seed potatoes obtained.  相似文献   
998.
Summary In 1978 and 1979 field experiments were made in which serologically distinct isolates ofErwinia carotovora subsp.atroseptica and subsp.carotovora were inoculated on different dates into stems or seed tubers. The latter had been removed from emerging plants, inoculated and replaced on different dates. Samples of soil and progeny tubers were taken at intervals after inoculation to monitor spread. Progeny tubers were induced to rot and the bacterium responsible was identified by immunodiffusion tests. In 1978 no spread of subsp.carotovora from placement tuber lesions to progeny tubers was detected and spread on one occasion only from stem lesions was detected. Spread of subsp.atroseptica was detected from both inoculum sources. In 1979 spread of subsp.carotovora was detected on eight occasions during the season from placement tubers and on twelve from inoculated stems and for subsp.atroseptica on twenty two and nineteen occasions respectively.
Zusammenfassung Im Jahr 1977 zeigten die Ergebnisse eines kleinen Feldversuches, dass nach Inokulation von Stengeln der Sorte King Edward mitErwinia carotovora subsp.carotovora der Organismus von den Stengell?sionen auf die Tochterknollen übertragen werden konnte. Um diese Beobachtung abzusichern, die H?ufigkeit solcher übertragung zu untersuchen und die relative Bedeutung von Stengell?sionen und verfaulenden Pflanzknollen als Quelle des Inokulums zu bestimmen, werden 1978 und 1979 Versuche mit serologisch identifizierbaren St?mmen der Subspeziescarotovora undatroseptica durchgeführt. 1978 wurden zwei Versuchspaare angelegt und in einem Versuch wurden Pflanzknollen (die vorher von den wachsenden Pflanzen weggenommen wurden), inokuliert mit subsp.atroseptica untergeschoben (siehe Lapwood & Harris, 1977) und Stengel der gleichen Pflanzen der Sorte Pentland Crown durch Injektion von Subsp.carotovora unter die Epidermis inokuliert. Im zweiten Versuch jedes Paares, vom ersten durch vier Leerreihen getrennt, waren die Inokulationsstellen umgekehrt. Die Versuchspaare waren von einander durch sechs Leerreihen getrennt und ein Paar wurde durch Beregnung mit ungef?hr 25 mm Wasser zu jedem der drei Termine w?hrend der Vegetationsperiode versorgt (17. Juli und 6. September; der für Mitte August geplante Termin entfiel wegen Regen). 1979 wurde nur ein Versuchspaar angelegt, die Beregnung wurde weggelassen. 1978 wurde an drei Terminen inokuliert (Tab. 1) und 1979 an neun (Tab. 2); die Daten der Probenahme sind ebenfalls in den Tabellen angegeben. Bei der Probenahme wurden aus jeder der drei Wiederholungen von jedem Inokulationstermin (und aus den nicht inokulierten Kontrollparzellen) 2 Pflanzen in nebeneinander liegenden Reihen mit einer, des-infizierten Grabgabel aufgenommen. Die in-okulierte (untergeschobene) Knolle wurde entfernt bevor Bodenproben genommen und fünf Tochterknollen jeder Pflanze geerntet wurden. Das die L?sionen enthaltende Stengelgewebe wurde zur Bestimmung und Isolierung von den Pflanzen abgeschnitten. Die Proben einer Parzelle wurden zusammengefasst und Bodenproben auf das Vorhandensein der Subspezies vonE. carotovora geprüft. Bei den Tochterknollen wurde durch Untertauchen in Wasser die F?ule provoziert und der dafür massgebende Erreger durch den von Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschrieben und von Lapwood & Harris (1980) modifizierten Immun-Diffusiontest identifiziert. Die 1978 mit subsp.carotovora inokulierten Knollen verfaulten sehr schnell, aber das Bakterium konnte weder in den faulenden Tochterknollen noch im die inokulierten Knollen umgebenden Boden gefunden werden, mit Ausnahme am 27. September (inokulier am 29. August) in den beregneten Versuchen. Nach der Inokulation der Stengel konnten die Bakterien schnell aus Stengeln isoliert werden, aus den Tochterknollen aber nur am 14. August (Inokulation am 26. Juli) und niemals aus dem Boden, gleichgültig, ob die Parzellen beregnet waren oder nicht. Die Ergenisse der Stengel-und Knolleninokulation mit subsp.atroseptica für die nicht beregneten Parzellen sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Das Bakterium wurde mehrmals in Bodenproben aus der Umgebung der inokulierten Knollen gefunden, jedoch niemals im Boden nahe der Tochterknollen, gleichgültig, ob beregnet wurde oder nicht. Es konnte nur am 24. Juli (beregneter Versuch) und am 7. August (nicht beregneter Versuch) in induzierten F?ulen der Tochterknollen identifiziert werden, wobei die inokulierte Pflanzknolle das Inokulum lieferte, aber in vielen F?llen, wenn das Inokulum vom Stengel stammt. Das Muster der Verbreitung (Abb. 1) zeigt, dass das meiste w?hrend der nassen, kühlen Witterung Ende Juli und Anfang August geschah. 1979 konnte die Ausbreitung der subsp.carotovora w?hrend der Vegetationszeit achtmal von inokulierten Knollen und zw?lfmal von inokulierten Stengeln ausgehend beobachtet werden und bei subsp.atroseptica von 22 bzw. 19 (Tabelle 2); Abb. 1 zeigt, die Ergebnisse im Verh?ltnis zu den Witterungsbedingugen. Die Ergebnisse zeigen, dass in Stengel inokulierte Bakterien darauffolgend in Tochterknollen wiedergefunden werden k?nnen wahrscheinlich durch das Abwaschen und den Transport durch Regen. Stengell?sionen scheinen als Quelle des Inokulums ebenso wichtig zu sein, wie die Pflanzknollen, für subsp.atroseptica in beiden Jahren und für subsp.carotovora 1979. Die Stengell?sionen k?nnen für fast die gesamte Wachstumsperiode eine Quelle des Inokulums darstellen, w?hrend nassfaule Pflanzknollen, die schnell bis auf einen leeren Stengel reduziert sind, ihr gesamtes Inokulum bald entleert haben k?nnen. Zus?tzlich wird die Zerfallsrate der Pflanzknolle vielleicht auch durch das Eindringen von Sekund?r-Erregern beschleunigt, wodurch sowohl der Gehalt an Inokulum und die Dauer seiner Verfügbarkeit begrenzt wird, Bedingungen, die vielleicht weniger bei den Stengell?sionen auftreten.

Résumé Les résultats d'une expérimentation au champ, à petite échelle, à Rothamsted en 1977, montraient que lorsqueErwinia carotovora subsp.carotovora était inoculé dans les tiges de la variété King Edward, l'organisme pouvait être transmis à partir des lésions sur tiges, aux tubercules-fils. Pour confirmer cette observation, pour rechercher la fréquence de ce type de propagation et pour déterminer l'importance relative des lésions de tiges et des tubercules de semence pourris comme sources d'inoculum, des expérimentations ont été conduites en 1978 et en 1979 en utilisant une souche identifiée sérologiquement de subsp.carotovora et aussi de subsp.atroseptica. En 1978 deux séries d'expérimentations ont été mises en place et dans la première expérimentation de chaque série, des tubercules de semence (prélevés sur des plantes en culture), inoculés avec subsp.atroseptica ont été introduits (voir Lapwood & Harris, 1977) et les tiges des mêmes plantes de variétés Pentland Crown ont été inoculées avec subsp.carotovora par injection hypodermique. Dans la seconde expérimentation de chaque série, séparée de la première par quatre rangs non plantés, les sites d'inoculation étaient inversés. Les séries d'expérimentations étaient séparées l'une de l'autre par six rangs non plantés et la première série était irriguée par aspersion pour couvrir approximativement un besoin de 25 mm en trois occasions durant la saison (à savoir, 27 Juillet et 6 Septembre; celle prévue à la mi-ao?t n'a pas été appliquée à cause de la pluie). En 1979, seule une série d'expérimentations a été mise en place, l'irrigation ayant été omise. En 1978, il y avait trois date d'inoculation (Tableau 1) et en 1979, neuf (Tableau 2). Les dates d'échantillonnage sont également indiquées dans les tableaux. Pour l'échantillonnage, deux plantes de rangs adjacents sont arrachées avec une bêche désinfectée, à raison de 3 répétitions pour chaque date d'inoculation (et pour les parcelles témoins non inoculées). Le tubercule inoculé était enlevé avant de prendre les échantillons de sol et cinq tubercules fils sur chaque plante. Les tissus de tiges contenant la lésion étaient détachés de la plante pour détermination et isolement. Les échantillons de chaque parcelle étaient groupés. Les sols étaient examinés en ce qui concerne la présence des subsp. d'E. carotovora et les tubercules fils étaient mis à pourrir par immersion dans l'eau et l'agent causal était identifié par la méthode sérologique d'immunodiffusion décrite par Vruggink & Maas Geesteranus (1975) et modifiée par Lapwood & Harris (1980). En 1978, les tubercules inoculés avec subsp.carotovora pourrissaient rapidement mais la bactérie n'a pas été détectée dans les pourritures des tubercules fils induits et dans le sol entourant le tubercule inoculé sauf le 27 Septembre (inoculation du 29 Ao?t) dans l'expérimentation conduite en irrigation. Lorsque les tiges étaient inoculées, les bactéries étaient à nouveau isolables des tiges, mais elles n'étaient retrouvées dans les pourritures des tubercules fils que le 14 Ao?t (inoculation du 26 Juillet) et jamais dans le sol, que les parcelles soient irriguées ou non. Les résultats de l'inoculation des tiges et des tubercules avec subsp.atroseptica sont indiqués dans le Tableau 1 pour la condition non irriguée seulement. La bactérie a été retrouvée de nombreuses fois dans le sol entourant les tubercules inoculés mais jamais dans le sol environnant des tubercules fils que les parcelles soient irriguées ou non. Elle est retrouvée dans les pourritures des tubercules fils induits seulement le 24 Juillet (conditions irriguées) et le 7 Ao?t (condition non irriguée) lorsque le tubercule de semence inoculé était la source d'inoculum, mais dans de nombreuses occasions lorsque l'inoculum provenait de la tige. Le modèle indique (fig. 1) qu'il y avait plus de propagation par temps humide et frais de fin juillet et début ao?t. En 1979, la propagation de subsp.carotovora était mise en évidence à neuf reprises durant la saison à partir des tubercules inoculés et en 12 occasions à partir des tiges inoculées et celle de subsp.atroseptica dans 22 et 19 occasions respectivement (Tableau 2); les résultats sont en relation avec les param⪻tres climatique dans la fig. 1. Les résultats montrent que les bactéries inoculées aux tiges peuvent être retrouvées dans les tubercules fils, probablement à cause du lessivage et du transport par la pluie. Les lésions de tiges apparaissent comme était aussi importantes que le tubercule de la semence en tant que source d'inoculum pour subsp.atroseptica pour les deux années et pour subsp.carotovora en 1979. Les lésions de tiges peuvent être une source d'inoculum persistante durant la saison de culture du fait que les tubercules de semence sont atteints de pourriture molle. Ces lésions peuvent rapidement se limiter à une tige détruite et ainsi éliminer rapidement leur inoculum. De plus, le niveau de dégradation des tubercules de semence peut être accru par l'intervention d'organismes secondaires qui limitent à la fois le taux d'inoculum produit et la durée de sa disponibilité, conditions moins vraissemblables peut être d'apparaitre avec les lésions sur tiges.
  相似文献   
999.
Summary Both the amount and frequency of irrigation were based on evaporation from a screened USWB Class A pan. From the time tuber initiation had been completed, and full cover had been attained (about 60 days after planting), until the crop was lifted, 40–60 days later, sprinkler irrigation with the equivalent of 0.7–0.8 of pan evaporation was sufficient for maximum yields. However, with trickler irrigation 20% more water was required, perhaps due to percolation losses under the tricklers. Irrigating by sprinkler whenever 25 mm of pan evaporation had accumulated was sufficient although irrigating at 12.5 mm further increased yield somewhat. However, daily irrigation by tricklers did not increase yields compared to irrigating whenever 25 mm of pan evaporation had accumulated (every 4–5 days). Trickler irrigation was found unsuitable for potatoes because the soil cracked and exposed the tubers to attack by the potato moth (Phthorimaea operculella).
Zusammenfassung In Zypern wird die Hauptmenge an Kartoffeln auf Terra rossa Tonb?den in Kokkinochoria, einer Küstenregion, gepflanzt (Tab. 2). Das Legen erfolgt von Mitte Dezember bis Mitte Februar, was mit der Regenzeit über-einstimmt (Tab. 1). Das Auflaufen und der Knollenansatz finden daher bei ausreichender Bodenfeuchtigkeit statt. Ab Februar regnet es jedoch zu wenig und zu unregelm?ssig, der Bestand muss beregnet werden (Abb. 1). Das wird fast ausschliesslich mit fahrbaren Sprengern (sprinkler) gemacht. Es wird über die Ergebnisse von fünf Versuchen berichtet, davon drei mit Sprengern und zwei mit Tr?pfchenberegnern (trickler). Sowohl die Menge als auch die H?ufigkeit der Bew?sserung beruhten auf der Verdunstung, die mit einer vom Wetterdienst der Vereinigten Staaten (USWB) geprüften Verdunstungsplatte Klasse A gemessen wurde (Abb. 1). Bew?ssert wurde vom Ende des Knollenansatzes und Bestandsschlusses (ungef?hr 60 Tage nach dem Legen) bis zur Ernte, 40–60 Tage sp?ter (Abb. 1). Bei einer Beregnung mit dem Sprenger war eine Wassermenge, die einem Wasser?quivalent von 0,7–0,8 der Verdunstung entsprach, für H?chstertr?ge ausreichend (Abb. 2). Bei der Tr?pfchenberegnung war jedoch 20% mehr Wasser erforderlich (Abb. 2, Tab. 4), vielleicht wegen der Versickerungsverluste unter den Beregnern. Die erh?hten Ertr?ge, die durch die gesteigerte Wassermenge entstanden, ergaben sich durch gr?ssere Knollen (Abb. 3). Gleichzeitig nahm das spezifische Gewicht linear mit der steigenden Wassermenge geringfügig ab (Tab. 3). Wasserüberschuss führte zu grossen Lentizellen und gelegentlich zu inneren und ?usseren Rissen der Knollen (Abb. 4). Eine Beregnung durch Sprenger nach einer Verdunstung von 25 mm, was einer Verringerung des verfügbaren Wassers um 54% in den ersten 30 cm des Bodens entsprach, genügte, obwohl eine Bew?sserung nach weiteren 12,5 mm den Ertrag geringfügig erh?hte (Abb. 2). Eine t?gliche Bew?sserung durch Tr?pfchenberegnung erh?hte im Vergleich zur Beregnung nach 25 mm Verdunstung (jeden 4–5 Tag) den Ertrag nicht. Bei Tr?pfchenberegnung, aber nicht bei Beregnung durch Sprenger, brach der Boden auf und erm?glichte den Befall der Knollen durch die Kartoffelmotte (Phthorimaea operculella).

Résumé A Chypre, une grande partie des pommes de terre est cultivée dans une région c?tière, le Kokkinochoria, sur des sols argileux (terra rossa) (tableau 2). La plantation se fait sur toute la période de mi-décembre à mi-février, ce qui co?ncide avec la saison pluvieuse (tableau 1). La levée et la tubérisation ont normalement lieu dans des conditions d'humidité suffisante du sol. Mais à partir de février, la pluviométrie est insuffisante et irrégulière (fig. 1) et il faut irriguer la culture, ce qui est fait presque exclusivement avec des sprinklers mobiles. Voici le compte-rendu des résultats de 5 essais, 3 avec sprinklers et 2 avec goutte à goutte. La dose et la fréquence de l'irrigation ont été établies à partir de l'évaporation d'un bac sous abri classe A du bureau météorologique américain (USWB) (fig. 1). L'irrigation a été effectuée à partir de la fin de l'initiation des tubercules et lorsque la couverture complète du sol était atteinte (environ 60 jours après plantation), jusqu'à la récolte, c'est à dire 40 à 60 jours plus tard (fig. 1). Avec les sprinklers, l'apport de l'équivalent de 70 à 80% de l'évaporation du bac était suffisant pour atteindre un rendement maximum (fig. 2). Mais avec le goutte à goutte, il fallait 20% d'eau en plus (fig. 2, tableau 4), surement à cause des pertes par percolation sous les goutteurs. Les augmentations de rendement obtenues avec les quantités croissantes d'eau étaient d?es au grossissement des tubercules (fig. 3). Le poids spécifique des tubercules diminuait légèrement mais linéairement avec les doses croissantes d'eau (tableau 3). L'irrigation en excès a fait appara?tre de larges lenticelles et a provoqué occasionnellement des éclatements internes ou externes des tubercules (fig. 4). L'irrigation par sprinklers, chaque fois que 25 mm d'eau s'étaient évaporés du bac, était suffisante, ce qui correspond à une diminution de 54% de la réserve utilisable dans les 30 premiers centimètres du sol. Cependant, l'irrigation supplémentaire à 12,5 mm a augmenté un peu le rendement (fig. 2). Mais l'irrigation journalière par goutte à goutte n'a pas augmenté les rendements par rapport à l'irrigation chaque fois que 25 mm d'eau s'étaient évaporés du bac (tous les 4 à 5 jours). Avec l'irrigation goutte à goutte, mais pas avec les sprinklers, le sol se craquelait, exposant les tubercules aux attaques de la teigne (Phthorimaea operculella).
  相似文献   
1000.
秦敏  郜刚 《中国马铃薯》2005,19(5):270-273
以马铃薯品种中薯2号为试材,筛选不同的培养条件建立了较高效的马铃薯再生体系,并对其再生过程进行了蛋白质检测和RAPD分析。愈伤组织诱导的最佳培养基为MS+6-BA2.25mg.mL-1+NAA0.1 ̄0.2mg.mL-1,愈伤组织的诱导率达到73.17%~76.01%。自然生长、初代培养和继代培养的马铃薯再生体的水溶性蛋白之间存在着一些差异。利用RAPD标记技术,通过对54个引物的严格筛选,获得了3个扩增产物略有差异的引物。  相似文献   
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号