Evapotranspirationsbestimmungen an Hafer im Gefäßbestand zur Beurteilung von Fruchtfolgewirkungen

In den Jahren 1982 bis 1988 wurde auf zwei Flußauenstandorten im Gebiet der mittleren Elbe die Einsaat von verschiedenen wertvollen Gräsern in Dauergrünlandnarben geprüft. Die eingesäten Zuchtgräser vermochten minderwertige Dauergrünlandbestände mit hohen Anteilen von Agropyron repens über einen Zeitraum von vier und mehr Jahren zu guten und sehr guten Pflanzenbeständen aufzuwerten. Eine chemische Behandlung der Grünlandnarbe mit einem graswuchshemmenden Mittel vor der Einsaat förderte das Etablieren der eingesäten Gräser.     

Zur Reaktion des Roggens in langjähriger Monokultur bei differenzierter Mineral- und Stallmistdüngung

Veränderungen in der Futterqualität von Phalaris arundinacea wurden in Abhängigkeit vom Schnittzeitpunkt im 1. Aufwuchs und variierter Nachwuchsdauer im 2. Aufwuchs untersucht. Daraus ließen sich die optimalen Nutzungszeitspannen von Phalaris arundinacea bestimmen. Überflutungen beeinflussen ebenfalls die Länge der optimalen Nutzungszeitspannen und die Futterqualität. Bei Phalaris arundinacea stieg der Rohfaser‐ und Ligningehalt sowie der K/N—Quotient mit zuneymendem physiologischen Alter an, wogegen der Rohprotein‐ und Kaliumgehalt sank.     

水稻两系杂交新组合盐两优2208选育与应用

用江苏沿海地区农科所2004年育成的籼型光温敏两用核不育系盐220S与盐恢888配组,2006年育成优质、高产、抗病两系杂交水稻新组合盐两优2208,该品种于2013年通过国家农作物品种审定。此外,光温敏两用核不育系盐220S及其新组合盐两优2208具有良好的推广应用前景。     

Einfluss von Saatverfahren und Beregnung auf die floristische entwicklung von Gräserbeständen auf einem Flussauenstandort im 5. bis 8. Nutzungsjahr

Floristische Untersuchungen von 1987 bis 1990 zeigten, daß die meisten Gräser der im Jahre 1982 etablierten Bestände den extremen Umweltbedingungen (Überschwemmungen, Nässe, Trockenzeiten u.a.) nicht standhielten. Auch Beregnung vermochte den Rückgang der standortgemäßen, tragenden Saatpartner (Basisarten) Alopecurus pratensis bzw. Phalaris arundinacea nicht zu verhindern. Ohne Beregnung erwiesen sich nur Bestände mit der Basisart Bromus inermis als stabil und ausgeglichen.

Kombinationssaaten mit unterschiedlicher Reihenweite des konkurrenzstärksten Saatpartners und Breitsaat der anderen Arten führten zu einer vorteilhafteren Entwicklung aller Partner als die Breit‐ und insbesondere die Drillsaat.     

IBDV VP2基因重组质粒pBV220表达条件的优化

采用三角瓶小量法振荡培养,对含传染性法氏囊病病毒VP2基因的重组质粒pBV220在大肠埃希菌BL21内表达条件进行优化.在37℃时诱导,对起始OD600值(0.40±0.025～0.65±0.025)进行筛选;在42℃时诱导,对起始OD600值(0.40±0.025～0.65±0.025)进行筛选;在37℃和42℃时诱导,分别对诱导时间(5、6、7、8 h)及待选培养基(R1、R2、R3)进行筛选.以菌体湿重和菌体VP2蛋白表达水平两个指标进行统计分析及综合评价.结果表明,37℃时诱导,最适宜起始OD600为0.45±0.025,最佳诱导时间为7 h,最佳培养基是R1;42℃时诱导,最适宜起始OD600为0.40±0.025,最佳诱导时间为5 h,最佳培养基是R2.42℃时的每一诱导时间组菌体湿重和VP2表达水平都显著低于37℃时.因此,以重组质粒pBV220的大肠埃希菌BL21表达IBDV VP2基因,在37℃时诱导表达要比42℃时好.     

Wirkung der beregnung und des Saatverfahrens auf die entwicklung von poa pratensis l. Und poa palustris l. In mischungen mit standortangepassten grasarten im überflutungsbereich der elbe

Floristische Untersuchungen von 1987 bis 1990 zeigten, daß die Entwicklung der Begleitarten Poa pratensis und Poa palustris in Mischungen mit tragendem Saatpartner (Basisart) Alopecurus pratensis, Phalaris arundinacea oder Bromus inermis sehr unterschiedlich verlief. So trat anstelle der angesäten Zuchtsorte von Poa pratensis zunehmend deren bodenständige schmalblättrige Unterart. Die Begleitart Poa palustris gab zufriedenstellende Ertragsanteile nur in der Mischung mit Phalaris arundinacea bei Beregnung und Breitsaat. Selbst Beregnung konnte bei den feuchteliebenden Grasarten Alopecurus pratensis und Phalaris arundinacea den Rückgang nicht entscheidend verhindern. Lediglich die trockenheitsverträgliche Art Bromus inermis vermochte ihre Anteile leicht zu verbessern.     

Die kritische relative Luftfeuchtigkeit von Mineraldüngemitteln

In den Jahren 1991 bis 1996 wurde die Wirkung variierter Schnittermine im ersten Aufwuchs auf die botanische Zusammensetzung von Wiesenfuchsschwanzbeständen im Überschwemmungsgebiet der Elbe untersucht. Es stellte sich heraus, daß unabhängig vom Schnittzeitpunkt, die mittlere Zahl der Gesamtarten von anfangs 8 bis 14 auf mehr als 20 Arten gegen Ende der Untersuchungen anstieg. Auffällig niedrig blieb aber die Zahl der Grasarten. Eine Abhängigkeit der Anteile bestandesbestimmender Grasarten vom Schnittzeitpunkt konnte nicht auf allen Standorten nachgewiesen werden.