含莫纳可林K红曲降低鸡蛋胆固醇效果的研究

48只68周龄的海兰褐蛋鸡分成三组，按0.5％和10％比例分别添加含0．4％莫纳可林K红曲于各组日粮内，饲喂22d，观测其对鸡蛋胆固醇变化的影响。结果表明，投药后5—6d，10％添加组和5％添加组蛋黄胆固醇开始下降；15—22d的胆固醇含量与1～5d相比，10％添加组和5％添加组分别下降了9．02％和5．10％，而对照组升高了5．22％。     

The mammalian rete ovarii: a literature review

The rete ovarii is the homologue of the rete testis. It develops from cells of mesonephric origin which immigrate into the developing gonad of the embryo. The mature form of the rete ovarii is generally found to be groups of anastomosing tubules lined by cuboidal or columnar epithelium. These tubules are usually located in the hilus of the ovary, but may extend through the medulla or be isolated in the mesovarium adjacent to the hilus. The rete is often continuous with the transverse ductules through which it contacts the longitudinal duct of the epoophoron. The rete ovarii is important in the control of meiosis in the maturing ovary. Cells of the rete ovarii differentiate to form granulosa cells as well. The rete is also credited with secretory capability, a hypothesis supported by the observation of secretory material in the lumina of the rete tubules in several species. Cysts have been observed in the rete ovarii of several species. The rete ovarii of the adult does not appear to be a functionless vestige as has been previously reported.     

Über die Bienengefährlichkeit der Dinitrocarbazolpräparate F 113 U nnd F 114

Zusammenfassung Die beiden DinitrocarbazolpräparateF 113 U undF 114 der Firma SCHERING, Berlin, wurden in Laboratoriumsund Flugkäfigversuchen auf ihre Giftwirkung gegen die Biene geprüft. F 113U 1. Die LD 50 für 22° C liegt bei etwa 0,75 mg Gift pro Biene.2. Vergiftungserscheinungen: Starke Unruhe, unbeholfene Bewegungen der Beine, vor allem des letzten Beinpaares. Noch flugfähige Tiere fliegen außergewöhnlich schnell in unregelmäßigen Kurven. Gesteigerte Stechlust. Typisch für die Todesstelung: Flügel nach unten abgespreizt, das letzte Beinpaar nach hinten gerade abgestreckt.3. Das Mittel wirkt nicht als Kontaktgift.4. Das Präparat zeigt im Fütterungsversuch stark abschreckende Wirkung auf die Biene.5. Ein Flugkäfigversuch bestätigt die nach den Ergebnissen der Laboratoriumsversuche zu erwartende Ungefähruchkeit des Mittels für die Bienen. F 114 1. Die LD 50 für 22° C liegt höher als 3 mg Gift pro Biene.2. Vergiftungserscheinungen: Ähnlich denen, die beiF 113 U-vergifteten Bienen zu beobachten sind. Dasselbe gilt für die Todeshaltung.3. Das Mittel zeigt keine Kontaktgiftwirkung.4. Im Fütterungsversuch übt das Präparat eine nur schwach abschreckende Wirkung aus.5. Flugkäfigversuche lassen das Mittel als bienenungefährlich erscheinen und stehen somit im Einklang mit den Ergebnissen der Laboratoriumsprüfungen.     

Beitrag zur Klärung des Zusammenhanges zwischen Standort und Pilzhemmstoffgehalt des Fichtenbastes (Picea abies,Karsten)

Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen. Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden. Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf, so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt. Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden. Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten. Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen. Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren. Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen. wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted from bark with chloroform and acetone. The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical influences concerning Fomes susceptability of spruce. Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of strong “root rot” attacks occuring on these sites.

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Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80.     

Validation of a real-time PCR for the quantitative estimation of a G143A mutation in the cytochrome bc1 gene of Pyrenophora teres

A single nucleotide polymorphism (SNP) in the cytochrome b gene confers resistance to strobilurin fungicides for several fungal pathogens. Therefore, on the basis of a change at amino acid position 143 from glycine to alanine, a real-time PCR assay was established for the quantitative detection of the analogous SNP in the cytochrome b sequence of Pyrenophora teres Drechsler, which causes barley net blotch. Allelic discrimination was achieved by using allele specific primers with artificially mismatched nucleic acid bases and minor groove binding probes. Validation parameters for the lower limits of the working range, namely limits of detection (LOD) and limits of quantification (LOQ), were statistically determined by the variance of calibration data, as well as by the variance of the 100% non-strobilurin-resistant allele DNA sample (blank values). It was found that the detection was limited by the variance of blank values (five in 801 458 copies; 0.0006%), whereas the quantification was limited by the variance of calibration data (37 in 801 458 copies; 0.0046%). The real-time PCR assay was finally used to monitor strobilurin-resistant cytochrome b alleles in barley net blotch field samples, which were already classified in in vivo biotests to be fully sensitive to strobilurins. All signals for strobilurin-resistant cytochrome b alleles were below the LOD, and therefore the results are in total agreement with the phenotypes revealed by biotests.     

Effect of maternal immunity on the immune response to oral vaccination against rabies in young foxes.

OBJECTIVE: To determine effect of maternal antibodies on immune response to oral vaccination against rabies in young foxes. ANIMALS: 250 cubs from 48 vixens. PROCEDURE: Sera were obtained from cubs of 36 vaccinated (maternally vaccinated [MV+]) and 12 nonvaccinated (MV-) vixens between 23 and 71 days of age and tested for neutralizing antibodies. Seventy-one MV+ cubs and 33 MV-cubs were vaccinated orally with modified-live virus vaccine SAD B19. Geometric mean titer (GMT) was determined in these cubs approximately 21, 39, and 57 days after vaccination. In a subsequent experiment, 10 vaccinated MV+ cubs, 6 vaccinated MV- cubs, and 6 control cubs were challenge inoculated with virulent rabies virus approximately 100 days after vaccination. RESULTS: Serum GMT of nonvaccinated MV cubs (0.23 U/ml) was significantly greater than that of non-vaccinated MV- cubs (0.15 U/ml). The GMT of vaccinated MV+ cubs 21, 39, and 57 days after vaccination were 2.85, 2.11, and 0.79 U/ml, respectively, and were significantly less than those of vaccinated MV- cubs (12.19, 6.76, and 4.02 U/ml, respectively). All challenge-inoculated cubs with GMT < 0.5 U/ml succumbed to rabies. CONCLUSION AND CLINICAL RELEVANCE: Partially impaired immune response in cubs < 8 weeks old from vaccinated vixens causes insufficient protection against rabies. Inhibition of the immune response persists longer than the period during which maternal antibodies are detectable. Thus, oral vaccination campaigns for young foxes in areas where vaccination has been performed need to be reconsidered.     

In vitro Selection for Tolerance to Fusarium in F1 Microspore Populations of Wheat

Microspore populations of eight Fhybrids of winter wheat (Triticum aestivum L.) whose parents had different levels of resistance to Fusarium were screened in vitro, using phytotoxins of Fusarium as biochemical probe. Two selection methods were compared for the in vitro selection: either embryoids and calli were first initiated from anthers in toxin-free medium and then grown on medium with 0.3—0.9 %Fusarium toxin; or anthers were immediately cultured in modified liquid potato-2 medium in the presence of 1.5, 2.0 and 2.5ml Fusarium toxin per liter culture medium, a concentration which reduced the number of calli and embryoids to about 10 % compared to the toxin-free controls. Microspores from donor hybrids which were produced from very susceptible cultivars were killed by lower toxin concentrations than micro-spores from hybrids of less susceptible parents. From surviving calli and embryoids, originally initiated from 242,000 anthers in both procedures a total of 375 green lines could be regenerated. The results indicate that it is possible to enrich the fraction of regenerating microspores by those which contain the gene complex responsible for reduced susceptibility to Fusarium by the use of a pathotoxin.