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21.
Im Standortvergleich zwischen den Standorten Grüppenbühren bei Oldenburg, Rauischholzhausen bei Gießen und Puch bei München werden in der 1. Mitteilung Zusammenhänge zwischen mittleren Trockenmasseerträgen bei Winterweizen einerseits und den Klima‐Elementen Temperatur, Niederschlag und Strahlungsbilanz andererseits aufgezeigt. Die der Auswertung zugrundeliegenden Daten wurden innerhalb der "Internationalen Stickstoff‐Dauerdüngungs‐ Versuche ISDV”; ermittelt. Die Versuchsreihe ISDV wurde auf insgesamt 24 Standorten in Europa als Stickstoffsteigerungsversuch (6 N‐Stufen ohne und 3 N‐Stufen mit organischer Düngung) mit einer dreigliedrigen Fruchtfolge in den Jahren 1972–1983 von der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Bodenfruchtbarkeit innerhalb der Internationalen Bodenkundlichen Union konzipiert und betreut. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:

? Der Einfluss der Klima‐Elemente auf die untersuchten Ertragskomponenten differiert deutlich zwischen den Standorten.

? Eine unterschiedliche Wirksamkeit in den N‐Düngungsvarianten konnte am Standort Grüppenbühren und Rauischholzhausen in der Tendenz aufgezeigt werden.

? Für den Standort Puch war kein gesicherter Einfluss festzustellen.

? Weitere Auswertungsschritte auf der Ebene der Monatsdaten und Pentadenwerte sind vorgesehen.  相似文献   
22.
Die Entstehung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Bodenfruchtbarkeit innerhalb der Kommission IV "Bodenfruchtbarkeit" der Internationalen Bodenkundlichen Union (IUSS) geht auf die Initiative von Mitgliedern aus den Niederlanden, aus Deutschland und aus Dä;nemark zurück. Der Gründungsvorschlag wurde wä;hrend der Sitzungen der Kommissionen II und IV der damaligen ISSS in Dublin (1952) unterbreitet und wä;hrend mehrerer Arbeitssitzungen in Kinshasa (1954, Leopoldville) und in Deutschland (1955) ausgearbeitet. Die Gründung erfolgte wä;hrend des ISSS-Kongresses in Paris im Jahre 1956. Die Arbeitsgruppe befasst sich mit den Interaktionen zwischen Stickstoffdüngung, Standort gegebenheiten und Ertrag in definierten Fruchtfolge- und Bewirtschaftungs- systemen. Mit der Geschichte der Arbeitsgemeinschaft eng verbunden ist der Name Eduard von Boguslawski. Prof. Dr. Dr.h.c. Eduard von Boguslawski war Mitinitiator und Mitbegründer der Arbeitsgruppe und prä;gte von Beginn an die konzeptionellen, technischen und wissenschaftlichen Ansä;tze zusammen mit dem ersten Prä;sidenten der Arbeitsgemeinschaft, Dr. Pieter Bruin, dem langjä;hrigen Direktor des Instituts für Bodenfruchtbarkeit in Haren (Groningen, Niederlande). Bruin leitete die Gruppe zusammen mit seinem Sekretür, Dr. Th. J. Ferrari. Ab dem Jahre 1973 übernahm Dr. B. Bretschneider-Herrmann (Rauischholzhausen) bis zu seinem Ableben im Jahre 1981 die Aufgaben des Sekretä;rs. Im Jahre 1980 übergab Dr. Bruin das Amt des Prä;sidenten an Prof. von Boguslawski, der die Arbeitsgemeinschaft bis zu seinem Tode am 1. Februar 1999 leitete. Danach übernahm Prof. Dr. Dr.h.c. Martin Körschens, Bad Lauchstä;dt, die Leitung. Das Amt des Sekretä;rs wird seit 1982 von Prof. Dr. Hans-Richard Wegener ausgeübt. Der Arbeitsgemeinschaft gehören zurzeit mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 12 europä;ischen Lä;ndern an. Die Mitglieder verfügen mit den Dauerfeldversuchen der Serie der "Internationalen Organischen Stickstoffdauerdüngungsversuche - IOSDV" sowie mit einer Vielzahl weiterer langjä;hriger Dauerfeldversuche über eine exzellente experimentelle Basis für Forschungen auf dem Gebiet der Bodenfruchtbarkeit. Alljä;hrlich werden eine Wintertagung im Schloss Rauischholzhausen (Deutschland) sowie eine Sommerexkursion in einem der beteiligten Lä;nder durchgeführt. In den letzten Beratungen haben sich die Mitglieder der AG ausführlich mit Fragen der nachhaltigen Bodennutzung beschä;ftigt und nach Auswertung der vorhandenen Ergebnisse und Erfahrungen mit sehr großer Mehrheit folgende Erklä;rung verabschiedet. 1. Ziele einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Bodennutzung sind hohe Erträ;ge zur ausreichenden Versorgung der stä;ndig zunehmenden Weltbevölkerung mit gesunden Nahrungsmitteln sowie zur Produktion von Energie und Rohstoffen. Gleichbedeutend ist die Erhaltung der ökologischen Bodenfunktionen, der Artenvielfalt, der Landschaft und damit der Umwelt im weitesten Sinne. 2. Die Ergebnisse der umfangreichen Dauerfeldversuche belegen, dass die Erhaltung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit am ehesten mit der optimalen Kombination organischer und mineralischer Düngung zu erreichen ist. 3. Der Einsatz von organischem Dünger, Mineraldünger und Pflanzenschutzmitteln hat bei konsequenter Beachtung des gegenwä;rtigen Kenntnisstandes, als Ergebnis einer international sehr intensiven und erfolgreichen Forschung der letzten Jahrzehnte, einen positiven Einfluss auf die Umwelt und zugleich einen erheblichen Energiegewinn zur Folge. 4. Ein Verzicht auf Mineraldüngerstickstoff und chemischen Pflanzenschutz reduziert die Erträ;ge auf 60 bis 70%. Damit werden zur Produktion gleicher Mengen an Biomasse rd. 50 % mehr Land benötigt, das CO 2 -Minderungspotential unzureichend genutzt, das Risiko von Stickstoffverlusten erhöht und ökologisch sensible Flä;chen werden zunehmend in landwirtschaftliche Nutzflä;chen umgewandelt. 5. Über den standort- und nutzungsabhä;ngigen Optimalwert erhöhte Humusgehalte können zu Umweltbelastungen führen, insbesondere durch eine negative Beeinflussung des C- und N- Haushaltes der Atmosphä;re und durch die Beeinträ;chtigung der Qualitä;t des Grundwassers. 6. Die Einhaltung der Fruchtfolgegrundsä;tze führt zu effektiver Verwertung der eingesetzten Produktionsmittel und positiven Umweltwirkungen. 7. Es gibt keine abgesicherten wissenschaftlichen Ergebnisse die belegen, dass durch den Verzicht auf Agrochemikalien die Nahrungsmittelqualitä;t verbessert und der Einfluss auf die Umwelt vermindert wird. Sowohl durch unsachgemäßben Einsatz als auch durch Verzicht auf Agrochemikalien können nachteilige Wirkungen nicht ausgeschlossen werden. 8. Die Zukunft kann nur im Konzept des Integrierten Landbaus liegen: Orientierung der Mineraldüngung auf das ökologisch und ökonomisch vertretbare Optimum und Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nach dem Schadschwellenprinzip. Der gegenwä;rtige Wissensstand gewä;hrleistet eine leistungsfä;hige und nachhaltige Landwirtschaft und verfügt auch mit entsprechenden Instrumentarien über die Möglichkeit einer ausreichend sicheren Kontrolle.  相似文献   
23.
24.
25.
26.
27.
Thermal treatments of beech wood with different temperature loads on the wood cause characteristic changes in the chemical composition. The determination of specific changes was carried out by means of suitable methods, both wet chemical and instrumental analyses. It could be confirmed that in addition to the degradation of polyoses, lignin, known as the thermally most stable compound, shows significant thermal alterations too.  相似文献   
28.
Summary Isolation of six milled wood lignins (MWL) from spruce under different conditions resulted in variable yields between 2.2% and 11.8% related to wood lignin. The composition of crude and purified lignins was evaluated with regard to non-hydrolyzable residue, acid-soluble lignin and polysaccharide content, which varied from 0.9 to 2.5%, depending on isolation conditions. The polysaccharide moiety of the crude and purified lignins contained a high percentage of glucose, probably derived from cellulose. The molecular size distributions determined by gel chromatography on different gels showed a broad distribution for all isolated lignins. A probable maximum of 40,000 for the molecular weight of milled wood lignins was determined by ultracentrifugation. Some of the lignin fractions were examined in the electron microscope.The authors are indepted to Prof. E. Killmann and Mrs. M. Bäumle (Institute for Technical Chemistry, Technical University of Munich) for assistance with the ultracentrifuge measurements and Dr. M. Stoll for precious suggestions and discussions. Submitted by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).  相似文献   
29.
In this investigation, three different methods for the harvesting of spruce under otherwise identical conditions were analysed with respect to their greenhouse gas emissions per unit of output: a partially mechanised method using motor saws and draft horses, a more highly mechanised method using motor saws and a forestry tractor and a fully mechanised method with a harvester and forwarder. All the sub-steps from the harvesting of the fallen trees to the transportation to the road were included in the investigated greenhouse gas audit, which followed the rules of a streamlined life cycle assessment. The lowest greenhouse gas emissions were produced by the partially mechanised method (305.7?kg?CO2e?ha?1), followed by the more highly mechanised method (510.5?kg?CO2e?ha?1) and by the fully mechanised method (554.3?kg?CO2e?ha?1). The greatest proportion of the greenhouse gas audit within each method was taken up by the fuel, lubricant and hydraulic oil utilisation. In the horse audit, transportation to and from the site of operation caused the greatest effect (60%). With these results, it could be confirmed that horses when used for logging could be assessed as being more positive with respect to their climate friendliness than large-scale machines despite their lower harvesting capacity per hectare of spruce. However, as this study did not take all environmental impacts into consideration, this relatively better environmental audit for draft horses could be changed when other environmental impacts (e.g. land use) are also included. This possibility should be investigated in further investigations.  相似文献   
30.
Nitrogen (N) fluxes of a slope mire in the German Harz Mountains were monitored to study the effect of increased N deposition on the N retention of the mire. In addition, the N content of mire pore water beneath different plant species was analyzed to assess N retention ability of plants. Atmospheric N deposition at the study site was 4.9?±?0.4 g N m?2 year?1 averaged for the study period of 2002 and 2003, with forest stand deposition being the largest share. Discharge was the main output pathway of N with a rate of 1.9?±?0.3 g N m?2 year?1. The mire showed a high N retention rate of 67%. Short-term N accumulation rate was 3.9 g N m?2 year?1. Differences in mire pore water N concentration under different vegetation cover indicate a lower N retention ability for ombrotrophic Sphagnum plants.  相似文献   
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