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11.
12.
Inhalt Mit histologischen und histochemischen Methoden wird der Nebenhoden des Schweines in 6 von kranial nach kaudal aufeinanderfolgende Regionen (Segmente) unterteilt. Die Segmente 1 bis 3 rind im Kopf, die Segmente 4 und 5 im Körper des Nebenhodens lokalisiert. Segment 6 bildet den Schwanzabschnitt. Segment 1 besitzt das höchste Epithel, Segment 6 den großten Querschnitt. Spermatozoen werden in nennenswerter Anzahl nur in den Segmenten 3 bis 6 angetroffen. In den Segmenten 1,4,5 und 6 ist das Epithel gebuchtet; in den Faltentälern trägt es typische Stereocilien, auf den Faltenkänzmen dominieren Äquivalentbilder für eine apokrine Extrusion. Die Stereocilien in den Segmenten 2 and 3 verhalten sich histochemisch anders als im restlichen Nebenhoden. Segment 5 ist der lipidreichste Abschnitt des gesamten Canalis epididymidis und die einzige Region, in der sich auch Glykogen nachweisen läßt. Alle Zylinderzellen des Nebenhodens enthalten viel saure Phosphatase im supranuklearen Abschnitt (Golgi-Region); β-D-Glucuronidase massiert sich in Segment 6 und wird sonst nur im basalen Epitheldrittel von Segment 2 angetroffen. Contents (Histological and histochemical studies on the epithelium of the epididymis of adult boars). By means of histochemical and histological findings the porcine canalis epididymidis is divided into 6 regions (segments) following each other from cranial to caudal. Segments 1 to 3 are localized in the head portion, segments 4 and 5 in the body and segment 6 fro ms the tail of the epididymis. In segment 1 the epithelial height reaches a maximum. Segment 6 has the largest diameter. Noteworthy numbers of spermatozoa are found only within segments 3 to 6. In segments 1,4,5 and 6 the epithelium is more or less folded; in the valleys between these folds typical stereo cilia are seen, on the tips of these folds morphological equivalents of apocrine extrusion are dominating. Stereocilia in segments 2 and 3 differ histochemically from those of the remainder. Segment 5 is richest in lipids and the only one with positive glycogen reaction. All cylindrical cells of the epididymis contain large amounts of acid phosphatase in their supranuclear regions (Golgi area); β-D-glucuronidase is abundant in segment 6 and otherwise present only in the basal third of the epithelium in segment 2.  相似文献   
13.
Die Chromosomenkonstitution wird als ein Fahtor der Fruchtbarkeit darge-stellt. Als Beispiel für die Minderung der Fruchtbarkeit durch Chromosomenanomalien wird die 1/29–Translokation beim Rind und eine 1/16–Translokation beim Schwein angeführt. Bei diesen oder anderen vergleichbaren Chromosomenanomalien handelt es sich um klassische Erbfehler, weil sie eine erbliche Funktionsstörung der Gonaden darstellen, durch die eine normale Gametenbildung beeinträchtigt wird. Die dadurch entstehenden chromosomal unbalanzierten Gameten gelten als Ursache für einen embyonalen Frütod, möglichemeise auch für mangelnde Befruchtung und bedingen somit eine verminderte Fruchtbarkeit. Die Chromosomenkonstitution gilt als ein Faktor der Fruchtbarkeit, der vollständig kontrollierbar ist. Es wird empfohlen, bei stark einge-setzten Zuchttieren sicherrustellen, daβ sie frei von Chromosomenanomalien sind .  相似文献   
14.
Inhalt: Bei histometrischen Untersuchungen an Hoden von 16 Ebern unterschiedlichen Alters und Gewichts wurde festgestellt:
1. Das Hodengewicht der Eber vergröbert sich mit zunehrnendem Alter .
2. Die Leydigzellkerngröβen nehmen mit dem Körpergewicht zu .
3. Der prozentuale Interstitiumanteil wird rnit dem Alter der Tiere gröβer .
4. Mit steigenden Hodengewichten nehmen die Tubulusdurchmesser zu .
5. Die Versuchsergebnisse machen deutlich, daβ bei vergleichenden histometrischen Untersuchungen an Eberhoden neben einer gleichmäβigen Fütterung und Haltung möglichst Eber derselben Alters- und Gewichtsklasse Verwendung finden sollten .  相似文献   
15.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   
16.
1. Durch intramuskulare Injektion von 0,5 mg des Prostaglandinanalogs ICI 80 996 beim Rind während der Gelbkörperphase des Zyklus kann nach 15–24 Stunden ein Abfall der Progesteronwerte unter 1 ng/ml Blutplasma und damit eine nachhaltige Luteolyse erreicht werden. Die sich anschließende Brunst ist ovulatorisch und feral. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen vertragen. 2. Durch zweimalige Injektion (d. h. je 1 mal 0,5 mg i. m.) im Abstand von 11 Tagen kann dieser Luteolyseeffekt zu Brunstsynchronisationen herangezogen werden; dabei ist eine Zykluskontrolle oder Brunstbeobachtung nicht erforderlich. 3. in 8 Feldversuchen konnte bei 213 Tieren ein Synchronisationserfolg von 90,6 % und, nach KB in der 1. induzierten Brunst, ein Konzeptionsergebnis von 54,7 % (bzw. von 60,1 %, wenn man die Auswertung auf die erfolgreich synchronisierten Tiere beschränkt) erzielt werden. Die KB bei 119 nicht behandelten Kontrolltieren, die in 5 dieser 8 Versuche zur Verfugung standen, war zu 60,3 % erfolgreich. 4. In einem Problembestand konnte die Fertilitätslage durch das biotechnische Vorgehen der Prostaglandinanwendung unmittelbar nicht verbessert werden 5. Die palpatorischen Ovarbefunde zum Zeitpunkt der KB ergaben, daß Tiere mit aprungbereiten Follikeln'zu 65 %, mit kleinen, nicht reifen Follikeln zu 50,8 % und mit bereitsgesprungenen Follikeln zu 15,8 % konzipierten. 6. Die bei einem Teil der Versuche eingesetzte zusdtzliche Behandlung mit 1,0 bzw. 1,5 mg des Gonadotropin-Releasinghormons (LRH-Hoechst 471) i. m. zum Zeitpunkt der Besamung zeigte bezüglich des Konzeptionsergebnisses eine positive Tendenz.  相似文献   
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19.
20.
Inhalt Anhand des Datenmaterials eines Zuchtunternehmens wurden die Beziehungen zwischen Mastleistungs- und Spermaqualitätsmerkmalen und der Reproduktionsleistung an 220 Besamungsebern mit insgesamt 3740 Ejakulaten untersucht. Zwischen Merkmalen der Mast- und Reproduktionsleistung konnten keine statistisch gesicherten Beziehungen gefunden werden, obwohl eine Tendenz bestand, daβ Eber mit geringerer Speckdicke auch weniger Ferkel je Besamung brachten. Zwei Merkmale der Mastleistung (Muskel- und Rückenspeckdicke) zeigten Beziehungen zu Spermaqualitätsmerkmalen. Diese hatten allerdings keinen Einfluβ auf die Reproduktionsleistung der Eber. Contents Relationship between performance testing, sperm quality and success of insemination in boars. Using data from a breeder, the relationship between fattening performance and criteria of sperm quality and reproduction performance of 220 Al-boars with in toto 3,740 ejaculates was investigated. There was no statistically conclusive relationship between fattening and reproductive performance, although boars with less fat tended to beget fewer piglets per insemination. Two characteristics of fattening performance showed a relationship to criteria of sperm quality. These had, however, no influence on the breeding performance of the boars.  相似文献   
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