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The influence of pre-treatment and post-treatment illumination upon the herbicidal effect produced in Phaseolus vulgaris L. cv. Berna by simeton, diuron, diquat and ioxynil was examined. The increased effect noted at lower pre-treatment and higher post-treatment levels of illumination was correlated with increased inhibition of net photosynthesis. This increased effect was ascribed to enhanced photo-oxidation.  相似文献   
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The dairy-cow results are presented from an experiment in which the response to grass irrigation was measured at two stocking rates. The method and herbage results have already been described (1).
Over two years, with an average application rate of 5·5 in of water per year, the main effect of irrigation was to increase the number of grazing days obtained by 35%. Neither yield per cow nor milk quality was significantly affected by the treatments.
The data emphasize the importance of high stocking rates for the full exploitation of irrigation. The practical implications of the results are discussed; they suggest that in the right circumstances of herd potential and grassland management, irrigation for milk production can be highly profitable.  相似文献   
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Summary. Two experiments on chemical weed control in marrowstem kale are reported. In the first of these three herbicides applied before sowing were compared; in the second experiment four herbicides were studied, one applied before sowing and the others applied after emergence. Of all the herbicides examined, EPTC, applied before sowing and incorporated into the seedbed, was the most satisfactory in terms of both weed control and yield of kale. Neither endothal + propham nor dinoseb + TCA proved satisfactory as pre-sowing treatments. The three herbicides applied post-emergence (all methylmercapto triazines) were ineffective for the control of Polygonum spp. and Poa annua , although fairly effective against Stellaria media and Chenopodium album . They caused considerable damage to the crop and reduced yields by at least 25%.
Le désherbage du chou moellier par l'EPTC et quelques autres herbicides  相似文献   
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Summary The Potato Marketing Board is essentially an organization of growers, which, with government support, exercises considerable control over the growing and marketing of potatoes for human consumption in Great Britain. It tries to equate the area planted to that estimated to produce the required quantity of potatoes, in an endeavour to avoid large and unmanageable surpluses given normal yields. Potatoes are sold in a basically free market which is made stable by support buying of comparatively small surpluses by the Board, financed partly from its own funds contributed on an area basis by potato growers and partly by Government. It prices nevertheless remain depressed, a Government deficiency payment becomes due to the Board, the money being used to finance support buying. The Board also licenses merchants, determines grading standards, provides market intelligence and undertakes research and publicity.
Zusammenfassung Der Kartoffelhandel in Grossbritannien (England, Schottland und Wales) ist im Grunde frei für den individuellen Handel über die normalen Kan?le der Produzenten, der Grossisten und des Detailhandels. Die T?tigkeiten der Regierung und des Potato Marketing Board (Kartoffelhandelsausschuss) bezwecken, diesem Markt einen gewissen Grad von Stabilit?t zu geben. Der Ausschuss besteht haupts?chlich aus Bauern, die von eingetragenen Produzenten gew?hlt wurden, aber er ist nicht nur den Produzenten gegenüber verantwortlich, sondern er hat ebenso sehr die Interessen der Regierung, des Verteilerhandels und der Konsumenten zu wahren. Seine Autoprit?t beruht auf Statuten, die für alle eingetragenen Produzenten binden sind. Ein Pflanzer mit 0,4 ha oder mehr Kartoffeln muss beim Ausschuss eingetragen sein, wenn irgendein Teil der Ernte verkauft wird. Jedes Jahr gibt die Regierung, nach Besprechung mit den Bauernorganisationen, einen Standard-oder Garantiepreis für Kartoffeln bekannt, der in der folgenden Hauptsaison anzuwenden ist. Mit fortschreitender Saison erhalt der Ausschuss von konzessionierten H?ndlern einen zusammengefassten Bericht, aus dem der Durchschnittspreis pro Tonne errechnet werden kann, den die Produzenten für Kartoffeln bei Verkauf durch die normalen Handelskan?le erhielten. Wenn in einem Jahr die Berechnung zeigt, dass der Durchschnittspreis der Saison wahrscheinlich unter der garantierten Notierung liegen wird, kann der Ausschuss mit Einwilligung der Regierung Kartoffeln aufkaufen, um den Ueberschuss vom Markt zu entfernen, damit durch das normale Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage der Preis nahe dem garantierten Preis gehalten werden kann. Dieser Aufkauf wird durch einen besonderen, zu diesem Zweck er?ffneten Fonds finanziert, und jedem Pfund (£), das der Ausschuss zur Marktstützung ausgibt, fügt die Regierung 2 £ bei. Kartoffelangebote an den Ausschuss sind freiwillig; Produzenten, die ein Angebot machen, erhalten einen Kontrakt und einen auf der Garantie basierenden Preis. Produzenten, die kein Angebot machen, verdienen durch die nach dem Abstossen des Ueberschusses erzielten besseren Marktpreise. Wenn der Durchschnittspreis am Ende der Saison unter der garantierten Limite liegt, zahlt die Regierung dem Handelsausschuss den fehlenden Betrag, der in den nachfolgenden Saisons zur Marktstützung verwendet werden kann. Die Verwendung ?ffentlicher Mittel in dieser Art bedingt einige Einschr?nkungen bezüglich der Menge der erzeugten Kartoffeln, und der Ausschuss ist beauftragt, die Gesamtkartoffelfl?che auf das Mass zu beschr?nken, das nach der Berechnung ausreicht, um der zu erwartenden Nachfrage zu genügen. Jedem eingeschriebenen Produzenten wird eine Grund-Kartoffelfl?che zugeteilt, die j?hrlich überprüft wird. Der Ausschuss überprüft Anfragen von Produzenten für eine gr?ssere Grundfl?che und auch Gesuche von Neueintretenden. In Zeiten, wo eine Pflanzbeschr?nkung erwünscht ist, kann der Ausschuss vorschreiben, dass das folgende Jahr ein ‘Kontingentjahr’ sein wird. Das Kontingent wird in Prozent der Grundfl?che und für alle Produzenten gleich berechnet (das Kontingent kann gleich, oder mehr oder weniger als die Grundfl?che sein). Ein Produzent bezahlt dem Ausschuss einen Beitrag von £ 9.88/ha für die Pflanzung von Kartoffeln bis zur limitierten Kontingentfl?che; für jede Ueberschreitung des Kontingentes bezahlt er jedoch einen weiteren Beitrag von £ 61.78/ha. Auf diese Weise ist der Ausschuss im Stande, den Produzenten zu veranlassen, nicht zu viel anzupflanzen, ohne das Auspflanzen zu verbieten oder Neueintretenden eine Fl?che zu verweigern. Fl?che, Ertrag, Erzeugung und Preis von Kartoffeln über die fünf Pflanzjahre 1964–1968 sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die kollektive Beschr?nkung der inl?ndischen Produzenten bedingt die Regelung des Imports, und der Grundsatz der Regierung war, den Import von Speisekartoffeln (mit Ausnahme von Frühkartoffeln) zu sperren, ausgenommen in Jahren, wenn die Versorgung durch inl?ndische Ware knapp ist. Eingetragene Produzenten dürfen nur an lizenzierte Kartoffelh?ndler verkaufen, die, bevor sie die Lizenz erhalten, den Ausschuss in bezug auf ihre Erfahrung, ihr Ansehen und ihre Verpflichtung, die Lizenzbedingungen zu erfüllen, zufriedenstellen müssen. Dies bef?higt die Produzenten, mit einem gewissen Grad von Vertrauen zu handeln und verhindert das Eindringen von Elementen, die nur auf raschen Gewinn bedacht sind, in den Grosshandel. Der Ausschuss bestimmt die minimalen Anforderungen bezüglich der Sortierung für Speisekartoffeln und führt Inspektionen auf den Betrieben sowie bei den Gross- und Kleinh?ndlern durch. Er befasst sich auch mit dem Marktberichtsdienst, der Werbung, der Forschung und der Ausbildung. Das System scheint der Kartoffelindustire zu einer gewissen Stabilit?t verholfen zu haben, was nicht der Fall war, so lange die Gesetze von Angebot und Nachfrage unkontrolliert waren (Tabelle 2).

Résumé Le marché de la Pomme de terre en Grande-Bretagne (Angleterre, Ecosse et le pays de Galles) est fondamentalement libre, avec des ventes individuelles par le canal normal: producteur-négociant-détaillant. Les interventions du Gouvernement et du Bureau du marché de la Pomme de terre visent à donner une certaine stabilité à ce marché. Le bureau est composé principalement de fermiers élus par les producteurs enrégistrés, mais il est obligé de prendre en considération, outre ses responsabilités vis-à-vis des producteurs, les intérêts du Gouvernement, du commerce de distribution et du consommateur. Il détient son autorité de dispositions statutaires qui engagent tous les producteurs enrégistrés. Tout cultivateur de 0,4 Ha et plus de Pommes de terre doit être enrégistré par le Bureau s’il vend la moindre quantité de sa production. Chaque année, après consultation des organisations de fermiers, le Gouvernement annonce un prix standard ou prix garanti pour les pommes de terre de la prochaine récolte. Au cours de la saison, le Bureau re?oit des marchands porteurs de licence des informations résumées qui lui permet de calculer le prix moyen par tonne re?u par les producteurs pour les Pommes de terre vendues par le canal commercial normal. Quant au cours d’une saison, le calcul indique que le prix moyen pour la saison sera vraisemblablement inférieur au niveau garanti, le Bureau peut, avec le consentement du Gouvernement, commencer à acheter des Pommes de terre pour retirer les surplus du marché et, ainsi, permettre le jeu normal de l’offre et de la demande; de la sorte, les cours remontent au niveau approchant le prix garanti. Cet achat est financé par un fonds spécial créé dans ce but; pour chaque £ dépensée par le Bureau pour soutenir le marché, le Gouvernement apporte 2 £. Les offres de Pommes de terre au Bureau sont libres; les producteurs qui font offre re?oivent un contrat et obtiennent un prix basé sur le cours garanti. Les producteurs qui ne font pas offre obtiennent, grace à l’amélioration du marché, des prix qui bénéficient de l’enlèvement des surplus. Quand, en fin de saison, le prix moyen est inférieur au niveau garanti, le Gouvernement paie la différence au Bureau, la somme versée peut être utilisée pour soutenir les marchés. Semblable utilisation des fonds publics implique une certaine limitation de la quantité de Pommes de terre produites et le Bureau est requis d’adapter la surface totale consacrée à la Pomme de terre à celle qui, selon les calculs, est nécessaire pour produire la quantité désirée. A chaque producteur enrégistré, est allouée une surface de base qui est revue annuellement. Le Bureau prend en considération les recours des producteurs pour augmenter leur surface de base, ainsi que les demandes de nouveaux inscrits. Dans les cas où la limitation des plantations est souhaitable, le Bureau peut prescrire que l’année suivante sera une ‘année de contingentement’, les contingents étant exprimés en pourcentage de la surface de base, pourcentages qui sont les mêmes pour tous les producteurs (le contingent peut être égal, supérieur ou inférieur à la surface de base). Tout producteur paie au Bureau une contribution de 9.88 £/Ha de Pommes de terre planté, une contribution supplémentaire de 61,78 £ par Ha est due pour toute plantation excédentaire. De la sorte le Bureau est à même de décourager tout excès de plantation mais non d’interdire de planter, ni de refuser des surfaces aux nouveau inscrits. On trouvera dans le Tableau 1 les surfaces, les rendements, les productions et les prix des Pommes de terre au cours des cinq années 1964–1968. La restriction collective des producteurs nationaux implique la réglementation des importations, et la politique gouvernementale a été d’empêcher l’entrée de Pommes de terre de consommation autres que les ‘primeurs’, sauf les années où la production nationale était insuffisante. Les producteurs enrégistrés peuvent vendre aux seuls négociants porteurs de licence; ceux-ci, pour recevoir une licence, doivent satisfaire aux exigences du Bureau quant à leur expérience, leur standing et s’efforcer de satisfaire aux conditions de la licence. Ces dispositions permettent de donner aux producteurs une certaine sécurité et découragent l’entrée dans le commerce de gros d’éléments troubles visant seulement un profit rapide. Le Bureau fixe le calibre minimum des Pommes de terre destinées à la consommation humaine, organise des programmes d’inspection de fermes et des locaux des grossistes et détaillants. Il organise aussi un service d’étude du marché, la publicité, la recherche et l’information. Le système semble avoir apporté un certain degré de stabilité à l’industrie de la Pomme de terre, stabilité qui était inconnue quand les règlements sur l’offre et la demande étaient inexistants (Tableau 2).
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