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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Laborversuche zur Markierung von Nonnenraupen und Nonnenfaltern mit den Seltenen Erden Europium und Dysprosium behandelt, sowie Freilanduntersuchungen zum Studium der Ausbreitung mit Europium gekennzeichneter Nonnenfalter. Imagines, die mit Mengen von 1/Exemplar im Raupenstadium besprüht worden waren, erwiesen sich, ebenso wie im Vorjahr in derselben Weise behandelte Kiefernspinner, als deutlich markiert. Zur Kennzeichnung der Falter gelangten im Labor und im Freiland 10 Europium, im Labor auch 10 Dysprosium/Exemplar mittels Besprühung erfolgreich zur Anwendung. Die Ausbreitungsuntersuchungen ergaben einen Überflug markierter Falter auf eine Entfernung von 2 km.
Für weitgehende Unterstützung der entomologischen Untersuchungen sei den Herren Dr. W. Schedl, Förster C. Holzschuh und Förster F. Stradner der forstlichen Bundesversuchsanstalt, der physikalischen Auswertung Herrn Ing. D. Koch, Reaktorzentrum Seibersdorf, herzlich gedankt. Besonderer Dank sei auch der Landesforstinspektion Niederösterreich, der Bezirksforstinspektion Waidhofen/Thaya und der Forstverwaltung von Fischen-Ankern für großzügige Hilfe bei der Durchführung der Freilanduntersuchungen ausgesprochen. 相似文献
Summary The present paper describes laboratory experiments in marking nun-caterpillars and nun-moths with the rare earths Europium and Dysprosium, as well as field studies on the spread of nun-moths marked with Europium. Nun-moths, sprayed with quantities of 1/individual in the caterpillar stage, proved distinctly marked, and so did pine spinners(Dendrolimus pini) treated the same way past year. Marking of moths succeeded in both laboratory and field by spraying with 10 Europium, in the laboratory also with 10 Dysprosium per individual. Spreading studies revealed marked moths overflying distances of 2 kilometres.
Résumé L'ouvrage présent traite d'essais en laboratoire sur le marquage de chenilles et de papillons de la Nonne(L. monacha) au moyen des terres rares Europium et Dysprosium, ainsi que de recherches au terrain sur l'expansion de papillons de cette espèce marqués d'Europium. Les images de la Nonne, ayant été aspérgées au stade larvaire d'une dose de 1 par individu, se sont avérées distinctement marquées, de même que les Bombyx du Pin traités de la même manière l'année passée. — Le marquage de papillons a été effectué avec succès au laboratoire et au terrain au moyen de 10 d'Europium — au laboratoire aussi de 10 de Dysprosium — par individu, appliqués par aspersion. Les recherches sur l'expansion ont révélé un survol de papillons marqués à une distance de 2 km.
Für weitgehende Unterstützung der entomologischen Untersuchungen sei den Herren Dr. W. Schedl, Förster C. Holzschuh und Förster F. Stradner der forstlichen Bundesversuchsanstalt, der physikalischen Auswertung Herrn Ing. D. Koch, Reaktorzentrum Seibersdorf, herzlich gedankt. Besonderer Dank sei auch der Landesforstinspektion Niederösterreich, der Bezirksforstinspektion Waidhofen/Thaya und der Forstverwaltung von Fischen-Ankern für großzügige Hilfe bei der Durchführung der Freilanduntersuchungen ausgesprochen. 相似文献
25.
Gerhard Zoebelein 《Journal of pest science》1954,27(3):33-34
Zusammenfassung 1. Die Insektenparasiten und verschiedene andere NüBlinge sind auf den Honigtau als Nahrungsquelle angewiesen und k?nnen daher durch Aufnahme von Fra?giften, die auf den Blattzucker
gelangen, get?tet werden.
2. Die M?glichkeit, da? durch L?sungsmittel von Fra?giftnebeln die NüBlinge ebenfalls gesch?digt werden k?nnen, wird diskutiert und in Laborversuchen festgestellt, da? Weibchen vonNemeritis canescens durch Einwirkung von Trichlor?thylen und ?thylenchlorid in der Dampfphase sp?testens nach 80 Minuten abget?tet werden. 相似文献
26.
B. J. Clemens S. van de Wetering J. Kaufman R. A. Holt C. B. Schreck 《Ecology of Freshwater Fish》2009,18(3):418-426
Abstract – Pacific lamprey, Entosphenus tridentatus , return to streams and use somatic energy to fuel maturation. Body size decreases, the lamprey mature, spawn, and then die. We predicted that warm, summer temperatures (>20 °C) would accentuate shrinkage in body size, and expedite sexual maturation and subsequent death. We compared fish reared in the laboratory at diel fluctuating temperatures of 20–24 °C (mean = 21.8 °C) with fish reared at cooler temperatures (13.6 °C). The results confirmed our predictions. Lamprey from the warm water group showed significantly greater proportional decreases in body weight following the summer temperature treatments than fish from the cool water group. A greater proportion of warm water fish sexually matured (100%) and died (97%) the following spring than cool water fish (53% sexually mature, 61% died). Females tended to mature and die earlier than males, most obviously in the warm water group. 相似文献
27.
Gerhard Creutz 《Journal of pest science》1953,26(2):17-23
Ohne Zusammenfassung 相似文献
28.
Gerhard Röbbelen 《Plant foods for human nutrition (Dordrecht, Netherlands)》1976,26(1-3):149-166
Zusammenfassung Der steigende Bedarf an Nahrungs- und Futtermitteln, vermehrt durch erhöhte Ansprüche, löste in den letzten Jahrzehnten verstärkte Bemühungen zur züchterischen Qualitätsverbesserung pflanzlicher Grundprodukte aus. Diese Entwicklung ist grundsätzlich keineswegs neu. Bereits aus den Anfängen einer bewußten Pflanzenzüchtung lassen sich dafür zahlreiche Beispiele anführen. Neu aber ist die züchterische Effizienz, mit der heute die Verbesserung von sogenannten inneren Qualitätsmerkmalen betrieben werden kann. Das beruht einerseits auf dem enormen Fortschritt der analytischen Technik, der die Durchmusterung riesiger Anzahlen von Pflanzenmustern in kurzer Zeit mit niedrigen Kosten und sehr kleinen Probenmengen (oft nur Teilen eines Samens) ermöglichte. Andererseits stellen große internationale Sammlungen im Netzwerk der Genbanken solchen Untersuchungen eine bis dahin kaum erreichbare Vielfalt an Genotypen zur Verfügung. Diese kann durch laufende Verbesserungen in der Kunst der experimentellen Mutationsauslösung zunehmend verbreitert werden. Nicht unwichtig sind für den Pflanzenzüchter in vielen Fällen neue Erkenntnisse über beteiligte stoffwechselreaktionen oder Biogeneseschritte der qualitätsbestimmenden Stoffgruppen, wenngleich hier für besser gezielte züchterische Eingriffe noch viel zu tun bleibt. Zuchtmethodisch ist neben anderen Problemen die Frage zu klären, ob der zumeist unzureichende Erfolg der z.Zt. vorwiegend verwendeten drastischen, einfach vererbten Qualitätsmutanten, wie deropaque-Mutante vom Mais oder der Hiproly-Mutante von Gerste, auf eben dieser qualitativen Natur beruht und man sich als Züchter auf lange Sicht nicht mehr auf quantitative, polygen bedingte Merkmalsänderungen stützen sollte. Unentbehrlich schließlich sind für die Qualitätszüchtung langfristig vorausbestimmte Züchtungsprioritäten, die auch noch nach Abschluß der Zuchtarbeiten, d.h. 10–15 Jahren, Gültigkeit haben und die den neuen Sorten dann einen ausreichend breiten Anbau und Markt sicherstellen. Bei den sich laufend erweiternden Erkenntnissen über den Komplex Ernährung sowie den oft rapiden marktwirtschaftlichen Fluktuationen ist diese Grundforderung einer erfolgreichen Qualitätszüchtung heute nicht immer erfüllt. Dementsprechend spielt in der landwirtschaftlichen Erzeugung nach wie vor die Quantität die überragende und die innere Qualität der erzeugten Produkte gewöhnlich nur eine untergeordnete Rolle.
Vortrag, gehalten auf der gemeinsamen Tagung der Internationalen Vereinigung zur Erforschung der Qualität von Nahrungspflanzen (CIQ) und der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (Pflanzliche Nahrungsmittel) e.V. (DGQ) in Wädenswil/Schweiz am 7. Oktober 1975. 相似文献
Manipulations of quality traits by plant breeding — Challenge and problems
Polyploidy, giant growth, and allometric development contributed to the improvement of nutritive quality in cultivated plants since their first origin. But only recently, rapid progress in biochemical analytical techniques, in the evaluation and induction of genetic variability, and in the understanding of underlying physiological processes, gave way to an enormous increase in intensity and efficiency in the field of breeding for quality. The specific methodology of this kind of selection, however, still lacks much essential knowledge and the same holds true for nutritional data, which are basic for the formulation of valid breeding aims.
Vortrag, gehalten auf der gemeinsamen Tagung der Internationalen Vereinigung zur Erforschung der Qualität von Nahrungspflanzen (CIQ) und der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (Pflanzliche Nahrungsmittel) e.V. (DGQ) in Wädenswil/Schweiz am 7. Oktober 1975. 相似文献
29.
Pizarro JC Vulliez-Le Normand B Chesne-Seck ML Collins CR Withers-Martinez C Hackett F Blackman MJ Faber BW Remarque EJ Kocken CH Thomas AW Bentley GA 《Science (New York, N.Y.)》2005,308(5720):408-411
Apical membrane antigen 1 from Plasmodium is a leading malaria vaccine candidate. The protein is essential for host-cell invasion, but its molecular function is unknown. The crystal structure of the three domains comprising the ectoplasmic region of the antigen from P. vivax, solved at 1.8 angstrom resolution, shows that domains I and II belong to the PAN motif, which defines a superfamily of protein folds implicated in receptor binding. We also mapped the epitope of an invasion-inhibitory monoclonal antibody specific for the P. falciparum ortholog and modeled this to the structure. The location of the epitope and current knowledge on structure-function correlations for PAN domains together suggest a receptor-binding role during invasion in which domain II plays a critical part. These results are likely to aid vaccine and drug design. 相似文献
30.
A covalent bond between an individual pentacene molecule and a gold atom was formed by means of single-molecule chemistry inside a scanning tunneling microscope junction. The bond formation is reversible, and different structural isomers can be produced. The single-molecule synthesis was done on ultrathin insulating films that electronically isolated the reactants and products from their environment. Direct imaging of the orbital hybridization upon bond formation provides insight into the energetic shifts and occupation of the molecular resonances. 相似文献