Werden Ratten durch die Färbung von Giftpräparaten abgeschreckt?

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Mechanisms of resistance to fungicides in field strains of Botrytis cinerea

Field strains of Botrytis cinerea Pers ex Fr, the causal agent of grey mould diseases, were collected from French vineyards between 1993 and 2000. Several phenotypes have been characterized according to the inhibitory effects of fungicides towards germ-tube elongation and mycelial growth. Two types of benzimidazole-resistant strains (Ben R1 and Ben R2) could be detected; negative cross-resistance to phenylcarbamates (e.g. diethofencarb) was only found in Ben R1. Benzimidazole resistance was related to point mutations at codon 198 (Ben R1) or 200 (Ben R2) of the beta-tubulin gene. Most dicarboximide-resistant strains were also weakly resistant to aromatic hydrocarbon fungicides (e.g. dicloran) but remained sensitive to phenylpyrroles (e.g. fludioxonil). These resistant field strains (Imi R1) contained a single base pair mutation at position 365 in a two-component histidine kinase gene, probably involved in the fungal osmoregulation. Three anilinopyrimidine-resistant phenotypes have been identified. In the most resistant one (Ani R1), resistance was restricted to anilinopyrimidines, but no differences were observed in the amino-acid sequences of cystathionine beta-lyase (the potential target site of these fungicides) from Ani R1 or wild-type strains. In the two other phenotypes (Ani R2 and Ani R3), resistance extended to various other groups of fungicide, including dicarboximides, phenylpyrroles and sterol biosynthesis inhibitors. This multi-drug resistance was probably determined by over-production of ATP-binding cassette transporters. The hydroxyanilide fenhexamid is a novel botryticide whose primary target site is the 3-keto reductase involved in sterol C-4 demethylations. Apart from the multi-drug-resistant strain Ani R3, three other fenhexamid-resistant phenotypes have been recognized. For two of them (Hyd R1 and Hyd R2) fenhexamid-resistance seemed to result from P450-mediated detoxification. Reduced sensitivity of the target site could be the putative resistance mechanism operating in the third resistant phenotype (Hyd R3). Increased sensitivity to inhibitors of sterol 14 alpha-demethylase recorded in Hyd R1 strains was related to two amino-acid changes at positions 15 and 105 of this enzyme.     

Arbeitszahlen für die Schädlingsbekämpfung

Zusammenfassung Auf Grund umfangreichen Beobachtungen bei einer Anzahl verschiedener Schädlingsbekämpfungsarbeiten werden durchschnittliche Erfahrungswerte für Arbeitsleistungen mitgeteilt, die allgemeine Gültigkeit beanspruchen können.     

Anwendung der Schädlingsbekämpfungsmittel im Pflanzenschutz

Zusammenfassung Aus den in einer Tabelle dargestellten Zusammenhängen zwischen Ausbringungsmenge und Tropfengröße bei der flüssigen Anwendung von Schädlingsbekämpfungsmitteln werden die Forderungen für ihre zweckmäßigste Anwendung abgeleitet. Die Verwendung von Flugzeugen erfordert für jeden Fall eine vorhergehende Überprüfung, um unerwünschte Nachteile zu vermeiden.     

Weitere Versuche mit Zusätzen zu Rattenködern

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Über die Bienengefährlichkeit der Dinitrocarbazolpräparate F 113 U nnd F 114

Zusammenfassung Die beiden DinitrocarbazolpräparateF 113 U undF 114 der Firma SCHERING, Berlin, wurden in Laboratoriumsund Flugkäfigversuchen auf ihre Giftwirkung gegen die Biene geprüft. F 113U 1. Die LD 50 für 22° C liegt bei etwa 0,75 mg Gift pro Biene.2. Vergiftungserscheinungen: Starke Unruhe, unbeholfene Bewegungen der Beine, vor allem des letzten Beinpaares. Noch flugfähige Tiere fliegen außergewöhnlich schnell in unregelmäßigen Kurven. Gesteigerte Stechlust. Typisch für die Todesstelung: Flügel nach unten abgespreizt, das letzte Beinpaar nach hinten gerade abgestreckt.3. Das Mittel wirkt nicht als Kontaktgift.4. Das Präparat zeigt im Fütterungsversuch stark abschreckende Wirkung auf die Biene.5. Ein Flugkäfigversuch bestätigt die nach den Ergebnissen der Laboratoriumsversuche zu erwartende Ungefähruchkeit des Mittels für die Bienen. F 114 1. Die LD 50 für 22° C liegt höher als 3 mg Gift pro Biene.2. Vergiftungserscheinungen: Ähnlich denen, die beiF 113 U-vergifteten Bienen zu beobachten sind. Dasselbe gilt für die Todeshaltung.3. Das Mittel zeigt keine Kontaktgiftwirkung.4. Im Fütterungsversuch übt das Präparat eine nur schwach abschreckende Wirkung aus.5. Flugkäfigversuche lassen das Mittel als bienenungefährlich erscheinen und stehen somit im Einklang mit den Ergebnissen der Laboratoriumsprüfungen.     

Die Organisation des Schädlingsbekämpfer-Berufes vom Behördenstandpunkt gesehen

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