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Summary The Potato Marketing Board is essentially an organization of growers, which, with government support, exercises considerable control over the growing and marketing of potatoes for human consumption in Great Britain. It tries to equate the area planted to that estimated to produce the required quantity of potatoes, in an endeavour to avoid large and unmanageable surpluses given normal yields. Potatoes are sold in a basically free market which is made stable by support buying of comparatively small surpluses by the Board, financed partly from its own funds contributed on an area basis by potato growers and partly by Government. It prices nevertheless remain depressed, a Government deficiency payment becomes due to the Board, the money being used to finance support buying. The Board also licenses merchants, determines grading standards, provides market intelligence and undertakes research and publicity.
Zusammenfassung Der Kartoffelhandel in Grossbritannien (England, Schottland und Wales) ist im Grunde frei für den individuellen Handel über die normalen Kan?le der Produzenten, der Grossisten und des Detailhandels. Die T?tigkeiten der Regierung und des Potato Marketing Board (Kartoffelhandelsausschuss) bezwecken, diesem Markt einen gewissen Grad von Stabilit?t zu geben. Der Ausschuss besteht haupts?chlich aus Bauern, die von eingetragenen Produzenten gew?hlt wurden, aber er ist nicht nur den Produzenten gegenüber verantwortlich, sondern er hat ebenso sehr die Interessen der Regierung, des Verteilerhandels und der Konsumenten zu wahren. Seine Autoprit?t beruht auf Statuten, die für alle eingetragenen Produzenten binden sind. Ein Pflanzer mit 0,4 ha oder mehr Kartoffeln muss beim Ausschuss eingetragen sein, wenn irgendein Teil der Ernte verkauft wird. Jedes Jahr gibt die Regierung, nach Besprechung mit den Bauernorganisationen, einen Standard-oder Garantiepreis für Kartoffeln bekannt, der in der folgenden Hauptsaison anzuwenden ist. Mit fortschreitender Saison erhalt der Ausschuss von konzessionierten H?ndlern einen zusammengefassten Bericht, aus dem der Durchschnittspreis pro Tonne errechnet werden kann, den die Produzenten für Kartoffeln bei Verkauf durch die normalen Handelskan?le erhielten. Wenn in einem Jahr die Berechnung zeigt, dass der Durchschnittspreis der Saison wahrscheinlich unter der garantierten Notierung liegen wird, kann der Ausschuss mit Einwilligung der Regierung Kartoffeln aufkaufen, um den Ueberschuss vom Markt zu entfernen, damit durch das normale Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage der Preis nahe dem garantierten Preis gehalten werden kann. Dieser Aufkauf wird durch einen besonderen, zu diesem Zweck er?ffneten Fonds finanziert, und jedem Pfund (£), das der Ausschuss zur Marktstützung ausgibt, fügt die Regierung 2 £ bei. Kartoffelangebote an den Ausschuss sind freiwillig; Produzenten, die ein Angebot machen, erhalten einen Kontrakt und einen auf der Garantie basierenden Preis. Produzenten, die kein Angebot machen, verdienen durch die nach dem Abstossen des Ueberschusses erzielten besseren Marktpreise. Wenn der Durchschnittspreis am Ende der Saison unter der garantierten Limite liegt, zahlt die Regierung dem Handelsausschuss den fehlenden Betrag, der in den nachfolgenden Saisons zur Marktstützung verwendet werden kann. Die Verwendung ?ffentlicher Mittel in dieser Art bedingt einige Einschr?nkungen bezüglich der Menge der erzeugten Kartoffeln, und der Ausschuss ist beauftragt, die Gesamtkartoffelfl?che auf das Mass zu beschr?nken, das nach der Berechnung ausreicht, um der zu erwartenden Nachfrage zu genügen. Jedem eingeschriebenen Produzenten wird eine Grund-Kartoffelfl?che zugeteilt, die j?hrlich überprüft wird. Der Ausschuss überprüft Anfragen von Produzenten für eine gr?ssere Grundfl?che und auch Gesuche von Neueintretenden. In Zeiten, wo eine Pflanzbeschr?nkung erwünscht ist, kann der Ausschuss vorschreiben, dass das folgende Jahr ein ‘Kontingentjahr’ sein wird. Das Kontingent wird in Prozent der Grundfl?che und für alle Produzenten gleich berechnet (das Kontingent kann gleich, oder mehr oder weniger als die Grundfl?che sein). Ein Produzent bezahlt dem Ausschuss einen Beitrag von £ 9.88/ha für die Pflanzung von Kartoffeln bis zur limitierten Kontingentfl?che; für jede Ueberschreitung des Kontingentes bezahlt er jedoch einen weiteren Beitrag von £ 61.78/ha. Auf diese Weise ist der Ausschuss im Stande, den Produzenten zu veranlassen, nicht zu viel anzupflanzen, ohne das Auspflanzen zu verbieten oder Neueintretenden eine Fl?che zu verweigern. Fl?che, Ertrag, Erzeugung und Preis von Kartoffeln über die fünf Pflanzjahre 1964–1968 sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die kollektive Beschr?nkung der inl?ndischen Produzenten bedingt die Regelung des Imports, und der Grundsatz der Regierung war, den Import von Speisekartoffeln (mit Ausnahme von Frühkartoffeln) zu sperren, ausgenommen in Jahren, wenn die Versorgung durch inl?ndische Ware knapp ist. Eingetragene Produzenten dürfen nur an lizenzierte Kartoffelh?ndler verkaufen, die, bevor sie die Lizenz erhalten, den Ausschuss in bezug auf ihre Erfahrung, ihr Ansehen und ihre Verpflichtung, die Lizenzbedingungen zu erfüllen, zufriedenstellen müssen. Dies bef?higt die Produzenten, mit einem gewissen Grad von Vertrauen zu handeln und verhindert das Eindringen von Elementen, die nur auf raschen Gewinn bedacht sind, in den Grosshandel. Der Ausschuss bestimmt die minimalen Anforderungen bezüglich der Sortierung für Speisekartoffeln und führt Inspektionen auf den Betrieben sowie bei den Gross- und Kleinh?ndlern durch. Er befasst sich auch mit dem Marktberichtsdienst, der Werbung, der Forschung und der Ausbildung. Das System scheint der Kartoffelindustire zu einer gewissen Stabilit?t verholfen zu haben, was nicht der Fall war, so lange die Gesetze von Angebot und Nachfrage unkontrolliert waren (Tabelle 2).

Résumé Le marché de la Pomme de terre en Grande-Bretagne (Angleterre, Ecosse et le pays de Galles) est fondamentalement libre, avec des ventes individuelles par le canal normal: producteur-négociant-détaillant. Les interventions du Gouvernement et du Bureau du marché de la Pomme de terre visent à donner une certaine stabilité à ce marché. Le bureau est composé principalement de fermiers élus par les producteurs enrégistrés, mais il est obligé de prendre en considération, outre ses responsabilités vis-à-vis des producteurs, les intérêts du Gouvernement, du commerce de distribution et du consommateur. Il détient son autorité de dispositions statutaires qui engagent tous les producteurs enrégistrés. Tout cultivateur de 0,4 Ha et plus de Pommes de terre doit être enrégistré par le Bureau s’il vend la moindre quantité de sa production. Chaque année, après consultation des organisations de fermiers, le Gouvernement annonce un prix standard ou prix garanti pour les pommes de terre de la prochaine récolte. Au cours de la saison, le Bureau re?oit des marchands porteurs de licence des informations résumées qui lui permet de calculer le prix moyen par tonne re?u par les producteurs pour les Pommes de terre vendues par le canal commercial normal. Quant au cours d’une saison, le calcul indique que le prix moyen pour la saison sera vraisemblablement inférieur au niveau garanti, le Bureau peut, avec le consentement du Gouvernement, commencer à acheter des Pommes de terre pour retirer les surplus du marché et, ainsi, permettre le jeu normal de l’offre et de la demande; de la sorte, les cours remontent au niveau approchant le prix garanti. Cet achat est financé par un fonds spécial créé dans ce but; pour chaque £ dépensée par le Bureau pour soutenir le marché, le Gouvernement apporte 2 £. Les offres de Pommes de terre au Bureau sont libres; les producteurs qui font offre re?oivent un contrat et obtiennent un prix basé sur le cours garanti. Les producteurs qui ne font pas offre obtiennent, grace à l’amélioration du marché, des prix qui bénéficient de l’enlèvement des surplus. Quand, en fin de saison, le prix moyen est inférieur au niveau garanti, le Gouvernement paie la différence au Bureau, la somme versée peut être utilisée pour soutenir les marchés. Semblable utilisation des fonds publics implique une certaine limitation de la quantité de Pommes de terre produites et le Bureau est requis d’adapter la surface totale consacrée à la Pomme de terre à celle qui, selon les calculs, est nécessaire pour produire la quantité désirée. A chaque producteur enrégistré, est allouée une surface de base qui est revue annuellement. Le Bureau prend en considération les recours des producteurs pour augmenter leur surface de base, ainsi que les demandes de nouveaux inscrits. Dans les cas où la limitation des plantations est souhaitable, le Bureau peut prescrire que l’année suivante sera une ‘année de contingentement’, les contingents étant exprimés en pourcentage de la surface de base, pourcentages qui sont les mêmes pour tous les producteurs (le contingent peut être égal, supérieur ou inférieur à la surface de base). Tout producteur paie au Bureau une contribution de 9.88 £/Ha de Pommes de terre planté, une contribution supplémentaire de 61,78 £ par Ha est due pour toute plantation excédentaire. De la sorte le Bureau est à même de décourager tout excès de plantation mais non d’interdire de planter, ni de refuser des surfaces aux nouveau inscrits. On trouvera dans le Tableau 1 les surfaces, les rendements, les productions et les prix des Pommes de terre au cours des cinq années 1964–1968. La restriction collective des producteurs nationaux implique la réglementation des importations, et la politique gouvernementale a été d’empêcher l’entrée de Pommes de terre de consommation autres que les ‘primeurs’, sauf les années où la production nationale était insuffisante. Les producteurs enrégistrés peuvent vendre aux seuls négociants porteurs de licence; ceux-ci, pour recevoir une licence, doivent satisfaire aux exigences du Bureau quant à leur expérience, leur standing et s’efforcer de satisfaire aux conditions de la licence. Ces dispositions permettent de donner aux producteurs une certaine sécurité et découragent l’entrée dans le commerce de gros d’éléments troubles visant seulement un profit rapide. Le Bureau fixe le calibre minimum des Pommes de terre destinées à la consommation humaine, organise des programmes d’inspection de fermes et des locaux des grossistes et détaillants. Il organise aussi un service d’étude du marché, la publicité, la recherche et l’information. Le système semble avoir apporté un certain degré de stabilité à l’industrie de la Pomme de terre, stabilité qui était inconnue quand les règlements sur l’offre et la demande étaient inexistants (Tableau 2).
  相似文献   
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Experiments were carried out with aldrin, dieldrin, isodrin, endrin and DDT to ascertain whether, employed as insecticides, these compounds had any effect on cell division in onion root-tips. The doses used were equal to, or greatly in excess of, the recommended rates of application. By germinating onion seeds in direct contact with the insecticide under investigation, it has been shown that none of the compounds had any effects on germination or growth rate. High doses of aldrin, dieldrin or isodrin had a slight toxic effect on the resting cell, which, with aldrin, was also caused by the recrystallized compound. Aldrin and dieldrin had no effect on the dividing cell. Isodrin and endrin caused slight stickiness between chromatids in anaphase, which was insufficient to prevent the completion of division in the cell, and DDT caused a delay in the early stages of prophase and a shortening of chromosomes in metaphase.

Pot experiments, with high doses of each compound, showed that germination and growth rate were unaffected by any of the compounds. Resting cells were not affected and dividing cells were affected only by slight stickiness in anaphase, except with DDT, which also caused a slight delay in metaphase.

Attention has been drawn to the advantages of these compounds over gamma-BHC, chlordane and toxaphene as insecticides, from the point of view of causing less damage to the plant.  相似文献   
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Apple leaves and fruits are shown to contain three acidic growth-promoting and two acidic growth-inhibiting substances which appear to be different from any chemically known auxins or growth-inhibitors. By means of the technique of paper chromatography the distribution of these substances in fruits and seeds at different stages of development has been investigated. On the basis of the results so far obtained the possible significance of certain of these substances in fruit development is discussed.  相似文献   
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The application of 2-chloroethylphosphonic acid (CEPA) at 750 or 1500 ppm improved the colour of early harvested Worcester Pearmain apples but greatly increased pre-harvest drop. The drop-promoting effect of CEPA could be overcome by applying succinic acid 2,2-dimethyl hydrazide (aminozide) at 2000 ppm or a-(2,4,5-trichlorophenoxy)-propionic acid (2,4,5-TP) at 20 ppm. The combination of CEPA 750 ppm+2,4,5-TP 20 ppm appeared to be particularly promising for improving the attractiveness, flavour and texture of Worcester Pearmain picked on 1st September and 7th September. No damage was seen on the trees either in the year of application or the following year.  相似文献   
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The results are reported of an investigation into the effects of sowing on different dates on the emergence and growth of various cultivars of Phaseolus vulgaris and P. coccineus under field conditions. In 1969 five cultivars of French bean and three of runner bean were sown in the field at fortnightly intervals from April onwards. The experiment was repeated, with the addition of two cultivars, in 1970. Consistent differences were found between and within species for a number of growth parameters.

(1) Especially in the early sowings, seedlings of runner beans emerged before those of French beans, and small-seeded cultivars of French bean (in particular Comtesse de Chambord) before larger-seeded cultivars.

(2) The mean relative growth rates measured after emergence were greater in French beans than in runner beans, but differences within species were not significant. Very early sowing appeared to have a lasting depressive effect on the growth rates of seedlings of both species.

(3) The estimated weights of seedlings at emergence (estimated from regressions of seedling weight on time since emergence and on seed weight) were lower in the early sowings than in later sowings, and especially so in the cultivar Comtesse de Chambord.

The main results in each year were similar, but some differences in detail were found. In particular there were differences between years in the emergence of cultivars as affected by soil temperature. The discrepancies were attributed to a difference in the temperature regimes of the two sites.  相似文献   
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