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61.
Prof. Dr. rer. techn. habil. Hans Petzsch 《Journal of pest science》1960,33(4):56-59
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Max Wolff (Naumburg/Saale), emeritierten Ordinarius für Forstzoologie und Forstparasitologie der damaligen Forsthochschule Eberswalde, in Verehrung nachträglich zum 80. Geburtstag (6. IX. 1959) gewidmet. 相似文献
62.
The attraction of the Nun Moth (L. monacha) and Gypsy Moth (L. dispar) to sticky traps (0.5×1.0 m) baited with racemic disparlure was tested in the forestry district of Freiburg-Stadt. A total of 81 traps were baited alternately with 0.01 mg (10?5), 1 mg (10?3) disparlure (diluted in pentane) and control (pentane only). Male pupae ofL. monacha (10.102; 19.5–12.6) andL. dispar (5.532; 14.6–4.7.) were placed in the center of the test area before the flight period of the natural population. Of 6.834L. monacha and 4.990L. dispar moths that emerged, 365 (=5.3%) and 329 (=6.6%) respectively were recaptured on the traps. During the flight of the natural population, 274L. monacha (3.7–26.8.) and 818L. dispar (14.7–3.9.) were collected from the traps. With a few exceptions, the traps were examined daily. No significant difference was noticed in the behavior of the laboratory-reared insects and the natural population. 相似文献
63.
64.
Prof. Dr. Ç. Sengonca Mag. Agr. Y. K. Kotikal Dr. M. Schade 《Journal of pest science》1995,68(1):9-12
In a laboratory study, it was tried to measure the extent of olfactory responses of two predators namelyCryptolaemus montrouzieri Mulsant andChrysoperla carnea (Stephens) to their respective preys at varied levels of their starvation. Results indicated that both the predators, irrespective of their developmenta stage, oriented more positively to their preys odour when they were deprived of food for certain period of time than they did so when tested directly without subjecting them to starvation. The first, second, third and fourth instar larvae and adults ofC. montrouzieri showed maximum response at 4 h, 8 h, 12 h, 12 h and 24 h of starvation, respectively. Similarly, the larvae ofC. carnea responded maximum with 4 h, 8 h and 12 h of hunger in first, second and third instar, respectively. However it was also evident that the continued starvation for more than certain ideal period affected the predators olfactory orientation negatively. But the adults ofC. montrouzieri differed slightly in their behavior as they could respond positively for comparatively longer period of starvation.
With one table and one figure 相似文献
Zusammenfassung In Laborversuchen wurde das Ausmaß der olfaktorischen Reaktionen der beiden PrädatorenCryptolaemus montrouzieri Mulsant undChrysoperla carnea (Stephens) auf deren BeuteinsektenPlanococcus citri Risso respektiveAcyrthosiphon pisum (Harris) und in Abhängigkeit von der Dauer einer vorangegangenen Hungerperiode, namentlich 2, 4, 8, 12, 16, 20 und 24 Stunden, ermittelt. Wie die Ergebnisse belegen, reagieren beide Prädatoren-Arten unabhängig vom jeweiligen Entwicklungsstadium stärker auf den Geruch ihrer Beute, wenn sie zuvor eine bestimmte Zeit unter Ausschluß von Nahrung gehalten worden waren. Dabei zeigte sich bei den Larven beider Arten ein typischer Verlauf der Attraktivität durch die Beute, nach dem diese mit zunehmender Dauer der Hungerperiode zunächst zunahm, um nach einem Maximum wieder deutlich abzufallen. Dieser Verlauf erwies sich für die einzelnen Larvenstadien als unterschiedlich. So wurde fürC. montrouzieri das Maximum bei den L1-Larven mit durchschnittlich 9,33 von 15 durch die Beute angelockten Individuen bereits nach einer Hungerperiode von 4 h erreicht, für die L2 jedoch mit 9,50 Individuen erst nach 8 und für die L3 sowie L4 erst nach 12 h mit 8,83 respektive 9,17 Individuen. Lediglich bei denC. montrouzieri-Adulten war eine kontinuierliche Zunahme der Attraktivität der Beute während des Untersuchungszeitraums von 24 h festzustellen, wobei das Maximum bei 10,00 Individuen lag. Analog wurde für das ersteC. carnea-Larvenstadium bei einer 4stündigen Hungerperiode mit 55,5% attrahierten Individuen das Maximum erreicht, wohingegen das zweite Stadium mit 61,1% bei der 8- und das dritte mit 65,5% bei der 12stündigen Hungerperiode die maximale Attraktion durch die Beute aufwies.
With one table and one figure 相似文献
65.
The common shrew (Sorex araneus L.) and the pygmy shrew (S. minutus L.) could be raised for several months in captivity using the tupaii food Altromin 8010®. The artificial diet was well accepted and the animals increased in weight. 相似文献
66.
Prof. Dr. O. R. Klimmer 《Journal of pest science》1956,29(1):7-9
Zusammenfassung Die Technisierung der Landwirtschaft und der Einsatz immer neuer chemischer Mittel in immer größerem Umfange zur Steigerung der Erträgnisse und Bewahrung der Ernte vor Verlusten sind, so bedauerlich dies auch aus vielen Gründen sein mag, nicht aufzuhalten.Über die Verantwortung und Verpflichtung aller Beteiligten, alles für den Schutz der mit der Anwendung der chemischen Schädlingsbekämpfungsmittel beschäftigten Menschen und der Masse der Konsumenten zu tun, kann kein Zweifel bestehen.Notwendig ist eine Umstellung im Denken vieler in der Praxis Tätigen, vor allem im Sinne einer Anerkennung der Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit und die des Mitmenschen.Die Bearbeitung der vordringlichen Aufgaben und die Lösung der wichtigsten Fragen steht und fällt mit der Bereitstellung größerer Mittel für eigens zu errichtende Untersuchungsstellen, wobei die amerikanischen Verhältnisse in gewissem Umfange als Muster dienen können. Die Dringlichkeit und der Umfang der Probleme lassen eine oberflächliche und zweitrangige Bearbeitung unzweckmäßig erscheinen. Auf dem Gebiet der Gesunderhaltung der Bevölkerung gibt es wohl kaum eine wichtigere Aufgabe als die Bearbeitung der hier umrissenen Fragen. 相似文献
67.
Prof. Dr. Else Jahn 《Journal of pest science》1982,55(10):145-149
Zusammenfassung Auf Grund eines Denkmodells, das einer unter Mondeinfluß stehenden biophysikalischen Kraft in Zusammenhang mit elektrisch-magnetischen Kräften je nach Mondphase eine die Lebensprozesse entweder hemmende oder steigernde Wirkung zuerkennt, wurden Fichten unter möglichst gleichen Bedingungen zur Voll- und Neumondzeit gefällt und auf nachfolgenden Befall von Borkenkäfern untersucht. Bei Fällungen am Winterausgang bei gleichzeitigem Einsetzen des Schwärmens der Scolytiden nach einer kühleren Periode ergab sich eine deutliche Bevorzugung der Vollmondbäume gegenüber den Neumondbäumen bei den ersten Anflügen. Dieses Ergebnis bestätigte sich in mehreren Untersuchungen, die sich über mehrere Jahre erstreckten. Ähnliche Befallsunterschiede, wenn auch im wesentlich geringerem Außmaß, zeigten auch die im November geschlägerten Fichten. Die Bevorzugung der Vollmondbäume durchIps typographus, I. amitinus undPityogenes chalcographus läßt auf reichlichere Produktion von Lockstoffen solcher Bäume schließen. Sie dürften aus organischen Substanzen stammen, die zur Vollmondphase durch Steigerung des Kambialchemismus im größeren Ausmaß gebildet wurden. Im späteren Verlauf der Fortpflanzungsperiode konnten sich jedoch diese Befallsbilder, vielleicht durch Pheromone, die von den eingebohrten Käfern ausgeschieden wurden, verändern. Bei den Untersuchungen zur Sommerszeit wurden die Bäume der jeweils 1. Fällungsserie von den stets im Gelände vorhandenen Borkenkäfern am stärksten befallen. Rasche Ab- und Umbauprozesse während der 14-tägigen Zwischenperiode dürften die ursprünglichen Unterschiede des Gehaltes an organischen Substanzen in den Voll- und Neumondbäumen zur Fällungszeit und damit auch des unterschiedlichen Gehaltes an Lockstoffen aufgehoben haben. Das Gesamtergebnis würde sich mit Bauernregeln decken, wonach Pflanzen, die ins Kraut gehen solen, um die Vollmondzeit zu säen bzw. zu setzen wären.
Mit 6 Tabellen
Vortrag auf dem Südtiroler Entomologentag am 26. 9. 1981 in Dietenheim bei Bruneck. 相似文献
Studies on the attack of spruce trees by bark beetles in connection with moon phases during the period of cutting
Basing on a model postulating that the biophysical power according to moon phase in connection with electrical-magnetical powers influence the vital functions of plants and animals positively or negatively, spruces were felled under same conditions during different moon phases. Than the following attacks of scolytid beetles were observed. These examinations were repeated over several years. For spruces of Waldviertel (Lower Austria) it could be proved that cutting the spruces in March and simultaneous begin of swarming after a cool period, the scolytidsIps typographus, I. amitinus andPityogenes chalcographus preferred full moon trees over new moon trees in distinct manner. This always happened in connection with biophysical fields. The same pictures showed spruces cutted in November, but the differences did not be so distinct. It can be concluded from these results, that organic substances later transformed to luring material are synthetisized in bigger extent to the time of full moon. Pheromones released from penetrated scolytides in the later course of swarming can alter the stated differences of attack at full moon trees and new moon trees. During summer trees from the former cutted series always showed more dangerous infestations by beetles than the later ones. Quick destruction and synthetisation of organic material through a warm period of 14 days did not let compare the original formed organic material to the time of the two moon-phases by different attacks of scolytid beetles.The results of these investigations are similar to some of common rules, connected with moon phases.
Mit 6 Tabellen
Vortrag auf dem Südtiroler Entomologentag am 26. 9. 1981 in Dietenheim bei Bruneck. 相似文献
68.
Staining the skin of larger slugs with dots of methylene-blue proved to be a simple, reliable and variable marking technique. The marks lasted for about 6 weeks; vitality and activity of marked slugs were not impaired. By use of marked slugs in a capture-recapture experiment the density ofA. rufus in a maize field could be estimated to be about 0.5 slugs/m2; a repetition gave the same result. Registration of marked slugs in artificial refuges showed thatArion rufus is vagrant. An experimental population had left a round area with a diameter of 20 m completely within 12 and 9 days resp., and was replaced by new immigrants. On lawn, singleA. rufus crawled between 3.5 and 12.8 m within one night; on asphalt, they made only between 1.1 and 5.8 m. 相似文献
69.
Prof. Dr. F. N. Zaki K. T. Awadallah M. A. Gesraha M. M. A. Ibrahim 《Journal of pest science》1995,68(6):140-141
The braconid parasitoidMeteorus rubens (Nees) is a gregarious larval parasitoid ofAgrotis ipsilon (Hufn.). An olfactometer was used to check the attractiveness of the parasitoid to Hexane extract (kairomone) of its host that could be used in conjunction with releases of natural enemies. Female wasps are attracted in high numbers to the kairomone, compared with males. Respective rates of 94.3 and 22.3% are reported. In the control (no kairomone was used), the corresponding figures are 5.7 and 3.3%. 相似文献
70.