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1.
Ohne Zusammenfassung Rir haben uns bergeblich bemüht, den Herrn Forftmeifter Rrohn von ber Ber?ffentlichung feiner Autmort an Herrn v. Berg und Yerrn Forftmeifter Ceitel bon feinem offenen Brief an Herrn Director Dandelmann (Februarheft) abgubringen, da mir der Uebergeugung find, das durch diefe beiden Schriftftüde bie Frage, ob der preusifchen Forftorganifation oder derjenigen der Rittel= und Rleinftaaten der Borjug gebührt, nicht ihre Crledigung finden mird. Yier f?nnen nur Bahlen entfcheiden. Rer aber die Crgebniffe der Forftbermaltungen von Badern, Sachfen, Mürttemberg, Baden, Crosberjogihum Heffen, Hannober u. f. m. mit denjenigen Breusebens bergleicht, fann nicht mohl im Bmeifel bleiben, dap es ein groper Ripgriff m?re, moffte man die entmideltere Horftmirthfchaft in diefen Staaten nach preupifchem Rufter organifiren. En Breupen m?gen mehr milit?rifche als forftliche Qründe für Beibehaltung der feitherigen Drganifation fprechen; hoffen mir aber, dap diefer Qinflup auch fünftig den Horftbermaltungen der Rittel= und Rleinftaaten fern bleibe! Mir ertl?ren übrigens hiermit, dap mir für Fortführung eines perf?nlichen Streites tünftig für teine Seite mehr Raum haben und bap mir nur noch ganj objectiv gehaltenen Auff?ben die Spalten biefer bl?tter ?ffnen merden.  相似文献   

2.
In den meisten Religionen, die überhaupt eine Beziehung zum Wald haben, sind die religi?sen Vorstellungen vom Wald ambivalent. Dies gilt sowohl für die Sammler- und J?gerkulturen wie auch für die feldbautreibenden V?lker, Nomaden und Viehzüchter. Der Wald birgt zugleich das Unheimliche, Unheile, ist aber nicht selten auch der Hort, der zum Heil und damit zu Leben notwendigen Ressourcen und der Ort bzw. die Kulisse heiligen Handelns. Der Wald kann schlie?lich in einer geordneten Form zum heiligen Raum selbst werden. Noch weiter verbreitet als der Wald ist der Baum als religi?ses Symbol. Dem Bereich des Heiligen zugeordnet, gelten vor allem bestimmte B?ume als Gegenstand religi?ser Verehrung. H?ufig sind es besonders geformte B?ume oder solche, die an hervorragenden oder besonderen Pl?tzen wachsen und diese zum heiligen Ort machen. Vor allem im indogermanischen Siedlungsgebiet ist die Eiche der am weitesten verbreitete heilige Baum.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Neben dem in einer früheren Darstellung behandelten Herunterfallen von L?usen, die sich beim Umherlaufen auf der Kleidungs-oberfl?che gegenseitig mit den Beinen verkrallen, kommt als Ursache für das L?usestreuen auch die K?ltestarre der L?use in Frage, die bei Temperaturen in der N?he von 0° eintritt. Die Beobachtung an verlausten Kleidungsstücken bei −6°C zeigte, da? bei Windst?rke 5–6 L?use im Zustand der K?ltestarre von dem Luftzug, bereits von den Stoffunterlagen abgerissen werden k?nnen.  相似文献   

4.
In der Massivholz-Verwendung zeichnet sich die Notwendigkeit, h?here Qualit?ten bereitzustellen, immer deutlicher ab, w?hrend die Zukunftsaussichten für geringere Qualit?ten eher negativ beurteilt werden müssen. Für einheimisches Nadel- und ganz besonders für Laubrundholz hoher Qualit?t werden gute Zukunftsaussichten gesehen. Die Einstufung von Holzstaub der Buche und Eiche in die krebserzeugenden Stoffe kann sich auf den Einsatz dieser Holzarten in Spanplatten—eventuell auch in ihren anderen Verwendungen—negativ auswirken. Im Bereich der Holzwerkstoffe sind neue Plattenarten entwickelt worden, die in Konkurrenz sowohl zu Spanplatten als auch zu Schnittholz treten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Verwendung der SBB-Funktion (Johnson 1949) als Hilfsmittel zur Sch?tzung der Bestandesh?henstreuung wird erl?utert. Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem Inventurinformationen auch bei ungleichen Anzahlen an BHD-H?hen-Wertepaaren vollst?ndig genutzt werden k?nnen. Da aus Bestandesinventuren h?ufig relativ wenige H?hen zur Parametrisierung zur Verfügung stehen, werden Simulationen des Verfahrens für unterschiedlich gro?e Stichprobenumf?nge und Auswahlvarianten an BHD-H?hen-Paaren für einen Beispielbestand berechnet. Die Ergebnisse werden auf der Basis der Abweichungen der generierten von den gemessenen H?hen und über mittlere relative Abweichungen der bedingten H?ufigkeitsverteilungen der einzelnen Simulationen von der Parametrisierung auf der Basis aller Wertepaare des Beispielbestandes beurteilt. Weiterhin werden die Ergebnisse von H?hensch?tzungen für den Gesamtbestand und das Teilkollektiv der Oberschichtb?ume verglichen. W?hrend die H?hensch?tzungen für die Oberschicht geringe Fehler- und Biaswerte aufweisen, treten für den zweischichtigen Gesamtbestand in Teilbereichen systematische über- und Untersch?tzungen auf.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Veranla?t durch starkes Auftreten des nebligen Schildk?fers im Dienstbezirk des Pflanzenschutzamtes Gie?en im Juli/August 1940 wurden Laboratoriumsversuche mit 44 Kontakt- und Fra?giften durchgeführt. Kalkarsenst?ubemittel zeigten eine erhebliche überlegenheit gegenüber Spritzmitteln und in jedem Falle eine 100prozent. Abt?tung. Das Versagen der Spritzmittel widerspricht den Ergebnissen in der Praxis, wo durch Arsenspritzmittel gute Erfolge erzielt wurden, aber wohl weniger durch sofortige Vernichtung, als vielmehr durch Abschrecken des Sch?dlings. Von den Berührungsgiften haben sich Nikotin-, Derris- und Pyrethrum-Mittel in gleicher Weise bew?hrt. Der geringe Mehrpreis dieser Pr?parate bei Anwendung in der Praxis wird durch die Vorteile der Ungiftigkeit gegenüber den Arsenen weitgehend aufgewogen. Bemerkenswert sind die guten Erfolge, die mit Pr?paraten aus der “Nirosangruppe” erzielt wurden. Da durch diese Mittel sowohl das stark giftige Arsen, wie die ausl?ndischen. Rohstoffe vielleicht ersetzt werden k?nnten, erscheint eine Nachprüfung der vorliegenden Ergebnisse vor allem in der Praxis auch gegen diesen Sch?dling wünschenswert. Wegen der vorgeschrittenen Jahreszeit konnten Freilandsversuche leider nicht ausgeführt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden Versuche zur Kl?rung der Bienenungef?hrlichkeit und der Wirkung des Kontaktinsektizids Toxaphen angelegt. In orientierenden Laborversuchen konnte eine 100% ige Abt?tung von Kohlschotenrü?lern und Rapsglanzk?fern auch mit der H?lfte der normalen Aufwandmenge (20 kg/ha) erreicht werden. In Freilandversuchen waren die Abt?tungsziffern beider genannten Sch?dlinge als befriedigend bis gut zu beurteilen. Bienenverluste traten troB St?ubung w?hrend des Bienenfluges nicht ein. VorausseBung für den Erfolg scheint nach den bisherigen Feststellungen eine Trockenperiode von mindestens 8 bis 10 Stunden zu sein, da das Mittel eine geringere Anfangswirkung besiBt. Weitere Versuche sind geplant.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Malathion ist ein organischer Phosphors?ureester mit bemerkenswert geringer Warmblütertoxizit?t. Malathion kommt als Spritzmittel in Konzentrationen von 0,15–0,01% Wirkstoff zur Anwendung. Die Hauptanwendungsgebiete für Malathion sind der Einsatz gegen saugende Insekten in Obst- und Gartenbau, einschlie?lich Wei?er Fliege, Schild- und Schmierl?use, Spinnmilben, gegen Schmetterlings- und Blattwespenraupen und gegen resistente Stubenfliegen. Neuerdings wird Malathion auch in der Veterin?rhygiene gegen Stallungeziefer empfohlen (33). In ersten Versuchen zur Bek?mpfung von K?rperungeziefer am Tier konnte Malathion erfolgreich und ohne Gesundheitssch?den für die behandelten Tiere erprobt werden (34). Malathion hat auf Pflanzen unter Feldbedingungen eine Dauerwirkung von etwa einer Woche bis 10 Tagen. Malathion dringt in das Pflanzengewebe ein, wird aber schnell abgebaut oder inaktiviert. Die Rückst?nde auf den Pflanzen verschwinden nach 6–13 Tagen. Es verleiht den behandelten Pflanzen und Früchten keinen Beigeschmack. Malathion ist in den vorgeschriebenen Anwendungskonzentrationen im allgemeinen nicht phytotoxisch.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die nadelanalytische Untersuchung der Latschen yon 17 Standorten (16 davon in den N?rdlichen Kalkalpen in 1600 bis 1900 m H?he, ein Standort auf Hochmoor in 480 m H?he) ergibt N-Konzentrationen yon 0,77 bis 1,26% und P-Gehalte yon 0,06 bis 0,12%. Die Kaliumspiegelwerte schwanken zwischen 0,17 und 0,55%, diejenigen des Magnesiums zwischen 0,05 und 0,12% und die Ca-Konzentrationen zwischen 0,10 bis 0,44%. Es besteht eine hochsignifikante negative Korrelation zwischen den Kalium-und Calciumkonzentrationen. Die Eisengehalte liegen zwischen 19 und 127 ppm, die Mangankonzentrationen zwischen 17 und 227 ppm. Mangelsymptome, wie chlorotische Verf?rbungen der Nadelspitzen, wiesen nur Latschen auf, die weniger als 0,21% Kalium in den Nadeln enthielten. Sichtbarer Kaliummangel ?u?ert sich wahrscheinlich wie an Kiefer, Fichte, Tanne, L?rche, Strobe und Schwarzkiefer auch bei der Latsche in gelben Nadelspitzen. Mit zunehmender Verflachung des Wurzelraumes sinken die Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumkonzentrationen in den Nadeln ab, die Calciumgehalte steigen an. Auch das Gewicht von 100 Nadelpaaren, ein ungef?hres Sch?tzma? für die Wuchsleistung, ist auf den flachgründigen Standorten niedriger als auf den tiefgründigen. Die auf dem Hochmoorstandort in 480 m Seeh?he wachsenden Latschen enthalten in ihren halbj?hrigen Nadeln weniger Stickstoff, Phosphor, Kalium und Magnesium, aber mehr Calcium, Mangan und Eisen als die auf gleichem Standort stockenden Waldkiefern. Die Kupfer- und Borkonzentrationen dieser Kiefernarten sind dort etwa gleich hoch.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Forst?kologische Forschung ist eine Gemeinschaftsaufgabe für biologische und standortskundliche Spezialisten mit dem Ziel, die Strukturen, die Funktionen und die Regulationsmechanismen von Wald?kosystemen zu verstehen. M?glichst umfassende Kenntnisse dieser komplexen Beziehungsgefüge sind n?tig für eine Gestaltung funktionsgerechter und sch?ner Landschaften. Forstliche Standortslehre, Waldern?hrungslehre und Waldertragskunde haben in den vergangenen beiden Jahrzehnten bei der Erforschung süddeutscher Wald?kosysteme beachtliche Fortschritte erzielt. Die Standortskartierung, die die Grundlagen für viele weiterführende ?kologische Forschungsans?tze liefert, ist weit gediehen; die ertragskundliche, waldern?hrungskundliche, waldbauliche und forstschutztechnische Auswertung der Standortskartierung hat begonnen. Durch Erhebungsanalysen und experimentelle Eingriffe (z. B. Düngungsversuche) sind für einige Hauptbaumarten und Wuchsgebiete grundlegende Beziehungen zwischen dem Standort, dem Ern?hrungszustand und dem Wachstum aufgedeckt und für die praktische Forstwirtschaft nutzbar gemacht worden. Künftig wird man voraussichtlich mehr als bisher die Lebensvorg?nge in den Organismen in ihrer Abh?ngigkeit von der Umwelt mit Hilfe ?kophysiologischer und-biochemischer Methoden studieren. Andererseits ist auch eine intensivere Erforschung der B?den als Teil der ?kosysteme erforderlich; denn die Entwicklungsgeschichte und die Dynamik eines Bodens erkl?ren sowohl seine aktuellen ?kologischen Eigenschaften als auch die Auswirkungen von Bewirtschaftungsma?nahmen.
Summary Research in forest ecology is a field, where biologists and people specialized in site science work together, aiming to understand the structures, the processes and the regulating mechanisms of forest ecosystems. Comprehensive informations about these very complex systems are essential, if one wants to maintain or to create forest landscapes which are able to fullfill all functions necessary for human society. During the last two decades progress of research on site, nutrition and growth of forests in southern Germany has been considerable. Forest site mapping is well developed and supplies a good basis for many new and valuable ecological approaches. The evaluation of site maps with regard to yield, nutrition and silvicultural behaviour of forest tree species and to forest protection is under way. Survey analyses and fertilizer experiments have proved to be useful techniques in order to find out principal site-nutrition-growth-interrelationships and to utilize them for practical forestry. It is expected, that in the future more emphasize will be laid on ecophysiological and ecobiochemical investigations on all life phenomena of forest organisms as related to environmental factors. On the other hand we need much more research on soils as part of the ecosystems; for exact informations about the genesis and the dynamics of forest soils are indispensible in order to explain their actual ecological properties and to predict the effect of silvicultural practices.
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11.
    
Zusammenfassung Während die Muchsstoffe nur basiswärts oder manchmal auch schräg basiswärts, und die Bodennährstoffe von den Wurzeln aus im Holzkörper zu den Blättern auswärts wandern, strömen die Assimilate zusammen mit Bodennährstoffen aus den assimilierenden Blättern ohne jebe polare Befchränkung stets nach den Stellen, wo das Kambium und andere Gemebe (Triebspitzen, Blüten, Früchte) durch Wuchsstoffe zum Wachstum angeregt find, ebenfo leicht nach oben wie nach unten, bei Bedarf auch über gröszere Strecken und Umwege, aus einem Aft in den andern, in gewissen Fällen iedoch nicht in peripherischer Richtung.Die jungen Triebe werden bei den immergrünen Nadelhölzern anfangs fast ausfchlieszlich von den überwinterten älteren Nadeln, bei den winterkahlen Nadelhölzern (Lärchen) durch die Frühiahrsbelaubung der Kurztriebe ernährt. Die Referbestoffe der Knospen und Tragäfte genügen bei diesen Arten nur zu einem schmachen Antreiben der Knofpen. Erft wenn die jungen Triebe und ihre Nadeln vollständig geftrecft, und die Knofpen für das folgende Jahr angelegt find, etma Anfang Afuguft, tragen die neuen Nadeln zur Ernährung ihrer Tragzwige bei, und zwar zur vollftändigen Afusbildung des Didenwachstums befonders im oberen Spropteil und zur weiteren Ausbidung der Knofpen. Bis dahin tönnen sich die Nadelholztriebe ungehemmt auch im Dunfeln entmideln, wobei fie zwar kein Chlorophyll bilden, aber fonst keine deutlichen Etiolierungserscheinungen zeigen.Die Bewegungen der Affimilate verlaufen im Jungbaft, also in den Siebröhren, und zwar bei den Nadelhölzern ausfchlieszlich, vieneicht mit Ausnahme unbedeutender Mengen, die im Transpirationswasser gelöst find. Bei den Laubhölzern ift menigstens die Zufuhr zu wachfenden Früchten ebenfans aus die Siebröhren beschräntt. Wie weit bei Laubhölzern mit wesentlichem Zudergehalt im Holzsaft die Zufuhr von Bildungsftoffen zu jungen Trieben mit dem Tranfpirationsftrom von Bedeutung ift, bleibt noch zu untersuchen Die Sievröhren ftehen zmifchen allen Sprotzteilen, auch zmischen verfschiedenen Stod-ausfchlägen, unter fich in wegfamem Zusammenhang.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Umweltbewu?tsein als Einsicht in die Gef?hrdung der ?kologischen Existenzbedingungen hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Bei der Bev?lkerung ist dies mit einer zunehmenden Bereitschaft zum gesellschafts-politischen Engagement verbunden, auf staatlicher Seite kann in diesem Zusammenhang auf eine umfangreiche umweltpolitische Instrumentierung verwiesen werden. Die Prüfung der Umweltvertr?glichkeit erweist sich hierbei jedoch als ein sehr schwaches Instrument, das die hochgespannten Erwartungen nicht zu erfüllen vermag. Verbesserungsm?glichkeiten ergeben sich sowohl aus dem Regelwerk selbst, wie auch aus einer erweiterten ?kologischen Informationsbasis, was auch Fragen der methodischen Aufbereitung einschlie?t.
Environmental impact statement—Problem, instrument, outcome
Summary In response to the dangers facing the ecological conditions for existence, environmental awareness has increased considerably over the past years. Among the population this is shown by an increased readiness for socio-political involvement; broad environmental policies can be pointed out here as the state instruments in this field. Environmental impact statement, however, has been found to be a very weak instrument which does not live up to exaggerated expections. Possibilities for improvement result both from the standard procedure itself, and out of broader basis of ecological information including questions of methodical processing.
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13.
Zusammenfassung Die von der Holzaufkommensprognose für Bayern für die Stichjahre der Expertensch?tzungen bis zum Jahr 2005 prognostizierten Nutzungsmengen werden mit Hilfe eines Sortierungsmodells nach Dimensionen aufgeteilt in starkes und schwaches Stammholz sowie Industrieholz. Gegenüber der Referenzvariante, einer theoretischen Entwicklung des Einschlages ohne die Walderkrankung, haben die B?ume der Zwangsnutzungen anfangs deutlich st?rkere Dimensionen als die normale Nutzung der unterstellten schadensfreien Entwicklung. Mit zunehmendem Schadgrad und l?ngerem Anhalten der Walderkrankung vermindert sich das durchschnittliche Volumen der geernteten B?ume. Es sind jedoch bei diesen Szenarien zur Walderkrankung keine extremen ?nderungen der Sortenstruktur zu erwarten, die Verschiebungen zwischen den Sortengruppen dürften daher auch nicht zu gro?en Problemen bei den Holzverwendern führen.
Changes in log dimensions and the share of industrial roundwood
Summary For the scenario variants, estimated volumes of the cuttings are graded into log classes and pulpwood using a simulation model. Compared with the adjusted timber supply prognosis as a reference variant for an undisturbed development, it is obvious that the trees of the forced cuttings have a larger average breast-height diameter. Due to the reductions in increment and the predominance of damages in the older stands the average volume of the harvested trees decreases in later periods. Serious problems caused by larger diameters of trees and logs in the forced cuttings are not expected because in most processes timber with larger diameters could replace smaller logs and pulpwood.
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14.
Zusammenfassung Die Erkenntnis, da? die beste Umweltpolitik darin besteht, Umweltbelastungen von vornherein soweit wie m?glich zu vermeiden, statt sie erst nachtr?glich in ihren Auswirkungen zu bek?mpfen, ist unter dem Eindruck bedrohlicher Eingriffe in das „System Umwelt” unterdessen zum wichtigsten Grundsatzprinzip der Umweltaktions-programme—auch dem der EG—erkl?rt worden. Die praxisbezogene Umsetzung dieses Grundprinzips einer vorausschauenden Umweltplanung setzt allerdings voraus, da? zuerst einmal überhaupt genügend geeignete Informationen über Zustand und Leistungsf?higkeit der Umwelt zur Verfügung stehen und da? darüber hinaus eine entscheidungsorientierte Implementierung dieser Informationen auch tats?chlich erfolgen kann. Beide Voraussetzungen sind heute in der Regel kaum erfüllt. Den Bemühungen der EG, hier einen nicht zuletzt auch stimulierenden Beitrag auf Gemeinschaftsebene zu leisten, sollen vor allem die beiden in Angriff genommenen Gemeinschaftsaktionen „?kologische Kartierung” und „Umweltvertr?glichkeitsprüfung” genügen. Beide Aktionen erg?nzen sich in mancher Hinsicht. Für die Aktion „Umweltvertr?glichkeitsprüfung” ist bereits im Laufe des n?chsten Jahres mit geeigneten Vorschl?gen der EG-Kommission an den EG-Ministerrat zu rechnen. Die „?kologische Kartierung” wird im Rahmen eines mehrj?hrigen Arbeitsplanes in vier Programmphasen abgewickelt. Die erste und methodisch wichtigste Programmphase soll Ende n?chsten Jahres mit dem Billigungsvorschlag einer Pilotmethode an den Rat zwecks sukzessiver Erfassung des gesamten Gebiets der EG abgeschlossen werden.
The prevention of future environmental damage. The European Community is stimulating the development of instruments for a preventive environmental policy
Summary Under the influence of the magnitude of the conflicting influences to which the environmental system is exposed, the recognition that the best environmental policy consists in the prevention as far as possible from the very beginning of environmental pollution, rather than in dealing with its effects after the event, has become the most important basic principle of environmental policy, including the Community's Action Programme. The practical implementation of this principle of preventive environmental planning does, however, depend on the availability of sufficient suitable information on the state and characteristics of the environment and on there existing a mechanism by which this information can be fed into the decision-making process. These preconditions are not usually fulfilled at the present time. The two actions in the fields of “Environmental Impact Assessment” and “Ecological Mapping” represent the main thrust of the Community's efforts to play a catalytic role in this field. The actions are complementary in several respects. It is expected that the Commission will present its first proposals to the EC Council of Ministers on “Environmental Impact Assessment” in the course of the coming year. The “Ecological Mapping” is being developed in a multi-annual work programme, divided into four phases. The first, and methodologically most important phase should end next year with a proposal to the Council to approve a pilot methodology which can be used for the gradual mapping of all Community territory.
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15.
Zusammenfassung Bei der ertragskundlichen Bearbeitung der mittelschw?bischen Seegras-Fichtenforste ergaben sich drei Wuchsreihen mit unterschiedlichem Ertragsniveau auf verschiedenen Standortseinheiten. Weitgehend von physikalischen Bodenfaktoren, insbesondere vom Grad der Pseudovergleyung, h?ngt die Wuchsleistung der Fichte ab. Die physiognomisch ziemlich einheitlichen Seegras-Fichtenbest?nde entstammen verschiedenen natürlichen Waldgesellschaften mit unterschiedlicher ?kologie, Vegetationsdynamik, Verjüngungsbereitschaft und Leistungsf?higkeit. Sie k?nnen daher waldbaulich nicht einheitlich beurteilt werden. Auf den stabilen Standorten des artenreichen natürlichen Seegras-Eichen-Buchenwaldes mit vorherrschender Braunerdedynamik kann auch zukünftig die überdurchschnittlich leistungsf?hige Fichte den Bestandestyp pr?gen. Dagegen sind die labilen Standorte der artenarmen Gesellschaft auf stark ausgepr?gtem Pseudogley vordringlich zu meliorieren. Für diese Umbauschwerpunkte wird ein ausgewogen gemischter, biologisch wie betriebswirtschaftlich realisierbarer Bestandestyp aus Laubbaumarten (Stieleiche, Buche, Hainbuche, Winterlinde), Tanne, Kiefer (Japanl?rche) und Fichte vorgeschlagen.
Summary A yield study of Carex brizoides-Picea abies forests in Middle Schwaben showed the existence of three growth series with different yield levels. The physiognomically rather uniform Carex brizoides-Picea abies stands derive from different natural forest assoziations with a different degree of surface water influence (pseudo gley), different vegetation dynamics, regenerative capacity and yield potential. At stable sites of the Carex brizoides-Quercus-Fagus forests with an abundance of species and a predominant dynamic typical of gray-brown podzolic soils, spruce-showing an above average growth capacity-may determine the stand type in the future too. The unstable sites on predominant gleyic soils, with a scantiness of species are in urgent need of amelioration by mixed stand types of deciduous species (Quercus robur, Fagus silvatica, Carpinus betulus, Tilia cordata) and fir, pine, spruce (and possibly Larix leptolepis).
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16.
Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen. Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden. Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf, so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt. Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden. Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten. Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen. Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren. Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen. wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted from bark with chloroform and acetone. The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical influences concerning Fomes susceptability of spruce. Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of strong “root rot” attacks occuring on these sites.

Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zwei in der Pfalz und im Spessart gelegene Teilfl?chen des zweiten Internationalen L?rchen-Provenienzversuches 1958/59 wurden im Jahre 1965 vom Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München aufgenommen. Die Ergebnisse dieser Aufnahme werden gemeinsan mit früheren Messungen mitgeteilt. Die besten H?henwuchsleistungen mit mehr als 110% des jeweiligen Fl?chenmittels erreichten die Herkünfte aus den Sudeten, je eine Herkunft aus der Steiermark und aus Japan sowie die Nachkommen zweier nicht autochthoner Best?nde in Schleswig-Holstein und im B?hmerwald. Die geringsten H?henwuchsleistungen besa?en Hochlagenherkünfte aus den Südwest-Alpen. Bei der Qualit?tsansprache zeigten gerade die wüchsigsten Sorten h?ufig einen hohen Anteil an wahrscheinlich genetisch bedingten Schaftverkrümmungen, die sich sp?ter m?glicherweise wieder ausgleichen k?nnen. Zwischen der Seeh?he der Herkunftsbest?nde und der Leistung ihrer Nachkommenschaften bestehen offenbar relativ enge negative Korrelationen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung T. pini kommt in Schleswig-Holstein an Maitrieben der Sitkafichte vor und verursacht dort durch seine Saugt?tigkeit Mi?bildungen der Triebe. Es werden die Gipfelregion der Krone und die Traufseite bevorzugt. Daneben wird die Rotfichte in weit schw?cherem Ma?e befallen. Die Generation ist einj?hrig. Das Weibchen überwintert unter den Knospenschuppen der einj?hrigen Triebe und fliegt im Mai zu neuen Brutpl?Ben. Die Entwicklung dauert ca. zwei Monate, unter den besonders günstigen Bedingungen des Jahres 1959 war sie in einem Monat beendet. Die M?nnchen erscheinen etwas früher als die Weibchen. Die Kopulation findet bald nach der Imaginalh?utung statt, die M?nnchen sterben kurz nach der Begattung ab. Als Feinde treten eine Reihe von Insekten und Spinnen auf, die alle ursprüngliche Blattlausfresser sind. Sie sind in der Lage, die Population vonT. pini unter normalen Bedingungen niederzuhalten. Der Schaden an der Sitkafichte besteht in einer Wertminderung des als Schmuckreisig verwendeten Nadelwerks. Er dürfte aber nur ?rtlich von Bedeutung sein. An der Rotfichte warT. pini bedeutungslos. Vorliegende Arbeit wurde mit UnterstüBung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Theorie vonB. Ulrich über Wechselwirkungen zwischen sauren Niederschl?gen und natürlicher Bodenversauerung sowie potentielle Gefahren für die W?lder werden er?rtert. Eine Literaturübersicht und pers?nliche Beobachtungen des Verfassers vor allem in Süddeutschland führen zu dem Schlu?, da? Sch?den der sauren Niederschl?ge in Waldb?den bisher nicht nachgewiesen sind. Gro?fl?chige Kompensationskalkungen zur Vorbeugung werden zum jetzigen Zeitpunkt wegen der damit verbundenen Risiken abgelehnt. Dafür empfiehlt der Verfasser, die Emission der beteiligten Schadstoffe (SO2, NOx) in die Atmosph?re einzuschr?nken und die Forschung über die Wirkungen saurer Niederschl?ge in W?ldern zu intensivieren. Meliorationsma?nahmen sind nur auf solchen Standorten angezeigt, wo auch herk?mmliche Entscheidungskriterien dafür sprechen.
On the impact of acid precipitation of forest ecosystems
Summary The paper dicusses the theory ofB. Ulrich concerning the interactions of acid precipitation with natural soil acidification and the resulting potential dangers for forests. A literature review and personal oberservations made by the author mainly in southern Germany lead to the conclusion, that damaging effects of acid rain on forest soils so far are not yet documented. Liming operations on vast areas as a prophylactic measure presently are not recommended because of certain risks that are connected with this technique. Instead, the author suggests to reduce the emission of the pollutants involved (SO2, NOx) and to intensify basic investigations on the effects of acid rain in forests. Amelioration is only recommended for those soils, where conventional criteria support this decision.
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20.
In den Hochlagen des Hinteren Bayerischen Waldes wurden im Forstamt Zwlesel Untersuchungen durchgeführt, die aufzeigen sollten, wie blumenbesuchende Insekten das Blumeangebot yon ehemaligen, seit etwa 30 Jahren brachliegenden Weidefl?chen, genannt Schachten, nutzen und wie sich Pflegemagnahmen auf diese Beziehungen auswirken. Die Untersuchungen wurden 1986/87 auf vier Nullfl?chen (gem?hte Goldhaferwiese, zwei brachliegende Varianten der Rotstrauf?flur und brachliegende Honiggrasflur) und drei bereits 1982 und 1984 sowie auch Mitte Juli 1986 gemulchten Pflegefl?chen (Goldhaferwiese, zwei Varianten der Rotstrau?flur) durchgeführt. Neben einer Erhebung der Blühph?nologie in Testquadraten und Transektbegehungen zur Erfassung von Insektenh?figkeiten (Tagfalter, Hummeln) wurde auch Kescherfang zur Inventur sonstiger Blumenbesucher (haupts?chlich Schwebfliegen) vorgenommen. Grundlage für die Auswahl der Testfl?chen waren zwei 1983 und 1986 durchgeführte Vegetadonskartierungen.  相似文献   

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