首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 359 毫秒
1.
Summary The development of potato tubers was observed on plants in which second-growth was experimentally induced by heat treatment. Secondgrowth could be induced by subjecting the whole plant, the underground parts only or the foliage only to high temperature (32°C) for 7 days. The growth of the primary tubers stopped after the initiation of secondary tubers. This cessation of growth of the primary tuber is not a prerequisite for second-growth, but results from the dominance of the secondary tuber. Depending on which part of the plant was subjected to heat, different forms of secondgrowth occurred such as elongated tubers, bottlenecks and chain-tuberization. It is supposed that the origin of these forms depends on the strength of the elongating influence. This strength manifests itself in the time of occurrence of sprouts and in their number and length.
Zusammenfassung Zwiewuchserscheinungen bei Kartoffelknollen k?nnen veranlasst werden, indem die Pflanzen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Dies wirft weitere Fragen auf. Eine betrifft die Rolle, welche die ober-und unterirdischen Teile der Pflanze bei der Induktion von Zwiewuchserscheinungen spielen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Eine zweite bezieht sich auf das Verh?ltnis zwischen dem Wachstum der Prim?r- und der Sekund?rknollen. Die Entwicklung der Knollen wurde w?hrend und nach der Induktion von Zwiewuchserscheinungen beobachtet. Die Pflanzen wurden in einer N?hrl?sung im Glashaus bei 16°C kultiviert. Es wurde die vonHoughland (1950) beschriebene Methode für den Anbau von Kartoffelpflanzen in einer N?hrl?sung angewandt mit der Ausnahme, dass die Knollenbeh?lter mit feuchtem Flussand gefüllt wurden statt mit Sumpfmoos. Der Sand wurde von Zeit zu Zeit weggespült, um die Kartoffeln messen zu k?nnen, und dann wieder eingefüllt. In Knollenbeh?ltern, die mit Sand gefüllt wurden, konnte eine frühere Knollenbildung erreicht werden als in solchen ohne Sand. Das Knollenwachstum wird als Volumenzunahme ausgedrückt. Die Knolle wurde als ann?hernd ellipsoid und ihr Volumen deshalb als 1/6 π abc angenommen (a, b und c bedeuten die L?nge der drei Knollenachsen). Zwiewuchserscheinungen wurden ausgel?st, indem ganze Pflanzen oder nur die unterirdischen Teile oder nur das Kraut w?hrend 7 Tagen einer Temperatur von 32°C ausgesetzt wurden. Dietabelle zeigt die Unterschiede zwischen den Verfahren in bezug auf den Zeitpunkt des Auskeimens sowie die Zahl der gekeimten Knollen und die Anzahl Sekund?rknollen. Das Wachstum der prim?ren Knollen h?rte nach Beginn des Wachstums der sekund?ren Knollen auf und nicht vor dem Auskeimen, wie von verschiedenen Autoren angenommen wird (abb. 2). Dies beweist, dass vorzeitiges Abreifen der prim?ren Knollen durch Trockenheit nicht notwendig ist. Dieser Stillstand im Wachstum der prim?ren Knollen ist keine Vorbedingung für den Zwiewuchs, sondern rührt von der Dominanz der sekund?ren Knollen her. Je nachdem, welcher Teil der Pflanze der Hitze ausgesetzt war, traten verschiedene Formen von Zwiewuchs auf, zum Beispiel verl?ngerte Knollen, hantelf?rmige Knollen und Kettenbildung (abb. 3). Es wird vermutet, dass die Entstehung dieser Formen von der St?rke des L?ngenwachstumseinflusses abh?ngt. Diese Einwirkung wird veranschaulicht durch den Zeitpunkt des Auftretens von Keimen sowie durch ihre Zahl und L?nge (tabelle). In diesem Versuch wurde Zwiewuchs im Vergleich zu andern Versuchen mit einer kürzeren Tagesl?nge und weniger Stickstoff prompt induziert (abb. 1). Daraus wird angenommen, dass die Induktion von Zwiewuchserscheinungen auch von andern Faktoren als der Hitze, welche das Wachstum der Keime stimuliert, abh?ngig ist, zum Beispiel von einem Langtag und einer hohen Stickstoffgabe.

Résumé On peut induire une seconde croissance dans les tubercules de Pomme de terre en soumettant les plantes à une température élevée. Ceci amène d’autres questions. L’une concerne la part jouée dans l’induction de la seconde croissance par les parties aériennes et souterraines de la plante quand elles sont soumises à de hautes températures. Une seconde concerne la relation entre la croissance de tubercules primaires et de tubercules secondaires. On a observé le développement des tubercules pendant et après l’induction de la seconde croissance. Les plantes ont grandi dans une solution nutritive en serre à 16°C. On a utilisé la méthode décrite parHoughland (1950) pour le développement de plantes de pomme de terre dans une solution nutritive, sauf que les chambres à tubercules étaient remplies avec du sable de rivière humide au lieu de sphaigne. Le sable était enlevé à intervalles pour permettre la mensuration des tubercules et puis replacé. La tubérisation était plus précoce en chambres à tubercules avec sable que sans sable. La croissance des tubercules est exprimée par l’augmentation du volume. Le tubercule est supposé se rapprocher d’une ellipso?de, son volume était par conséquent pris comme suit: 1/6 π abc (a, b et c étant la longueur des trois axes du tubercule). La seconde croissance était induite à la suite d’une exposition des plantes entières à 32 C durant 7 jours, ou des seules parties souterraines on du seul feuillage. Letableau montre les différences entre les traitements dans le temps de germination et dans le nombre de tubercules germés et de tubercules secondaires. La croissance des tubercules primaires s’arrêtait après l’initiation des tubercules secondaires mais pas avant la germination, ainsi que supposent plusieurs auteurs (fig. 2). Ceci prouve qu’une maturation prématurée des tubercules primaires par la sécheresse n’est pas néccssaire. La cessation de la croissance du tubercule primaire ne constitue pas une condition préalable à la seconde croissance, mais est le résultat de la dominance du tubercule secondaire. Suivant la partie de la plante qui était soumise à la chaleur, différentes formes de seconde croissance apparaissent, telles que: tubercules élongés, en col de bouteille et tubérisation en chaine (fig. 3). On suppose que l’origine de ces formes dépend de la force de l’influence d’élongation. Cette force se manifeste dans la promptitude de l’apparition des germes, ainsi que dans leur nombre et leur longueur (tableau). Dans cette expérience la seconde croissance était induite rapidement (fig. 1) par comparaison avec les expériences avec longueur de jours écourtée et avec diminution d’azote. On conclut que l’induction de la seconde croissance dépend aussi d’autres facteurs que la chaleur, facteurs tels que jours longs, apport élevé d’azote, qui stimulent le développement des bourgeons.
  相似文献   

2.
T. Swain  R. Self 《Potato Research》1964,7(4):228-237
Summary A method for the quantitative measurement of low-boiling volatile substances produced by potatoes during cooking has been developed using capillary-column gas chromatography. It was found that the sample collecting technique must be rigorously calibrated to eliminate errors due to surface adsorption and the presence of varying quantities of water vapour. The aroma patterns of old season’s tubers of two different varieties have been compared with those of newly lifted ones. The chief difference was found to be the large amounts of methanol produced by the latter.
Zusammenfassung Die in dieser Publikation beschriebene Methode wurde entwickelt, um die beim Kochen von Knollenmustern entstehenden quantitativen Differenzen bei niedrigsiededen, leicht flüchtigen Bestandteilen zu messen. Ein Kartoffelmuster von 1 g, das mit einem Korkbohrer entnommen wurde, wurde im Glaskolben A (Abb. 1) in 0,8 ml ausgekochtes, destilliertes Wasser eingebracht. Der Wasserkühler B, der eingeschliffene Glasstopfen C und die in rostfreiem Stahl ausgeführte Kühlfalle D sowie die motorgetriebene Sammelspritze E wurden in der inabb. 1 gezeigten Weise verbunden. Nach 30 Minuten Kochzeit in einem ?lbad bei 110±1°C wurde der Glasstopfen von A entfernt und die Spritze zurückgezogen, so dass 1 ml des Dampfes aus dem oberen Teil des Kühlers in die Kühlfalle mit einer Temperatur von −183 C (flüssiger Sauerstoff) übergeführt wurde. Fünf derart zusammengestellte Apparate erm?glichten die gleichzeitige Durchführung von zwei Versuchen mit je einer Wiederholug und einer Kontrolle. Die Inhalte der Kühlfallen wurden dann gaschromatographisch getrennt unter Verwendung einer 25 m langen ββ-oxidipropionitril-belegten Kapilars?ule aus rostfreiem Stahl, nachdem auf einer Vorkolonne mit Poly?thylen-Glycol 200 der restliche Wasserdampf und die h?hersiedenden Komponenten entfernt wurden. Um die durch die Anwesenheit von Wasserdampf und durch Oberfl?chenadsorptionseffekte versursachten Probleme der Messung der Geruchskomponente der Proben zu umgehen, wurden zwei synthetische Mischungen (tabelle 1), je dieselbe Gruppe der bereits bekannten flüchtigen Stoffen der Kartoffel enthaltend, als Standards verwendet, die analog den Kartoffelproben 30 Minuten in der Apparatur nachabb. 1 gekocht wurden. Mit Hilfe der Standardkurven (abb. 2) wurde der mengenm?ssige Anteil der einzelnen Geruchskomponenten in den von den Proben erhaltenen Gaschromatogrammen ermittelt (Spitzenh?he). Wiederholungen aus den gleichen Kartoffelmustern wurden untersucht und die Ergebnisse intabelle 2 zusammengastellt: in den meisten F?llen wurde eine gute übereinstimmung erreicht. Die Methode wurde angewandt, um die aus Knollen alter und neuer Ernte (SortenMajestic undUlster Beacon) stammenden flüchtigen Bestandteile (Tabelle 3) zu untersuchen. Austabelle 3 ist zu entnehmen, dass das MusterUlster Beacon aus alter Ernte zwei-oder mehrmal die Menge der meisten karbonyl- und schwefelhaltigen flüchtigen Bestandteile ergab als das entsprechende Muster der SorteMajestic, w?hrend bei den neuen, unreifen KartoffelnMajestic ein weinig mehr von diesen Verbindungen erbrachte alsUlster Beacon. Die gr?sste mengenm?ssige Differenz zwischen neuen und alten Kartoffeln war der erh?hte Methanologehalt in den ersteren, m?glicherweise infolge einer Differenz im Grad der Methylicrungs des Pektins. Es ist zu hoffen, dass weitere Versuche in dieser Richtung zu objektiven Methoden führen m?ge, um die Geschmackskomponenten zu messen, was den Genetikern und Pflanzenzüchtern in ihrem Bestreben, den Geschmack der Kartoffeln zu verbessern, nützlich sein kann.

Résumé Ce rapport décrit une méthode de mise au point pour mesurer les différences dans les quantités relatives de produits volatils, à point d’ébullition peu élevé, obtenus en faisant bouillir des échantillons de pommes de terre. Un échantillon de pomme de terre de l g prélevé au moyen d’un perce-bouchon, est immergé dans 0,8 cm3 d’eau distillée en ébullition dans un flacon A (fig. 1). Le condensateur à eau froide B, le bouchon C, le siphon en acier inoxydable D et la seringue d’aspiration E actionnée par un moteur, sont connectés dans l’ordre montré dans lafig. 1. Après 30 minutes d’ébullition effectuée dans un bain d’huile à 110±1°C, on enlève le bouchon en A et la seringue est mise en aspiration de manière que 1 ml de vapeur passe de la tète de condensateur dans le siphon à −183 C (oxygène liquide). Cinq montages semblables permettent de faire simultanément deux expériences en double et une opération-témoin. Les contenus des siphons sont alors séparés par chromatographic gazeuse en utilisant une colonne capillaire en acier inoxydable de 25 m enduite de ββ-oxydipropionitrile après qu’une pré-colonne de glycol polyéthylène 200 a enlevé la vapeur d’eau restante et les composants à point d’ébullition plus élevé. Pour éliminer les problèmes de mensuration, causés par la présence de vapeur d’eau et l’effet d’adsorption de surface, des composants odorants dans les échantillons, une méthode d’étalonnage était nécessaire: deux mélanges artificiels (tableau 1) contenant chacun le méme groupe de produits volatils, déjà identifiés sur pomme de terre, étaient portés à l’ébullition pendant 30 minutes dans le même appareil utilisé pour l’analyse des pommes de terre (fig. 1). Les hauteurs de pointe obtenues sur le chromatogramme gazeux étaient disposées en sens opposé à la concentration en substances volatiles et les lignes d’étalonnage (fig. 2) étaient employées pour mesurer la quantité de ces substances produites par un échantillon donné de pommes de terre. Des répétitions du même échantillon de pomme de terre étaient analysées, les résultats figurant autableau 2: il y a bonne concordance dans la plupart des cas. La méthode fut alors utilisée pour examiner les substances volatiles produites par des échantillons provenant de vieilles et de nouvelles récoltes deMajestic et deUlster Beacon (tableau 3); on peut voir que l’échantillon de vieille récolte deUlster Beacon a produit deux ou plusieurs fois la quantité de la plupart des produits volatils, contenant du earbonyl et du sulfure, de l’échantillon de vieille récolte deMajestic, tandis qu’avec des nouveaux tubercules non m?rs,Majestic produisait un peu plus de ces composés queUlster Beacon. p L’auteur souhaite que de nouvelles expériences dans le mème cadre puissent conduire à des méthodes objectives de détermination des composants de la saveur, méthodes qui pourraient être utiles aux génétistes et aux améliorateurs dans leur recherche pour améliorer la saveur des pommes de terre.
  相似文献   

3.
Summary Experiments on inter-row cultivation of potatoes on a clay soil at the N.I.A.E. Silsoe were continued during 1961 and 1962. A prototype commercial rotary inter-row cultivator was used in the 1961 experiment, and a spring-tined cultivator in 1962. In 1961, uncultivated plots with the weeds controlled by an application of DNBP and TCA at shoot emergence were compared with rotary inter-row cultivation applied soon after planting, at emergence, as late as possible before the tops met in the row and combinations of these times. In the following year, comparisons were made between weed control by cultivation, a soilacting herbicide (diuron) applied soon after planting and at emergence when mixed with paraquat to kill any existing weeds, and paraquat alone applied to individual weeds. Each of these treatments were divided into uncultivated plots and those receiving intensive cultivation up to emergence. Although inter-row cultivation tended to reduce yield it did on occasions reduce the amount of clod at harvest and appeared to be necessary to give the high degree of weed control required by the potato crop. As chemical weed control is improved, the relationship between the need for inter-row cultivation and the use of herbicides will require to be re-examined.
Zusammenfassung Die Versuche über die Reihenbearbeitung bei Kartoffeln auf einem Tonboden des N.I.A.E., Silsoe, wurden im Anschluss an jene, über die bereits berichtet wurde (Green, 1962), in den Jahren 1961 und 1962 weitergeführt. Im Versuch 1961 wurde die Vorbereitung des Saatbettes mittels einer Motorhacke vor der Pflanzung mit jener durch Eggen verglichen, aber diese Bearbeitungen hatten sowohl auf den Kartoffelertrag als auch auf die Anzahl der Erdklumpen bei der Ernte wenig Wirkung. Die h?chsten Ertr?ge und die kleinste Anzahl von Erdklumpen wurden dort erreicht, wo eine Reihenmotorhacke kurz nach dem Auspflanzen und nochmals beim Auflaufen verwendet wurde. Jede Bearbeitung kurz bevor die Stauden in den Reihen sich berührten, verminderte den Ertrag und ergab eine relativ starke Erdklumpenbildung. Wo das Unkraut mit chemischen Spritzmitteln ohne Bearbeitung der Reihen bek?mpft wurde, stieg der Ertrag leicht an, aber es ergaben sich 54% mehr Erdklumpen. Im Jahre 1962 wurden Vergleiche angestellt zwischen Unkrautbek?mpfung durch Bodenbearbeitung, einem Wurzelherbizid bei Anwendung kurz nach dem Auspflanzen und beim Auflaufen der Triebe sowie der Anwendung eines chemischen Abbrennmittels gegen einzelne Unkr?uter. Ein weiterer Vergleich wurde angestellt zwischen dem Gebrauch eines Federzinkenkultivators bis zurn Auflaufen und keiner Bodenbearbeitung (tabelle 1). Wie in früheren Jahren wurde der Versuch auf einem Tonboden durchgeführt (tabelle 2). Eine Z?hlung der Unkr?uter auf diesen Parzellen kurz vor dem Auflaufen zeigte, dass die Anwendung des Wurzelherbizides kurz nach dem Auspflanzen nur die Zahl der Unkr?uter herabsetzte, aber sie nicht vernichtete (tabelle 3), was den Ertrag reduzierte (tabelle 4). Bodenbearbeitung verminderte den Ertrag ebenfalls. Der h?chste Ertrag wurde erreicht ohne Reihenbearbeitung mit Unkrautbek?mpfung durch ein Gemisch eines Wurzelherbizides und eines chemischen Abbrennmittels zur Zeit des Auflaufens. Das Wurzelherbizid schien die Anzahl der grünen Knollen zu verringern (tabelle 5). Sechsmalige Bearbeitung vor dem Auflaufen der Triebe erh?hte die Schollengr?sse, aber eine einzige Bearbeitung unter relativ trockenen Bodenbedingungen am 4. Juni reduzierte die Menge an Erdklumpen (tabelle 6). Diese Versuche zeigten, dass Reihenbearbeitung oft zu einer Ertragverminderung führten, w?hrend die Schollen mit dem Risiko eines Wasserverlustes nur unter relativ trockenen Bodenbedingungen zerkrümelt wurden. Die Bodenbearbeitung ist jedoch immer noch die einzige zuverl?ssige Methode der Unkrautbek?mpfung, obwohl die Technik der Bek?mpfung mit chemischen Mitteln st?ndig verbessert wird. Die Zusammenh?nge zwischen der Notwendigkeit der Reihenbearbeitung und der chemischen Unkrautbek?mpfung verlangen periodischen überprüfung, wenn neue, verbesserte Herbizide zur Verfügung stehen.

Résumé Les expériences de travail du sol entre les lignes de pommes de terre, dans un sol argileux du N.I.A.E., Silsoe, ont été poursuivies en 1961 et 1962, succédant à celles qui ont déjà fait l’objet d’un rapport (Green, 1962a). Dans l’expérience de 1961, la préparation du sol par fraisage avant la plantation fut comparée avec la préparation par hersage; mais ces traitements avaient peu d’effet, au moment de la récolte, aussi bien sur la production de tubercules que sur le nombre de mottes de terre. Le fraisage des interlignes peu après la plantation et de nouveau à la levée donnait les plus hauts rendements et le moins de mottes; par contre tout travail du sol peu de temps avant que la végétation ne couvre les interlignes réduisait la production et donnait relativement beaucoup de mottes. Lorsque les mauvaises herbes étaient traitées par aspersion chimique sans travail du sol des interlignes, la production était légèrement augmentée mais le nombre de mottes était accru de 54%. En 1962, on a comparé des méthodes de lutte contre les mauvaises herbes: fa?ons culturales, application d’un herbicide actif sur le sol peu après la plantation et à la levéc, et traitement individuel des plantes adventices avec un phytocide chimique br?lant les parties aériennes. En outre, on a comparé l’utilisation d’une herse à dents flexibles jusqu’a la levée avec la “non application” d’une quelconque fa?on culturale (tabelle 1). Comme les années précédentes, l’expérience était faite en sol argileux (tabelle 2). Un comptage du nombre de plantes adventices dans les parcelles peu de temps avant la levée révélait que l’application d’un herbicide agissant sur le sol peu après la plantation réduisait seulement les mauvaises herbes mais ne les éliminait pas (tabelle 3): cette fa?on de faire réduisait la production (tabelle 4). Les fa?ons culturales aussi réduisaient la production. La méthode consistant à n’effectuer aucune fa?on culturale entre les lignes et à lutter contre les mauvaises herbes par application, à la levée, d’un mélange d’un herbicide agissant sur le sol et d’un phytocide chimique br?lant les parties aériennes donne la plus haute production. L’herbicide agissant sur le sol se trouva réduire le nombre de tubercules verts (tabelle 5). L’application d’un travail du sol à six reprises avant la levée accroit la grosseur des mottes, mais une seule fa?on appliquée le 4 juin dans des conditions de sol relativement sèches réduit le nombre de mottes (tabelle 6). Ces expériences montrent que le travail du sol des interlignes amène fréquemment une réduction de la production tandis que les mottes sont brisées seulement lors des conditions relativement sèches de sol, au risque de perdre de l’eau du sol. Cependant les fa?ons culturales sont encore la seule méthode s?re de lutte contre les mauvaises herbes, quoique les techniques de lutte chimique soient en voie constante d’amélioration. La comparaison entre la nécessité des fa?ons culturales entre les lignes et la lutte chimique contre les mauvaises herbes exigera un examen périodique des nouveaux herbicides perfectionnés qui appara?tront.
  相似文献   

4.
A. E. Cox 《Potato Research》1970,13(4):332-341
Summary The importance of coiled sprout disorder to early potato growers in Cornwall is indicated. Farm surveys were carried out in 1968 and 1969 to establish the incidence of the condition. The various types of physiological upsets found are described. It is concluded that advanced physiological age of the seed tuber, early planting and compaction of the soil can stimulate this disorder. An influence of seed source could not be found.
Zusammenfassung Das zunehmende Erscheinen der sogenannten Keimverformung in den Frühkartoffelgebieten von Südwest-Cornwall im Laufe der 60er-Jahre wurde im Hinblick auf die m?gliche Beeinflussung des frühen Erntezeitpunktes mit Beunruhigung festgestellt. Die Frühkartoffeln müssen vor Mitte Juni vermarktet werden, das heisst bevor die Lieferungen aus den haupts?chlichsten englischen Konsumzentren n?hergelegener Regionen einen starken Preissturz verursachen. Eine Erhebung wurde durch den National Agricultural Advisory Service 1968 bei 38 und 1969 bei 25 Landwirten durchgeführt, um das Ausmass der erw?hnten Erscheinung ze erfassen. Diese Betriebe wurden nach Zufall ausgew?hlt und lagen in den Gebieten von Penzance/Lands End und Helston/Lizard. Die Fl?che der Frühkartoffeln auf den untersuchten Betrieben machte 1968 etwas über einen Zehntel und im Jahre 1969 etwas weniger als einen Zehntel der gesamten Ernte aus. Die haupts?chlichsten Sorten warenHome Guard undCraigs Royal. Eine Anzahl verschiedener Arten von physiologischen Besonderheiten wurde beobachtet. Diese schlossen Kn?llensucht ein, ebenso Keimverformungen mit und ohne Verwachsungen und Verwachsungen des Keims ohne Verkrümmung desselben (Abb. 1 bis 4). Die Verteilung der Keimverformungserscheinungen ist in den Tabellen 1 und 2 dargestellt, und ein Vergleich des durchschnittlichen Standes in den beiden Jahren wird in Tabelle 3 gegeben. Die Stadien ‘dicker Keim’ und ‘Kn?llchensucht’ werden ebenfalls besprochen. Der Einfluss einer Anzahl Faktoren auf die Keimverformung wird in Betracht gezogen. Alle Felder wurden mit vorgekeimten Pflanzgut bepflanzt. Es zeigte sich 1968, dass frühes Auspflanzen die Verkrümmung der Triebe f?rdert (Tabelle 4); in ?hnlicher Weise waren auf mineralischen B?den mehr Best?nde befallen als auf organischen B?den. Der Einfluss eines weiten Herkunftsbereiches des Pflanzgutes war nicht von Bedeutung, obwohl 1969 Pflanzgut erster Nachkommenschaft den gr?ssten Teil der Pflanzen mit ‘Kn?llchensucht’ erzeugte. Es wird der Schluss gezogen, dass Pflanzgut in fortgeschrittenen physiologische Alter notwendig ist, um früh genug reifende Ernten zu erzeugen. Solches Pflanzgut ist Unregelm?ssigkeiten unterworfen, was in dem sich entwickelnden Bestand fast unvermeidlich zu einem gewissen Grad von Keimverformungen führt. Es wird darauf hingewiesen, dass bis zu 20% gekrümmte Keine in einzelnen Best?nden toleriert werden k?nnen, ohne dass die Abreife ernsthaft ver?ndert würde. 1968 wurde dieser Wert von 13% (1969 20%) aller Frühkartoffelbest?nde von Cornish erreicht oder überschritten.

Résumé Le phénomène de l'enroulement en anneau du germe dans la région de production de pommes de terre précoces du sud-ouest des Cornouailles au cours de l'année 1960 a été examiné avec appréhension quant à son effet possible sur la précocité de l'arrachage de la récolte. Celle-ci doit être commercialisée avant la mi-juin, moment où les approvisionnements à partir des centres de production plus proches du principal marché anglais entra?nent une brusque chute des prix. Le Service National de consulations agricoles a mené une enquête chez 38 producteurs en 1968 et 25 en 1969 dans le but d'établir l'incidence de cette anomalie. Les fermes étaient choisies au hasard et étaient situées dans les régions Penzance/Lands End et Helston/Lizard. La région des ‘primeurs’ dans les fermes examinées représentait à peine plus qu'un dizième de la récolte totale en 1968 et à peine moins d'un dizième en 1969. Les principales variétés étaientHome Guard etCraig's Royal. On a noté différents types d'anomalies physiologiques. Celles-ci comprennent ‘la petite pomme de terre’, ‘l'enroulement en anneau’ avec et sans fasciations et la fasciation du germe sans ‘enroulement en anneau’ (fig. 1 à 4). Les tableaux 1 et 2 montrent la répartition du ‘germe en anneau’ et une comparaison du degré moyen pour les deux années et les deux variétés se voit dans le tableau 3. Les degrés de ‘germe épaissi’ et ‘petit tubercule’ font l'objet de considérations. L'auteur examine l'effect d'un certain nombre de facteurs sur le ‘germe en anneau’. Pour toutes les récoltes, on a utilisé du plant germé. On voit (tableau 4) que la plantation précoce a favorisé l'‘enroulement en anneau’ en 1968; de même un plus grand nombre de cultures étaient atteintes sur sol minéral que sur sol organique. Une grande variété d'origines de plants est sans importance, quoique en 1969, la grande majorité des cultures issues de plants de première descendance montraient le phénomène ‘boulage’. L'auteur conclut que, pour produire des récoltes suffisamment précoces, le plant doit nécessairement être d'age physiologique avancé. Un tel plant est sujet à des troubles conduisant presque inévitablement à un certain degré de ‘germe en anneau’ dans la récolte. L'auteur suggère que l'on peut tolérer plus de 20% de ‘germe en anneau’ dans les récoltes, ce pourcentage n'affectant pas sérieusement la maturité. En 1968, ce niveau était atteint ou dépassé dans 13% des récoltes précoces des Cornouailles et dans 20% en 1969.
  相似文献   

5.
Summary Formation of abnormal callose in the sieve tubes is the basis of a practical test for leafroll virus infection in potato tubers. However, as it has often been stated that the test is not consistent enough, the following features were examined, with standardisation in mind: distribution of affected phloem in the tuber, detectability with different stains, the effect of the ‘Rindite’ treatment for breaking dormancy, and the effects of time and temperature of storage. In early-harvested tubers infected with leafroll virus, sieve tubes near the heel end are the most likely to contain abnormal callose but elements located in the cortex and medulla, as well as those near the cambium, can also be affected. Callose continues to form in early-harvested tubers during at least the first month of storage, but does not appear in tubers infected within a few weeks of harvest. Relatively less callose is formed at 28 C than within the range 4–18 C. The callose test may help in judging the health of a crop but it cannot be made precise enough for more critical purposes.
Zusammenfassung Obwohl verschiedene Methoden zur Ermittlung von Blattrollvirusinfektion bei Kartoffeln entwickelt worden sind, wird zu ihrem Nachweis im allgemeinen noch immer die Augenstecklingsprüfung angewendet. Im Jahre 1955 wurde der Kallosetest von einigen Forschern eingeführt. Er beruht auf der Tatsache, dass das Blattrollvirus in den Siebr?hren des Phloems der Kartoffelknollen eine abnormale Kallosebildung hervorrufen kann. Wenn Schnittstücke von befallenen Knollen mit einem die Kallose f?rbenden Farbstoff behandelt werden, wird die Kallose sichtbar. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die vorhandene Kallose rasch festgestellt werden kann. Aus diesem Grunde wird der Test in verschiedenen L?ndern Europas im Anerkennungsverfahren für Saatkartoffeln angewendet. Ein Nachteil dieser Methode liegt darin, dass nicht das Virus selbst entdeckt wird, sondern nur eine seiner Sekund?rwirkungen. Da die Beurteilung der Testergebnisse weitgehend von den pers?nlichen F?higkeiten des Bearbeiters abh?ngt, k?nnte die gestellte Diagnose angezweifelt werden. Wir haben Versuche durchgeführt, um zu sehen, ob die Zuverl?ssigkeit des Teste verbessert werden k?nnte. Verschiedene Kallose-Farbstoffe, die Stelle der Kallose in der Knolle und Methoden zur F?rderung der Kallosebildung waren Gegenstand unserer Untersuchungen. Es wurden auch Versuche unternommen, um die Zeit zwischen der Infektion der Kartoffelpflanze mit Blattrollvirus und der Kallosebildung in der Knolle zu bestimmen. Bis jetzt ergab Resorzinblau die besten Resultate als F?rbemittel für die Kallose. Kein anderer der untersuchten Farbstoffe erh?hte die Zuverl?ssigkeit des Testes. Tabelle 1 zeigt, dass die Verteilung der Kallose in der Knolle sehr unregelm?ssig ist und dass sie sich haupts?chlich in der N?he des Nabelendes befindet. In Knollen von früh infizierten pflanzen findet man die Kallose auch am Kronenende. In früh geernteten Knollen wird die Kallosebildung durch Lagerung w?hrend 4 Wochen bei einer Temperatur von 10 bis 18 C erh?ht (Tabelle 2). Behandlung mit Rindite regte die Kallosebildung in Knollen der SorteBintje nicht an. Eine eigens aufgestellte Skala wurde verwendet um die beobachtete Kallosemenge zu vermerken. Die gef?rbten Siebr?hren zwischen den Schwarzen Linien in Abb. 1 wurden gez?hlt und die Zahl der gef?rbten Siebr?hren in Cortex und Medulla gesch?tzt. Auf Grund der Ergebnisse in Tabelle 4 wurde beschlossen zu empfehlen, dass auch die in Cortex und Medulla vorhandene Kallose, entgegen den Feststellungen vonWeller undArenz (1957) sowieSchuster undByhan (1958) in Betracht gezogen werden sollte. Dies bedeutet, dass wenn in Cortex und Medulla viel Kallose und in den Siebr?hren nahe beim Xylem keine gefunden wird, die Knolle trotzdem als infiziert betrachtet werden muss. Knollen, die eine Minimalmenge (1T) an Kallose aufweisen, n?mlich eine vollst?ndig mit Kallose gefüllte Siebr?hrenl?nge in der N?he des Kambiums, werden als krank bezeichnet. Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, dass Knollen von Pflanzen, die in einem sp?ten Entwicklungsstadium mit Blattrollvirus infiziert werden, nicht mehr Kallose bilden als gesunde Knollen. Daraus wird geschlossen, dass der Kallosetest nicht genügend zuverl?ssig ist, um im Studium des Viruswanderungsproblems von irgendwelchem Wert zu sein.

Résumé Bien que différentes méthodes de diagnostic du virus de l’enroulement sur pomme de terre se soient développées, la méthode du tuber-test est ordinairement encore utilisée pour cette recherche. Le test de callose a été adopté en 1955 par un nombre de chercheurs. Il est basé sur le fait que le virus de l’enroulement peut produire une callose anormale dans les tubes criblés de phloème du tubercule de pomme de terre. Le trempage dans un colorant de sections de tubercules infectés met en évidence, par coloration, la présence de cals. L’avantage de cette méthode est la détection rapide de la présence de callose. Pour cette raison, ce test figure au programme de production de plants de différents pays d’Europe. Cette méthode a l’inconvénient de mettre en évidence non le virus lui-même, mais un de ses effets secondaires. Comme l’appréciation des résultats issus de ce test dépend pour beaucoup du jugement personnel de l’examinateur, le diagnostic posé peut prêter à discussion. Nous avons effectué des expériences pour voir comment on pourrait augmenter la sécurité du test. Nous avons étudié la variation de la coloration des cals, la localisation des cals dans le tubercule et les moyens de stimuler leur formation. Des essais ont également porté sur la détermination de la période s’écoulant entre l’infection de la plante par le virus de l’enroulement et la formation des cals dans le tubercule. Jusqu’à présent, le bleu de résorcine donne le meilleur résultat comme colorant des cals. Aucun autre colorant n’augmente la sécurité du test. Tableau 1 montre l’irrégularité de la répartition des cals dans le tubercule et leur localisation fréquente piés du talon. Dans des tubercules de plantes infectées précocement, les cals se trouvent également prés de la couronne. La production de cals chez des tubercules récoltés précocement est favorisée par conservation pendant 4 semaines à une température de 10 à 18 C (Tableau 2). Le traitement à la rindite ne stimule pas la formation des cals dans les tubercules de la variétéBintje. Une échelle arbitraire a été utiliséc pour enregistrer la quantité de cals observéc. Lest tubes criblés colorés entre les lignes noires de Fig. 1 sont comptés et le nombre de tubes criblés colorés dans l’écorce et la mo?lle sont estimés. Selon résultats figurant au Tableau 4, il y a lieu de conseiller, contrairement aux conclusions deWeller etArenz (1957) et deSchuster etByhan (1958), de prendre aussi de considération les cals présents dans ces dernières zones. Ce qui signifie que, si on détecte beaucoup de cals dans l’écorce et la mo?lle et aucun cal dans les tubes criblés près du xylème, le tubercule doit néanmoins être considéré comme infecté. Des tubercules montrant une quantité minimale (1T) de cals, c’est-à-dire une section de tube criblé près du cambium complètement remplie de cals, devront être considérés comme malades. Les résultats figurant au Tableau 3 montrent que des tubercules issus de plantes infectées par le virus de l’enroulement dans le dernier stade de développement ne forment pas plus de cals que des tubercules sains En conclusion, le test de callose n’est pas suffisamment sur pour être valable dans l’étude des problémes de translocation de virus.
  相似文献   

6.
Summary In parallel with the dwarfing effect of mountain environment on potatoes, virus development within the plants was inhibited. Tubers from crops grown in the mountains consistently had a low phosphorus and organic-acid content. When seed from these crops was grown in the lowlands the content of both phosphorus and organic acids in the tubers was higher as was their respiration rate. The probability that virus multiplication within the plant is dependent on factors affecting growth is discussed.
Zusammenfassung Eine enge negative Korrelation wurde festgestellt zwischen den H?henlagen der Karpaten und dem durchschnittlichen Ertrag der KartoffelsortenAckersegen, Voran undEpoka (Tab. 1). Wurde Pflanzgut aus Lagen über 400 m ü. M. in einer Region von 200 m ü. M. ausgepflanzt, so führte dies zu einer betr?chtlichen Ertragserh?hung im Nachbau (Abb. 2 und 4). In H?hen zwischen 400 und 1200 m ü. M. war die Virusvermehrung in Kartoffelpflanzen gehemmt (Abb. 1). Neben der Wachstumshemmung durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen und der stimulierenden Wirkung auf das Saatgut (wenn es im Tiefland ausgepflanzt wurde), konnten auch Unterschiede im Stoffwechsel der Knollen in Abh?ngigkeit von der H?henlage beobachtet werden. Knollen aus Best?nden, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren in H?henlagen zwischen 400–1200 m ü. M. gewachsen waren, wiesen im Vergleich zu jenen aus dem Tiefland einen niedrigen Phosphorgehalt (Tab. 2) und einen hohen Kaligehalt auf. Wenn Knollen aus Lagen über 400 m ins tiefland versetzt wurden, stieg der Phosphorgehalt, und der Kaligehalt nahm ab (Tab. 3). Parallel mit dem Phosphor-und Kaligehalt wurden auch der Gehalt an organischen S?uren und die Respirationsrate der Knollen durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen beeinflusst. In Berglagen zeigte die SorteEpoka einen sehr niedrigen Gehalt an organischer S?ure und eine kleine Respirationsrate der Knollen (Tab. 4); wenn die Knollen jedoch in Krakau ausgepflanzt wurden, stiegen beide Werte betr?chtlich, ebenso der Ertrag. Die SorteAckersegen reagierte unterschiedlich (Tab. 7). Verglichen mit gesunden Knollen war bei virusinfizierten Kartoffeln eine deutliche Zunahme im Phosphor-und Kaligehalt festzustellen, begleitet von einer Abnahme an organischen S?uren und einem Absinken der Respirationsrate (Tab. 5). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Virusvermehrung in der Pflanze von Faktoren abh?ngt, die das Wachstum beeinflussen, witd diskutiert.

Résumé Il existe une étroite corrélation négative entre l'altitude dans les monts Carpathes et la production moyenne des variétés de pomme de terreAckersegen, Voran etEpoka (Tableau 1). Le transfert de plants de sites au-dessus de 400 m dans une région à 200 m cause un considérable accroissement de production dans les récoltes suivantes (Fig. 2 et 4). Le développement des viroses est inhibé dans les plants de pomme de terre poussés à des altitudes entre 400 et 1.200 m (Fig. 1). Outre l'effet de nanisme du milieu “montagne” et son action stimulante sur les plants transférés en plaine, des différences s'observent dans le métabolisme des tubercules poussés à de différentes altitudes. Les tubercules issus de récoltes poussées pendant trois années successives à des niveaux variant entre 400 et 1.200 m avaient une basse teneur en phosphore et une haute teneur en potassium comparativement à ceux poussés en plaine (Tableau 2). Quand les plants étaient transférés en plaine à partir de sites au-dessus de 400 m, la teneur en phosphore du tubercule augmentait et la teneur en potassium diminuait (Tableau 3). Parallèlement aux teneurs en phosphore et en potassium, la teneur en acide organique et la vitesse de respiration étaient également affectées par le milieu “montagne”. Chez la variétéEpoka, poussée en montagne, la teneur en acides organiques et la vitesse de respiration des tubercules se trouvaient à un niveau très bas (Tableau 4); mais, après transfert à Cracovie, les deux caractères montraient un accroissement considérable, ainsi d'ailleurs que la production. La variétéAckersegen réagissait différemment (Tableau 7). Comparés aux tubercules sains, les tubercules infectés de virus montraient un accroissement limité en phosphore et potassium qui s'accompagnait d'une diminution des acides organiques et d'une chute de la vitesse de respiration (Tableau 5). Est discutée la probabilité que la multiplication du virus dans la plante dépend des facteurs affectant la croissance.
  相似文献   

7.
Summary To elaborate on off-flavour development in dehydrated potato granules, lipids in subcellular particles and membrane systems of the tuber were investigated. Lipid acyl-hydrolase and lipoxygenase activities were suppressed in tuber homogenates by a buffer isolation medium of pH 7.8 containing nupercaine which minimized the breakdown of phospho- and galactolipids. Phospholipid, glycolipid and neutral lipid constitutents, their fatty acid composition, and unsaturation ratios were reported for amyloplasts, cell wall, microsomes, mitochondria, peroxisomes, and plasmalemma.
Zusammenfassung Analysen von Kartoffelknollen wurden durch lipidabbauende Enzyme, Lipidacylhydrolase (LAH) und Lipoxygenase (LOX) behindert. Die LOX-Aktivit?t in handelsüblicherzugten Kartoffeln war hoch (Tabelle 1) und konnte durch gew?hnliche Inhibitoren nicht beeinflusst werden (Tabelle 2). Die LAH-Aktivit?t, die mit Phospholipiden (PL) und Galactolipiden als Substrate hoch war, wurde durch Nupercaine in verschiedenem Ausmass unterdrückt (Tabelle 3), dessen Weglassung w?hrend der Lipidanalyse von Kartoffelmembranen und subzellularen Partikeln hohe Lipidverluste verursachen k?nnte (Tabelle 4). Lipidergebnisse für mikrosomale Pr?parate, Mitochondrien, Peroxisomen, Plasmalemmen und St?rkek?rner (Tabellen 5–9) wurden wiedergegeben: nach Isolation bei pH 7,2, wenn die LOX-Aktivit?t nicht gehemmt war (Verfahren A); in einer Puffersubstanz von pH 7,8 ohne Nupercaine, wenn wohl die Aktivit?t von LOX unterdrückt war, nicht aber jene von LAH (Verfahren B); und bei pH 7,8 mit Nupercaine, wenn die Aktivit?t beider Enzyme unterdrückt war (Verfahren C). In den meisten Analysen zeigte die Lipidzusammensetzung, wenn die Aktivit?t beider Enzyme nicht unterdrückt wurde, eine entsprechende Anreicherung von PL, Sterollipiden und freien Fetts?uren (FFA) und ihrer Abbauprodukte sowie eine Abnahme im Gehalt an Galactolipiden. Kleine Mengen von Lipiden wurden in Form von Lipidpartikeln und verbunden mit Knollenzellw?nden gefunden (Tabelle 10). Die Fetts?urezusammensetzung des Gesamtlipids und einige besondere Lipidbestandteile und ihr Nichts?ttigungsverh?ltnis (UR) wurden nur für Verfahren C berechnet. Wenn dieses Verfahren weggelassen wurde, wie dargestellt mit Hilfe der St?rkelipid-Zusammensetzung, ergab sich nicht nur ein Verlust von Membran-PL und Galactolipiden. Fast die H?lfte der zurückgebliebenen neutralen Lipidfraktion war in Form von FFA in verschiedenen Graden oxydiert (Tabelle 9). Das UR der Gesamtlipide (TL) schwankte zwischen 0,4 und 2,9. Es war niedrig in der Zellwand, h?her im Plasmalemma und am h?chsten innerhalb der Zytoplasmamembranen. Das UR nahm dann bei den Vacuolen mit St?rkek?rnern ab. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Bestimmung der Funktion von Lipiden in einem handelsüblichen Verfahren zur Herstellung von Püreepulver wirdt diskutiert.

Résumé La dégradation enzymatique des lipides par la lipide acyl hydrolase (LAH) et par la lipoxygénase (LOX) génait l’analyse biochimique des tubercules de pomme de terre. L’activité de la LOX était importante dans les pommes de terre cultivées pour la commercialisation (tableau 1) et n’était pas affectée par les inhibiteurs courants (tableau 2). L’activité de la LAH, qui était forte avec les phospholipides (PL) et les galactolipides, était inhibée sur différents substrats par la nuperca?ne (tableau 3); l’absence de cette dernière durant l’analyse de la membrane et des organites intracellulaires du tubercule causait de fortes pertes en lipides (tableau 4). Les résultats obtenus avec les lipides des préparations de microsomes, mitochondries, peroxysomes, plasmalemme et de grains d’ amidon (tableaux 5 à 9) sont exposés; après isolement à pH 7,2 sans inhibition de l’activité de la LOX (procédé A); dans une solution tampon à pH 7,8 sans nuperca?ne alors que l’activité de la LOX est inhibée mais non celle de la LAH (procédé B); et à pH 7,8 avec nuperca?ne et inhibition de l’activité des deux enzymes (procédé C). Dans le cas où l’activité des deux enzymes n’était pas inhibée, la composition en lipides montrait un enrichissement relatif en PL, stérols, acides gras libres (FFA) et en leurs produits de dégradation ainsi qu’une diminution de la teneur en galactolipides. Une petite quantité de lipides était retrouvée sous la forme de particules lipidiques associées aux membranes cellulaires (tableau 10). L’étude de la composition en acides gras des lipides totaux et de quelques constituants lipidiques ainsi que la mesure de leur taux d’insaturation (U.R.) ont été effectuées seulement pour le procédé C. Quand ce procédé n’était pas employé, comme l’illustre la composition en lipides de l’amidon, il y avait non seulement une perte de PL et galactolipides membranaires mais la moitié de la fraction lipidique neutre retenue se trouvait sous la forme de FFA oxydés à différents degrés (tableau 9). L’U.R. des lipides totaux (TL) variait de 0,4 à 2,9; il était bas dans les membranes cellulaires, plus élevé dans le plasmalemme et le plus haut dans les membranes cytoplasmiques. L’U.R. diminuait dans les vacuoles contenant des grains d’amidon. L’intérêt de cette découverte pour la détermination des lipides au cours de la fabrication industrielle de granules de pomme de terre est discuté.
  相似文献   

8.
Summary Experiments were conducted over three years to determine the effect on yield of storing seed potatoes in paper sacks, with or without the use of the sprout-suppressant tetrachloronitrobenzene (TCNB). Treatment with TCNB increased the proportion of small tubers and decreased the proportion of large ones, even when the crop was grown at wide spacing. There was insufficient evidence to confirm any advantage which paper sacks may have over jute sacks as containers for TCNB-treated potatoes. In comparison with storage in jute sacks under the same conditions, the storage of untreated potatoes in plain paper sacks was found to have no detrimental effect on either total yield or the yield of large tubers.
Zusammenfassung W?hrend drei Jahren wurden Versuche durchgeführt, um den Einfluss der Lagerung von Saatkartoffeln in Papiers?cken mit und ohne Anwendung des Keimhemmungsmittels Tetrachlornitrobenzen (TCNB) auf den Ertrag festzustellen. Ein Tastversuch wurde 1959 unternommen, wobei die Lagerung von Saatgut in reinen Papiers?cken mit der Lagerung in S?cken, die in den inneren Schichten TCNB enthielten, verglichen wurde. Das TCNB hatte einen deutlichen Einfluss auf das Keimwachstum und schien den Gesamtertrag auf den ohne Wiederholungen angelegten Beobachtungsparzellen günstig zu beeinflussen, doch war der Ertrag im allgemeinen sehr niedrig. Ein Ertragsversuch mit Wiederholungen, der 1961 geerntet wurde, umfasste die Lagerung in unbehandelten Jute-oder Papiers?cken im Vergleich mit der Lagerung in behandelten Papiers?cken. Es bestand kein signifikanter Unterschied in der Gesamtmenge des Keimwachstums zwischen irgendwelchen Verfahren, obwohl die Wuchsform beeintr?chtigt war; in den behandelten Papiers?cken wuchsen die Keime kurz und kr?ftig, w?hrend sie in den Jutes?cken bleich und schw?chlich waren. Saatgut aus den Jutes?cken gab einen gesichert h?heren Ertrag an Knollen in Speisesortierung (51 mm) und einen gesichert niedrigeren Ertrag an Knollen in Saatsortierung (32–51 mm) als Saatgut aus behandelten Papiers?cken. Die Ertragsleistung von Saatgut aus unbehandelten Papiers?cken lag in der Mitte zwischen jener von Saatgut aus Jutes?cken und der aus behandelten Papiers?cken, und es bestand kein gesicherter Unterschied zu den beiden (tabelle 2). In einem zweiten Versuch, 1962 geerntet, wurde das TCNB als Pulver direkt auf die Pflanzkartoffeln gestreut: ferner wurde ein zus?tzlicher Vergleich mit TCNB-behandeltem und in Jutes?cken gelagertem Saatgut eingeschlossen, TCNB hatte einen sehr deutlichen Einfluss sowohl auf die Art als auch auf die L?nge des Keimwachstums, gleichgültig ob die Ware in Jute- oder in Papiers?cken gelagert wurde (tabelle 1). Unbehandeltes Saatgut aus Papiers?cken ergab den h?chsten Ertrag an Knollen in Speisesortierung und den niedrigsten Ertrag an Knollen in Saatsortierung; es gab keine gesicherten Unterschiede zwischen den Ertr?gen in Speisesortierung, aber der Ertrag des Saatgutes aus den reinen Papiers?cken war gesichert niedriger als jener aus den behandelten Papiers?cken. Insgesamt betrug der durchschnittliche Mehrertrag an Knollen in Saatgutgr?sse nach der Behandlung mit TCNB 1,875 Tonnen/ha (tabelle 3). Daraus kann vielleicht geschlossen werden, dass Behandlung mit TCNB den Ertrag von Knollen in Saatgutgr?sse auf Kosten der gr?sseren Knollen steigert. Es mag auch daraus geschlossen werden, dass die Lagerung von Saatkartoffeln in Papiers?cken den Gesamtertrag oder den Ertrag an grossen Knollen nicht nachteilig beeinflusst. Es gab nur ungenügende Beweise, um irgendeinen Vorteil zu best?tigen, den Papiers?cke gegenüber Jutes?cken als Beh?lter für TCNB-behandelte Kartoffeln haben k?nnten.

Résumé Des expériences ont été poursuivies pendant trois années pour déterminer l'effet sur la production de la conservation de plants de pomme de terre en sacs de papier, avec et sans usage de l'inhibiteur de germes: le tétrachloronitrobenzéne (TCNB). Un essai d'orientation entrepris en 1959 comparait la conservation de plants en sacs en papier uni et la conservation en sacs contenant du TCNB incorporé dans les plis intérieurs. TCNB avait un effet marqué sur la croissance des germes et paraissait influencer favorablement la production totale selon des observations sur parcelles non répétées: en général la production était très basse. Un essai de production valable avec répétitions, exécuté en 1961, comparait la conservation en sacs de jute ou de papier non traité avec la conservation en sacs de papier traité. Aucune différence significative n'apparaissait dans l'importance de la croissance des germes dans aucun des traitements, bien que le type de croissance était affecté; dans les sacs en papier traité le développement était court, vigoureux, tandis que dans les sacs de jute il était étiolé et faible. Les plants provenant des sacs de jute donnaient une production de tubercules de grosseur commerciale (>51 mm) significativement plus élevée et une production de tubercules de grosseur plants (32–51 mm) significativement plus basse que les plants provenant des sacs en papier traité. Les résultats des plants provenant de sacs de papier non traité tombaient à mi-chemin entre ceux de plants provenant de sacs de jute et de papier traité et n'étaient pas significativement différents des uns et des autres (tableau 2). Dans un second essai avec répétitions, récolté en 1962, TCNB était appliqué directement en poudre sur les pommes de terre et, en plus, une comparaison supplémentaire était faite avec des plants traités au TCNB conservés en sacs de jute. TCNB avait un effet marqué à la fois sur la nature et l'importance de la croissance du germe, que ce soit en sacs de jute ou en sacs de papier (tableau 1). Les plants non traités provenant de sacs en papier donnaient la production la plus élevée de tubercules de forme commerciale et la production la plus basse de tubercules de forme plants; il n'y avait aucune différence significative entre les productions de tubercules format commercial, mais la production des plants provenant de sacs en papier uni était significativement plus basse que la production de plants provenant de sacs en papier traité. En général la production moyenne de tubercules de format plants était de 1,875 tonnes métriques/ha plus élevée après le traitement au TCNB (tableau 3). On peut conclure que le traitement au TCNB augmente la production de tubercules de format plants au dépens des plus grands. On conclut aussi que la conservation des plants en sacs de papier n'est pas préjudiciable à la production totale ou à la production de gros tubercules. Il n'y a pas de preuve suffisante que les sacs en papier présenteraient quelque avantage sur les sacs en jute comme contenants de pommes de terre traitées au TCNB.
  相似文献   

9.
Summary Seed tubers of cv. Majestic harvested from untreated plants in August had fewer sclerotia ofR. solani at the rose than at the heel end. As plant growth ceased in September and tubers matured, sclerotia formed on the rose end so that all regions of the tuber had similar concentrations. In a preliminary experiment in the previous year, presumably influenced by seasonal factors, the onset of maturity was such that the rose end had the highest and the heel end significantly the lowest concentration of sclerotia. In the second season destroying haulms with acid decreased both the time necessary for tuber maturation and the accompanying change of distribution of sclerotia when spraying was done in August but not if it was delayed until September. The results can be explained, in part, by postulating tuber exudates as a source of nutrition for the fungus.
Zusammenfassung Die Untersuchung verschiedener Lagerposten von Pflanzkartoffelknollen liess vermuten, dass die Verteilung von Sklerotien vonRhizoctonia solani Kühn auf den Knollen nicht zuf?llig ist. Diese Annahme wurde geprüft, indem Knollen aus zwei Feldversuchen untersucht wurden. Im ersten Jahr waren die Pflanzknollen auf natürliche Weise mit Sklerotien infiziert. Im zweiten Jahr wurde jede Knolle vor dem Auspflanzen mit einem Standardinokulum behandelt. Im ersten Jahr wurde das Kraut Mitte September mit S?ure (ca. 11.5% H2SO4; 11251/ha) behandelt oder blieben unbehandelt. Der Bestand wurde vier Wochen sp?ter geerntet. Im zweiten Jahr wurde das Kraut an einem von fünf Daten gespritzt oder nicht gespritzt und nachher in Abst?nden geerntet (Tabelle 1). Jede Knolle war in vier gleiche Abschnitte eingeteilt, der erste beim Kronen- und der letzte beim Nabelende, und wurde, wie in Tabelle 2 aufgeführt, auf Sklerotien bonitiert. Im zweiten Jahr wurde durch jede Knolle ein L?ngsschnitt gemacht und der Prozentsatz des Periderms notiert, das — beginnend am Kronenende — mit einer Pinzette entfernt werden konnte. Das Ergebnis wurde als Beurteilung der ‘Reife’ verwendet. Die Ergebnisse des ersten Jahres (Tabelle 3) zeigten, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Knollenabschnitt und dem Grad der Infektion besteht. Das Kronenende wies das gr?sste Infektionsvorkommen auf, das Nabelende signifikant weniger. Die Histogramme in den Abb. 1 und 2 sind für das zweite Jahr und zeigen die Konzentration der Sklerotien auf s?ure-bzw, unbehandelten Parzellen. Die Leichtigkeit, mit welcher das Periderm von diesen Knollen entfernt werden konnte, wird in Abb. 3 dargestellt. Im August geerntete Saatknollen von unbehandelten Pflanzen wiesen am Kronenende weniger Sklerotien auf als am Nabelende. Als das Pflanzenwachstum im September aufh?rte und die Knollen reiften, bildeten sich am Kronenende Sklerotien. so dass alle Knollenteile gleiche Konzentrationen aufwiesen. Durch die Kraut vernichtung mit S?ure nahmen sowohl die für das Reifen der Knollen notwendige Zeit als auch der damit einhergehende Wechsel der Sklerotienverteilung ab, sofern das Spritzen im August geschah, aber nicht, wenn es bis September verschoben wurde. Unterschiede in der Sklerotien verteilung zwischen den Ergebnissen des ersten Jahres und einem entsprechenden Datum der Krautvernichtung und der Ernte im zweiten Jahr dürften saisonbedingten Unterschieden, welche die Reifeverh?ltnisse beeinflussten, zuzuschreiben sein. Die Ergebnisse k?nnen teilweise erkl?rt werden, wenn man voraussetzt, dass Knollenausscheidungen dem Pilz als Nahrungsquelle dienen, die auf einer jungen Knolle das Pilzwachstum anregt, w?hrend deren Entzug bei der Reifung der Knolle Sklerotienbildung verursacht.

Résumé Un examen de plusieurs lots de tubercules de pomme de terre de semence suggérait que la distribution àleur surface des sclérotes deRhizoctonia solani Kühn n’était pas au hasard. Cettesuggestion a été contrólée en examinant des tubercules récoltés dans deux champs expérimentaux. La première année, les tubercules de semence étaient infectés naturellement par des sclérotes, mais la seconde année un inoculum standard était appliqué à chaque tubercule préalablement à la plantation. La première année, les fanes étaient traitées ou non à l’acide sulfurique (11,5%H2SO4: 1125l/ha) à la mi-septembre et la récolte faite 4 semaines plus tard: la seconde année, les fanes étaient traitées ou non à l’une des 5 dates mentionnées dans le tableau 1 et récoltées à intervalles réguliers par la suite. Chaque tubercule était divisé en 4 régions égales, la première étant à la couronne et la dernière au talon et la présence de sclérotes notée conformément au tableau 2. La seconde année seulement. chaque tubercule était coupé selon l’axe longitudinal et on notait le pourcentage de périderme, se trouvant à l’extrémité de la couronne, qui pouvait être enlevé à l’aide de petites pinces; le résultat était considéré comme une méthode d’appréciation de la maturité. Les résultats de la première année (tableau 3) ont montré qu’ily avait une relation significative entre la région du tubercule et le niveau d’infection à sa surface. L’extrémité de la couronne avait la plus grande contamination. l’extrémité du talon significativement moins. Les histogrammes des figures 1 et 2 concernent la seconde année et indiquent la concentration de sclérotes respectivement sur les parcelles traitées et non traitées à l’acide. La facilité avec laquelle le périderme peut être enlevé de ces tubercules est montrée à la figure 3. Les tubercules de semence. récoltés à partir de plantes non traitées au mois d’ao?t, avaient moins de sclérotes à la couronne qu’au talon. Dès que la pousse des plantes cessa en septembre et que les tubercules m?rirent, les sclérotes se formèrent tellement à la couronne que toutes les parties du tubercule eurent des concentrations identiques. En détruisant les fanes avec de l’acide, on obtint à la fois une réduction du temps nécessaire à la maturation des tubercules et une modification de distribution des sclérotes avec la pulvérisation en ao?t mais en la repoussant jusqu’à septembre. Les diffèrences dans la distribution des sclérotes entre les résultats de la première année et une date correspondante de destruction des fanes et de récolte dans la deuxième année peuvent en être attribuées aux différences de saisons, affectant la vitesse de maturation. Les résultats peuvent être expliqués en partie en postulant quel’exudation des tubercules est une source de nourriture pour les champignons, ce qui, sur un jeune tubercule, stimule la croissance des champignons tandis que son absence, lorsqu’un tubercule m?rit, provoque la formation des sclérotes.
  相似文献   

10.
Summary The systemic aphicide disulfoton, applied as “Disyston” granules to the soil, can decrease the amount of potato blight in the field. However, neither disulfoton nor two other systemic aphicides, menazon and dimethoate, were systemically fungicidal, in glasshouse-grownKing Edward plants, to zoospores ofP. infestans. Disulfoton probably affects blight in the field indirectly, untreated plants becoming more susceptible when attacked by aphids, rather than treated plants becoming more resistant.
Zusammenfassung Forrest, Hoare undSmith (1965) stellten in ihren Feldversuchen 1963 mit “Disyston”-Granulat (Bodenbchandlung), dass das systemische Blattlaus-Bek?mpfungsmittel Disulfoton (0,0-Di?thyl S-[2-(?thylthio)?thyl] dithiophosphat) enth?lt, eine Verminderung des Kraut- und Knollenf?ulebefalles fest. Die vorliegende Ver?ffentlichung befasst sich mit Untersuchungen über die m?gliche systemisch-fungizide Wirkung von Disulfoton und von zwei anderen systemischen Blattlaus-Bek?mpfungsmitteln, n?mlich Menazon (0,0-Dimethyl S-[4,6-Diamino-1,3,5-triazin-2-ylmethyl]-methyl-dithiophosphat) und Dimethoate (0,0 Dimethyl (S-[N-methylcarbomixid]-methyl-dithiophosphat). W?sserige Dispersionen der Aphizide wurden rund um jung eingetopfte, im Glashaus herangewachsene Pflanzen der SorteKing Edward auf den Boden gegossen: 9 bis 22 Tage sp?ter, je nach Entwicklung der Pflanzen usw., wurden Bl?ttchen abgenommen und ihre Oberseiten mit einzelnen Tropfen von Suspensionen mit Zoosporen vonPhytophthora infestans (Mont.) de Bary nach der Methode vonMcKee (1964) inokuliert. Die Konzentrationen variierten von 1 bis 256 Zoosporen pro Tropfen zu 0,02 ml. Nach der Inkubation in feuchter Luft bei 15°C w?hrend 8 Tagen wurden die Bl?ttchen als befallen oder nicht befallen beurteilt, und die EC50-Werte (Anzahl der pro Tropfen zu 0,02 ml n?tigen Zoosporen, um 50% der Bl?ttchen zu infizieren) wurden nach der Probit-Methode errechnet. Behandelte und unbehandelte Bl?ttchen wurden verglichen, und jeder Vergleich wurde 4- bis 5 mal wiederholt. Die entsprechenden EC50-Werte (gewogenes Mittel in Fettdruck) sind in dertabelle aufgeführt. Die gleichetabelle enth?lt auch die Ergebnisse von K?fig-Untersuchungen mit Kartoffelblattl?usen (Macrosiphum euphorbiae [Thos.]). die best?tigen, dass die Pflanzen systemischaphizid wirksam waren. Keines der Blattlaus-Bek?mpfungsmittel hatte irgendeine systemisch-fungizide Wirkung, noch erh?hten sie die Phytophthora-Anf?lligkeit. Die Art und Weise, wie Disulfoton den Krautf?ulebefall im Feld beeinflussen kann, ist wahrscheinlich indirekter Natur. Behandelte Pflanzen sind kaum als resistenter zu betrachten, viel eher dürfte zutreffen, dass unbehandelte, von Blattl?usen befallene Pflanzen anf?lliger werden. Wenn die Blattl?use zahlreich auftreten, werden die Bl?tter oft stark besch?digt und mit Honigtau bedeckt. Krautf?ulesporen k?nnen m?glicherweise die durch Blattl?use besch?digten Bl?tter unbehandelter Pflanzen leichter infizieren als die unbesch?digten Bl?tter von behandelten Pflanzen. Der Honigtau, eine klebrige, zuckerhaltige L?sung, k?nnte entweder als Sporenfalle oder als Nahrung für die Sporen dienen, oder er kann indem er eine gewisse Feuchtigkeit der Bl?tter bewirkt, die Infektion durch Krautf?ulesporen erm?glichen, w?hrend diese trockene Bl?tter nicht infizieren.

Résumé Forrest, Hoare etSmith (1965) ont, en 1963, observé dans les champs des diminutions de manifestations de mildiou sur le feuillage et les tubercules de pommes de terre à la suite d’applications sur le sol de granules de “disyston”, contenant l’aphicide systémique disulfoton (diethyl S-[2-(ethylthio)ethyl] phosphorothiolothionate). Le présent rapport concerne l’examen d’une possible action fongicide systémique du disulfoton et de deux autres aphicides systémiques, menazon (S-[4,6-diamino-1,3,5-triazin-2-ylmethyl] dimethyl phosphorothiolothionate) et dimethoate (dimethyl S-[N-methylcarbamoylmethyl] phosphorothiolothionate). On répand les dispersions aqueuses des aphicides sur le sol autour de jeunes plantes deKing Edward poussées en pots en serre; 9 à 22 jours plus tard, suivant la vitesse de croissance des plantes, etc. on détache des folioles et on inocule leur surface supérieure avec des gouttes isolées de suspensions de zoospores dePhytophthora infestans (Mont.) de Bary suivant la méthode deMcKee (1964). Les concentrations varient de 1 à 256 zoospores par goutte de 0,02 ml. Après incubation en atmosphère humide à 15°C pendant 8 jours, les folioles sont classées en infectées ou non infectées et les valeurs EC50 (les nombres de zoospores nécessaires par goutte de 0,02 ml pour infecter 50% des folioles) sont calculés par la méthode du probit. On compare les folioles traitées et non traitées et chaque comparaison est répété 4 ou 5 fois. Letableau montre, pour chaque type de produit, les valeurs EC50 avec les charges moyennes en gros chiffres et les résultats de tests sur des aphides de la pomme de terre en cage (Macrosiphum euphorbiae [Thos]), résultats qui confirment que les plantes étaient systémiquement aphicides à ce moment. Aucun des aphicides ne révèle une quelconque action fongicide systémique, ni n’accro?t la susceptibilité au mildiou. La manière ou les manières par lesquelles le disulfoton pourrait influencer le mildiou au champ est probablement indirecte: ce serait les plantes non traitées qui deviendraient plus susceptibles quand elles sont attaquées par les aphides plut?t que les plantes traitées qui deviendraient plus résistantes. Quand les aphides sont nombreux, les feuilles sont souvent gravement endommagées et couvertes de miélat. Il se peut que les spores dePhytophthora infectent plus aisément les feuilles endommagées par les aphides des plantes non traitées que les feuilles non endommagées des plantes traitées: ou que le miélat, qui est une solution sucrée collante, puisse agir en tant que trappe à spores ou comme nourriture des spores, ou encore qu’il maintienne les feuilles humides et favorise ainsi l’infection par les spores qui n’infecteraient pas les feuilles sèches.
  相似文献   

11.
Summary Aspects of female fertility were studied in clones from the Pentlandfield dihapoid collection which has been derived predominantly from British tetraploid potatoes. Dihaploids from different tetraploid parents differed significantly in such features as flower initiation and bud abscission. Compared with tetraploids, a higher proportion of dihaploid clones reached anthesis but otherwise their flowering behaviour was similar. They produced fewer ovules per ovary and set less seed which was of lower viability. Taken together the results indicated a considerable reduction in female fertility in the first dihaploid generation.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Dihaploiden der 1. Generation dienten zum Teil Klone aus der Pentlandfield-Dihaploidkollektion, die meistens aus britischen Züchtungen und aus Züchtungsmaterial von Elite-Tuberosum stammen. Bei 181 Dihaploiden von 20 verschiedenen tetraploiden Eltern wurden Aspekte des Blühverhaltens notiert (Tabelle 1). Statistisch gesicherte Unterschiede wurden zwischen Elterngruppen im Anteil der Klone die Blüten hervorbrachten, und im Anteil der Klone, die alle Knospen abwarfen, gefunden. Insgesamt war der Prozentsatz an Dihaploiden, die zum Erblühen kamen (40,9%), signifikant h?her als in einem grossen Muster von Tetraploiden (28,2%; East, 1908), w?hrend der Prozentsatz jener, die alle Knospen abwarfen, geringer war (23,7% gegen 70,6%). Dies kann mit der unvermeidlichen Auslese von mehr freiblühenden tetraploiden Klonen für die Erzeugung von Dihaploiden im Zusammenhang stehen. Wenn wir jedoch den durchschnittlichen Verlust von offenen Blüten durch Abwurf (13,7%) mit jenem von 16 Tetraploiden (11,6%) vergleichen, so war der Unterschied klein. Dihaploide Klone, deren Blühf?higkeit von Jahr zu Jahr schwankte, brachten gew?hnlich wenig Blüten, und ihr Verhalten wurde wahrscheinlich sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren bestimmt (Tabelle 2); darin glichen sie dem tetraploiden Tuberosum (J?hnl, 1954). Die Anzahl der Samenanlagen in den Fruchtknoten von dihaploiden und tetraploiden Eltern wurde durch Zerlegung und Ausz?hlung unter einem Mikroskop mit schwacher Vergr?sserung (Tabelle 3) bestimmt. Ein statistischer Vergleich zwischen Dihaploiden und einem Muster von Tetraploiden ergab hochsignifikante Unterschiede in der Anzahl Samenanlagen, sowohl zwischen Klonen innerhalb jeden Ploidiegrades als auch zwischen den Ploidiegraden: dihaploider Durchschnitt =483,9 pro Fruchtknoten; tetraploider Durchschnitt =732,3. Dies würde dazu führen, die Fruchtbarkeit der Dihaploiden herabzusetzen, indem die Anzahl der Samen, die durch Best?ubung erzielt werden, beschr?nkt wird. Unterschiede zwischen dihaploiden Klonen in der Anzahl unbefruchteter Samen sind nicht auf die tetraploide Elternschaft zurückzuführen. Der Prozentsatz an Samenanlagen, die nach der Testkreuzung als Samen gewonnen wurden, war bei Dihaploiden viel kleiner als bei Tetraploiden, so dass der fertilste Dihaploid nur 10,3% gegenüber 19,7% des am wenigsten fertilen Tetraploids erbrachte. Die Daten über die Samenfruchtbarkeit wurden bei 50 normal blühenden Dihaploiden in Testkreuzungen mit diploiden Phureja-Klonen von geprüfter m?nnlicher Fertilit?t erlangt (Tabelle 4). Die Dihaploiden unterschieden sich signifikant in den Anteilen an Testbest?ubungen, die Beeren erbrachten, aber es bestand keine nachweisbare Beziehung zwischen Beerenansatz und Anzahl Samen pro Beere. 25 der 50 Klone brachten keinen Samenansatz, ein gr?sserer Anteil als von den blühenden Tetraploiden erwartet. Der Durchschnitt von 5,2 Samen pro Best?ubung für Dihaploide war weniger als ein Drittel wie bei Dihaploid × Phureja Hybriden (Carroll, im Druck), wenn man annimmt, dass die festgestellte Depression der weiblichen Fertilit?t bei den Dihaploiden auf ihre Inzuchtnatur (relativ) zurückzuführen ist. Die Angaben über die Samenkeimung (Tabelle 4) zeigten in diesem Stadium ebenfalls eine reduzierte Lebensf?higkeit der Samen.

Résumé La première génération de dihaplo?des étudiée forme une partie de la collection dihaplo?de de Pentlandfield de clones dérivés principalement de cultivars britanniques et de matériel élite d’amélioration Tuberosum. Les aspects de la floraison ont été enregistrés sur 181 dihaplo?des provenant de 20 parents tétraplo?des différents (tableau 1). On trouve des différences statistiquement significatives entre les groupes parentaux dans la proportion de clones commen?ant à fleurir, et la proportion subissant l’abscission de tous les bourgeons. Au surplus, le pourcentage de dihaplo?des atteignant l’anthèse (40,9%) est significativement plus élevé que dans un vaste échantillon de tétraplo?des (28,2%; East, 1908), tandis que le pourcentage perdant tous les bourgeons était plus bas (23,7%, contre 70,6%). Ceci peut être lié à l’inévitable sélection de clones tétraplo?des fleurissant plus librement pour la production dihaplo?de. Cependant, quand nous comparons la perte moyenne par abscission (13,7%) de fleurs ouvertes avec celle de 16 tétraplo?des (11,6%), il y a peu de différence. Les clones dihaplo?des dont la capacité de fleurie varie de saison à saison habituellement sont faiblement florifères et leur comportement est probablement déterminé par la génétique aussi bien que par les facteurs environnants (tableau 2); en ceci ils ressemblent au Tuberosum tétraplo?de (J?hnl, 1954). Les nombres d’ovules dans les ovaires de parents dihaplo?des et tétraplo?des sont déterminés par dissection et comptage sous microscope à faible puissance. (tableau 3). Une comparaison statistique entre dihaplo?des et un échantillon de tétraplo?des donne des différences fautement significatives dans les nombres d’ovules, à la fois entre clones dans chaque niveau de plo?die et entre niveaux de plo?die: moyenne dihaplo?de =483,9 par ovaire; moyenne tétraplo?de: 732,3. Ceci tend à réduire la fertilité dihaplo?de en diminuant le nombre de semences que l’on peut obtenir par pollination. Les différences entre clones dihaplo?des dans les nombres d’ovules ne sont pas en relation avec le parentage tétraplo?de. Le pourcentage d’ovules donnant des semences après croisement de test est beaucoup plus bas chez les dihaplo?des que chez les tétraplo?des, à tel point que le dihaplo?de le plus fertile donne seulement 10,3% contre 19,7% dans le tétraplo?de le moins fertile (tableau 3). Les données sur la fertilité des semences proviennent de 50 dihaplo?des fleurissant normalement utilisés dans des croisements-tests avec des clones diplo?des Phureja de fertilité male démontrée (tableau 4). Les dihaplo?des différent significativement dans les proportions de pollinations-tests qui donnent des baies mais il n’y a aucune relation démontrable entre l’assortiment de baies et le nombre de semences par baie. Vingtcinq des 50 clones ne produisaient pas de semences, une proportion plus élevée que l’on pourrait atteindre avec des tétraplo?des fleurissant. La moyenne de 5,2 semences par pollination pour les dihaplo?des est inférieure d’un tiers à celle des dihaplo?des × Phureja hybrides (Carroll, sous presse), ce qui fait supposer que la dépression marquée de la fertilité femelle dans les dihaplo?des peut être attribuée à sa nature relativement autogame. Les données sur la germination des semences (tableau 4) montrent une viabilité réduite à ce stade également.
  相似文献   

12.
Summary In order to meet requirements of tractors with large axle widths and wide tyres, the technical feasibility and crop response of increased row spacings for potatoes were checked in the field and in model experiments. Newly developed ridgers performed satisfactorily at a row spacing of 90 cm. but at 105 cm row spacing ridges were usually too wide and. consequently. furrows too narrow to accommodate the tyres of tractors with a higher power than 45 kW (≈ 60 HP). The cluster width hardly increased with larger row spacing. A ridge size of 600–700 cm2 of loose soil in cross-section appeared to be optimal for all row spacings, allowing shallower spring cultivations and easier widening of the furrows at increased row spacing. The effect of row spacing on yield depended on the yield level. On average, yields of ware potatoes decreased by 3–4% and 5–6% respectively for the 90-cm and 105-cm rows compared with 75-cm rows. Yield reductions can be overcome by higher nitrogen dressings.
Zusammenfassung Es wurden technische M?glichkeiten bei gr?sserer Distanz zwischen den Reihen und die Reaktion des Bestandes im Feld untersucht. Auch wurden Modelversuche in Grosskisten im Freien angelegt. Bei allen Reihenabst?nden wurden Pflanzdichte in der Reihe. Tiefe des Pflanzbettes. Dammform und Pflanztiefe so konstant wie m?glich gehalten. Für Pflanzkartoffeln und Speisekartoffeln wurde die Sorte Bintje angebaut und für Industrie-(St?rke) kartoffeln die Sorten Prominent oder Prevalent. Dammh?he und-form, mit einem Reliefmesser (Abb. 1) oder einem Profilmesser (Abb. 3) gemessen und mit den in Abb. 2 dargestellten Dimensionen charakterisiert, wurden mit angepassten H?ufelger?ten errichtet (s. Abb. 6). Der gr?ssere Dammumfang bei zunehmendem Reihenabstand (Abb. 4) war haupts?chlich auf eine gr?ssere Dammbreite zurückzuführen (Abb. 5). Diese breiteren und umfangreicheren D?mme waren mit tieferen Temperaturen, kleineren Temperaturschwankungen nahe der Pflanzkartoffel (Tabelle 1) und einem leicht versp?teten Auflaufen (2 4 Tage) verbunden, w?hrend die Bodendeckung mehr als zwei Wochen sp?ter vollendet war. Bei gr?sseren Reihenweiten wurden weniger Trockenheitssymptome beobachtet. wahrscheinlich infolge der flacheren Form der D?mme (Tabelle 2). Die Stengell?nge nahm zu, aber die Stengelzahl verminderte sich. so dass der Blattertrag bei breiten Furchen geringer war (Tabelle 3). Der Umfang des Knollenbehangs stieg nur schwach (Abb. 5). wodurch der Anteil des im Querschnitt mit Knollen belegten Dammes (‘Prozentsatz Belegung’, Tabelle 4) eine starke Abnahme erfuhr. Versuche, den schlechteren Pflanzenbestand (Abb. 8) durch Zickzack-Pflanzung (Tabelle 9) oder durch eine geringere Anzahl von Pflanzen pro ha (Tabelle 10. Abb. 9) zu verbessern. brachten keine vielversprechenden Resultate. Nur st?rkere Stickstoffdüngung war imstande. die ungünstigen Einflüsse der gr?sseren Reihenabst?nde auf Entwicklung und Ertrag zu überwinden (Tabellen 8 und 11). Die Menge der von der Erntemaschine aufgenommen Boden sank pro ha und nahm pro Einheit Furchenl?nge zu, je gr?sser der Reihenabstand war (Tabelle 5). Ein Versuch auf scholligem Boden ergab eine leicht verminderte Arbeitsgeschwindigkeit bei einer Reihendistanz von 90 cm im Vergleich zu einer solchen von 75 cm: dagegen verbesserte der gr?ssere Dammumfang den Nettoertrag betr?chtlich (Tabelle 6. Abb. 7). In der Regel sanken die Bruttoertr?ge um 3–4% bei 90 cm Reihenabstand und um 5–6% bei 105 cm Reihenabstand im Vergleich zu 75 cm Reihenabstand. Es wurde aber festgestellt dass die Gr?sse des Effekts der Reihenabstand auf den Ertrag deutlich abh?ngig ist von das allgemeine Ertragsniveau (Tabelle 7). Der Anteil kleiner Knollen nahm in dem Masse zu. wie der Gesamtertrag abnahm (Abb. 9). Eine Dammgr?sse von 600 700 cm2 losen Bodens im Querschnitt erwies sich für alle Reihendistanzen als optimal. was im Frühling eine flachere Bearbeitung erm?glicht und bei gr?sseren Reihenabst?nden die Verbreiterung der Furchen erleichtert (Tabelle 8. Abb. 10). Wenn das Feld frei von Steinen und Schollen ist. scheint ein Reihenabstand von 75 cm zur Erzielung dieser Dammgr?sse optimal zu sein. Dagegen ist für Traktoren mit einer Wellenbreite von 180 cm und 40 cm Reifen bei Vorhandensein von Steinen und Schollen oder in trockenen Klimatas ein Reihenabstand von 90 cm die optimale Breite.

Résumé Nous avons étudié la possibilité technique de plus grands écartements des rangs et la réponse des cultures en plein champ et dans des expérimentations modèles en casiers de plein air. Pour tous les écartements des rangs, la densité de peuplement, la profondeur du lit de semences, la forme des buttes et la profondeur de plantation ont été maintenus aussi constante que possible. Pour les cultures de semence et de consommation. la variété Bintje a été retenuc. et pour la pomme de terre industrielle (fécule). ce sont les variétés Prominent ou Prevalent. La taille et la forme des buttes, estimées avec un appareil pour mesurer le relief (fig. 1) ou le profil (fig. 3) et caractérisées par les dimensions présentées dans la figure 2. ont été réalisées avec des butteuses adaptées. comme on peut le voir sur la figure 6. L’augmentation de la taille des buttes. que l’on rencontre lorsque l’écartement des rangs cro?t (fig. 4) est due surtout à une plus grande largeur des buttes (fig. 5). Ces buttes. plus grandes et plus larges. sont associées à des températures plus basses. des fluctuations de température plus faibles près de la plante (tableau 1) et une levée légèrement retardée (2–4 jours). alors que la couverture du sol est atteinte avec au moins deux semaines de retard. Avec les écartements plus larges. nous avons noté moins de sympt?mes de sécheresse. ce qui est probablement d? à la forme plus applatie des buttes (tableau 2). La longueur des tiges augmente mais leur nombre diminue, de même que la production du feuillage est plus faible dans les rangs plus espacés (tableau 3). La largeur des touffes n’augmente que très lentement (fig. 5), provoquant une sévère diminution du pourcentage de la butte occupé par les tubercules en section transversale (‘pourcentage d’occupation’, tableau 4). Les tentatives d’amélioration des irrégularités d’espacement (fig. 8) par une plantation en quinconce (tableau 9) ou par une diminution du nombre de plantes par hectare (tableau 10, fig. 9) n’ont pas donné de résultats prometteurs. Seuls des apports massifs d’azote sont capables de compenser les effects défavorables de l’écartement plus grand des rangs sur le développement et le rendement (tableau 8, tableau 11). La quantité de terre exportée par l’arracheuse par hectare diminue lorsque l’écartement des rangs augmente par unité de longueur sur le rang (tableau 5). Sur sol motteux. un expériment a montré que la vitesse d’avancement est légèrement plus faible avec un écartement de 90 cm qu’à 75 cm. Cependant. l’augmentation de la taille des buttes augmente considérablement le rendement (tableau 6, fig. 7). En général, les rendements décroissent de 3 à 4% avec un écartement de 90 cm et de 5 à 6% avec un écartement de 105 cm comparés à l’écartement 75 cm. Pourtant. il a apparu que l’importance de l’effet de l’écartement des rangs sur le rendement dépend nettement du niveau général de rendement (tableau 7). La proportion des petits calibres augmente lorsque le rendement total diminue (fig. 9). Dans la butte. une taille de 600 à 700 cm2 de terre meuble dans la section transversale apparu comme optimale pour tous les écartements. ce qui rend possible des facons culturales de printemps moins profondes et facilite l’élargissement des sillons aux plus grands écartements de rangs (tableau 8. fig. 10). S’il y a peu de pierres et de mottes. il semble que l’écartement de 75 cm soit optimal pour obtenir cette forme de butte. Cependant, pour des tracteurs de 180 cm d’empattement et avec des pneus de 40 cm, en présence de pierres et de mottes. ou sous climat sec. un écartement de 90 cm est optimum.
  相似文献   

13.
Summary The influence of temperature, number of sprouts per tuber and concentration of supplementary inorganic nutrients on sprout growth and intersprout competition for tuber substrates during emergence was investigated in the potato varietyArran Pilot. The rate of sprout growth was found to be a positive function of initial tuber fresh weight. Dry weight data at emergence indicated that individual sprouts on multi-sprout tubers exhibited mutual interference for substrates from the tuber. The intensity of this interference increased with temperature in the range 7 25 C, but interference was reduced, and in some cases eliminated, by supplying inorganic nutrients in the rooting medium. It was concluded that a component of the inorganic nutrient solution used could replace the tuber factor the supply of which limited sprout growth. The effects of temperature and inorganic nutrient concentration on the partitioning of dry matter within the plant are deseribed and diseussed.
Zusammenfassung Die Einflüsse von Temperatur, ursprünglichem Knollengewicht, der Anzahl Keime pro Knolle und der Konzentration zus?tzlicher anorganischer N?hrstoffe auf das Keimwachstum sowie die Konkurrenz zwischen den Keimen um das Knollensubstrat w?hrend des Auflaufens wurden an der KartoffelsorteArran Pilot untersucht. Ween Knollen in ein n?hrstofffreies Medium gepflanzt wurden (Versuch 1), glich die Auflaufrate der Keime einer positiv linearen Funktion der Temperatur über einen Bereich von 7 C bis 25 C, aber sie war nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle (Tabelle 1 und 2). Die einzelnen Keime von Knollen mit vielen Keimen konkurrierten um das Substrat der Mutterknolle, und die St?rke dieser Interferenz nahm mit steigender Temperatur w?hrend des Auflaufens zu (Abb. 1 und 2). In den Versuchen 2 und 3 wurde die Auflaufzeit durch die Beigabe einer anorganischen Volln?hrl?sung zum Wurzeln?hrboden verkürzt, aber sie wurde nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle (Tabelle 4). Eine Erh?hung der N?hrstoffkonzentration in der anorganischen L?sung hatte eine Erh?hung des durchschnittlichen Trockengewichtes der Keime und des durchschnittlichen Trockengewichtes der Keime pro Knolle beim Auflaufen zur Folge (Abb. 4 und 5). In Versuch 2 setzte die Gabe von anorganischen N?hrstoffen die Intensit?t der Konkurrenz zwischen den Keimen um das Substrat aus der Knolle betr?chtlich herab, was darauf hindeutet, dass ein Bestandteil der verwendeten N?hrl?sung den “Knollenfaktor”, der das Keimwachstum begrenzt, ersetzen k?nnte. Im Versuch 3 dagegen wurde die Interferenz um die Substrate aus der Knolle durch die Konzentration der verwendeten N?hrstoffe nicht beeinflusst. Diese Abweichung zwischen den zwei Versuchen dürfte mit dem unterschiedlichen Grad der Interferenz zwischen den Wurzelsystemen der einzelnen Keime für die Zufuhr der verwendeten N?hrstoffe in Zusammenhang stehen (Tabelle 5). Die Temperatur nach dem Auspflanzen übte einen betr?chtlichen Einfluss auf die Verteilung der Trockensubstanz innerhalb des Stengel-systems aus. Anzahl, L?nge und Trockengewicht der Stolonen pro Keim (Abb. 3) und das Verh?ltnis des Stolonentrockengewichtes zum gesamten Trockengewicht der Stengel (Tabelle 3) waren in umgekehrter Bezichung von der Temperatur abh?ngig, in den Versuchen 1 und 3 stand das Verh?ltnis des Stolonentrockengewichtes zum gesamten Stengelgewicht in umgekehrter Bezichung zur Anzahl Keime pro Knolle: in Versuch 3 war diese Beziehung aber nicht signifikant beeinflusst durch die Konzentration der mineralischen N?hrstoffe. Diese Ergebnisse wiesen darauf hin, dass neben der Temperatur ein spezifischer Faktor in der Mutterknolle auf das Stolonenwachstum einwirkte und dass dieser Faktor nicht durch eine den Knollen zur Verfügung stehende mineralischen N?hrstoffl?sung ersetzt werden kann. In den Versuchen 2 und 3 erweiterte sich das Stengel/Wurzel-Verh?ltnis mit der Erh?hung der Konzentration der verwendeten anorganisehen N?hrstoffe, aber es war nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle.

Résumé L’auteur a recherché, sur la variété de Pomme de terreArran Pilot, l’influence de la température, du poids initial du tubercule, du nombre de germes par tubercule et de la concentration en éléments nutritifs inorganiques supplémentaires sur la croissance du germe et la compétition entre les germes pour les réserves du tubercule pendant la levée. Quand les tubercules sont plantés dans un milieu dépourvu d’éléments nutritifs (expérience 1), la vitesse d’émergence d’un germe est une fonction linéaire positive de la température dans les limites de 7 C à 25 C mais n’est pas significativement influencéc par le nombre de germes par tubercule (tableau 1 et 2). Les germes des tubercules à plusieurs germes rivalisent individuellement pour les réserves du tubercule-mère et il se révèle que l’intensité de cette interférence s’accro?t avec l’augmentation de la température pendant l’émergence (Fig. 1 et 2). Dans les expériences 2 et 3, le temps d’émergence est réduit par l’application au milieu d’enracinement d’une solution nutritive complète inorganique, mais n’est pas significativement influencé par le nombre de germes par tubercule (Tableau 4). Une augmentation de la concentration en éléments nutritifs inorganiques entra?ne, lors de l’émergence, une augmentation du poids sec moyen d’un germe et une augmentation du poids sec moyen de tous les germes du tubercule (Fig. 4 et 5). Dans l’expérience 2 l’application d’éléments nutritifs inorganiques réduit l’intensité de la compétition entre germes pour les réserves du tubercule, ce qui signifie qu’un composant de la solution nutritive utilisée remplace le facteur du tubercule qui limite la croissance du germe. Cependant, dans l’experience 3, la compétition pour les réserves du tubercule n’est pas influencée par la concentration des éléments nutritifs appliqués. La différence dans les deux expériences peut provenir des différences dans le degré d’interaction entre les systèmes radiculaires des germes individuels pour les approvisionnements en éléments nutritifs appliqués (Tableau 5). La température après plantation exerce une influence considérable sur la répartition de la matière sèche dans le système radiculaire. Le nombre, la longucur et le poids sec de stolons par germe (Fig. 3) et le rapport du poids sec des stolons au poids total sec des germes (Tableau 3) sont des fonctions inverses de la température. Dans les expériences 1 et 3 le rapport poids sec des stolons au poids total des germes est inversément relié au nombre de germes par tubercule, mais dans l’expérience 3 ce rapport n’est pas significativement influencé par la concentration externe des éléments minéraux. Ces résultats indiquent qu’en plus des effets de la température, un facteur spécifique provenant du tubercule-mère influe sur la croissance du stolon, et que ce facteur ne peut être remplacé par un apport externe d’éléments nutritifs minéraux. Dans les expériences 2 et 3 le rapport bourgeon/ racine augmente avec l’accroissement de la concentration en éléments nutritifs inorganiques appliqués mais n’est pas significativement influencé par le nombre de germes par tubercule.
  相似文献   

14.
Summary A high frequency of “self-compatible” (“SC”) plants occurred in Andigena haploid—Phurejahybrids, ranging form 43–77% among five different families. Self seed sets ranged from 2–143 seeds/fruit with family means ranging from 45–118 seeds/fruit. All of the parental clones are self-incompatible. Successful use of pollen from several “SC”-plants in sib-matings suggests that germination and growth of such pollen would not be inhibited byS allele interactions in similar crosspollinations. Analysis ofS allele constitution using tester pollen on groups of SI and “SC” full sibs gave anomalous results. It has not been possible to explain on a simple scheme either this deviation from expectation or the occurrence of “self-compatibility” itself. A logical scheme to explain the occurrence of “SC”-plants must take into account pollen and ovule fertility and the ability to recognize clones which are quasi-compatible or parthenocarpic.
Zusammenfassung Von selbstvertr?glichen Nachkommen aus Kreuzungen zwischen selbstunvertr?glichen Eltern ist selten berichtet worden. Besonders h?ufig (43–77%) “selbstvertr?gliche” (“SC”) Pflanzen (Tabelle) k?men in den F1-Familien aus Kreuzungen zwischen der kultivierten diploiden ArtSolanum tuberosum-Gruppe Phureja (2n=24) und Haploiden (2n=24) derS. tuberosum-Gruppe Andigena (2n=48) vor. Der Samenansatz nach Selbstungen schwankte in kleinen Proben von 2 bis 143 Samen pro Beere mit einem Durchschnitt pro Familie von 45 bis 118 Samen pro Beere. Diese “Selbstvertr?glichkeit” wird im Hinblick auf Untersuchungen über die Vererbung der Selbstunvertr?glichkeit in diesen Hybriden und ihren Elternklonen beschrieben. Das Vorkommen und die H?ufigkeit von “SC”-Pflanzen ist eine Abweichung, die mit der bekannten Selbstunvertr?glichkeit der Elternklone schwer in Einklang zu bringen ist. Die Natur der “Selbstvertr?glichkeit” scheint eher mit einer Ver?nderung im Pollenverhalten verbunden zu sein als mit einer solchen des Griffels. Diese Schlussfolgerung basiert auf den Ergebnissen einer Diallel-Kreuzung (Abb. 1) von Einzelpflanzen aus einer Familie (US-W 6391), die zeigen, dass erstens drei von den sechs als Polleneltern ausgelesenen Geschwistern “selbstvertr?glich” waren, zweitens die drei “SC”-Pflanzen m?nnlich kreuzungsvertr?glich mit allen andern getesteten Geschwistern waren, und drittens sich die “SC”-Pflanzen, wenn als Mutterpflanze gebraucht, in entgegengesetztem Sinn in Kreuzungen mit ihren selbstunvertr?glichen Geschwistern verhielten. Deshalb wurde die Analyse derS-Allel-Konstitution der “SC”-Klone mittels einer Diallel-Kreuzung von zuf?llig ausgew?hlten Vollgeschwistern nicht versucht. M?nnliche Tester,S 1·3 undS 2·3, wurden auf Grund von Resultaten aus einer Diallel-Kreuzung, die selbstunvertr?gliche US-W 6360-Geschwister einschloss, gebildet. Da Pollen von 3 “SC”-Klonen auch in Geschwisterpaarungen nicht gehemmt war, wurde daraus geschlossen, dass Pollenkeimung und-Wachstum irgend einer der “SC”-Pflanzen durchS-Allel-Interaktionen in ?hnlichen Kreuzbest?ubungen nicht gehemmt würden. Es wurde erwartet, dass die einzelnen SI- und “SC”-Pflanzen aus einer Familie von US-W 6360-Geschwistern entweder mit dem einen oder dem andern der m?nnlichen Tester, aber nicht mit beiden vertr?glich sein würden. Paarungen der beiden Tester-Genotypen mit SI-Pflanzen zeitigten jedoch Ergebnisse, die vom erwarteten 1∶1-Verh?ltnis der alternativen Reaktionen (+/−:−+) abwichen, da einige Pflanzen mit beiden Testern vertr?glich waren (+/−) (Abb. 2). Das Verhalten aller getesteten “SC”-Pflanzen wich vom erwarteten 1∶1-Verh?ltnis (P =0,2) nicht in signifikanter Weise ab. Es war nicht m?glich, anhand eines einfachen Schemas weder das Vorkommen der abweichenden Pflanzen (+/+) in der SI-Gruppe, noch das Vorkommen der “Selbstvertr?glichkeit” selbst zu erkl?ren. Ein logisches Schema zur Erkl?rung des Vorkommens von “SC”-Pflanzen muss die Pollen- und Eifertilit?t sowie die F?higkeit berücksichtigen, quasi-vertr?gliche Klone oder solche mit parthenokarpischem Verhalten anzuerkennen.

Résumé Il a rarement été signalé que l’on obtenait une descendance auto-compatible à partir de croisements entre parents auto-incompatibles. Une haute fréquence de plantes “auto-compatibles” (“SC”) (Tableau), variant approximativement de 43 à 77%, appara?t dans les familles F1 provenant de croisements entre l’espèce cultivée diplo?deSolanum tuberosum, groupe Phureja (2n=24) et des haplo?des (2n=24) deS. tuberosum, groupe Andigena (2n=48). La quantité de semences par fruit chez de petits échantillons provenant d’autofécondation variait de 2 à 143 semences avec des moyennes par famille de 45 à 118. Cet “auto-compatibilité” est décrite en fonction des recherches sur l’hérédité de l’auto-incompatibilité dans ces hybrides et leurs clones parentaux. L’apparition et la fréquence de plantes “SC” sont difficiles à concilier avec l’auto-incompatibilité connue des clones parentaux. Cependant, la nature del’ “auto-compatibilité” semble être associée à un changement dans le compartement du pollen plut?t que dans celui du style. Cette conclusion est tirée de résultats d’un croisement dialléle (Fig. 1) de plantes individuelles d’une famille (US-W 6391), qui révèlent que 1. trois des six parents sélectionnés comme pollinisateurs sont “auto-compatibles”; 2. que ces trois plantes “SC” sont utilisables comme males avec tous les autres apparentés testés; et que 3. lorsqu’elles sont utilisées comme femelles, les plantes “SC” se comportent d’une manière contradictoire dans les croisements avec leurs parents auto-incompatibles. C’est pourquoi, l’analyse de la constitution de l’allèleS des clones “SC” au moyen de croisements diallèles de parents germains choisis au hasard n’a pas été tentéc. Les plantes-tests malesS 1·3 etS 2·3 ont été obtenues sur la base des résultats de croisements diallèles comprenant les apparentés auto-incompatibles US-W 6360. Puisque le pollen des 3 clones “SC” n’était pas davantage inhibé dans les croisements entre parents consanguins, on concluait que la germination et la croissance du pollen chez une quelconque plante “SC” ne seraient pas inhibées par les interactions de l’allèleS dans de semblables pollinisations croisées. On s’attendait à ce que les plantes individuelles SI et “SC” d’une famille de consanguins US-W 6360 seraient compatibles avec l’une ou l’autre des plantes-tests males, mais non avec les deux. Cependant, les combinaisons des deux génotypes-tests avec les plantes SI donnaient des résultats qui déviaient du rapport attendu 1∶1 des réponses alternatives (+/−:−/+), puisque certaines plantes étaient compatibles avec les deux plantes-tests (+/+) (Fig. 2). La réponse de toutes les plantes “SC” testées ne déviait pas significativement du rapport attendu 1∶1 (P=0,2). Il n’a pas été possible d’expliquer suivant un schéma simple, soit l’apparition de plantes se comportant anormalement (+/+) dans le groupe SI, soit l’apparition de l’ “auto-compatibilité” elle-même. Un schéma logique expliquant l’apparition des plantes “SC” doit prendre en considération la fertilité du pollen et de l’ovule, et la possibilité de reconna?tre les clones qui sont quasicompatibles ou parthénocarpiques.


The epithet,Solanum tuberosum, is used in the sense ofDodds, 1962.

Supported in part by the National Science Foundation and the Research Committee of the Graduate School from funds supplied by the Wisconsin Alumni Research Foundation.  相似文献   

15.
Summary In assessing disease levels in a number of potato fertilizer trials in south-east Scotland it was found that an increase in the rate of application of complete fertilizer or nitrogen alone resulted in a decrease in the proportion of stems affected by potato blackleg.
Zusammenfassung Der Umfang der Schwarzbeinigkeit an Kartoffeln wurde in fünf Düngerversuchen in Südost-Schottland festgestellt. In diesen Versuchen wurde entweder die Gabe eines konzentrierten Volldüngers oder aber des Stickstoffs allein ge?ndert. Da Schwarzbeinigkeit zu jeder Zeit w?hrend der Wachstumsperiode auftreten kann, wurden zwei Ausz?hlungen vorgenommen, eine in der Mitte und eine gegen das Ende der Vegetationszeit. Die Ergebnisse der Volldüngerversuche sind in Tabelle 1 und jene des Stickstoffversuches in Tabelle 2 wiedergegeben. Es wird gezeigt, dass im allgemeinen eine Erh?hung der Volldüngeroder Stickstoffgaben eine signifikante Abnahme des Anteils an Schwarzbeinigkeit verursachte, aber die Art und Weise, wie die Düngemittel das Krankheitsvorkommen vermindern, ist nicht klar. Mit Hilfe der Ergebnisse kann eine Erkl?rung gefunden werden, warum der Umfang an Schwarzbeinigkeit in Best?nden mit Knollen gleicher Herkunft von Betrieb zu Betrieb betr?chtlich variieren kann. Da der N?hrstoffspiegel in den Feldern unterschiedlich zu sein scheint, wirkt sich dies im Ausmass des Auftretens der Krankheit aus.

Résumé On détermine les manifestations de “jambe noire” dans cinq essais de fumure situés dans le sud-est de l'Ecosse: dans ces essais on fait varier soit la quantité de fumure concentrée complète, soit l'azote seul. Etant donné que la “jambe noire” peut appara?tre à tout moment pendant la période de croissance, les comptages de “jambe noire” sont faits deux fois, la première fois au milieu et la seconde vers la fin de saison. Les Tableaux 1 et 2 donnent respectivement les résultats obtenus avec la fumure complète et avec l'azote. Ceux-ci montrent que, généralement, une augmentation de la quantité de fumure complète appliquée, ou d'azote seul, amène une diminution significative du nombre de tiges atteintes de “jambe noire”, mais le mécanisme par lequel les fumures réduisent l'indicence de la maladie n'est pas clair. Ces résultats aident à comprendre comment le nombre de “jambe noire” peut varier considérablement de ferme à ferme dans des récoltes provenant de plants de même origine; en effet le niveau de nutrition dans les champs est probablement différent, ce qui se refléte dans l'importance de la maladie.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Entstanden aus einer Reihe von internationalen nicht-offiziellen Zusammenkünften in betreff Kartoffeln, die zwischen 1951 und 1957 in verschiedenen europ?ischen L?ndern stattfanden, wurde die “Europ?ische Gesellschaft für Kartoffelforschung”, die für alle L?nder offensteht und die sich mit allen einschl?gigen Themen befasst, am 14. August 1957 in Lund (Schweden) gegründet. Die grundlegende Zielsetzung dieser Gesellschaft, wie sie in Paragraph II ihrer Satzungen dargelegt wurde, ist: “den Austausch wissenschaftlicher und allgemeiner Informationen, die Bezug haben auf alle Phasen des Kartoffelbaues, zwischen den einzelnen L?ndern in Europa zu f?rdern und die internationale Zusammenarbeit beim Studium der Probleme von gegenseitigen Interesse anzuregen und zu unterstützen.” Eine der Hauptfunktionen der Gesellschaft wird sein, die Beziehungen zwischen den Spezialisten auf verschiedenen Forschungsgebieten zu erleichtern, ebenso wie die zwischen Spezialisten und solchen Personen, die mehr unmittelbar mit den praktischen und kommerziellen Aspekten der Kartoffelkultur zu tun haben. Das offizielle Organ der Gesellschaft wird die “Europ?ische Kartoffelzeitschrift” sein.
Résumé Née d'une série de Conférences inofficielles sur la pomme de terre, tenues á l'échelon international dans différents pays de l'Europe en l'espace 1951–1957, l'Association Européenne pour la Recherche sur la Pomme de terre, á laquelle peuvent adhérer tous les pays, et traitant de l'ensemble des sujets en cette matière, fut inaugurée à Lund en Suède, le 14 ao?t 1957. Les principes sur lesquels s'étaye l'Association, prévus à l'article II de ses Statuts, sont: “promouvoir l'échange d'informations scientifiques et générales, relatives à toutes les phases de la production de la pomme de terre entre les pays de l'Europe respectifs, de même que stimuler et soutenir la coopération dans l'étude des problèmes d'intérêt mutuel.” L'une des principales fonctions de l'Association sera de faciliter la prise de contact entre les spécialistes dans les différents domaines de la recherche scientifique, et entre les experts et tous ceux qui sont mêlés de près aux aspects pratiques et commerciaux de cette culture. La publication officielle de l'Association sera le “European Potato Journal” (Journal Européen de la Pomme de terre).


Summary in Fr. & G, p. 4  相似文献   

17.
Summary Maincrop potatoes stored in bulk under normal commercial conditions in England may be expected to lose by shrinkage on average from 2,5% by the end of January to almost 7% by the end of May in indoor stores and from 2,5% by the end of February up to 5% by the end of May in clamps. These figures refer only to potatoes remaining sound throghout storage — in other words, they do not include any losses from rotting that may occur and allowance must be made for this when estimating the possible financial advantage of storing potatoes rather than selling them from the field. Figures obtained following the use of different methods of ventilation in an indoor store suggest that total shrinkage will be least when ventilation is restricted, once the “holding” temperature has been achieved: judicious use of forced-draught ventilation in the early winter may reduce losses by shortening the time necessary to achieve the “holding” temperature. Some figures are included illustrating the effect of position and aspect on net weight loss and shrinkage. The specification of a useful sample sack for embedding in heaps of potatoes or other roots is given in anAppendix.
Zusammenfassung Dieser Bericht bezieht sich auf 21 Versuche, in welche neun Lagerh?user (ein Versuchslagerhaus in Sutton Bonington und acht Handelslagerh?user) und 24 Mieten, verteilt auf sieben englische Grafschaften, einbezogen wurden. Alle Versuche bis auf zwei betrafen die Sp?tkartoffelsorteKing Edward. Es gab zwei Versuche mitMajestic oderDr. McIntosh. Zur Feststellung von Gewichtsverlust und Keimung wurden S?cke mit offenen Maschen, enthaltend die gewogenen Proben, in September oder Oktober in Mieten und in Stapeln in Lagerh?usern eingelagert. Die Mieten wren s?mtlich mit einer Sohlenbreite von 1,83 m und einer H?he von 0,91 m angelegt und enthielten, ausgenommen in Sutton Bonington, dei Serien von Proben, die alle angeordnet wurden, wie inAbb, 1 dargestellt. In Sutton Bonington wurden cinige kleinere Mieten angelegt, die nur je eine Serie Proben enthielten. Die Lagerh?user wurden s?mtlich, wie in Grossbritannien üblich, über die ganze Breite, ohne Durchg?nge befüllt. Die L?nge und Breite der Lagerh?user variierten, ebenso wie die Stapelh?he und die Lüftungsmethode; die Oberfl?che der Stapel wurde immer mit Stroh abgedeckt. Acht Versuche wurden mit gew?lbten Stapeln von 1,52 bis 2,13 m Seitenh?he durchgeführt, mit H?hen bis 2,44–3,35 m in der Mitte; die Probens?cke wurden angeordnet, wie inAbb, 2 dargestellt. Vier Versuche wurden ausgeführt in Lagerh?usern flach aufgefüllt zu einer H?he von 2,44–3,35 m; die Probens?cke wurden angeordnet, wie inAbb. 3 dargestellt. In Sutton Bonington wurden die Lager bis 3,35 m flach aufgefüllt und wurden die Proben eingelegt wie inAbb. 4. Jedes lager enthiclt drei oder vier Serien von Probens?cken, die jeweils wie angegeben verlegt wurden. Die Kurven inAbb. 5–7 beziehen sich sowohl auf Nettogewichtsverlust (Gesamtgewichtsverlust abzüglich Gewicht der Keime) und das Gewicht an gesunden Knollen in den Proben am Tage der Auslagerung. Diese Kurven stellen die quadratische Regression von Prozentsatz Nettogewichtsverlust oder Prozentsatz der gesund erhaltenen Knollen bzw. deren entsprechende Logarithmen am Tage der Auslagerung dar. In die eingelagerten Proben wurden nur gesunde Knollen aufgenommen; wenn sich in einer Probe bei Auslagerung eine faule Kartoffel fand, wurde ihr Gewicht zu dem der gesunden Knollen hinzugerechnet. Im Lager von Sutton Bonington trat 1950/51 bedeutend mehr F?ule auf (etwa 6% bis Mitte Juni) als in den anderen Saisons; in diesem Falle wurden die Regressionen sowohl für den Prozentsatz von gesunden faulen Knollen und von gesunden Knollen allein errechnet (Abb. 7). Die betr?chtlichen Schwankungen im Nettogewichtsverlust bei den Mieten (Abb. 5) werden auf Gewichtszunahmen (bis zu 5%) oder einen vernachl?ssigbaren Gewichtsverlust bei einigen Proben zurückgeführt, wodurch wiederum die Durchschnittsziffer für die wenigen betreffenden Mieten herabgesetzt wurde. Dies dürfte mit der Anwesenheit kleiner F?ulnisgebiete in der N?he der befallenen Proben in Zusammenhang zu bringen sein. Nur beim Lager von Sutton Bonington lassen sich Gewichtsverlust und Keimung zu der Lüftungsmethode in Beziehung setzen (Tabelle 1 undAbb. 6). Anf?nglich wurde versucht, die Keimentwicklung in diesem Lagerhaus dadurch zu verhüten oder stark zu hemmen, dass die Temperatur im Stapel auf 4 C oder knapp darüber gehalten wurde. Es zeigte sich, dass dies nur kurzzeitig m?glich war, und es wurde festgestellt, dass überm?ssige Lüftung einen stark erh?hten Feuchtigkeit verlust zur Folge hatte. Das letzte Jahr wurde daher für einen Versuch benutzt, wobei nur Bodenkonvektionslüftung angewandt wurde. Belüftung durch Windkraft (1. Jahr) erfolgte mittels zweier drehenden Windhauben auf dem Dach des Lagerhauses, von denen die Zufuhrhaube die Bodenluftleitung speiste und die andere die Luft über die Stapeln absaugte. Die Anlage war so entworfen, dass bei einer Windst?rke von 16 km/h die Luft mit etwa 15 m3/h m3 Kartoffeln durch den Stapel geführt wurde. Der thermostatisch gesteuerte Ventilator (2. Jahr) presste Luft in die Bodenluftleitung mit einer Leistung von 40 m3/h/m3 Kartoffeln. Bei der verst?rkten Konvektionslüftung (3. Jahr) wurde die obengenannte Absaugehaube benutzt, um die normale konvektive Luftbewegung zu unterstützen. Die ermittelten Zahlen weisen darauf hin, dass unter den Verh?ltnissen in England — die es nicht gestatten bei einer Temperatur zu lagern, die niedrig genug ist um Keimung ohne Kühlung oder chemische Behandlung zu verhüten — der Gesamtschwund am geringsten ist, wenn die Lüftung eingeschr?nkt wird, nachdem wir die erwünschte “Unterhaltstemperatur” erreicht haben. Bei Prüfung der Daten inTabelle 1 ist zu berücksichtigen, dass die Lüftung in den anderen Lagern geringer war als in Sutton Bonington, d.h. es war dort entweder keine Bodenlüftung vorgesehen oder die Leitungen waren kleiner und die Luftbewegung entsprechend schw?cher. Dass sachgem?sse Anwendung von Lüftung durch künstlichen Zug im Frühwinter,wenn kalte Luft reichlich zur Verfügung steht, dem Schwund entgegenwirken kann, indem die Zeit zur Erreichung der endgültigen Lagerungstemperatur abgekürzt wird, dürfte aus der Zahl von 2,6% Gesamtschwund in Sutton Bonington am 30. Januar 1951 — dem niedrigsten Wert, der in diesem Lagerhaus an dem genannten Tag verzeichnet wurde (Tabelle 1) — hervorgehen. Das Keimwachstum war in Lagerh?usern (Tabelle 1) im aligemeinen gering — ein nicht unerwartetes Ergebnis, wo künstlicher Zug zur Instandhaltung einer niedrigen Temperatur angewandt wurde; aber die Keimung war auch gering, wenn die Lüftung beschr?nkt war. Letztere Wirkung wird der Ansammlung von keimungshemmenden flüchtigen Stoffen zugeschrieben, deren Einfluss heute wohlbekannt ist. Es ist bei Prüfung dieser Zahlen zu berücksichtigen, dass die Probens?cke so verlegt waren, dass die ?usseren 15,3 cm des Stapels, wo Keimung gew?hnlich am st?rksten auftritt, nicht mit erfasst wurden. Einen Vergleich des Nettogewichtsverlustes und der Keimung in Mieten und Lagerh?usern an zw?lf Versuchsorten, wo beide Arten der Lagerung angewandt wurden, gibtTabelle 2. Mieten, die regelm?ssig Gewichtszunahme der Proben ergaben, wurden nicht einbezogen. Die Differenzen sind im ersten Teil der Saison gering; nach M?rz jedoch kann der Schwund nach Lagerung im Lagerhaus bis zu 2% mehr betragen, obwohl die Keimung 50% geringer sein kann als in Mieten. Der Einfluss der Lage der Proben und die Beziehung zu Schwund und Keimung in Miete und Lagerhaus geht aus denTabellen 3–5 hervor, die im Zusammenhang mitAbb. 1–4 zu prüfen sind. Eine Spezifikation der verschiedenen Probens?cke wird in einemAnhang (Appendix) gegeben. Die zur Zeit in Gebrauch befindlichen sind 40mesh 40mesh, 1,5 in (3,81 cm) Maschenweite hergestellt aus 210 Denier 36-str?hnigem Nylongarn von 100 lb (45,4 kg) Reissfestigkeit und werden hergestellt von The Gourock Ropework Co. Ltd., Lynedoch Street Works, 110 Lynedoch Street, Greenock, Renfrewshire, Schottland.

Résumé Le présent rapport a trait à vingt et un essais exécutés dans neuf magasins (un magasin d'essais à Sutton Bonington et huit magasins du commerce) et vingt-quatre tranchées à pommes de terre réparties sur sept comtés anglais. La variété tardiveKing Edward fut utilisée dans tous les essais, excepté deux ou l'on employa les variétésMajestic etDr. McIntosh. Pour déterminer les pertes de poids et la germination, des sacs à larges mailles contenant des échantillons pesés furent enfouis dans des tranchées ou entassés dans des magasins en septembre ou en octobre. Les tranchées avaient une largeur de 1,83 m de pommes de terre à la base et une profondeur de 0.91 jusqu'au sommet et contenaient normalement, à l'exception de Sutton Bonington, trois séries d'échantillons disposées chacune comme le montre laFig. 1. A Sutton Bonington, on utilisa un certain nombre de plus petites tranchées contenant chacune une seule de ces séries. Les magasins furent tous remplis d'un c?té à l'autre sans passages, conformément à la méthode courante en Angleterre. La longueur et la laigeur des magasins variaient, de même que la hauteur du tas et la méthode d'aération utilisée; la surface des tas était toujours recouverte de paille. Huit essais furent effectués dans des magasins contenant des tas arrondis, d'une hauteur de 1,52 à 2,13 m aux bords, le centre étant haut de 2,44 à 3,35 m; laFig. 2 montre la disposition des sacs d'échantillons. Quatre essais furent faits dans des magasins remplis en tas unis à une hauteur de 2,44 à 3,35 m; laFig. 3 montre la disposition des sacs dans ces magasins. A Sutton Bonington, le magasin fut rempli en tas uni à la hauteur de 3,35 m et les sacs d'échantillons étaient disposés de la fa?on représentée par laFig. 4. Chaque magasin contenait trois ou quatre séries de sacs d'échantillons, chacune disposée de la fa?on indiquée. Les courbes tracées dans lesFig. 5 à 7 représentent la perte nette de poids (perte totale de poids, moins le poids des germes) ainsi que le poids des tubercules sains au moment de l'enlévement. Ces courbes représentent la régression quadratique du pourcentage de perte nette de poids ou bien du pourcentage de tubercules sains ou leurs logarithmes respectifs, à la fin du stockage. Seuls des tubercules d'apparence saine avaient été compris dans les échantillons à stocker; les tubercules détériorés rencontrés à la fin du stockage furent ajoutés au poids des tubercules sains. Il se produisit beaucoup plus de pourriture (atteignant 6% au milieu de juin) à Sutton Bonington dans le magasin en 1950/51 que dans les autres saisons; dans ce cas, les régressions ont été calculées tant pour le pourcentage de tubercules sains — pourris que pour les tubercules sains seuls (Fig. 7). La variation considérable des pertes nettes de poids d'une tranchée à l'autre (Fig. 5) est attribuée à une augmentation de poids (jusqu'à 5%) ou perte de poids négligeable présentée par certains échantillons, d'ou résulta une réduction du chiffre moyen pour les quelques tranchées en question. Ce fait est peut-être d? à la présence de petites zones de pourriture dans le voisinage des échantillons en question. Ce n'est que pour le magasin de Sutton Bonington qu'il est possible d'établir un rapport entre les pertes de poids et la germination d'une part, et les méthodes d'aération d'autre part (Tableau 1 etFig. 6). Au début, on s'effor?a d'empêcher ou de réduire considérablement la croissance des germes dans ce magasin par régulation de la température des tas à 4 C ou juste au-dessus. Cela ne se trouva possible que pendant de courtes périodes et il fut observé que l'aération excessive entrainait une forte augmentation des pertes d'humidité. Aussi la dernière année fut-elle consacrée à une essai d'utilisation exclusive de la ventilation de convection par le fond. La ventilation par la force du vent (1ère année) fut exécutée au moyen de deux tabourins tournants sur le toit du magasin, le chaperon d'entrée alimentant le système de conduits du fond, l'autre evacuant l'air du haut du tas. Le système avait été mis au point de fa?on à ce que l'air traverse le tas à une vitesse d'environ 15 m3/h par m3 de pommes de terre emmagasinées lorsque le vent avait une vitesse de 16 km/h. Le ventilateur commandé par un thermostat (2e année) introduisait l'air dans le système de conduits du fond à la vitesse de 40 m3/h par m3 de pommes de terre. L'aération par convection renforcée (3e année) utilisait le chaperon d'évacuation nommé plus haut pour renforcer le courant d'air normal de convection. Les chiffres obtenus portent à croire que dans les circonstances existant en Angleterre — lesquelles ne permettent pas le stockage à une température assez basse pour empêcher la germination sans traitement réfrigérant ou chimique — les pertes totales seront les plus faibles si l'aération est réduite une fois que la désirable “température à garder” est atteinte. En étudiant les données fournies par leTableau 1, on constatera que l'aeration était plus faible dans les autres magasins qu'à Sutton Bonington, e'est-à-dire qu'il n'y avait pas de ventilation par le fond ou que les conduits étaient plus petits, de sorte que le courant d'air se trouvait réduit dans une mesure correspondante. L'emploi judicieux de la ventilation par courant d'air renforcé au début de l'hiver peut réduire les pertes,pourvu que l'on dispose d'air froid en abondance, par diminution du temps nécessaire pour atteindre la définitive température à garder, d'après le chiffre de 2,6% de pertes au total à Sutton Bonington au 30 janvier 1951, lequel chiffre est le plus bas noté dans ce magasin à cette date (Tableau 1). La croissance des germes au stockage en magasinTableau 1) fut faible dans tous les cas — ce à quoi l'on pouvait s'attendre lorsque l'on utilisait l'aération forcée pour réduire la température, mais non pas lorsque l'aération était restreinte. L'effet dans ce dernier cas est attribué à l'accumulation de substance volatiles inhibitrices de germination, dont l'effet est bien connu actuellement. En étudiant ces chiffres, il ne faut pas oublier que la disposition des sacs d'échantillons était telle que les échantillons ne se trouvaient nulle part dans les 15,3 cm extérieurs du tas, ou la germination est normalement le plus prononcée. LeTableau 2 établit la comparaison des pertes nettes de poids et de la germination dans le stockage en tranchées et en magasin, pour douze centres ou ces deux types de stockage furent appliqués. Les tranchées qui donnérent régulièrement des échantillons ayant gagné en poids ont été exclus de la comparaison. Au début de la saison, les différences sont faibles, mais après mars le stockage en magasin peut donner des pertes supérieures de 2% quoique une germination inférieure de 50% aux chiffres correspondants des tranchées peut se passer. Les effets de l'emplacement des échantillons et de leur aspect sur les pertes de poids et la germination, tant en tranchée qu'en magasin, sont indiqués auxTableaux 3–5, qu'il convient d'étudier en même temps que lesFigures 1–4. La spécification des différents sacs à échantillons employés est donnée enAnnexe. Les sacs utilisés actuellement sont de 40 mesh sur 40 mesh, à mailles de 1,5 inch (3,81 cm), en nylon de 210 deniers à 36 fils, force de rupture 100 lb (45,4 kg). Ils sont fabriqués par The Gourock Ropework Co. Ltd., Lynedoch Street Works, 110 Lynedoch Street, Greenock, Renfrewshire, Ecosse.
  相似文献   

18.
Summary Changes in total- and NO3-nitrogen ratios in different plant parts, due to fertilizer rates and stage of development are shown. The importance of considering the stage of development when pioposing critical levels, is emphasized. A fairly strong relationship between nitrogen ratio and yield was found for the total-nitrogen ratio of petioles and leaflets of upper leaves at mid-season (stage of flowering). A weaker, but still significant relationship, was obtained for NO3-nitrogen in corresponding samples. At late season, about 20 days after mid-season, the relationship between yield and nitrogen ration was weaker. A comparison was made between the critical levels for potato petioles proposed earlier, and results obtained in the present study.
Zusammenfassung In Feldversuchen wurden die Ver?nderungen im Gesamtstickstoff- und im NO3-Stickstoff-Verh?ltnis (in Prozent der Trockensubstanz) in verschiedenen Teilen des Kartoffelkrautes und bei verschiedenen Düngergaben studiert. Der Zweck der Versuche war, die M?glichkeit einer Anwendung von Pflanzenanalysen für Ern?hrungsstudien bei der Kartoffel abzukl?ren. Die Angaben über die verwendeten Düngermengen und das Alter der Pflanzen anl?sslich der Probenentnahme sind in den TABELLEN 1 und 2 zusammengestellt. Aus den TABELLEN 3 und 4 ist zu ersehen, welche Pflanzenteile für die chemischen Analysen gebraucht wurden. Der Bereich der Stickstoffwerte war im Leitgewebe gew?hnlich gr?sser als in den Blatteilen. Die Düngungsstufen kamen-vom Ende der Vegetationszeit abgesehen-in allen analysierten Pflanzenteilen deutlich zum Ausdruck (TABELLEN 3 und 4). Grosse Ver?nderungen im Gesamtstickstoff- und NO3-Stickstoff-Verh?ltnis wurden w?hrend kleinen Zeitintervallen gefunden (TABELLE 5), was die Notwendigkeit einer kurzen und genau umschriebenen Zeitperiode für die Probenentnahme hervorhebt. Eine ziemlich gute Relation zwischen Stickstoff-Verh?ltnis und Ertrag wurde für das Gesamtstickstoff-Verh?ltnis in Blattstielen und Bl?ttchen der oberen Bl?tter in der Mitte der Vegetationsperiode (zur Blütezeit) ermittelt. Eine weniger deutliche, aber immer noch signifikante Relation wurde für NO3-Stickstoff in den entsprechenden Mustern gefunden (TABELLE 6). Gegen Ende der Vegetationsperiode, ungef?hr 20 Tage nach der Mitte dieser was die Relation zwischen Ertrag und Stickstoff-Verh?ltnis weniger ausgepr?gt. Zwischen früher vorgeschlagenen kritischen Werten und den in den vorliegenden Untersuchungen erhaltenen Ergebnissen wurden Vergleiche angestellt. Daraus ergab sich der Hinweis, dass unter Berücksichtigung der Wachstumsbedingungen, die w?hrend der geschilderten Versuche herrschten, die früher angegebenen kritischen Werte unn?tig hoch sind.

Résumé L’auteur a étudié dans des expériences au champ les changements dans les proportions d’azote total et d’azote nitrique (en pourcent de matière sèche) dans les différentes parties de la fane avec différented quantités de fertilisants. La recherche visait à déterminer la possibilité d’utiliser l’analyse des plantes comme moyen d’études de la nutrition de la Pomme de terre. Les TABLEAUX 1 et 2 résument les données sur les quantités de fertilisants utilisés et sur l’age des plantes au moment des prélèvements d’échantillons. Un examen des TABLEAUX 3 et 4 montre quelles parties des plantes ont été utilisées pour les analyses chimiques. Les valeurs en azote sont habituellement plus élevées dans les tissus conducteurs que dans les parties de feuille. Sauf à la fin de la période de végétation, les quantités de fertilisants appliqués sont clairement marquées dans toutes les parties de la plante analysées (TABLEAUX 3 et 4). On trouve (TABLEAU 5) de grands changements dans les proportions d’azote total et d’azote nitrique pendant de courtes périodes de temps, ce qui met en évidence le besoin d’une brève période bien définie de prélèvement d’échantillons. On trouve une assez bonne corrélation entre la proportion d’azote total et la production pour ce qui concerne la proportion d’azote total dans les pétioles et les folioles des feuilles supérieures au moment de la pleine végétation (floraison). Une corrélation plus faible mais encore significative se constate pour l’azote nitrique dans les échantillons correspondants (TABLEAU 6). A la fin de la période de végétation, quelque 20 jours après la pleine végétation, la corrélation entre production et proportion d’azote est plus faible. L’auteur fait une comparaison des valeurs critiques antérieurement proposées et des résultats obtenus dans la présente étude. Il obtient des indications que sous les conditions de croissance rencontrées dans les présentes expériences, les quantités critiques proposées antéricurement sont inutilement élevées.
  相似文献   

19.
Summary In 1978 and 1979 field experiments were made in which serologically distinct isolates ofErwinia carotovora subsp.atroseptica and subsp.carotovora were inoculated on different dates into stems or seed tubers. The latter had been removed from emerging plants, inoculated and replaced on different dates. Samples of soil and progeny tubers were taken at intervals after inoculation to monitor spread. Progeny tubers were induced to rot and the bacterium responsible was identified by immunodiffusion tests. In 1978 no spread of subsp.carotovora from placement tuber lesions to progeny tubers was detected and spread on one occasion only from stem lesions was detected. Spread of subsp.atroseptica was detected from both inoculum sources. In 1979 spread of subsp.carotovora was detected on eight occasions during the season from placement tubers and on twelve from inoculated stems and for subsp.atroseptica on twenty two and nineteen occasions respectively.
Zusammenfassung Im Jahr 1977 zeigten die Ergebnisse eines kleinen Feldversuches, dass nach Inokulation von Stengeln der Sorte King Edward mitErwinia carotovora subsp.carotovora der Organismus von den Stengell?sionen auf die Tochterknollen übertragen werden konnte. Um diese Beobachtung abzusichern, die H?ufigkeit solcher übertragung zu untersuchen und die relative Bedeutung von Stengell?sionen und verfaulenden Pflanzknollen als Quelle des Inokulums zu bestimmen, werden 1978 und 1979 Versuche mit serologisch identifizierbaren St?mmen der Subspeziescarotovora undatroseptica durchgeführt. 1978 wurden zwei Versuchspaare angelegt und in einem Versuch wurden Pflanzknollen (die vorher von den wachsenden Pflanzen weggenommen wurden), inokuliert mit subsp.atroseptica untergeschoben (siehe Lapwood & Harris, 1977) und Stengel der gleichen Pflanzen der Sorte Pentland Crown durch Injektion von Subsp.carotovora unter die Epidermis inokuliert. Im zweiten Versuch jedes Paares, vom ersten durch vier Leerreihen getrennt, waren die Inokulationsstellen umgekehrt. Die Versuchspaare waren von einander durch sechs Leerreihen getrennt und ein Paar wurde durch Beregnung mit ungef?hr 25 mm Wasser zu jedem der drei Termine w?hrend der Vegetationsperiode versorgt (17. Juli und 6. September; der für Mitte August geplante Termin entfiel wegen Regen). 1979 wurde nur ein Versuchspaar angelegt, die Beregnung wurde weggelassen. 1978 wurde an drei Terminen inokuliert (Tab. 1) und 1979 an neun (Tab. 2); die Daten der Probenahme sind ebenfalls in den Tabellen angegeben. Bei der Probenahme wurden aus jeder der drei Wiederholungen von jedem Inokulationstermin (und aus den nicht inokulierten Kontrollparzellen) 2 Pflanzen in nebeneinander liegenden Reihen mit einer, des-infizierten Grabgabel aufgenommen. Die in-okulierte (untergeschobene) Knolle wurde entfernt bevor Bodenproben genommen und fünf Tochterknollen jeder Pflanze geerntet wurden. Das die L?sionen enthaltende Stengelgewebe wurde zur Bestimmung und Isolierung von den Pflanzen abgeschnitten. Die Proben einer Parzelle wurden zusammengefasst und Bodenproben auf das Vorhandensein der Subspezies vonE. carotovora geprüft. Bei den Tochterknollen wurde durch Untertauchen in Wasser die F?ule provoziert und der dafür massgebende Erreger durch den von Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschrieben und von Lapwood & Harris (1980) modifizierten Immun-Diffusiontest identifiziert. Die 1978 mit subsp.carotovora inokulierten Knollen verfaulten sehr schnell, aber das Bakterium konnte weder in den faulenden Tochterknollen noch im die inokulierten Knollen umgebenden Boden gefunden werden, mit Ausnahme am 27. September (inokulier am 29. August) in den beregneten Versuchen. Nach der Inokulation der Stengel konnten die Bakterien schnell aus Stengeln isoliert werden, aus den Tochterknollen aber nur am 14. August (Inokulation am 26. Juli) und niemals aus dem Boden, gleichgültig, ob die Parzellen beregnet waren oder nicht. Die Ergenisse der Stengel-und Knolleninokulation mit subsp.atroseptica für die nicht beregneten Parzellen sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Das Bakterium wurde mehrmals in Bodenproben aus der Umgebung der inokulierten Knollen gefunden, jedoch niemals im Boden nahe der Tochterknollen, gleichgültig, ob beregnet wurde oder nicht. Es konnte nur am 24. Juli (beregneter Versuch) und am 7. August (nicht beregneter Versuch) in induzierten F?ulen der Tochterknollen identifiziert werden, wobei die inokulierte Pflanzknolle das Inokulum lieferte, aber in vielen F?llen, wenn das Inokulum vom Stengel stammt. Das Muster der Verbreitung (Abb. 1) zeigt, dass das meiste w?hrend der nassen, kühlen Witterung Ende Juli und Anfang August geschah. 1979 konnte die Ausbreitung der subsp.carotovora w?hrend der Vegetationszeit achtmal von inokulierten Knollen und zw?lfmal von inokulierten Stengeln ausgehend beobachtet werden und bei subsp.atroseptica von 22 bzw. 19 (Tabelle 2); Abb. 1 zeigt, die Ergebnisse im Verh?ltnis zu den Witterungsbedingugen. Die Ergebnisse zeigen, dass in Stengel inokulierte Bakterien darauffolgend in Tochterknollen wiedergefunden werden k?nnen wahrscheinlich durch das Abwaschen und den Transport durch Regen. Stengell?sionen scheinen als Quelle des Inokulums ebenso wichtig zu sein, wie die Pflanzknollen, für subsp.atroseptica in beiden Jahren und für subsp.carotovora 1979. Die Stengell?sionen k?nnen für fast die gesamte Wachstumsperiode eine Quelle des Inokulums darstellen, w?hrend nassfaule Pflanzknollen, die schnell bis auf einen leeren Stengel reduziert sind, ihr gesamtes Inokulum bald entleert haben k?nnen. Zus?tzlich wird die Zerfallsrate der Pflanzknolle vielleicht auch durch das Eindringen von Sekund?r-Erregern beschleunigt, wodurch sowohl der Gehalt an Inokulum und die Dauer seiner Verfügbarkeit begrenzt wird, Bedingungen, die vielleicht weniger bei den Stengell?sionen auftreten.

Résumé Les résultats d'une expérimentation au champ, à petite échelle, à Rothamsted en 1977, montraient que lorsqueErwinia carotovora subsp.carotovora était inoculé dans les tiges de la variété King Edward, l'organisme pouvait être transmis à partir des lésions sur tiges, aux tubercules-fils. Pour confirmer cette observation, pour rechercher la fréquence de ce type de propagation et pour déterminer l'importance relative des lésions de tiges et des tubercules de semence pourris comme sources d'inoculum, des expérimentations ont été conduites en 1978 et en 1979 en utilisant une souche identifiée sérologiquement de subsp.carotovora et aussi de subsp.atroseptica. En 1978 deux séries d'expérimentations ont été mises en place et dans la première expérimentation de chaque série, des tubercules de semence (prélevés sur des plantes en culture), inoculés avec subsp.atroseptica ont été introduits (voir Lapwood & Harris, 1977) et les tiges des mêmes plantes de variétés Pentland Crown ont été inoculées avec subsp.carotovora par injection hypodermique. Dans la seconde expérimentation de chaque série, séparée de la première par quatre rangs non plantés, les sites d'inoculation étaient inversés. Les séries d'expérimentations étaient séparées l'une de l'autre par six rangs non plantés et la première série était irriguée par aspersion pour couvrir approximativement un besoin de 25 mm en trois occasions durant la saison (à savoir, 27 Juillet et 6 Septembre; celle prévue à la mi-ao?t n'a pas été appliquée à cause de la pluie). En 1979, seule une série d'expérimentations a été mise en place, l'irrigation ayant été omise. En 1978, il y avait trois date d'inoculation (Tableau 1) et en 1979, neuf (Tableau 2). Les dates d'échantillonnage sont également indiquées dans les tableaux. Pour l'échantillonnage, deux plantes de rangs adjacents sont arrachées avec une bêche désinfectée, à raison de 3 répétitions pour chaque date d'inoculation (et pour les parcelles témoins non inoculées). Le tubercule inoculé était enlevé avant de prendre les échantillons de sol et cinq tubercules fils sur chaque plante. Les tissus de tiges contenant la lésion étaient détachés de la plante pour détermination et isolement. Les échantillons de chaque parcelle étaient groupés. Les sols étaient examinés en ce qui concerne la présence des subsp. d'E. carotovora et les tubercules fils étaient mis à pourrir par immersion dans l'eau et l'agent causal était identifié par la méthode sérologique d'immunodiffusion décrite par Vruggink & Maas Geesteranus (1975) et modifiée par Lapwood & Harris (1980). En 1978, les tubercules inoculés avec subsp.carotovora pourrissaient rapidement mais la bactérie n'a pas été détectée dans les pourritures des tubercules fils induits et dans le sol entourant le tubercule inoculé sauf le 27 Septembre (inoculation du 29 Ao?t) dans l'expérimentation conduite en irrigation. Lorsque les tiges étaient inoculées, les bactéries étaient à nouveau isolables des tiges, mais elles n'étaient retrouvées dans les pourritures des tubercules fils que le 14 Ao?t (inoculation du 26 Juillet) et jamais dans le sol, que les parcelles soient irriguées ou non. Les résultats de l'inoculation des tiges et des tubercules avec subsp.atroseptica sont indiqués dans le Tableau 1 pour la condition non irriguée seulement. La bactérie a été retrouvée de nombreuses fois dans le sol entourant les tubercules inoculés mais jamais dans le sol environnant des tubercules fils que les parcelles soient irriguées ou non. Elle est retrouvée dans les pourritures des tubercules fils induits seulement le 24 Juillet (conditions irriguées) et le 7 Ao?t (condition non irriguée) lorsque le tubercule de semence inoculé était la source d'inoculum, mais dans de nombreuses occasions lorsque l'inoculum provenait de la tige. Le modèle indique (fig. 1) qu'il y avait plus de propagation par temps humide et frais de fin juillet et début ao?t. En 1979, la propagation de subsp.carotovora était mise en évidence à neuf reprises durant la saison à partir des tubercules inoculés et en 12 occasions à partir des tiges inoculées et celle de subsp.atroseptica dans 22 et 19 occasions respectivement (Tableau 2); les résultats sont en relation avec les param⪻tres climatique dans la fig. 1. Les résultats montrent que les bactéries inoculées aux tiges peuvent être retrouvées dans les tubercules fils, probablement à cause du lessivage et du transport par la pluie. Les lésions de tiges apparaissent comme était aussi importantes que le tubercule de la semence en tant que source d'inoculum pour subsp.atroseptica pour les deux années et pour subsp.carotovora en 1979. Les lésions de tiges peuvent être une source d'inoculum persistante durant la saison de culture du fait que les tubercules de semence sont atteints de pourriture molle. Ces lésions peuvent rapidement se limiter à une tige détruite et ainsi éliminer rapidement leur inoculum. De plus, le niveau de dégradation des tubercules de semence peut être accru par l'intervention d'organismes secondaires qui limitent à la fois le taux d'inoculum produit et la durée de sa disponibilité, conditions moins vraissemblables peut être d'apparaitre avec les lésions sur tiges.
  相似文献   

20.
Summary The fertilizer phosphorus concentration in potato leaves, at four successive stages of a 10-week growing period was higher in the banding than in the broadcast treatment. The difference between the treatments was greatest in the early growth stages, decreasing rapidly towards harvest. Fertilizer P, accumulated in haulm and tubers, was on the average, 149 and 288 mg per plot for broadcasting and banding, respectively. The uptake of indigenous P and yield of tubers were little influenced by the method of placement. The utilization of fertilizer P was 1–5% for broadcasting and 5–9% for banding. Under dry growing conditions, the absorption of soil P and fertilizer P was greatly reduced. Banding greatly reduced the adverse effect of drought on phosphorous uptake. An improved water supply increased the utilization percentage of broadcast as well as that of banded phosphorus.
Zusammenfassung 1968 wurde ein Kleinparzellen-Feldversuch durchgeführt, in dem Band- und Fl?chendüngung mit Phosphor zur frühen Kartoffeln (SorteSirtema) bei drei verschieden grossen Wassergaben miteinander verglichen wurden. Der Versuch wurde 1969 wiederholt (SorteSaskia) (Tabelle 1). Phosphor wurde als L?sung in Form von Ca(H2PO4)2 in gleichwertigen Mengen zu 30 und 60 kg P pro ha gegeben. Die Mengen an radioaktivem Phosphor betrugen 3 mCi pro m2. Das Phosphordüngerband befand sich 2 cm unter und 5 cm neben der Knolle, w?hrend die Phosphor-Fl?chendüngung gleichm?ssig auf zwei Schichten, 2 cm und 3 cm unter die Bodenoberfl?che, ausgebracht wurde. Muster der Endfiederbl?tter des obersten, voll entwickelten Blattes — vier, fünf, sieben und zehn Wochen nach dem Pflanzen — sowie Knollen- und Stengelmuster —bei der Ernte (zehn Wochen nach dem Pflanzen) gezogen — wurden auf den Gehalt an Gesamt-P und radioaktivem P untersucht. Die Dünger-Phosphorkonzentration in Kartoffelbl?ttern war bei vier aufeinander folgenden. Stadien einer zehnw?chigen Wachstumsperiode beim Bandverfahren h?her als beim Fl?chenverfahren. Der Unterschied zwischen Fl?chen- und Banddüngung fiel bei der ersten Probeentnahme am gr?ssten aus; gegen die Ernte wurde er kleiner (Abb. 1). Die bis zur Ernte in den Knollen und Stengeln angereicherte Gesamtmenge an Dünger-P war infolge des Bandverfahrens stark angestiegen (Tabelle 2), w?hrend die Menge an absorbiertem Boden-P und der Knollenertrag durch die Placierungsmethode nur leicht beeinflusst wurden (Tabelle 5 und 6). Die Verwertung des Dünger-P betrug nur 1–5% beim Fl?chenverfahren und 5–9% beim Bandverfahren (Tabelle 4). Unter sehr trockenen Wachstumsbedingungen war die Aufnahme an Gesamt-P und Dünger-P stark reduziert. Banddüngung jedoch verringerte wirksam den ungünstigen Einfluss der Trockenheit auf die Phosphoraufnahme (Tabelle 2–5). Wenn die Wasserversorgung verbessert wurde, stieg der Verwertungsprozentsatz sowohl im Fl?chen-als auch im Bandverfahren.

Résumé On a exécuté en 1968 (var.Sirtema) et répété en 1969 (var.Saskia) une expérience en petites parcelles au champ pour comparer l'application de phosphore en bande ou à la volée à des pommes de terre hatives sous trois niveaux différent d'approvisionnement en eau (Tableau 1). Le phosphore a été applique en solution sous forme de Ca (H2PO4)2 et en quantités équivalentes à 30 et 60 kg de P par ha. Les quantités de radiophosphores étaient de 3 mCi par m2. La situation de la bande de phosphore était la suivante: 2 cm en-dessous et 5 cm de chaque c?té du tubercule, tandis que le phosphore épandu à la volée était également réparti en deux couches à 2 et 3 cm en-dessous de la surface du sol. On a analysé la teneur en phosphore total et radioactif des folioles terminales de la feuille supérieure pleinement développée prélevées quatre, cinq, sept et dix semaines après la plantation, ainsi que des tubercules et tiges prélevés à la récolte dix semaines après la plantation. La concentration en fertilisant ‘phosphore’ dans les feuilles de Pomme de terre, à quatre stades successifs d'une période de croissance de dix semaines, était plus élevée dans le traitement en bande que dans le traitement à la volée. La différence entre ‘volée’ et ‘bande’ était la plus élevée au premier échantillonnage et décroissait jusqu'à la récolte (Fig. 1). La quantité totale de fertilisant ‘phosphore’ accumulé dans les tubercules et tiges à la récolte était grandement accrue par l'épandage en bande (Tableau 2), tandis que la quantité de P absorbée par le sol et la production de tubercules était légèrement influencés par la méthode de placement (Tableau 5 et 6). L'utilisation de fertilisant P ne dépasse pas 1–5% pour l'épandage à la volée et 5–9% pour l'épandage en bande (Tableau 4). Sous des conditions très séches de croissance, le prélèvement de phosphore total et de phosphore fertilisant était fortement réduit. Cependant l'épandage en bande réduit effectivement l'effet nuisible de la sécheresse sur le prélèvement de phosphore (Tableau 2–5). L'amélioration de l'approvisionnement en eau augmente le pourcentage d'utilisation du phosphore épandu à la volée aussi bien qu'en bande.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号