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1.
Zusammenfassung An Hand besonderer Discomyceten-Funde aus dem Jahre 1961 werden einige Nachbargattungen miteinander verglichen und ihre gegenseitigen Grenzen kritisch erörtert. Danach erweist sich die Sonderstellung vonPtychoverpa Boud. nur mikroskopisch als ausreichend begründet.Helvella Quéletii Bres. kann vonAcetabula sulcata (Pers. ex Fr.) Fuck. nicht gattungsmäßig getrennt werden, sondern ist alsAcetabula Quéletii (Bres.) Bx. nov. comb. zu bezeichnen, wenn beide Gattungen nebeneinander bestehen bleiben.Paramitra ochreoides Bx. nov. gen. et nov. spec. wird erstmalig beschrieben und stellt vermutlich einen Übergang von derOtidea-Gruppe (Wynnella Boud.) zu den Aleurieen dar.
Summary Starting from rare findings ofDiscomycetes in 1961 some closely related genera are compared and their limits discussed critically. The special position ofPtychoverpa Boud. is sufficiently proved only by microscopic characters. To discernHelvella Quéletii Bres. fromAcetabula sulcata (Pers. ex Fr.) Fuck. generically is not possible, it must be designated asAcetabula Quéletii (Bres.) Bx. nov. comb. if both genera shall be maintained. The new describedParamitra ochreoides Bx. nov. gen. et nov. spec. presumably is a transitional fungus between theOtidea-group (Wynnella Boud.) and theAleurieae.

, 1961 . . Ptychoverpa Boud. .Helvella Quéletii Bres. Acetabula sulcata (Pers. ex Fr.) Fuck. Acetabula Quéletii (Bres.) Bx. nov. comb., .Paramitra ochreoides Bx. nov. gen. et nov. spec. ; Otidea (Wynnella Boud.) Aleurieae.
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2.
Zusammenfassung Die Heimat vonHelianthus tuberosus L. dürfte Mexiko sein, von wo aus sich die Kultur entlang der Ostküste Nordamerikas ausbreitete und besonders von den Indianerstämmen im Bereich der Mündung des St. Lorenz-Stromes gepflegt wurde.Die Einführung nach Europa erfolgte über romanische Länder. Nach Frankreich kam die Art 1607 aus Nordamerika. Die Holländer übernahmen sie 1613 aus Frankreich. Für andere europäische Länder läßt sich nur das Jahr der ersten Nachweisbarkeit feststellen (Italien 1614, England 1617, Deutschland 1626, Dänemark 1642, Polen 1652, Schweden 1658, Portugal 1661). Die Ausbreitung der Pflanze wird in den Rahmen der europäischen Kulturgeschichte gestellt. Wichtigster Ausgangspunkt der Verbreitung war Frankreich. Die Pflanze war Wegbereiter für den Anbau vonSolanum tuberosum L., der von England während der Aufklärungszeit ausging. — Die Entstehung der in einzelnen Ländern verwendeten Vernakulärnamen wird erläutert.
Summary The native country ofHelianthus tuberosus L. might be Mexico, from where the cultivation has spread along the Eastern coast of Northern America; the crop was especially important for the Indian tribes in the region of St. Lawrence River's mouth. — The introduction to Europe has happened by way of Romanic countries. France got this species in 1607 from Northern America. From here it was introduced to the Netherlands in 1613. For other European countries it is only possible to fix the year of the first statement in the literature (Italy 1614, England 1617, Germany 1626, Denmark 1642, Poland 1652, Sweden 1658, Portugal 1661). It has been described the expansion of the plant, which has been compared with the history of European culture. The most important starting-point of the expansion of Jerusalem's artichoke has been France. The plant prepared well the cultivation of the Irish potato which began in England during the Age of Enlightenment. — The origin of the vernaculare names, used in different countries forH. tuberosus, has been explained.

,Helianthus tuberosus L., , . . . . . 1607 . 1613. : 1614, 1617, 1626, 1642, 1652, 1658, 1661. . , , . — , .
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3.
Summary Approximately 600 different samples of the broad bean collection have been evaluated for crude protein content of the seeds.111 samples were also evaluated for S-aminoacids. The values ranged from 19.5 to 34.0 for protein content and 0.97 to 1.45 for half-cystine and 0.62 to 0.99 for methionine. Protein content was negatively correlated with seed weights, highest values been found in the small seeded samples of Ethiopia and Afghanistan. Mediterranean samples exibited quite large variability. S-aminoacid per protein unit were negatively correlated with the protein content and determination coefficients had intermediate values. Sulphur aminoacids expressed as % of dry seed weight were positively correlated with protein content, but determination values were rather low. Analyses of protein and sulphur aminoacids in seeds from a 10×10 diallel cross scheme gave information on genetic mechanisms involved in the character's control; additive and non additive components of variance were significant, indicating difficulties in practical breeding programmes.
Genetische Variabilität des Gehalts an Rohprotein und schwefelhaltigen Aminosäuren bei Ackerbohnen (Vicia faba L.)
Zusammenfassung Fast 600 Sortimentsnummern der Ackerbohnenkollektion wurden auf den Rohproteingehalt der Samen untersucht, 111 auch auf den auf Gehalt an schwefelhaltigen Aminosäuren. Der Rohproteingehalt schwankt von 19,5 bis 34,0%, der Gehalt an Cystein von 0,97 bis 1,45% und der an Methionin von 0,62 bis 0,99%. Der Rohproteingehalt war negativ mit dem Samengewicht korreliert, die höchsten Werte wurden bei den kleinsamigen Sippen aus Äthiopien und Afghanistan gefunden. Die Sippen aus dem Mittelmeergebiet zeigen eine sehr große Variabilität. Der relative Gehalt an S-haltigen Aminosäuren war negativ mit dem Rohproteingehalt korreliert und das Bestimmtheitsmaß hatte mittlere Werte. Der absolute Gehalt an S-haltigen Aminosäuren war positiv mit dem Rohproteingehalt korreliert, aber das Bestimmtheitsmaß war niedriger.Die Analysen des Rohproteingehaltes sowie des Gehaltes an schwefelhaltigen Aminosäuren der Samen (von F1-Pflanzen) aus einem 10×10 Diallel-Kreuzungsschema ergaben Informationen über genetische Mechanismen in der Kontrolle der Merkmale; die additive und die nicht additive Varianzkomponente waren signifikant und offenbaren die Schwierigkeiten in den praktischen Züchtungsprogrammen.

, , (Vicia faba)
600 . 111 , (-). 19,5 34,0%; — 0,97 1,45%, — 0,62 0,99%. ; . . - , . - , . - f1 ( 10× 10) , ; , .
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4.
Zusammenfassung Samen von Soja- undPhaseolus-Bohnen wurden mit Hilfe von Silikagel und Phosphorpentoxid auf unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalte getrocknet. Ein Feuchtigkeitsgehalt von 4 bis 6% war für die Erhaltung der Lebensfähigkeit am günstigsten. Bei Sojabohnen wirkte sich die Verminderung der Feuchtigkeit auf etwa 3% nicht nachteilig aus. Das Ansetzen der trockenen Samen zur Keimprüfung führte bei Sojabohnen und einigen Sorten vonPhaseolus-Bohnen zu erheblichen Keimschäden. Nach allmählicher Anfeuchtung der Samen durch Aufbewahrung bei etwa 95% relativer Luftfeuchtigkeit traten keine Keimschäden auf.
Drying of leguminous seeds for long time storageag
Summary Soybean and kidney bean seeds were dried over silica gel and phosphorus pentoxide to different levels of moisture. Seed moisture of 4 to 6 percent was favourable for maintaining viability. Reducing the moisture of soybean seeds to about 3 percent had no adverse effect. When germination tests were started with low seed moisture, germination of soybean and some kidney bean varieties considerably declined. After remoistening by storing dry seed at approximately 95% relative air humidity no injuries did appear.

. 4 6%. 3% ë . , . , 95%, .
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5.
Zusammenfassung Durch Anwendung des TTC-Schnelltestes wurde versucht, ein praktisch brauchbares Keimprüfungsverfahren für Kaffeesamen zu entwickeln. Es wird eine Routinemethode zur Keimprüfung mit TTC vorgeschlagen, die mit isolierten Embryonen von Kaffee arbeitet. Dieses Verfahren wurde an 4 verschiedenen Samenproben von Kaffee überprüft. Die Übereinstimmung der Ergebnisse aus den Keimprüfungen, die vergleichend unter natürlichen Bedingungen vorgenommen wurden, mit denen des TTC-Testes war gut, so daß eine praktische Anwendung des Verfahrens für den Kaffeeanbau gerechtfertigt erscheint.
Application of triphenyltetrazolium chloride for rapid testing of the viability of seeds fromCoffea arabica L.
Summary Using TTC we tried to develop a useful method for testing the germination capability of coffee seeds. A routine test method for germination using TTC is suggested, which works with isolated embryos of the coffee seeds. This method was tested with 4 different samples of coffee seeds and compared with the germination of coffee seeds at natural conditions. The agreement of the results from both germination tests was very good. Therefore the application of the test with TTC is proposed for the practical coffee farming.

-- Coffea arabica L.
. , . 4 . , , , .
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6.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es erlaubt, Chromosomen-Quetschpräparate ohne Ablösen des Deckglases haltbar zu machen. Diese Methode arbeitet materialschonend und ist deshalb für besonders empfindliche Objekte geeignet.
Summary It is described a new method for making smear slides of chromosomes permanent without removing the cover slip from the slide. This method is working without any damage or loss of material and therefore suitable for sensible objects.

am ¶rt;au , «» . , , .
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7.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Ultrarotabsorptionsschreibers (URAS) wurde die CO2-Konzentration in der bodennahen Luftschicht unter dem Einfluß von Wind und Windschutz gemessen. In der Nacht ist die CO2-Konzentration im Windschutz gegenüber dem Freiland erhöht, da dort die Atmungskohlensäure vor Verwehung geschützt ist. Bei unbewachsenem Boden bleibt jedoch in Lee die CO2-Konzentration durch Behinderung der Zufuhr aus der Umgebung geringer als in Luv. Für den Verlauf des Aufbaues eines CO2-Gefälles vom Boden her ist die Höhe der Windgeschwindigkeit bestimmend. Das rasche Absinken der CO2-Konzentration in den Morgenstunden muß zuerst durch die Photosynthese, die schon kurz nach Sonnenaufgang einsetzt, verursacht werden. Nach Erwärmung der untersten Luftschichten geht dann durch den Vertikalaustausch der größte Teil des während der Nacht angesammelten Kohlendioxyds den Pflanzen für die Photosynthese verloren. Am Tage besteht im Windschutz gegenüber dem Freiland meist ein CO2-Defizit, das zeitweise durch die erschwerte Erneuerung der Bestandesluft durch Advektion, in erster Linie jedoch durch die stärkere Assimilation der Pflanzen in Lee zustande kommt. Diese Mitteilung wird durch eine weitere ergänzt werden, welche das photosynthetische Verhalten von Pflanzen mit und ohne Windschutz behandelt.
CO2-content in the air layer above the ground with crop cultures in open field and under the lee
Summary By means of ultra-red absorption recorder (URAS) the CO2-concentration of the air near the ground under the influence of wind and wind shelter was investigated. During the night the CO2-concentration under the lee has been found increased in comparison with open field. Behind a shelter the CO2 is not so much blown away as outside. Indeed, above soil without any plant growth the CO2-concentration inside the sheltered area remains lower in consequence of the hindrance of horizontal transport of air. The wind speed is important to the formation of a CO2-gradient above the ground. The rapid decrease of CO2-concentration in the early morning must be caused primarily by photosynthesis of plants beginning almost immediately after sunrise. Later on by vertical air movement the greatest part of CO2, accumulated during the night, is lost for photosynthesis by warming the air near the ground. During the day under the lee there exist mostly a CO2-deficite in comparison with the open field. This is partly rendered by difficulty of air transport by advection, at first, indeed, by an increased rate of photosynthesis under the lee. The present communication will be continued by a second one concerning the photosynthetic behaviour of plants inside and outside of wind shelter.

CO2
, (URAS), CO2 . CO2 , , , , , . , , CO2 , . CO2 . CO2 , . , , , , . , , CO2, , . — .
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8.
Summary The Giemsa banding patterns of four inbred lines (DB1113, DB1116, WIR44 and WIR27) ofZea mays and their hybrids have been compared. The polymorphism of knob heterochromatin of 4 chromosome pairs allowed to distinguish the 4 inbred lines on the basis of their banding patterns, reflected the evolutionary distance of the inbred lines and provided evidence as to the origin of these chromosomes in hybrids.Sister chromatid differentiation by means of BrdUrd incorporation prior to fluorescence plus Giemsa(FPG)-technique revealed 3.7 SCEs per cell for the hybrid BEKOS 251. Individualization of chromosomes on the basis of their replication patterns or asymmetric bands after application of the same technique was impossible.
Differentialfärbung mitotischer Chromosomen von Inzuchtlinien und deren Hybriden beiZea mays L.
Zusammenfassung Die Giemsabandenmuster der vier Inzuchtlinien des Maises DB1113, DB1116 (convar.vulgaris) und WIR27, WIR44 (convar.dentiformis) sowie der daraus entstandenen Hybriden SU 10, Kappa und BEKOS 251 wurden untereinander verglichen. Polymorphismen des Knob-Heterochromatins auf vier Chromosomenpaaren (I, VI, VII, VIII) erlaubten die Unterscheidung der vier Inzuchtlinien anhand ihrer Bandenmuster, widerspiegelten den jeweiligen Verwandtschaftsgrad zwischen den Inzuchtlinien und ermöglichten für einige Chromosomen der Hybriden den Herkunftsnachweis.Schwesterchromatidendifferenzierung nach BrdUrd-Einbau und FPG-Färbung ergaben für die Doppelhybride BEKOS 251 3.7 SCEs/Zelle. Die Erfassung von Replikationsmustern oder asymmetrischen Banden zur Charakterisierung individueller Chromosomen war mit dieser Methode nicht möglich.

Zea mays L.
, , DB1113, DB1116 (convar.vulgaris) WIR27, WIR44 (convar.dentiformis), SU 10, Kappa BEKOS 251. - (I, VI, VII, VIII) , . BrdUrd FPG BEKOS 251 3,7 . .
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9.
Summary Started from the basic principles of IBP and MAB programmes, genetic resources of agricultural plant species cultivated traditionally in Transylvania have been studied. Land-races from this territory deserve special attention, as Transylvania is situated on the north-eastern border of the Mediterranian centre of diversity, between Near-East and Western Europe, has a relatively isolated position surrounded by the eastern range of the Carpathian Mountains. Traditional agriculture practiced in many of the intramountain hollows is favourable for the preservation of ancient land races and the territory is also promising in respect of spontaneous germplasm resources. In the Agrobotanical Garden of the Institute of Agronomy at Cluj-Napoca seed samples of economically important plant species — cultivated land-races and wild relatives — have been collected with the beginning of 1970. Based on this collection the threatened variability of agricultural plant species have been grouped in four major categories. Trends and peculiarities of genetic erosion acting in these groups have been exemplified with the cases ofTrifolium pratense L.,Phaseolus vulgaris L. andTriticum monococcum L.
Probleme der Generosion in Transylvanien, Rumänien
Zusammenfassung Ausgehend von den Grundprinzipien des IBP und MAB-Programms wurden die genetischen Ressourcen landwirtschaftlicher Pflanzenarten, die traditionell in Transylvanien angebaut werden untersucht. Landsorten aus dieser Gegend verdienen besondere Beachtung, da Transylvanien an der nordöstlichen Grenze des mediterranen Genzentrums zwischen nahem Osten und Westeuropa liegt und eine relativ isolierte Lage, umgeben von der Ostkette der Karpaten besitzt. Traditioneller Ackerbau, in vielen Gebirgsgegenden noch praktiziert, begünstigt die Erhaltung einstiger Landsorten und das Gebiet ist vielversprechend in Bezug auf das Vorkommen genetischer Ressourcen. Im Agrobotanischen Garten des Instituts für Ackerbau in Cluj-Napoca werden Samenproben von ökonomisch bedeutenden Pflanzenarten, Landsorten und verwandte Wildarten, beginnend seit 1970 gesammelt. Auf dieser Sammlung aufbauend wurden die in Bezug auf ihre Variabilität gefährdeten landwirtschaftlichen Pflanzenarten in Vier Hauptgruppen eingeteilt. Entwicklung und Besonderheiten der Generosion, die sich in diesen Gruppen vollzieht, werden am Beispiel vonTrifolium pratense L.,Phaseolus vulgaris L. undTriticum monococcum L. dargestellt.

(. . )
« », , . , o , , . , , ë , . () 1970 . , , . , , , . , , Trifolium pratense L.,Phaseolus vulgaris L. Triticum monococcum L.
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10.
Zusammenfassung 1950 wurde in Süditalien eine Reise zur Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen durchgeführt. Der Bericht über diese Reise wird gegeben. 535 Muster konnten gesammelt werden. Probleme der Erhaltung dieser Kollektion in der Genbank Gatersleben werden diskutiert. Aufgrund neuerer Sammelerfahrungen wird auf den Status der Erhaltung der Landsorten Süditaliens in situ eingegangen. Diese neueren Sammlungen (1980 ... 1986) zeigen eine starke Auswirkung der Generosion bei Arten des Feldbaues, während sie bei den gärtnerischen Kulturpflanzenarten erst in der jüngeren Zeit einsetzt. Ausgewählte Beispiele zur Evaluierung des Materials werden vorgestellt (Krankheitsresistenz, Proteingehalt und -qualität). Der Nutzen der gesammelten Ressourcen für die Lösung der Aufgaben der Züchtungsforschung und Züchtung wird betont.
Collection of plant genetic resources in South Italy — a report from 1950 with remarks on the fate of the land-races in situ and in the gene bank
Summary A mission for the collection of plant genetic resources was carried out in South Italy, 1950. The report about this mission is presented. 535 accessions were collected. Problems of maintaining this collection in the Gatersleben gene bank are discussed with special reference to non-adapted species. The status of in situ preservation of the land-races of South Italy is demonstrated on the basis of new experience in the collecting area. The missions of 1980 ... 1986 confirm a strong action of genetic erosion für species grown under agricultural conditions whereas the horticultural species are affected only recently. Some results from the process of evaluation of the collected material are presented (disease resistance, protein). The benefits of the collected resources for breeding research and breeding are stressed.

— 1950 in situ
1950 . 535 . . , in situ. , 1980–1986 , . , . .


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult.H. Stubbe aus Anlaß der 85. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Einrichtung einer Röntgentiefentherapieanlage für die Bestrahlung von Saatgut in der Strahlengenetik wird beschrieben. Für die Standardisierung der Bestrahlungsbedingungen werden Vorschläge unterbreitet.
Summary The setting up of an x-ray depth therapy equipment for the irradiation of plant seeds in the field of radiation genetics is described. For the standardization of irradiation conditions suggestions are presented.

, . .
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12.
Zusammenfassung Von 51 überprüften stickstoffhaltigen Steroiden mit bzw ohne 5-Doppelbindung (Solanum-Steroidalkaloide, N-haltige Cholestan- und Pregnan-Derivate) gaben lediglich 3 eine positive Liebermann-Burchard-Reaktion: N-Acetyltomatidadien, N-Acetyl-solasodien und Dihydrosolasodin A. Auch eine Anzahl 5-ungesättigter Steroidsapogenine und stickstofffreier Pregnan-Derivate zeigte eine nur schwache Farbreaktion.
Summary To obtain information about the value and limitations of the Liebermann-Burchard reaction 51 nitrogenous steroids with or without 5 double bond have been tested. Only 3 of them show a positive colour reaction: the N-acetyl derivatives of tomatidadiene and solasodiene as well as the dihydrosolasodine A. Also some 5-unsaturated steroidal sapogenins and nitrogen-free pregnane derivatives produce colours of only slight intensity.

am ¶rt;u 51 5- ( Solanum, ) 3 -: N--, N-- . 5 - .


XXXVII. Mitteil.: Schreiber, K., 1964. — Liebigs Ann. Chem.674, 168–175.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Anwendung der Derivativ-Spektrophotometrie ermöglicht eine bessere Auflösung der sich sehr stark überlagernden Absorptionsbanden der verschiedenen Chlorophyll a-Formen in vivo im Vergleich zur üblichen spektroskopischen Technik. Untersuchungen von Gleichungen zur Beschreibung der Form von Absorptionsbanden und ihren 1. und 2. Ableitungen führen zu dem Ergebnis, daß sich durch die Differentiation die Halbwertsbreite verringert und damit das Auflösungsvermögen erhöht. Die 2. Ableitung zeigt sich dabei der 1. Ableitung überlegen.Apparative Möglichkeiten für die direkte Registrierung differenzierter Absorptionskurven werden untersucht. Unter Anwendung eines dabei auftretenden einfachen Prinzips wurde eine Apparatur gebaut, mit der neben der Extinktion und ihrer 1. Ableitung auch die 2. Ableitung nach der Wellenlänge registriert werden kann, die bisher nicht für Untersuchungen der Blattpigmente herangezogen wurde.Einige mit diesem Gerät aufgezeichnete Spektren demonstrieren die Vorteile der Derivativ-Spektrophotometrie, insbesondere für die Untersuchung der photosynthetischen Pigmente in vivo.
Summary The strongly overlapping absorption bands of chlorophyll a forms in vivo are better resolved by derivative spectrophotometry than by ordinary absorption spectra. It was possible to demonstrate by eximation of equations describing the form of absorption bands and their first and second derivatives, that the half width of an absorption band is reduced by differentiation and therefore the resolving power is increased. The second derivative is shown to be superior to the first one.By examining apparative possibilities for recording directly differentiated absorption curves a simple principle was found, according to which an apparatus was constructed, that allows to record the direct absorbance spectrum, its first and its second derivative.Till now the second derivative of the absorption spectrum is not used for studying the leaf pigments.Some spectra, recorded with this apparatus, demonstrate the advantages of derivative spectrophotometry, especially for analysing photosynthetic pigments in vivo.

am ¶rt;au « » a in vivo . , , , , , . , . . , ¶rt; , . , « » in vivo.
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14.
Zusammenfassung Unter den geprüften Saatgersten (Hordeum vulgare L.) wurden sechs Muster mit Resistenz gegenRhopalosiphum padi (L.) — Resistenz-Indices 4,45 bis 10,10 — und sieben Muster mit Resistenz gegenMacrosiphum (Sitobion) avenae (F.) — Resistenz-Indices 3,20 bis 8,00 — gefunden. MitHordeum turkestanicum Nevski undH. bogdani Wilenski — Resistenz-Indices gegenR. padi 8,45 bzw. 4,96, gegenM. avenae 8,09 bzw. 3,47 — konnten zwei Arten mit Resistenzeigenschaften gegen beide Aphidenarten gefunden werden.
Resistance in the Gatersleben barley and wheat collection. 28. Reaction of barleys to cereal aphidsRhopalosiphum padi (L.) andMacrosiphum (Sitobion) avenae (F.)
Summary Among the tested barleys (Hordeum vulgare L.) six of the accessions showed resistance toRhopalosiphum padi (L.) — resistance-indices from 4.45 to 10.0-and seven toMacrosiphum (Sitobion) avenae (F.)—resistance-indices from 3.20 to 8.00. The speciesHordeum turkestanicum Nevski andH. bogdani Wilenski-resistance-indices toR. padi 8.45 and 4.96, respectively—and toM. avenae 8.09 and 3.47, respectively—showed resistance characters to both of the aphids.

. 28. Rhopalosiphum padi (L.) Macrosiphum (Sitobion) avenae (F.)
(Hordeum vulgare L.) Rhopalosiphum padi (L.) — 4,45 10,10; Macrosiphum (Sitobion) avenae (F.) — 3,20 8,00. Hordeum turkestanicum Nevski H. bogdani Wilenski ( R. padi 8,45 4,96, M. avenae 8,09 3,47) .
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15.
Zusammenfassung Die Benennungssysteme für Kulturpflanzen und Wildpflanzen unterscheiden sich in wesentlichen Grundsätzen. Zu einigen Artikeln (15, 19, 26, 36) des Internationalen Code der Nomenklatur für Kulturpflanzen wird Stellung genommen.
Summary The naming systems for cultivated plants and wild plants are different in important principles. Some articles (15, 19, 26, 36) of the International Code of Nomenclature for Cultivated Plants are discussed.

am ¶rt;au . (15, 19, 26, 36) .
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16.
Zusammenfassung In Fortsetzung von Bibliographien über archäologische Kulturpflanzenreste wurde die einschlägige Literatur der Jahre 1980/1981 zusammengestellt und der Inhalt der erfaßten 101 Arbeiten kurz kommentiert.
Literature on archaeological remains of cultivated plants (1980/1981)
Summary The publications of 1980 and 1981 on archaeological remains of cultivated plants were put together and the contents of the 101 references briefly discussed.

(1980/1981 .)
. 1980 1981 . 101


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H.Stubbe aus Anlaß der 80. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

17.
Summary The chromosome numbers of the followingVicia species are reported:V. amurensis 2n=12,V. baicalensis 2n=12,V. eriocarpa 2n=14,V. incisa 2n=14,V. japonica 2n=24,V. melanops 2n=10,V. venulosa 2n=12,V. sparsiflora 2n=12 (the same as mentioned by Baksay).
.
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18.
Summary Since the beginning of agriculture crop plants are subjected to a continuous diversification by man and environment. Six major categories of genetic resources can be recognized in a cultigen: related wild species, land-races, old commercial and obsolete varieties, advanced cultivars, and products of plant breeding programmes or genetical studies (Chang 1985).Both the intensification of crop husbandry and the development of plant breeding led to diminishing of the diversity of crop plants. This process of genetic erosion attained international public attention in the 1960ies. In June 1974, the International Board for Plant Genetic Resources (IBPGR) was established.The concept of the activities of the Central Institute of Genetics and Cultivated Plant Research was strongly influenced by the ideas and work ofN. I. Vavilov. From the second half of the 1970ies, activities of collecting endangered genetic resources could be substantially intensified. Collection missions were performed in European and extra-European countries and long-term co-operations initiated with institutions in the host countries to explore their genetic resources.The preliminary evaluation of the germplasm preserved in the Gatersleben Gene Bank is based on the requirements set up in the long-term breeding programmes, e.g. resistance to diseases, tolerance to low temperature. Therefore, close co-operations with specialized teams from other institutes were arranged. These evaluations carried out over decades resulted in a number of cultivars with markedly improved traits derived from germplasm of the gene bank. In the German Democratic Republic there are 35 cultivars which were released from 1973 to 1987.
Genetische Ressourcen
Zusammenfassung Die Kulturpflanzen unterliegen seit dem Beginn des Ackerbaues ständigen Veränderungen, die ihre Ursache in der Selektion durch den Menschen und durch die natürlichen Umweltverhältnisse haben. NachT. T. Chang (1985) können bei den pflanzengenetischen Ressourcen sechs Gruppen unterschieden werden: verwandte Wildarten, Landsorten, alte Handelssorten und Sorten, die nicht mehr im Anbau sind, moderne Zuchtsorten sowie Material aus Zuchtprogrammen (z. B. Zuchtstämme) oder genetischen Untersuchungen (z. B. Mutantenlinien).Die Intensivierung des Acker- und Pflanzenbaues und die Entwicklung der Pflanzenzüchtung führten bei den kultivierten Pflanzen zu einer drastischen Verringerung ihrer Mannigfaltigkeit. Diese genetische Erosion begann in den 60er Jahren der breiten Öffentlichkeit bewußt zu werden. Im Juni 1974 wurde der International Board for Plant Genetic Resources (IBPGR) gegründet).Die Gründung des heutigen Zentralinstituts für Genetik und Kulturpflanzenforschung wurde wesentlich durch die Ergebnisse der ArbeitenN. I. Vavilovs beeinflußt. Seit Mitte der 70er Jahre konnte von den Mitarbeitern des Zentralinstituts die Sammlung der vom Verlust bedrohten pflanzengenetischen Ressourcen verstärkt weitergeführt werden. Sammelreisen führten in zahlreiche curopäische und außereuropäische Länder. Damit verbunden ist eine langfristige Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern entsprechender Einrichtungen zur Erforschung der genetischen Ressourcen in diesen Ländern.Die vorläufige Evaluierung des Materials der Gaterslebener Genbank geschieht gemäß den Zielstellungen langfristiger Züchtungsprogramme, es sind beispielsweise Merkmale der Krankheitsresistenz oder der Tolerenz gegenüber niedrigen Temperaturen. Dabei entwickelte sich seit den 50er Jahren eine enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Arbeitsgruppen anderer Institute. Im Ergebnis dieser jahrzehntelangen Evaluierungen entstanden zahlreiche Sorten, deren verbesserte Eigenschaften aus dem Material der Genbank stammen. In der DDR sind es 35 Sorten, die in der Zeit von 1973 bis 1987 zum Anbau zugelassen wurden.

, , . . . (1985) 6 : , , , , , (, ) (, ). , . 60- . 1974 (). . . . 70- , . . . ; , , . 50- . , , , . 1973 1987 35 .
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19.
Summary Four groups of Czechoslovak land-races (Czech alternate, Czech red, Moravian white, awnless, South Moravian and Slovak awned wheats) are characterized on the base of wheat collection studies in the Research Institute for Crop Production, Praha-Ruzyn, and their use in the breeding in SSR. A review of Czechoslovak cultivars of winter and spring wheats registered in the years 1921–1980 (table 1 and 2) and the registration period of the most important older Czechoslovak cultivars (table 3) is presented.Of the total number of 284 registered Czechoslovak cultivars in the years 1921–1980 93 cultivars were developed by selection from land-races; 70% of 87 cultivars originated from crosses had a land-race or its derivative as one of its parents. From land-races derived cultivars Chlumecká 12, eská Pesívka, Slovenská 777, Dobrovická 10 displayed the longest duration in the registration.
Die Verwendung von Landsorten in der tschechoslowakischen Weizenzüchtung
Zusammenfassung Vier Gruppen von tschechoslowakischen Weizenlandsorten werden auf der Grundlage von Untersuchungen an der Weizenkollektion im Institut für Pflanzenproduktion, Prag-Ruzyn, und ihrer Nutzung in der Züchtung in der SSR beschrieben. Es sind (1) tschechische Wechselweizen, (2) tschechische rote, (3) mährische weiße, grannenlose und (4) südmährische und slowakische begrannte Weizen. Ein Überblick über die in den Jahren 1921–1980 registrierten tschechoslowakischen Winter- und Sommerweizen (Tab. 1 und 2) sowie die Zeitdauer der Registrierung der bedeutendsten älteren tschechoslowakischen Sorten (Tab. 3) schließt sich an.Von insgesamt 284 in den Jahren 1921–1980 registrierten tschechoslowakischen Sorten entstanden 93 durch Auslese aus Landsorten. Bei den 87 Sorten, die aus Kreuzungen hervorgingen, hatten 70% entweder eine Landsorte oder den Abkommen einer Landsorte unter den Eltern. Die aus Landsorten hervorgegangenen Sorten Chlumecká 12, eská Pesívka, Slovenská 777 und Dobrovická 10 waren am längsten registriert.

- : (1) , (2) , (3) , (4) . , 1921–1980 . (. 1 2), ( ) (. 3). 284 , 1921–1980 ., 93 ë . 87- , ë , 70% . ( ) : 12, , 777 10.


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Zusammenfassung Agrostemma githago ist ein typisches Saatgut-Unkraut, das zu den Segetalarten mit konvergentem Entwicklungstyp gehört; es hat sich in seinen Samenmerkmalen an die von ihm begleiteten Kulturpflanzen, vor allem an Getreide, anpassen können und ist dabei selbst Domestikationsvorgängen unterworfen worden. Dadurch ist es zu Adaptationen gekommen, wie sie vor allem bei der Evolution sekundärer Kulturpflanzen (z. B. Roggen, Hafer) eine Rolle gespielt haben.A. githago kann somit als Modellobjekt zur Untersuchung der Evolutionsvorgänge bei derartigen Kultursippen herangezogen werden.Heute gehört die früher weit verbreitete Segetalpflanze, bedingt vor allem durch bessere Methoden der Saatgutreinigung, vielerorts zu den vom Aussterben bedrohten Arten. Zahlreiche Sippen, besonders von Sammelreisen, werden daher in die Gaterslebener Genbank aufgenommen, und eine umfangreiche Kollektion wurde zusammengetragen, die gegenwärtig etwa 100 Sippen umfaßt. Die Methoden zur Erhaltung dieses Materials, das die Basis für die vorliegenden Untersuchungen bildet, werden dargelegt.In den Jahren 1977 bis 1980 wurden an je 10 Pflanzen jeder angebauten Sippe quantitative Merkmale ermittelt. Es erfolgte die Berechnung der statistischen Kenngrößen (Mittelwert, Varianz, Streuung, Variationskoeffizient, Korrelationsmatrizen) für das gesamte Material und die Einzelsippen. Unter Zuhilfenahme dieser Ergebnisse wurde die GattungAgrostemma revidiert und zwei Arten,A. brachylobum (Fenzl) Hammer (2x =24) undA. githago L. (4x=48), anerkannt, die sich auch anhand morphologischer Merkmale deutlich unterscheiden. BeiA. githago ist die var.linicohim (Terech.) Hammer, mit kleinen, ±glatten Samen, an die Leinkultur angepaßt, und die großsamige var.macrospermum (Levina) Hammer kommt überwiegend im Weizen vor. Innerhalb der var.githago deuten sich weitere Evolutionsrichtungen an, wie die Anpassung an Wicken oder Buchweizen. In neuerer Zeit sind Vertreter dieser Sippe mit relativ kleinen Samen häufiger als Ruderalpflanzen zu finden.Das GaterslebenerAgrostemma-Sortiment bietet gute Möglichkeiten für die botanische Grundlagenforschung und kann gleichzeitig einen Beitrag zum Artenschutz leisten.
Studies towards a monographic treatment of wild plant collections:Agrostemma L.
Summary Agrostemma githago is a typical seed weed belonging to the segetal species of the so-called convergent evolutionary type; its seed characters are adapted to those of the cultivated species (mainty cereals), which are accompanied by the corn cockle. In the course of cereal domestication the weed has been domesticated too and developed certain adaptations characteristic for secondary cultivated plants (as e.g. rye, oats). Therefore this weed species can be used as a model for studying evolutionary processes in such cultivated species.Today the formerly widespreadA. githago belongs to the species threatened with extinction, mainly due to improved methods for seed cleaning. Therefore different races of this weed mostly gathered by collecting missions are included into the Gatersleben gene bank and a comprehensive collection has been built up comprising now about 100 accessions. Methods for maintaining of this collection are discussed; this material is used as the basis for the present investigations.From 1977 to 1980, quantitative traits of 10 plants of all the cultivated accessions have been recorded. The statistical analysis carried out for every year included the calculation of means, variances, standard deviations, coefficients of variation and correlation matrices for the single accessions and the complete collection. Using these results the genusAgrostemma has been revised and two species are accepted —A.brachylobum (Fenzl) Hammer (2x=24) andA. githago L. (4x=48) — which can be easily distinguished also by morphological characters. WithinA. githago the var.linicolum (Terech.)Hammer with small ±smooth seeds is adapted to flax and the large-seeded var.macrospermum (Levina) Hammer grows mainly in wheat fields. Further evolutionary trends can be traced within the var.githago, e.g. adaptations toVicia spp. or buckwheat. Plants with relatively small seeds nowadays can be found more frequently at ruderal sites.The GaterslebenAgrostemma collection provides good possibilities for the use in basic botanical research and simultaneously for the protection of an endangered species.

:Agrostemma L.
Agrostemma githago , . , , . , , , (. , ). , . - , , , , , . , , , 100 . , . 1977–1980 . 10 . (, , , , ) , . Agrostemma :A. brachylobum (Fenzl) Hammer (2x=24) A. githago L. (4x=48), . A. githago , ± , var.linicolum (Terech.) Hammer, , var.macrospermum (Levina) Hammer . var.githago , . ( ) . .


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H.Stubbe aus Anlaß der 80. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

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