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Inhalt: Eine Reihe von Pflanzen, die die Grundlagen der Ernährung von Haus- und Wildtieren bilden, enthalten Stoffe, die in mehr oder weniger großem Maße einen positiven oder negativen Einfluß auf den Reproduktionsprozeß haben. Nach dent gegenwärtigen Stand der Forschung zählen wir zu den antifertilen Stoffen pflanzlicher Herkunft:
1. Phytoöstrogene, 2. Antiöstrogene, 3. Antigonadotrope Stoffe, 4. Strumatogene Stoffe .
Die Menge dieser Stoffe in den Pflanzen ist unterschiedlich und von einer Reihe Faktoren abhängig. Ihre Wirkung auf die Fortpflanzung ist je nach Tierart, Geschlecht, Stadium des Reproduktionszyklus und weiterer Biofaktoren verschieden. Ausdrucksvoll machen sie sich bei weiblichen Tieren mit niedrigem Progesteronspiegel im Organismus bemerkbar .
Der Mechanismus über Wirkung und Art der Beeinflussung des Fortpflanzungsprozesses ist noch nicht in allen Richtungen und Details geklärt.Die Phytoöstrogene rufen bei weiblichen Tieren durch die Störungen des Hormongleichgewichtes und der Beziehung zwischen Hypophyse und Ovarien ein hyperöstrogenes Syndrom mit allen Begleiterscheinungen hervor. Die Antiöstrogene blockieren bei weiblichen Tieren die physiologische Wirkung der ovarialen Östrogene und beeinflussen den Rückkopplungsmechanismus zwischen Hypophyse und Ovarium .
Die antigonadotropen Stoffe inaktivieren die Gonadotropine in vivo und in vitro. Sie blockieren hauptsächlich den LH-Anteil und verursachen Störungen der Ovulation. Die strumatogenen. Stoffe beeinflussen direkt die Funktion der Schilddrüse und auf diesem Wege auch indirekt die Produktion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens, was zu Regulationsstörungen im Geschlechtszyklus führt .  相似文献   

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Inhalt Mit der “Methode der markierten Mitosen” (Quastler und Shermann , 1959) sowie der “Methode der Doppelmarkierung” (Hilscher und Maurer , 1962) lassen sich die Generationszeiten und Teilphasen der männlichen Keimzellen bestimmen. Dadurch wird es möglich, die einzelnen Etappen der “Präspermatogenese” und “Spermatogenese” exakt zeitlich zu erfassen, wie an einigen Beispielen gezeigt wird. Als Versuchstiere dienten Wistarratten einer Zucht (Möller, Haan). Contents Using the method of labeled mitoses (Quastler & Sherman, 1959) and that of double labeling (Hilscher & Maurer, 1962) the generation times and sub phases of the male germ cells can be determined. By these means it is possible to measure the exact time required for the different stages of prespermatogenesis and spermatogenesis. A number of examples are given. Wistar rats of the same stock were used as experimental animals (Müller, Haan).  相似文献   

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Inhalt: 1. Der Begriff Zygote ist identisch mit Spermovium und darf deshalb nur vor der Teilung in Blastomeren benutzt werden. 2. Die Zellzahl für den Terminus Morula ist nicht exakt festgelegt, deshalb wird vorgeschlagen, vom 2-Zellstadium an vom 21-Sphaeridion zu sprechen. Weitere Teilungsschritte werden durch Exponentenschreibweise dargestellt, z.B. 21+ 1-Sphaeridion. 3. Die Entwicklungsstadien der Blastozyste werden exakt in primäre, sekundäre und tertiäre Blastozyste unterteilt. 4. Der Ausdruck Embryotransfer ist falsch, da nicht nur das Ausgangsmaterial für den Embryo, sondern auch das für seine Hüllen übertragen wird. Außerdem stellt das Übertragungsmaterial keinen Embryo dar, denn es fehlen noch die typischen Primitivorgane. Es wird vorgeschlagen, für alle Entwicklungsstadien, die transferiert werden, Germiopla-centtransfer (G.T.) zu benutzen, was besagt, daß das Material für den Keimling und die Placenta fetalis transferiert wird.  相似文献   

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Course and opening of the pancreatic duct and its radicles in the goat
The ducts of thirty-nine pancreases of adult goats (Bunte deutsche Edelrasse) were studied using corrosion cats and microdisseaion. Thirty-six glands were drained by one duct which entered the bile duct on the average 3.6 cm before reaching the duodenum. In three goats a second duct was found also entering the bile duct. The variations of the intrapancreatic duct System in the region of the body of the gland are shown by schematic drawings.  相似文献   

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The prenatal development of the cat's mandibular and parotid gland was examined by means of serial section of 36 cat embryos at 14–62 days of development. Both glands were excised from the epithelium of the primitive oral cavity and branched up to day 36 of the branching phase into a specific connective tissue. This tissue contained besides fine collagenous fibres, a high amount of proteoglycans. In the subsequent separation phase, ducts and acini differentiated themselves in primitive lobules which were separated by connective tissue. In the prenatal differentiation phase, from about day 50 up to birth, intercalated ducts and striated ducts were formed. In the acini, mucous and serous cells contained different amounts of complex carbohydrates. This secretory component changed shortly before birth.  相似文献   

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Inhalt: Bei 175 Rindern-und 190 Scbafgraviditäten wurde der Durchmesser der Corpora lutea graviditates und des gröβten und zweitgröβten Follikels gemessen.
Beim Rind bleibt das Corpus luteum graviditatis bis zum 6. Monat in etwa gleicher Gröβe bestehen, erfährt bis zum 8. Monat eine geringe Zunahme und beginnt sich im 9. Monat allmählich zurückzubilden. Beim Schaf nimmt das Corpus luteum graviditatis bis zum 3. Graviditätsmonat an Gröβe zu und danach kontinuierlich wieder ab.
Die Follikelanbildung ist bei Rind und Schaf in den ersten drei, bzw. zwei Graviditätsmonaten sehr rege. Möglicherweise findet während der Frühgravidität die Anbildung in zyklischen Intervallen statt. Im weiteren Verlauf der Trächtigkeit ist eine Abnahme der Follikelanbildung zu beobachten.
Die Untersuchungen zeigen, daβ die morpkologischen Veränderungen der Ovar-Funktionskörper während der Gravidität Parallelen zu den Schwankungen des Steroidhormongehaltes im Blut aufweisen.  相似文献   

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Inhalt Bei Böcken hochproduktiver Schafrassen ist die Begattungsimpotenz, meist infolge Libidomangel, eine weit verbreitete Erscheinung. Nach den vorliegenden, während der Deck- und Besamungsperiode durchgeführten Untersuchungen schwankt die Zahl begattungsimpotenter Böcke in den einzelnen Herden, Zuchtfarmen und Besamungsstationen und innerhalb der verschiedenen Rassen in relativ weiten, von Jahr zu Jahr unterschiedlichen Grenzen. Bei den Böcken der Besamungsstationen wurde ein durchschnittlicher Anteil von 23,7 %, bei den Böcken der LPG von 17,7 % ermittelt. Die Begattungsimpotenz wird ihrer klinischen Form nach in zwei Hauptarten geteilt: 1. Die reversible, d. h. durch Behandlung zu heilende Störung der Funktionen der Geschlechtssphäre. 2. Die nicht aufzuhebende, d. h. permanente Störung dieser Funktionen, wahrscheinlich infolge dystropher Veränderungen in den Zentren und den Leistungsbahnen der Geschlechtssphäre. Bei Behandlungsversuchen an begattungsimpotenten Böcken mit 1%iger, wäβriger Lösung von Morphium hydrochloricum wurde folgendes Resultat erzielt: Von 100 jungen Böcken (ca. 1½ Jahre alt) der verschiedenen Schafrassen zeigten 82% und von 72 älteren Böcken (ca, 2½ Jahre und älter) 56,8 % nach der Behandlung zum ersten Mat Libido, führten den Paarungsakt aus und konnten zur Samengewinnung mit der künstlichen Schelde herangezogen werden. Die Begattungsimpotenz der durch Behandlung geheilten und in der Deckperiode desselben Jahres verwendeten Böcke wiederholte sick in dem jeweils folgenden Jahr bei 18 (22 %) der 82 jungen Böcke und bei 16 (39,1 %) der 41 älteren Böcke. Bei den Maβnahmen zur Einschränkung und Beseitigung der Begattungsimpotenz der Böcke, die besonders in den Stationen und Farmen zur Erzeugung von Elitezuchtmaterial sowie in den Stationen für künstliche Besamung dringend erforderlich sind, muβ die auf breiter biologischer Basis stehende Prophylaxe an erster Stelle stehen. Angezeigt ist hier neben einer Verbesserung der Umwelthedingungen eine strenge Selektion auf Begattungs- und Befruchtungspotenz bzw. Fruchtharkeit bei der Auswahl männlichen und weiblichen Zuchtmaterials. Im Hinblick hierauf sind gründliche Untersuchungen, die die Bedeutung der Erblichkeit und der Umwelt für das Auftreten und die Verbreitung der Begattungsimpotenz der Schafböcke klären, erforderlich. Contents Impotence, mainly due to lack of libido, occurs widely in rams of highly productive breeds of sheep. The number of impotent rams of any breed in an individual flock, breeding farm or AI centre varies relatively widely from year to year. An average of 23.7% of rams in AI centres and 17.7% of LPG rains were found to be affected. Clinically impotence can be divided into two main types 1) reversible, i.e. functional disturbances of the gonads which can be restored by treatment, 2) irreversible and permanent disturbance of these functions, probably due to dystrophic changes in the central nervous centres and in the accessory sexual apparatus. Experimental treatment of impotent rams with a 1% aqueous solution of morphine hydrochloride showed the following results; 82% of 100 young rams (1½ years old) of various breeds, and 56.8% of older rams (2½ years and older) showed libido for the first time after treatment. They also copulated and could be used to collect semen with an artificial vagina. In the rams which had been treated successfully and used during the mating period of the same year, the impotence recurred the following year in 18 (22%) of the 82 young rams and in 16 (39.1%) of the 41 older rams. Prophylaxis on a broad biological basis is of paramount importance among preventive measures to reduce and eliminate impotence, which is urgently necessary in AI centres, breeding stations and farms for the production of high class breeding stock. Selection for mating capacity, fertilization potency and fertility is indicated in the choice of male and female breeding stock, as is an improvement in environmental conditions. Basic experiments are required to clarify the relative importance of heredity and environment in the occurrence and spread of impotence in rams.  相似文献   

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