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1.
Inhalt Bei 20 Kuhen der rotbunten Rasse mit Nachgeburtsverhaltung wurden im Verlauf von 35 Tagen post partum die absoluten and relativen Werte der einzelnen Leukozytenarten verfolgt. Die ermittelten Werte wurden mit Befunden bei weiteren 20 Kühen mit normal verlaufenem Puerperium verglichen. Die Ergebnisse wurden tinter Anwendung des t-Testes ausgewertet. Bei den Kuhen mit Retentio secundinarum (Ret. sec.) konnte eine stark erniedrigte Leukozytenzahl während der ersten 10 Tage p. p. errnittelt werden; die niedrigsten Werte (durchschnittlich 3440 ± 217/mm3) wurden am 2. Tag p. p. festgestellt. Die Senkung der Leukozytenzahl war in erster Linie durch die Abnahme der neutrophilen Granulozyten, aber auch der Lymphozyten, eosinophilen Granulozyten und Monozyten bedingt. In den ersten beiden Tagen nach der Geburt wurden im peripheren Blut vereinzelte Myelozyten beobachtet. Der absolute tend relative Anteil der stabkernigen Granulozyten war im Laufe der ganzen Versuchsperiode erhöht, tend zwar meistens statistisch signifikant. Die absoluten and relativen Werte Für die Zahl der segmentkernigen Granulozyten waren dagegen vermindert, signifikant bis zum 28. Tag p. p. Die Zahl der Eosinophilen war meistens geringer. Ihr prozentueller Anteil wies keine einheitliche Tendenz alit. Die festgestellten Veränderungen waren in der Regel nicht signifikant. Bei den Lymphozyten war der relative Prozentsatz während der ganzen Beobachtungszeit, meistens signifikant, erhöht, die absolute Zahl der Lymphozyten dagegen war bis zum 10. Tag p. p. vermindert, ab dem 11. Tag wiederum erhüht. Bei den Monozyten war mit Ausnahme des 7. and 11.–13. Tages p. p. eine Verminderung zu beobachten, wobei der prozentuelle Anteil der Monozyten am Gesamtbild bis zum 13. Tag p. p. erhöht war. In den meisten Fällen waren diese Veränderungen statistisch ohne Aussagekra f t. Der Index Ly/N überstieg oft 2; der höchste Wert von 2.84 wurde am 2. Tag nach der Geburt ermittelt. Die Veränderungen im weiβen Bluthild waren am 3.—4. und am 8.—12. Tag p. p. am deutlichsten ausgeprägt. Die schlüssigste Aussage über den Status gibt die Bestimmung der Zahl der Lymphozyten und der stab- und segmentkernigen Granulozyten sowie des Ly/N-Verhältnisses. Die auffallendste Veränderung bei Kühen mit Nachgeburtsverhaltung tritt bei den segmentkernigen Neutrophilen (P ≤ 0,001) auf. Contents In 20 redspotted cows with retention of the fetal membranes the dynamics in the changes in number, and the percentage representation of the individual types of leukocytes were studied for a period of 35 days after parturition. The values obtained were compared with the findings in the white blood picture in a group of cows with a normal puerperium. The statistical evaluation was carried out with the t-test. In cows with retained placenta the number of leukocytes was significantly lower 10 days p. p. with the lowest values towards the 2nd day p. p. (x ± s = 3.440 ± 217). The decrease in the number of leukocytes was caused mostly by neutrophils, but also lymphocytes, eosinophils and monocytes. In the two first days after birth sporadic myelocytes appeared in the peripheral blood. The absolute number of bands and their percentage rate were increased for the whole duration of the study this being mostly statistically significant. The absolute number and the percentage of segmented neutrophils on the contrary, were decreased for the whole time of observation, significantly till the 28th day p. p. The number of eosinophils was mostly decreased with the percental rate of eosinophils not showing a uniform tendency; the changes were all insignificant. Whilst the percentage of lymphocytes was increased during the whole time of observation, mostly significantly, the absolute number of lymphocytes was decreased from the 11th day till the end of the study with the exception of the 7th and 11th–13th day p. p. The number of monocytes was decreased, whereas the percentage rate of monocytes was increased up to the 13th day p.p. These changes in most cases were not significant. The Ly/N index was frequently higher than 2, the highest value of 2,84 was reached on the 2nd day p. p. The most impressive changes in the white blood picture were found on the 3rd–4th and the 8th–12th day p. p. The diagnostic value of the findings in the white blood picture in cows after parturition are discussed. The best diagnostic information was given by the establishment of the number of leukocytes, bands, segmented neutrophils and the Ly/N relation. The most conclusive changes in cows with retained placenta appear in the number of segmented neutrophils (P ≤ 0,001).  相似文献   

2.
Serum progesterone concentrations and alkaline phosphatase (ALP) activity of blood neutrophils were determined in 3 groups of cows (n = 5 each) on days 1 and 2 and then at 3-day intervals up to 32 days post-partum. Group I cows had a normal delivery, Group II cows had dexamethasone-induced parturition and Group III cows were subjected to a caesarian section. All cows in Group III and 2 cows in Group II retained their fetal membranes. Mean serum progesterone concentrations declined the second day after calving (to < 0.67 ng/ml) and remained at low levels (< 0.54 ng/ml) throughout the observation period, except for the values in Group III, which were elevated on day 16 (0.94 ng/ml), declined again on day 26 (0.46 ng/ml) and peaked (1.05 ng/ml) on day 32 portpartum. Significant (P < 0.01) differences were found between serum progesterone concentrations on day 1 and on each of the other sampling days in Groups I and III. Day X parturition group interaction was significant (P < 0.05) for the progesterone concentrations. No significant differences were found between the overall means of ALP activity of blood neutrophils in the 3 parturition groups nor between days of the experiment. No significant correlation was found between serum progesterone concentrations and ALP activity values of blood PMN during the first 32 days post-partum. Inhalt: Serum Progesteron Konzentrat und Aktivität der alkalischen Phosphatase in neutrophilen Blutzellen bei Küken mit normalem und abnormalen Geburtsverlauf Serum-Progesteronkonzentrationen und alkalische Phosphatase- (ALP) Aktivität von neutrophilen Granulozysten, nach der Abkalbung am Tag 1 und 2 und dann im Abstand von 3 Tagen bis zum 32. Tag p.p. bei Kühen untersucht, die in drei Untersuchungsgruppen (n = 5) eingeteilt waren. Gruppe I kalbte normal ab, in Gruppe II wurde die Geburt durch Dexamethason eingeleitet, und Kälber der Gruppe III wurden via Kaiserschnitt gewonnen. Alle Tiere der Gruppe III und 2 Kühe der Gruppe II wiesen Nachgeburtsverhaltungen auf Der mittlere Serum-Progesterongehalt sank am 2. Tag p.p. auf < 0,67 ng/ml ab und blieb auf niederigem Niveau (< 0,54 ng/ml) während der gesamten Untersuchungs-periode. Lediglich in Gruppe III, mit erhöhten Werten (0,94 ng/ml) an Tag 16 p.p., sanken die Werte wieder an Tag 26 p.p. (0,46 ng/ml) und erreichten einen Maximalwert an Tag 32 p.p. mit 1,05 ng/ml. Signifikante (P 0,01) Unterschiede in der Serum-Progesteronkonrentration wurden zwischen Tag 1 p.p. und allen anderen Untersuchungstagen in den Gruppen I und III gefunden. Interaktionen zwischen den Gruppen für Tag X waren signifikant (P 0,05). Keine signifikanten Unterschiede wurden für den Gesamtmittelwert der ALP-Aktivität in den neutrophilen Granulorysten zwischen den Gruppen und im Vergleich der Untersuchungstage gefunden. Es wurden auch keine signifikanten Korrelationen zwischen den Serum-Progesteronkonzentrationen und der ALP-Aktivität der PMN während der ersten 32 Tage p.p. nachgewiesen.  相似文献   

3.
Inhalt: An 45 Erstlingssauen der Wei'en Edelrasse wurden zwischen dern 1. und 24. Tag post partum die Veranderungen im Cehaft an Glykogen, alkulischer und saurer Phosphatase (AP, SP) und Laktatdehydrogenase (LDH) sowohl im Endometrium wie irn Myometrium untersucht. Der Clykogengehalt war in beiden Gebarmutterschichten etwa gleich hoch und lag wahrend des untersuchten Puerperiumabschnitts u m 3,5 mg/g Frischgewebe, lediglich zwischen 9. und 13. Tagp. p. war er im Endometrium schwach signifikant (p > 0,05), i m Myometrium dagegen deutlich (p < 0,01) herabgesetzt. Die Gehalte von R P und SP waren i m Endometrium wesentlich hoher als im Myometrium. Die entsprechenden Werte Jur AP bewegten sich u m 2.000 mU und 800 mU/g Frischgewebe, fur SP um 1.300 und 800 mU/g Frischgewebe. Wahrend des Puerperiums zeigte die A P im Myometrium ansteigende Tendenz, die SP im Endometrium dagegen eine riicklaufige Tendenz. Die Veranderungen waren aber statistisch nicht signifikant. Die Gehalte an LDH betrugen am 1.-3. Tag p. p. 9,53 3,08 U/g im Endometrium und 14,66 ± 4,24 U/g i m Myometrium. Im weiteren Verlauf des Puerperiums erfolgten nur geringfugige Veranderungen ohne statistische Signifikanz, und diese waren in beiden Schichten der Uteruswand gleichgerichtet.  相似文献   

4.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

5.
Contents Catheters were surgically placed in the uterine artery and vein of four control and four dexamethasone (DXMS)-treated cows on days 248 or 249 of gestation; at the same time the corpus luteum was removed and all animals were treated with 10 mg chlormadinone acetate i.m. daily to maintain pregnancy. After one day of blood sampling which began on day 250, animals received either 20 mg DXMS crystalline suspension i.m. or only the vehicle solution. Blood sampling was then continued for five additional days. Plasma was assayed for unconjugated estrone (E1), progesterone (P4), and pregnenolone (P5). Concentrations of El were higher in the venous samples (p < 0.02) and increased over time (p < 0.02). There was a site x time interaction (p < 0.05) and a significant effect of DXMS-treatment on the linear component (p < 0.02) of the slope values for the El concentrations for both sampling sites. Concurrently, there was an effect of time on P4 concentrations (p lt; 0.01), the venous P4 concentrations were higher (p < 0.01), and there was also a site x time interaction (p < 0.01) but not treatment effect. There was no significant effect on concentrations of P5 between treatment goups or sampling sites. It is concluded that DXMS activates the synthetic system(s) involved in production of estrone in the cow during late pregnancy. This change in estrone synthesis occurred at an increasing rate during the 5 day sampling period. The data are consistent with the hypothesis that the placenta must be capable of utilizing precursors in the cholesterol or pregnenolone group for estrone synthesis and that the major pathway could be the delta-5 pathway. Inhalt: Veränderungen in der placentären Hormonsekretion beim Rind nach Behandlung mit Dexamethason. Bei insgesamt 8 Kühen wurden am 248./249. Tag der Trächtigkeit Katheter in die Vena und Arteria uterina eingelegt, gleichzeitig wurde das Corpus luteum entfernt und zur Aufrechterhaltung der Gravidität wurden 10 mg Chlormadinonacetat täglich während der gesamten Versuchsdauer i.m. verabreicht. Nach einer ersten Blutentnahmeperiode am Tag 250 erhielten jeweils 4 Tiere entweder 20 mg Dexamethason (kristalline Suspension) bzw. das Vehikel (Kontrollguppe) i.m. verabreicht. Die Blutentnahmen erfolgten über weitere 5 Tage, erfaßt wurde der Verlauf von freiem Estron, Progesteron und Pregnenolon. Die in der Vena uterina gemessenen Estronkonzentrationen lagen jeweils höher (p < 0,02) als in der entsprechenden Arterie und stiegen bis zum Ende des Experiments an (p < 0,02). Weiterhin zeigte sich eine Interaktion zwischen dem Ort der Blutentnahme und dem Zeitpunkt (p < 0,05), der Anstieg der Estronkonzen-trationen nach der Behandlung mit Dexamethason war – bezogen auf die lineare Komponente – sigifikant erhöht (p < 0,02). Für P4 ergab sich ein deutlicher Abfall (p < 0,01), wobei in der Vena uterina stets höhere Werte gemessen wurden als in der Arteria uterina (p < 0,01). Auch hier war eine Interaktion zwischen dem Zeitpunkt und dem Ort der Blutentnahme gegeben (p < 0,01), allerdings konnte ein Behandlungs-effekt nicht dargestellt werden. Für Pregnenolon ergaben sich keine Unterschiede zwischen Arteria und Vena uterina sowie den Behandlungsgruppen. Die Ergebnisse zeigen, daß eine einmalige Behandlung mit Dexamethason zu einer zunehmenden Steigerung der Estronproduktion führt, im Hinblick auf die unveränderte Progesteronsekretion wird geschlossen, daß dabei eher der Delta-5-Syntheseweg zugrundeliegen könnte und daß die entsprechenden Precursoren auf der Ebene des Cholesterins oder Prepenolons zu suchen sind.  相似文献   

6.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

7.
Uber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn-Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis- bzw. Zn-Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (? hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis- bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (? niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt. Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie- und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signifikant um 76% reduziert war.  相似文献   

8.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

9.
Contents A 22 factorial design (factors: sociel environment during rearing and insemination conditions) was applied to gilts. Social conditions differed from an age of approximately 137 days onwards, 30 gilts being individually housed (group 1) and 36 gilts being pairwise housed plus having daily boar contact from approximately 180 days of age onwards (group 2). Insemination conditions of gilts at third oestrus consisted of either only artificial insernination or artificial insemination immediately followed by mating with a vasectomized boar. Gilts were slaughtered at Day 9,10 or 11 after insemination. Experimental treatments did not affect average diameter, surface area, volume, DNA- or protein content of litters. Within-litter embryonic diversity (s.d.) increased with average embryonic development in terms of diameter in all four experimental treatments. The rate of increase, however, differed significantly between experimental treatment (P < 0.05). Mating by a vasectomized boar resulted in a greater rate of increase in within-litter diversity in individually housed gilts, but a reduced rate of increase in diversity in the pairwise housed gilts. The possible consequences of this effect regarding embryonic mortality after Day 11 of pregnancy are discussed. Although based on a relatively small number of litters (49 in total), in the present study, within-litter embryonic diversity was significantly affected by an interaction between insemination conditions and social environment of the gilts. Further research will be needed to extend the data on this relation and focus on the causal analyses of the observed phenomena. Inhalt: Einfluß von Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld auf die embryonale Variabilität von Schweineembryonen Ein 22 faktorieller Versuchsaufbau (Faktoren: soziales Umfeld während der Ayfzucht und Besamungsbedingungen) wurde bei Sauen geprüft. Das soziale Umfeld war ab Tag 137 unterschiedlich; 30 Sauen wurden in Einzelhaltung (Gruppe 1) und 36 Sauen wurden paarweis gehalten (Gruppe 2). Ab Tag 180 hatte Gruppe 2 täglich Kontakt mit einem Eber. Sauen im dritten Östrus wurden entweder nur künstlich besamt oder wurden unmittelbar nach der künstlichen Besamung zusätzlich von einem vasektomierten Eber gedeckt. Die Sauen wurden an Tag 9,10 oder 11 nach der Besamung geschlachtet. Innerhalb der Würfe nahm die embryonale Variabilität (s.d.) bezäglich des durchschnittlichen embryonalen Entwicklung (Durchschnitt des Embryos) in allen vier Versuchsgruppen zu. Die Zunahme der embryonalen Variabilität (s.d.) unterschied sich signifikant zwischen den Versuchsgruppen (P < 0.05). Die Deckung mit einem vasektomierten Eber resultierte in einer größeren Zunahme der embryonalen Variabilität innerhalb des Wurfes bei Sauen in Einzelhaltung, jedoch zeigte sich eine verminderte Zunahme der embryonalen Variabilität bei paarweise gehaltenen Sauen. Mögliche Konsequenzen dieses Effektes im Hinblick auf die embryonale Sterblichkeit nach 11-tägiger Trächtigkeit werden diskutiert. Obwohl in der vorliegenden Studie relativ wenige Würfe (49 insgesamt) berücksichtigt wurden war die Variabilität innerhalb der Würfe signifikant beeinflußt durch eine Interaktion zwischen Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld der Sauen. Weitere Versuche werden nötig sein, um diese Beziehungen zu sichern und sich mit den Ursachen der beobachteten Phänomene zu befassen.  相似文献   

10.
Inhalt: An 45 Erstlingssauen der Weißen Edelrasse wurden zwischen dem 1. und 24. Tag post partum die Veranderungen im Gehalt von Wasser, Ca, P, Mg, K, Na und Chloriden sowohl im Endometrium als auch im Myometrium untersucht. Der hochste Wassergehalt wurde bei Sauen kurz nach der Geburt (87,83 % bzw. 84,36 %), der niedrigste zwischen 19 und 24 Tagen pp. (84,52 % bzw. 82,68 %) festgestellt. Verglichen mit den Werten vom 1. bis 3. Tagp. p. war die Abnahme des Wassergehaltes im Endometrium bereits vom 4. Tag a n statistisch signifikant (p < 0,01). Im Myometrium wurde erst im Abschnitt 19.-24. Tagp. p. eine schwach signifikante Abnahme im Wassergehalt errechnet. Bezogen auf die Trockensubstanzwerte von Endometrium und Myometrium nahmen im Verlauf des Puerperiums die Gehalte an P und K zu, von Mg und Cl ab, Ca und Na blieben weitgehend konstant. In beiden Schichten der Uteruswand waren die Anderungen im Wasser- und Mineraliengehalt gleichgerichtet; die Abnahme im Wassergehalt erfolgte schneller im Endometrium, die der Mineralien dagegen schneller im Myometrium.  相似文献   

11.
Inhalt Von 3220 tragenden Stuten des Englischen Vollblutes im Gestüt Napajedla wurde in den Jahren 1900—1960 83mal eine Zwillingsträchtigkeit verzeichnet, d. h. bei 2,57 %. Am häufigsten trat die Zwillingsträchtigkeit bei Stuten im Alter von 6—10 Jahren (36,1 %) und 10—15 Jahren (40,9 %) auf und dabei weit mehr bei pluriparen als bei primiparen Tieren (92,78 %: 7,22 %). Zwillingsträchtigkeiten wurden am häufigsten bei den Stuten beobachtet, die im März (24,09 %) und im April (30,12 94) gedeckt worden waren. Nur bei 22 Stuten (26,50 %) betrug die Darter der Zwillingsträchtigkeit mehr als 330 Tage; 27 Stuten (32,53 5%) fohlten Zwillinge in der Zeit zwischen dem 290. bis 330. Tag. Bei 34 Stuten war die Trächtigkeit noch vor dem 290. Tag beendet. Die weitere Fruchtbarkeit der Stuten bei vorangegangener Zwillingsträchtigkeit wurde nicht negativ beeinfluβt, wenn die Stuten nach der normalen Zeit abgefohlt hatten. Stark vermindert (im Durchschnitt um 20 %) war sie allerdings bei Stuten, die vor dem Ablauf der normalen Trächtigkeitsdauer abortiert batten. Das erneute Trachtigwerden der Stuten hing eng mit der Länge der vorangegangenen Zwillingsträchtigkeiten zusammen. Je früher die Zwillingsträchtigkeit beendet wurde, um so länger war die Zeit bis zur nächsten Konzeption. Die geringe Lebensfähigkeit der Zwillinge, die hohen peri- und postnatalen Verluste und die geringen Renn-Leistungen führen zu der Überzeugung, daβ Zwillingsträchtigkeiten bei Englischen Vollblutstuten aus züchterischen und gesundheitlichen Gründen unerwünscht sind. Contents 3220 brood mares (English full-blood) in the Napajedla Stud produced twins 83 times during the period from 1900—1960 (2.57 %). Twins occurred most frequently in mares aged from 6—10 years (36.1 %) and 10—15 years (40.9 %), and then much more in pluriparous than in primiparous animals (92.78 %: 7.22 %). Twin pregnancies were noted mostly in mares that had been mated in March (24.09 %) and in April (30.12 %). Only in the case of 22 mares (26.50 %) did the period of twin pregancy last more than 330 days; 27 mares (32.53 %) foaled twins between the 290th and the 330th day. In 34 mares the pregancy was completed before the 290th day. The subsequent fertility of the mares who had twin births was not negatively affected if the mares had foaled in a normal time. On the other hand, it was considerably diminished (an average of 20 %) in mares which had aborted before the normal period of pregnancy. The new pregnancy in the mares was closely connected with the length of the previous twin pregnancy. The earlier the twin pregnancy was finished, the Longer the time until the next conception. The low viability of twins, the high peri- and postnatal losses and the weak achievements in racing, suggest that twin pregnancies in English full blood mares are undesirable both for breeding and health reasons.  相似文献   

12.
Inhalt Der Einfluβ zweier Haltungssysteme auf den puerperalen und nachpuerperalen Abschnitt wurde bei 72 Kühen (32 in der Anbindehaltung und 40 in der Laufstallhaltung) untersucht. Die rektale und vaginale Kontrolle erfolgte von der Geburt an in fünf- bis siebentägigen Abständen, die Milchprobenentnahme für die Progesteronbestimmung in dreitägigen Intervallen bis zum 72. Tag p.p. Für die Progesteronbestimmung im Milchfett wurde der Enzymimmuntest eingesetzt, für den sich in Vorversuchen bei Parallelmessungen von 360 Proben mit dem Radioimmuntest ein Korrelationskoeffizient von r = 0,973 ermitteln lieβ. Kühe in Boxenlaufstallhaltung wiesen insgesamt ein geringeres Internall zwischen Geburt und abgeschlossener Uterusinvolution auf als Tiere in der Anbindehaltung (22,5 ± 4,1 gegenüber 27,3 ± 6,1 Tage: p ≤ 0,05). Die gleiche Tendenz war auch dann gegeben, wenn Komplikationen intra partum oder in der Nachgeburtsperiode aufgetreten waren (Uterusinvolutionsdauer 24,8 ± 6,1 gegenüber 31,6 ± 3,6 Tage). Die Uterusinvolution primiparer Tiere verlief schneller als die der sekundo- oder pluriparen (22,6 ± 3,0; 24,8 ± 7,8; 2 7,1 ± 5,6 Tage). Im Hinblick auf den Wiederbeginn der Ovarfunktion waren unabhängig von der Haltungsart vier Grundtypen anhand des Verlaufs der Progesteronkurve zu differenzieren: 1. relativ früher Beginn der Ovarfunktion (15. -25. Tag p.p.) mit zyklischen Progesteronprofilen bei 20,4% der Tiere, 2. verzögerter Beginn der Ovarfunktion, gekennzeichnet durch anund abfallende Progesteronkonzentrationen am Ende des klinischen Puerperiums (< 30 Tage p.p.) bei 34,7% der Tiere; 3. erster Anstieg der Progesteronkonzentration weit nach Abschluβ des klinischen Puerperiums (40. bis 72. Tag p.p.) bei 40,8% der Tiere; 4. unveränderter Progesteronbasisspiegel (< 30 ng/ml Milchfett) innerhalb des Probenentnahmezeitraums (bis 72. Tag p.p.) bei 4,1% der Tiere. Der erste Progesteronanstieg bei Kühen in der Anbindehaltung trat später auf als bei den Tieren in der Laufstallhaltung (43,0 ± 16,6 bzw. 36,4 ± 14,4 Tage p.p.). Im Durchschnitt wiesen Kühe mit Störungen in der Geburts- und Nachgeburtsphase den ersten deutlichen zyklusähnlichen Progesteronanstieg rund 5 Tage später auf als die ohne Komplikationen (44,8 ± 15,6 gegenüber 40,2 ± 15,1 Tage). Die Inzidenz von Ouarialzysten lag bei Kühen in der Anbindehaltung höher (n = 5) als bei den Tieren im Boxenlaufstall (n = 1). Eine ähnliche Tendenz war bei funktionslosen Ovarien gegeben (Anbindehaltung 4 Kühe, Boxenlaufstallhaltung 1 Kuh). Der Wiederbeginn der Ovarfunktion war bei Färsen (bei frühzeitiger Uterusinvolution) verzögert, ein erster Anstieg der Progesteronkonzentration zeigte sich erst 45,3 ± 13,8 Tage p.p. Demgegenüber lag dieser bei sekundo- und pluriparen Kühen bereits 28,1 ± 12,4 bzw. 39,3 ± 15,0 Tage p.p. Bei Kühen ohne Endometritis puerperalis begann die Ovarfunktion 36,2 ± 14,9 Tage p.p. und damit etwa 9 Tage früher als bei Kühen mit Endometritis (45,5 ± 12,2; p ≤ 0,05). Bezüglich ungestörten Geburts- und p.p.- Verlauf konzipierten die Tiere in der Laufstallhaltung 20 Tage früher als die angebundenen und benötigten 1,2 ± 0,5 Inseminationen pro Gravidität gegenüber 1,8 ± 1,1 bei den letzteren. Contents: Investigations on the influence of different housing conditions on the post-partal restauration of the genital tract of dairy cows with special emphasis on progesterone profiles In the present work the influence of 2 different housing systems on the puerperal and post puerperal period was examined in 72 cows (32 in stanchion barn and 40 in loose housing system). The rectal and vaginal control was made from the partus until the 72nd day p.p. in a five to seven days interval. Milk samples were taken for progesterone analysis every 3 days up to day 72 p.p. Progesterone in milkfat was analysed by an enzyme-immuno-assay. In pilot studies using 360 samples for parallel measurements with radioimmunoassay a correlation coefficient of r = 0.973 was found. Cows in loose housing system expressed a shorter interval between parturition and finished uterine involution than cows in a stanchion barn (22.5 ± 4.1 vs 27.3 ± 6.1 days; p ≤ 0.05). The same tendency did also exist after complications either during parturition or during the p.p. period (uterine involution 24.8 ± 6.1 vs 31.6 ± 3.6 days). The involution of the uterus by primiparous animals was quicker than the one of secundiparous or pluriparous (22.6 ± 3.0; 24.8 ± 7.8; 27.1 ± 5.6 days). Four basal types of progesterone profiles could be differentiated independently of the management system: 1) Early resumption of ovarian function (15.–25. day p.p.) with subsequent cyclic progesterone pattern in 20.4% of the animals. 2) Retarded starfs of ovarian function characterized by increasing and decreasing progesterone concentrations at the end of the clinical puerperium (≈ 30 days p.p.) in 34.7% of animals. 3) First increase of progesterone during days 40–72 p.p. in 40.8% of the animals (long time after the end of clinical puerperium). 4) Unchanged basal progesterone concentration (<30 ng/ml milkfat) until the end of sampling period (up to 72nd day p.p.) in 4.1% of the animals. The first progesterone increase occurred later in the cows in stanchion barn than in cows in loose housing system (43.0 ± 16.6 vs 36.4 ± 14.4 days p.p.). Animals having had complications either during parturition or the p.p. period revealed a first progesterone increase 5 days later than cows without problems (44.8 ± 15.6 vs 42.1 ± 15.1 days). There was a high incidence of the cystic ovarian syndroms in cows in the stanchion barn compared to the loose housed ones (n = 5 vs n = 1). A similar trend was obvious in animals with a functional ovaries (stanchion barn n = 4, loose housing n = 1). The resumption of ovarian function was delayed in heifers even when the animals had revealed an earlier involution of the uterus; the first progesterone increase happened 45.3 ± 13.8 days p.p. This was contrary to the secundiparous or pluriparous animals in which the 1st progesterone increase occurred 28.1 ± 12.4 and 39.3 ± 15.0 days p.o., respectively. The ovarian function started at 36.2 ± 14.9 days p.o. in cows without endometritis and at 45.5 ± 12.2 days (p ≤ 0.05) in cows having had endometritis. Animals in the loose housing system which had had no puerperal disturbances got conception 20 days earlier than the animals in the stanchion barn. They needed also with 1.2 ± 0.5 inseminations/pregnancy less than cows in stanchion barn (1.8 ± 1.1).  相似文献   

13.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

14.
Inhalt Um die mögliche ätiologische Rolle eines β-Carotinmangels für die Genese von Follikel-Lutein-Zysten des Rindes abzuklären, wurden Geschlechtsorgane und Blutproben am örtlichen Schlachthof gesammelt. Die β-Carotinkonrentrationen wurden in Petrolatherextrakten uon Blutserum- und verseiften Luteingewebeproben, die von Rindern mit solchen Zysten oder mit zyklischen Gelbkörpern stammten, photometrisch bestimmt. Die mittlere β-Carotinkonzentration im Serum von 12 zystentragenden Tieren war signifikant niedriger als bei 12 Tieren mit zyklischen Gelbkörpern (0,7 ± 0,5 us. 2,2 ± 1,4μg/ml; p ≤ 0,01). Die mittleren β-Carotinkonzentrationen im Luteingewebe progesteronproduzierender Follikel-Lutein-Zysten und Gelbkörper unterschieden sich nicht signifikant (11,7 ± 13,6 vs. 8,7 ± 10,6 μg/g; p > 0,05; n = 5, n = 6). Die β-Carotinkonrentrationen im Luteingewebe und im Blutserum von Tieren mit progesteronserernierenden Zysten und Gelbkörpern waren signifikant positiv korreliert (r = 0,61 und r = 0,81; p ≤ 0,01). Die Ergebnisse sprechen für eine wichtige Bedeutung des β-Carotinmangels bei der Entstehung von Follikel-Lutein-Zysten beim Rind. Contents: β-carotene and luteinized follicular cysts in cattle To evaluate the possible etiological role of β-carotene deficiency in the genesis of luteinired follicular cysts in the bovine, genital organs and blood were obtained from the local abattoir. β-carotene concentrations were quantified photometrically in petrolether extracts of blood serum and saponified luteal tissue of dairy cattle bearing such cysts or cyclic corpora lutea. The mean serum β-carotene concentrations of 12 cyst bearing animals were significantly lower than in 12 animals having cyclic corpora lutea (0. 7 ± 0.5 us. 2.2 ± 1.4 μg/ml; p ≤ 0.01). Luteal tissue β-carotene concentrations of progesterone secreting luteinired follicular cysts and cyclic corpora lutea did not differ significantly (11.7 ± 13.6 us. 8.7 ± 10.6 μg/g; p> 0.05; n = 5, n = 6 respectively). Luteal tissue and serum β-carotene concentrations were positively correlated in animals bearing progesterone secreting cysts or corpora lutea (r = 0.61 and r = 0.81; p ≤ 0.01; respectively). Results suggest a causative role of β-carotene deficiency in the genesis of luteinired follicular cysts in cattle.  相似文献   

15.
Inhalt: In 15 Rinderherden wurde während etwa 1200 Beobachtungsstunden jeder Aufsprung eines weiblichen Tieres auf Herdengenossen mit dem Zeitpunkt seines Auftretens und der Kennummer der beiden beteiligten Tiere festgehalten. Mit jeder Herde wurde mindestens ein Stier frei gehalten. Kühe und Kalbinnen im Oestrus sprangen erheblich häufiger auf als nichtbrünstige Tiere. Von letzteren war die Gruppe der hochgraviden Rinder besonders aktiv. Tiere, die einen Platz in der 1. Hälfte der Rangordnung einnahmen, besprangen Herdengenossen erheblich häufiger als es die Rangtieferen taten. Unterschiede zwischen den Rassen bzw. Kühen und Kalbinnen waren dagegen nicht signifikant (P > 0,05). Es wurden Aktivitätsrhythmen nachgewiesen, deren Maxima sich mit den Zeiten stärkster Begattungsfrequenz deckten. Contents: Mounting of other cows by cattle in 15 herds was observed over a period of 1,200 hours, and the identity of the cows involved was recorded. At least one bull was run with each herd. Cows and heifers in oestrus mounted significantly more frequently than animals not in oestrus. Highly gravid animals were particularly active in this group. Animals in the first half of the dominance order mounted other cows significantly more than did those in the second half of the order. There were no significant differences between breeds or between cows and heifers (P > 0.05). Rhythms of activity were shown, which reached a maximum coincident with the time of greatest mating frequency.  相似文献   

16.
Inhalt: Durch die parenterale Verabreichung von 2.0, 5.0 oder 10.0 mg Flumethason (6α-9α-Difluoro-16α methylprednisolon) konnte bei Kühen in den letzten 2 Wochen der Gravidität die Geburt ausgelöst werden. Von 26 zwischen dem 268. und 270. Tag der Trächtigkeit behandelten Tieren kamen 23 innerhalb von 38 bis 62 Std. nach der Medikation zur Geburt. In 19 Fallen trat eine Retentio secundinarum ein. 3 Tiere, bei denen die Wirkung nach 72 Std. noch ausgeblieben war, hatten nur 2,5 mg Flumethason erhalten. In dieser Phase der Trächtigkeit beendete die Injektion von 5 mg Flumethason die Graviditdt. Der Unterschied der Trächtigkeitsdauer zwischen behandelten und unbehandelten Tieren ist signifikant (P < 0,001). Weniger sicker war die Wirkung von oral verabreichtem Flumethason (5 und 10 mg), da nur 7 von 11 Tieren mit einer Spontangeburt reagierten. Die tägliche orale Applikation von 10 mg Chlormadinonacetat, beginnend am 268. Tag der Gravidität and die Injektion von 5 mg Flumethason am 270. Tag bewirkte eine Geburtseinleitung bei 6 von 8 Tieren; doch kam es auch hier zur Nachgeburtsverhaltung.  相似文献   

17.
Contents Two different formulations and dosing regimens of Chlormadinone (CAP) were used for estrous cycle synchronization or for estrous cycle induction in cows with lactational anestrus, in open field trials with purebred Zebu (Brahman) cattle in the tropics (Gulf coast area of Central Mexico). In trial 1, during the dry season (February) animals received a single injection of 50 mg CAP in oily solution i. m., followed 10 days later by 5 daily oral doses of 10 mg CAP in raw sugar. In trial 2, during the rainy season (August) animals received 10 mg CAP/day orally for 15 days in an oily solution as a top dressing on raw sugar. In both trials, animals in heat were inseminated over a 30 day period. Data from 107 (61 lactating and 46 dry) cows were evaluated in trial 1, and from 214 lactating cows in trial 2. Synchronization of estrus within 3 to 8 days occurred in 67.4 % and 52,5 % of the dry and of the lactating cows in trial 1, and in 53,3 % of lactating cows in trial 2. 21.7 % of the dry and 41.0 % of the lactating cows in trial 1 and 37,9 % of the cows in trial 2 had their first heat 17 to 27 days after CAP withdrawal, indicating that they may have shown silent heat during the initial synchronization period. In the spring, conception rates from breeding during days 1 to 8 after CAP were low (33.3 %), but increased for animals bred on days 17 to 27 (54.5 %). In the summer, in congruence with the overall seasonal decline of fertility observed in Zebu cattle, the initially low conception rate from breeding on days 1–7 (27,1%) remained low for animals bred during days 18 to 27 (29.8%). Inhalt Induktion und Synchronisation von Sexualzyklen beim Zeburind mit Chlormadinonazetat in verschiedenen Darreichungsformen: Einfluβ der Jahreszeit. Zur Zyklussynchronisation bzw. Zyklusinduktion bei Zeburindern unter tropischen Haltungsbedingungen (mexikanische Golfküste) wurde Chlormadinonazetat (CAP) in zwei verschiedenen Darreichungsformen und Applikationsarten angewandt. Im 1. Feldversuch, wiihrend der Trockenzeit (Februar), wurden 50 mg CAP in öliger Lösung i. m. injiziert; 10 Tage später wurden 10 mg CAP in Rohrzucker täglich für fünf Tage verabreicht. Im 2. Feldversuch, während der Regenzeit (August) erhielten die Tiere 10 mg CAP in öliger Lösung auf eine Rohrzuckerration zur oralen Aufnahme, für 15 Tage. In beiden Versuchen wurden alle in Brunst kommenden Tiere während der ersten 30 Tage nach Medikation besamt. Im ersten Versuch kamen 107 Tiere zur Auswertung (61 laktierende und 46 trocken stehende Kühe), im 2. Versuch insgesamt 214 laktierende Zebukühe mit dem Kalb bei Fuss. Im 1. Versuch rinderten, synchronisiert zwischen dem 3. und 8. Tag, 67,4 % der trockenstehenden und 52,5 % der laktierenden Kühe; im Versuch 2, 53,5 % der in Laktation stehenden Tiere. Von den trokkenstehenden Tieren in Versuch 1 rinderten jedoch 21,7% und von den laktierenden Tieren 41,0 % erst zwischen dem 17. und 27. Tag nach letzter CAP-Gabe; im 2. Versuch waren es 37,9 %. Es wird angenommen, daβ diese Tiere unmittelbar nach CAP-Anwendung stillbrünstig waren. Ein Vergleich der Konzeptionen aus Besamungen vom Tag 1 bis 8 und vom Tag 17 bis 27 zwischen Versuch 1 und Versuch 2 zeigt einen Anstieg der Konzeptionsrate im Frühjahr von 33,3 % (Tag 1–8) auf 54 % (Tag 17–27), während im Sommer die Rate von 27,1 % (Tag 1–8) nicht weiter ansteigt (29,8 %: Tag 18 bis 27). Dies entspricht der Erfahrung, daβ beim Zeburind die Fertilität mit dem Frühjahr zunimmt, nach Beginn der Regenzeit jedoch bald abzusinken beginnt.  相似文献   

18.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

19.
Inhalt Die Konzentration von 17-β-Östradiol im liquor folliculi und Pregnenolon im lutealen Gewebe wurde während des Brunstzyklus bei 63 Schafen bestimmt. Die Konzentration von 17- β-Östradiol erreichte ein Maximum am Tag 16. Bei Eintritt des Östrus fiel die Konzentration um mehr als 50 %. Während der progestativen Phase wurden in der Regel geringe Konzentrationen gemessen, obwohl einige Follikel um Tag 8 hohe Konzentrationen zeigten. Bei Eintritt der Brunst war die Pregnenolon-Konzentration 20mal höher als die von Progesteron. Nach der Ovulation fiel die Pregnenolon-Konzentration, während die Progesteron-Konzentration am dritten Tag ein Maximum erreichte, um dann bis zum Tag 6 abzufallen und erneut am Tag 12 einen Höhepunkt zu erreichen. Die Pregnenolon-Konzentration begann ab Tag 6 anzusteigen, um am Tag 14 einen Höhepunkt zu erreichen. Die Ergebnisse Lassen vermuten, daβ während der ersten 4 Zyklustage Pregnenolon der limitierende Faktor ist in der Progesteron-Synthese, wäbrend vom Tag 12 an die Konversion von Pregnenolon in Progesteron allmäblich gehemmt wird. Contents The concentration of oestradiol-17 β in follicular fluid and of progesterone and pregnenolone in luteal tissue were determined throughout the oestrous cycle in 63 ewes. The concentration of oestradiol-17 β reached a maximum on day 16. At oestrus the concentration was reduced by more than 50%. During dioestrous generally low concentrations were determined although some follicles showed high concentrations around day 8. At oestrous the concentration of pregnenolone was 20 times higher than that of progesterone. After ovulation the concentration of pregnenolone dropped whereas the concentration of progesterone increased to a maximum on day 3, then decreased until day 6 when it again increased to a peak on day 12. The concentration of pregnenolone gradually increased from day 6 reaching a peak on day 14. The results suggest that during the first four days of the cycle pregnenolone may be the limiting factor in the progesterone synthesis while from day 12 onwards the conversion of pregnenolone in progesterone is gradually inhibited.  相似文献   

20.
Inhalt Bei 22 Stuten wurden die Serumöstrogen- und -progesteronkonzentrationen mittels Radioimmunoassay gemessen. Dabei wurden signifikante Unterschiede zwischen graviden und nichtgraviden Tieren festgestellt, nämlich zwischen dem 13. bis 17. Tag (Stadium P4) und zwischen dem 18. bis 22. Tag (Stadium P5) post ovulationem. Für eine Frühdiagnose der Trächtigkeit ist eine Kalkulation der Diskriminanzfunktion unter Einbeziehung des Progesteronspiegels sowie des Wertes Blutöstrogen-/ Blutprogesteronkonzentration notwendig. Contents Relationship between progesterone and estrogens in Serum for Early Pregnancy Diagnosis in Mares Progesterone and estrogens levels in peripheral serum of 22 mares (13 Percherons and 9 Bretons, feeding in Tokachi Livestock Breeding Station, Hokkaido) are measured with RIA method (Makio, 1973). There are significant differences of the hormone levels between non-pregnant and pregnant mares in two stages (P4: 13–17 days and P5: 18–22 days after ovulation) (P < 0,05). Discriminante analysis on the progesterone-level and BÖ/BP-value showed that early pregnancy diagnosis for mares is statistically highly significant.  相似文献   

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