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R. Philipp 《European Journal of Forest Research》1895,17(2):117-120
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European Journal of Forest Research - 相似文献
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H. G. Sommer 《European Journal of Forest Research》1963,82(7-8):220-233
Der Kreuzberger Wald, in der Nähe von Freyung im Bayerischen Wald gelegen, umfaßt 480 ha, von denen etwa 200 ha tannenreiche Plenterbestände mit der in diesem Gebiet ursprünglichen Baumartenmischung von Tanne, Fichte und Buche sind. Die Bestände auf den weiteren 280 ha sind durch Schirmschlag und Femelschlag aus ursprünglich plenterartigen Beständen hervorgegangen und zeigen den im Bayerischen Wald allgemein festzustellenden Rückgang des Tannenanteils. Im Zuge der Vorbereitung einer neuen Forsteinrichtung wurde in Zusammenarbeit zwischen der Oberforstdirektion Regensburg und dem Münchner Waldbauinstitut die Frage der Erhaltung der Plenterbestände geprüft und bejaht. Im neuen Forsteinrichtungswerk werden die Plenterbestände erstmalig als Betriebsklasse ausgeschieden und forsteinrichtungsgemäß gesondert behandelt. Die Einrichtungsarbeiten in der Plenterbetriebsklasse sollen unter Anwendung eines Lokaltarifs durchgeführt werden. Herrn Professor Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler danke ich für die Aufgabe, diesen Tarif zu erstellen, Herrn Dr.F. Franz (Institut für Ertragskunde) für Rat und Hilfe bei der Herleitung der Formhöhen und Herrn ForstwartMeier, Kreuzberg, für Mitarbeit bei den Höhenmessungen. 相似文献
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Zusammenfassung Die verstärkte Anwendung, die das Hexachlorcyclohexan in den letzten Jahren in Landwirtschaft und Hygiene erfahren hat, bedingte im Laufe der Zeit eine Reihe von HCC-Vergiftungsfällen bei Mensch und Tier mit z. T. tödlichem Ausgang. Eine kurze Übersicht über die bisher bekanntgewordenen Vergiftungsfälle unter Hinzufügung einiger weiterer, bisher noch unveröffentlichter Fälle wurde gegeben. Die Fülle der in der Literatur vorliegenden Tierexperimente gestattete die Aufstellung einer Tabelle der ermittelten toxischen Dosen für die verschiedenen Arten, sowie auch eine Beschreibung des allgemeinen Vergiftungsbildes bei akuten HCC-Intoxikationen.Abgesehen von einigen unfreiwilligen Vergiftuligsfällen sowie einigen wenigen Selbstversuchen lagen entsprechende Erfahrungen über den Verlauf der akuten HCC-Intoxikation beim Menschen bisher nicht vor. Es wurde ein von einem der Verfasser durchgeführter Selbstversuch mit 1000 mg -HCC beschrieben, der fast tödlichen Ausgang genommen hätte.Abschließend wurde eine kurze Übersicht über die bisher bekannt gewordenen therapeutischen Verfahren bei HCC-Vergiftungsfällen gegeben und gleichzeitig die Notwendigkeit der Schaffung geeigneter Antidota begründet.Der in der vorliegenden Arbeit beschriebene Selbstversuch wurde von H.-J. Wasserburger im Parasitologischen Institut der Universität Leipzig voigenommen. Die klinische Überwachung des Versuches leitete Herr Dr. Gottschalk, Med.-Poliklinisches Institut der Universität Leipzig, dem an dieser Stelle für seine Bemühungen herzlichst gedankt sei. Die im weiteren beschriebenen HCC-Vergiftungsfälle beim Menschen entstammen der Dissertation von J. Schmiedeberg, Kreiskrankenhaus Bad Hersfeld. 相似文献