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1.
SUMMARY: Data collected by the Japan Racing Association (JRA) were individual horse racing times at eight racecourses (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto and Hanshin) and at five distances (1000 m, 1200 m, 1400 m, 1600 m, and 1800 m) from 1982 to 1990. Important sources of variation in racing time were examined using a nested model and expressing the variance components as percentages of the total on both turf and dirt. At all racecourses and at all distances where races were on both turf and dirt, racing times were less on turf than dirt. Differences were from 2.09s to 3.91s that increased as distance increased except for 1000 m and 1200 m on dirt where the starting gate are at different locations. The total variance increased with distance on both turf and dirt and at each distance the total variance was larger on dirt than turf, except for 1000 m, as was the residual variance. Racecourse accounted for a small fraction of the variance. Years within racecourses were unimportant. Months within years and courses were important. Months accounted for an average of 12.7% of the total variance on turf and 8.8% on dirt indicating an effect of season that influences racing speed more on turf than dirt. Days within months, years, and courses were important and larger on turf (average was 8.6%) than dirt (average 2.4%). Races within days, months, years, and racecourses accounted for an average of 33.2% on turf and 40.2% on dirt. Clearly races accounted for the largest percentage of the total variance. Racecourse and years within course accounted for less variance than that found in American Quarter horse data, but months, days and races accounted for similar variances. Results suggest that racing speed on turf was more influenced by month and day than speed on dirt in data on Japanese Thoroughbreds. Clearly individual race is the logical contemporary group within which to make genetic predictions among horses. Five distance on turf and dirt were studied to ascertain the importance of sex, age, and sex by age effects and the influence of weight carried on racing times. Individual races having at least to sexes and two ages within each sex were used as incomplete blocks to study the effects. Races were important at all distances on both turf and dirt. The interaction between sex and age was unimportant. The effect of sex and/or age was significant except at 1800 m and 2000 m on turf. Mares were faster than stallions on turf at all distances, but on dirt stallions were faster than mares except at 1200 m. In general, 5 year olds were faster than 3 and 4 year olds except at 1600 m on turf. The partial regression of racing times on weight carried were significant at all distances on turf and dirt. The effects of sex and age were significant statistically and weight carried appears to be important at the distances run in Thoroughbred races. ZUSAMMENFASSUNG: Genetik der Rennleistung beim Japanischen Vollblut: II. Umweltbedingte Variation der Rennzeit auf Rasen- und Sandbahnen und Einflu? von Geschlecht, Alter und getragenem Gezvicht auf die Rennzeit Von 1982 bis 1990 wurden von der "Japan Racing Association" (JRA) auf acht Pferderennbahnen (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto und Hanshin) Daten über fünf Renndistanzen (1000, 1200, 1400, 1600 und 1800 m) gesammelt. Die wichtigen Ursachen für die Variation der Rennzeit wurden mit Hilfe eines "Verschachtelungsmodells" untersucht, wobei die Varianzkomponenten als Prozents?tze des Gesamtwerts sowohl auf Rasen- als auch auf Sandbahnen ausgedrückt wurden. Auf alien Pferderennbahnen und über alle Distanzen sowohl auf Rasen- als auch Sandkursen zeigte sich, da? die Rennzeiten auf Rasen kürzer als auf Sand waren. Die Untcrschiede betrugen zwiscnen 2,09 bis 3,91 Sekunden und wuchsen mit der Distanz au?er bei 1000 und 1200 m auf Sand, wo sich die Starttore an verschiedenen Stellen befinden. Die Gesamtvarianz stieg mit der Distanz, und bei alien Distanzen au?er 1000 m waren die Gesamt- und die Restvarianz jeweils gr??er auf Sand als auf Rasen. Ein geringer Bruchteil der Varianz war auf die Pferderennbahnen zurückzuführen. Jahre bezogen auf die Pferderennbahnen spielten kcine Rolle. Dagegen waren die Monate bezogen auf Jahre und Pferderennbahnen von Bedeutung. Den Monaten sind auf Rasen ein Durchschnitt von 12,7% der Varianz zuzuschreiben und auf Sand 8,8%, was auf einen jahreszeitlichen Effekt hinweist, der die Renngeschwindigkeit auf Rasen in st?rkerem Ma?e beeinflu?t als auf Sand. Tagesbedingte Varianz bezogen auf Monate, Jahre und Pferderennbahnen war signifikant und gr??er auf Rasen (durch-schnittlich 8,6%) als auf Sand (durchschnittlich 2,4%). Rennen bezogen auf Tage, Monate, Jahre und Pferderennbahnen verursachten 33,2% der Varianz auf Rasen und 40,2% auf Sand. Den Rennen konnte deutlich der gr??te Prozentsatz an der Gesamtvarianz zugeschrieben werden. Pferderennbahn und Jahre/Pferderennbahn führten zu geringerer Varianz als bei "American Quarter Horse", wobei jedoch Monate, Tage und Rennen ?hnliche Varianzen verursachten. Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, da? Renngeschwindigkeit auf Rasen bei japanischen Vollblütern st?rker durch Monat und Tag beeinflu?t wurde als auf Sand. Also ist für genetische Voraussagen das Einzelrennen die logische Kategorie. Durch die Untersuchung von fünf Distanzen auf Rasen und Sand wurde die Bedeutung von Geschlecht und Alter sowie Geschlecht nach Alter und der Einflu? des zu tragenden Gewichts auf die Rennzeiten festgestellt. Einzelne Rennen mit wenigstens zwei Geschlechtern und zwei Altersgruppen für jedes Geschlecht wurden als unvollst?ndige Bl?ckc zur Untersuchung herangezogen. Rennen waren über alle Distanzen sowohl auf Rasen als auch auf Sand signifikant. Die Wechselbeziehung zwischen Geschlecht und Alter war signifikant au?er bei 1800 m und 2000 m auf Rasen. Stuten waren schneller als Hengste auf Rasen über alle Distanzen, dagegen auf Sand Hengste schneller au?er über 1200 m. Im allgemeinen waren die Fünfj?hrigen schneller als die Drei- und Vierj?hrigen au?er über 1600 auf Rasen. Die partielle Regression der Rennzeiten auf das getragene Gewicht war signifikant bei alien Distanzen. Die Effekte von Geschlecht und Alter waren statistisch signifikant und das getragene Gewicht für Distanzen, über die Vollblüterrennen ausgetragen werden.  相似文献   

2.
SUMMARY: The Japan Racing Association (JRA) operates 10 national racecourses with both turf and dirt tracks. JRA formulates the rules for horseracing; registers owners, colors, and horses using foal registration; and licenses all JRA trainers and jockeys. In 1990, at the 10 racecourses there were 288 racing days, 3,353 races, and some 38,397 horses. Horse breeding is concentrated in 7 locations with 93% of the Thoroughbreds foaled each year coming from Hokkaido. Thoroughbred flat racing comprise 92% of all races held. Two year olds race together and nearly 40% of their races are run at 1200 m. Some 39% of the three year olds races are at 1800 m. For 3 (and 4) year olds, the range in distances is from 1000 m to 3600 m. The average, over years, of the number of race records per race for 2 year olds is 10.0 and for 3 year olds and up is 11.3. The average for race records per horse for 2 year olds is 3.5 and for 3 year olds and up is 6.7. This average for horses raced per year for 2 year olds is 1,164 and 4,240 for 3 year olds and up. Horses raced per sire averaged over years was 4.6 for 2 year olds and 10.5 for the older ages. The linear regression of seconds per 100 m fit the average seconds reported for the several distances run almost perfectly with R(2) values greater than .99 for all horse ages on either turf or dirt. There is selection practiced as indicated by horse numbers registered and their numbers over ages for stallions and mares. Less than .2% of the horses raced are geldings. A high degree of control exists by JRA in horse stabling and distribution of racing by horses over racecourses. Jockeys are trained by JRA, ride at several race courses, and ride for many trainers. ZUSAMMENFASSUNG: Genetik der Rennleistung beim Japanischen Vollblut: I. Beschreibung der Daten Die "Japan Racing Association" (JRA) betreibt in ganz Japan zehn Pferderennbahnen sowohl mit Rasen- als auch mit Sandkursen. JRA legt die Regeln für Pferderennen fest, registriert die Eigentümer, Farben und Pferde mittels Fohlenregistrierung und vergibt die Lizenzen für alle JRA-Trainer und -Jockeys. Im Jahre 1990 verzeichneten die zehn Pferderennbahnen 288 Renntage, 3353 Rennen mit 38 397 Pferden; Pferdezucht ist an sieben Orten konzentriert, wobei 93% der Vollblutfohlen aus Hokkaido stammen. Bei 92% der veranstalteten Rennen handelt es sich um Nichthindernisrennen von Vollblutpferden. Dabei stehen die Zweij?hrigen im Wettbewerb, und fast 40% der Rennen gehen über 1200 m. Etwa 39% der Dreij?hrigen nehmen an Rennen über 1800 m teil. Bei den Dreij?hrigen (und Vierj?hrigen) liegen die Distanzen zwischen 1000 bis 3600 m. Der Durchschnitt der Zahl der Rennmeldungen über mehrere Jahre für die Zweij?hrigen betr?gt 10,0 und für die dreij?hrigen und ?lteren Pferde 11,3. Der Durchschnitt der Rennmeldungen pro Pferd bei den Zweij?hrigen betr?gt 3,5 und den dreij?hrigen und ?lteren Pferden 6,7. Durchschnittlich nehmen j?hrlich an Rennen 1164 zweij?hrige und 4240 dreij?hrige und ?ltere Pferde teil. Die durchschnittliche Zahl der Pferde über mehrere Jahre war 4,6 pro Vatertier für die Zweij?hrigen und 10,5 für ?ltere Pferde. Die lineare Regression von Sekunden pro 100 m pa?te sich mit R(2) -Werten über 0,99 fast genau den Durchschnittssekunden an, die für die verschiedenen Renndistanzen angegeben wurden, für die Pferde aller Altersgruppen sowohl auf Rasen- als auch Sandbahn. Selektion bei Hengsten und Stuten ergibt sich aus Zahl der registrierten Pferde mit verschiedenem Lebensalter. Unter den an Rennen beteiligten Pferden sind weniger als 0,2% Wallache. Bei JRA herrscht ein hoher Grad an Kontrolle in bezug auf St?lle und die Verteilung über die Pferderennbahnen. Die von JRA ausgebildeten Jockeys reiten auf verschiedenen Pferderennbahnen und für mehrere Trainer.  相似文献   

3.
SUMMARY: Genetic and phenotypic correlations between the first lactation and lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 24,231 progeny of 234 young and 119 proven Holstein sires in 1791 herds using a multivariate REML technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Genetic correlations between first lactation and lifetime yields were highest for milk (0.666) followed by fat (0.660) and protein (0.512). Genetic as well as phenotypic correlations of herdlife, productive life and number of lactations were higher with first lactation milk yield than with first lactation fat and protein yields. Direct selection for higher lifetime yields would not be effective because of low heritabilities. However the high, positive genetic correlations of lifetime yields of milk and fat with first lactation yields suggested that first lactation yields might be used for indirect selection for higher lifetime yields. ZUSAMMENFASSUNG: Beziehung zwischen Erstlaktations- und Lebensleistung bei Holstein-Kühen Zwischen Erstlaktations- und Lebensleistung für Milch, Fett, Protein, Verbleibedauer, produktiver Lebensdauer und Zahl von Laktationen in der Herde wurden von 24.291 T?chtern, 234 Jung- und 119 geprüften Holsteintieren in 1.791 Herden genetische Beziehungen gesch?tzt, wobei eine multivariate REML-Technik zur Analyse eines Stiermodells mit Verwandtschaft zwischen jungen Stieren angewendet worden ist. Die geprüften Stiere wurden als fixe Effekte angesehen. Genetische Korrelationen zwischen Erstlaktation und Lebensleistung war am h?chsten für Milch (0,666), gefolgt von Fett (0,660) und Protein (0,512). Genetische und ph?notypische Korrelationen mit Verbleibedauer, produktiver Lebensdauer und Zahl der Laktationen waren ebenfalls für Erstlaktations-milchmenge h?her als bei Fett und Protein. Direkte Selektion auf h?here Lebensleistung würde wegen der niedrigen Heritabilit?t nicht wirksam sein. Allerdings k?nnten die hohen positiven genetischen Korrelationen des Merkmals mit Erstlaktationsleistungen diese als geeignetes indirektes Selektionskriterium für h?here Lebensleistung anzeigen.  相似文献   

4.
SUMMARY: Heritabilities, genetic and phenotypic correlations among lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 44,933 progeny of 427 young and 119 proven Holstein sires in 1949 herds using a multivariate Reml technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Heritabilities of lifetime traits ranged from 0.005 to 0.030, suggesting little scope for direct selection for lifetime performance traits. Productive life had highest genetic correlation with lifetime fat yield (0.934), but correlations with lifetime milk and protein yields were smaller and similar (0.773 and 0.772). The number of lactations also had highest genetic correlation with lifetime fat yield. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter von Lebensleistungsmerkmalen bei Holsteinkühen Heritabilit?tswerte, genetische und ph?notypische Korrelationen zwischen Lebensleistungsmerkmalen für Milch, Fett und Protein, Lebensdauer, produktive Zeit und Zahl Laktationen wurden won 44933 Nachkommen von 427 jungen und 119 nachkommenschaftsgeprüften Holsteinstieren in 1949 Herden mittels einer multivariablen REML-Technik gesch?tzt, die auf einem Vatertiermodell mit Verwandtschaft zwischen den jungen Stieren beruhte. Geprüfte Stiere wurden als fixe Effekte im Modell berücksichtigt. Heritabilit?tswerte dieser Merkmale rangieren von 0.005 bis 0.03, so da? wenig Aussichten für Erfolg direkter Selektion auf Lebensleistungsmerkmale besteht. Die L?nge des produktiven Lebens hatte die h?chste genetische Korrelation mit Lebensfettmenge (0.934), aber die Korrelationen mit Milch- und Protein-Lebensleistung waren kleiner und ?hnlich (0.773 und 0.772). Die Zahl der Laktationen hatte die h?chste genetische Korrelation mit der Lebensfettmenge.  相似文献   

5.
SUMMARY: Eight traits representing clinical indicators of resistance to footrot were examined in 1562 Merino sheep, representing the progeny from 162 sires in four major bloodlines. Over a 4-year period, sheep were exposed to virulent isolates of Dicbelobacter nodosus under both an experimental challenge in which footrot was induced, and a separate natural challenge involving a different isolate of D. nodosus. Five footrot traits and three healing traits were each recorded on seven occasions following induced challenge, and on five occasions following natural challenge. All sheep were vaccinated with a primary and booster injection of an homologous rDNA pilus vaccine, 9 and 6 weeks after initiation of the induced and natural challenge respectively. The major fixed effects which influenced variation in resistance were (in order of importance) time of inspection after challenge, year and group in which sheep were challenged, and sex of the animal. Date of birth, birth-rearing type and age or dam were unimportant in the expression of footrot. Half-sib heritability estimates of resistance to footrot were low to moderate for single observations recorded pre-vaccination (0.07-0.22), and slightly lower for inspections made after vaccination (0.07-0.15). Repeatability estimates for footrot traits during a challenge ranged from 0.31 to 0.70 for inspections pre-vaccination, and 0.19 to 0.35 for inspections post-vaccination. Genetic correlations among footrot traits recorded at repeat inspections were high for observations pre-vaccination (range 0.87-1.00) and slightly lower for observations made after vaccination (0.52-1.00). Heritability estimates derived from repeat measurements approached 0.30 for most traits, except for traits describing healing, which had a heritability of almost zero. Heritability estimates of liability to footrot ranged between 0.09 and 0.41 depending on the time after challenge when the inspections were made. The genetic correlation between induced and natural footrot ranged from 0.14 to 0.95, depending on the period over which inspections were made, with an average of 0.67. In addition to within-flock genetic variation in resistance to footrot, significant differences were observed between different bloodlines within the experimental flock. It was concluded that there is substantial genetic variation in resistance to challenge with virulent isolates of D. nodosus. However, practical restrictions of exploiting available genetic variation may limit the widespread adoption of direct selection. ZUSAMMENFASSUNG: Krankheitsresistenz in Merinos III. Genetische Variabilit?t in Moderhinke Resistenz nach Infektion und folgender Impfung mit homologer rDNA pilus Vakzine unter induzierten und natürlichen Bedingungen Acht Merkmale, die als klinische Hinweise auf Moderhinkeresistenz betrachtet werden, wurden in 1562 Merino Schafen aus 162 Vatertieren von vier wichtigen Linien untersucht. über eine 4-Jahresperiode wurden die Schafe virulenten Isolaten von Dichelobacter nodosus unter Versuchsbedingungen ausgesetzt und eine getrennte natürliche Infektion mit verschiedenen Isolaten von D. nodosus durchgeführt. Fünf Moderhinkemerkmale und drei Gesundungsmerkmale wurden nach Infektion bei sieben Gelegenheiten festgehalten und an fünf nach natürlicher Infektion. Alle Schafe wurden mit einer prim?ren und einer booster Injektion homologer rDNA pilus Vakzine geimpft, 9 und 6 Wochen nach der induzierten und natiirlichen Infektion. Die wichtigsten fixen Effekte, welche die Variabilit?t der Resistenz beeinflussen, waren, nach Wichtigkeit gereint, Zeit der Prüfung nach Impfung, Jahr und Gruppe in welcher Schafe geimpft wurden und Geschlecht. Geburtsdatum, Aufzuchttyp und Mutterschaf-alter waren im Hinblick auf Moderhinke unwichtig. Halbgeschwister-Heritabilit?tssch?tzungen ihrer Resistenz waren niedrig bis mittel für Einzelbeobachtungen vor der Impfung (0,07-0,22) und geringfügig geringer für Beurteilung nach Impfung (0,07-0,15). Wiederholbarkeitssch?tzungen für Moderhinkemerkmale bewegten sich von 0,31 bis 0,70 für Inspektionen vor und 0,19-0,35 für Inspektionen nach Impfung. Genetische Korrelationen zwischen Moderhinkemerkmalen bei verschiedenen Untersuchungen waren fur Beobachtungen vor der Impfung hoch (0,87-1) und geringfügig niedriger nachher (0,52-1). Heritabilit?tssch?tzungen von wiederholten Messungen erreichten 0,30 für die meisten Merkmale au?er für jene, welche Heilung beschreiben, die nahezu keine Heritabilit?t zeigen. Heritabilit?tssch?tzungen für Moderhinkeempfindlichkeit variierten zwischen 0,09 und 0,41 in Abh?ngigkeit von der Untersuchungszeit nach den Impfungen. Die genetische Korrelation zwischen induzierter und natürlicher Moderhinke schwankte von 0,14 bis 0,95 in Abh?ngikeit von der Dauer der Beobachtungsperiode, durschnittlich 0,67. Zus?tzlich zur genetischen Variabilit?t innerhalb der Herde wurden signifikante Unterschiede zwischen verschiedenen Linien innerhalb der Versuchsherde gefunden. Darauf wird es geschlossen, da? substantielle genetische Variabilit?t für Resistenz gegenüber virulenten Isolaten von D. nodosus existiert. Allerdings k?nnen praktische Hindernisse die Ausnutzung der vorhandenen genetischen Variabilit?t durch direkte Selektion einschr?nken.  相似文献   

6.
ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Fruchtbarkeits- und Produktionsmerkmalen bei italienischen Schwarzbunten in verschiedenen Laktationen Produktions- und Reproduktionsdaten von italienischen Schwarzbunten sind für die Analyse von Wechselbeziehungen zwischen den Merkmalen Zwischentragzeit, Rastzeit, Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung, Anzahl von Besamungen je Tr?chtigkeit einerseits und der 305 Tage Milchleistung andererseits verwendet worden. Die Milchleistung der Kühe wurde für Laktationsnummer, Kalbealter und Zwischentragezeit korrigiert. Die Analyse wurde für die ersten drei Abkalbungen getrennt durchgeführt. Die Sch?tzwerte für die Heritabilit?t liegen für die Fruchtbarkeitsmerkmale zwischen .01 und .03 und für die Milchleistungsmerkmale zwischen .16 und .22. Für die Wiederholbarkeiten wurden Werte zwischen .02 und .08 (Fruchtbarkeit) bzw. .49 und .59 (Milchleistung) gesch?tzt. Die genetische Korrelation zwischen Milchmenge und Zwischentragezeit, zwischen Milchmenge und Rastzeit sowie zwischen Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit betr?gt .70, .92 und -.98, resp. Zwischen Fruchtbarkeits- und Milchleistungsmerkmalen wurden generell negative Korrelationen gesch?tzt, was als Antagonismus zwischen Fruchtbarkeit und Milchleistung interpretiert werden mu?. Dies bedeutet, da? bei ausschlie?licher Selektion nach Milchleistung negative Auswirkungen bezüglich der Fruchtbarkeit der Kühe zu erwarten sind. Als m?gliche Selektionsmerkmale für die Zuchtwertsch?tzung auf Fruchtbarkeit werden Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Rastzeit (oder alternativ Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit) vorgeschlagen. SUMMARY: A data set of production records with breeding information was used to analyse the relationship between open period, days to first breeding, conception rate at first service, number of services per conception and 305 day milk yield adjusted for age/month of calving and open period in the Italian Friesian Cattle Breed. Separate analyses were performed for the first three parities. Heritability estimates for reproductive traits varied from .01 to .03 and for productive traits from .16 to .22 depending on parities. Repeatabilities for fertility traits were .02 to .08 while for milk yield they were between .49 and .59. Open period and days to first service were found to be highly correlated (genetic correlation: +.70 / +.92) as were conception rate at first service and number of services per conception (-.98). An antagonistic genetic relationship was found between all reproductive traits considered and production. The magnitude of the antagonistic genetic association between production and fertility indicate that genetic deterioration of fertility is to be expected if selection pressure continues to be applied to milk production only. For multiple trait selection, the reproductive measures which complement each other are days to first service and first service conception rate (or number of services per conception).  相似文献   

7.
SUMMARY: Additive genetic and maternal effects were estimated for several litter traits in rabbits. A total of 457 litters of 3267 animals from a reciprocal crossbreeding experiment were analysed by an animal model using a derivate-free REML procedure. Heritability estimates for litter size at birth, weaning and slaughter ranged from 0.09 to 0.25, for litter-weight traits from 0.00 to 0.13 and for preweaning and postweaning mortality rates from 0.00 to 0.19. Additive genetic contribution to the variation in a litter trait was found to be higher at birth and during the postweaning period than during the suckling period. Maternal effects accounted for approximately 10 % of the variation in most of the preweaning litter traits. Live litter size at birth was found to be the main source of variation in preweaning traits, explaining between 2.3 % and 43.2 % of the total variation. Heritability estimates and genetic correlations indicated live litter size at birth to be a useful selection criterion for the improvement of litter traits in rabbits. Our results indicated that a litter size of approximately 11 would be optimal before litter size at weaning and litter weight at weaning began to decline. Genetic selection for live litter size at birth would result in significant improvement in litter size and litter weight at later ages. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung additiv-genetischer und maternaler Effekte auf Wurfmerkmale beim Kaninchen An insgesamt 457 Würfen mit 3267 Einzeltieren, die aus einem reziproken Kreuzungsversuch stammten, wurden additiv-genetische und maternale Effekte für zahlreiche Wurfmerkmale anhand eines Tiermodells (DFREML-Methode) gesch?tzt. Heritabilit?tssch?tzungen wurden für Wurfgr??e und Wurfgewicht zu unterschiedlichen Zeitpunkten (Geburt, Absetzen und Erreichen des Schlachtgewichts) aurchgeführt. Der additiv-genetische Variationsanteil an der Gesamtvariation war dabei bei der Geburt und nach dem Absetzen h?her als w?hrend der S?ugezeit. Die Sch?tzungen schwankten bei der Wurfgr??e zwischen h(2) = 0,09 und h(2) = 0,19 und beim Wurfgewicht zwischen h(2) = 0,00 und h(2) = 0,13. Für die Verlustrate bis zum Absetzen betrug die Heritabilit?t h(2) = 0,00 und für die Verlustrate vom Absetzen bis zum Erreichen des Schlachtgewichts h(2) = 0,19. Durch maternale Effekte wurde bis zum Absetzen ungef?hr 10% der Variation in den untersuchten Merkmalen erkl?rt. Bei Einbeziehung des Merkmals Lebendwurfgr??e bei der Geburt in das Tiermodell lie?en sich 2,3-42,3 % der Gesamtvariation in den Wurfmerkmalen in der S?ugezeit beschreiben. Die Heritabilit?tssch?tzungen und die Sch?tzung genetischer Korrelationen deuten daraufhin, da? die Lebendwurfgr??e bei der Geburt ein erfolgsversprechendes Selektionskriterium für die Verbesserung von Wurfmerkmalen beim Kaninchen darstellt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen an, da? eine Lebendwurfgr??e von 11 Jungtieren anzustreben ist. Bei gr??eren Würfen nimmt die Wurfgr??e und das Wurfgewicht beim Absetzen wieder ab. Genetische Selektion auf Lebendwurfgr??e bei der Geburt verspricht eine signifikante Verbesserung der Wurfgr??e und des Wurfgewichts in sp?teren Lebensabschnitten.  相似文献   

8.
SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

9.
SUMMARY: Records of performance testing from 309 Japanese Shorthorn bulls were used to estimate genetic parameters for ultrasonic fat thickness. Young bulls were tested for 140 days from 9 months of age. Backfat was measured by ultrasound at six positions on each side, from shoulder to loin, at a constant weight of 470 kg. Four of the positions were approximately 10 cm from the mid-line and were defined as upper positions. Two positions were 25 cm from the mid-line and were defined as lower positions. Variance components were estimated by restricted maximum likelihood, using canonical transformation under a multi-trait animal model. Heritabilities (h(2) ) from a single measurement were 0.32-0.48 on upper positions and 0.37-0.27 on lower positions. Corresponding positions on each side of the animal showed very high genetic correlations, from 0.94 to 0.99. The estimated h(2) values of the sum of measurements of four left and right upper positions were 0.52 on both sides. The sum of measurements from eight upper positions showed the highest h(2) , 0.55, and genetic correlations among these summed measurements were nearly 1. Genetic correlations between average daily gain and all fat measurements were mostly slightly negative. The estimated h(2) value for daily gain was 0.44. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter für ultraschallgemessene Fettdicke japanischer Shorthorn Rinder Die Messungen an 309 japanischen Shorthorn Bullen wurden zur Sch?tzung herangezogen. Diese waren von 140 Tagen bis 9 Monate Alter einer Mastleistungas prüfung unterzogen worden. Ultraschall Fettdicke wurde an 6 Positionen von Schulter bis Lende bei 470 kg Gewicht erhoben, vier ungef?hr 10 cm der Mittellinie werden als obere, zwei 25 cm entfernt als untere Position definiert. Die Varianzkomponenten wurden nach kanonischer Transformation auf der Basis eines Mehr-Merkmalmodells mittels restringiertier Maximum Likelihood gesch?tzt. Heritabilit?ten für Einzelmerkmale waren für obere Positionen 0,32 bis 0,48, fü untere 0,37 bis 0,27, die genetischen Korrelationen waren zwischen 0,94 und 0,99. Die Heritabilit?t für die Summe der vier oberen Positionen an jeder Seite war 0,52, die für alle acht oberen Positionen 0,55. Genetishce Korrelationen zwischen Tageszuwachs und allen Fettdicken waren meistens schwach negativ, die Heritabilit?t für ersteren 0,44.  相似文献   

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SUMMARY: Methods of selection based on progeny evaluation with that based on own performance were compared. Twelve generations of mice were selected by these methods for a low-heritable trait, i.e. body weight at weaning (21st day of life). No significant differences were found in response to selection and cumulative selection differentials between these two methods. The realized heritabilities were 0.24 for the progeny test line but above 1 for the mass selected line. Significant differences were found between correlated responses to selection in the group of males at 42 days of age and in weight gains. Realized genetic correlations estimated for the growth traits were high in the performance test group (0.83 with 6-week weight and 0.78 with body gains) and overestimated in the progeny test group. Results demonstrated a larger correlated response for the progeny test group relative to the performance test group. ZUSAMMENFASSUNG: Selektion mittels Nachkommenschaftsprüfung für Merkmale geringer Heritabilit?t Verglichen wurden Selektionsmethoden, die auf Eigenleistungsprüfung bzw. Nachkommenschafts prüfung beruhen. Mit diesen Prüfmethoden wurden 12 Maüsegenerationen nach dem K?rpergewicht beim Absetzen (21. Lebenstag) als Merkmal geringer Heritabilit?t selektiert. Es wurden signifikanten Unterschiede im Selektionserfolg und bei der kumulativen Selektionsdifferenz zwischen den beiden Prüfmethoden gefunden. Die realisierten h(2) -Werte lagen bei 0,24 in der Selektionslinie mit Nachkommenschaftsprüfung und über 1 in der Linie mit Eigenleistungsprüfung. Signikante Differenzen im korrelierten Selektionserfolg wurden in der Gruppe der m?nnlichen Tiere beim 42-Tage-Gewicht und bei der K?rperzunahme gefunden. Die für die Merkmale des K?rperwachstums realisierten genetischen Korrelationen waren hoch in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung (0,83: 6-Wochen-Gewicht; 0,78: K?rperzunahme) und waren übersch?tzt in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung. Die Ergebnisse zeigen einen h?heren korrelierten Erfolg für die Gruppe mit Nachkommenschaftsprüfung.  相似文献   

11.
SUMMARY: The evaluation of open nucleus breeding systems using progeny testing or adult or juvenile embryo transfer in the nucleus is extended to include genotype by environment interactions. Knowledge of the extent of such interactions can be used to design breeding schemes and to predict realistic rates of genetic gain in the commercial environment. Interactions between the nucleus and base (commercial) herds are assumed to be more important than those interactions within tiers (e. g., among base herds). The genetic selection differentials of animals born in the nucleus and evaluated for their performance under the base conditions are reduced by a factor equivalent to the genetic correlation for economic merit between the nucleus and base test environment. This leads to a lower asymptotic genetic gain per year and longer asymptotic genetic lag with regard to the genetic improvement in the base herds. The mean genetic merit in the commercial population at a given planning horizon (20 years) is also increased as the genetic correlation for economic merit between the nucleus and base environment decreases. The applies to all the breeding systems and so the genetic correlation is a critical parameter in evaluating open nucleus breeding schemes. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkungen von Genotyp-Umweltinteraktionen in offenen Nukleuszuchtsystemen von Milchrindern Die Bewertung offener Nukleuszuchtsysteme mit Nachkommenschaftsprüfung oder adultem oder juvenilem Embryotransfer im Nukleus wird mit Berücksichtigung von Genotyp-Umweltinteraktionen erweitert. Kenntnis solcher Interaktionen sollen bei der Zuchtplanung und zur Voraussch?tzung realistischer genetischer Fortschrittsraten in praxisnahen Situationen Anwendung finden. Interaktionen zwischen Nukleus und Basis (kommerziell) Herden werden als wichtiger angenommen als Interaktionen innerhalb der Schichten (z.B. zwischen Basisherden). Genetische Selektionsdifferentiale von nukleusgeborenen Tieren, die ihre Leistung unter Bedingung der Praxis erbringen, werden proportional der genetischen Korrelation für Wirtschaftswert zwischen Nukleus und Basismilieu vermindert. Dies führt zum geringeren asymptotischen genetischen Fortschritt pro Jahr und einem l?ngeren asymptotischen, mit genetischer Verz?gerung in bezug auf genetische Verbesserung der Basisherden. Der mittlere Zuchtwert der kommerziellen Population bei gegebenem Planungshorizont (20 Jahre) wird ebenfalls proportional der genetischen Korrelation kleiner. Das bezieht sich auf alle Zuchtsysteme, so da? die genetische Korrelation ein kritischer Parameter zur Bewertung offener Nukleuszuchtsysteme ist.  相似文献   

12.
The aim of the present study was to estimate genetic correlations between time at different racing distances in Thoroughbred racehorses based on data provided by Turftotal Ltda. The traits evaluated were times in seconds for distances of 1000, 1100, 1200, 1300, 1400, 1500 and 1600 m, with a total of 32,145 races and 238,890 time records being analyzed. The (co)variance components necessary to obtain the genetic correlations were estimated using the MTGSAM program in a two-trait animal model. The model used for analysis of the data involved animal and permanent environmental random effects, and race, sex, age and post position at start as fixed effects. All genetic correlations were positive and ranged from medium (0.54) to high (0.93).  相似文献   

13.
SUMMARY: Two lines of White Leghorn chickens selected divergently for high (HH) or low (LL) antibody response 5 days after an injection with 0.1 ml of 0.25% suspension of sheep red blood cell (SRBC) antigen were used to produce parental, reciprocal F(1) , F(2) and backcross progeny. At 36 days of age males and females of the various progeny types were injected with SRBC suspension and antibody titres measured at 5 and 12 days later. Progeny of the high antibody line had higher titres at both 5 and 12 days after inoculation with SRBC than those of the low line. Reciprocal effects for SRBC titres were important only for female progeny suggesting sex-linked effects of the Z chromosome. Titres for F(1) progeny were intermediate and different from the parental lines at both 5 and 12 days after inoculation. Antibody titres 5 days after inoculation exhibited heterosis which emanated from the homogametic sex. Although maternal effects generally had no influence on antibody titres, maternal heterosis in the selected trait was due to sex-linkage. Recombination effects were negligible for both traits. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Architekture der Antik?rperreaktion von Hühnern auf Schaferythrozyten Zwei Wei?e Leghorn-Linien, gegens?tzlich selektiert auf starke (HH) oder niedrige (LL) Antik?rperreaktion 5 Tage nach Injektion von 0,1 ml einer 0,25% Schaferythrozytensuspension (SRBC), wurden zur Erzeugung von parentalen, reziproken F(1) , F(2) und Rückkreuzungsnachkommen herangezogen. In Alter von 36 Tagen wurde den Tieren eine SRBC Suspension injiziert und Antik?rpertiter 5 und 12 Tage sp?ter bestimmt. Nachkommen der HH Linie hatten an beiden Tagen h?here Titer als LL Nachkommen. Reziproke Effekte für SRBC Titer waren nur bei weiblichen Nachkommen wichtig, bedingt wohl durch geschlechtsgekoppelte Z-Chromosom Einflüsse. Die Titer der F(1) Nachkommen waren zwischen denen der Elternlinien. Antik?rpertiter 5 Tage nach Injektion zeigten Heterosis, die im homogametischen Geschlecht auftrat. Obwohl im allgemeinen maternale Wirkungen keinen Einflu? zeigten, war maternale Heterosis beim selektierten Merkmal auf Geschlechtskopplung zurückzuführen. Rekombinations-wirkungen waren vernachl?ssigbar.  相似文献   

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SUMMARY: The stability of phenotypic, additive genetic and environmental variances of thorax length of Drosophila melanogaster in pure and synthetic strains was examined in two different environments. Two pure strains from different geographic locations (Melbourne and Townsville) were used, together with three synthetic populations formed from them. The existence of differences in thorax length between the Melbourne and Townsville populations, genotype by environment interaction, and heterosis in crosses between these populations indicate that they are genetically different. Thus geographic separation can cause differences in mean thorax length of flies from different populations. Both the difference in selection histories between the two localities and drift could lead to these differences. Up to the thirty fifth generation there was no evidence of any reduction in the difference between the Melbourne and Townsville populations, in either laboratory environment. The genetic differentiation of strains therefore may be maintained over many generations under new environmental conditions. The fluctuation over generations of heterosis of thorax length is possibly caused by the fluctuation of the rate of loss of favourable epistatic interaction in crossbred genotypes in combination with natural selection effects. V(p) was significantly higher in poor than in the good environment. This higher V(p) in the poor environment is most likly due to higher non additive genetic variance. V(p) was also significantly influenced by strain. In general, V(p) values of synthetic strains were higher than those of pure strains in both environments. Finally, the additive and environmental variances of thorax length were relatively stable across strains, generations and environments. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung von Herkünften, Kreuzungen und Umwelten auf additiv-genetische und ph?notypische Varianzen in Drosophila melanogaster Die Stabilit?t ph?notypischer, additiv-genetischer und umweltbedingter Varianzen der Thoraxl?nge von Drosophila melanogaster in reinen und synthetischen Herkünften wurde in zwei verschiedenen Umwelten überprüft. Zwei reine Herkünfte von verschiedenen Gegenden (Melboune und Townsville) wurden zusammen mit drei zwischen ihnen gebildeten synthetischen Populationen untersucht. Unterschiede in Thoraxl?nge zwischen Melbourne- und Townsvilleherkünften, Genotypumweltinteraktionen und Heterosis in Kreuzungen zwischen diesen Populationen zeigen, da? sie sich genetisch unterscheiden. Die geographische Trennung kann also Unterschiede in der mittleren Thoraxl?nge zur Folge haben, wobei unterschiedliche Selektionsgeschichte in beiden Gegenden und Drift dies verursachen k?nnen. Bis zur 35. Generation gab es in keinem Labormilieu einen Hinweis auf eine Reduktion der Unterschiede zwischen den beiden Populationen. Die genetische Differenz der Herkünfte erh?lt sich daher auch unter neuen Umweltverh?ltnissen über viele Generationen. Die Schwankung in Heterosis für Thoraxl?nge ist m?glicherweise durch Schwankungen in der Verlustrate günstiger epistatischer Interaktionswirkungen in Kreuzungsgenotypen zusammen mit natürlichen Selektionswirkungen verursacht. V(p) war durch Umweltbedingungen signifikant beeinflu?t und h?her in schlechtem als in gutem Milieu. Der hohe Wert in schlechtem Milieu ist wahrscheinlich auf nicht-additiv-genetische Varianz zurückzuführen. V(p) wurde auch signifikant durch Herkunft beeinflu?t und Werte in synthetischen Linien waren h?her Linien in beiden Milieus. Additive und umweltbedingte Varianzen waren über Linie, Generationen und Umwelt relativ stabil.  相似文献   

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SUMMARY: Genetic correlations between two types of leg deformities, valgus and varus angulations, and some growth or conformation traits were estimated in two commercial broiler strains. 14 264 chickens of both sexes in line A were measured for leg defects at 6 weeks and body weight at 3 (BW3) or 6 (BW6) weeks. The same measures were taken in line B on 8 164 chickens, as well as breast angle (BRA) and breast meat yield (BRM) at 6 weeks on 70% of the male birds. The multinomial logit model previously developed for the genetic analysis of valgus and varus deformities was extended to deal with the joint analysis of one unordered categorical trait and one continuous variable. The model assumed a competition between latent susceptibility variates related to the various deformities and linearly dependent on the continuous performances. Location parameters for latent susceptibilities and continuous trait were estimated by the 'Maximum A Posteriori' approach and dispersion parameters by the 'Maximum Marginal Likelihood' using a tilda-hat approximation. The genetic model took into account the effects of the sire, maternal grandsire and dam within maternal grandsire. As described in a previous study, leg deformities showed moderate heritabilities. Mean heritability estimate for both lines, based on the sire/maternal-grandsire (S/MGS) component, was equal to 0.22 for valgus and varus; when based on the dam component, mean estimates were equal to 0.37 and 0.29 for the two deformities respectively. Except for BRA, heritability of growth and conformation traits appeared to be smaller when based on S/MGS component (from 0.18 to 0.47) than on dam component (from 0.41 to 0.63). Very low genetic correlations were found between susceptibilities to leg deformities and growth performances: average estimates for both lines of the genetic correlation with BW3 were -0.03 and -0.05 for valgus and varus respectively. Respective genetic correlations with BW6 were estimated to be +0.05 and +0.01. According to a simulation study these small estimates were unlikely to be due to the negative back effects of severe disorders on growth performances. According to these results, including leg defects in breeding schemes would not delay improvement on growth through unfavourable genetic correlations. Susceptibility to valgus deformity appeared to be genetically independent of conformation traits (genetic correlation was estimated to be -0.06 and -0.08 with BRA and BRM respectively), whereas moderate unfavourable genetic correlations were found for varus (+0.16 and +0.19 with BRA and BRM respectively). Care must be taken when considering the impact of the actual intensive selection for greater conformation on the incidence of varus deformity. RéSUMé: Les corrélations génétiques entre deux types de déformations osseuses, le valgus et le varus, et des caractères de croissance et de conformation ont été estimées dans deux lignées commerciales de poulet de type chair. Dans la lignée "A", 14 264 poulets des deux sexes ont été mesurés pour les problèmes de pattes à 6 semaines, ainsi que pour le poids vif aux ages de 3 et 6 semaines. Ces mêmes mesures ont été faites dans la lignée "B"sur 8 164 poulets; on disposait en plus pour un échantillon des animaux de cette lignée de la mesure de l'angle de poitrine et du rendement en filet à 6 semaines. Des développements du modèle logistique multinomial déjà utilisé pour l'analyse génétique des valgus et varus ont été réalisés pour permettre l'analyse conjointe de plusieurs caractères discrets non ordonnés et d'une variable continue. Le modèle d'analyse fait l'hypothèse d'une compétition entre plusieurs variables sous-jacentes de sensibilité aux déformations, dépendant linéairement de la performance continue. Les paramètres de position pour les sensibilités sous-jacentes et le caractère continu ont été estimés par l'approche bayésienne du "Maximum A Posteriori"et les paramètres de dispersion par une approximation de type tilde-hat du "Maximum de Vraisemblance Marginale". Le modèle génétique d'analyse comprenait les effets des père, grand-père maternel et mère intra grand-père. Comme démontré dans une étude précédente, la sensibilité aux problèmes de patte présente une héritabilité modérée. En moyenne sur les deux lignées, l'estimation obtenue par la voie père/grand-père maternel (P-GPM) est de 0.22 pour les deux déformations et celle pour la voie mère de 0.37 pour le valgus et de 0.29 pour le varus. A l'exception de l'angle de poitrine, l'héritabilité des caractères de croissance et de conformation appara?t largement supérieure par la voie mère (de 0.41 à 0.63) que par la voie P-GPM (de 0.18 à 0.47). Les corrélations génétiques entre les sensibilités aux déformations osseuses et les performances de croissance apparaissent très faibles: la moyenne des estimations de la corrélation avec le poids vif à 3 semaines est de -0.03 pour le valgus et -0.05 pour le varus. Les corrélations avec le poids à 6 semaines sont du même ordre, estimées à respectivement +0.05 et +0.01 pour les valgus et varus. Une étude par simulation a permis de vérifier que ces faibles corrélations n'étaient pas dues à des biais éventuels liés aux effets secondaires négatifs des pathologies sévères sur les performances de croissance. D'après ces rèsultats, la prise en compte en sélection de la sensibilité aux problèmes de pattes n'introdurait pas, par une corrélation génétique défavorable, de réponse indirecte négative sur le poids. Si la sensibilité au valgus appara?t génétiquement indépendante des caractères de conformation (avec des corrélations génétiques avec l'angle de poitrine et le pourcentage de filet estimées à -0.06 et -0.8 respectivement), la liaison génétique appara?t plut?t défavorable pour le varus: +0.16 et +0.19 respectivement avec l'angle et le pourcentage de filet. Ces résultats doivent inciter à surveiller l'impact sur l'incidence des varus des fortes pressions de sélection appliquées actuellement sur les caractères de conformation. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Korrelationen zwischen verbogenen Fü?en und Wachstums- und Formmerkmalen in Broilern Genetische Korrelationen zwischen 2 Arten von Beindeformationen, Valgus und Varus Angulationen, und einigen Wachtums- und Formmerkmalen wurden bei zwei kommerziellen Broiler Herkünften gesch?tzt, 14 264 Hühner beiderlei Geschlechter wurden in Linie A auf Beinfehler bei 6 Wochen Alter und K?rpergewicht bei 3 (BW3) und 6 Wochen (BW6) untersucht, in Linie B 8 164 Tiere, wo aber auch Brustwinkel (BRA) und Brustfleisch (BRM) von ca. 70% der H?hne erhoben worden ist. Das für die genetische Analyse von Valgus und Varus Deformationen entwickelte multinomiale logit Modell wurde für die gemeinsame Analyse eines ungeordneten kategorischen Merkmals und einer kontinuierlichen Variablen erweitert. Dieses unterstellt Kompetition zwischen latenter Anf?lligkeiten für verschiedene Deformationen und lineare Beziehung zu kontinuierlich verteilter Leistung. Lokationsparameter wurden mittels "Maximum A Posteriori" Ansatz und Dispersionsparameter mittels "Maximum Marginaler Likelihood" unter Verwendung von 'tilde-hat' Approximation gesch?tzt. Das genetische Modell berücksichtigte Vater-, maternale Gro?vater- und Muttertier-innerhalb der letzteren-Wirkungen. Beindeformationen zeigen mittlere Heritabilit?tswerte, 0.22 für Valgus and Varus aus Vater/maternalem Gro?vater Komponenten, 0.37 bez. 0.29 aus der Muttertierkomponente. Mit Ausnahme von BRA waren Heritabilit?tswerte für Wachstum- und Formmerkmale aus S/MGS-Komponenten (0.18-0.47) kleiner als die aus Muttertierkomponenten (0.41-0.63). Genetische Korrelationen zwischen letzeren und Anf?llikeiten waren sehr niedrig: zwischen BW3 und Valgus und Varus -0.03 bzw. -0.05, BW6 +0.05 und 0.01. Simulation zeigte, da? die niedrigen Werte kaum auf negative Rückwirkung der Defekte auf Leistung zurückzuführen sind, soda? deren Berücksichtigung in der Selektion den Zuchtfortschritt nicht beeintr?chtigen sollte. Valgusdeformation scheint genetisch unabh?ngig von Formmerkmalen zu sein (r(G) -0.06, -0.08 mit BRA und BRM), w?hrend Varus m??ig ungünstige Korrelationen zeigt (+0.16, -0.19 mit BRA und BRM), soda? Selektion auf Bemuskelung dies zu beachten hat.  相似文献   

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SUMMARY: The five variance components in the genetic (co)variance among inbred relatives for a quantitative trait with additive and dominance genetic variation were estimated by equating variances among and within different types of families of inbred cows to their expectations. The data used were milk and fat yields of 85,433 U.S. Holstein cows with inbreeding coefficients of 6.25% or higher. When all five parameters were estimated, unrealistic results were obtained. If all quantitative trait loci are biallelic, genetic (co)variance depends on only four parameters. More realistic estimates were obtained under this assumption. There was a substantial negative covariance among breeding values and dominance effects under inbreeding, and the dominance variance in inbred cows was larger than the dominance variance in the noninbred base population. ZUSAMMENFASSUNG: Varianzkomponenteneinsch?tzung bei Dominanz und Inzucht von Milchvieh Die fünf Varianzkomponenten in der genetischen (Ko)Varianz zwischen ingezüchteten Verwandten in einem quantitativen Merkmal wurden gesch?tzt durch Gleichsetzen von Varianzen zwischen und innerhalb verschiedener Familien von ingezüchteter Kühen zu ihren Erwartungswerten. Das Datenmaterial bestand aus den Milch- und Fettmengen von 85,433 U.S. Holstein Kühen mit Inzuchtkoeffizienten von 6.25% oder h?her. Die gleichzeitige Sch?tzung aller fünf Parameter führte zu unrealistischen Ergebnissen. Wenn an allen Genorten des quantitativen Merkmals nur zwei Allele vorkommen, gehen nur vier Parameter in die genetische (Ko)Varianz ein. Die Sch?tzwerte, die unter dieser Annahme berechnet wurden, waren plausibler. Eine betr?chtliche negative Kovarianz zwischen den Zuchtwerten und den Dominanzwerten bei Inzucht wurde gefunden, und die Dominanzvarianz war unter Inzucht gró?er als in der Basispopulation.  相似文献   

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The aim of the present study was to investigate genetic parameters for racing time in Thoroughbred horses racing at distances between 1000 and 1600 m subdivided into 100‐m intervals. The data provided by TURFETOTAL Ltda comprised races that occurred in the Gávea and Cidade Jardim race tracks over a period of 11 years (1992–2002) and consisted of 32 145 races and 238 890 time records. The variance components necessary to obtain the heritability and repeatability estimates of the traits studied were estimated with the MTDFREML program, and animal age at race (3 years old or younger, 4, 5 and older than 5 years), sex (male and female), number of races (1–32 145), and postposition at start (1–11) as fixed effects, and animal and permanent environmental random effects were included in a one‐trait animal model. Males were significantly superior to females at all distances. Excluding the 1100 m distance, animals 4 years of age were significantly faster than the mean of the other ages for all distances analysed. Horses older than 5 years showed a significantly lower performance than the mean of the other ages for all distances analysed, except for the 1100 m. Postpositions one and two did not differ significantly from one another for any of the distances analysed. These two inner positions both together varied from the other positions depending on race length. The components of additive genetic and permanent environmental variance varied in a similar way, tending to decrease with increasing racing distance, and the other temporary environmental variance almost doubled from 1000 to 1600 m. As was the case for the additive genetic and environmental variances, heritability and repeatability estimates tended to decrease with increasing distance, indicating that selection based on racing time will be less successful when the racing distance increases.  相似文献   

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SUMMARY: A practical measure of milk yield of the sow is the weight of the litter at three weeks of age when the piglet growth is entirely dependent on the milking ability of the dam. Genetic parameters of litter size at birth (LS) and litter weight at 21 days (LW21) were estimated using a DFREML procedure from records of 4883 litters (2,049 for LW21) of Iberian breed. Preliminary analysis showed negligible maternal genetic effects. The model for both traits included the fixed effects of farrowing period (86 levels), parity (6) and inbreeding coefficients of dam (Fd) and litter (F(1) ) as co-variables, and three random effects-additive genetic value, permanent environmental effect and residual on both traits. Heritability and repeatability estimates were 0.064 and 0.126 (LS) and 0.163 and 0.270 (LW21) respectively. Estimated genetic and phenotypic correlations were 0.214 and 0.043. The inbreeding depression per 10 % increase of Fd or F(1) was -0.150 or -0.170 in live piglets and -0.983 or -1.023 kg of litter weight. When the model for LW21 included the dam inbreeding and the number of suckling piglets as co-variables, the heritability and repeatability estimates were 0.243 and 0.431 respectively. A complementary analysis was carried out on individual records (weight at 21 days) of 26206 piglets farrowed by 1317 sows. The model included the fixed effects of sex, farrowing period, parity, and the inbreeding coefficients of dam and individual, as co-variables. A total of four random effects were also included: direct and maternal genetic effects, common environmental effects and residual. Estimates of heritability, maternal heritability and common environmental coefficient were, respectively, 0.019, 0.163 and 0.128, reinforcing the evidence of genetic variance for milk producing ability in Iberian sows. The estimated values of inbreeding depression for piglet weight at 21 days were -0.072 and -0.098 kg per 10 % increase in dam or litter inbreeding. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Muttereigenschaften iberischer Schweine Ein praktisches Ma? für Milchleistung von Sauen ist das Drei-Wochen-Wurfgewicht, das v?llig von der Muttermilchleistung abh?ngt. Genetische Parameter für Geburtswurfgr??e (LS) und Geburtswurfgewicht bei 21 Tagen (LW21) wurden mit DFREML von 4883 Würfen (2049 für LW21) gesch?tzt. Vorl?ufige Analysen zeigten vernachl??igbare maternale Wirkungen. Das Modell enth?lt fixe Wirkungen der Wurfperiode (86), Wurffolge (6) und Inzuchtkoeffizienten von Muttersau (Fd) und Wurf (F(1) ) als Ko-variable und dazu drei zuf?llige Wirkungen: additiv-genetischer Wert, permanenter Umwelteinflu? und der Rest, bei beiden Merkmalen. Heritabilit?t und Wiederholbarkeit wurden auf 0,064 und 0,126 (LS) und auf 0,163 und 0,270 (LW21) gesch?tzt. Genetische und ph?notypische Korrelationen waren 0,214 bzw. 0,043. Inzuchtdepression pro 10 % für Fd bzw. Fl waren -0,15 bzw. -0,17 bei lebenden Ferkeln und -0,983 bzw. -1,023 Kg in Wurfgewicht. Wenn im Modell für LW21 Mutterinzucht und Zahl saugender Ferkel berücksichtigt wurde, waren die Heritabilit?ts- und Wiederholbarkeitssch?tzungen 0,243 und 0,431. Eine komplement?re Analyse wurde für Einzelgewichte bei 21 Tagen an 26206 Ferkel von 1317 Sauen durchgeführt. Das Modell enth?lt festgesetzte Wirkungen von Geschlecht, Wurfperiode, Wurffolge und Inzuchtkoeffizient von Mutter und Ferkel sowie vier zuf?llige Wirkungen: direkte und maternale Wirkungen, gemeinsame Umweltwirkungen und den Rest. Sch?tzwerte für Heritabilit?t, maternale Heritabilit?t und Wurfumwelt waren 0,019, 0,163 bzw. 0,128, was auf genetische Varianz bei Milchleistung iberischer Sauen hinweist. Die gesch?tzten Werte für Inzucht-depression für Drei-Wochen-Ferkelgewicht waren -0,072 und -0,098 pro 10% Inzuchtsteigerung von Muttersau und Wurf. RESUMEN: Análisis genético de la aptitud maternal en cerdos ibéricos Una medida práctica de la capacidad lechera de la cerda es el peso de la camada con tres semanas cuando el crecimiento del lechón depende exclusivamente de la producción lechera de la madre. Mediante el procedimiento DFREML se han estimado parámetros genéticos para el tama?o de camada al nacimiento (LS) y peso de la camada a 21 dias (LW21) a partir de 4883 camadas (2049 para LW21) de cerdos Ibéricos. Análisis preliminares mostraron la inexistencia de efectos genéticos maternales significativos sobre ambos caracteres. El modelo ha incluido el efecto fijo de la paridera (86 niveles), orden de parto (6) y los coeficientes de consanguinidad de la madre (Fd) y de la camada (Fl) como covariables, y tres efectos aleatorios: valor genético aditivo, ambiente permanente y residuo. La heredabilidad y repetibilidad estimadas fueron 0,064 y 0,126 (LS) y 0,163 y 0,270 (LW21). Las correlaciones genética y fenotipica fueron 0,214 y 0,043. La depresión consanguinea por 10 % de aumento de Fd o Fl fue -0,150 y -0,170 lechones vivos para LS y -0,983 y - 1,023 kg para LW21. Cuando el modelo para LW21 incluyó como covariables la consanguinidad de la madre y el número de lechones criados, la heredabilidad y repetibilidad estimadas fueron 0,243 y 0,431. Se efectuó un análisis complementario mediante un modelo con efectos maternos de registros de peso a 21 dias de 26206 lechones nacidos de 1317 cerdas. Las estimas de heredabilidad, heredabilidad maternal y coeficiente de ambiente común de camada fueron 0,019, 0,163 y 0,128 respectivamente, reforzando la evidencia de variabilidad genética para la aptitud lechera en cerdas Ibéricas. Los valores de depresión consanguinea estimados para el peso del lechón a 21 dias fueron -0,072 y -0,098 kg por 10 % de aumento de consanguinidad de la madre o del individuo.  相似文献   

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The aim of this study was to estimate the genetic parameters of racing performance and investigate the fixed effects that influence the performance of Thoroughbred race horses. The data included the performance of two, three and four year old horses raced in flat races and consisted of 10,800 time records and 10,912 ranking value. Two criteria were used in order to analyze the performance: racing time and a normalized ranking value. The effects of age of horse at racing and post position were significant for all traits (P < 0.05). The effect of hippodrome also was significant for racing time (P < 0.001). The genetic parameters were estimated by the restricted maximum likelihood (REML) method using DFREML program. The heritability estimates for racing time at 1000, 1400 and + 1600 m were 0.13 (± 0.009), 0.11 (± 0.007) and 0.09 (± 0.009) and for ranking value were 0.15 (± 0.010), 0.17 (± 0.008), 0.13 (± 0.009) and 0.11 (± 0.013) for entire data set, 1000, 1400 and + 1600 m respectively. Estimates of repeatability of racing time for 1000, 1400 and + 1600 m were 0.26, 0.19 and 0.17; and for ranking value were 0.28, 0.32, 0.25 and 0.20 for entire data set, 1000, 1400 and + 1600 m respectively. The genetic correlation of two criteria was 0.68–0.79 depended on distances of races.  相似文献   

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SUMMARY: Selection response rates are predicted for nucleus progeny testing, adult multiple ovulation and embryo transfer (MOET) sib testing, and juvenile MOET pedigree testing in closed populations. Deterministic models are adapted to adjust predicted genetic gains for the effects of population size and structure, selection disequilibrium, sampling losses, and inbreeding depression. The improvement schemes were optimized for different numbers of sires used and first lactation females recorded per year. The number of nucleus daughters tested per sire, and of females per MOET full sibship, that maximize the predicted response to selection per year, were determined. Annual genetic gains and inbreeding rates were interpolated to the same planning horizon (20 years) to compare the optimized schemes for a wide range of situations. The predicted maximum genetic gain per year is higher for adult MOET than for juvenile MOET (due to the proportional extra time to collect the embryos needed) and for nucleus progeny testing. Average annual inbreeding rates are much higher for MOET schemes than for nucleus progeny testing. The advantages of adult and juvenile over nucleus progeny testing are little affected by planning horizon, but are higher with more females recorded per year, higher heritability, and higher reproductive and MOET success rates. Comparison of the schemes at the same level of inbreeding is fairer for fixed testing resources. At the same inbreeding level, the genetic advantage of adult MOET was generally maintained, but juvenile MOET then lost its advantage over progeny testing in these closed populations. ZUSAMMENFASSUNG: Optimierte Prüfpl?ne für Nukleusnachkommen, adulte MOET Geschwister oder juvenile MOET Pedigrees in geschlossenen Milchviehpopulationen Selektionserfolge werden für Nukleusnachkommenprüfung, adulte multiple Ovulation (MOET) und Embryotransfer, Geschwisterprüfung und juvenile MOET Pedigreeprüfung geschlossener Populationen gesch?tzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung gesch?tzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgr??e, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpl?ne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleust?chter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den gesch?tzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pl?ne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden j?hrlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der gesch?tzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET h?her als bei juvenilem (wegen zus?tzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche j?hrliche Inzuchtraten sind viel h?her für MOET Pl?ne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber h?her, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei h?herer Heritabilit?t, h?herer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pl?ne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener.  相似文献   

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