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1.
SUMMARY: Stochastic simulation was used to evaluate the increase in selection response by incorporating accuracies of estimated breeding values (ebvs) in an index to form indexed breeding values (ibvs). Simulations were made using a standard population with a selected proportion of 5%, with 10 000 selection candidates and an average accuracy of breeding value determination, r? = 0.4 with variance, σ(r) (2) = 0.075(2) . In the standard population, candidates selected on ibvs showed an 8.4 % increase in average true breeding values (tbvs) compared to selection using ebvs. Using the same standard population, but changing the proportion selected to 1.0 % and 10 %, the relative increase in the average tbvs from ibv selection was 13.5 % and 5.5 % respectively. Similarly, changing r? to 0.22, 0.32 and 0.55, the relative increase from ibv selection was 48 %, 19 % and 1.3 % respectively. As σ(r) was changed to 0.025 and 0.125, the relative increase from ibv selection was 0.6 % and 24 % respectively. In general, the average accuracy in candidates chosen for selection using ibvs was lower than that from selection using ebvs. In the standard population the accuracy was 0.38 from ibv selection and 0.43 from ebv selection. As a result the increase in inbreeding will be lower with ibv than with ebv selection. ZUSAMMENFASSUNG: Verwendung von Genauigkeiten gesch?tzter Zuchtwerte zur Verbesserung des Selektionserfolges Durch stochastische Simulation wurde Steigerung des Selektionserfolges durch Einschlu? von Genauigkeiten gesch?tzter Zuchtwerte (ebvs) in einen Index indizierter Zuchtwerte (ibvs) untersucht. Simulationen wurden mit einer Standardpopulation 5% selektierter von 10 000 Kandidaten und einer durchschnittlichen Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung r = 0.4; σ(r) (2) = 0.075(2) durchgeführt. In der Standardpopulation hatten Kandidaten, mit ibvs selektiert, eine Steigerung des durchschnittlichen wahren Zuchtwertes (tbvs) von 8.4 % verglichen mit Selektion auf ebvs-Basis. Bei Verwendung derselben Standardpopulation, aber Remontierung von 1 % bzw. 10 %, war der relative Zuwachs im durchschnittlichen tbvs bei ibvs-Selektion 13.5 und 5.5%. Die relative Zunahme von der ibvs-Selektion, mit r von 0.22, 0.32 oder 0.55, war 48 %, 19 % und 1.3 %. Bei Ver?nderungen von σ(r) auf 0.25 und 0.125 betrug die relative Zunahme 0.6 und 24 %. Im allgemeinen waren die durchschnittlichen Genauigkeiten bei Selektionskandidaten auf der Basis von ibvs geringer als bei Verwendung von ebvs. In der Standardpopulation waren diese Genauigkeiten 0.38 bei ibvs und 0.43 bei ebvs. Daher sollte die Zunahme der Inzucht mit ibvs geringer sein als mit ebvs.  相似文献   

2.
SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

3.
SUMMARY: A two-locus genetic model was used to simulate different levels of additive, dominance, and additive-by-additive genetic effects. The character under phenotypic selection was controlled by 30 pairs of diallelic loci, located on different chromosomes. Initial gene frequencies were set to 0.5 for all loci and the recombination probability was 0.20 between adjacent loci. The broad-sense heritability was varied at levels of 0.03, 0.30, and 0.60. After building up a random mating population with 200 males and 400 females, the phenotypic best individuals per year were selected over 200 years (approx. 35 overlapping generations), keeping the population size constant. The results of the simulations showed extreme differences between eight models with the same initial heritability, but different amounts of additive, dominance, and additive-by-additive variance components. A model with additive, dominance, and additive-by-additive variance at the same initial magnitude, and negative dominance and positive additive-by-additive effect, led to the highest genetic response in the long term for all heritabilities simulated. The additive model showed the best selection advance in the short term. Some of the initial dominance and additive-by-additive variance was converted to additive genetic variance during the selection period, which in turn contributed to the selection response. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkungen von Dominanz and Epistasie auf den genetischen Aufbau von simulierten Populationen unter Selektion: Eine Modellentwicklung Ein 2-Locus-Genmodell wurde zur Simulation verschiedener Auspr?gungen von additiven, Dominanz und additiv mal additiv genetischen Effekten verwendet. Das Merkmal under ph?notypischer Selektion wurde von 30 diallelen Locuspaaren auf verschiedenen Chromosomen kontrolliert. Die Anfangsgenfrequenz wurde für alle Loci mit 0.5 angenommen und die Rekombinationsrate betrug 0.20 zwischen benachbarten Loci. Die Heritabilit?t im weiteren Sinn wurde zwischen 0.03, 0.30 und 0.60 variiert. Nach dem Aufbau einer Population durch Zufallspaarung von 200 m?nnlichen und 400 weiblichen Individuen wurden die ph?notypisch besten Individuen pro Jahr unter Konstanthaltung der Populationsgr??e über einen Zeitraum von 200 Jahren (ca. 35 überlappende Generationen) selektiert. Die Ergebnisse der Simulationen zeigten extreme Unterschiede zwischen den acht Modellen mit der gleichen Anfangsheritabilit?t aber verschiedenen Anteilen von additiven, Dominanz und additiv mal additiven Varianzkomponenten. Ein Modell mit zu Beginn gleich hoher additiver, Dominanz und additiv mal additiver Varianz und negativem Dominanz- und positivem additiv mal additiven Effekt führte bei allen simulierten Heritabilit?ten langfristig zum h?chsten Selektionserfolg. Kurzfristig zeigte das additive Modell den h?chsten Selektionsfortschritt. Ein Teil der Anfangs-Dominanz- und -Additiv mal additiv-Varianz wurde w?hrend der Selektionsperiode in additive Varianz umgewandelt, die wiederum zum Selektionserfolg beitrug.  相似文献   

4.
SUMMARY: A deterministic model is used to analyze the genetic properties of a two tier dairy cattle open nucleus breeding system proposed in developing countries. Theoretical selection response rates are adjusted to account for the effects of population size and structure, selection disequilibrium, sampling losses, inbreeding, and planning horizon. Optimized nucleus progeny testing, adult or juvenile multiple ovulation and embryo transfer in sib or pedigree testing schemes are used in the nucleus. All sires come from the nucleus. Females in the base herds may be recorded and selected as bull dams or donor cows in the nucleus. The predicted genetic means in the base after a given planning horizon (20 years) for a range of situations studied, is generally highest for adult sib testing, but is higher for nucleus progeny testing than for juvenile pedigree testing schemes. The genetic means are higher with more females in the nucleus and with higher reproductive and embryo transfer success rates. The genetic level of the base is higher with higher fractions of nucleus dams born in the base, but is little affected by the proportion of the total population included in the nucleus. The genetic responses are also reduced when heritability in the base is lower than in the nucleus. Policies on the formation and running of an efficient open nucleus breeding system are discussed. Key words: nucleus breeding schemes, nucleus progeny testing, multiple ovulation and embryo transfer, genetic improvement. ZUSAMMENFASSUNG: Deterministische genetische Analyse eines offenen Nukleussystems für Milchrinder in Entwicklungsl?ndern Ein deterministisches Modell wurde zur Analyse der genetischen Eigenheiten eines "Zwei-Stufen offenen Nukleuszuchtsystem" für Milchrinder für Entwicklungsl?nder verwendet. Theoretische Selektionserfolgsraten unter Berücksichtigung der Wirkungen von Populationsgr??e und Struktur, Selektionsungleichgewicht, Zufallsschwankungen, Inzucht und Planungszeitraum für optimierte Nukleusnachkommenschaftsprüfung, adulte oder juvenile multiple Ovulation und Embryotransfer mit Geschwister- oder Pedigreeprüfungspl?nen werden berechnet. Alle Vatertiere kommen von Nukleus, Muttertiere in den Basisherden z. T. leistungsgeprüft werden als Bullenmütter oder Spenderkühe im Nukleus verwendet. Das für die Basis gesch?tzte genetische Leistungsniveau eines gegebenen Planungshorizonts (20 Jahre) wird für eine Reihe von Situationen untersucht und ist im allgemeinen am h?chsten für adulte Geschwisterprüfungssysteme, aber h?her für Nukleusnachkommenschaftsprüfung als für juvenile Pedigreeprüfungspl?ne. Genetische Fortschritte sind h?her, wenn mehr weibliche Tiere im Nukleus und h?here Reproduktions- und Transfererfolgsraten existieren. Das genetische Niveau der Basis ist h?her, wenn ein h?herer Anteil von Nukleusmuttertieren aus der Basis stammt, aber es wird wenig vom Nukleusanteil der gesamten Population tangiert. Der genetische Fortschritt wird reduziert, wenn Rentabilit?t in den Basisherden niedriger als im Nukleus ist. Die Strategien zur Bildung und Management eines wirksamen offenen Nukleuszuchtsystems werden diskutiert.  相似文献   

5.
SUMMARY: Usually a simple additive-dominance model is considered to be adequate for the explanation of the genetic basis of heterosis. From this model a linear relationship is expected between the heterosis and the degree of heterozygosity of crossbreds. Assuming Hardy-Weinberg equilibrium in parental populations, the increase in heterozygosity of the F1-generation can be calculated from the squared difference of the parental allele frequencies. This increase is halved in secondary crossbred generations such as F2 or backcrosses. If the parental generations are subdivided into subpopulations, there will be a deficit of heterozygous genotype frequencies at a locus compared to the Hardy-Weinberg proportions, whereas the allele frequencies for the population as a whole remain unchanged. Therefore, for most traits the mean of such a subdivided population is expected to be reduced due to inbreeding depression. When two parent populations structured into subunits are crossed, the reduction of heterosis in advanced crossbred generations will not follow the classical additive-dominance model. The results of crossbreeding experiments with structured parent populations may then cause misleading genetic interpretations and may lead to wrong decisions concerning the expected efficiency of crossbreeding programmes. The paper deals with the parametrization used to describe the performance of crossbred generations when reversible inbreeding due to subdivided parental populations is present. To combine the effects of inbreeding and crossbreeding in a comprehensive model, the genetic model of Dickerson (1969) was extended by a direct inbreeding parameter and an epistasis parameter in backcross generations. This extended model was checked by a crossbreeding experiment with the Japanese quail. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkungen der Paarungsstruktur von Reinzuchtpopulationen auf Sch?tzwerte von Kreuzungsparametern Im allgemeinen wird für die Interpretation von Heterosis ein einfaches Additiv-Dominanz-Modell als geeignet angesehen. Danach wird bei Kreuzungen eine lineare Beziehung zwischen Heterosis und Heterozygotiegrad erwartet. Wenn in den Elternpopulationen ein Hardy-Weinberg-Gleichgewicht unterstellt wird, ergibt sich der Heterozygotiezuwachs der F1-Generation aus der quadrierten Differenz der elterlichen Allelfrequenzen. In sekund?ren Kreuzungsgenerationen wie F2- und Rückkreuzung wird dieser halbiert. Wenn die Elterngenerationen in Subpopulationen unterteilt sind, ist für einzelne Loci der Anteil der heterozygoten Genotypen gegenüber dem Hardy-Weinberg-Gleichgewicht reduziert, wobei die Allelfrequenzen in der Gesamtpopulation unver?ndert bleiben. Für die meisten Merkmale ist deshalb für eine solche Population eine auf Inzuchtdepression beruhende Reduktion des Mittelwertes zu erwarten. Wenn zwei auf diese Weise strukturierte Elternpopulationen gekreuzt werden, entspricht die Reduktion der Heterosis in weiterführenden Kreuzungsgenerationen nicht dem klassischen Additiv-Dominanz-Modell. Die Ergebnisse von Kreuzungsexperimenten mit strukturierten Elternpopulationen k?nnen dann irreführende genetische Interpretationen verursachen und zu falschen Schlu?folgerungen im Hinblick auf die Effizienz von Kreuzungsprogrammen führen. Die Arbeit befa?t sich mit der Parametrisierung des Leistungsniveaus von Kreuzungsgenerationen, wenn eine durch Unterteilung der Elternpopulationen verursachte reversible Inzucht vorliegt. Das genetische Modell von Dickerson (1969) wurde durch einen Parameter für Inzucht und einen für Epistasie in Kreuzungsgenerationen erweitert. Das erweiterte Modell wurde durch ein Kreuzungsexperiment mit japanischen Wachteln überprüft.  相似文献   

6.
SUMMARY: The evaluation of open nucleus breeding systems using progeny testing or adult or juvenile embryo transfer in the nucleus is extended to include genotype by environment interactions. Knowledge of the extent of such interactions can be used to design breeding schemes and to predict realistic rates of genetic gain in the commercial environment. Interactions between the nucleus and base (commercial) herds are assumed to be more important than those interactions within tiers (e. g., among base herds). The genetic selection differentials of animals born in the nucleus and evaluated for their performance under the base conditions are reduced by a factor equivalent to the genetic correlation for economic merit between the nucleus and base test environment. This leads to a lower asymptotic genetic gain per year and longer asymptotic genetic lag with regard to the genetic improvement in the base herds. The mean genetic merit in the commercial population at a given planning horizon (20 years) is also increased as the genetic correlation for economic merit between the nucleus and base environment decreases. The applies to all the breeding systems and so the genetic correlation is a critical parameter in evaluating open nucleus breeding schemes. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkungen von Genotyp-Umweltinteraktionen in offenen Nukleuszuchtsystemen von Milchrindern Die Bewertung offener Nukleuszuchtsysteme mit Nachkommenschaftsprüfung oder adultem oder juvenilem Embryotransfer im Nukleus wird mit Berücksichtigung von Genotyp-Umweltinteraktionen erweitert. Kenntnis solcher Interaktionen sollen bei der Zuchtplanung und zur Voraussch?tzung realistischer genetischer Fortschrittsraten in praxisnahen Situationen Anwendung finden. Interaktionen zwischen Nukleus und Basis (kommerziell) Herden werden als wichtiger angenommen als Interaktionen innerhalb der Schichten (z.B. zwischen Basisherden). Genetische Selektionsdifferentiale von nukleusgeborenen Tieren, die ihre Leistung unter Bedingung der Praxis erbringen, werden proportional der genetischen Korrelation für Wirtschaftswert zwischen Nukleus und Basismilieu vermindert. Dies führt zum geringeren asymptotischen genetischen Fortschritt pro Jahr und einem l?ngeren asymptotischen, mit genetischer Verz?gerung in bezug auf genetische Verbesserung der Basisherden. Der mittlere Zuchtwert der kommerziellen Population bei gegebenem Planungshorizont (20 Jahre) wird ebenfalls proportional der genetischen Korrelation kleiner. Das bezieht sich auf alle Zuchtsysteme, so da? die genetische Korrelation ein kritischer Parameter zur Bewertung offener Nukleuszuchtsysteme ist.  相似文献   

7.
SUMMARY: Two-hundred random pedigrees of cows and fifty of sires born in 1987 from the Gir herdbook of the Brazilian Association of Zebu Breeders were analized. The bull Chave de Ouro DGR no. 2851 was the most influential animal with a 7% direct relationship to the breed. Total average inbreeding was 3.62 and 3.25 for the female and male sample, respectively. The subdivision of total inbreeding into current and non-current components resulted in values of 1.62, 1.25, 2.00 and 2.00 for the female and male sample, respectively. Long-term inbreeding was the principal component of non-current inbreeding, with values of 1.52% and 1.26%, respectively. Inbreeding due to strain formation strain due formation was less important (0.48% and 0.74%, respectively). The average generation interval was 8.02 years. The breed appears not yet to be subdivided into strains but this process may be starting. The average generation interval for the pedigree population was very high. Culling of old bulls could decrease this interval. ZUSAMMENFASSUNG: Verwandtschaft, Inzucht und Generationsintervall bei Gir Herdbuchrindern in Brasilien 200 zuf?llige Stammb?ume von Kühen und 50 von 1987 geborenen Stieren wurden vom Gir Herdbuch des brasilianischen Zebu Zuchtverbandes genommen. Der Stier Chave de Ouro DGR Nr. 2851 war das einflu?reichste Tier mit einer 7%igen direkten Verwandtschaft zur Rasse. Der gesamte Inzuchtkoeffizient war 3.6 und 3.25% für die weibliche und m?nnliche Stichprobe. Die Unterteilung der gesamten Inzucht in laufende und nicht laufende Komponenten resultierte in Werten von 1.62, 1.25, 2.0, 2.0 für die weibliche und die m?nnliche Stichprobe. Langfristige Inzucht war die Hauptursache für Nicht-Rezente Inzucht mit Werten von 1.5 und 1.26. Inzucht aufgrund von Linienbildung war weniger wichtig (0.48% und 0.74%). Das durchschnittliche Generationsintervall war 8.02 Jahre. Die Rasse scheint noch nicht in Linien unterteilt zu sein, aber dieser Proze? k?nnte begonnen haben. Das durchschnittliche Generationsintervall ist mit 8.02 Jahren sehr hoch. Nichtverwendung alter Stiere k?nnte dieses Intervall verkürzen.  相似文献   

8.
SUMMARY: Effectiveness of restricted and desired gains index selection to change growth and body composition was tested in mice. Replicate lines were selected within full-sib families as follows: RI, restricted index to increase 12-week body weight (BW) and hind carcass weight (HC) with no change in right epididymal fat pad weight (EF); DG, desired gains index to increase BW and HC and decrease EF and right subcutaneous fat pad weight (SF) in designated proportions; RS, random selection. Realized heritabilities of index units, converted to an individual basis, were 0.65 ± 0.17 in RI and 0.50 ± 0.23 in DG, which exceeded the respective base population estimates of 0.32 ± 0.11 and 0.37 ±0.11, calculated as twice the regression of son on sire. Realized genetic correlation between the two selection index units of 0.87 ± 0.12 was not significantly different from the base population estimate of 0.91 ± 0.21. Realized correlated responses in component traits of the indices did not agree closely with expectation. Possible explanations for these discrepancies include genetic drift, weak selection intensity, discrepancies between estimated and true genetic parameters and changes in genetic parameters due to selection. Antagonistic selection for multiple traits may magnify the importance of these factors. ZUSAMMENFASSUNG: Restringierte und erwünschte genetische Fortschritte zur Ver?nderung von Wachstum und K?rperzusammensetzung von M?usen Die Wirksamkeit restraingierter und erwünschter Fortschritt-Indexselektionsver?nderung von Wachstum und K?rpergewicht wurde bei M?usen geprüft. Wiederholungslinien wurden innerhalb Vollgeschwisterfamilien folgenderma?en selektiert: RI, restringierter Index zur Steigerung des 12-Wochengewichtes (BW), Schlachtk?rperh?lfte (HC) ohne ?nderung des rechten Nebenhodenfettgewichts (EF); TG, erwünschter Zuchtfortschrittindex zur Steigerung von BW und HC und Verminderung von EF des rechten subkutanen Fettanteils (SF) in erwünschten Verh?ltnissen; RS Zufallsselektion. Realisierte Heritabilit?tswerte im Index, auf individuelle Basis umgerechnet, waren 0,65 ±0,17 bei RI und 0,50 ± 0,23 bei DG, die die diesbezüglichen Basispopulationssch?tzungen von 0,23 ±0,11 und 0,37 ±0,11 übertrafen. Diese wurden als die doppelte Regression von Sohn auf Vatertier berechnet. Realisierte genetische Korrelationen zwischen den zwei Selektionsindexeinheiten von 0,87 unterschieden sich nicht signifikant vom Basispopulationswert 0,91 ± 0,21. Realisierte korrelierte Selektion-sreaktionen in den Teilmerkmalen der Indices haben mit den Erwartungswerten nicht gut übereingestimmt. M?gliche Erkl?rung für diese Abweichung beinhalten genetische Drift, schwache Selektionsintensit?t, Nichtübereinstimmung zwischen gesch?tzten und wahren genetischen Parametern und Ver?nderungen in diesen durch Selektion. Antagonistische Selektion für mehrere Merkmale k?nnte die Bedeutung dieser Faktoren steigern.  相似文献   

9.
ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Fruchtbarkeits- und Produktionsmerkmalen bei italienischen Schwarzbunten in verschiedenen Laktationen Produktions- und Reproduktionsdaten von italienischen Schwarzbunten sind für die Analyse von Wechselbeziehungen zwischen den Merkmalen Zwischentragzeit, Rastzeit, Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung, Anzahl von Besamungen je Tr?chtigkeit einerseits und der 305 Tage Milchleistung andererseits verwendet worden. Die Milchleistung der Kühe wurde für Laktationsnummer, Kalbealter und Zwischentragezeit korrigiert. Die Analyse wurde für die ersten drei Abkalbungen getrennt durchgeführt. Die Sch?tzwerte für die Heritabilit?t liegen für die Fruchtbarkeitsmerkmale zwischen .01 und .03 und für die Milchleistungsmerkmale zwischen .16 und .22. Für die Wiederholbarkeiten wurden Werte zwischen .02 und .08 (Fruchtbarkeit) bzw. .49 und .59 (Milchleistung) gesch?tzt. Die genetische Korrelation zwischen Milchmenge und Zwischentragezeit, zwischen Milchmenge und Rastzeit sowie zwischen Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit betr?gt .70, .92 und -.98, resp. Zwischen Fruchtbarkeits- und Milchleistungsmerkmalen wurden generell negative Korrelationen gesch?tzt, was als Antagonismus zwischen Fruchtbarkeit und Milchleistung interpretiert werden mu?. Dies bedeutet, da? bei ausschlie?licher Selektion nach Milchleistung negative Auswirkungen bezüglich der Fruchtbarkeit der Kühe zu erwarten sind. Als m?gliche Selektionsmerkmale für die Zuchtwertsch?tzung auf Fruchtbarkeit werden Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Rastzeit (oder alternativ Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit) vorgeschlagen. SUMMARY: A data set of production records with breeding information was used to analyse the relationship between open period, days to first breeding, conception rate at first service, number of services per conception and 305 day milk yield adjusted for age/month of calving and open period in the Italian Friesian Cattle Breed. Separate analyses were performed for the first three parities. Heritability estimates for reproductive traits varied from .01 to .03 and for productive traits from .16 to .22 depending on parities. Repeatabilities for fertility traits were .02 to .08 while for milk yield they were between .49 and .59. Open period and days to first service were found to be highly correlated (genetic correlation: +.70 / +.92) as were conception rate at first service and number of services per conception (-.98). An antagonistic genetic relationship was found between all reproductive traits considered and production. The magnitude of the antagonistic genetic association between production and fertility indicate that genetic deterioration of fertility is to be expected if selection pressure continues to be applied to milk production only. For multiple trait selection, the reproductive measures which complement each other are days to first service and first service conception rate (or number of services per conception).  相似文献   

10.
SUMMARY: Ambiguous paternity can be incorporated into the mixed model equations (MME) by including the average numerator relationship matrix (average A), which averages the true sire-offspring relationship over the putative sires. A previous study has shown that some overestimation of genetic trend results from this substitution. A population of 40 breeding females and 2 breeding males was simulated 1000 times with either random mating or sequential selection continuing for eight breeding cycles. In the selection case, candidates were ranked on estimated breeding values (EBVs) calculated from the MME with an animal model and the average A. Variances of the EBVs and prediction errors were computed. The results showed that the average A incorrectly perceives both the variance of family sizes among males and the variance loss due to selection to be smaller. This leads to an overestimation of genetic trend. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkung der durchschnittlichen genetischen Verwandtschaftsmatrix auf die Zuchtwertsch?tzung in einer Population mit Paarungen mehrerer Vatertiere Zweifelhafte v?terliche Abstammung kann in die Mischmodellgleichung (MME) mittels durch- schnittlicher Numerator Verwandtschaftsmatrix (Durchschnitt A) eingebaut werden, die die durchschnittlichen wahren Verwandtschaften der in Frage kommenden Vatertiere beinhaltet. Eine frühere Untersuchung hat gezeigt, da? der genetische Trend dadurch eine gewisse übersch?tzung erf?hrt. Eine Population aus 40 weiblichen und 2 m?nnlichen Zuchttieren wurde 1000 mal simuliert, entweder unter Panmixie oder unter sequentieller Selektion durch acht Zuchtzyklen. Im Selektionsfall wurden die Kandidaten nach dem gesch?tzten Zuchtwert (EBV) rangiert der aus MME des Tiermodells mit durchschnittlicher A gesch?tzt worden ist. Varianzen der EBV und Sch?tzungsfehler wurden berechnet. Es zeigt sich, da? durchschnittliche A die Varianzen der Familiengr??en zwischen Vatertieren und den Varianzverlust durch Selektion als zu gering erfa?t, was zu einer übersch?tzung des genetischen Trends führt.  相似文献   

11.
SUMMARY: RFLP analysis was used to investigate the effect of genetic variation in the Major Histocompatibility Complex (MHC) class II region on resistance of sheep to the intestinal parasite Trichostrongylus colubriformis, using faecal egg count (fec) as the measure of resistance. RFLP analysis of DNA from 335 sheep with the restriction enzymes TaqI, PvuII and HindIII, and DRB, DQA and DQB human class II MHC cDNA clones, revealed 238 bands, of which 233 were polymorphic. Sixteen bands were associated with a significant effect on fec, when analysed using a mixed model, best linear unbiased prediction statistical methods. However, when p values were corrected for the number of bands tested the associations were no longer significant. While no individual band had a significant effect on fec, Fisher's X(2) test of the distribution of p-values showed that RFLP bands, when considered together, do account for a significant proportion of variation in fec. One hundred and thirteen offspring from 11 halb-sib families were classified according to which MHC haplotype they had inherited from their sire. While there was overall no convincing statistical evidence of an effect of MHC haplotype on resistance, results in one family showed evidence for a repeatable MHC effect. ZUSAMMENFASSUNG: Die MHC-Klasse II Region und Resistenz gegenüber Darmparasiten beim Schaf RFLP Analyse betrifft die Auswirkung genetischer Unterschiede im Haupthistokompatibilit?ts-Komplex (MHC) Klasse II Region auf Resistenz von Schafen gegen den Darmparasiten Trichostrongylus colubriformis, wobei die f?kale Eizahl (fec) als Ma? der Resistenz verwendet worden ist. Die RFLP-Analyse der DNA von 335 Schafen mit Restriktionsenzymen TaqI, PvuII und HndIII und DRB, DQA und DQB menschlicher Klasse II MHC cDNA Klone ergab 238 Bande, wovon 233 polymorph waren. 16 Bande waren mit einer signifikanten Wirkung auf fec verbunden, wobei zur Analyse das gemischte Modell der BLUP verwendet worden ist. Allerdings, nach Korrektur der p-Werte für die Zahl der geprüften Bande zeigt sich die Assoziation nicht l?nger als signifikant. W?hrend kein individuelles Band eine signifikante Wirkung auf FEC zeigte, ergab Fisher's test hinsichtlich Verteilung der p-Werte Signifikanz bei Gesamtbetrachtung. 113 Nachkommen von 11 Halbgeschwister-Familien wurden nach dem MHC Haplotyp des Vatertieres klassifiziert. Es ergab sich kein insgesamt überzeugender statistischer Hinweis auf Wirkung der MHC Haplotypen, doch in einer Familie Hinweis auf wiederholbare MHC Effekte.  相似文献   

12.
SUMMARY: To obtain a simple formula for predicting variation in selection response, the drift variance of selection response has been approximated by that under random selection. Using computer simulation, the validity of this approximation was examined under various combinations of population size, heritability, and proportion selected. It was shown that the approximation gives a good prediction when the heritability of the selected trait is low, but produces a serious error when applied to a trait with high heritability. However, when the approximation was used for the prediction of coefficient of variation of selection response, a satisfactory prediction was obtained in all cases studied. Although this predictor includes a coincidental factor, it may be used as a criterion for determining the population size required for selection programmes. ZUSAMMENFASSUNG: Simulationsuntersuchung über Selektionserfolg und notwendige Populationsgr??en für Selektions-programme Zur Sch?tzung der Variabilit?t von Selektionserfolgen wurde die Driftvarianz durch die bei Zufallspaarung erwartete approximiert. Die Gültigkeit dieser Approximation wurde an verschiedenen Kombinationen von Populationsgr??e, Heritabilit?t und Remontierungsprozentsat überprüft. Die Approximation ergibt gute Sch?tzwerte bei geringer Heritabilit?t, aber erhebliche Fehler bei hoher. Allerdings konnte der Variationskoeffizient des Selektionserfolges in allen F?llen zufriedenstellend gesch?tzt werden. Obwohl dies auf über-bzw. Untersch?tzung von Z?hler wie Nenner zurückzuführen ist, kann es als Kriterium zur Bestimmung der bei Selektionsprogrammen notwendigen Populationsgr??e verwendet werden.  相似文献   

13.
SUMMARY: The five variance components in the genetic (co)variance among inbred relatives for a quantitative trait with additive and dominance genetic variation were estimated by equating variances among and within different types of families of inbred cows to their expectations. The data used were milk and fat yields of 85,433 U.S. Holstein cows with inbreeding coefficients of 6.25% or higher. When all five parameters were estimated, unrealistic results were obtained. If all quantitative trait loci are biallelic, genetic (co)variance depends on only four parameters. More realistic estimates were obtained under this assumption. There was a substantial negative covariance among breeding values and dominance effects under inbreeding, and the dominance variance in inbred cows was larger than the dominance variance in the noninbred base population. ZUSAMMENFASSUNG: Varianzkomponenteneinsch?tzung bei Dominanz und Inzucht von Milchvieh Die fünf Varianzkomponenten in der genetischen (Ko)Varianz zwischen ingezüchteten Verwandten in einem quantitativen Merkmal wurden gesch?tzt durch Gleichsetzen von Varianzen zwischen und innerhalb verschiedener Familien von ingezüchteter Kühen zu ihren Erwartungswerten. Das Datenmaterial bestand aus den Milch- und Fettmengen von 85,433 U.S. Holstein Kühen mit Inzuchtkoeffizienten von 6.25% oder h?her. Die gleichzeitige Sch?tzung aller fünf Parameter führte zu unrealistischen Ergebnissen. Wenn an allen Genorten des quantitativen Merkmals nur zwei Allele vorkommen, gehen nur vier Parameter in die genetische (Ko)Varianz ein. Die Sch?tzwerte, die unter dieser Annahme berechnet wurden, waren plausibler. Eine betr?chtliche negative Kovarianz zwischen den Zuchtwerten und den Dominanzwerten bei Inzucht wurde gefunden, und die Dominanzvarianz war unter Inzucht gró?er als in der Basispopulation.  相似文献   

14.
SUMMARY: Heritabilities, genetic and phenotypic correlations among lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 44,933 progeny of 427 young and 119 proven Holstein sires in 1949 herds using a multivariate Reml technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Heritabilities of lifetime traits ranged from 0.005 to 0.030, suggesting little scope for direct selection for lifetime performance traits. Productive life had highest genetic correlation with lifetime fat yield (0.934), but correlations with lifetime milk and protein yields were smaller and similar (0.773 and 0.772). The number of lactations also had highest genetic correlation with lifetime fat yield. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter von Lebensleistungsmerkmalen bei Holsteinkühen Heritabilit?tswerte, genetische und ph?notypische Korrelationen zwischen Lebensleistungsmerkmalen für Milch, Fett und Protein, Lebensdauer, produktive Zeit und Zahl Laktationen wurden won 44933 Nachkommen von 427 jungen und 119 nachkommenschaftsgeprüften Holsteinstieren in 1949 Herden mittels einer multivariablen REML-Technik gesch?tzt, die auf einem Vatertiermodell mit Verwandtschaft zwischen den jungen Stieren beruhte. Geprüfte Stiere wurden als fixe Effekte im Modell berücksichtigt. Heritabilit?tswerte dieser Merkmale rangieren von 0.005 bis 0.03, so da? wenig Aussichten für Erfolg direkter Selektion auf Lebensleistungsmerkmale besteht. Die L?nge des produktiven Lebens hatte die h?chste genetische Korrelation mit Lebensfettmenge (0.934), aber die Korrelationen mit Milch- und Protein-Lebensleistung waren kleiner und ?hnlich (0.773 und 0.772). Die Zahl der Laktationen hatte die h?chste genetische Korrelation mit der Lebensfettmenge.  相似文献   

15.
SUMMARY: Simulated data were used to compare direct and indirect conversions of bull evaluations in the presence of selection. In the case of indirect conversion, when bulls used to calculate conversions from the exporting to the intermediate country were first tested in the exporting country, indirect conversions resulted in unbiased predicted evaluations. When these bulls were first tested in the intermediate country and were selected on their estimated breeding value, indirect conversions overestimated predicted evaluations in the importing country. In all cases the prediction error variance was consistently higher for indirect than for direct conversions. Indirect conversions could be used only if there are no adequate common bulls in two countries; caution should be exercised when choosing the intermediate country. ZUSAMMENFASSUNG: Theoretischer Vergleich zwischen direkten und indirekten Konversionen von Milchtierhewertungen Es wurden simulierte Daten zum Vergleich direkter und indirekter Konversionen von Nachkommenschaftsprüfergebnissen bei Selektion verwendet. Wenn Stiere zur Berechnung der Konversionen von Export zu Mittlerl?ndern zuerst in Exportl?ndern geprüft worden waren, resultierten indirekte Konversionen in unverzerrten Pr?diktionen. Bei Nachkommenschaftsprüfung in Mittlerl?ndern und bei Selektion auf der Basis des gesch?tzten Zuchtwertes übersch?tzten indirekte Konversionen die Werte in Importl?ndern. In allen F?llen war die Varianz der Pr?diktion bei indirekter h?her als bei direkter Konversion. Indirekte Konversionen sollten nur verwendet werden, wenn keine Vergleichsbullen in zwei L?ndern vorhanden sind. Vorsicht sollte bei der Wahl in Mittlerl?ndern am Platz sein.  相似文献   

16.
SUMMARY: Inbreeding depression was estimated for four experimental Tribolium castaneum lines. Each line, containing approximately 7000 animals, was selected for 16 generations either randomly (control), on pupae weight (PWT), on family size (FST) or on an index containing both PWT and FST. The inbreeding trend was 0.9, 0.5, 0.5 and 0.4 % inbreeding per generation in PWT-selected, FST-selected, index-selected, and control line, respectively. The model used to estimate the inbreeding depression included a linear regression on individual inbreeding coefficients, and random additive genetic effects. Using all the performance and pedigree data, estimated inbreeding depressions in the control line were -0.13 (SE = 0.16; #) and -8.50 (SE = 2.66; μg) per 1 % inbreeding for FST and PWT, respectively. Using only performance data of the latest generation in the control line, the estimated inbreeding depressions changed considerably: -0.17 (SE = 0.82) and -37.4 (SE= 11.9) for FST and PWT, respectively. Estimated inbreeding depression for FST in the FST-selected line was - 0.40 (SE = 0.31). Inbreeding depression for PWT in the PWT-selected line was 21.6 (SE = 25.8). This study indicates that estimating inbreeding depression might best be based on the performance data of animals with an equal and sufficiently-large number of ancestral generations known. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung von Datenstruktur und Selektion auf gesch?tzte Inzuchtdepression in experimentellen Triboleum castaneum Linien Jede der vier experimentellen Linien, aus je etwa 7000 Individuen, wurde durch 16 Generationen selektiert, zuf?llig die Kontrolle, auf Puppengewicht (PWT), Familiengr??e (FST), oder auf einen beide Merkmale kombinierenden Index. Inzucntzuw?chse in diesen vier Linien waren 0.4, 0.9, 0.5 und 0.5% je Generation. Das Modell zur Sch?tzung der Inzuchtdepression beinhaltete eine lineare Regression auf individuelle Inzuchtkoeffizienten und zuf?llige additive-genetische Wirkungen. Aus allen Daten, Leistung und Pedigree, ergaben sich -0.13 (SE = 0.16; #) und - 8.5 (SE = 2.66; mg) je 1% Inzucht für FST und PWT, Daten der letzten Generation ergaben deutlich andere Werte: -0.17 (SE = 0.82) und -37.4 (SE = 11.9) für FST und PWT. Inzuchtdepressionen für FST bzw. PWT in den jeweils hierfür selektierten Linien waren -0.40 (SE = 0.31) und 21.6 (SE = 25.8). Es wird gefolgert, da? Sch?tzungen auf Leistungen von hinreichend gro?er Zahl von Vorfahrengenerationen beruhen sollten.  相似文献   

17.
SUMMARY: In the derivation of selection index weights it is typically assumed that population and economic parameters are known with certainty. In practice, however, estimates of selection index parameters must be used instead of the true parameters. It is shown that when errors in parameter estimates have asymmetrical effects on the efficiency of a selection index, the expected response from selection can be increased by biasing parameter estimates. In this way, the probability of making errors which result in large reductions in efficiency is reduced. A method of deriving optimum (biased) selection index weights when there is uncertainty in parameters is described. The method incorporates the error probability distributions of parameters estimated with uncertainty. In some examples, moderate (2-5%) increases in the expected response from selection occurred with uncertain heritability and economic weight estimates. Overall however, increases in selection response vary depending on the true index and are usually small (0 to .5 %) unless parameter estimates are extremely uncertain. Failure to account for uncertainty in unbiased parameters leads to over estimation of the value of selection. Applications of the method for both practical and theoretical purposes are discussed with specific reference to animal improvement programs. ZUSAMMENFASSUNG: Optimale Verzerrung von ungenau gesch?tzten Selektionsindex-Parametern Bei der Ableitung von Selektionsindex-Gewichten wird üblicherweise angenommen, da? die Populationsparameter und wirtschaftlichen Gewichte genau bekannt sind. In der praktischen Anwendung müssen jedoch Sch?tzwerte anstelle der wahren Parameter verwendet werden. über- und Untersch?tzungen der Parameter zeigen asymmetrische Effekte auf die Effizienz von Selektionsindices. Es wird gezeigt, da? der erwartete Selektionserfolg gesteigert werden kann, wenn verzerrte Parametersch?tzwerte verwendet werden. Dabei wird die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, welche zu gro?en Effizienzverlusten führen, verringert. Es wird eine Methode zur Ableitung der optimalen (verzerrten) Selektionsindex-Parameter beschrieben. Die Methode berücksichtigt die Verteilung der Sch?tzfehler. In einigen Beispielen von ungenau gesch?tzten Heritabilit?ten und wirtschaftlichen Gewichten wurden bescheidene (2 bis 5%) Steigerungen des erwarteten Selektionserfolges gefunden. Im allgemeinen waren die erwarteten Effizienzsteigerungen jedoch klein (0 bis 0,5%), au?er bei Parametern mit extrem gro?en Sch?tzfehlern. Werden die Sch?tzfehler der im Selektionsindex verwendeten Parameter nicht berücksichtigt, wird der erwartete Selektionsfortschritt übersch?tzt. Praktische und theoretische Anwendungsm?glichkeiten werden diskutiert.  相似文献   

18.
SUMMARY: Selection response rates are predicted for nucleus progeny testing, adult multiple ovulation and embryo transfer (MOET) sib testing, and juvenile MOET pedigree testing in closed populations. Deterministic models are adapted to adjust predicted genetic gains for the effects of population size and structure, selection disequilibrium, sampling losses, and inbreeding depression. The improvement schemes were optimized for different numbers of sires used and first lactation females recorded per year. The number of nucleus daughters tested per sire, and of females per MOET full sibship, that maximize the predicted response to selection per year, were determined. Annual genetic gains and inbreeding rates were interpolated to the same planning horizon (20 years) to compare the optimized schemes for a wide range of situations. The predicted maximum genetic gain per year is higher for adult MOET than for juvenile MOET (due to the proportional extra time to collect the embryos needed) and for nucleus progeny testing. Average annual inbreeding rates are much higher for MOET schemes than for nucleus progeny testing. The advantages of adult and juvenile over nucleus progeny testing are little affected by planning horizon, but are higher with more females recorded per year, higher heritability, and higher reproductive and MOET success rates. Comparison of the schemes at the same level of inbreeding is fairer for fixed testing resources. At the same inbreeding level, the genetic advantage of adult MOET was generally maintained, but juvenile MOET then lost its advantage over progeny testing in these closed populations. ZUSAMMENFASSUNG: Optimierte Prüfpl?ne für Nukleusnachkommen, adulte MOET Geschwister oder juvenile MOET Pedigrees in geschlossenen Milchviehpopulationen Selektionserfolge werden für Nukleusnachkommenprüfung, adulte multiple Ovulation (MOET) und Embryotransfer, Geschwisterprüfung und juvenile MOET Pedigreeprüfung geschlossener Populationen gesch?tzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung gesch?tzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgr??e, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpl?ne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleust?chter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den gesch?tzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pl?ne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden j?hrlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der gesch?tzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET h?her als bei juvenilem (wegen zus?tzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche j?hrliche Inzuchtraten sind viel h?her für MOET Pl?ne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber h?her, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei h?herer Heritabilit?t, h?herer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pl?ne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener.  相似文献   

19.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

20.
Dissertationen     
Book review in this Article Zuwiderhandlungen — Ordnungswidrigkeiten und Straftaten — gegen das Tierschutz-gesetz vorn 24. Juli 1972 (17, 18, 20) in der staatsanwaltschaftlichen und gerichtli-chen Praxis vom 1. Juli 1977 bis 31. Dezember 1983 Die Konzentration von Thyroxin und Trijodthyronin neugeborener Lämmer und ihrer Mutter sowie ihre Beziehungen zu der perinatalen Überlebensfähigkeit des Lammes Erhebungen zum Problemkreis von Östrogenen in der Tierproduktion Die Tierknochenfunde aus der mittelalterlichen Dorfwüstung Holzheim. Ein Beitrag zur Kenntnis der mittelalterlichen Haustiere. Versuche zur Auslösung der Superovulation und zur Embryokultivierung bei der Ziege Untersuchungen zur Steigerung der biologischen Produktivität bei Ziegen: Einfluß des Genotyps und des Behandlungszeitpunktes auf den Erfolg der Brunstinduktion und auf den Serumprogesteronspiegel Untersuchung von Stoffwechselmeßgrößen im Blut klinisch gesunder Mutterschafe vor und nach Normalgeburten Einfluß neuromyotrop wirkender Substanzen auf die Ejakulation des Ebers anhand spermatologischer und biochemischer Parameter Erfahrungen rnit einer Methode zur Reposition des Prolaps uteri beim Schwein in einer Großtierpraxis Immunglobulinabsorption bei KαUbern mit und ohne Geburtsazidose unter besonderer Berücksichtigung der Art der Kolostrumverabreichung (freiwillige Aufnahme/Applikation per Schlundsonde) Untersuchungen zur Prophylaxe von Fruchtbarkeitsstörungen durch Anwendung eines CnRH-Andogons (Conceptal) im Puerperium von Erstkalbinnen Vergleichende lichtmikroskopische Untersuchungen an der Pars distalis Adenohypo-physis von Rindern mit Corpora lutea periodica und/oder Follikel-Lutein-Zysten Histochemischer und zytochemischer Nachweis der Ca+++-ATPase in der Adenohypo-physe und der Neurohypophyse des Meerschweinchens Untersuchungen über Selektion und Verbleib von Testbullentöchtern in einem Zucht-gebiet Die Wirkung einer β2 -Rezeptoren-Blockade auf den Nachgeburtsabgang beim Rind Beitrag zur Ätiologie von Puerperalstörungen bei Sauen (unter Praxisbedingungen) Zur Ceburtshilf e beim Rind bei großer Frucht in Vorderendlage Die Karunkelexstirpation als Therapie beim Nachgeburtsverhalten des Rindes und de-ren Auswirkungen auf die weitere Fruchtbarkeit  相似文献   

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