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1.
SUMMARY: A simulation study was conducted to examine the influence of population size and number of boars in service per year on overall economic response which was predicted under an BLUP-animal model. The simulated populations should resemble a closed nucleus herd of a pig breeding company. With extension of the sow populations from 60 to 180 sows the overall economic response increased by 32% and the discounted net economic response increased by 53%. The main reason for the higher response in larger populations was the higher realized selection intensity which increased by 17% (24 boars/60 sows versus 24 boars/180 sows). For the same populations, the accuracy of predicted breeding values increased by 8.1% due to more information available from relatives. The reduction in additive genetic variance showed only a small difference between the populations with different sizes, but when selection response was calculated per 1% reduction in additive genetic variance the efficiency to exploit genetic variance in larger populations was up to 50% higher. When sequential culling of boars in the breeding stock was practised, also a reduction in generation interval was found with increased population size. Under an equal size of sow population, a higher number of boars per year led to an increase in selection response due to a low generation interval (e. g. 6% when 24 versus 12 boars per year were used in service in a population of 180 sows) and a lower reduction in additive genetic variance (1% higher genetic standard deviation when 24 boars were used) which more than offset the lower realized selection intensity (-1.5%) and accuracy of selection (-1.0). The expected one generation responses predicted by the conventional approach overestimated the overall genetic merit by 24% to 46%. Causes were 8%-19% overestimation of accuracy of selection, 13%-15% lower genetic standard deviation and 4%-13% overestimation of selection intensity under fixed service time of boars. The rate of inbreeding was very high with 1.36% to 2.04% and depends mainly on the number of boars and the selection strategy of boars. Sequential culling of boars resulted in a high rate of inbreeding due to an increase in variance of family size. In comparison to selection on selection index, under an animal model the use of more boars per year with short fixed service time in a large sow population was recommended. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung der Sauenzahl und Verwendungsdauer von Ebern auf Selektionserfolg und Inzucht bei Verwendung eines Tiermodells in einem geschlossenen Nukleus Eine Simulationsstudie wurde durchgeführt, um den Einflu? der Populationsgr??e und der Anzahl eingesetzter Eber je Jahr auf den Gesamtzuchtfortschritt, der mit einem BLUP-Tiermodell gesch?tzt wurde, zu untersuchen. Die simulierten Populationen sollten die geschlossene Nukleusherde eines Zuchtunternehmens wiedergeben. Durch die Erh?hung der Populationsgr??e von 60 auf 180 Sauen stieg der Gesamtzuchtfortschritt um 32% und der diskontierte Netto-Gesamtzuchtfortschritt um 53%. Der bedeutendste Grund für die Steigerung des Zuchtfortschritts bei Ausdehnung der Populationsgr??e war eine h?here realisierte Selektionsintensit?t (17% bei 24 Eber/60 Sauen im Vergleich zu 24 Eber/180 Sauen). Für die gleichen Populationen stieg die Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung um 8,1% durch einen Zuwachs an Verwandteninformationen. Die Verminderung der additiv genetischen Varianz zeigte nur geringe Unterschiede zwischen Populationen verschiedener Gr??e; wurde jedoch der Selektionserfolg je 1% Reduktion der additiv genetischen Varianz berechnet, war die Effizienz der Aussch?pfung der genetischen Varianz in gr??eren Populationen um bis zu 50% h?her. Bei Anwendung von sequentieller Merzung von Ebern in der Zuchtherde zeigte sich ebenfalls eine Reduktion des Generationsintervalls mit ansteigender Populationsgr??e. Bei gleicher Populationsgr??e von Sauen führte ein h?herer Einsatz von Ebern je Jahr zu einer Erh?hung des Zuchtfortschritts durch ein geringeres Generationsintervall (z. B. 6% wenn 24 anstatt 12 Ebern je Jahr in einer Population von 180 Sauen eingesetzt wurden) und durch eine geringere Reduktion der additiv genetischen Varianz (1% h?here genetische Standardabweichung, wenn 24 Eber eingesetzt wurden), die die geringere realisierte Selektionsintensit?t (-1,5%) und Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung (-1,0%) mehr als ausglichen. Der durch konventionelle Sch?tzmethoden ermittelte erwartete Einjahres-Zuchtfortschritt übersch?tzte den Gesamtzuchtfortschritt um 24% bis 46%. Die Gründe lagen in 8%-19% übersch?tzung der Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung, 13% bis 15% geringeren genetischen Standardabweichung und 4% bis 13% übersch?tzung der Selektionsintensit?t bei konstanter Einsatzdauer der Eber. Die festgestellten Inzuchtraten von 1,36% bis 2,04% sind sehr hoch und waren vorwiegend abh?ngig von der Anzahl der Eber und der Selektionsstrategie der Eber. Sequentielle Merzung der Eber bewirkte eine hohe Inzuchtrate aufgrund des Anstiegs der Varianz in der Familiengr??e. Bei Anwendung des Tiermodells wurde im Vergleich zum Selektionsindex eine h?here Einsatzzahl von Ebern über einen kurzen Zeitraum in einer gro?en Population empfohlen.  相似文献   

2.
SUMMARY: The behaviour of the genetic correlation between purebred and crossbred performance (rpc) was studied under a model with two loci, in populations with varying gene frequencies, degrees of dominance, and (additive by additive) epistasis. The value of rpc depends not only on dominance and epistasis, but also on gene-frequency differences between the parental populations. The value of rpc is unity if neither epistasis nor dominance exist, or if there are the same gene frequencies in both purebred populations. Special ratios of the assumed genotypic effects and gene-frequency differences between the parental populations may also cause a rpc of unity. Therefore, a high rpc is possible with small gene-frequency differences, small non-additive gene effects, or certain ratios of the assumed genotypic effects and gene frequencies. Further, overdominance is not necessary for a negative rpc. The correlation becomes negative in the case of partial dominance in combination with epistasis and certain gene frequencies. In general, rpc decreases with increasing gene-frequency difference or increasing dominance and/or epistatic effects. ZUSAMMENFASSUNG: orrelation zwischen den Leistungen von Reinzucht- und Kreuzungstieren unter einem Zwei-Locus Modell mit Additiv mal Additiv Interaktion Das Verhalten der genetischen Korrelation zwischen den Leistungen von Reinzucht- und Kreuzungstieren (r(pc) ) wurde anhand eines Zwei-Locus Modelles in Abh?ngigkeit von Genfrequenzen, Dominanzgrad und Epistasie (additiv mal additiv) untersucht. Die Gr??e von r(pc) h?ngt nicht nur von Dominanzgrad und Epistasie, sondern auch von der Genfrequenzdifferenz zwischen den elterlichen Populationen ab. Der Wert von r(pc) betr?gt immer eins, wenn weder Dominanz noch Epistasie wirken oder die gleichen Genfrequenzen in beiden Elternpopulationen vorliegen. Bestimmte Verh?ltnisse der unterstellten genotypischen Effekte und Genfrequenzdifferenzen zwischen den Elternpopulationen k?nnen ebenfalls zu einem r(pc) -Wert von eins führen. Daher ist es nicht m?glich zu unterscheiden, ob ein hoher Wert für r(pc) durch geringe Genfrequenzdifferenzen, geringe nichtadditive Geneffekte oder bestimmte Verh?ltnisse der vorliegenden genotypischen Effekte und Genfrequenzdifferenzen zueinander verursacht wird. Weiters konnte gezeigt werden, da? keine überdominanz für das Auftreten von nagativen Korrelationen notwendig ist. Die Korrelation wird auch dann negativ, wenn partielle Dominanz in Kombination mit Epistasie und bestimmten Genfrequenzen vorliegt. Im allegemeinen nimmt die genetische Korrlelation zwischen den Leistungen von Reinzucht- und Kreuzungstieren mit steigenden Genfrequenzdifferenzen oder steigenden Dominanz- und/oder Epistasieeffekten ab.  相似文献   

3.
SUMMARY: The five variance components in the genetic (co)variance among inbred relatives for a quantitative trait with additive and dominance genetic variation were estimated by equating variances among and within different types of families of inbred cows to their expectations. The data used were milk and fat yields of 85,433 U.S. Holstein cows with inbreeding coefficients of 6.25% or higher. When all five parameters were estimated, unrealistic results were obtained. If all quantitative trait loci are biallelic, genetic (co)variance depends on only four parameters. More realistic estimates were obtained under this assumption. There was a substantial negative covariance among breeding values and dominance effects under inbreeding, and the dominance variance in inbred cows was larger than the dominance variance in the noninbred base population. ZUSAMMENFASSUNG: Varianzkomponenteneinsch?tzung bei Dominanz und Inzucht von Milchvieh Die fünf Varianzkomponenten in der genetischen (Ko)Varianz zwischen ingezüchteten Verwandten in einem quantitativen Merkmal wurden gesch?tzt durch Gleichsetzen von Varianzen zwischen und innerhalb verschiedener Familien von ingezüchteter Kühen zu ihren Erwartungswerten. Das Datenmaterial bestand aus den Milch- und Fettmengen von 85,433 U.S. Holstein Kühen mit Inzuchtkoeffizienten von 6.25% oder h?her. Die gleichzeitige Sch?tzung aller fünf Parameter führte zu unrealistischen Ergebnissen. Wenn an allen Genorten des quantitativen Merkmals nur zwei Allele vorkommen, gehen nur vier Parameter in die genetische (Ko)Varianz ein. Die Sch?tzwerte, die unter dieser Annahme berechnet wurden, waren plausibler. Eine betr?chtliche negative Kovarianz zwischen den Zuchtwerten und den Dominanzwerten bei Inzucht wurde gefunden, und die Dominanzvarianz war unter Inzucht gró?er als in der Basispopulation.  相似文献   

4.
SUMMARY: Ambiguous paternity can be incorporated into the mixed model equations (MME) by including the average numerator relatinship matrix (average A), which averages the true sire-offspring relationship over the putative sires. A previous study has shown that some overestimation of genetic trend results from this substitution. A population of 40 breeding females and 2 breeding males was simulated 1,000 times with either random mating or sequential selection continuing for 8 breeding cycles. In the selection case candidates were ranked on estimated breeding values (EBVs) calculated from the MME with an animal model and the average A. Variances of the EBVs and prediction errors were computed. The results showed the average A incorrectly perceives both the variance of family sizes among males and the variance loss due to selection to be smaller. This will lead to an overestimation of genetic trend. ZUSAMMENFASSUNG: Folgerungen aus der Anwendung einer durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix bei der Zuchtwertsch?tzung für eine Population mit mehreren V?tern in einer Paarungsgruppe In den Mischmodellgleichungen kann eine unklare v?terliche Abstammung durch die Verwendung einer durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix, die die Abstammung zu gleichen Teilen über die m?glichen V?ter aufteilt, berücksichtigt werden. Eine frühere Arbeit hat gezeigt, da? diese Ma?nahme zu einer gewissen übersch?tzung des genetischen Fortschritts führt. Eine Population mit 40 weiblichen und 2 m?nnlichen Tieren wurde 1000mal über 8 Paarungsperioden simuliert und zwar mit und ohne gerichteter Selektion. Im Falle der Selektion wurden die Tiere aufgrund der mit einem Tiermodell und der durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix gesch?tzten Zuchtwerte geordnet. Die Varianzen der Zuchtwerte und der Sch?tzfehler wurden berechnet. Die Ergebnisse zeigen, da? durch eine durch-schnittliche Verwandtschaftsmatrix die Varianz der Gr??e der Nachkommensgruppen der V?ter und der Verlust an genetischer Varianz aufgrund der Selektion untersch?tzt wird. Dies führt zu einer übersch?tzung des genetischen Fortschritts.  相似文献   

5.
SUMMARY: To obtain a simple formula for predicting variation in selection response, the drift variance of selection response has been approximated by that under random selection. Using computer simulation, the validity of this approximation was examined under various combinations of population size, heritability, and proportion selected. It was shown that the approximation gives a good prediction when the heritability of the selected trait is low, but produces a serious error when applied to a trait with high heritability. However, when the approximation was used for the prediction of coefficient of variation of selection response, a satisfactory prediction was obtained in all cases studied. Although this predictor includes a coincidental factor, it may be used as a criterion for determining the population size required for selection programmes. ZUSAMMENFASSUNG: Simulationsuntersuchung über Selektionserfolg und notwendige Populationsgr??en für Selektions-programme Zur Sch?tzung der Variabilit?t von Selektionserfolgen wurde die Driftvarianz durch die bei Zufallspaarung erwartete approximiert. Die Gültigkeit dieser Approximation wurde an verschiedenen Kombinationen von Populationsgr??e, Heritabilit?t und Remontierungsprozentsat überprüft. Die Approximation ergibt gute Sch?tzwerte bei geringer Heritabilit?t, aber erhebliche Fehler bei hoher. Allerdings konnte der Variationskoeffizient des Selektionserfolges in allen F?llen zufriedenstellend gesch?tzt werden. Obwohl dies auf über-bzw. Untersch?tzung von Z?hler wie Nenner zurückzuführen ist, kann es als Kriterium zur Bestimmung der bei Selektionsprogrammen notwendigen Populationsgr??e verwendet werden.  相似文献   

6.
SUMMARY: Methods of selection based on progeny evaluation with that based on own performance were compared. Twelve generations of mice were selected by these methods for a low-heritable trait, i.e. body weight at weaning (21st day of life). No significant differences were found in response to selection and cumulative selection differentials between these two methods. The realized heritabilities were 0.24 for the progeny test line but above 1 for the mass selected line. Significant differences were found between correlated responses to selection in the group of males at 42 days of age and in weight gains. Realized genetic correlations estimated for the growth traits were high in the performance test group (0.83 with 6-week weight and 0.78 with body gains) and overestimated in the progeny test group. Results demonstrated a larger correlated response for the progeny test group relative to the performance test group. ZUSAMMENFASSUNG: Selektion mittels Nachkommenschaftsprüfung für Merkmale geringer Heritabilit?t Verglichen wurden Selektionsmethoden, die auf Eigenleistungsprüfung bzw. Nachkommenschafts prüfung beruhen. Mit diesen Prüfmethoden wurden 12 Maüsegenerationen nach dem K?rpergewicht beim Absetzen (21. Lebenstag) als Merkmal geringer Heritabilit?t selektiert. Es wurden signifikanten Unterschiede im Selektionserfolg und bei der kumulativen Selektionsdifferenz zwischen den beiden Prüfmethoden gefunden. Die realisierten h(2) -Werte lagen bei 0,24 in der Selektionslinie mit Nachkommenschaftsprüfung und über 1 in der Linie mit Eigenleistungsprüfung. Signikante Differenzen im korrelierten Selektionserfolg wurden in der Gruppe der m?nnlichen Tiere beim 42-Tage-Gewicht und bei der K?rperzunahme gefunden. Die für die Merkmale des K?rperwachstums realisierten genetischen Korrelationen waren hoch in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung (0,83: 6-Wochen-Gewicht; 0,78: K?rperzunahme) und waren übersch?tzt in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung. Die Ergebnisse zeigen einen h?heren korrelierten Erfolg für die Gruppe mit Nachkommenschaftsprüfung.  相似文献   

7.
SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

8.
SUMMARY: Replicated lines of mice were selected High and Low for adjusted food intake and contemporaneous control lines were maintained. The selection criterion was food intake between 8 and 10 weeks, adjusted by phenotypic regression on mean body weight at 8 and 10 weeks of age to reduce correlated changes in body weight. Responses are given for the first 23 generations of selection, after which adjusted food intake had diverged by a factor of 1.7-1.95. A small correlated response in body weight occurred and mice from the High line were slightly heavier: at 10 weeks of age body weight had diverged by a factor of 1.09-1.11. The realized within-family heritability varied between the replicates from 0.16-0.27 from which a mean estimated mass selection heritability (h(2) = 0.35±0.05) was derived. Mice from the Low line were fatter, however not significantly, because of a High between replicate variance (p > 0.05). Differences in growth over the selection period may account for around 5% of the divergence and increased maintenance costs associated with the larger lean mass of the high lines may explain a further 5%. Mice from the High lines spilled significantly (p < 0.05) more food which accounted for 23% of the divergence in apparent food intake. The heat increment of feeding, brown adipose tissue activity and locomotor activity all appear to be unchanged. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkungen der Selektion auf Futteraufnahme in der adulten Maus In einem Experiment mit Wiederholungen wurden M?uselinien auf hohe und niedrige korrigierte Futteraufnahme selektiert und korrespondierende Konttrollen gehalten. Das Selektionskriterium war die Futteraufnahme im Alter von 8 bis 10 Wochen, die mittels ph?notypischer Regression korrigiert wurde, um die K?rpermasse m?glichst konstant zu halten. Der direkte Selektionserfolg über die ersten 23 Generationen ist beschrieben. Die Linien divergierten zu diesem Zeitpunkt bezüglich des Selektionsmerkmals um 70 bis 95%. In der K?rpermasse trat ein geringfügiger korrelierter Selektionserfolg auf. Die Tiere der 'high'-Linie waren im Alter von 8 bis Wochen ca. um 6 bis 11% schwerer. Die realisierte Intra-Familien-Heritabilit?t variierte zwischen den Wiederholungen zwischen 0.16 und 0.27, woraus sich eine mittlerer Heritabilit?tskoeffizient von h(2) = 0.35±0.05 für die Massenselektion ergab. M?use der 'low'-Linie hatten mit 10 Wochen 2.4% (P > 0.05) und mit 17 Wochen ca. 7% (P < 0.05%) mehr Fett. Mit Unterschieden im Wachstum lassen sich weniger als 5% der Linienunterschiede in der Futteraufnahme erkl?ren. Der h?here Erhaltungsbedarf, der aus einer h?heren fett-freien K?rpermasse in der 'high'-Linie resultiert, k?nnte weitere 5% erkl?ren. Tiere der 'high'-Linie verstreuten deutlich (P < 0.05) mehr Futter, worauf sich 23% der Divergenz in der scheinbaren Futteraufnahme zurückführen lie?en. Die Aktiv?t des braunen Fettgewebes, die lokomotorische Aktivit?t und die fütterungsbedingte Wàrmeproduktion sind scheinbar unver?ndert.  相似文献   

9.
10.
SUMMARY: Milk performance data of cross-breds in the synthetic breed German Black Pied Dairy Cattle (SMR), that had calved for the first time between 1970 and 1984, were used to estimate individual cross-breeding effects on milk production traits. Three million pure-bred and cross-bred cows that were in their first lactation and had originated from conventional housing systems were involved. For 1111331 cows genetic groups according to their respective ancestry could be formed. The additive breed differences and heterosis effects estimated by the Dickerson model correspond to those effects determined by the majority of other authors. For milk yield, highly significant negative effects were obtained for the Holstein-Friesian × Black Pied Cattle and Jersey, respectively. The estimates ranged between 4.8 % and 5.0 % of the mean of all cross-breeding groups. In cross-breds with Jersey the recombination loss for fat percentage was between 5.3 % and 6.0 %. These results support the theory that recombination loss occurs predominantly when breeds, which have been selected for a long period for certain traits, are crossed. The recombination loss for fat yield attains values between 1.9 % and 6.8 %. Different genetic models for the estimation of cross-breeding effects were compared. In contrast to the Dickerson model, the modified genetic models of Jakubec et al. (1991) and Mather and Jinks (1971) (models A, B, C and D) and those of Kinghorn (1980, 1982, 1987) enabled estimation of the genetic components underlying heterosis. Model A accounts for additive, dominant and additive × additive effects and this model can be transformed by linear functions into the Dickerson model. As model A shows an exact separation of the heterosis and epistatic effects, this model is preferred to that of Dickerson (1969, 1973). The estimated additive × dominance effects, obtained using model B, are significant and half as large as the additive × additive effects. The extent of dominance × dominance effects (models C and D) could not be determined with the restrictions used. If these epistatic interactions are taken into consideration, the standard errors of the estimates increase and the accuracy of the estimates decreases. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung individueller Kreuzungseffekte für Milchleistungsmerkmale beim Schwarzbunten Milchrind unter Verwendung verschiedener genetischer Modelle Die Untersuchung individueller Kreuzungseffekte für Milchleistungsmerkmale basiert auf den Milch-leistungsdaten von Rein- und Kreuzungszuchttieren der synthetischen Rasse Schwarzbuntes Milchrind (SMR), die zwischen den Jahren 1970 und 1984 zum ersten Mal abgekalbt haben. Insgesamt standen 3 Millionen Erstlaktierende aus herk?mmlichen Haltungssystemen zur Verfügung. 1 111 311 Kühe konnten entsprechend ihrer Abstammung eindeutig definierten Kreuzungsgruppen zugeordnet werden. Die Sch?tzwerte für die additiven Rassenunterschiede und Heterosis im Dickerson-Modell (1969) korrespondieren weitgehend mit den von anderen Autoren publizierten Ergebnissen. Hoch signifikante, negative Effekte wurden für die Kreuzungen von Holstein-Friesian mit dem Schwarzbunten Rind und Jersey gesch?tzt. Die Sch?tzwerte lagen zwischen 4,8 und 5 % des Mittels aller Generationsmittelwerte. Kreuzungen mit Jersey wiesen für den Fettgehalt einen Rekombinationsverlust zwischen 5,3 und 6 % auf. Diese Ergebnisse unterstützen die Theorie, da? Rekombinationsverluste vornehmlich dann auftreten, wenn Rassen, die für lange Zeit auf bestimmte Merkmale selektiert wurden, gekreuzt werden. Der relative Rekombinationsverlust für den Fettgehalt erreichte Werte zwischen 1,9 und 6,8 %. Die Untersuchung hatte auch zum Ziel, die Sch?tzwerte verschiedener genetischer Modelle zu vergleichen. Im Gegensatz zum Dickerson-Modell (1969) erm?glichten das modifizierte Modell von Jakubec et al. (1991), die Modelle von Mather und Jinks (1971) (Modelle A, B, C, D) sowie von Kinghorn (1980, 1982, 1987) die Sch?tzung von der Heterosis zugrundliegenden genetischen Komponenten. Das Modell A beinhaltete von den Zweiwege-Interaktionen nur die additiv × additive Komponente, es kann aber anhand von linearen Funktionen in das Dickerson-Modell (1969) überführt werden. Da Model A die Trennung der Heterosis von epistatischen Effekten erm?glicht, ist dieses Modell dem Dickerson-Modell (1969, 1973) vorzuziehen. Die gesch?tzten additiv × dominanten Effekte in Modell B waren signifikant und in etwa halb so gro? wie die additiv × additiven Sch?tzwerte. Es war schwierig, die dominant × dominanten Effekte in den Modellen C und D zu bestimmen, da sich die Standardfehler für die Sch?tzwerte erh?hten und damit die Genauigkeit der Sch?tzer abnahm.  相似文献   

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SUMMARY: Simulated data were used to compare direct and indirect conversions of bull evaluations in the presence of selection. In the case of indirect conversion, when bulls used to calculate conversions from the exporting to the intermediate country were first tested in the exporting country, indirect conversions resulted in unbiased predicted evaluations. When these bulls were first tested in the intermediate country and were selected on their estimated breeding value, indirect conversions overestimated predicted evaluations in the importing country. In all cases the prediction error variance was consistently higher for indirect than for direct conversions. Indirect conversions could be used only if there are no adequate common bulls in two countries; caution should be exercised when choosing the intermediate country. ZUSAMMENFASSUNG: Theoretischer Vergleich zwischen direkten und indirekten Konversionen von Milchtierhewertungen Es wurden simulierte Daten zum Vergleich direkter und indirekter Konversionen von Nachkommenschaftsprüfergebnissen bei Selektion verwendet. Wenn Stiere zur Berechnung der Konversionen von Export zu Mittlerl?ndern zuerst in Exportl?ndern geprüft worden waren, resultierten indirekte Konversionen in unverzerrten Pr?diktionen. Bei Nachkommenschaftsprüfung in Mittlerl?ndern und bei Selektion auf der Basis des gesch?tzten Zuchtwertes übersch?tzten indirekte Konversionen die Werte in Importl?ndern. In allen F?llen war die Varianz der Pr?diktion bei indirekter h?her als bei direkter Konversion. Indirekte Konversionen sollten nur verwendet werden, wenn keine Vergleichsbullen in zwei L?ndern vorhanden sind. Vorsicht sollte bei der Wahl in Mittlerl?ndern am Platz sein.  相似文献   

12.
SUMMARY: The stability of phenotypic, additive genetic and environmental variances of thorax length of Drosophila melanogaster in pure and synthetic strains was examined in two different environments. Two pure strains from different geographic locations (Melbourne and Townsville) were used, together with three synthetic populations formed from them. The existence of differences in thorax length between the Melbourne and Townsville populations, genotype by environment interaction, and heterosis in crosses between these populations indicate that they are genetically different. Thus geographic separation can cause differences in mean thorax length of flies from different populations. Both the difference in selection histories between the two localities and drift could lead to these differences. Up to the thirty fifth generation there was no evidence of any reduction in the difference between the Melbourne and Townsville populations, in either laboratory environment. The genetic differentiation of strains therefore may be maintained over many generations under new environmental conditions. The fluctuation over generations of heterosis of thorax length is possibly caused by the fluctuation of the rate of loss of favourable epistatic interaction in crossbred genotypes in combination with natural selection effects. V(p) was significantly higher in poor than in the good environment. This higher V(p) in the poor environment is most likly due to higher non additive genetic variance. V(p) was also significantly influenced by strain. In general, V(p) values of synthetic strains were higher than those of pure strains in both environments. Finally, the additive and environmental variances of thorax length were relatively stable across strains, generations and environments. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung von Herkünften, Kreuzungen und Umwelten auf additiv-genetische und ph?notypische Varianzen in Drosophila melanogaster Die Stabilit?t ph?notypischer, additiv-genetischer und umweltbedingter Varianzen der Thoraxl?nge von Drosophila melanogaster in reinen und synthetischen Herkünften wurde in zwei verschiedenen Umwelten überprüft. Zwei reine Herkünfte von verschiedenen Gegenden (Melboune und Townsville) wurden zusammen mit drei zwischen ihnen gebildeten synthetischen Populationen untersucht. Unterschiede in Thoraxl?nge zwischen Melbourne- und Townsvilleherkünften, Genotypumweltinteraktionen und Heterosis in Kreuzungen zwischen diesen Populationen zeigen, da? sie sich genetisch unterscheiden. Die geographische Trennung kann also Unterschiede in der mittleren Thoraxl?nge zur Folge haben, wobei unterschiedliche Selektionsgeschichte in beiden Gegenden und Drift dies verursachen k?nnen. Bis zur 35. Generation gab es in keinem Labormilieu einen Hinweis auf eine Reduktion der Unterschiede zwischen den beiden Populationen. Die genetische Differenz der Herkünfte erh?lt sich daher auch unter neuen Umweltverh?ltnissen über viele Generationen. Die Schwankung in Heterosis für Thoraxl?nge ist m?glicherweise durch Schwankungen in der Verlustrate günstiger epistatischer Interaktionswirkungen in Kreuzungsgenotypen zusammen mit natürlichen Selektionswirkungen verursacht. V(p) war durch Umweltbedingungen signifikant beeinflu?t und h?her in schlechtem als in gutem Milieu. Der hohe Wert in schlechtem Milieu ist wahrscheinlich auf nicht-additiv-genetische Varianz zurückzuführen. V(p) wurde auch signifikant durch Herkunft beeinflu?t und Werte in synthetischen Linien waren h?her Linien in beiden Milieus. Additive und umweltbedingte Varianzen waren über Linie, Generationen und Umwelt relativ stabil.  相似文献   

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SUMMARY: Growth performance data of the local goats of Malaysia and their crossbreds with the German (Improved) Fawn goats were analysed using animal models with maternal effects, in order to estimate additive genetic and crossbreeding parameters. Two different genetic models, the Dickerson (1969, 1973) model and the Kinghorn (1980, 1983) model, were used to estimate crossbreeding parameters. Coefficients of additive breed, heterosis (dominance), and recombination (epistatic) loss were fitted in the animal models as covariates. In general, the individual breed effects for birth, 6-month, and 9-month weights, and maternal breed effects for traits until weaning, were significant, indicating large differences for growth performance between the German Fawn and the local breeds. Heterosis effects by the Dickerson model were small and non-significant, while dominance effects by the Kinghorn model, for some of traits, were large and significant. Highly significant individual recombination loss effects by the Dickerson model, and epistatic loss effects by the Kinghorn model, were obtained for birth and 9-month weights. The estimates of total heritability by an animal model incorporating maternal effects were moderate (0.18-0.35). The differences between heritabilities, estimated by different genetic models (the Dickerson model vs. the Kinghorn model), were small. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter von Wachstumseigenschaften Malaysischer Lokalziegen und ihrer Kreuzung mit Deutscher Rehbrauner Ziege Die Daten wurden mittels Tiermodellen mit Maternalwirkung zur Sch?tzung additiv genetischer und Kreuzungsparameter analysiert. Zur Sch?tzung letzterer wurden Modelle von Dickerson (1969, 1973) und Kinghorn (1980, 1983) angewendet. Koeffizienten der additiven Rassenwirkungen, Heterosis (Dominanz) und Rekombinations-wirkungen wurden im Tiermodell als Kovarialbe berücksichtigt. Im allgemeinen waren individuelle Rassenwirkungen für Geburts-, 6- und 9-Monatsgewicht und maternale Rassenwirkungen für Merkmale w?hrend der S?ugezeit signifikant, eine Folge gro?er Rassenunterschiede. Das Dickerson Modell führte zu geringen, nicht signifikanten Heterosiswirkungen, w?hrend beim Kinghorn Modell diese sich für mehrere Merkmale als gro? und signifikant erwiesen haben. Hoch signifikante individuelle Rekombinationsverluste und epistatische Verluste ergaben sich bei beiden Modellen für Geburtsgewicht und 9 Monatsgewicht. Heritabilit?tswerte waren m??ig hoch (0.18 bis 0.35), enthielten auch die maternalen Wirkungen und unterschieden sich zwischen beiden Modellen nur geringfügig.  相似文献   

14.
SUMMARY: Field data on weight recordings provided by the Australian Simmental Breeders Association was analysed. From a data set of 64,962 animals, which had either birth (BW), weaning (WW), yearling (YW), or final weight (FW) records a subset of 17 herds comprising 18,083 animals was used to obtain uni- and bivariate estimates of variance components. This subset had to be subdivided into six further subsets, called group herds. The models used allowed for additive genetic, maternal genetic, and permanent environmental effects and for a covariance between additive direct and maternal genetic effects. Estimates were pooled across group herds. The results for BW, WW, YW, FW were .33, .35, .37, and .30, respectively, for heritabilities and .074, .18, and .11 for maternal heritabilities (not estimated for FW). Significant correlations between direct and maternal genetic effects (rAM) existed for WW and YW in the magnitude of -.39 and -.22. However, further research is needed due to the problems associated with the estimation of r(AM) . ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung direkter und maternaler (Ko)Varianz-Komponenten für Wachstumsmerkmale bei australischem Fleckvieh Gegenstand der Untersuchung waren im Feld erhobene Gewichte, die von der Australischen Simmental Breeders Association bereitgestellt worden waren. Aus einer Datei von 64.962 Tieren, die entweder ein Geburtsgewicht (GG), ein Absetzgewicht (AG), ein J?hrlingsgewicht (JG) oder ein Endgewicht (EG) aufwiesen, wurde ein Teildatensatz von 18.083 Tieren extrahiert und einer uni- und bivariaten Sch?tzung von Varianzkomponenten unterzogen. Diese Datei mu?te weiterhin in sechs verschiedene Dateien aufgeteilt werden; diese wurden Gruppenherden genannt. Die verwendeten Modelle erlaubten additiv-genetische, maternal-genetische und permanente Umwelteffekte sowie das Vorhandensein einer Kovarianz zwischen additiv-genetischem und maternal-genetischem Effekt. Die Sch?tzwerte wurden über die Gruppenherden gepoolt. Die Ergebnisse in der Reihenfolge GG, AG, JG und EG waren 0,33, 0,35, 0,37 und 0,30 für die Heritabilit?ten sowie 0,074, 0,18 und 0,11 für die maternalen Heritabilit?ten (nicht gesch?tzt für EG). Signifikante Korrelationen zwischen direktem und maternal-genetischem Effekt (r(AM) ) existierten für AG und JG in der Gr??enordnung von -0,39 und -0,22. Trotz dieses Ergebnisses sind weitere Untersuchungen n?tig, weil die Sch?tzung von r(AM) problematisch ist.  相似文献   

15.
SUMMARY: Data collected by the Japan Racing Association (JRA) were individual horse racing times at eight racecourses (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto and Hanshin) and at five distances (1000 m, 1200 m, 1400 m, 1600 m, and 1800 m) from 1982 to 1990. Important sources of variation in racing time were examined using a nested model and expressing the variance components as percentages of the total on both turf and dirt. At all racecourses and at all distances where races were on both turf and dirt, racing times were less on turf than dirt. Differences were from 2.09s to 3.91s that increased as distance increased except for 1000 m and 1200 m on dirt where the starting gate are at different locations. The total variance increased with distance on both turf and dirt and at each distance the total variance was larger on dirt than turf, except for 1000 m, as was the residual variance. Racecourse accounted for a small fraction of the variance. Years within racecourses were unimportant. Months within years and courses were important. Months accounted for an average of 12.7% of the total variance on turf and 8.8% on dirt indicating an effect of season that influences racing speed more on turf than dirt. Days within months, years, and courses were important and larger on turf (average was 8.6%) than dirt (average 2.4%). Races within days, months, years, and racecourses accounted for an average of 33.2% on turf and 40.2% on dirt. Clearly races accounted for the largest percentage of the total variance. Racecourse and years within course accounted for less variance than that found in American Quarter horse data, but months, days and races accounted for similar variances. Results suggest that racing speed on turf was more influenced by month and day than speed on dirt in data on Japanese Thoroughbreds. Clearly individual race is the logical contemporary group within which to make genetic predictions among horses. Five distance on turf and dirt were studied to ascertain the importance of sex, age, and sex by age effects and the influence of weight carried on racing times. Individual races having at least to sexes and two ages within each sex were used as incomplete blocks to study the effects. Races were important at all distances on both turf and dirt. The interaction between sex and age was unimportant. The effect of sex and/or age was significant except at 1800 m and 2000 m on turf. Mares were faster than stallions on turf at all distances, but on dirt stallions were faster than mares except at 1200 m. In general, 5 year olds were faster than 3 and 4 year olds except at 1600 m on turf. The partial regression of racing times on weight carried were significant at all distances on turf and dirt. The effects of sex and age were significant statistically and weight carried appears to be important at the distances run in Thoroughbred races. ZUSAMMENFASSUNG: Genetik der Rennleistung beim Japanischen Vollblut: II. Umweltbedingte Variation der Rennzeit auf Rasen- und Sandbahnen und Einflu? von Geschlecht, Alter und getragenem Gezvicht auf die Rennzeit Von 1982 bis 1990 wurden von der "Japan Racing Association" (JRA) auf acht Pferderennbahnen (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto und Hanshin) Daten über fünf Renndistanzen (1000, 1200, 1400, 1600 und 1800 m) gesammelt. Die wichtigen Ursachen für die Variation der Rennzeit wurden mit Hilfe eines "Verschachtelungsmodells" untersucht, wobei die Varianzkomponenten als Prozents?tze des Gesamtwerts sowohl auf Rasen- als auch auf Sandbahnen ausgedrückt wurden. Auf alien Pferderennbahnen und über alle Distanzen sowohl auf Rasen- als auch Sandkursen zeigte sich, da? die Rennzeiten auf Rasen kürzer als auf Sand waren. Die Untcrschiede betrugen zwiscnen 2,09 bis 3,91 Sekunden und wuchsen mit der Distanz au?er bei 1000 und 1200 m auf Sand, wo sich die Starttore an verschiedenen Stellen befinden. Die Gesamtvarianz stieg mit der Distanz, und bei alien Distanzen au?er 1000 m waren die Gesamt- und die Restvarianz jeweils gr??er auf Sand als auf Rasen. Ein geringer Bruchteil der Varianz war auf die Pferderennbahnen zurückzuführen. Jahre bezogen auf die Pferderennbahnen spielten kcine Rolle. Dagegen waren die Monate bezogen auf Jahre und Pferderennbahnen von Bedeutung. Den Monaten sind auf Rasen ein Durchschnitt von 12,7% der Varianz zuzuschreiben und auf Sand 8,8%, was auf einen jahreszeitlichen Effekt hinweist, der die Renngeschwindigkeit auf Rasen in st?rkerem Ma?e beeinflu?t als auf Sand. Tagesbedingte Varianz bezogen auf Monate, Jahre und Pferderennbahnen war signifikant und gr??er auf Rasen (durch-schnittlich 8,6%) als auf Sand (durchschnittlich 2,4%). Rennen bezogen auf Tage, Monate, Jahre und Pferderennbahnen verursachten 33,2% der Varianz auf Rasen und 40,2% auf Sand. Den Rennen konnte deutlich der gr??te Prozentsatz an der Gesamtvarianz zugeschrieben werden. Pferderennbahn und Jahre/Pferderennbahn führten zu geringerer Varianz als bei "American Quarter Horse", wobei jedoch Monate, Tage und Rennen ?hnliche Varianzen verursachten. Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, da? Renngeschwindigkeit auf Rasen bei japanischen Vollblütern st?rker durch Monat und Tag beeinflu?t wurde als auf Sand. Also ist für genetische Voraussagen das Einzelrennen die logische Kategorie. Durch die Untersuchung von fünf Distanzen auf Rasen und Sand wurde die Bedeutung von Geschlecht und Alter sowie Geschlecht nach Alter und der Einflu? des zu tragenden Gewichts auf die Rennzeiten festgestellt. Einzelne Rennen mit wenigstens zwei Geschlechtern und zwei Altersgruppen für jedes Geschlecht wurden als unvollst?ndige Bl?ckc zur Untersuchung herangezogen. Rennen waren über alle Distanzen sowohl auf Rasen als auch auf Sand signifikant. Die Wechselbeziehung zwischen Geschlecht und Alter war signifikant au?er bei 1800 m und 2000 m auf Rasen. Stuten waren schneller als Hengste auf Rasen über alle Distanzen, dagegen auf Sand Hengste schneller au?er über 1200 m. Im allgemeinen waren die Fünfj?hrigen schneller als die Drei- und Vierj?hrigen au?er über 1600 auf Rasen. Die partielle Regression der Rennzeiten auf das getragene Gewicht war signifikant bei alien Distanzen. Die Effekte von Geschlecht und Alter waren statistisch signifikant und das getragene Gewicht für Distanzen, über die Vollblüterrennen ausgetragen werden.  相似文献   

16.
SUMMARY: Ambiguous paternity can be incorporated into the mixed model equations (MME) by including the average numerator relationship matrix (average A), which averages the true sire-offspring relationship over the putative sires. A previous study has shown that some overestimation of genetic trend results from this substitution. A population of 40 breeding females and 2 breeding males was simulated 1000 times with either random mating or sequential selection continuing for eight breeding cycles. In the selection case, candidates were ranked on estimated breeding values (EBVs) calculated from the MME with an animal model and the average A. Variances of the EBVs and prediction errors were computed. The results showed that the average A incorrectly perceives both the variance of family sizes among males and the variance loss due to selection to be smaller. This leads to an overestimation of genetic trend. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkung der durchschnittlichen genetischen Verwandtschaftsmatrix auf die Zuchtwertsch?tzung in einer Population mit Paarungen mehrerer Vatertiere Zweifelhafte v?terliche Abstammung kann in die Mischmodellgleichung (MME) mittels durch- schnittlicher Numerator Verwandtschaftsmatrix (Durchschnitt A) eingebaut werden, die die durchschnittlichen wahren Verwandtschaften der in Frage kommenden Vatertiere beinhaltet. Eine frühere Untersuchung hat gezeigt, da? der genetische Trend dadurch eine gewisse übersch?tzung erf?hrt. Eine Population aus 40 weiblichen und 2 m?nnlichen Zuchttieren wurde 1000 mal simuliert, entweder unter Panmixie oder unter sequentieller Selektion durch acht Zuchtzyklen. Im Selektionsfall wurden die Kandidaten nach dem gesch?tzten Zuchtwert (EBV) rangiert der aus MME des Tiermodells mit durchschnittlicher A gesch?tzt worden ist. Varianzen der EBV und Sch?tzungsfehler wurden berechnet. Es zeigt sich, da? durchschnittliche A die Varianzen der Familiengr??en zwischen Vatertieren und den Varianzverlust durch Selektion als zu gering erfa?t, was zu einer übersch?tzung des genetischen Trends führt.  相似文献   

17.
SUMMARY: Effectiveness of restricted and desired gains index selection to change growth and body composition was tested in mice. Replicate lines were selected within full-sib families as follows: RI, restricted index to increase 12-week body weight (BW) and hind carcass weight (HC) with no change in right epididymal fat pad weight (EF); DG, desired gains index to increase BW and HC and decrease EF and right subcutaneous fat pad weight (SF) in designated proportions; RS, random selection. Realized heritabilities of index units, converted to an individual basis, were 0.65 ± 0.17 in RI and 0.50 ± 0.23 in DG, which exceeded the respective base population estimates of 0.32 ± 0.11 and 0.37 ±0.11, calculated as twice the regression of son on sire. Realized genetic correlation between the two selection index units of 0.87 ± 0.12 was not significantly different from the base population estimate of 0.91 ± 0.21. Realized correlated responses in component traits of the indices did not agree closely with expectation. Possible explanations for these discrepancies include genetic drift, weak selection intensity, discrepancies between estimated and true genetic parameters and changes in genetic parameters due to selection. Antagonistic selection for multiple traits may magnify the importance of these factors. ZUSAMMENFASSUNG: Restringierte und erwünschte genetische Fortschritte zur Ver?nderung von Wachstum und K?rperzusammensetzung von M?usen Die Wirksamkeit restraingierter und erwünschter Fortschritt-Indexselektionsver?nderung von Wachstum und K?rpergewicht wurde bei M?usen geprüft. Wiederholungslinien wurden innerhalb Vollgeschwisterfamilien folgenderma?en selektiert: RI, restringierter Index zur Steigerung des 12-Wochengewichtes (BW), Schlachtk?rperh?lfte (HC) ohne ?nderung des rechten Nebenhodenfettgewichts (EF); TG, erwünschter Zuchtfortschrittindex zur Steigerung von BW und HC und Verminderung von EF des rechten subkutanen Fettanteils (SF) in erwünschten Verh?ltnissen; RS Zufallsselektion. Realisierte Heritabilit?tswerte im Index, auf individuelle Basis umgerechnet, waren 0,65 ±0,17 bei RI und 0,50 ± 0,23 bei DG, die die diesbezüglichen Basispopulationssch?tzungen von 0,23 ±0,11 und 0,37 ±0,11 übertrafen. Diese wurden als die doppelte Regression von Sohn auf Vatertier berechnet. Realisierte genetische Korrelationen zwischen den zwei Selektionsindexeinheiten von 0,87 unterschieden sich nicht signifikant vom Basispopulationswert 0,91 ± 0,21. Realisierte korrelierte Selektion-sreaktionen in den Teilmerkmalen der Indices haben mit den Erwartungswerten nicht gut übereingestimmt. M?gliche Erkl?rung für diese Abweichung beinhalten genetische Drift, schwache Selektionsintensit?t, Nichtübereinstimmung zwischen gesch?tzten und wahren genetischen Parametern und Ver?nderungen in diesen durch Selektion. Antagonistische Selektion für mehrere Merkmale k?nnte die Bedeutung dieser Faktoren steigern.  相似文献   

18.
SUMMARY: Muzzle dermatoglyphics - n. ridges, granula and vibrissae - were analysed in various breeds. Differences among these in most traits were significant. Herd effects accounted for about 1/10 of the variance and heritability, estimated by combining sib, halfsib and dam-daughter correlations corrected for herd differences was above 50% for ridges and vibrissae and about 30% for granula. Genetic correlations between ridge counts and n. vibrissae in different nose fields, respectively, were high as they were between the former and n. granula but they were negative or very low between vibrissae and the other two traits. Asymmetry among the counts in the two muzzle sides was significant for nearly all traits, Heritabilities were low, around 10 to 20%, and the crossbreds had less asymmetry than their parental breeds. The correlations among asymmetry measures were low. ZUSAMMENFASSUNG: Rassenunterschiede und genetische Variabilit?t von Flotzmaulmustern Flotzmaulmerkmale - Zahl von Leisten, Warzen und Haaren - wurden in verschiedenen Rassen untersucht. Unterschiede zwischen diesen waren für alle Merkmale signifikant. Herdeneinflüsse verursachten etwa 1/10 der Varianz und Heritabilit?tswerte, gesch?tzt aus Korrelationen zwischen Zwillingen, Halbgeschwistern und T?chter-Müttern, korrigien für Herdeneinflüsse, variierten zwischen 36 und mehr als 50%. Genetische Korrelationen zwischen Leistenzahl und Zahl von Haaren in verschiedenen Flotzmaulfeldern waren hoch, ebenso wie die zwischen ersteren und Zahl von Warzen, aber sie waren negativ oder sehr gering zwischen Haaren und den andern beiden Merkmalen. Asymmetrie zwischen Zahlen in beiden Flotzmaulh?lften war signifikant für fast alle Merkmale. Heritabilit?tswerte waren niedrig, etwa 10-20% und Kreuzungstiere zeigten weniger Asymmetrie als ihre Herkunftsrassen. Die Korrelationen zwischen Asymmetriema?en waren niedrig.  相似文献   

19.
SUMMARY: Data were collected from 1982 through 1992 from 100 sires and 891 Duroc boars. Testosterone production was measured from peripheral blood samples before (PRE) and after (POST) GnRH challenge. Additionally, data were collected on testes volume at 168 d (TVOL), days to 104 kg (DAYS104), number born alive (NBA) and backfat adjusted to 104 kg body weight (FAT). Realized heritabilities were estimated from the regression of response on cumulative selection differentials. Heritabilities for POST were .15 ± .18 and .24 ± .08 in the low and high lines, respectively. This compares with the estimate of .26 ± .21 from son-sire regressions. The regression of other traits on cumulative selection differentials can be viewed as realized correlated responses to selection. After 10 generations, the high line was approximately three times greater than the low line for both PRE and POST levels of testosterone. Although not significant, high line pigs required fewer days to reach 104 kg, had more backfat and larger testes than low line pigs. Litter size was significantly larger for high line than for low line. ZUSAMMENFASSUNG: Realisierte Heritabilit?tssch?tzungen von Divergenz für Testosteronspiegel selektierten Ebern Die Daten stammen aus dem Zeitraum 1982-1992 von 891 Duroc Ebern aus 100 Vatertieren. Testosteronproduktion wurde von peripheren Blutproben vor (PRE) und nach (POST) GnRH-Gaben gemessen. Zus?tzlich wurden Angaben über Hodenvolumen am Tag 168 (TVOL), Zeitraum bis 104 kg Lebendgewicht (DAYS104), Zahl lebend geborener (NBA) und auf 104 kg K?rpergewicht korrigierte Rückenspeckdicke (FAT) erhoben. Realisierte Heritabilit?tswerte wurden aus der Regression von Selektionserfolg auf kumulative Selektionsdifferenzen gesch?tzt. Heritabilit?t für POST waren 0,15 ± 0,18 und 0,24 ± 0,08 in der Minus- und in der Pluslinie. Aus Sohn-Vater-Regressionen ergab sich 0,26 ± 0,21. Die Regression anderer Eigenschaften auf kumulative Selektionsdifferenzen k?nnen als realisierte korrelierte Selektionserfolge betrachtet werden. Nach 10 Generationen hatte die Pluslinie etwa dreimal h?here PRE- und POST-Spiegel von Testosteron als die Minuslinie. Obwohl nicht signifikant, brauchten Schweine der Pluslinie weniger Tage bis 104 kg, waren fetter und hatten gr??ere Hoden als Schweine der Minuslinie. Die Wurfgr??e der Pluslinie war h?her als in der niedrigen Linie.  相似文献   

20.
SUMMARY: Heritabilities, genetic and phenotypic correlations among lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 44,933 progeny of 427 young and 119 proven Holstein sires in 1949 herds using a multivariate Reml technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Heritabilities of lifetime traits ranged from 0.005 to 0.030, suggesting little scope for direct selection for lifetime performance traits. Productive life had highest genetic correlation with lifetime fat yield (0.934), but correlations with lifetime milk and protein yields were smaller and similar (0.773 and 0.772). The number of lactations also had highest genetic correlation with lifetime fat yield. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter von Lebensleistungsmerkmalen bei Holsteinkühen Heritabilit?tswerte, genetische und ph?notypische Korrelationen zwischen Lebensleistungsmerkmalen für Milch, Fett und Protein, Lebensdauer, produktive Zeit und Zahl Laktationen wurden won 44933 Nachkommen von 427 jungen und 119 nachkommenschaftsgeprüften Holsteinstieren in 1949 Herden mittels einer multivariablen REML-Technik gesch?tzt, die auf einem Vatertiermodell mit Verwandtschaft zwischen den jungen Stieren beruhte. Geprüfte Stiere wurden als fixe Effekte im Modell berücksichtigt. Heritabilit?tswerte dieser Merkmale rangieren von 0.005 bis 0.03, so da? wenig Aussichten für Erfolg direkter Selektion auf Lebensleistungsmerkmale besteht. Die L?nge des produktiven Lebens hatte die h?chste genetische Korrelation mit Lebensfettmenge (0.934), aber die Korrelationen mit Milch- und Protein-Lebensleistung waren kleiner und ?hnlich (0.773 und 0.772). Die Zahl der Laktationen hatte die h?chste genetische Korrelation mit der Lebensfettmenge.  相似文献   

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