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1.
SUMMARY: Two-hundred random pedigrees of cows and fifty of sires born in 1987 from the Gir herdbook of the Brazilian Association of Zebu Breeders were analized. The bull Chave de Ouro DGR no. 2851 was the most influential animal with a 7% direct relationship to the breed. Total average inbreeding was 3.62 and 3.25 for the female and male sample, respectively. The subdivision of total inbreeding into current and non-current components resulted in values of 1.62, 1.25, 2.00 and 2.00 for the female and male sample, respectively. Long-term inbreeding was the principal component of non-current inbreeding, with values of 1.52% and 1.26%, respectively. Inbreeding due to strain formation strain due formation was less important (0.48% and 0.74%, respectively). The average generation interval was 8.02 years. The breed appears not yet to be subdivided into strains but this process may be starting. The average generation interval for the pedigree population was very high. Culling of old bulls could decrease this interval. ZUSAMMENFASSUNG: Verwandtschaft, Inzucht und Generationsintervall bei Gir Herdbuchrindern in Brasilien 200 zuf?llige Stammb?ume von Kühen und 50 von 1987 geborenen Stieren wurden vom Gir Herdbuch des brasilianischen Zebu Zuchtverbandes genommen. Der Stier Chave de Ouro DGR Nr. 2851 war das einflu?reichste Tier mit einer 7%igen direkten Verwandtschaft zur Rasse. Der gesamte Inzuchtkoeffizient war 3.6 und 3.25% für die weibliche und m?nnliche Stichprobe. Die Unterteilung der gesamten Inzucht in laufende und nicht laufende Komponenten resultierte in Werten von 1.62, 1.25, 2.0, 2.0 für die weibliche und die m?nnliche Stichprobe. Langfristige Inzucht war die Hauptursache für Nicht-Rezente Inzucht mit Werten von 1.5 und 1.26. Inzucht aufgrund von Linienbildung war weniger wichtig (0.48% und 0.74%). Das durchschnittliche Generationsintervall war 8.02 Jahre. Die Rasse scheint noch nicht in Linien unterteilt zu sein, aber dieser Proze? k?nnte begonnen haben. Das durchschnittliche Generationsintervall ist mit 8.02 Jahren sehr hoch. Nichtverwendung alter Stiere k?nnte dieses Intervall verkürzen.  相似文献   

2.
SUMMARY: Stochastic simulation was used to evaluate a range of selection strategies with respect to both additive genetic response and inbreeding. Strategies involving selection on BLUP ebvs or individual phenotype, followed by random mating, were compared with mate selection strategies which used portfolio analysis to give joint consideration to genetic merit and inbreeding. An adapted Mean Of Total Absolute Deviations (MOTAD) method was used in a mate selection model to define optimal matings with regard to aggregate genetic merit and inbreeding for a base population h(2) of 0.2. Compared with random mating following selection on BLUP ebvs, inbreeding levels after 10 years of selection were able to be reduced under BLUP plus mate selection from ~.23 to as little as .11. Additive genetic gain was either little compromised or increased. The results suggest that information linking expected levels of genetic merit and inbreeding can be used to find the preferred selection strategy. ZUSAMMENFASSUNG: Gemeinsame Kontrolle von Zuchtfortschritt und Inzucht bei Partnerselektion Es wurde stochastische Simulation zur Auswertung einer Reihe von Selektionsstrategien hinsichtlich Zuchtwertzuwachs und Inzucht verwendet. Strategien mit Selektion auf der Basis von BLUP ebvs oder individuellem Ph?notyp mit nachfolgender Zufallspaarung wurden mit Partnerselektionsstrategien verglichen, die Portfolioanalyse zur gemeinsamen Beachtung von Zuchtwert und Inzucht verwendeten. Eine Methode adaptierter MITTELWERTE TOTALER ABSOLUTER ABWEICHUNGEN (MOTAD) Methode wurde beim Partnerselektionsmodell zur Definition optimaler Paarungen in Hinblick auf Gesamtzuchtwert und Inzucht bei einer Populationsheritabilit?t von 0,2 verwendet. Verglichen mit Zufallspaarung nach Selektion auf BLUP ebvs waren die Inzuchtgrade nach 10 Selektionsjahren von 0,23 auf 0,11 reduziert und additiver Zuchtfortschritt war dabei wenig beeintr?chtigt oder nahm sogar zu. Die Ergebnisse weisen darauf hin, da? Information, die Zuchtwert und Inzucht verbindet, zur Identifikation erwünschter Selektionsstrategien führen kann.  相似文献   

3.
SUMMARY: The five variance components in the genetic (co)variance among inbred relatives for a quantitative trait with additive and dominance genetic variation were estimated by equating variances among and within different types of families of inbred cows to their expectations. The data used were milk and fat yields of 85,433 U.S. Holstein cows with inbreeding coefficients of 6.25% or higher. When all five parameters were estimated, unrealistic results were obtained. If all quantitative trait loci are biallelic, genetic (co)variance depends on only four parameters. More realistic estimates were obtained under this assumption. There was a substantial negative covariance among breeding values and dominance effects under inbreeding, and the dominance variance in inbred cows was larger than the dominance variance in the noninbred base population. ZUSAMMENFASSUNG: Varianzkomponenteneinsch?tzung bei Dominanz und Inzucht von Milchvieh Die fünf Varianzkomponenten in der genetischen (Ko)Varianz zwischen ingezüchteten Verwandten in einem quantitativen Merkmal wurden gesch?tzt durch Gleichsetzen von Varianzen zwischen und innerhalb verschiedener Familien von ingezüchteter Kühen zu ihren Erwartungswerten. Das Datenmaterial bestand aus den Milch- und Fettmengen von 85,433 U.S. Holstein Kühen mit Inzuchtkoeffizienten von 6.25% oder h?her. Die gleichzeitige Sch?tzung aller fünf Parameter führte zu unrealistischen Ergebnissen. Wenn an allen Genorten des quantitativen Merkmals nur zwei Allele vorkommen, gehen nur vier Parameter in die genetische (Ko)Varianz ein. Die Sch?tzwerte, die unter dieser Annahme berechnet wurden, waren plausibler. Eine betr?chtliche negative Kovarianz zwischen den Zuchtwerten und den Dominanzwerten bei Inzucht wurde gefunden, und die Dominanzvarianz war unter Inzucht gró?er als in der Basispopulation.  相似文献   

4.
SUMMARY: Usually a simple additive-dominance model is considered to be adequate for the explanation of the genetic basis of heterosis. From this model a linear relationship is expected between the heterosis and the degree of heterozygosity of crossbreds. Assuming Hardy-Weinberg equilibrium in parental populations, the increase in heterozygosity of the F1-generation can be calculated from the squared difference of the parental allele frequencies. This increase is halved in secondary crossbred generations such as F2 or backcrosses. If the parental generations are subdivided into subpopulations, there will be a deficit of heterozygous genotype frequencies at a locus compared to the Hardy-Weinberg proportions, whereas the allele frequencies for the population as a whole remain unchanged. Therefore, for most traits the mean of such a subdivided population is expected to be reduced due to inbreeding depression. When two parent populations structured into subunits are crossed, the reduction of heterosis in advanced crossbred generations will not follow the classical additive-dominance model. The results of crossbreeding experiments with structured parent populations may then cause misleading genetic interpretations and may lead to wrong decisions concerning the expected efficiency of crossbreeding programmes. The paper deals with the parametrization used to describe the performance of crossbred generations when reversible inbreeding due to subdivided parental populations is present. To combine the effects of inbreeding and crossbreeding in a comprehensive model, the genetic model of Dickerson (1969) was extended by a direct inbreeding parameter and an epistasis parameter in backcross generations. This extended model was checked by a crossbreeding experiment with the Japanese quail. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkungen der Paarungsstruktur von Reinzuchtpopulationen auf Sch?tzwerte von Kreuzungsparametern Im allgemeinen wird für die Interpretation von Heterosis ein einfaches Additiv-Dominanz-Modell als geeignet angesehen. Danach wird bei Kreuzungen eine lineare Beziehung zwischen Heterosis und Heterozygotiegrad erwartet. Wenn in den Elternpopulationen ein Hardy-Weinberg-Gleichgewicht unterstellt wird, ergibt sich der Heterozygotiezuwachs der F1-Generation aus der quadrierten Differenz der elterlichen Allelfrequenzen. In sekund?ren Kreuzungsgenerationen wie F2- und Rückkreuzung wird dieser halbiert. Wenn die Elterngenerationen in Subpopulationen unterteilt sind, ist für einzelne Loci der Anteil der heterozygoten Genotypen gegenüber dem Hardy-Weinberg-Gleichgewicht reduziert, wobei die Allelfrequenzen in der Gesamtpopulation unver?ndert bleiben. Für die meisten Merkmale ist deshalb für eine solche Population eine auf Inzuchtdepression beruhende Reduktion des Mittelwertes zu erwarten. Wenn zwei auf diese Weise strukturierte Elternpopulationen gekreuzt werden, entspricht die Reduktion der Heterosis in weiterführenden Kreuzungsgenerationen nicht dem klassischen Additiv-Dominanz-Modell. Die Ergebnisse von Kreuzungsexperimenten mit strukturierten Elternpopulationen k?nnen dann irreführende genetische Interpretationen verursachen und zu falschen Schlu?folgerungen im Hinblick auf die Effizienz von Kreuzungsprogrammen führen. Die Arbeit befa?t sich mit der Parametrisierung des Leistungsniveaus von Kreuzungsgenerationen, wenn eine durch Unterteilung der Elternpopulationen verursachte reversible Inzucht vorliegt. Das genetische Modell von Dickerson (1969) wurde durch einen Parameter für Inzucht und einen für Epistasie in Kreuzungsgenerationen erweitert. Das erweiterte Modell wurde durch ein Kreuzungsexperiment mit japanischen Wachteln überprüft.  相似文献   

5.
SUMMARY: The objective of this study was to estimate trends in inbreeding in Dutch Black and White dairy cattle. A pedigree file for 4 280 588 cattle born after 1965 was used. In the early 1970s, Holstein-Friesian was introduced, gradually replacing Dutch Friesian. Analyses were performed for all Dutch Black and White and original Dutch Friesian separately. Because of incompleteness of pedigrees, a reduced data set was created with only records for animals with complete pedigrees to 1975. Using the complete pedigree data set, from 1985 to 1990, the annual rate of inbreeding was 0.2 and 0.1 % in Dutch Friesian and Dutch Black and White, respectively. Trends for bulls and cows did not differ. Inclusion of incomplete pedigrees decreased absolute levels of inbreeding. Holstein-Friesian introgression temporarily decreased the number of inbred animals and the average inbreeding coefficient of inbred animals. In analysis of trends in inbreeding, the year of birth is confounded with the number of ancestral generations. Therefore, estimation of trends in inbreeding should be based on years in which animals born have sufficient (≥ 7) ancestral generations. ZUSAMMENFASSUNG: Inzuchtentwicklung in holl?ndischen schwarzbunten Rindern Die Untersuchung betrifft die Sch?tzung von Inzuchttrends in holl?ndischen schwarzbunten Rindern, wofür die Abstammungen von 4.280.588 nach 1965 geborenen Rindern verwendet worden sind. Anfangs der 70iger Jahre wurden Holstein-Friesen importiert, die die holl?ndische Friesen zunehmend verdr?ngten. Die Analyse wurde an alien holl?ndischen schwarzbunten und ursprünglichen holl?ndischen Friesen getrennt durchgeführt. Wegen der Unvollst?ndigkeit von Abstammungen wurde ein reduziertes Material aus Abstammungen von Tieren mit vollst?ndigen Pedigrees bis 1975 geschaffen. Unter Verwendung des vollst?ndigen Abstammungsmaterials ergab sich der Inzuchtzuwachs zwischen 1985 und 1990 als j?hrlich 0,2 bzw. 0,1 % in holl?ndischen Friesen und holl?ndischen Schwarzbunten, wobei der Trend für Bullen und Kühe sich noch nicht unterschied. Berücksichtigung unvollst?ndiger Abstammungsaufzeichnungen verminderte den Inzuchtgrad. Die Holstein-Friesen-Introgression verminderte vorübergehend die Zahl ingezüchteter Tiere und den durchschnittlichen Inzuchtkoeffizienten. In der Analyse von Inzuchtverlauf ist das Geburtsjahr mit der Zahl von Ahnengenerationen vermischt. Daher sollte die Sch?tzung des Inzuchtverlaufs sich auf Jahre begrenzen, in denen Tiere ausreichend (= 7) vor von Generationen aufweisen k?nnen.  相似文献   

6.
Inhalt An acht männlichen Kastraten wurde die Wirksamkeit von Buserelin und D-Phe6-LHRH in verschiedenen Dosierungen auf die LH-Sekretion geprüft. Die Präparate wurden intravenös appliziert, wobei die Dosis von Buserelin, bezogen auf die eingesetzte Wirkstoffmenge, jeweils ein Fünftel der D-Phe6-LHRH-Dosierung betrug. Bei beiden Produkten war eine dosisabhängige Erhöhung der LH-Sekretion feststellbar. Die Untersuchungen lassen den Schluß zu, daß die Wirksamkeit von Buserelin in Hinblick auf die Freisetzung von LH beim Schwein, wirkstoffbezogen etwa fünfmal höher ist als die von D-Phe6-LHRH.  相似文献   

7.
SUMMARY: Inbreeding depression was estimated for four experimental Tribolium castaneum lines. Each line, containing approximately 7000 animals, was selected for 16 generations either randomly (control), on pupae weight (PWT), on family size (FST) or on an index containing both PWT and FST. The inbreeding trend was 0.9, 0.5, 0.5 and 0.4 % inbreeding per generation in PWT-selected, FST-selected, index-selected, and control line, respectively. The model used to estimate the inbreeding depression included a linear regression on individual inbreeding coefficients, and random additive genetic effects. Using all the performance and pedigree data, estimated inbreeding depressions in the control line were -0.13 (SE = 0.16; #) and -8.50 (SE = 2.66; μg) per 1 % inbreeding for FST and PWT, respectively. Using only performance data of the latest generation in the control line, the estimated inbreeding depressions changed considerably: -0.17 (SE = 0.82) and -37.4 (SE= 11.9) for FST and PWT, respectively. Estimated inbreeding depression for FST in the FST-selected line was - 0.40 (SE = 0.31). Inbreeding depression for PWT in the PWT-selected line was 21.6 (SE = 25.8). This study indicates that estimating inbreeding depression might best be based on the performance data of animals with an equal and sufficiently-large number of ancestral generations known. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung von Datenstruktur und Selektion auf gesch?tzte Inzuchtdepression in experimentellen Triboleum castaneum Linien Jede der vier experimentellen Linien, aus je etwa 7000 Individuen, wurde durch 16 Generationen selektiert, zuf?llig die Kontrolle, auf Puppengewicht (PWT), Familiengr??e (FST), oder auf einen beide Merkmale kombinierenden Index. Inzucntzuw?chse in diesen vier Linien waren 0.4, 0.9, 0.5 und 0.5% je Generation. Das Modell zur Sch?tzung der Inzuchtdepression beinhaltete eine lineare Regression auf individuelle Inzuchtkoeffizienten und zuf?llige additive-genetische Wirkungen. Aus allen Daten, Leistung und Pedigree, ergaben sich -0.13 (SE = 0.16; #) und - 8.5 (SE = 2.66; mg) je 1% Inzucht für FST und PWT, Daten der letzten Generation ergaben deutlich andere Werte: -0.17 (SE = 0.82) und -37.4 (SE = 11.9) für FST und PWT. Inzuchtdepressionen für FST bzw. PWT in den jeweils hierfür selektierten Linien waren -0.40 (SE = 0.31) und 21.6 (SE = 25.8). Es wird gefolgert, da? Sch?tzungen auf Leistungen von hinreichend gro?er Zahl von Vorfahrengenerationen beruhen sollten.  相似文献   

8.
SUMMARY: Data collected by the Japan Racing Association (JRA) were individual horse racing times at eight racecourses (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto and Hanshin) and at five distances (1000 m, 1200 m, 1400 m, 1600 m, and 1800 m) from 1982 to 1990. Important sources of variation in racing time were examined using a nested model and expressing the variance components as percentages of the total on both turf and dirt. At all racecourses and at all distances where races were on both turf and dirt, racing times were less on turf than dirt. Differences were from 2.09s to 3.91s that increased as distance increased except for 1000 m and 1200 m on dirt where the starting gate are at different locations. The total variance increased with distance on both turf and dirt and at each distance the total variance was larger on dirt than turf, except for 1000 m, as was the residual variance. Racecourse accounted for a small fraction of the variance. Years within racecourses were unimportant. Months within years and courses were important. Months accounted for an average of 12.7% of the total variance on turf and 8.8% on dirt indicating an effect of season that influences racing speed more on turf than dirt. Days within months, years, and courses were important and larger on turf (average was 8.6%) than dirt (average 2.4%). Races within days, months, years, and racecourses accounted for an average of 33.2% on turf and 40.2% on dirt. Clearly races accounted for the largest percentage of the total variance. Racecourse and years within course accounted for less variance than that found in American Quarter horse data, but months, days and races accounted for similar variances. Results suggest that racing speed on turf was more influenced by month and day than speed on dirt in data on Japanese Thoroughbreds. Clearly individual race is the logical contemporary group within which to make genetic predictions among horses. Five distance on turf and dirt were studied to ascertain the importance of sex, age, and sex by age effects and the influence of weight carried on racing times. Individual races having at least to sexes and two ages within each sex were used as incomplete blocks to study the effects. Races were important at all distances on both turf and dirt. The interaction between sex and age was unimportant. The effect of sex and/or age was significant except at 1800 m and 2000 m on turf. Mares were faster than stallions on turf at all distances, but on dirt stallions were faster than mares except at 1200 m. In general, 5 year olds were faster than 3 and 4 year olds except at 1600 m on turf. The partial regression of racing times on weight carried were significant at all distances on turf and dirt. The effects of sex and age were significant statistically and weight carried appears to be important at the distances run in Thoroughbred races. ZUSAMMENFASSUNG: Genetik der Rennleistung beim Japanischen Vollblut: II. Umweltbedingte Variation der Rennzeit auf Rasen- und Sandbahnen und Einflu? von Geschlecht, Alter und getragenem Gezvicht auf die Rennzeit Von 1982 bis 1990 wurden von der "Japan Racing Association" (JRA) auf acht Pferderennbahnen (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto und Hanshin) Daten über fünf Renndistanzen (1000, 1200, 1400, 1600 und 1800 m) gesammelt. Die wichtigen Ursachen für die Variation der Rennzeit wurden mit Hilfe eines "Verschachtelungsmodells" untersucht, wobei die Varianzkomponenten als Prozents?tze des Gesamtwerts sowohl auf Rasen- als auch auf Sandbahnen ausgedrückt wurden. Auf alien Pferderennbahnen und über alle Distanzen sowohl auf Rasen- als auch Sandkursen zeigte sich, da? die Rennzeiten auf Rasen kürzer als auf Sand waren. Die Untcrschiede betrugen zwiscnen 2,09 bis 3,91 Sekunden und wuchsen mit der Distanz au?er bei 1000 und 1200 m auf Sand, wo sich die Starttore an verschiedenen Stellen befinden. Die Gesamtvarianz stieg mit der Distanz, und bei alien Distanzen au?er 1000 m waren die Gesamt- und die Restvarianz jeweils gr??er auf Sand als auf Rasen. Ein geringer Bruchteil der Varianz war auf die Pferderennbahnen zurückzuführen. Jahre bezogen auf die Pferderennbahnen spielten kcine Rolle. Dagegen waren die Monate bezogen auf Jahre und Pferderennbahnen von Bedeutung. Den Monaten sind auf Rasen ein Durchschnitt von 12,7% der Varianz zuzuschreiben und auf Sand 8,8%, was auf einen jahreszeitlichen Effekt hinweist, der die Renngeschwindigkeit auf Rasen in st?rkerem Ma?e beeinflu?t als auf Sand. Tagesbedingte Varianz bezogen auf Monate, Jahre und Pferderennbahnen war signifikant und gr??er auf Rasen (durch-schnittlich 8,6%) als auf Sand (durchschnittlich 2,4%). Rennen bezogen auf Tage, Monate, Jahre und Pferderennbahnen verursachten 33,2% der Varianz auf Rasen und 40,2% auf Sand. Den Rennen konnte deutlich der gr??te Prozentsatz an der Gesamtvarianz zugeschrieben werden. Pferderennbahn und Jahre/Pferderennbahn führten zu geringerer Varianz als bei "American Quarter Horse", wobei jedoch Monate, Tage und Rennen ?hnliche Varianzen verursachten. Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, da? Renngeschwindigkeit auf Rasen bei japanischen Vollblütern st?rker durch Monat und Tag beeinflu?t wurde als auf Sand. Also ist für genetische Voraussagen das Einzelrennen die logische Kategorie. Durch die Untersuchung von fünf Distanzen auf Rasen und Sand wurde die Bedeutung von Geschlecht und Alter sowie Geschlecht nach Alter und der Einflu? des zu tragenden Gewichts auf die Rennzeiten festgestellt. Einzelne Rennen mit wenigstens zwei Geschlechtern und zwei Altersgruppen für jedes Geschlecht wurden als unvollst?ndige Bl?ckc zur Untersuchung herangezogen. Rennen waren über alle Distanzen sowohl auf Rasen als auch auf Sand signifikant. Die Wechselbeziehung zwischen Geschlecht und Alter war signifikant au?er bei 1800 m und 2000 m auf Rasen. Stuten waren schneller als Hengste auf Rasen über alle Distanzen, dagegen auf Sand Hengste schneller au?er über 1200 m. Im allgemeinen waren die Fünfj?hrigen schneller als die Drei- und Vierj?hrigen au?er über 1600 auf Rasen. Die partielle Regression der Rennzeiten auf das getragene Gewicht war signifikant bei alien Distanzen. Die Effekte von Geschlecht und Alter waren statistisch signifikant und das getragene Gewicht für Distanzen, über die Vollblüterrennen ausgetragen werden.  相似文献   

9.
SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

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Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 22. und 23. Februar 1973 in München Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Enzymhistochemische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Die Herkunft des Glycerylphosphoryicholin im Ejakulat des Kaninchenbockes. Zur Altersabhängigkeit der Zyklusdauer beim Samenepithel adulter Wistarratten. Vergleichende Untersuchungen zwischen Oogenese und Präspermatogenese bei der Wistarratte. Störungen der Präspermatogenese durch ionisierende Strahlen bei einem Inzuchtstamm von Wistarratten. Untersuchungen zur Oocytogenese der Wistarratte unter normalen und pathologischen Bedingungen. Die Kennzeichen von Zygoten durch H3-markierte Spermien. Probleme des Eitransportes beim Kaninchen. In vitro Modell zur Bestimmung östrogener und antiöstrogener Aktivitäten unter Verwendung zytoplasmatischer uteriner Rezeptoren. Wirkung eines synthetischen LH/FSH-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungshormons und Ovarfunktionen beim Rind. Zur luteolytischen Wirkung von PGF2 beim Rind und der Hündin im Zyklus und während der Gravidität. Die Wirkung von synthetischem Luteinisierungs-Hormon-Releasing Hormon (LH/FSH-RH) auf die LH-Blutkonzentration und das Ovar des anoestrischen Schafes. Versuche zur Frage der luteotropen Wirkung von LH und Prolaktin beim Rind. Erfassung physiologischer Glucocorticoid-Konzentrationen im peripheren Rinderblut während des Zyklus und um den Geburtszeitpunkt. Klinische, hormonanalytische und histologische Befunde bei Kühen mit normalen und corticoid-induzierten Geburten. Beitrag zur Geburtsauslösung beim Rind durch ACTH und Dexamethason-Injektion bei Muttertier und Fetus. Plasma-LH, -Testosteron und –5 α-Dihydrotestosteron beim infantilen und puberalen Schwein. Plasma LH beim erwachsenen Miniaturschwein. Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein mit Hilfe eines Gonadotropin-Präparates. Die Pansenmotorik bei der Milchkuh im Verlauf von Trächtigkeit, Geburt und Puerperium. Beziehungen zwischen der Beschaffenheit der Amnionflüssigkeit und der Entwicklung der fetalen Speicheldrüsen beim Rind. Untersuchungen über den Gehalt an GOT, SDH und GLDH im Blutserum von Rindern in Abhängigkeit vom Schweregrad der Geburt. Das histochemische Enzymmuster der Hundeplacenta im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktion. Änderung der Hodenkonsistenz bei Jungbullen unter thermischer Belastung in Beziehung zu einigen Ejakulatmerkmalen. Möglichkeiten einer Fruchtbarkeitsvoraussage bei Bullenkälbern. Probleme der Auswertung des Untersuchungsmaterials der Bullenprüfstation NWD und der Bullengesundheitsdienste in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Bestimmung der Gefriertauglichkeit von Bullensperma mit Hilfe des Objektträgertestes. Worauf ist beim Ex- und Import von Bullensperma aus der Sicht des Virologen zu achten? Zusatz von ß-Glucuronidase bei der Bullensperma-Verdünnung. Spermatiefgefrierung nach Extirpation der Samenblasen beim Bullen. Untersuchungen über die Glyzerin-Schutzwirkung beim Einfrieren und Auftauen von Bullensperma. Besamungsergebnisse nach Verwendung von Frisch- u. Tiefgefriersperma bei Durchführung der Insemination in bestimmten Zeiträumen nach den ersten Brunstbeobachtungen. Untersuchungen über den Einfluß von Oxytocin auf das Erstbesamungsergebnis von Färsen und Kühen. Begleittext für den Film: “Schafbesamung in Rio Grande do Sul”. Möglichkeiten der Darstellung und Messung morphologischer und enzymatischer Veränderungen beim Tiefgefrieren von Ebersperma. Elektrische Leitfähigkeit des Vaginalschleimes und Konzeptionsoptimum von Rindern nach Brunstsynchronisation. Zur Konservierung und Transplantation von Kanincheneizellen. ß-Carotingehalt in Corpora lutea von Rindern bei unterschiedlichen Haltungsbedingungen. Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Rindes im Spannungsfeld der Mineralstoffe und Spurenelemente. Vergleich gynäkologischer Untersuchungsbefunde mit dem makroskopischen postmortem-Bild bei Schlachtkühen im Hinblick auf die Verbesserung von Untersuchungsmethoden bei der Fertilitätsüberwachung von Milchrinderherden in Süd-Chile. Praxiserfahrungen mit der Vorsorgeuntersuchung und Metaphylaxe zur Verbesserung der Fruchtbarkeitslage in Problembeständen. Neue Wege zur Behandlung von Scheidenverletzungen und Beckenphlegmonen beim Rind. Erfahrungen mit der Verfütterung eines Propionatgemisches an Milchkühe zur Vermeidung von Störungen im Zeitraum des Abkalbens und des Puerperiums. Perineale Hypospadie bei Rindern mit XX/XY-Chromosomen-Chimärismus. Femininer Pseudohermaphroditismus mit diploid-triploidem Chromosomen-Chimärismus beim Rind. Mißbildungen als Geburtsstörung bei der Stute. ß-häm. Streptokokken im Puerperalgeschehen bei der Stute. Die Behandlung der Retroperitonealabszesse nach Deckverletzungen bei der Stute. Die Reaktion der Zuchtsau auf das frühe Absetzen der Ferkel. Sexuelle Reaktionen von Stieren im Wahlversuch mit unterschiedlichen Deckpartnern. Ethologische Beobachtungen bei Kreuzungsversuchen von Gayal (Bibos frontalis) und europäischem Rind (Bos taurus typicus). Sexualpartnerpräferenz beim Hauskaninchen. Untersuchungen über die Paarungsbereitschaft beim weiblichen Hauskaninchen.  相似文献   

11.
SUMMARY: Polymorphism in the second intron of the porcine growth hormone gene of 273 Austrian Landrace and 81 Austrian Edelschwein pigs was investigated with a PCR-RFLP-technique. Results showed significantly different genotype patterns between the two breeds. The frequency of the Hae II(-) allele was significantly (P < 0,001) higher in the landrace than in the Edelschwein population (0,83 and 0,47 resp.). The Msp I(+) allele was predominant in both breeds but signifanctly higher in the Landrace (0,98 versus 0,69; P < 0,01). Analyses the Hae II/Msp I locus combination revealed also in breed specific difference. In the Landrace a very low interaction was found between the Hae II and ryr 1 locus, and between Msp I and ryr 1 locus (c. c. = 0,181 and 0,186 resp.). The correlation was slightly stronger (c. c. = 0,266) between the ryr 1 and Hae II/Msp I genotypes. No correlation was detected among the three loci in the Edelschwein population. ZUSAMMENFASSUNG: Variabilit?t des Somatotropin Gens in ?sterreichischen Schweinerassen genotypisiert hinsicbtlich ryr 1 An 273 ?sterreichischen Landrasse Schweinen und 81 ?sterreichischen Edelschweinen wurde der Polymorphismus am zweiten Intron des Schweinewachstumshormons mittels PCR-RFLP-Technik untersucht. Genotypen-und Genfrequenzen waren zwischen den beiden Rassen signifikant verschie- den. Die Hae II(-) Allelfrequenz war bei den Landrassetieren signifikant h?her (P < 0,001) als bei den Edelschweinen (0,83 bzw. 0,47). In beiden Rassen überwiegte das Msp I(+) Allel, das aber signifikant ?fters bei der Landrasse auftrat (0,98 bzw. 0,69; P < 0,01). Die Verteilung der Locuskombination von Hae II/Msp I zwischen den beiden Rassen war ebenfalls unterschiedlich. Bei der Landrasse konnte nur ein sehr geringer Zusammenhang zwischen dem Hae II und ryr 1 Locus (c. c. = 0,181 bzw. 0,186) und auch zwischen dem Msp I und ryr 1 Locus festgestellt werden. Die Korrelation zwischen dem ryr 1 und Hae II/Msp I Genotyp war geringfügig gr??;er (c. c. = 0,266). Bei den Edelschweinen konnte kein Zusammenhang zwischen den drei untersuchten Loci festgestellt werden.  相似文献   

12.
SUMMARY: Two boars of Finnish Yorkshire breed were selected for chromosomal analysis because of their small litters. One had a complex three breakpoint reciprocal translocation where the small distal chromosome segments were fused in new combinations between autosomes 2,9 and 14. This boar with a 2n = 38,XY,t(2;9;14)(q23;q22;q25) karyotype had produced approximately 3.3 piglets per litter and its fertility was reduced by 70% compared to average of litter size in Finnish Yorkshire breed pigs. In another Finnish Yorkshire breed boar, the long arm of autosome 7 had broken and attached to the terminal end of autosome 15. The boar had a 2n = 38,XY, rcp(7q-;15q+)(q24;q26) karyotype. The average of piglets per litter sired by this boar was 5.2 and the litter size was reduced by approximately 50%. The chromosomal rearrangements t(2;9;14) was inherited by four of the boar's offspring studied from two whole litters having seven piglets altogether. Meiotic chromosomes were analysed conventionally from one male translocation carrier offspring of the t(2;9;14) boar. Total sperm count and progressive motility of spermatozoa were within normal limits in one male translocation carrier offspring of the t(2;9;14) boar and in the rcp(7q-;15q+) boar. The two reciprocal translocations seem to have arisen spontaneously in these two boars. ZUSAMMENFASSUNG: Zwei F?lle reziproker Translokationen bei Ebern mit kleinen Nachkommen Würfen Von zwei Finnischen Yorkshire Ebern hatte einer drei komplexe reziproke Translokationen, wo kurze distale Chromosomensegmente zu neuen Kombinatioenen zwischen Autosomen 2, 9 und 14 fusioniert waren. Der Eber mit 2n = 38,XY,t(2;9;14)(q23;q22;q25) Karyotyp hatte Nachkommenwürfe mit etwa 3.3 Ferkel weniger und 70% Fruchtbarkeit der bei dieser Rasse normalen. In einem anderen Eber war der lange Arm von Chromosom 7 gebrochen und am Ende von Chromosom 15: 2n = 38,XY, rcp(7q-; 15q+)(q24;q26) Karyotyp. Nachkommenwurfgr??e war 5.2. Das chromosomale Rearrangement t(2;9;14) wurde an 4 Nachkommen in zwei Würfen mit zusammen 7 Ferkel vererbt. Meiotische Chromosomen wurden bei einem m?nnlichen Translokationstr?ger dieser Nachkommen analysiert. Gesamtspermienenzahl und ihre Vorw?rtsbewegung waren in normalen Grenzen bei diesem Nahkommen ebenso wie beim rcp(7q-;15q+) Eber. Die zwei reciproken Translokationen scheinen spontan entstanden zu sein.  相似文献   

13.
SUMMARY: The stability of phenotypic, additive genetic and environmental variances of thorax length of Drosophila melanogaster in pure and synthetic strains was examined in two different environments. Two pure strains from different geographic locations (Melbourne and Townsville) were used, together with three synthetic populations formed from them. The existence of differences in thorax length between the Melbourne and Townsville populations, genotype by environment interaction, and heterosis in crosses between these populations indicate that they are genetically different. Thus geographic separation can cause differences in mean thorax length of flies from different populations. Both the difference in selection histories between the two localities and drift could lead to these differences. Up to the thirty fifth generation there was no evidence of any reduction in the difference between the Melbourne and Townsville populations, in either laboratory environment. The genetic differentiation of strains therefore may be maintained over many generations under new environmental conditions. The fluctuation over generations of heterosis of thorax length is possibly caused by the fluctuation of the rate of loss of favourable epistatic interaction in crossbred genotypes in combination with natural selection effects. V(p) was significantly higher in poor than in the good environment. This higher V(p) in the poor environment is most likly due to higher non additive genetic variance. V(p) was also significantly influenced by strain. In general, V(p) values of synthetic strains were higher than those of pure strains in both environments. Finally, the additive and environmental variances of thorax length were relatively stable across strains, generations and environments. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung von Herkünften, Kreuzungen und Umwelten auf additiv-genetische und ph?notypische Varianzen in Drosophila melanogaster Die Stabilit?t ph?notypischer, additiv-genetischer und umweltbedingter Varianzen der Thoraxl?nge von Drosophila melanogaster in reinen und synthetischen Herkünften wurde in zwei verschiedenen Umwelten überprüft. Zwei reine Herkünfte von verschiedenen Gegenden (Melboune und Townsville) wurden zusammen mit drei zwischen ihnen gebildeten synthetischen Populationen untersucht. Unterschiede in Thoraxl?nge zwischen Melbourne- und Townsvilleherkünften, Genotypumweltinteraktionen und Heterosis in Kreuzungen zwischen diesen Populationen zeigen, da? sie sich genetisch unterscheiden. Die geographische Trennung kann also Unterschiede in der mittleren Thoraxl?nge zur Folge haben, wobei unterschiedliche Selektionsgeschichte in beiden Gegenden und Drift dies verursachen k?nnen. Bis zur 35. Generation gab es in keinem Labormilieu einen Hinweis auf eine Reduktion der Unterschiede zwischen den beiden Populationen. Die genetische Differenz der Herkünfte erh?lt sich daher auch unter neuen Umweltverh?ltnissen über viele Generationen. Die Schwankung in Heterosis für Thoraxl?nge ist m?glicherweise durch Schwankungen in der Verlustrate günstiger epistatischer Interaktionswirkungen in Kreuzungsgenotypen zusammen mit natürlichen Selektionswirkungen verursacht. V(p) war durch Umweltbedingungen signifikant beeinflu?t und h?her in schlechtem als in gutem Milieu. Der hohe Wert in schlechtem Milieu ist wahrscheinlich auf nicht-additiv-genetische Varianz zurückzuführen. V(p) wurde auch signifikant durch Herkunft beeinflu?t und Werte in synthetischen Linien waren h?her Linien in beiden Milieus. Additive und umweltbedingte Varianzen waren über Linie, Generationen und Umwelt relativ stabil.  相似文献   

14.
SUMMARY: The effect of homozygosity (measured by inbreeding coefficient) on the concentration of serum Ca and Mg ions as well as Mg ions concentrations in whole blood and bone tissue Mg and Ca content was studied. Wild Norway rats (Rattus norvegicus Erxleben) were crossbred with albino outbred rats (Ipf:RIZ). F]-hybrids constituted the control group (0% of inbred). Using full-sibs mating, rats of 50% and 91% of inbred were reproduced. Half of each group was exposed to physical stress (PS) involving 3 d starvation, 3 h swimming and ether anaesthesia (to collect blood for examination), the other half was given only ether anaesthesia (ES). A significant (p < 0,01) linear decrease was observed in the concentration of Ca and Mg ions in serum, of Mg and Ca ions in bone tissue due to homozygosity increase, and a quadratic decrease of Mg content in whole blood. A considerable effect of the sex on Ca and Mg ion concentrations in serum, in particular under the conditions of severe physical stress was observed as well. Physical stress differentiated significantly Mg ion content in whole blood and serum. ZUSAMMENFASSUNG: Die Senkung der Konzentration von Calcium und Magnesium im Blut und im Knochengewebe bei Ratten durch Homozygotie und Stre? Bei Ratten unterschiedlichen Inzuchtgrades (%): 0, 59 und 91 wurden unter physischem Stre? (3 Tage Hungern und 3 h Schwimmen) mittels RIA die Konzentrationen von Calcium und Magnesium Ionen im Blutserum, Mg im ganzen Blut und Mg und Ca im Knochengewebe untersucht. Der Ausgangselternbestand (0% Inzucht) waren F(1) -Kreuzungen von wilden Wanderratten (Rattus norvegius Erxleben) mit Albino Ratten der nichtverwandten Linie Ipf:RIZ. Es wurde statistisch signifikante lineare Senkung der Konzentration von Ca und Mg Ionen im Blutserum, von Mg und Ca im Knochengewebe sowie (P ≤ 0,01) der Mg Konzentration im ganzen Blut unter dem Einflu? der Inzucht gefunden. Letztere folgt einem Polynom 2. Grades. Es wurde auch ein signifikanter Einflu? von Geschlecht auf Ca und Mg Ionen Konzentration im Blutserum, besonders bei dem starken physischen Stre?, beobachtet. Der physische Stre? hat gro?en Einflu? (P ≤ 0,01) auf Mg Konzentration im Blutserum sowie im ganzen Blut.  相似文献   

15.
SUMMARY: Methods of selection based on progeny evaluation with that based on own performance were compared. Twelve generations of mice were selected by these methods for a low-heritable trait, i.e. body weight at weaning (21st day of life). No significant differences were found in response to selection and cumulative selection differentials between these two methods. The realized heritabilities were 0.24 for the progeny test line but above 1 for the mass selected line. Significant differences were found between correlated responses to selection in the group of males at 42 days of age and in weight gains. Realized genetic correlations estimated for the growth traits were high in the performance test group (0.83 with 6-week weight and 0.78 with body gains) and overestimated in the progeny test group. Results demonstrated a larger correlated response for the progeny test group relative to the performance test group. ZUSAMMENFASSUNG: Selektion mittels Nachkommenschaftsprüfung für Merkmale geringer Heritabilit?t Verglichen wurden Selektionsmethoden, die auf Eigenleistungsprüfung bzw. Nachkommenschafts prüfung beruhen. Mit diesen Prüfmethoden wurden 12 Maüsegenerationen nach dem K?rpergewicht beim Absetzen (21. Lebenstag) als Merkmal geringer Heritabilit?t selektiert. Es wurden signifikanten Unterschiede im Selektionserfolg und bei der kumulativen Selektionsdifferenz zwischen den beiden Prüfmethoden gefunden. Die realisierten h(2) -Werte lagen bei 0,24 in der Selektionslinie mit Nachkommenschaftsprüfung und über 1 in der Linie mit Eigenleistungsprüfung. Signikante Differenzen im korrelierten Selektionserfolg wurden in der Gruppe der m?nnlichen Tiere beim 42-Tage-Gewicht und bei der K?rperzunahme gefunden. Die für die Merkmale des K?rperwachstums realisierten genetischen Korrelationen waren hoch in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung (0,83: 6-Wochen-Gewicht; 0,78: K?rperzunahme) und waren übersch?tzt in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung. Die Ergebnisse zeigen einen h?heren korrelierten Erfolg für die Gruppe mit Nachkommenschaftsprüfung.  相似文献   

16.
SUMMARY: The relationship between the inbreeding coefficient and characteristics of DNA fingerprints is described to show opportunities of using DNA fingerprinting in assessing the inbreeding coefficient in populations with unknown pedigree. Characteristics studied include the number of bands per individual and the average level of bandsharing among individuals in a population. Conceptually simple functions relating allelic frequencies, inbreeding coefficient, and DNA fingerprint characteristics are derived. An increase in the inbreeding coefficient, with constant allelic frequencies, decreases both the number of bands and bandsharing. Allelic fixation will give rise to low numbers of bands but also to higher levels of bandsharing. It is concluded, that when empirically positive correlations between bandsharing and inbreeding are found, this should be due to drift and family structure in small populations subjected to drift and not to the effect of inbreeding per se. ZUSAMMENFASSUNG: Verwendung von DNA-Fingerprints zur Inzuchtsch?tzung in Populationen ohne Herdbuchaufzeichnungen Der Zusammenhang zwischen Inzuchtkoeffizienten und DNA-Fingerprints ist in Hinblick auf Nutzung von DNA-Fingerprints zur Ermittlung der Inzuchtkoeffizienten in Populationen mit unbekannter Abstammung dargestellt worden. Bei DNA-Fingerprints sind Anzahl der Bande eines Individuums und das durchschnittliche Niveau der Bandengleichheit zwischen Individuen me?bar. Zwischen Frequenz von Genen, Inzuchtkoeffizienten und Eigenschaften von DNA Fingerprints existiert ein relativ einfacher Zusammenhang. Eine Zunahme des Inzuchtkoeffizienten bei gleichbleibender Frequenz der Gene ergibt eine Abnahme der Bandenzahl je Individuum und der Bandengleichheit. Genfixierung ergibt niedrigere Anzahl von Banden, aber auch h?here Bandengleichheit. Zusammenfassend, ein empirisch positiver Zusammenhang zwischen Bandengleichheit und Inzuchtkoeffizient kann infolge Zufallsdrift und Verwandtschaft von Individuen in kleinen Populationen auftreten und nicht unbedingt infolge Inzucht an sich.  相似文献   

17.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

18.
SUMMARY: Two lines of White Leghorn chickens selected divergently for high (HH) or low (LL) antibody response 5 days after an injection with 0.1 ml of 0.25% suspension of sheep red blood cell (SRBC) antigen were used to produce parental, reciprocal F(1) , F(2) and backcross progeny. At 36 days of age males and females of the various progeny types were injected with SRBC suspension and antibody titres measured at 5 and 12 days later. Progeny of the high antibody line had higher titres at both 5 and 12 days after inoculation with SRBC than those of the low line. Reciprocal effects for SRBC titres were important only for female progeny suggesting sex-linked effects of the Z chromosome. Titres for F(1) progeny were intermediate and different from the parental lines at both 5 and 12 days after inoculation. Antibody titres 5 days after inoculation exhibited heterosis which emanated from the homogametic sex. Although maternal effects generally had no influence on antibody titres, maternal heterosis in the selected trait was due to sex-linkage. Recombination effects were negligible for both traits. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Architekture der Antik?rperreaktion von Hühnern auf Schaferythrozyten Zwei Wei?e Leghorn-Linien, gegens?tzlich selektiert auf starke (HH) oder niedrige (LL) Antik?rperreaktion 5 Tage nach Injektion von 0,1 ml einer 0,25% Schaferythrozytensuspension (SRBC), wurden zur Erzeugung von parentalen, reziproken F(1) , F(2) und Rückkreuzungsnachkommen herangezogen. In Alter von 36 Tagen wurde den Tieren eine SRBC Suspension injiziert und Antik?rpertiter 5 und 12 Tage sp?ter bestimmt. Nachkommen der HH Linie hatten an beiden Tagen h?here Titer als LL Nachkommen. Reziproke Effekte für SRBC Titer waren nur bei weiblichen Nachkommen wichtig, bedingt wohl durch geschlechtsgekoppelte Z-Chromosom Einflüsse. Die Titer der F(1) Nachkommen waren zwischen denen der Elternlinien. Antik?rpertiter 5 Tage nach Injektion zeigten Heterosis, die im homogametischen Geschlecht auftrat. Obwohl im allgemeinen maternale Wirkungen keinen Einflu? zeigten, war maternale Heterosis beim selektierten Merkmal auf Geschlechtskopplung zurückzuführen. Rekombinations-wirkungen waren vernachl?ssigbar.  相似文献   

19.
Mit dem mikroautoradiographischen Verfahren unter Einsatz von /3 H-Aktynomyzin/ 3 H-AMD/ wurde bereits im Verlauf des Einfriervorganges eine Störung des Gleichgewichtszustandes im Bereich der DNP-Komplexe des Spermienkopfes ermittelt. Diese Erscheinung zeigt sich in einer ansteigenden Anzahl von Einschlussen von 3 H-AMD. Es wurde eine Abhängigkeit dieses Proresses aber nicht nur von den Einfrierphasen, sondern auch vom Alter der Bullen und der Zeitdauer der Konservierung des Spermas nachgewiesen. Die niedrigsten Werte der Einschlüsse von 3 H-AMD wurden bei einer Aufbewahrungsdauer der Spermienproben von 3 Monaten bis 5 Jahre ermittelt. Die aus den 6–9 Jahre aufbewahrten Samenproben gewonnenen Spermien waren durch einen hohen Markierungsgrad charakterisiert, was auf Störungen der elektrostatischen Einwirkungen zwischen DNP und Kernproteinen dieser Samenzellen hindeutet .  相似文献   

20.
SUMMARY: Stochastic simulation was used to evaluate the increase in selection response by incorporating accuracies of estimated breeding values (ebvs) in an index to form indexed breeding values (ibvs). Simulations were made using a standard population with a selected proportion of 5%, with 10 000 selection candidates and an average accuracy of breeding value determination, r? = 0.4 with variance, σ(r) (2) = 0.075(2) . In the standard population, candidates selected on ibvs showed an 8.4 % increase in average true breeding values (tbvs) compared to selection using ebvs. Using the same standard population, but changing the proportion selected to 1.0 % and 10 %, the relative increase in the average tbvs from ibv selection was 13.5 % and 5.5 % respectively. Similarly, changing r? to 0.22, 0.32 and 0.55, the relative increase from ibv selection was 48 %, 19 % and 1.3 % respectively. As σ(r) was changed to 0.025 and 0.125, the relative increase from ibv selection was 0.6 % and 24 % respectively. In general, the average accuracy in candidates chosen for selection using ibvs was lower than that from selection using ebvs. In the standard population the accuracy was 0.38 from ibv selection and 0.43 from ebv selection. As a result the increase in inbreeding will be lower with ibv than with ebv selection. ZUSAMMENFASSUNG: Verwendung von Genauigkeiten gesch?tzter Zuchtwerte zur Verbesserung des Selektionserfolges Durch stochastische Simulation wurde Steigerung des Selektionserfolges durch Einschlu? von Genauigkeiten gesch?tzter Zuchtwerte (ebvs) in einen Index indizierter Zuchtwerte (ibvs) untersucht. Simulationen wurden mit einer Standardpopulation 5% selektierter von 10 000 Kandidaten und einer durchschnittlichen Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung r = 0.4; σ(r) (2) = 0.075(2) durchgeführt. In der Standardpopulation hatten Kandidaten, mit ibvs selektiert, eine Steigerung des durchschnittlichen wahren Zuchtwertes (tbvs) von 8.4 % verglichen mit Selektion auf ebvs-Basis. Bei Verwendung derselben Standardpopulation, aber Remontierung von 1 % bzw. 10 %, war der relative Zuwachs im durchschnittlichen tbvs bei ibvs-Selektion 13.5 und 5.5%. Die relative Zunahme von der ibvs-Selektion, mit r von 0.22, 0.32 oder 0.55, war 48 %, 19 % und 1.3 %. Bei Ver?nderungen von σ(r) auf 0.25 und 0.125 betrug die relative Zunahme 0.6 und 24 %. Im allgemeinen waren die durchschnittlichen Genauigkeiten bei Selektionskandidaten auf der Basis von ibvs geringer als bei Verwendung von ebvs. In der Standardpopulation waren diese Genauigkeiten 0.38 bei ibvs und 0.43 bei ebvs. Daher sollte die Zunahme der Inzucht mit ibvs geringer sein als mit ebvs.  相似文献   

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