首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
SUMMARY: Additive genetic and maternal effects were estimated for several litter traits in rabbits. A total of 457 litters of 3267 animals from a reciprocal crossbreeding experiment were analysed by an animal model using a derivate-free REML procedure. Heritability estimates for litter size at birth, weaning and slaughter ranged from 0.09 to 0.25, for litter-weight traits from 0.00 to 0.13 and for preweaning and postweaning mortality rates from 0.00 to 0.19. Additive genetic contribution to the variation in a litter trait was found to be higher at birth and during the postweaning period than during the suckling period. Maternal effects accounted for approximately 10 % of the variation in most of the preweaning litter traits. Live litter size at birth was found to be the main source of variation in preweaning traits, explaining between 2.3 % and 43.2 % of the total variation. Heritability estimates and genetic correlations indicated live litter size at birth to be a useful selection criterion for the improvement of litter traits in rabbits. Our results indicated that a litter size of approximately 11 would be optimal before litter size at weaning and litter weight at weaning began to decline. Genetic selection for live litter size at birth would result in significant improvement in litter size and litter weight at later ages. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung additiv-genetischer und maternaler Effekte auf Wurfmerkmale beim Kaninchen An insgesamt 457 Würfen mit 3267 Einzeltieren, die aus einem reziproken Kreuzungsversuch stammten, wurden additiv-genetische und maternale Effekte für zahlreiche Wurfmerkmale anhand eines Tiermodells (DFREML-Methode) gesch?tzt. Heritabilit?tssch?tzungen wurden für Wurfgr??e und Wurfgewicht zu unterschiedlichen Zeitpunkten (Geburt, Absetzen und Erreichen des Schlachtgewichts) aurchgeführt. Der additiv-genetische Variationsanteil an der Gesamtvariation war dabei bei der Geburt und nach dem Absetzen h?her als w?hrend der S?ugezeit. Die Sch?tzungen schwankten bei der Wurfgr??e zwischen h(2) = 0,09 und h(2) = 0,19 und beim Wurfgewicht zwischen h(2) = 0,00 und h(2) = 0,13. Für die Verlustrate bis zum Absetzen betrug die Heritabilit?t h(2) = 0,00 und für die Verlustrate vom Absetzen bis zum Erreichen des Schlachtgewichts h(2) = 0,19. Durch maternale Effekte wurde bis zum Absetzen ungef?hr 10% der Variation in den untersuchten Merkmalen erkl?rt. Bei Einbeziehung des Merkmals Lebendwurfgr??e bei der Geburt in das Tiermodell lie?en sich 2,3-42,3 % der Gesamtvariation in den Wurfmerkmalen in der S?ugezeit beschreiben. Die Heritabilit?tssch?tzungen und die Sch?tzung genetischer Korrelationen deuten daraufhin, da? die Lebendwurfgr??e bei der Geburt ein erfolgsversprechendes Selektionskriterium für die Verbesserung von Wurfmerkmalen beim Kaninchen darstellt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen an, da? eine Lebendwurfgr??e von 11 Jungtieren anzustreben ist. Bei gr??eren Würfen nimmt die Wurfgr??e und das Wurfgewicht beim Absetzen wieder ab. Genetische Selektion auf Lebendwurfgr??e bei der Geburt verspricht eine signifikante Verbesserung der Wurfgr??e und des Wurfgewichts in sp?teren Lebensabschnitten.  相似文献   

2.
SUMMARY: Additive genetic and maternal effects were estimated for postweaning growth traits and carcass traits using a derivate-free REML procedure under animal model. The traits studied were weight at 84 days of age, age at slaughter, postweaning ADG, dressing percentage, weight of kidney and pelvic fat, and muscle pH value and electrical conductivity in the semimembranosus muscle. Heritability estimates from a total of 728 rabbits in a reciprocal crossbreeding experiment ranged from 0.15 to 0.26 for postweaning growth traits, 0.21 for dressing percentage, 0.38 for weight of kidney and pelvic fat, 0.02 for pH value, and 0.51 for electrical conductivity. Considerable maternal effects were present in postweaning growth traits and in weight of kidney and pelvic fat. Genetic correlation estimates indicated that genetic selection for postweaning daily gain would lead to lower dressing percentages (- 0.51) and leaner carcasses (- 0.34). The genetic relationships between ADG after weaning and pH value (- 0.90), and between ADG and electrical conductivity (0.58) illustrated a shifting towards a glycolytic energy metabolism of the muscle due to increased growth. Litter size at birth was found to be a significant source of variation for all postweaning growth traits (p < 0.001) and for electrical conductivity (p < 0.05). Genetic selection for litter size at birth would result in decreased growth rates, lower dressing percentage and enhanced adiposis. ZUSAMMENFASSUNG: Die Sch?tzung additiv-genetischer und maternaler Effekte auf Mastleistungs- und Schlachtk?rpermerkmale beim Kaninchen Additiv-genetische und maternale Effekte wurden für Mastleistungsmerkmale nach dem Absetzen und für Schlachtk?rpermerkmale anhand eines Tiermodells (DFREML-Methode) gesch?tzt. Bei den untersuchten Merkmalen handelt es sich um das 84-Tage-Gewicht, das Schlachtalter, Zunahmen nach dem Absetzen, Ausschlachtungsprozente, Nieren- und Beckenfettgewicht und um den pH-Wert und die elektrische Leitf?higkeit im M. semimembranosus. Die Heritabilit?tssch?tzungen an insgesamt 728 Tieren, die aus einem reziproken Kreuzungsversuch stammten, lagen bei den Wachstumsmerkmalen zwischen h(2) = 0,15 und h(2) = 0,26. Sie betrugen h(2) = 0,21 für die Ausschlachtungsprozente, h(2) = 0,38 für das Nieren- und Beckenfettgewicht, h(2) = 0,02 für den pH-Wert und h(2) = 0,51 für die Leitf?higkeitsmessung. Die Sch?tzung genetischer Korrelationen deutet an, da? eine genetische Selektion auf t?gliche Zunahmen nach dem Absetzen zu einer verringerten Ausschlachtung (- 0,51) und zu magereren Schlachtk?rpern führen würde. Die genetischen Beziehungen zwischen den Zunahmen und dem pH-Wert (- 0,90) und zwischen den Zunahmen und der elektrischen Leitf?higkeit (0,58) lassen eine Verschiebung in Richtung eines glykolytischen Muskelenergiestoffwechsels bei verst?rktem Wachstum erwarten. Die Wurfgr??e bei der Geburt stellt eine signifikante Variationsursache für die Mastleistungsmerkmale nach dem Absetzen (p < 0,001) una für die elektrische Leitf?higkeit (p < 0,05) dar. Bei einer Erh?hung der Wurfgr??e durch Selektion sind verminderte Wachstumsraten, geringere Ausschlachtungsprozente und verst?rkte Verfettung zu befürchten.  相似文献   

3.
ZUSAMMENFASSUNG: Populationsparameter für Geburts- und Vlie?gewicht von Baluchi Schafen Das Datenmarterial stammt von zwei Herden einer Schafzuchtstation in NO Iran aus den Jahren 1966-1989. Die Tiere waren unselektiert und stammten aus zuf?llig verteilten Paarungen. Es wurden Geburtsgewicht und Vlie?gewicht bei verschiedenen Altersstufen erhoben und Varianzkomponenten mittels Restringierter Maximaler Likelihood mit einem bivariaten Tiermodell mit fixen Wirkungen von Jahr, Geschlecht, Geburtstyp und Parit?t sowie Zufallswirkungen für additiven Genotyp des Lammes (direkt) und des Mutterschafes (maternal), gemeinsamer Umwelt (ausgenommen Vlie?gewicht) und Resteinflu? gesch?tzt. Direkte und maternale genetische Korrelationen zwischen Leistungen verschiedener Parit?ten wurden berechnet. In Herde 1 scheinen Varianzen und Heritabilit?tswerte für Lammgewicht bis Parit?t 5 zuzunehmen, kaum aber in Herde 2. Die durchschnittlichen Heritabilit?tswerte, direkt, maternal und gesamt waren 0.12, 0.11 und 0.26, die genetische Korrelation zwischen direkten und maternalen Wirkungen 0.42. Bei Vlie?gewicht waren in Herde 1 keine Ver?nderungen der Varianzen und Heritabilit?tswerte mit Alter zu erkennen, aber bei Herde 2 nahmen ph?notypische und Umweltvarianz mit Alter leicht zu. Durchschnittliche direkte, maternale und Gesamtheritabilit?t waren 0.19, 0.04 und 0.22, die genetische Korrelation zwischen direkten und maternalen Wirkungen geringgradig positiv in Herde 1, aber mit Alter zunehmend negativ in Herde 2. Die genetischen Korrelationen für direkte Wirkungen auf Geburtsgewicht waren hoch zwischen Parit?ten 1 bis 5, aber niedriger bei Parit?t 6 und jene zwischen maternal bedingten Wirkungen zeigten ?hnliche Trends. In Herde 2 waren Werte mit Parit?t 6 ?hnlich wie die zwischen den übrigen Parit?ten. Die die Vlie?gewichte betreffenden direkt genetischen Korrelationen zwischen Parit?ten waren in beiden Herden ?hnlich (0.73-0.92), jene, die maternale Wirkungen betreffen, deutlich geringer, besonders soweit sie Parit?ten 5 und 6 betroffen haben und zeigten besonders bei Herde 2 starke Schwankungen (-0.54 bis 0.74). SUMMARY: Direct and maternal performance of ewes at different parities were examined in Baluchi sheep. The data set was collected during the period 1966-1989 from two flocks at a sheep breeding station in the north-east of Iran. The animals included in the data set were unselected and randomly mated. The traits analysed were birth weight of lamb and fleece weight at different parities of the ewe. Variance components were estimated using Restricted Maximum Likelihood with a bivariate animal model including fixed effects of year, sex, type of birth and parity, and random effects of additive genotype of lamb (direct genetic effect), additive genotype of ewe (maternal genetic effect) and common environment (excluded for ewe fleece weight), and random residual effect. Direct and maternal genetic correlations between different parities were estimated. There was evidence of increasing phenotypic and genetic variances and heritabilities from parity 5 for birth weight of lamb in flock 1, but only evidence of a slightly increasing age trend for the environmental and phenotypic variance in flock 2. The average heritabilities over flocks and parities were 0.12, 0.11 and 0.26 for the direct, maternal and total heritability, respectively, while the average genetic correlation between direct and maternal effects for this trait was 0.42. There were no indications of any age changes in variances or heritabilities for ewe fleece weight in flock 1, but indications of slightly increasing age trends for the environmental and phenotypic variance. The average heritabilities over flocks and parities were 0.19, 0.04 and 0.22 for the direct, maternal and total heritability, respectively, while the average genetic correlation between direct and maternal effects was slightly positive in flock 1 but increasingly negative with age of the ewe in flock 2. Direct genetic correlations between parities 1-5 were very high for birth weight of lambs (on average 0.96) in contrast to the markedly lower correlations of parities 1-5 with parity 6 (on average 0.67) in flock 1 with a similar pattern for the maternal genetic correlations. In flock 2, these correlations were also high but without the marked decrease between parities 1-5 with parity 6 that was found in flock 1. Direct genetic correlations between the various parities for ewe fleece weight were similar for the two flocks, ranging from 0.73 to 0.92 and without any obvious differences between the various combinations of parities. However, the maternal were markedly lower than the direct genetic correlations, especially for the combinations of parity 5 and 6 with the earlier parities, and most pronounced in flock 2 fluctuating from -0.54 to 0.79. To obtain reliable estimates of breeding values for birth weight of lamb, it is recommended that the prediction should include not only earlier but also later parities (ages) of the ewe.  相似文献   

4.
SUMMARY: Field data on weight recordings provided by the Australian Simmental Breeders Association was analysed. From a data set of 64,962 animals, which had either birth (BW), weaning (WW), yearling (YW), or final weight (FW) records a subset of 17 herds comprising 18,083 animals was used to obtain uni- and bivariate estimates of variance components. This subset had to be subdivided into six further subsets, called group herds. The models used allowed for additive genetic, maternal genetic, and permanent environmental effects and for a covariance between additive direct and maternal genetic effects. Estimates were pooled across group herds. The results for BW, WW, YW, FW were .33, .35, .37, and .30, respectively, for heritabilities and .074, .18, and .11 for maternal heritabilities (not estimated for FW). Significant correlations between direct and maternal genetic effects (rAM) existed for WW and YW in the magnitude of -.39 and -.22. However, further research is needed due to the problems associated with the estimation of r(AM) . ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung direkter und maternaler (Ko)Varianz-Komponenten für Wachstumsmerkmale bei australischem Fleckvieh Gegenstand der Untersuchung waren im Feld erhobene Gewichte, die von der Australischen Simmental Breeders Association bereitgestellt worden waren. Aus einer Datei von 64.962 Tieren, die entweder ein Geburtsgewicht (GG), ein Absetzgewicht (AG), ein J?hrlingsgewicht (JG) oder ein Endgewicht (EG) aufwiesen, wurde ein Teildatensatz von 18.083 Tieren extrahiert und einer uni- und bivariaten Sch?tzung von Varianzkomponenten unterzogen. Diese Datei mu?te weiterhin in sechs verschiedene Dateien aufgeteilt werden; diese wurden Gruppenherden genannt. Die verwendeten Modelle erlaubten additiv-genetische, maternal-genetische und permanente Umwelteffekte sowie das Vorhandensein einer Kovarianz zwischen additiv-genetischem und maternal-genetischem Effekt. Die Sch?tzwerte wurden über die Gruppenherden gepoolt. Die Ergebnisse in der Reihenfolge GG, AG, JG und EG waren 0,33, 0,35, 0,37 und 0,30 für die Heritabilit?ten sowie 0,074, 0,18 und 0,11 für die maternalen Heritabilit?ten (nicht gesch?tzt für EG). Signifikante Korrelationen zwischen direktem und maternal-genetischem Effekt (r(AM) ) existierten für AG und JG in der Gr??enordnung von -0,39 und -0,22. Trotz dieses Ergebnisses sind weitere Untersuchungen n?tig, weil die Sch?tzung von r(AM) problematisch ist.  相似文献   

5.
SUMMARY: First lactation production records of pedigree Holstein-Friesian cows in the UK were analysed by an animal model, in order to estimate effects of heterosis and recombination loss between North American Holstein and European Friesian cattle and the influence of these effects on breeding value prediction. Coefficients of heterosis and recombination loss were fitted in the animal model as covariables and unknown parents were assigned to a varying number of genetic groups. The estimates of heterosis effects were 104 kg, 4.3 kg and 2.9 kg for milk, fat and protein yield, respectively, while the corresponding coefficients for recombination loss were -135 kg, -2.6 kg and -3.7 kg respectively. Neither the sire component of variance nor the heritability estimates were appreciably affected by the inclusion of heterosis and recombination loss in the model. Including both these effects in the breeding value estimation increased the predicted sire proof for fat plus protein of a typical F1 Holstein × Friesian sire by 3 kg. ZUSAMMENFASSUNG: Tiermodellsch?tzungen nicht-additiv genetischer Parameter bei Milchrindern und ihre Auswirkung auf Heritabilit?tssch?tzung und Zuchtwertvoraussage Laktationsleistungen von Herdbuch Holstein-Friesen Kühen im UK wurden mittels eines Tiermodells analysiert zur Sch?tzung der Wirkungen von Heterosis und Rekombinationsverlust zwischen nordamerikanischen Holstein und europ?ischen Schwarzbunten und Einflu? dieser Wirkungen auf Zuchtwahlvorhersagen. Koeffizienten für Heterosis und für Rekombinationsverlust wurden im Tiermodell als Co-Variable berücksichtigt und unbekannte Eltern einer unterschiedlichen Zahl genetischer Gruppen zugeordnet. Sch?tzungen der Heterosiswirkungen waren 104 kg, 4,3 kg und 2,1 kg für Milch-, Fett- Proteinmengen, w?hrend die diesbezüglichen Koeffizienten für Rekombinationsverlust -135, -2,6 und -3,7 kg waren. Weder die Vatervarianzkomponente noch Heritabilit?tswerte wurden durch Berücksichtigung von Heterosis und Rekombinationsverluste im Modell tangiert. Berücksichtigung beider Wirkungen in der Zuchtwertsch?tzung erh?hte den gesch?tzten Vaterzuchtwert für Fett + Protein eines typischen F1 Holstein-Friesen-Stieres um 3kg.  相似文献   

6.
SUMMARY: Growth performance data of the local goats of Malaysia and their crossbreds with the German (Improved) Fawn goats were analysed using animal models with maternal effects, in order to estimate additive genetic and crossbreeding parameters. Two different genetic models, the Dickerson (1969, 1973) model and the Kinghorn (1980, 1983) model, were used to estimate crossbreeding parameters. Coefficients of additive breed, heterosis (dominance), and recombination (epistatic) loss were fitted in the animal models as covariates. In general, the individual breed effects for birth, 6-month, and 9-month weights, and maternal breed effects for traits until weaning, were significant, indicating large differences for growth performance between the German Fawn and the local breeds. Heterosis effects by the Dickerson model were small and non-significant, while dominance effects by the Kinghorn model, for some of traits, were large and significant. Highly significant individual recombination loss effects by the Dickerson model, and epistatic loss effects by the Kinghorn model, were obtained for birth and 9-month weights. The estimates of total heritability by an animal model incorporating maternal effects were moderate (0.18-0.35). The differences between heritabilities, estimated by different genetic models (the Dickerson model vs. the Kinghorn model), were small. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter von Wachstumseigenschaften Malaysischer Lokalziegen und ihrer Kreuzung mit Deutscher Rehbrauner Ziege Die Daten wurden mittels Tiermodellen mit Maternalwirkung zur Sch?tzung additiv genetischer und Kreuzungsparameter analysiert. Zur Sch?tzung letzterer wurden Modelle von Dickerson (1969, 1973) und Kinghorn (1980, 1983) angewendet. Koeffizienten der additiven Rassenwirkungen, Heterosis (Dominanz) und Rekombinations-wirkungen wurden im Tiermodell als Kovarialbe berücksichtigt. Im allgemeinen waren individuelle Rassenwirkungen für Geburts-, 6- und 9-Monatsgewicht und maternale Rassenwirkungen für Merkmale w?hrend der S?ugezeit signifikant, eine Folge gro?er Rassenunterschiede. Das Dickerson Modell führte zu geringen, nicht signifikanten Heterosiswirkungen, w?hrend beim Kinghorn Modell diese sich für mehrere Merkmale als gro? und signifikant erwiesen haben. Hoch signifikante individuelle Rekombinationsverluste und epistatische Verluste ergaben sich bei beiden Modellen für Geburtsgewicht und 9 Monatsgewicht. Heritabilit?tswerte waren m??ig hoch (0.18 bis 0.35), enthielten auch die maternalen Wirkungen und unterschieden sich zwischen beiden Modellen nur geringfügig.  相似文献   

7.
SUMMARY: A crossbreeding experiment was carried out in Egypt using a local breed (Baladi Red, BR) and New Zealand White (NZ) to estimate direct heterosis, maternal additive effects and direct sire effects on some growth and carcass traits in rabbits. Data of body weight (at 5, 6, 8, 10, 12 weeks) and daily gains (at intervals of 5-6, 6-8, 8-10, and 10-12 weeks) on 2153 weaned rabbits were collected. Carcass performance at 12 weeks of age (weight and percentages of carcass, giblets, head, fur, blood and viscera) on 213 male rabbits was evaluated. Estimates of coefficients of variation (CV) for most growth and carcass traits were high and ranged from 10.0 to 40.2%. Sire-breed was of considerable importance in the variation of growth traits and some carcass traits, while dam-breed contributed little. Sire-breed × dam-breed interaction affected (P<0.01 or P<0.001) most body weights and gains studied, while it contributed little to the variation of carcass traits. The purebred NZ resulted in rabbits with heavier weights and carcass and with lighter non-edible carcass (blood and viscera) compared to the BR. Heterosis percentages for most growth traits were significant and ranged from 2.5% to 5.0% for body weights and from 0.7% to 9.5% for daily gains. Insignificant positive direct heterosis was observed for most carcass traits. Crossbred rabbits from NZ sires with BR dams were superior to from the reciprocals. Maternal-breed effects on most weights and gains were insignificant, while sire-breed contrasts for some weights and gains proved significant. Postweaning growth and carcass performances of BR-mothered rabbits generally surpassed the NZ mothered, while NZ-sired rabbits were superior at later ages. High edible carcass was observed for BR-sired rabbits, while more non-edible carcass wastes (blood and viscera) for NZ-sired rabbits. Maternal-breed effects appeared to be less important than paternal-breed effects in influencing most weights, gains and carcass traits studied. ZUSAMMENFASSUNG: Heterosis, maternale und direkte Wirkungen bei Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmalen in Kaninchenkreuzungen Der Kreuzungsversuch wurde mit lokalen ?gyptischen Rassen (BR) und Neuseeland Wei?en (NZ) zur Sch?tzung direkter Heterosis, maternaler additiver Wirkungen, direkter Vater-Wirkung auf einige Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmale von Kaninchen durchgeführt. Angaben über K?rpergewicht (5, 6, 8, 10, 12 Wochen) und Zuwachs (Intervalle 5 bis 6, 6 bis 8, 8 bis 10, 10 bis 12 Wochen) wurden von 2153 abgesetzten Kaninchen gewonnen. Die Schlachtk?rperleistungen bei 12 Wochen Alter (Gewicht und Anteil von Schlachtk?rper, Kopf, Pelz, Blut und Innereien) stammen von 213 m?nnlichen Kaninchen. Sch?tzungen der Variationskoeffizenten (CV) für meiste Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmale waren hoch und bewegten sich zwischen 10 und 40,2%. Vaterrasse hatte erheblichen Einflu? auf Unterschiede in Wachstumsrate und einige Schlachtk?rpermerkmale, w?hrend die Mutterrasse weniger beigetragen hat. Interaktion zwischen beiden beeinflu?te die meisten K?rpergewichts- und Zuwacnsleistungen, w?hrend sie wenig zur Variabilit?t der Schlachtk?rpermerkmale beigetragen hat. Reinrassige NZ waren schwerer und hatten weniger nicht nutzbare Schlachtk?rperteile (Blut und Eingeweide) verglichen mit BR. Heterosis-Prozente für die meisten Wachstumsmerkmale waren signifikant und schwankten zwischen 2,5 und 5% für K?rpergewicht, 0,7 bis 9,5% für Zuwachs. Insignifikante positive direkte Heterosis wurde für die meisten Schlachtk?rpermerkmale beobachtet. Kreuzungskaninchen von NZ V?tern waren den reziproken überlegen. Maternale Wirkungen auf meiste Gewichtsmerkmale waren insignifikant, w?hrend Vaterrassenkontraste hierfür signifikant waren. Zuwachs- und Schlachtk?rperleistung von BR ges?ugten Kaninchen haben im allgemeinen die von NZ ges?ugten übertroffen, w?hrend von NZ B?cken gezeugte in sp?teren Altersabschnitten überlegen waren. Hohe Werte für Schlachtk?rper wurden für BR ges?ugte Kaninchen gefunden, w?hrend mehr nicht verzehrbare Abf?lle (Blut und Eingeweide) bei NZ gezeugten vorhanden war. Maternale Rassenwirkungen schienen weniger wichtig als paternale zu sein.  相似文献   

8.
SUMMARY: A two-trait model is proposed to analyse jointly a dam trait and a young trait in prolific species such as pigs or rabbits. The model is a true repeatability animal model for the dam trait and a sire-dam model with maternal effects for the young trait. A feasible MIVQUE is worked out to estimate the variance-covariance components involved in the model. In order to reduce demands on computer memory and time an equivalent model is proposed and some algebraic work has been done. Thus, the time required to compute the expectations of the MIVQUE quadratics is only 70% of the one necessary to invert the coefficient matrix. Thus REML could be solved through an I-MIVQUE algorithm as an alternative to the EM algorithm. The suggested procedure presumes that the levels of the fixed effects are low. This is frequently the case when selecting pigs or rabbits in a nucleus. Finally, an example is presented for the analysis of litter size at weaning and weight at 77 days in a line of rabbits. ZUSAMMENFASSUNG: MIVQUE-Sch?tzung genetischer Parameter für Merkmale von Müttern und Jungen fruchtbarer Haustierarten Es wird ein Zwei-Merkmal-Modell verwendet, das ein echtes Wiederholbarkeitsmodell für Muttermerkmal und ein Vater/Muttermodell mit Maternalwirkungen für Nachkommenmerkmale darstellt. MIVQUE wird zur Sch?tzung der Varianzkomponenten verwendet. Zur Verminderung von Ansprüchen an Speicher und Zeit wird ein ?quivalentes Modell vorgeschlagen und algebraische Untersuchungen durchgeführt. Die für die Berechnung der Erwartungswerte von MIVQUE notwendige Zeit betr?gt 70%, der für Inversion der Koeffizientenmatrix notwendig ist. REML konnte mit I-MIVQUE-Algorithmus als Alternative zu EM-Algorithmus gel?st werden. Die vorgeschlagene Methode verlangt ein niedriges Ausma? von fixen Wirkungen, was h?ufig für Nukleus-selektierte Schweine oder Kaninchen zutrifft. Ein Beispiel analysiert Wurfgr??e beim Absetzen und 77-Tage-Gewicht von Kaninchen.  相似文献   

9.
SUMMARY: A practical measure of milk yield of the sow is the weight of the litter at three weeks of age when the piglet growth is entirely dependent on the milking ability of the dam. Genetic parameters of litter size at birth (LS) and litter weight at 21 days (LW21) were estimated using a DFREML procedure from records of 4883 litters (2,049 for LW21) of Iberian breed. Preliminary analysis showed negligible maternal genetic effects. The model for both traits included the fixed effects of farrowing period (86 levels), parity (6) and inbreeding coefficients of dam (Fd) and litter (F(1) ) as co-variables, and three random effects-additive genetic value, permanent environmental effect and residual on both traits. Heritability and repeatability estimates were 0.064 and 0.126 (LS) and 0.163 and 0.270 (LW21) respectively. Estimated genetic and phenotypic correlations were 0.214 and 0.043. The inbreeding depression per 10 % increase of Fd or F(1) was -0.150 or -0.170 in live piglets and -0.983 or -1.023 kg of litter weight. When the model for LW21 included the dam inbreeding and the number of suckling piglets as co-variables, the heritability and repeatability estimates were 0.243 and 0.431 respectively. A complementary analysis was carried out on individual records (weight at 21 days) of 26206 piglets farrowed by 1317 sows. The model included the fixed effects of sex, farrowing period, parity, and the inbreeding coefficients of dam and individual, as co-variables. A total of four random effects were also included: direct and maternal genetic effects, common environmental effects and residual. Estimates of heritability, maternal heritability and common environmental coefficient were, respectively, 0.019, 0.163 and 0.128, reinforcing the evidence of genetic variance for milk producing ability in Iberian sows. The estimated values of inbreeding depression for piglet weight at 21 days were -0.072 and -0.098 kg per 10 % increase in dam or litter inbreeding. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Muttereigenschaften iberischer Schweine Ein praktisches Ma? für Milchleistung von Sauen ist das Drei-Wochen-Wurfgewicht, das v?llig von der Muttermilchleistung abh?ngt. Genetische Parameter für Geburtswurfgr??e (LS) und Geburtswurfgewicht bei 21 Tagen (LW21) wurden mit DFREML von 4883 Würfen (2049 für LW21) gesch?tzt. Vorl?ufige Analysen zeigten vernachl??igbare maternale Wirkungen. Das Modell enth?lt fixe Wirkungen der Wurfperiode (86), Wurffolge (6) und Inzuchtkoeffizienten von Muttersau (Fd) und Wurf (F(1) ) als Ko-variable und dazu drei zuf?llige Wirkungen: additiv-genetischer Wert, permanenter Umwelteinflu? und der Rest, bei beiden Merkmalen. Heritabilit?t und Wiederholbarkeit wurden auf 0,064 und 0,126 (LS) und auf 0,163 und 0,270 (LW21) gesch?tzt. Genetische und ph?notypische Korrelationen waren 0,214 bzw. 0,043. Inzuchtdepression pro 10 % für Fd bzw. Fl waren -0,15 bzw. -0,17 bei lebenden Ferkeln und -0,983 bzw. -1,023 Kg in Wurfgewicht. Wenn im Modell für LW21 Mutterinzucht und Zahl saugender Ferkel berücksichtigt wurde, waren die Heritabilit?ts- und Wiederholbarkeitssch?tzungen 0,243 und 0,431. Eine komplement?re Analyse wurde für Einzelgewichte bei 21 Tagen an 26206 Ferkel von 1317 Sauen durchgeführt. Das Modell enth?lt festgesetzte Wirkungen von Geschlecht, Wurfperiode, Wurffolge und Inzuchtkoeffizient von Mutter und Ferkel sowie vier zuf?llige Wirkungen: direkte und maternale Wirkungen, gemeinsame Umweltwirkungen und den Rest. Sch?tzwerte für Heritabilit?t, maternale Heritabilit?t und Wurfumwelt waren 0,019, 0,163 bzw. 0,128, was auf genetische Varianz bei Milchleistung iberischer Sauen hinweist. Die gesch?tzten Werte für Inzucht-depression für Drei-Wochen-Ferkelgewicht waren -0,072 und -0,098 pro 10% Inzuchtsteigerung von Muttersau und Wurf. RESUMEN: Análisis genético de la aptitud maternal en cerdos ibéricos Una medida práctica de la capacidad lechera de la cerda es el peso de la camada con tres semanas cuando el crecimiento del lechón depende exclusivamente de la producción lechera de la madre. Mediante el procedimiento DFREML se han estimado parámetros genéticos para el tama?o de camada al nacimiento (LS) y peso de la camada a 21 dias (LW21) a partir de 4883 camadas (2049 para LW21) de cerdos Ibéricos. Análisis preliminares mostraron la inexistencia de efectos genéticos maternales significativos sobre ambos caracteres. El modelo ha incluido el efecto fijo de la paridera (86 niveles), orden de parto (6) y los coeficientes de consanguinidad de la madre (Fd) y de la camada (Fl) como covariables, y tres efectos aleatorios: valor genético aditivo, ambiente permanente y residuo. La heredabilidad y repetibilidad estimadas fueron 0,064 y 0,126 (LS) y 0,163 y 0,270 (LW21). Las correlaciones genética y fenotipica fueron 0,214 y 0,043. La depresión consanguinea por 10 % de aumento de Fd o Fl fue -0,150 y -0,170 lechones vivos para LS y -0,983 y - 1,023 kg para LW21. Cuando el modelo para LW21 incluyó como covariables la consanguinidad de la madre y el número de lechones criados, la heredabilidad y repetibilidad estimadas fueron 0,243 y 0,431. Se efectuó un análisis complementario mediante un modelo con efectos maternos de registros de peso a 21 dias de 26206 lechones nacidos de 1317 cerdas. Las estimas de heredabilidad, heredabilidad maternal y coeficiente de ambiente común de camada fueron 0,019, 0,163 y 0,128 respectivamente, reforzando la evidencia de variabilidad genética para la aptitud lechera en cerdas Ibéricas. Los valores de depresión consanguinea estimados para el peso del lechón a 21 dias fueron -0,072 y -0,098 kg por 10 % de aumento de consanguinidad de la madre o del individuo.  相似文献   

10.
SUMMARY: Records of performance testing from 309 Japanese Shorthorn bulls were used to estimate genetic parameters for ultrasonic fat thickness. Young bulls were tested for 140 days from 9 months of age. Backfat was measured by ultrasound at six positions on each side, from shoulder to loin, at a constant weight of 470 kg. Four of the positions were approximately 10 cm from the mid-line and were defined as upper positions. Two positions were 25 cm from the mid-line and were defined as lower positions. Variance components were estimated by restricted maximum likelihood, using canonical transformation under a multi-trait animal model. Heritabilities (h(2) ) from a single measurement were 0.32-0.48 on upper positions and 0.37-0.27 on lower positions. Corresponding positions on each side of the animal showed very high genetic correlations, from 0.94 to 0.99. The estimated h(2) values of the sum of measurements of four left and right upper positions were 0.52 on both sides. The sum of measurements from eight upper positions showed the highest h(2) , 0.55, and genetic correlations among these summed measurements were nearly 1. Genetic correlations between average daily gain and all fat measurements were mostly slightly negative. The estimated h(2) value for daily gain was 0.44. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter für ultraschallgemessene Fettdicke japanischer Shorthorn Rinder Die Messungen an 309 japanischen Shorthorn Bullen wurden zur Sch?tzung herangezogen. Diese waren von 140 Tagen bis 9 Monate Alter einer Mastleistungas prüfung unterzogen worden. Ultraschall Fettdicke wurde an 6 Positionen von Schulter bis Lende bei 470 kg Gewicht erhoben, vier ungef?hr 10 cm der Mittellinie werden als obere, zwei 25 cm entfernt als untere Position definiert. Die Varianzkomponenten wurden nach kanonischer Transformation auf der Basis eines Mehr-Merkmalmodells mittels restringiertier Maximum Likelihood gesch?tzt. Heritabilit?ten für Einzelmerkmale waren für obere Positionen 0,32 bis 0,48, fü untere 0,37 bis 0,27, die genetischen Korrelationen waren zwischen 0,94 und 0,99. Die Heritabilit?t für die Summe der vier oberen Positionen an jeder Seite war 0,52, die für alle acht oberen Positionen 0,55. Genetishce Korrelationen zwischen Tageszuwachs und allen Fettdicken waren meistens schwach negativ, die Heritabilit?t für ersteren 0,44.  相似文献   

11.
SUMMARY: Eight traits representing clinical indicators of resistance to footrot were examined in 1562 Merino sheep, representing the progeny from 162 sires in four major bloodlines. Over a 4-year period, sheep were exposed to virulent isolates of Dicbelobacter nodosus under both an experimental challenge in which footrot was induced, and a separate natural challenge involving a different isolate of D. nodosus. Five footrot traits and three healing traits were each recorded on seven occasions following induced challenge, and on five occasions following natural challenge. All sheep were vaccinated with a primary and booster injection of an homologous rDNA pilus vaccine, 9 and 6 weeks after initiation of the induced and natural challenge respectively. The major fixed effects which influenced variation in resistance were (in order of importance) time of inspection after challenge, year and group in which sheep were challenged, and sex of the animal. Date of birth, birth-rearing type and age or dam were unimportant in the expression of footrot. Half-sib heritability estimates of resistance to footrot were low to moderate for single observations recorded pre-vaccination (0.07-0.22), and slightly lower for inspections made after vaccination (0.07-0.15). Repeatability estimates for footrot traits during a challenge ranged from 0.31 to 0.70 for inspections pre-vaccination, and 0.19 to 0.35 for inspections post-vaccination. Genetic correlations among footrot traits recorded at repeat inspections were high for observations pre-vaccination (range 0.87-1.00) and slightly lower for observations made after vaccination (0.52-1.00). Heritability estimates derived from repeat measurements approached 0.30 for most traits, except for traits describing healing, which had a heritability of almost zero. Heritability estimates of liability to footrot ranged between 0.09 and 0.41 depending on the time after challenge when the inspections were made. The genetic correlation between induced and natural footrot ranged from 0.14 to 0.95, depending on the period over which inspections were made, with an average of 0.67. In addition to within-flock genetic variation in resistance to footrot, significant differences were observed between different bloodlines within the experimental flock. It was concluded that there is substantial genetic variation in resistance to challenge with virulent isolates of D. nodosus. However, practical restrictions of exploiting available genetic variation may limit the widespread adoption of direct selection. ZUSAMMENFASSUNG: Krankheitsresistenz in Merinos III. Genetische Variabilit?t in Moderhinke Resistenz nach Infektion und folgender Impfung mit homologer rDNA pilus Vakzine unter induzierten und natürlichen Bedingungen Acht Merkmale, die als klinische Hinweise auf Moderhinkeresistenz betrachtet werden, wurden in 1562 Merino Schafen aus 162 Vatertieren von vier wichtigen Linien untersucht. über eine 4-Jahresperiode wurden die Schafe virulenten Isolaten von Dichelobacter nodosus unter Versuchsbedingungen ausgesetzt und eine getrennte natürliche Infektion mit verschiedenen Isolaten von D. nodosus durchgeführt. Fünf Moderhinkemerkmale und drei Gesundungsmerkmale wurden nach Infektion bei sieben Gelegenheiten festgehalten und an fünf nach natürlicher Infektion. Alle Schafe wurden mit einer prim?ren und einer booster Injektion homologer rDNA pilus Vakzine geimpft, 9 und 6 Wochen nach der induzierten und natiirlichen Infektion. Die wichtigsten fixen Effekte, welche die Variabilit?t der Resistenz beeinflussen, waren, nach Wichtigkeit gereint, Zeit der Prüfung nach Impfung, Jahr und Gruppe in welcher Schafe geimpft wurden und Geschlecht. Geburtsdatum, Aufzuchttyp und Mutterschaf-alter waren im Hinblick auf Moderhinke unwichtig. Halbgeschwister-Heritabilit?tssch?tzungen ihrer Resistenz waren niedrig bis mittel für Einzelbeobachtungen vor der Impfung (0,07-0,22) und geringfügig geringer für Beurteilung nach Impfung (0,07-0,15). Wiederholbarkeitssch?tzungen für Moderhinkemerkmale bewegten sich von 0,31 bis 0,70 für Inspektionen vor und 0,19-0,35 für Inspektionen nach Impfung. Genetische Korrelationen zwischen Moderhinkemerkmalen bei verschiedenen Untersuchungen waren fur Beobachtungen vor der Impfung hoch (0,87-1) und geringfügig niedriger nachher (0,52-1). Heritabilit?tssch?tzungen von wiederholten Messungen erreichten 0,30 für die meisten Merkmale au?er für jene, welche Heilung beschreiben, die nahezu keine Heritabilit?t zeigen. Heritabilit?tssch?tzungen für Moderhinkeempfindlichkeit variierten zwischen 0,09 und 0,41 in Abh?ngigkeit von der Untersuchungszeit nach den Impfungen. Die genetische Korrelation zwischen induzierter und natürlicher Moderhinke schwankte von 0,14 bis 0,95 in Abh?ngikeit von der Dauer der Beobachtungsperiode, durschnittlich 0,67. Zus?tzlich zur genetischen Variabilit?t innerhalb der Herde wurden signifikante Unterschiede zwischen verschiedenen Linien innerhalb der Versuchsherde gefunden. Darauf wird es geschlossen, da? substantielle genetische Variabilit?t für Resistenz gegenüber virulenten Isolaten von D. nodosus existiert. Allerdings k?nnen praktische Hindernisse die Ausnutzung der vorhandenen genetischen Variabilit?t durch direkte Selektion einschr?nken.  相似文献   

12.
ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Fruchtbarkeits- und Produktionsmerkmalen bei italienischen Schwarzbunten in verschiedenen Laktationen Produktions- und Reproduktionsdaten von italienischen Schwarzbunten sind für die Analyse von Wechselbeziehungen zwischen den Merkmalen Zwischentragzeit, Rastzeit, Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung, Anzahl von Besamungen je Tr?chtigkeit einerseits und der 305 Tage Milchleistung andererseits verwendet worden. Die Milchleistung der Kühe wurde für Laktationsnummer, Kalbealter und Zwischentragezeit korrigiert. Die Analyse wurde für die ersten drei Abkalbungen getrennt durchgeführt. Die Sch?tzwerte für die Heritabilit?t liegen für die Fruchtbarkeitsmerkmale zwischen .01 und .03 und für die Milchleistungsmerkmale zwischen .16 und .22. Für die Wiederholbarkeiten wurden Werte zwischen .02 und .08 (Fruchtbarkeit) bzw. .49 und .59 (Milchleistung) gesch?tzt. Die genetische Korrelation zwischen Milchmenge und Zwischentragezeit, zwischen Milchmenge und Rastzeit sowie zwischen Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit betr?gt .70, .92 und -.98, resp. Zwischen Fruchtbarkeits- und Milchleistungsmerkmalen wurden generell negative Korrelationen gesch?tzt, was als Antagonismus zwischen Fruchtbarkeit und Milchleistung interpretiert werden mu?. Dies bedeutet, da? bei ausschlie?licher Selektion nach Milchleistung negative Auswirkungen bezüglich der Fruchtbarkeit der Kühe zu erwarten sind. Als m?gliche Selektionsmerkmale für die Zuchtwertsch?tzung auf Fruchtbarkeit werden Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Rastzeit (oder alternativ Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit) vorgeschlagen. SUMMARY: A data set of production records with breeding information was used to analyse the relationship between open period, days to first breeding, conception rate at first service, number of services per conception and 305 day milk yield adjusted for age/month of calving and open period in the Italian Friesian Cattle Breed. Separate analyses were performed for the first three parities. Heritability estimates for reproductive traits varied from .01 to .03 and for productive traits from .16 to .22 depending on parities. Repeatabilities for fertility traits were .02 to .08 while for milk yield they were between .49 and .59. Open period and days to first service were found to be highly correlated (genetic correlation: +.70 / +.92) as were conception rate at first service and number of services per conception (-.98). An antagonistic genetic relationship was found between all reproductive traits considered and production. The magnitude of the antagonistic genetic association between production and fertility indicate that genetic deterioration of fertility is to be expected if selection pressure continues to be applied to milk production only. For multiple trait selection, the reproductive measures which complement each other are days to first service and first service conception rate (or number of services per conception).  相似文献   

13.
SUMMARY: This study was undertaken to investigate the relationship between date of birth and growth performance of calves born to seasonally-bred range beef cows. Late-born calves exhibited an apparent superiority in preweaning growth over that of their early-born counterparts. This was attributed to a positive residual effect of maternal environment arising from the fact that calves born late were those whose dams had a substantial proportion of the critical last trimester of the gestation period in a favourable season. This advantage soon disappeared and early-born calves gained more weight and at a faster rate between 90 days and weaning. A combination of the effect of weaning stress and unfavourable nutritional environment in the immediate postweaning period had a check on calf growth but late born calves suffered most. It was concluded that, in this environment, nutrition was most limiting to calf growth between weaning and 12 months of age and it was during this period that a clear advantage of early birth of calves appeared; A 1 day delay in BD was associated with a 9.1 kg (P < .01) decrease in net weight change in this period. However, due to compensatory growth, the corresponding figure for the 12 months to 18 months period was an increase of 11.6 kg (P < .01) in weight change. In terms of actual postweaning weights (not age-adjusted), early BD was superior to late BD at all ages except at 18 month. A 1 day delay in BD was associated with a .7 kg reduction (P < .01) in liveweight between 90 days and weaning, a 6.7 kg reduction (P < .01) in actual weaning weight, a 6.8 kg reduction (P < .01) in actual 12 months liveweight, and a non significant (P > .05) 0.7 kg reduction in actual 18 months liveweight. Under seasonal breeding and group management of calves, all animals from a calf crop are expected to go to market at the same time, thereby rendering age-adjustment of liveweights irrelevant. However, the sale of late calves could be delayed by a few months to take advantage of the rainy season and to exploit compensatory growth. The benefit of this practice should, however, be weighed against both the direct cost (of feeding, veterinary care, labour and so on) and the indirect cost - the competition factor -introduced on the next calf crop. ZUSAMMENFASSUNG: Beziehung zwischen Geburtsdatum und Wachstumsleistung von K?lbern saisongedeckter Fleischrinder Sp?tgeborene K?lber zeigten eine scheinbare überlegenheit im Saugperiodenwachstum, was den positiven Restwirkungen maternaler Umwelt zugeschrieben wird, die auf günstige Umwelteinflüsse w?hrend des letzten, dann regenreichen Trimesters der Tr?chtigkeitsperiode zurückzuführen sind. Dieser Vorteil ist bald verschwunden, und frühgeborene K?lber hatten ein rascheres Wachstum zwischen 90 Tagen und dem Absetzen. Eine Kombination von Absetzstre? und ungünstiger Ern?hrungssituation unmittelbar nach dem Absetzen bremste das Jungtierwachstum, wobei sp?tgeborene K?lber den meisten Schaden zeigten. In der gegebenen Umwelt hat mangelnde Ern?hrung den st?rksten begrenzenden Einflu? auf Wachstum zwischen Absetzen und J?hrlingsalter, so da? sich in dieser Periode der Vorteil von frühen Geburten zeigte. Eine Verz?gerung von 1 Tag bei der Geburtszeit führte zu 9,1 kg Verminderung des Nettogewichts-Zuwachses in dieser Periode. Aufgrund kompensatorischen Wachstums ?nderte sich das zwischen 12 und 18 Monaten auf plus 11,6 kg Zuwachs. In bezug auf Jungtiergewichte (nicht alterskorrigiert) waren Tiere mit frühem Geburtsdatum in allen Altersklassen, au?er bei 18 Monaten, überlegen. Eine Verz?gerung von 1 Tag im Geburtsdatum war verbunden mit 0,7 kg Reduktion im K?rpergewichtszuwachs zwischen 90 Tagen und Absetzen, mit einer 6,7 kg Reduktion im Absatzgewicht und 6,8 kg im J?hrlingsgewicht. Das 18 Monate Gewicht war insignifikant um 0,7 kg reduziert. Unter saisonaler Zucht und Management gehen alle Tiere zur selben Zeit auf den Markt, so da? Alterskorrekturen irrelevant sind. Allerdings k?nnte der Verkauf sp?tgeborener K?lber um einige Monate verz?gert werden, um die Vorteile der Regenzeit und des damit verbundenen kompensatorischen Wachstums auszunutzen. Vorteile einer solchen Praxis aber sollten sowohl gegen die direkten (Futter, Veterin?re, Arbeit usw). wie auch gegen indirekte Kosten (Wettbewerb durch die n?chsten K?lber) balanciert werden.  相似文献   

14.
SUMMARY: Milk performance data of cross-breds in the synthetic breed German Black Pied Dairy Cattle (SMR), that had calved for the first time between 1970 and 1984, were used to estimate individual cross-breeding effects on milk production traits. Three million pure-bred and cross-bred cows that were in their first lactation and had originated from conventional housing systems were involved. For 1111331 cows genetic groups according to their respective ancestry could be formed. The additive breed differences and heterosis effects estimated by the Dickerson model correspond to those effects determined by the majority of other authors. For milk yield, highly significant negative effects were obtained for the Holstein-Friesian × Black Pied Cattle and Jersey, respectively. The estimates ranged between 4.8 % and 5.0 % of the mean of all cross-breeding groups. In cross-breds with Jersey the recombination loss for fat percentage was between 5.3 % and 6.0 %. These results support the theory that recombination loss occurs predominantly when breeds, which have been selected for a long period for certain traits, are crossed. The recombination loss for fat yield attains values between 1.9 % and 6.8 %. Different genetic models for the estimation of cross-breeding effects were compared. In contrast to the Dickerson model, the modified genetic models of Jakubec et al. (1991) and Mather and Jinks (1971) (models A, B, C and D) and those of Kinghorn (1980, 1982, 1987) enabled estimation of the genetic components underlying heterosis. Model A accounts for additive, dominant and additive × additive effects and this model can be transformed by linear functions into the Dickerson model. As model A shows an exact separation of the heterosis and epistatic effects, this model is preferred to that of Dickerson (1969, 1973). The estimated additive × dominance effects, obtained using model B, are significant and half as large as the additive × additive effects. The extent of dominance × dominance effects (models C and D) could not be determined with the restrictions used. If these epistatic interactions are taken into consideration, the standard errors of the estimates increase and the accuracy of the estimates decreases. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung individueller Kreuzungseffekte für Milchleistungsmerkmale beim Schwarzbunten Milchrind unter Verwendung verschiedener genetischer Modelle Die Untersuchung individueller Kreuzungseffekte für Milchleistungsmerkmale basiert auf den Milch-leistungsdaten von Rein- und Kreuzungszuchttieren der synthetischen Rasse Schwarzbuntes Milchrind (SMR), die zwischen den Jahren 1970 und 1984 zum ersten Mal abgekalbt haben. Insgesamt standen 3 Millionen Erstlaktierende aus herk?mmlichen Haltungssystemen zur Verfügung. 1 111 311 Kühe konnten entsprechend ihrer Abstammung eindeutig definierten Kreuzungsgruppen zugeordnet werden. Die Sch?tzwerte für die additiven Rassenunterschiede und Heterosis im Dickerson-Modell (1969) korrespondieren weitgehend mit den von anderen Autoren publizierten Ergebnissen. Hoch signifikante, negative Effekte wurden für die Kreuzungen von Holstein-Friesian mit dem Schwarzbunten Rind und Jersey gesch?tzt. Die Sch?tzwerte lagen zwischen 4,8 und 5 % des Mittels aller Generationsmittelwerte. Kreuzungen mit Jersey wiesen für den Fettgehalt einen Rekombinationsverlust zwischen 5,3 und 6 % auf. Diese Ergebnisse unterstützen die Theorie, da? Rekombinationsverluste vornehmlich dann auftreten, wenn Rassen, die für lange Zeit auf bestimmte Merkmale selektiert wurden, gekreuzt werden. Der relative Rekombinationsverlust für den Fettgehalt erreichte Werte zwischen 1,9 und 6,8 %. Die Untersuchung hatte auch zum Ziel, die Sch?tzwerte verschiedener genetischer Modelle zu vergleichen. Im Gegensatz zum Dickerson-Modell (1969) erm?glichten das modifizierte Modell von Jakubec et al. (1991), die Modelle von Mather und Jinks (1971) (Modelle A, B, C, D) sowie von Kinghorn (1980, 1982, 1987) die Sch?tzung von der Heterosis zugrundliegenden genetischen Komponenten. Das Modell A beinhaltete von den Zweiwege-Interaktionen nur die additiv × additive Komponente, es kann aber anhand von linearen Funktionen in das Dickerson-Modell (1969) überführt werden. Da Model A die Trennung der Heterosis von epistatischen Effekten erm?glicht, ist dieses Modell dem Dickerson-Modell (1969, 1973) vorzuziehen. Die gesch?tzten additiv × dominanten Effekte in Modell B waren signifikant und in etwa halb so gro? wie die additiv × additiven Sch?tzwerte. Es war schwierig, die dominant × dominanten Effekte in den Modellen C und D zu bestimmen, da sich die Standardfehler für die Sch?tzwerte erh?hten und damit die Genauigkeit der Sch?tzer abnahm.  相似文献   

15.
SUMMARY: Inbreeding depression was estimated for four experimental Tribolium castaneum lines. Each line, containing approximately 7000 animals, was selected for 16 generations either randomly (control), on pupae weight (PWT), on family size (FST) or on an index containing both PWT and FST. The inbreeding trend was 0.9, 0.5, 0.5 and 0.4 % inbreeding per generation in PWT-selected, FST-selected, index-selected, and control line, respectively. The model used to estimate the inbreeding depression included a linear regression on individual inbreeding coefficients, and random additive genetic effects. Using all the performance and pedigree data, estimated inbreeding depressions in the control line were -0.13 (SE = 0.16; #) and -8.50 (SE = 2.66; μg) per 1 % inbreeding for FST and PWT, respectively. Using only performance data of the latest generation in the control line, the estimated inbreeding depressions changed considerably: -0.17 (SE = 0.82) and -37.4 (SE= 11.9) for FST and PWT, respectively. Estimated inbreeding depression for FST in the FST-selected line was - 0.40 (SE = 0.31). Inbreeding depression for PWT in the PWT-selected line was 21.6 (SE = 25.8). This study indicates that estimating inbreeding depression might best be based on the performance data of animals with an equal and sufficiently-large number of ancestral generations known. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung von Datenstruktur und Selektion auf gesch?tzte Inzuchtdepression in experimentellen Triboleum castaneum Linien Jede der vier experimentellen Linien, aus je etwa 7000 Individuen, wurde durch 16 Generationen selektiert, zuf?llig die Kontrolle, auf Puppengewicht (PWT), Familiengr??e (FST), oder auf einen beide Merkmale kombinierenden Index. Inzucntzuw?chse in diesen vier Linien waren 0.4, 0.9, 0.5 und 0.5% je Generation. Das Modell zur Sch?tzung der Inzuchtdepression beinhaltete eine lineare Regression auf individuelle Inzuchtkoeffizienten und zuf?llige additive-genetische Wirkungen. Aus allen Daten, Leistung und Pedigree, ergaben sich -0.13 (SE = 0.16; #) und - 8.5 (SE = 2.66; mg) je 1% Inzucht für FST und PWT, Daten der letzten Generation ergaben deutlich andere Werte: -0.17 (SE = 0.82) und -37.4 (SE = 11.9) für FST und PWT. Inzuchtdepressionen für FST bzw. PWT in den jeweils hierfür selektierten Linien waren -0.40 (SE = 0.31) und 21.6 (SE = 25.8). Es wird gefolgert, da? Sch?tzungen auf Leistungen von hinreichend gro?er Zahl von Vorfahrengenerationen beruhen sollten.  相似文献   

16.
SUMMARY: The five variance components in the genetic (co)variance among inbred relatives for a quantitative trait with additive and dominance genetic variation were estimated by equating variances among and within different types of families of inbred cows to their expectations. The data used were milk and fat yields of 85,433 U.S. Holstein cows with inbreeding coefficients of 6.25% or higher. When all five parameters were estimated, unrealistic results were obtained. If all quantitative trait loci are biallelic, genetic (co)variance depends on only four parameters. More realistic estimates were obtained under this assumption. There was a substantial negative covariance among breeding values and dominance effects under inbreeding, and the dominance variance in inbred cows was larger than the dominance variance in the noninbred base population. ZUSAMMENFASSUNG: Varianzkomponenteneinsch?tzung bei Dominanz und Inzucht von Milchvieh Die fünf Varianzkomponenten in der genetischen (Ko)Varianz zwischen ingezüchteten Verwandten in einem quantitativen Merkmal wurden gesch?tzt durch Gleichsetzen von Varianzen zwischen und innerhalb verschiedener Familien von ingezüchteter Kühen zu ihren Erwartungswerten. Das Datenmaterial bestand aus den Milch- und Fettmengen von 85,433 U.S. Holstein Kühen mit Inzuchtkoeffizienten von 6.25% oder h?her. Die gleichzeitige Sch?tzung aller fünf Parameter führte zu unrealistischen Ergebnissen. Wenn an allen Genorten des quantitativen Merkmals nur zwei Allele vorkommen, gehen nur vier Parameter in die genetische (Ko)Varianz ein. Die Sch?tzwerte, die unter dieser Annahme berechnet wurden, waren plausibler. Eine betr?chtliche negative Kovarianz zwischen den Zuchtwerten und den Dominanzwerten bei Inzucht wurde gefunden, und die Dominanzvarianz war unter Inzucht gró?er als in der Basispopulation.  相似文献   

17.
SUMMARY: Effectiveness of restricted and desired gains index selection to change growth and body composition was tested in mice. Replicate lines were selected within full-sib families as follows: RI, restricted index to increase 12-week body weight (BW) and hind carcass weight (HC) with no change in right epididymal fat pad weight (EF); DG, desired gains index to increase BW and HC and decrease EF and right subcutaneous fat pad weight (SF) in designated proportions; RS, random selection. Realized heritabilities of index units, converted to an individual basis, were 0.65 ± 0.17 in RI and 0.50 ± 0.23 in DG, which exceeded the respective base population estimates of 0.32 ± 0.11 and 0.37 ±0.11, calculated as twice the regression of son on sire. Realized genetic correlation between the two selection index units of 0.87 ± 0.12 was not significantly different from the base population estimate of 0.91 ± 0.21. Realized correlated responses in component traits of the indices did not agree closely with expectation. Possible explanations for these discrepancies include genetic drift, weak selection intensity, discrepancies between estimated and true genetic parameters and changes in genetic parameters due to selection. Antagonistic selection for multiple traits may magnify the importance of these factors. ZUSAMMENFASSUNG: Restringierte und erwünschte genetische Fortschritte zur Ver?nderung von Wachstum und K?rperzusammensetzung von M?usen Die Wirksamkeit restraingierter und erwünschter Fortschritt-Indexselektionsver?nderung von Wachstum und K?rpergewicht wurde bei M?usen geprüft. Wiederholungslinien wurden innerhalb Vollgeschwisterfamilien folgenderma?en selektiert: RI, restringierter Index zur Steigerung des 12-Wochengewichtes (BW), Schlachtk?rperh?lfte (HC) ohne ?nderung des rechten Nebenhodenfettgewichts (EF); TG, erwünschter Zuchtfortschrittindex zur Steigerung von BW und HC und Verminderung von EF des rechten subkutanen Fettanteils (SF) in erwünschten Verh?ltnissen; RS Zufallsselektion. Realisierte Heritabilit?tswerte im Index, auf individuelle Basis umgerechnet, waren 0,65 ±0,17 bei RI und 0,50 ± 0,23 bei DG, die die diesbezüglichen Basispopulationssch?tzungen von 0,23 ±0,11 und 0,37 ±0,11 übertrafen. Diese wurden als die doppelte Regression von Sohn auf Vatertier berechnet. Realisierte genetische Korrelationen zwischen den zwei Selektionsindexeinheiten von 0,87 unterschieden sich nicht signifikant vom Basispopulationswert 0,91 ± 0,21. Realisierte korrelierte Selektion-sreaktionen in den Teilmerkmalen der Indices haben mit den Erwartungswerten nicht gut übereingestimmt. M?gliche Erkl?rung für diese Abweichung beinhalten genetische Drift, schwache Selektionsintensit?t, Nichtübereinstimmung zwischen gesch?tzten und wahren genetischen Parametern und Ver?nderungen in diesen durch Selektion. Antagonistische Selektion für mehrere Merkmale k?nnte die Bedeutung dieser Faktoren steigern.  相似文献   

18.
SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

19.
SUMMARY: Genetic correlations between racing times on track type (turf and dirt), and at racing distances on turf (1200 m, 1400 m, 1600 m, 1800 m, and/or 2000 m) and dirt (1000 m, 1200 m, 1400 m, 1600 m, 1700 m, and/or 1800 m) tracks, were estimated in Thoroughbred horses. (Co)variance components were estimated using multiple-trait derivative-free restricted maximum likelihood (MTDFREML). The data used were collected by the Japan Racing Association from 1992 to 1993. The generation 2 pedigree information was preferable for (co)variance estimates. The genetic correlations between racing times on turf and dirt tracks ranged from 0.69 to 0.31 (average 0.51). The genetic correlations between racing distances ranged from 0.68 to 1.00 (average 0.85) and from 0.53 to 1.00 (average 0.88) on turf and dirt tracks, respectively. These results suggest that the racing time per 100 m can be used for horse genetic evaluation within one track type. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung genetischer Korrelationen zwischen Rennzeiten von Vollblüternüber verschiednen Distanzen mittels restringierter Genetische Korrelationen zwischen Rennzeiten auf Rasen- und Erdbahnen, Renndistanzen auf Rasen- (1200, 1400, 1600, 1800 und 2000 m) und Erdbahnen (1000, 1200, 1400, 1600, 1700 und 2000 m) wurden für Vollblüter gesch?tzt. (Co)Varianzkomponenten wurden mittels Mehr-Merkmal Ableitungsfreier Restringierter Maximum Likelihood (MTDFREML) gesch?tzt. Die Unterlagen wurden von der Japanischen Renn Vereinigung 1992 und 1993 gesammelt. Generation 2 Abstammungsinformation war für die Co-Varianzsch?tzung günstig. Genetische Korrelationen zwischen Rennzeiten auf Rasen und auf Erdbahnen waren zwischen 0.69 und 0.31 (Durchschnitt 0.51), jene zwischen Distanzen zwischen 0.68 und 1.00 (Durchschnitt 0.85) und zwischen 0.53 und 1.00 (Durchschnitt 0.88) auf Rasen und Erdbahnen. Die Ergebnisse zeigen, da? Rennzeit per 100 m zur Bewertung der Pferde geeignet ist.  相似文献   

20.
SUMMARY: Methods of selection based on progeny evaluation with that based on own performance were compared. Twelve generations of mice were selected by these methods for a low-heritable trait, i.e. body weight at weaning (21st day of life). No significant differences were found in response to selection and cumulative selection differentials between these two methods. The realized heritabilities were 0.24 for the progeny test line but above 1 for the mass selected line. Significant differences were found between correlated responses to selection in the group of males at 42 days of age and in weight gains. Realized genetic correlations estimated for the growth traits were high in the performance test group (0.83 with 6-week weight and 0.78 with body gains) and overestimated in the progeny test group. Results demonstrated a larger correlated response for the progeny test group relative to the performance test group. ZUSAMMENFASSUNG: Selektion mittels Nachkommenschaftsprüfung für Merkmale geringer Heritabilit?t Verglichen wurden Selektionsmethoden, die auf Eigenleistungsprüfung bzw. Nachkommenschafts prüfung beruhen. Mit diesen Prüfmethoden wurden 12 Maüsegenerationen nach dem K?rpergewicht beim Absetzen (21. Lebenstag) als Merkmal geringer Heritabilit?t selektiert. Es wurden signifikanten Unterschiede im Selektionserfolg und bei der kumulativen Selektionsdifferenz zwischen den beiden Prüfmethoden gefunden. Die realisierten h(2) -Werte lagen bei 0,24 in der Selektionslinie mit Nachkommenschaftsprüfung und über 1 in der Linie mit Eigenleistungsprüfung. Signikante Differenzen im korrelierten Selektionserfolg wurden in der Gruppe der m?nnlichen Tiere beim 42-Tage-Gewicht und bei der K?rperzunahme gefunden. Die für die Merkmale des K?rperwachstums realisierten genetischen Korrelationen waren hoch in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung (0,83: 6-Wochen-Gewicht; 0,78: K?rperzunahme) und waren übersch?tzt in der Gruppe mit Eigenleistungsprüfung. Die Ergebnisse zeigen einen h?heren korrelierten Erfolg für die Gruppe mit Nachkommenschaftsprüfung.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号