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1.
SUMMARY: Correlated responses in female reproductive performance were studied in lines of mice selected for high (HF) and low (LF) fat content relative to a randomly selected control line (RC). Selection was based on an indicator trait of body fat percentage in males (epididymal fat pad weight as a percentage of body weight at 12 weeks of age). LF mice showed a positive correlated response (P < 0.05) in number of pups born (NB), whereas HF showed no significant change. The increase in NB could be explained partially by an increase in ovulation rate (adjusted for body weight at mating; P < 0.01), measured as number of corpora lutea (CL) 16 days postcoitus (P < 0.05) or number of ova (OR) shed 2 days postcoitus (P < 0.01). Asymmetry was observed for CL (P < 0.05) and OR (P < 0.01); the major correlated response was observed in the LF line. Preimplantation and total embryo survival were higher (P < 0.01) in LF than in HF mice, whereas no significant divergence was found for post-implantation embryo survival. Reciprocal crosses of HF and LF lines allowed partitioning of divergence in OR into maternal (P < 0.10) and individual (P < 0.10) effects with LF being larger than HF. No significant heterosis was found for OR or mating weight. Body weight at mating was larger in HF females than in RC controls, while LF females were larger than controls in one experiment and not different from controls in a second experiment. Therefore, body weight at mating did not explain the positive correlated response in ovulation rate observed in the LF line. ZUSAMMENFASSUNG: Reproduktion in gegens?tzlich auf K?rperfett selektierten M?usen Korrelierte Selektionswirkungen auf weibliche Reproduktion wurden in Linien untersucht, die auf hohen (HF) oder niedrigen (LF) Fettgehalt selektiert worden waren, relativ zu einer zufallsgepaarten Kontrolle. Selektion beruhte auf Nebenhodenfett, korrigiert auf 12 Wochengewicht, als Indikator-merkmal. LF M?use hatten signifikant h?here Zahl geborener Junge (NB), HF zeigten keine signifikanten Wirkungen. Die Steigerung von NB kann teilweise durch hochsignifikante Steigerung der gewichtsadjustierten Ovulationsrate, gemessen als Zahl von Gelbk?rper (CL) 16 Tage postcoitus oder Zahl Eier (OR) 2 Tage pc, erkl?rt werden. Asymmetrie zeigte sich für CL (p < .01) und OR (p < .1), aber keine signifikanten Unterschiede zeigten sich für Post-Implantations überleben. Reziproke Kreuzungen von HF und LF erlaubten Aufteilung der OR Unterschiede in maternal (p < .1) una individuell verursachte (p < .1) Wirkungen, wobei LF gr??er als HF waren, aber sich keine Heterosis für OR oder Gewicht bei der Paarung ergab. Dieses war in HF Tieren h?her als in RC Kontrollen, was bei LF Tieren in einem, aber nicht im zweiten Versuch zutraf, so da? K?rpergewicht nicht die korrelierte Wirkung auf OR erkl?ren kann.  相似文献   

2.
SUMMARY: Data were collected from 1982 through 1992 from 100 sires and 891 Duroc boars. Testosterone production was measured from peripheral blood samples before (PRE) and after (POST) GnRH challenge. Additionally, data were collected on testes volume at 168 d (TVOL), days to 104 kg (DAYS104), number born alive (NBA) and backfat adjusted to 104 kg body weight (FAT). Realized heritabilities were estimated from the regression of response on cumulative selection differentials. Heritabilities for POST were .15 ± .18 and .24 ± .08 in the low and high lines, respectively. This compares with the estimate of .26 ± .21 from son-sire regressions. The regression of other traits on cumulative selection differentials can be viewed as realized correlated responses to selection. After 10 generations, the high line was approximately three times greater than the low line for both PRE and POST levels of testosterone. Although not significant, high line pigs required fewer days to reach 104 kg, had more backfat and larger testes than low line pigs. Litter size was significantly larger for high line than for low line. ZUSAMMENFASSUNG: Realisierte Heritabilit?tssch?tzungen von Divergenz für Testosteronspiegel selektierten Ebern Die Daten stammen aus dem Zeitraum 1982-1992 von 891 Duroc Ebern aus 100 Vatertieren. Testosteronproduktion wurde von peripheren Blutproben vor (PRE) und nach (POST) GnRH-Gaben gemessen. Zus?tzlich wurden Angaben über Hodenvolumen am Tag 168 (TVOL), Zeitraum bis 104 kg Lebendgewicht (DAYS104), Zahl lebend geborener (NBA) und auf 104 kg K?rpergewicht korrigierte Rückenspeckdicke (FAT) erhoben. Realisierte Heritabilit?tswerte wurden aus der Regression von Selektionserfolg auf kumulative Selektionsdifferenzen gesch?tzt. Heritabilit?t für POST waren 0,15 ± 0,18 und 0,24 ± 0,08 in der Minus- und in der Pluslinie. Aus Sohn-Vater-Regressionen ergab sich 0,26 ± 0,21. Die Regression anderer Eigenschaften auf kumulative Selektionsdifferenzen k?nnen als realisierte korrelierte Selektionserfolge betrachtet werden. Nach 10 Generationen hatte die Pluslinie etwa dreimal h?here PRE- und POST-Spiegel von Testosteron als die Minuslinie. Obwohl nicht signifikant, brauchten Schweine der Pluslinie weniger Tage bis 104 kg, waren fetter und hatten gr??ere Hoden als Schweine der Minuslinie. Die Wurfgr??e der Pluslinie war h?her als in der niedrigen Linie.  相似文献   

3.
SUMMARY: Additive genetic and maternal effects were estimated for several litter traits in rabbits. A total of 457 litters of 3267 animals from a reciprocal crossbreeding experiment were analysed by an animal model using a derivate-free REML procedure. Heritability estimates for litter size at birth, weaning and slaughter ranged from 0.09 to 0.25, for litter-weight traits from 0.00 to 0.13 and for preweaning and postweaning mortality rates from 0.00 to 0.19. Additive genetic contribution to the variation in a litter trait was found to be higher at birth and during the postweaning period than during the suckling period. Maternal effects accounted for approximately 10 % of the variation in most of the preweaning litter traits. Live litter size at birth was found to be the main source of variation in preweaning traits, explaining between 2.3 % and 43.2 % of the total variation. Heritability estimates and genetic correlations indicated live litter size at birth to be a useful selection criterion for the improvement of litter traits in rabbits. Our results indicated that a litter size of approximately 11 would be optimal before litter size at weaning and litter weight at weaning began to decline. Genetic selection for live litter size at birth would result in significant improvement in litter size and litter weight at later ages. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung additiv-genetischer und maternaler Effekte auf Wurfmerkmale beim Kaninchen An insgesamt 457 Würfen mit 3267 Einzeltieren, die aus einem reziproken Kreuzungsversuch stammten, wurden additiv-genetische und maternale Effekte für zahlreiche Wurfmerkmale anhand eines Tiermodells (DFREML-Methode) gesch?tzt. Heritabilit?tssch?tzungen wurden für Wurfgr??e und Wurfgewicht zu unterschiedlichen Zeitpunkten (Geburt, Absetzen und Erreichen des Schlachtgewichts) aurchgeführt. Der additiv-genetische Variationsanteil an der Gesamtvariation war dabei bei der Geburt und nach dem Absetzen h?her als w?hrend der S?ugezeit. Die Sch?tzungen schwankten bei der Wurfgr??e zwischen h(2) = 0,09 und h(2) = 0,19 und beim Wurfgewicht zwischen h(2) = 0,00 und h(2) = 0,13. Für die Verlustrate bis zum Absetzen betrug die Heritabilit?t h(2) = 0,00 und für die Verlustrate vom Absetzen bis zum Erreichen des Schlachtgewichts h(2) = 0,19. Durch maternale Effekte wurde bis zum Absetzen ungef?hr 10% der Variation in den untersuchten Merkmalen erkl?rt. Bei Einbeziehung des Merkmals Lebendwurfgr??e bei der Geburt in das Tiermodell lie?en sich 2,3-42,3 % der Gesamtvariation in den Wurfmerkmalen in der S?ugezeit beschreiben. Die Heritabilit?tssch?tzungen und die Sch?tzung genetischer Korrelationen deuten daraufhin, da? die Lebendwurfgr??e bei der Geburt ein erfolgsversprechendes Selektionskriterium für die Verbesserung von Wurfmerkmalen beim Kaninchen darstellt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen an, da? eine Lebendwurfgr??e von 11 Jungtieren anzustreben ist. Bei gr??eren Würfen nimmt die Wurfgr??e und das Wurfgewicht beim Absetzen wieder ab. Genetische Selektion auf Lebendwurfgr??e bei der Geburt verspricht eine signifikante Verbesserung der Wurfgr??e und des Wurfgewichts in sp?teren Lebensabschnitten.  相似文献   

4.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

5.
SUMMARY: Heritabilities, genetic and phenotypic correlations among lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 44,933 progeny of 427 young and 119 proven Holstein sires in 1949 herds using a multivariate Reml technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Heritabilities of lifetime traits ranged from 0.005 to 0.030, suggesting little scope for direct selection for lifetime performance traits. Productive life had highest genetic correlation with lifetime fat yield (0.934), but correlations with lifetime milk and protein yields were smaller and similar (0.773 and 0.772). The number of lactations also had highest genetic correlation with lifetime fat yield. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter von Lebensleistungsmerkmalen bei Holsteinkühen Heritabilit?tswerte, genetische und ph?notypische Korrelationen zwischen Lebensleistungsmerkmalen für Milch, Fett und Protein, Lebensdauer, produktive Zeit und Zahl Laktationen wurden won 44933 Nachkommen von 427 jungen und 119 nachkommenschaftsgeprüften Holsteinstieren in 1949 Herden mittels einer multivariablen REML-Technik gesch?tzt, die auf einem Vatertiermodell mit Verwandtschaft zwischen den jungen Stieren beruhte. Geprüfte Stiere wurden als fixe Effekte im Modell berücksichtigt. Heritabilit?tswerte dieser Merkmale rangieren von 0.005 bis 0.03, so da? wenig Aussichten für Erfolg direkter Selektion auf Lebensleistungsmerkmale besteht. Die L?nge des produktiven Lebens hatte die h?chste genetische Korrelation mit Lebensfettmenge (0.934), aber die Korrelationen mit Milch- und Protein-Lebensleistung waren kleiner und ?hnlich (0.773 und 0.772). Die Zahl der Laktationen hatte die h?chste genetische Korrelation mit der Lebensfettmenge.  相似文献   

6.
SUMMARY: Genetic and phenotypic correlations between the first lactation and lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 24,231 progeny of 234 young and 119 proven Holstein sires in 1791 herds using a multivariate REML technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Genetic correlations between first lactation and lifetime yields were highest for milk (0.666) followed by fat (0.660) and protein (0.512). Genetic as well as phenotypic correlations of herdlife, productive life and number of lactations were higher with first lactation milk yield than with first lactation fat and protein yields. Direct selection for higher lifetime yields would not be effective because of low heritabilities. However the high, positive genetic correlations of lifetime yields of milk and fat with first lactation yields suggested that first lactation yields might be used for indirect selection for higher lifetime yields. ZUSAMMENFASSUNG: Beziehung zwischen Erstlaktations- und Lebensleistung bei Holstein-Kühen Zwischen Erstlaktations- und Lebensleistung für Milch, Fett, Protein, Verbleibedauer, produktiver Lebensdauer und Zahl von Laktationen in der Herde wurden von 24.291 T?chtern, 234 Jung- und 119 geprüften Holsteintieren in 1.791 Herden genetische Beziehungen gesch?tzt, wobei eine multivariate REML-Technik zur Analyse eines Stiermodells mit Verwandtschaft zwischen jungen Stieren angewendet worden ist. Die geprüften Stiere wurden als fixe Effekte angesehen. Genetische Korrelationen zwischen Erstlaktation und Lebensleistung war am h?chsten für Milch (0,666), gefolgt von Fett (0,660) und Protein (0,512). Genetische und ph?notypische Korrelationen mit Verbleibedauer, produktiver Lebensdauer und Zahl der Laktationen waren ebenfalls für Erstlaktations-milchmenge h?her als bei Fett und Protein. Direkte Selektion auf h?here Lebensleistung würde wegen der niedrigen Heritabilit?t nicht wirksam sein. Allerdings k?nnten die hohen positiven genetischen Korrelationen des Merkmals mit Erstlaktationsleistungen diese als geeignetes indirektes Selektionskriterium für h?here Lebensleistung anzeigen.  相似文献   

7.
SUMMARY: A two-trait model is proposed to analyse jointly a dam trait and a young trait in prolific species such as pigs or rabbits. The model is a true repeatability animal model for the dam trait and a sire-dam model with maternal effects for the young trait. A feasible MIVQUE is worked out to estimate the variance-covariance components involved in the model. In order to reduce demands on computer memory and time an equivalent model is proposed and some algebraic work has been done. Thus, the time required to compute the expectations of the MIVQUE quadratics is only 70% of the one necessary to invert the coefficient matrix. Thus REML could be solved through an I-MIVQUE algorithm as an alternative to the EM algorithm. The suggested procedure presumes that the levels of the fixed effects are low. This is frequently the case when selecting pigs or rabbits in a nucleus. Finally, an example is presented for the analysis of litter size at weaning and weight at 77 days in a line of rabbits. ZUSAMMENFASSUNG: MIVQUE-Sch?tzung genetischer Parameter für Merkmale von Müttern und Jungen fruchtbarer Haustierarten Es wird ein Zwei-Merkmal-Modell verwendet, das ein echtes Wiederholbarkeitsmodell für Muttermerkmal und ein Vater/Muttermodell mit Maternalwirkungen für Nachkommenmerkmale darstellt. MIVQUE wird zur Sch?tzung der Varianzkomponenten verwendet. Zur Verminderung von Ansprüchen an Speicher und Zeit wird ein ?quivalentes Modell vorgeschlagen und algebraische Untersuchungen durchgeführt. Die für die Berechnung der Erwartungswerte von MIVQUE notwendige Zeit betr?gt 70%, der für Inversion der Koeffizientenmatrix notwendig ist. REML konnte mit I-MIVQUE-Algorithmus als Alternative zu EM-Algorithmus gel?st werden. Die vorgeschlagene Methode verlangt ein niedriges Ausma? von fixen Wirkungen, was h?ufig für Nukleus-selektierte Schweine oder Kaninchen zutrifft. Ein Beispiel analysiert Wurfgr??e beim Absetzen und 77-Tage-Gewicht von Kaninchen.  相似文献   

8.
Inhalt Jungsauen im Alter von 150 Tagen reagierten zu 90 % mit Brunst und Ovulationen (Ø 10,4 Gelbkörper) auf die einmalige Injektion einer Gonadotropinkombination aus 400 IE/PMS und 200 IE/HCG. Nur 33 % wiederholten die Rausche nach 3–4 Wochen. Hormonbehandelte 180 Tage alte Jungsauen kamen dagegen zu 90 – 100 % in einen Sexualzyklus. Das Uteruswachstum war altersabhängig: nach induzierten Ovulationen mit 150 Tagen wogen die Uteri durchschnittlich 126 g, nach Behandlungen bei 180 Tagen durchschnittlich 425 g. Auch geschlechtsreife, diöstrische Jungsauen reagierten zu 80 – 100 % auf das gleiche Präparat. Injektionen in der frühen und mittleren Lutealphase wurden nach 6 – 12 Tagen mit azyklischen Rauschen und Ovulationen beantwortet. Durchschnittlich 10 Eier wurden ovuliert, etwa die Hälfte der Tiere besaβ Zysten oder Blutfollikel. Behandlungen am 15./17. Zyklustag führten zu ausgeprägten Rauschen am 21./22. Tag und Ovulationen mit erhöhter Ovulations-rate (15,8 Eier). Pathologische Follikelbildungen wurden dann nicht gefunden. Contents (The reactivity of the ovary of prepubertal and sexually mature gilts to PMS/chorionic gonadotrophin hormone preparations). Following a single injection of a hormonal compound consisting of 400 i.u. PMS and 200 i.u. HCG to a 150 days old prepuberal gilts, 90% of them showed oestrus and ovulated (10.6 C.L./animal). Only 35% of these animals repeated oestrus 3 weeks later. When the same hormonal compound was given to 180 days old prepuberal gilts, 90–100% of the gilts repeated their oestrus. The degree of uterine development following this treatment was dependant on age of animals; in the 150 days old group, the av. uterine weight was 126 gm, and in the 180 days group, it increased up to 425 gm. In puberal gilts treatment with the same hormonal compound between day 4–14 of the oestrus cycle resulted in non-cyclic oestrus and ovulations 6–12 days after treatment. The number of ovulation points was 10 on the av., but 50% of the animals showed cysts or blood follicles on their ovaries. Treatment at day 15–17 of the cycle resulted in marked heat symptoms on day 21–22. The number of ovulation points was higher (15,8 on the av.) and pathological follicles were absent in this group.  相似文献   

9.
SUMMARY: Computing properties of better derivative and derivative-free algorithms were compared both theoretically and practically. Assuming that the log-likelihood function is approximately quadratic, in a t-trait analysis the number of steps to achieve convergence increases as t(2) in 'better' derivative-free algorithms and is independent of that number in 'better' derivative algorithms. The cost of one step increases as t(3) . Consequently, both classes of algorithms have a similar computational cost for single-trait models. In multiple traits, the computing costs increase as t(3) and t(5) , respectively. The derivative-free algorithms have worse numerical properties. Four programs were used to obtain one-, two-, and three-trait REML estimates from field data. Compared to single-trait analyses, the cost of one run for derivative-free algorithms increased by 27-40 times for two traits and 152-686 times for three traits. A similar increase in rounds of iteration for a derivative algorithm reached 5 and 21, and 1.8 and 2.2 in canonical transformation. Convergence and estimates of derivative algorithms were more predictable and, unlike derivative-free algorithms, were much less dependent on the choice of priors. Well-implemented derivative REML algorithms are less expensive and more reliable in multiple traits than derivative-free ones. ZUSAMMENFASSUNG: Vergleich von Rechen (Computing) merkmalen von abgeleiteten und ableitungsfreien Algorithmen zur Varianzkomponentensch?tzung mittels REML Rechenmerkmale von verbesserten ableitungsfreien und Algorithmen, die Ableitung benutzen, werden theoretisch und praktisch verglichen. Unter der Annahme einer ungef?hr quadratischen log-likelihood Funktion, nimmt in der Analyse von t Merkmalen die Zahl der Rechenschritte bis zu Konvergenz mit t(2) in 'besseren' ableitungsfreien Algorithmen zu und ist davon unabh?ngig von dieser Zahl in der 'besseren' Ableitung. Die Kosten je Schritt steigen mit t(3) . Daher haben beide Berechnungsarten für Einzelmerkmale ?hnliche Rechenkosten. Bei mehreren Merkmalen steigen die Kosten mit t(3) bzw. t(5) und ableitungsfreie Algorithmen haben schlechtere numerische Eigenschagten. Vier Programme haben für ein-, zwei- und drei-Merkmale REML Sch?tzungen von Felddaten erzeugt. Im Vergleich zu Ein-Merkmal Analysen stiegen Kosten für einen Lauf bei ableitungsfreien Algorithmen um das 27-40 fache bei zwei- und um das 152-686 fache bei drei-Merkmalen. Die Steigerungen je Lauf bei auf Ableitung beruhenden Algorithmen waren 5-21 fach und 1.8 und 2.2 fach bei kanonischer Transformation. Konvergenz und Sch?tzwerte von Algorithmen mit Ableitung waren besser vorhersagbar und weniger von der Wahl der priors beeinflu?t. Gut ausgestattete REML Methoden, die Ableitungen benutzen, sind ?konomischer und verl??licher bei Mehrmerkmalsproblemen als ableitungsfreie.  相似文献   

10.
SUMMARY: Selection response rates are predicted for nucleus progeny testing, adult multiple ovulation and embryo transfer (MOET) sib testing, and juvenile MOET pedigree testing in closed populations. Deterministic models are adapted to adjust predicted genetic gains for the effects of population size and structure, selection disequilibrium, sampling losses, and inbreeding depression. The improvement schemes were optimized for different numbers of sires used and first lactation females recorded per year. The number of nucleus daughters tested per sire, and of females per MOET full sibship, that maximize the predicted response to selection per year, were determined. Annual genetic gains and inbreeding rates were interpolated to the same planning horizon (20 years) to compare the optimized schemes for a wide range of situations. The predicted maximum genetic gain per year is higher for adult MOET than for juvenile MOET (due to the proportional extra time to collect the embryos needed) and for nucleus progeny testing. Average annual inbreeding rates are much higher for MOET schemes than for nucleus progeny testing. The advantages of adult and juvenile over nucleus progeny testing are little affected by planning horizon, but are higher with more females recorded per year, higher heritability, and higher reproductive and MOET success rates. Comparison of the schemes at the same level of inbreeding is fairer for fixed testing resources. At the same inbreeding level, the genetic advantage of adult MOET was generally maintained, but juvenile MOET then lost its advantage over progeny testing in these closed populations. ZUSAMMENFASSUNG: Optimierte Prüfpl?ne für Nukleusnachkommen, adulte MOET Geschwister oder juvenile MOET Pedigrees in geschlossenen Milchviehpopulationen Selektionserfolge werden für Nukleusnachkommenprüfung, adulte multiple Ovulation (MOET) und Embryotransfer, Geschwisterprüfung und juvenile MOET Pedigreeprüfung geschlossener Populationen gesch?tzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung gesch?tzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgr??e, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpl?ne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleust?chter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den gesch?tzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pl?ne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden j?hrlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der gesch?tzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET h?her als bei juvenilem (wegen zus?tzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche j?hrliche Inzuchtraten sind viel h?her für MOET Pl?ne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber h?her, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei h?herer Heritabilit?t, h?herer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pl?ne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener.  相似文献   

11.
SUMMARY: A stochastic simulation was carried out to investigate the impact of using an index of ehvs and accuracy on genetic response and utility. Two population types were considered based on the range of accuracy used (Type A: 0-1.0 and B: 0.5-1.0). Five hundred replications were carried out leading to the evaluation of the sample mean response and its variance. The index weightings defining plateaux within 1% and 5% of the maximum response were identified, these suggesting that for population Types A and B, minimal loss in response will occur if weightings on accuracy of up to ± 0.5 σ and ± 1.5σ are selected. These weightings result in relatively minor changes in the ranking of animals, particularly where only a small number of animals are selected. Utility was defined as a function of the mean and variance of the sample response. The index weightings leading to the maximal utility were identified for seven utility functions (three risk averse, three risk preferring and a risk neutral function). Placing some weighting on accuracy when making selection decisions can be done with little compromise in expected mean response. This gives opportunity to reflect risk preferring or risk averse attitudes through the use of negative or positive weightings on accuracy. However, it seems that somewhat extreme utility functions are required before this opportunity can result in significant benefit. ZUSAMMENFASSUNG: Der Wert von Genauigkeit bei Selektionsentscheidungen Zur Untersuchung des Einflusses eines Index aus gesch?tzten Zuchtwerten und Genauigkeit auf genetischen Fortschritt und Nützlichkeit wurde durch stochastische Simulation durchgeführt. Es wurden zwei Populationstypen untersucht, die einen Bereich von 0-1 (A) in der Genauigkeit oder 0.5-1 (B) haben. Fünfhundert Wiederholungen wurden zur Bewertung des Stichprobendurchschnitts hinsichtlich Erfolg und Varianz durchgeführt. Die Indexgewichtung, die zu einem Plateau innerhalb 1% bzw. 5% des Maximalfortschrittes führte, wurde identifiziert und lie? darauf schlie?en, da? für Populationen des Typus A und B minimaler Erfolgsverlust vorhanden ist, wenn Gewichtungen der Genauigkeit von bis zu ± 0,5 und ± 1,5 σ ausgew?hlt wurden. Diese Gewichtungen resultierten in relativ geringfügigen ?nderungen in der Rangierung von Tieren, besonders bei geringer Zahl von Kandidaten. Nützlichkeit wurde als eine Funktion von Mittelwert und Varianz des Stichprobenerfolges betrachtet. Indexgewichtungen für maximale Nützlichkeit wurden für sieben Nützlichkeitsfunktionen (drei Risikoabwendungen, drei Risikoerw?hlungen und eine risikoneutrale Funktion) identifiziert. Eine gewisse Gewichtung der Genauigkeit bei Selektionsentscheidungen kann mit wenig Verminderung des erwarteten mittleren Erfolges vorgenommen werden, so da? Risikobevorzugungen oder Risikoabwendungen durch Ver?nderung negativer oder positiver Gewichtungen der Genauigkeit m?glich und überlegenswert sind. Allerdings scheint es, da? eher extreme Nützlichkeitsfunktionen vorhanden sein müssen, bevor diese ?nderungen in signifikanten Vorteilen resultieren.  相似文献   

12.
SUMMARY: Additive genetic and maternal effects were estimated for postweaning growth traits and carcass traits using a derivate-free REML procedure under animal model. The traits studied were weight at 84 days of age, age at slaughter, postweaning ADG, dressing percentage, weight of kidney and pelvic fat, and muscle pH value and electrical conductivity in the semimembranosus muscle. Heritability estimates from a total of 728 rabbits in a reciprocal crossbreeding experiment ranged from 0.15 to 0.26 for postweaning growth traits, 0.21 for dressing percentage, 0.38 for weight of kidney and pelvic fat, 0.02 for pH value, and 0.51 for electrical conductivity. Considerable maternal effects were present in postweaning growth traits and in weight of kidney and pelvic fat. Genetic correlation estimates indicated that genetic selection for postweaning daily gain would lead to lower dressing percentages (- 0.51) and leaner carcasses (- 0.34). The genetic relationships between ADG after weaning and pH value (- 0.90), and between ADG and electrical conductivity (0.58) illustrated a shifting towards a glycolytic energy metabolism of the muscle due to increased growth. Litter size at birth was found to be a significant source of variation for all postweaning growth traits (p < 0.001) and for electrical conductivity (p < 0.05). Genetic selection for litter size at birth would result in decreased growth rates, lower dressing percentage and enhanced adiposis. ZUSAMMENFASSUNG: Die Sch?tzung additiv-genetischer und maternaler Effekte auf Mastleistungs- und Schlachtk?rpermerkmale beim Kaninchen Additiv-genetische und maternale Effekte wurden für Mastleistungsmerkmale nach dem Absetzen und für Schlachtk?rpermerkmale anhand eines Tiermodells (DFREML-Methode) gesch?tzt. Bei den untersuchten Merkmalen handelt es sich um das 84-Tage-Gewicht, das Schlachtalter, Zunahmen nach dem Absetzen, Ausschlachtungsprozente, Nieren- und Beckenfettgewicht und um den pH-Wert und die elektrische Leitf?higkeit im M. semimembranosus. Die Heritabilit?tssch?tzungen an insgesamt 728 Tieren, die aus einem reziproken Kreuzungsversuch stammten, lagen bei den Wachstumsmerkmalen zwischen h(2) = 0,15 und h(2) = 0,26. Sie betrugen h(2) = 0,21 für die Ausschlachtungsprozente, h(2) = 0,38 für das Nieren- und Beckenfettgewicht, h(2) = 0,02 für den pH-Wert und h(2) = 0,51 für die Leitf?higkeitsmessung. Die Sch?tzung genetischer Korrelationen deutet an, da? eine genetische Selektion auf t?gliche Zunahmen nach dem Absetzen zu einer verringerten Ausschlachtung (- 0,51) und zu magereren Schlachtk?rpern führen würde. Die genetischen Beziehungen zwischen den Zunahmen und dem pH-Wert (- 0,90) und zwischen den Zunahmen und der elektrischen Leitf?higkeit (0,58) lassen eine Verschiebung in Richtung eines glykolytischen Muskelenergiestoffwechsels bei verst?rktem Wachstum erwarten. Die Wurfgr??e bei der Geburt stellt eine signifikante Variationsursache für die Mastleistungsmerkmale nach dem Absetzen (p < 0,001) una für die elektrische Leitf?higkeit (p < 0,05) dar. Bei einer Erh?hung der Wurfgr??e durch Selektion sind verminderte Wachstumsraten, geringere Ausschlachtungsprozente und verst?rkte Verfettung zu befürchten.  相似文献   

13.
SUMMARY: Muzzle dermatoglyphics - n. ridges, granula and vibrissae - were analysed in various breeds. Differences among these in most traits were significant. Herd effects accounted for about 1/10 of the variance and heritability, estimated by combining sib, halfsib and dam-daughter correlations corrected for herd differences was above 50% for ridges and vibrissae and about 30% for granula. Genetic correlations between ridge counts and n. vibrissae in different nose fields, respectively, were high as they were between the former and n. granula but they were negative or very low between vibrissae and the other two traits. Asymmetry among the counts in the two muzzle sides was significant for nearly all traits, Heritabilities were low, around 10 to 20%, and the crossbreds had less asymmetry than their parental breeds. The correlations among asymmetry measures were low. ZUSAMMENFASSUNG: Rassenunterschiede und genetische Variabilit?t von Flotzmaulmustern Flotzmaulmerkmale - Zahl von Leisten, Warzen und Haaren - wurden in verschiedenen Rassen untersucht. Unterschiede zwischen diesen waren für alle Merkmale signifikant. Herdeneinflüsse verursachten etwa 1/10 der Varianz und Heritabilit?tswerte, gesch?tzt aus Korrelationen zwischen Zwillingen, Halbgeschwistern und T?chter-Müttern, korrigien für Herdeneinflüsse, variierten zwischen 36 und mehr als 50%. Genetische Korrelationen zwischen Leistenzahl und Zahl von Haaren in verschiedenen Flotzmaulfeldern waren hoch, ebenso wie die zwischen ersteren und Zahl von Warzen, aber sie waren negativ oder sehr gering zwischen Haaren und den andern beiden Merkmalen. Asymmetrie zwischen Zahlen in beiden Flotzmaulh?lften war signifikant für fast alle Merkmale. Heritabilit?tswerte waren niedrig, etwa 10-20% und Kreuzungstiere zeigten weniger Asymmetrie als ihre Herkunftsrassen. Die Korrelationen zwischen Asymmetriema?en waren niedrig.  相似文献   

14.
SUMMARY: Selection indices were developed for combining marker information and animal model PTA for offspring, grandoffspring, and great-grandoffspring of sires. The sires had marker-QTL linkages identified in granddaughter designs (GDD). Effects of size and s. e. of marker effects and of weight given to own and progeny records in PTA on gain in accuracy of selection due to a marker were quantified. Gains were negligible for high weight or large s. e., even if the marker effect was substantial. Gains were compared among offspring (O), grandoffspring (GO), and great-grandoffspring (GGO), when the marker effect in the sire was the only marker information. Gains decreased strongly for GO and were smallest for GGO. Assuming that progeny test (PT) daughters of some sons of the sire were also marker genotyped, the selection index was mo dified to incorporate this marker information on sons in addition to that on the sire from the GDD for selection of GO. For the current size of the PT, gain from including marker data on PT daughters was negligible, requiring 200 to 1000 PT daughters. Polymorphism Information Content (PIC) was computed as the fraction of O, GO, and GGO with marker allelic inheritance traceable to the sire. PIC in GO exceeded .8 and approached PIC in O only if a marker had at least 10 alleles at equal frequencies. ZUSAMMENFASSUNG: Verwendung von genetischen Markern bei Enkelin-Selektionspl?nen Selektionsindices wurden hergeleitet, um Information von Markergenorten zu kombinieren mit Tiermodell-Zuchtwerten für Nachkommen der ersten, zweiten und dritten Generation von Vatertieren. Die Vatertiere hatten Marker-QTL Kopplungsbeziehungen, die in "granddaughter designs (GDD)" nachgewiesen worden waren. Die Einflüsse von Gr??e und Standardfehlern der Markereffekte und der Gewichtung von Eigen- und Nachkommenleistungen im Tiermodell-Zuchtwert auf die Verbesserung der Selektionsgenauigkeit durch die Markerinformation wurden ermittelt. Verbesserungen waren gering für hohe Gewichtung oder gro?e Standardfehler. Verbesserungen wurden verglichen für Nachkommen der ersten, zweiten und dritten Generation, wenn die Markerinformation nur aus dem GDD stammte. Verbesserungen waren stark reduziert bzw. sehr gering für Nachkommen der zweiten bzw. dritten Generation. Der Selektionsindex wurde modifiziert, um begrenzte Markerinformation von T?chtern aus der Nachkommenprüfung von S?hnen eines Vatertieres miteinzubeziehen. Diese Information war nur hilfreich, wenn mindestens 200 bis 1000 T?chter getestet waren. Der Polymorphismus-Informationsgehalt (PIC) wurde berechnet als der Anteil von Nachkommen der ersten, zweiten und dritten Generation, für den die Vererbung eines Markeralleles zum Vatertier zurückverfolgt werden konnte. Zumindest 10 Allele mit gleichen Frequenzen waren notwendig, um ein PIC von .8 und ein PIC in Nachkommen der zweiten Generation von ?hnlich hohen Wert wie für Nachkommen der ersten Generation zu erhalten.  相似文献   

15.
SUMMARY: Blood plasma levels of growth hormone (bGH) and of free fatty acids (FFA) were measured in repeated samples drawn every 15' for bHG, every 1 h for FFA one day after morning feeding and after 3 days of severe feed restriction of 7 young (< 2 years) and 14 old (> 5 years) bulls. The numerous data were condensated by the PULSAR program of Merriam and Wachter (1982) to mean level, average baseline concentration, number, average amplitude and average duration of secretory peaks. Young bulls had higher values for all of these parameters except peak duration and increased these after fast except for peak duration, baseline and integral while mature bulls reacted little to food restriction. FFA plasma levels were higher in young bulls under normal feeding when mature bulls had more frequent peaks. After feed restriction mature bulls increased the mean plasma level to the increased level of young bulls but decreased the peak frequency. The milk protein yield breeding values are related significantly to mean level, integral and the peak duration of plasma bGH levels but in different directions in young and in mature bulls. ZUSAMMENFASSUNG: Beziehungen zwischen Alter, Futterstatus, Milchzuchtwert und Plasmaspiegel von Wachstumshormon (GH) und Freien Fetts?uren (FFA) bei Stieren Blutplasmaspiegel von Wachstumshormon (GH) und Freien Fetts?uren (FFA) wurden in wiederholten Proben gemessen, die im Falle von GH alle 15 min. und im Falle von FFA jede Stunde einen Tag nach Morgenfütterung, nach drei Tagen starker Futterrestriktion bei sieben jungen (weniger als zwei Jahre) und 14 alten (über fünf Jahre) Stieren gezogen worden waren. Die zahlreichen Daten wurden mit Hilfe des Computerprogrammes von Merriam und Wachter (1982) kondensiert zu durchschnittlichen Plasmaspiegel, durchschnittliche Basiskonzentration, Zahl, durchschnittliche Amplitude und durchschnittliche Dauer von Sekretionsspitzen und Integral. Die Jungstiere hatten für alle diese Parameter h?here Werte, au?er der Dauer von Sekretionsspitzen und nahmen mit Ausnahme von dieser, von Basisspiegel und Integral nach Futterrestriktion zu, w?hrend Altstiere auf diese sehr wenig reagiert haben. FFA-Plasmaspiegel waren bei jungen Stieren h?her unter Normalfütterung, w?hrend alte Stiere h?ufiger Sekretionsspitzen zeigten. Nach Futterrestriktion steigerten Altstiere den mittleren Plasmaspiegel auf den angestiegenen Spiegel junger Stiere, aber verminderten die H?ufigkeit der Sekretionsspitzen. Milchprotein-Zuchtwerte sind signifikant mit mittlerem Plasmaspiegelwert, Integral und Dauer der Sekretionsspitzen bei Plasma GH korreliert, aber in verschiedener Richtung bei jungen und bei Altstieren.  相似文献   

16.
SUMMARY: Reproductive performance in 34 one-year old and 5 two-year old farmed silver fox vixens was recorded and related to their competition capacity and that of neighbouring vixens. The vixens were tested for competition capacity at 5-7 months of age, and divided into high (HCC), medium (MCC) and low (LCC), according to their competition capacity score. After selection, they were placed together with neighbours as follows; HCC with LCC or HCC neighbours, MCC with MCC neighbours and LCC vixens with LCC, MCC, or HCC neighbours. The vixens had the same neighbours from October to the end of the reproductive season in June/July the following year and were separated from their neighbours by double wire netting only. Only small differences were found between the experimental groups in the number of cubs born. The HCC vixens with LCC neighbours weaned more cubs than any of the other vixens, including HCC vixens with other HCC vixens as neighbours. No LCC vixen weaned cubs unharmed if her neighbours were of higher competition capacity, but did so with other LCC vixens as neighbours. The study indicated that social factors significantly influence maternal behaviour in farmed silver foxes. ZUSAMMENFASSUNG: Fortpflanzung bei Silberfuchsf?hen, Vulpes vulpes, in Relation zu ihrem eigenen und dem Wettbewerbsrang ihrer Nachbarn Die Reproduktionsleistung von 34 ein und fünf zwei Jahre alten Silberfuchsf?hen wurde in Bezug zu ihrem eigenen und dem sozialen Rang ihrer Nachbarf?hen gesetzt. Sie wurden hierfür bei fünf bis sieben Monaten Alter geprüft und in drei Gruppen geteilt: hoch (HCC), mittel (MCC) und niedrig (LCC) in Abh?ngigkeit des sozialen Ranges. Nach Selektion wurden sie in K?figen mit Nachbarn wie folgt kombiniert: HCC mit LCC oder HCC-Nachbarn, MCC mit MCC und LCC mit LCC, MCC und HCC-Nachbarn. Die F?hen hatten dieselben Nachbarn von Oktober bis Ende der Reproduktionssaison im Juni oder Juli des folgenden Jahres und waren von ihren Nachbarn durch doppelte Drahtwand getrennt. Die Zahl der geborenen Jungen unterschied sich zwischen den Gruppen nur geringfügig, doch haben HCC-F?hen mit LCC-Nachbarn mehr Junge aufgezogen als irgendwelche andere, auch mehr als HCC mit anderen HCC-Nachbarn. Keine der LCC-F?hen konnte bei h?her rangierten Nachbarn unverletzte Junge aufziehen, wohl aber bei LCC-Nachbarn. Die Untersuchung zeigt, da? soziale Faktoren das maternale Verhalten von Silberfüchsen signifikant beeinflussen.  相似文献   

17.
Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

18.
SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

19.
SUMMARY: Effectiveness of restricted and desired gains index selection to change growth and body composition was tested in mice. Replicate lines were selected within full-sib families as follows: RI, restricted index to increase 12-week body weight (BW) and hind carcass weight (HC) with no change in right epididymal fat pad weight (EF); DG, desired gains index to increase BW and HC and decrease EF and right subcutaneous fat pad weight (SF) in designated proportions; RS, random selection. Realized heritabilities of index units, converted to an individual basis, were 0.65 ± 0.17 in RI and 0.50 ± 0.23 in DG, which exceeded the respective base population estimates of 0.32 ± 0.11 and 0.37 ±0.11, calculated as twice the regression of son on sire. Realized genetic correlation between the two selection index units of 0.87 ± 0.12 was not significantly different from the base population estimate of 0.91 ± 0.21. Realized correlated responses in component traits of the indices did not agree closely with expectation. Possible explanations for these discrepancies include genetic drift, weak selection intensity, discrepancies between estimated and true genetic parameters and changes in genetic parameters due to selection. Antagonistic selection for multiple traits may magnify the importance of these factors. ZUSAMMENFASSUNG: Restringierte und erwünschte genetische Fortschritte zur Ver?nderung von Wachstum und K?rperzusammensetzung von M?usen Die Wirksamkeit restraingierter und erwünschter Fortschritt-Indexselektionsver?nderung von Wachstum und K?rpergewicht wurde bei M?usen geprüft. Wiederholungslinien wurden innerhalb Vollgeschwisterfamilien folgenderma?en selektiert: RI, restringierter Index zur Steigerung des 12-Wochengewichtes (BW), Schlachtk?rperh?lfte (HC) ohne ?nderung des rechten Nebenhodenfettgewichts (EF); TG, erwünschter Zuchtfortschrittindex zur Steigerung von BW und HC und Verminderung von EF des rechten subkutanen Fettanteils (SF) in erwünschten Verh?ltnissen; RS Zufallsselektion. Realisierte Heritabilit?tswerte im Index, auf individuelle Basis umgerechnet, waren 0,65 ±0,17 bei RI und 0,50 ± 0,23 bei DG, die die diesbezüglichen Basispopulationssch?tzungen von 0,23 ±0,11 und 0,37 ±0,11 übertrafen. Diese wurden als die doppelte Regression von Sohn auf Vatertier berechnet. Realisierte genetische Korrelationen zwischen den zwei Selektionsindexeinheiten von 0,87 unterschieden sich nicht signifikant vom Basispopulationswert 0,91 ± 0,21. Realisierte korrelierte Selektion-sreaktionen in den Teilmerkmalen der Indices haben mit den Erwartungswerten nicht gut übereingestimmt. M?gliche Erkl?rung für diese Abweichung beinhalten genetische Drift, schwache Selektionsintensit?t, Nichtübereinstimmung zwischen gesch?tzten und wahren genetischen Parametern und Ver?nderungen in diesen durch Selektion. Antagonistische Selektion für mehrere Merkmale k?nnte die Bedeutung dieser Faktoren steigern.  相似文献   

20.
SUMMARY: A deterministic model is used to analyze the genetic properties of a two tier dairy cattle open nucleus breeding system proposed in developing countries. Theoretical selection response rates are adjusted to account for the effects of population size and structure, selection disequilibrium, sampling losses, inbreeding, and planning horizon. Optimized nucleus progeny testing, adult or juvenile multiple ovulation and embryo transfer in sib or pedigree testing schemes are used in the nucleus. All sires come from the nucleus. Females in the base herds may be recorded and selected as bull dams or donor cows in the nucleus. The predicted genetic means in the base after a given planning horizon (20 years) for a range of situations studied, is generally highest for adult sib testing, but is higher for nucleus progeny testing than for juvenile pedigree testing schemes. The genetic means are higher with more females in the nucleus and with higher reproductive and embryo transfer success rates. The genetic level of the base is higher with higher fractions of nucleus dams born in the base, but is little affected by the proportion of the total population included in the nucleus. The genetic responses are also reduced when heritability in the base is lower than in the nucleus. Policies on the formation and running of an efficient open nucleus breeding system are discussed. Key words: nucleus breeding schemes, nucleus progeny testing, multiple ovulation and embryo transfer, genetic improvement. ZUSAMMENFASSUNG: Deterministische genetische Analyse eines offenen Nukleussystems für Milchrinder in Entwicklungsl?ndern Ein deterministisches Modell wurde zur Analyse der genetischen Eigenheiten eines "Zwei-Stufen offenen Nukleuszuchtsystem" für Milchrinder für Entwicklungsl?nder verwendet. Theoretische Selektionserfolgsraten unter Berücksichtigung der Wirkungen von Populationsgr??e und Struktur, Selektionsungleichgewicht, Zufallsschwankungen, Inzucht und Planungszeitraum für optimierte Nukleusnachkommenschaftsprüfung, adulte oder juvenile multiple Ovulation und Embryotransfer mit Geschwister- oder Pedigreeprüfungspl?nen werden berechnet. Alle Vatertiere kommen von Nukleus, Muttertiere in den Basisherden z. T. leistungsgeprüft werden als Bullenmütter oder Spenderkühe im Nukleus verwendet. Das für die Basis gesch?tzte genetische Leistungsniveau eines gegebenen Planungshorizonts (20 Jahre) wird für eine Reihe von Situationen untersucht und ist im allgemeinen am h?chsten für adulte Geschwisterprüfungssysteme, aber h?her für Nukleusnachkommenschaftsprüfung als für juvenile Pedigreeprüfungspl?ne. Genetische Fortschritte sind h?her, wenn mehr weibliche Tiere im Nukleus und h?here Reproduktions- und Transfererfolgsraten existieren. Das genetische Niveau der Basis ist h?her, wenn ein h?herer Anteil von Nukleusmuttertieren aus der Basis stammt, aber es wird wenig vom Nukleusanteil der gesamten Population tangiert. Der genetische Fortschritt wird reduziert, wenn Rentabilit?t in den Basisherden niedriger als im Nukleus ist. Die Strategien zur Bildung und Management eines wirksamen offenen Nukleuszuchtsystems werden diskutiert.  相似文献   

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