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1.
Zusammenfassung Eine Sammelreise von Mitarbeitern des Instituts für Botanik Ulan-Bator und des Zentralinstituts für Genetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben in den Osten der MVR vom Juli/August 1987 galt der weiteren Inventarisierung der Gefäßpflanzen dieses Gebiets und den indigenen Wildsippen der GattungAllium L. im besonderen. Über Verlauf und erste Ergebnisse der Expedition wird kurz berichtet. DieAllium-Pflanzgutproben werden aufgelistet. Für verschiedene Arten(Allium macrostemon, A. neriniflorum, A. condensatum, A. polyrrhizum, A. mongolicum, A. ramosum) folgen Bemerkungen zur systematischen Stellung, Verbreitung und Standortscharakteristik in der Ostmongolei. Auf Nutzung und Kultur mongolischerAllium-Arten wird abschließend kurz eingegangen.
Report of a collecting mission to the mongolian people's republic 1987 (Allium L. in Eastern Mongolia)
Summary A collecting mission was carried out in the Eastern part of the MPR by staff members of the Institute of Botany, Ulan-Bator, and the Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben, in July/August 1987 for a further inventory of vascular plants in this area and for the indigenous wild species of the GenusAllium, particularly. The route and first results of the expedition have been described shortly. A list of theAllium plant-material is given. Some remarks are made in regard to systematic position, distribution and ecology, of some species(Allium macrostemon, A. neriniflorum, A. condensalum, A. polyrrhizum, A. mongolicum, A. ramosum) in Eastern Mongolia. Utilization and cultivation of MongolianAllium species have been discussed shortly.

1987 (Allium L. )
— 1987 (-) () , , , Allium L. . Allium. —Alium macrostemon, A. neriniflorum, A. condensatum, A. polyrrhizum, A. mongolicum, A. ramosum — , . Allium.


Ergebnisse der Mongolisch-Deutschen Biologischen Expeditionen seit 1962, Nr. 194

Frau Dr.R. K. Beridze, Tbilissi, aus Anlaß der 70. Wiederkehr ihres Geburtstages gewidmet  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Ultrarotabsorptionsschreibers (URAS) wurde die CO2-Konzentration in der bodennahen Luftschicht unter dem Einfluß von Wind und Windschutz gemessen. In der Nacht ist die CO2-Konzentration im Windschutz gegenüber dem Freiland erhöht, da dort die Atmungskohlensäure vor Verwehung geschützt ist. Bei unbewachsenem Boden bleibt jedoch in Lee die CO2-Konzentration durch Behinderung der Zufuhr aus der Umgebung geringer als in Luv. Für den Verlauf des Aufbaues eines CO2-Gefälles vom Boden her ist die Höhe der Windgeschwindigkeit bestimmend. Das rasche Absinken der CO2-Konzentration in den Morgenstunden muß zuerst durch die Photosynthese, die schon kurz nach Sonnenaufgang einsetzt, verursacht werden. Nach Erwärmung der untersten Luftschichten geht dann durch den Vertikalaustausch der größte Teil des während der Nacht angesammelten Kohlendioxyds den Pflanzen für die Photosynthese verloren. Am Tage besteht im Windschutz gegenüber dem Freiland meist ein CO2-Defizit, das zeitweise durch die erschwerte Erneuerung der Bestandesluft durch Advektion, in erster Linie jedoch durch die stärkere Assimilation der Pflanzen in Lee zustande kommt. Diese Mitteilung wird durch eine weitere ergänzt werden, welche das photosynthetische Verhalten von Pflanzen mit und ohne Windschutz behandelt.
CO2-content in the air layer above the ground with crop cultures in open field and under the lee
Summary By means of ultra-red absorption recorder (URAS) the CO2-concentration of the air near the ground under the influence of wind and wind shelter was investigated. During the night the CO2-concentration under the lee has been found increased in comparison with open field. Behind a shelter the CO2 is not so much blown away as outside. Indeed, above soil without any plant growth the CO2-concentration inside the sheltered area remains lower in consequence of the hindrance of horizontal transport of air. The wind speed is important to the formation of a CO2-gradient above the ground. The rapid decrease of CO2-concentration in the early morning must be caused primarily by photosynthesis of plants beginning almost immediately after sunrise. Later on by vertical air movement the greatest part of CO2, accumulated during the night, is lost for photosynthesis by warming the air near the ground. During the day under the lee there exist mostly a CO2-deficite in comparison with the open field. This is partly rendered by difficulty of air transport by advection, at first, indeed, by an increased rate of photosynthesis under the lee. The present communication will be continued by a second one concerning the photosynthetic behaviour of plants inside and outside of wind shelter.

CO2
, (URAS), CO2 . CO2 , , , , , . , , CO2 , . CO2 . CO2 , . , , , , . , , CO2, , . — .
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3.
Zusammenfassung Aus lebendem Algenmaterial der Gegend von Duschanbe wurdenVaucheria woroniniana fo.quadripora forma nova undV. debaryana Woronin kultiviert und die Besonderheiten von Populationen verschiedener Herkünfte dieser Arten an Kulturen verglichen.
Summary August 1963 we got samples of living algae collected some days ago in the surroundings of Duschanbe (Pamir region). Two species ofVaucheria could be identificated after developping reproductive structures in cultures:V. debaryana Woronin andV. woroniniana Heering formaquadripora fo. nov. To secure the extend of variability populations of different geographical origin were compared, grown under the same conditions. The species found are new ones for the Pamir region.

am ¶rt;au , , Vaucheria woroniniana fo.quadripora forma nova V. debaryana Woron. , .
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4.
Zusammenfassung Weitere 74 Gersten aus der Gaterslebener Kollektion wurden auf Anfälligkeit bzw. Resistenz gegenüber dem Gerstengelbmosaik-Virus (barley yellow mosaic virus) geprüft. Neun Herkünfte aus Ostasien, 32 besonders frostresistente Land-und Zuchtsorten und weitere 23Hordeum-Sippen waren virusanfällig (Tab. 1). Unter zehn Ragusa Abkömmlingen besaßen drei absolute Resistenz und weitere fünf Teil-Resistenz (Tab. 2).
Resistance in the gatersleben barley and wheat collection. 26. Testing of barley for reaction to barley yellow mosaic virus
Summary Nine barleys from East Asia, 32 varieties with high frost-hardiness and other23 Hordeum taxa (H. agriocrithon, H. spontaneum andH. vulgare) were classified as susceptible to this virus (table 1). Of ten progenies of Ragusa three were found with a high degree of resistance, further five included most resistant as well as some susceptible plants (table 2).

. 26. (barley yellow mosaic virus)
, , (barley yellow mosaic virus). 74 , : 9 — , 32 — — 23 — (. 1). 10 Ragusa — — (. 2).
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5.
Zusammenfassung Es wird ein Fall von Hybrideffekt beim Mais beschrieben, in dem eine negative, züchterisch unerwünschte Korrelation bei den Elternformen — zwischen Rohproteingehalt und Kornertrag je Pflanze — sich in der F1 in positive Richtung verschiebt und in dieser Generation sowie in der F2 nicht signifikant von Null verschieden wird oder sogar eine positive Tendenz zeigt. Dasselbe gilt für die negative Korrelation zwischen Rohproteingehalt und Korngröße. Diese heterotische Verbesserung der Korrelation wurde in zweijährigen Versuchen sowohl bei Kreuzungen zwischen schwach ingezüchteten Sortimentsherkünften wie auch bei selektierten Inzuchtlinien beobachtet.
A positive effect in hybrids as to the correlation between crude protein content and grain yield per plant in maize
Summary A case of heterosis in maize is described, which indicates that a negative, undesirable correlation in the parent forms — between crude protein content and grain yield per plant — is shifted in positive direction in hybrids. In F1 generation as well as in F2 this correlation becomes not significantly different from zero or even shows a tendency to the positive. The same is true of the negative correlation between crude protein content and grain size. This heterotic improvement of the correlations was observed in experiments of two years, with maize collections of low inbreeding degree as well as with selected inbred lines.

( )
, — ( ) — , , . oe , .


Herrn Prof. Dr. Drs. h. c.Hans Stubbe zum 75. Geburtstag gewidmet.

Für die Rohproteinanalysen sei dem Eiweißlabor von Dr. F.Scholz, für die Verrechnung der Korrelationen der Forschungsgruppe von Dr. A.Meister gedankt. Für die Betreuung der Feldversuche ist der Verf., wie immer, Frl. B.Kohl zu Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Summary Important papers on taxonomy and evolution of cultivated plants published in 1982 and 1983 were compiled and briefly discussed.
Taxonomie und Evolution der Kulturpflanzen: Literaturübersicht 1982/1983
Zusammenfassung Wichtige Arbeiten über Taxonomie und Evolution der Kulturpflanzen aus den Jahren 1982 und 1983 wurden zusammengestellt und kurz kommentiert.

: 1982–1983
, 1982 1983 . .
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7.
Zusammenfassung Im internationalen Maßstab führte die Einbeziehung von Formen mit einer genetisch determinierten reduzierten Pflanzenlänge in Weizenzüchtungsprogrammen zu nachweisbaren Ertragsverbesserungen. Unter diesem Aspekt werden die genetischen Grundlagen der drei Hauptverzwergungsformen des Weizens (Semidwarfs, Hybrid-Dwarfs, Stunting-Dwarfs) beschrieben. Den Schwerpunkt bilden dabei die Semidwarf-Formen, die sich auf der Grundlage ihrer Reaktion gegenüber exogen applizierter Gibberellinsäure nochmals in GA-sensitive und GA-insensitive Genotypen unterteilen lassen. Neben einer Reduzierung der Pflanzenlänge und damit Verbesserung der Standfestigkeit werden durch die Semidwarf-Gene eine Reihe weiterer züchterisch wichtiger Merkmale wie beispielsweise die Einzelährenfertilität, die Anzahl ährentragender Halme je Pflanze oder die -Amylase-Aktivität im Korn beeinflußt. Die genetischen Effekte auf die Ausprägung solcher Merkmale werden dargelegt.
Genetics of reduced plant height (dwarfism) in wheat and its significance in breeding
Summary The introduction of varieties with a reduced plant height into breeding programms led to higher yields in most of the wheat producing countries during the last four decades.The genetical basis of the three main groups of phenotypic dwarfness (semidwarfs, hybrid-dwarfs, stunting-dwarfs) of wheat is reviewed. Because most of the genetical analysis of reduced plant height has been done within the semidwarfs which show, in addition, differential reaction to exogenous applied gibberellic acid special emphasis was given to the two categories of GA3 responders, sensitive and insensitive ones.The semi-dwarfing genes affect some further characters with importance in breeding, e.g. single ear fertility, number of ears per plant or -amylase activity in grains. The genetical (pleiotropic) effects of the semi-dwarfing genes on these characters are discussed.

()
. ë (semi-dwarfs, hybrid-dwarfs, stunting-dwarfs). ¶rt; (semi-dwarfs), () ë . ¶rt; , — (semi-dwarfs) , , , , , , - . ¶rt; ¶rt; .
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8.
Zusammenfassung In Fortsetzung von Bibliographien über archäologische Kulturpflanzenreste wurde die einschlägige Literatur der Jahre 1987/1988 zusammengestellt und der Inhalt der erfaßten 150 Arbeiten kurz kommentiert.
Literature on archaeological remains of cultivated plants (1987/1988)
Summary The publications of 1987 and 1988 on archaeological remains of cultivated plants were put together and the contents of the 150 references briefly discussed.

1987/1988
. 1987/1988 . 150 .
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9.
Summary The value of biosystematics to the breeder is shown by reference to examples taken from potato breeding.
Biosystematische Studien an Kulturpflanzen als Hilfsmittel für die Züchtungsforschung und Pflanzenzüchtung
Zusammenfassung Der Wert der Biosystematik für den Züchter wird an Beispielen aus der Kartoffelzüchtung dargestellt.

.
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10.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Modelle für die Anreicherung des Kohlenstoffatoms12C gegenüber13C bei der Photosynthese von C3- und C4-Pflanzen beschrieben und im Zusammenhang mit Literaturdaten zum Einfluß innerer und äußerer Faktoren auf diesen Vorgang diskutiert. Bei den C3-Pflanzen wird die Isotopendiskriminierung durch das Verhältnis der Geschwindigkeiten des Transports von CO2 in das Blatt und der Carboxylierung des Ribulose-1,5-bisphosphats (RuBP) bestimmt. Ausdruck dieses Zusammenhangs ist eine vonFarquhar (1980) angegebene lineare Beziehung zwischen 13C-Wert und dem Verhältnis von interzellulärer und äußerer CO2-Konzentration. Die Isotopendiskriminierung bei der C4-Photosynthese ist ebenfalls von den Geschwindigkeiten der Diffusion von CO2 in das Blatt und der primären Carboxylierung von Phosphoenolpyruvat (PEP) abhängig. Wegen der unvermeidlichen Verluste von CO2 aus den Leitbündelscheidenzellen sind aber auch die sekundäre Carboxylierung von RuBP und der CO2-Transport innerhalb des Blattes zu berücksichtigen. Ein auf dieser Grundlage entwickeltes Modell, das im Gegensatz zu einem früher beschriebenen Ansatz auch die CO2-Abhängigkeit der Geschwindigkeitsparameter für die Carboxylierungsschritte einschließlich der Limitierung der PEP-Carboxylierung durch die PEP-Regenerationsrate berücksichtigt, wird ausführlich dargestellt. Nach diesem Modell können die wenigen bisher bekannten Befunde zum Einfluß hoher CO2-Konzentrationen auf die Isotopendiskriminierung von C4-Pflanzen als Hinweis darauf interpretiert werden, daß der Isotopeneffekt der RuBP-Carboxylierung bei den C4-Pflanzen möglicherweise größer ist als bei den C3-Pflanzen.
Models of carbon isotope discrimination during photosynthesis of C3 and C4 plants
Summary Models of fractionation of carbon atoms12C and13C during photosynthesis of C3 and C4 plants are described and discussed with regard to the influence of internal and external factors on this process. Isotope discrimination in C3 plants is determined by the ratio of the rates of CO2 transfer into the leaf and carboxylation of ribulose-1,5-bisphosphate (RuBP). This relationship can be expressed by a linear equation between 13C value and the ratio of intercellular and external CO2 concentration as proposed byFarquhar (1980). Carbon isotope discrimination by C4 photosynthesis also depends on the rates of CO2 diffusion into the leaf and of primary carboxylation of phosphoenolpyruvate (PEP). However, because of the unavoidable losses of CO2 from bundle sheath cells the secondary carboxylation of RuBP as well as CO2 transfer processes within the leaf must be taken into account, too. A model based on these features is explained in some detail. In contrast to a model proposed earlier the presented model considers the dependence on CO2 concentration of rate parameters for the carboxylation steps including limitation of PEP carboxylation by PEP regeneration rate. According to the model the spare experimental results on the influence of high concentrations of CO2 on carbon isotope discrimination in C4 plants may be interpreted as an indication that the isotope effect of RuBP carboxylation in C4 plants could be higher than in C3 plants.

3 - 4 -
12 13 3 4 , , . 3- 2 -1,5- (). , (1980), 13 2. 4 2 (). 2 , 2 . , , , , 2, . , , , 2 4-, , 4 -, , , 3-.

Herrn Prof. Dr.K. Unger anläßlich der 65. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Messung von Absorptionsspektren biologischer Objekte in vivo ermöglicht eine rasche Information über die Zusammensetzung und den Zustand der enthaltenen Pigmente, insbesondere bei der Untersuchung photosynthetisch aktiver Organe. Es wird deshalb eine Übersicht über Probleme, Methoden und Anwendungsmöglichkeiten gegeben.Meßtechnische Schwierigkeiten ergeben sich in erster Linie aus der Lichtstreuung, die in verschiedener Weise zu einer Verzerrung der Spektren führt. Eine Verringerung dieser Effekte ist mit verschiedenen Methoden möglich, die entweder das Streulicht oder einen repräsentativen Anteil desselben sammeln oder durch Angleichung des Brechungsindex des umgebenden Mediums die Streuung selbst herabsetzen.Das Auftreten verschiedener Pigmentformen mit ähnlichen spektralen Eigenschaften führt zu einer starken Überlagerung und damit schlechter Auflösung ihrer Absorptionsbanden. Eine Erhöhung der Auflösung ist mit Methoden möglich, die die Halbwertsbreite der Banden verringern. Dazu dienen die Messung bei der Temperatur des flüssigen Stickstoffs (–196 °C) und die Anwendung mathematischer Verfahren zur Bandenverschärfung, insbesondere der Derivativ-Spektrophotometrie.Einige Anwendungsbeispiele demonstrieren den Nutzen der Methode bei der Untersuchung der Chlorophylle in vivo.
Measurement of absorption spectra in vivo
Summary The measurement of absorption spectra of biological objects enables fast information about composition and state of pigments, especially in the study of photosynthetically active organs. Therefore a review is given about problems, methods, and possible applications.Difficulties in the measurement result mainly from light scattering, causing a distortion of spectra in different ways. A reduction of these effects is possible by several methods, which either collect the scattered radiation (or a representative portion of it) or decrease the scattering by adjusting the refractive index of the surrounding medium to those of the cell walls.The existence of different pigment forms having similar spectral properties results in a strong overlapping and bad resolution of their absorption bands. A resolution enhancement is possible by methods reducing the halfwidth of the bands. This can be performed by measurement at liquid nitrogen temperature (–196 °C) and by mathematical methods of band sharpening, especially derivative spectrophotometry.Some examples demonstrate the use of the method in the study of chlorophylls in vivo.

in vivo
in vivo , . , . , , , . , ( ) , , . , , . . (– 196 °C) , — . in vivo.


Herrn Prof. Drs. Dr. h. c.Hans Stubbe zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Summary The Giemsa banding patterns of four inbred lines (DB1113, DB1116, WIR44 and WIR27) ofZea mays and their hybrids have been compared. The polymorphism of knob heterochromatin of 4 chromosome pairs allowed to distinguish the 4 inbred lines on the basis of their banding patterns, reflected the evolutionary distance of the inbred lines and provided evidence as to the origin of these chromosomes in hybrids.Sister chromatid differentiation by means of BrdUrd incorporation prior to fluorescence plus Giemsa(FPG)-technique revealed 3.7 SCEs per cell for the hybrid BEKOS 251. Individualization of chromosomes on the basis of their replication patterns or asymmetric bands after application of the same technique was impossible.
Differentialfärbung mitotischer Chromosomen von Inzuchtlinien und deren Hybriden beiZea mays L.
Zusammenfassung Die Giemsabandenmuster der vier Inzuchtlinien des Maises DB1113, DB1116 (convar.vulgaris) und WIR27, WIR44 (convar.dentiformis) sowie der daraus entstandenen Hybriden SU 10, Kappa und BEKOS 251 wurden untereinander verglichen. Polymorphismen des Knob-Heterochromatins auf vier Chromosomenpaaren (I, VI, VII, VIII) erlaubten die Unterscheidung der vier Inzuchtlinien anhand ihrer Bandenmuster, widerspiegelten den jeweiligen Verwandtschaftsgrad zwischen den Inzuchtlinien und ermöglichten für einige Chromosomen der Hybriden den Herkunftsnachweis.Schwesterchromatidendifferenzierung nach BrdUrd-Einbau und FPG-Färbung ergaben für die Doppelhybride BEKOS 251 3.7 SCEs/Zelle. Die Erfassung von Replikationsmustern oder asymmetrischen Banden zur Charakterisierung individueller Chromosomen war mit dieser Methode nicht möglich.

Zea mays L.
, , DB1113, DB1116 (convar.vulgaris) WIR27, WIR44 (convar.dentiformis), SU 10, Kappa BEKOS 251. - (I, VI, VII, VIII) , . BrdUrd FPG BEKOS 251 3,7 . .
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13.
Zusammenfassung BeiNicotiana rustica L. existieren gewisse Merkmalskorrelationen, die zur Charakterisierung infraspezifischer Taxa geeignet sind. Sechs Varietäten werden unterschieden, die nach der Blattform, der Wachstumsverteilung im interkostalen Spreitenbereich, der Infloreszenzform und der basalen Verzweigung voneinander abgegrenzt werden. Natürliche Grenzen sind nicht vorhanden, die lückenlose Formenmannigfaltigkeit gestattet nur eine Gruppenbildung nach Einzelmerkmalen. Die Namen der Varietäten werden dem Nomenklaturcode angepaßt.
Summary InNicotiana rustica L. certain correlations of morphological features are evident, which are useful to characterize infraspecific taxa. Six varieties are distinguished according to the form of leave, the mode of growth in the intercostal tissue of the blade, the form of inflorescence and the ramification at the base of the main stem. Natural limits are not existing, therefore it is only possible to classificate according to single characters. The names of varieties are adapted to the code of nomenclature.

Nicotiana rustica L. , . , : , , , . ; , . .
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14.
Zusammenfassung In Kulturversuchen wurden die Nährstoffansprüche vonPorphyridium cruentum bei besonderer Berücksichtigung der zum guten Gedeihen für erforderlich gehaltenen Meerwasser- oder Meersalzzugabe und die Eignung verschiedener stickstoffhaltiger Verbindungen untersucht. Aus den Ergebnissen lassen sich Hinweise zur Ökologie der Alge am natürlichen Standort ableiten.
Summary By means of culture experiments investigations were made on the nutrient requirements ofPorphyridium cruentum with special regard to its presumed demand of sea-water or sea-salt supply. Futhermore nitrogenous substances were tested relative to their value as a nitrogen source. The results of these investigations gave a hint at the ecological conditions of this alga in its natural environment.

Phorphyridium cruentum . , . .


Zugleich Veröffentlichung aus der Forschungsstelle für Limnologie, Jena, der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine teratologische Form vonPlantago lanceolata L. beschrieben, bei der die Ähren stark vergrößerte Tragblätter und neben gestielten Blüten auch einige lang gestielte Sekundärblütenstände aufweisen.
Summary A teratological form ofPlantago lanceolata L. is described. Its inflorescences are characterized by enlarged bracts, pedicelled flowers and long-pedicelled secondary spikes.

Plantago lanceolata L., , , , .
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16.
Summary Vicia faba belongs to the sectionFaba. While the other species of the sectionV. narbonensis, V. johannis andV. bithynica cross enough well each other,V. faba seems to be strongly isolated from them. In addition the chromosome morphology ofV. faba differs from the other species of the section which among themselves are enough homogenous in this respect.To contribute to a wider knowledge on the taxonomical position ofV. faba in its section, electrophoretical and karyological analysis of 500 individuals belonging to 50 populations of different origin were carried out.The analyzed species were:V. faba, V. narbonensis, V. serratifolia, V. bithynica, V. galilaea andV. johannis.
Beitrag zur Taxonomie derVicia-Arten der SektionFaba
Zusammenfassung Vicia faba gehört zur sect.Faba. Während andere Arten der Sektion (V. narbonensis, V. johannis undV. bithynica) untereinander relativ gut kreuzbar sind, istV. faba von ihnen deutlich isoliert. Darüberhinaus unterscheidet sichV. faba in der Morphologie seiner Chromosomen von den anderen Arten der Sektion, die in dieser Hinsicht eine relativ einheitliche Merkmalsausprägung zeigen. Um zu einer besseren Kenntnis der systematischen Stellung vonV. faba innerhalb der Sektion beizutragen, wurden chromatographische und karyologische Analysen von 500 Individuen aus 50 Populationen verschiedener Herkunft durchgeführt. Analysiert wurdenV. faba, V. narbonensis, V. serratifolia, V. bithynica, V. galilaea undV. johannis.

Vicia, Faba
Vicia faba Faba. (V. narbonensis, V. johannis, V. bithynica) ,V. faba ë . ,V. faba , . V. faba , 500 50 . :V. faba, V. narbonensis, V. serratifolia, V. bithynica, V. galilaea, V. johannis.
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17.
Zusammenfassung Wurzeln etiolierter Erbsenkeimlinge wurden im Phywe-Homogenisator zerkleinert, die Zellwandreste wurden durch Filtration entfernt und die Plasmapartikel durch Zentrifugieren bei 20 000 g abgetrennt. In den auf diese Weise sedimentierten Plasmaproteinen wurde durch etwas modifizierte quantitative Papierchromatographie nach McFarren die Aminosäurezusammensetzung untersucht. Dazu wurden die Proteinhydrolysate auf Schleicher & Schüll-Papier 2043b mit sechs verschiedenen Laufmitteln getrennt (Phenol pH 1; Phenol pH 12; Methyläthylketon-Pyridin-Puffer pH 6,2 = 5:1:1; t-Butanol pH 8,5; n-Butanol-Eisessig-Wasser = 4:1:5; Kollidin pH 9). In dieser Weise wurden 15, jeweils 1 mm lange Wurzelsegmente, von der Spitze an gerechnet, getrennt analysiert. Im Partikelprotein keines dieser Segmente konnte -Aminobuttersäure oder Hydroxyprolin nachgewiesen werden. Die Proteine aus den verschiedenen Wurzelabschnitten ergaben eine sehr ähnliche Aminosäurezusammensetzung. Geringe Unterschiede zeigten die Spitzensegmente (0–4 mm) gegenüber den älteren Wurzelabschnitten. Im Protein der jüngsten Segmente fanden sich etwas mehr Aminosäuren der Aspartat- und Glutamatfamilie sowie Arginin und Tryptophan, welche in den älteren Wurzelteilen in geringerer Menge vorkommen. Diese enthielten jedoch mehr aromatische und langkettige Aminosäuren als die Spitzensegmente. Die Aminosäurenzusammensetzung der sedimentierbaren Partikelproteine der Erbsenwurzel wird mit entsprechenden Angaben in der Literatur über andere Leguminosenproteine, besonders aus Erbsen, verglichen.
Summary Roots of etiolized pea seedlings were homogenized by Phywe-blendor, cell debris removed by filtration, and plasmatic particles collected by centrifuging at 20 000 g. From cell particles isolated in such way the amino acid composition in cytoplasmic proteins was analyzed by quantitative paper chromatography by the somewhat modified McFarren method. Amino acids of hydrolized proteins were separated on Schleicher & Schuell paper 2043b by 6 different solvents (phenol pH 1; phenol pH 12; methylethylketone-pyridine-buffer pH 6,2 = 5:1:1; t-butanol pH 8,5; n-butanol-acetic acid-water = 4:1:5; collidine pH 9). In such way proteins of fifteen segments, each of 1 mm length, were investigated, beginning with the top. In all segments analyzed neither -aminobutyric acid nor hydroxyproline were found in the proteins of pea root particles. Amino acid composition in proteins of different root segments proved to be similar. Slight differences were found between top segments (1–4) and the older ones. Proteins of the youngest segments contain more amino acids of the aspartate and glutamate family as well as arginine and tryptophane than the older segments. These, however, contained more aromatic and long chain amino acids than the top segments. The amino acid composition in proteins of pea roots is compared with data on other leguminous proteins, in particular of peas, described in literature.

¶rt; ; , 20 000g. , , . ¶rt; 2043b ( pH 1; pH 12; ¶rt;- -|| pH 6,2 = 5:1:1; t- pH 8,5; n-- - = 4:1:5; pH 9). 15 1., . ¶rt; - , . . (0–4). , , . , , . .
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18.
Summary The history of land-race utilization in Hungarian plant breeding programmes is briefly summarized with special emphasis on the potential use of Hungarian land-race collections in future breeding activities.
Die Nutzung ungarischer Landsorten in der Züchtung
Zusammenfassung Die Geschichte der Verwendung von Landsorten in ungarischen Pflanzenzucht-programmen wird kurz zusammengefaßt. Besondere Betonung wird dabei auf den möglichen Nutzen der ungarischen Landsortenkollektion bei zukünftigen züchterischen Vorhaben gelegt.

ë . ë .
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19.
Zusammenfassung Die Benennungssysteme für Kulturpflanzen und Wildpflanzen unterscheiden sich in wesentlichen Grundsätzen. Zu einigen Artikeln (15, 19, 26, 36) des Internationalen Code der Nomenklatur für Kulturpflanzen wird Stellung genommen.
Summary The naming systems for cultivated plants and wild plants are different in important principles. Some articles (15, 19, 26, 36) of the International Code of Nomenclature for Cultivated Plants are discussed.

am ¶rt;au . (15, 19, 26, 36) .
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20.
Zusammenfassung 1. Im Trias-Hügelland Mittelthüringens werden die reichen Laubmischwälder im Hinblick auf die Beteiligung seltenerer Buntlaubhölzer (Acer, Ulmus, Fraxinus, Tilia, Sorbus) an der Holzartenkombination untersucht.2. Neben unterschiedlichen Standortsansprüchen spielt das Konkurrenzverhalten der Arten — vor allem die Überlegenheit vonFagus silvatica im mesophilen Bereich bei entsprechendem Klima — eine entscheidende Rolle. Dadurch zeigen Arten mit weiter ökologischer Amplitude vielfach zwei Verbreitungsschwerpunkte, nämlich im feuchten und im trockenen Bereich, wodurch zwei ökologische Optima vorgetäuscht werden.3. BeiFraxinus excelsior ist dieses Verhalten am deutlichsten; sie fehlt jedoch auch dem mesophilen Bereich nicht vollständig. Nach ihrem ökologischsoziologischen Verhalten kann angenommen werden, daß es sich an den beiden Extremen nicht um verschiedene Ökotypen handelt. Ähnlich liegen die Verhältnisse beiQuercus robur.4. Eine geringere ökologische Spanne nehmenCarpinus betulus, Acer campestre undTilia cordata ein. Auch sie werden jedoch aus dem mesophilen Buchenbereich weitgehend verdrängt.Tilia cordata tritt auf schweren mergeligtonigen Böden am stärksten in Erscheinung, meidet dagegen trockene Kalkstandorte weitgehend. Sie reagiert am Rande des Thüringer Beckens stärker auf edaphische als auf klimatische Differenzierungen.5.Ulmus scabra, Acer platanoides, A. pseudo-platanus undTilia platyphyllos sind Elemente frischer Hangstandorte.Sorbus torminalis ist ausgesprochen thermophil mit starker Verbreitung im xerothermen Bereich.6. Die wichtigsten Waldgesellschaften, in denen Buntlaubhölzer vorkommen, werden beschrieben: Bach- und Gründchenwälder mit dominierenderFraxinus excelsior, schluchtwaldartige Edellaubholzwälder mitAcer pseudo-platanus, A. platanoides, Ulmus scabra, Tilia platyphyllos undFraxinus excelsior (mit Tabelle), ein Stieleichen-Hainbuchenwald mitQuercus robur, Fraxinus excelsior undTilia cordata, verschiedene Buchenwälder mitAcer pseudo-platanus oderTilia platyphyllos jeweils zusammen mitFraxinus excelsior, thermophile Eichen-Hainbuchenwälder mitQuercus petraea, Sorbus torminalis undAcer campestre und Elsbeer-Eichenmischwälder mitQuercus robur, Sorbus torminalis, Fraxinus excelsior und als SeltenheitQuercus pubescens. Sie bilden gegenüber der extrazonalen Steppenvegetation an extremen Hangstandorten eine natürliche Waldgrenze.
Summary The rich broad leaved forests of the Middle-Thuringian trias hilly country were studied with regard to the participation of rarer precious woods (Acer, Ulmus, Fraxinus, Tilia, Sorbus) in the combination of the woody species.Apart from the different ecology of locality the behaviour in competition — especially the superior ability ofFagus silvatica to meet competition under corresponding climate — plays a decisive part. For that reason species with a wide ecological amplitude often have two centres of distribution, one in humid and one in dry places. In this way two ecological optimum ranges are pretended. In the case ofFraxinus excelsior, which strongly emerges in humid to wet and in the driest ranges, the ecological behaviour allows the conclusion that there are no different ecotypes.The most important forest communities in which these associate tree species exist are described. Special attention is paid to ravine-forest like structures withAcer pseudo-platanus, A. platanoides, Fraxinus excelsior, Ulmus scabra andTilia platyphyllos.

, , , (Acer, Ulmus, Fraxinus, Tilia, Sorbus), . , — Fagus silvatica . : ; .Fraxinus excelsior, , , e ; - . , . , Acer pseudoplatanus, Acer platanoides, Fraxinus excelsior, Ulmus scabra Tilia platyphyllos.
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