Über die Wirkung von Insektiziden auf Gastropoden

Ohne ZusammenfassungMitt. I: Anz. Schädlingskde.24, S. 106–108, 1951; Mitt. II ebenda,25, S. 186–189, 1952.     

Über die Wirkung von Kontaktbestäubungsmitteln auf Bienen im Freiland

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Über die Giftwirkung von Dinitroorthokresol-Präparaten und von “Nemotan” auf Fische

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Über die Auswirkung von Düngemaßnahmen auf forstliche Schadinsekten

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Über die Wirkung von Xylamon als Atemgift

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Über die Empfindlichkeit von Syrphidenlarven gegen Pflanzenschutzmittel

Zusammenfassung In einigen nach verschiedenen Methoden durchgeführten Testversuchen wird festgestellt, daß Syrphidenlarven durch eine Reihe von aphidiziden Pflanzenschußmitteln völlig oder zum Teil ausgeschaltet werden; dies gilt insbesondere für direkten Kontakt mit diesen Mitteln. Junglarven sind giftempfindlicher als Altlarven. Durch Applikation systemisch wirkender Mittel an syrphidenfreie Teile der Pflanzen kann die Mortalität dieser Blattlausfeinde beträchtlich gesenkt werden.     

Über die Wirkung von Kupfersulfat,Pentachlorphenolnatrium und „Bayer 73” auf parasitenü bertragende Schnecken Indonesiens

Zusammenfassung In Indonesien sind bei Mensch und Haustier pathogene Trematoden weit verbreitet.Um sie zu bekämpfen, muß ihr Entwicklungskreis unterbrochen werden. Dieser Zyklus führt von höheren Tieren als End-, zu niederen Lebewesen als Zwischenwirte.Zu letzteren gehören Schnecken.Es scheint am rationellsten, diese auszuschalten und somit die Saugwürmer eines unbedingt notwendigen Faktors für die Weiterexistenz zu berauben.Da Bio-Methoden (Nahrungsentzug, Förderung natürlicher Feinde) sich als unzureichend erwiesen haben, gilt es chemische Mittel einzusetzen.Diese Molluscicide sollen möglichst nur die Weichtiere treffen, das Milieu sonst unverä ndert lassen.Unsere Versuche erfaßten 3 Substanzen: Kupfersulfat, Pentachlorphenolnatrium und Bayer 73.Ihr Wirkungsgrad (ausgedrückt in der toxischen Konzentration gegenüber den Zwischenwirten) war bis zu einer Verdünnung von 0,0001 g / 1 kg Wasser aus Reisfeldern gleich; lediglich Bayer 73 war dann weiter effektiv bis 0,000001 g / 1 kg.Als Versnchstiere dienten hier weit verbreitet Pulmonata:Limnaeidae undPlanorbidae.Es erwies sich weiterhin, daß Schlamm aus den Gewässern eine etwa 10mal höhere Absorptionskraft gegenüber den Mollusciciden hat.Danach könnte kalkuliert werden, daß (bei Verhältnissen mit etwa 1/3–2/3 Boden auf die Wasser enthaltenden Gebiete) 0,000005 g / 1 kg Bayer 73 verwendet werden müssen, um hierin lebende Pulmonata abzutöten.Fische ertragen 3mal, Reispflanzen 100mal diese Dosis.Jeßt als BAYLUSCIDE® im Handel. ® eingetragenes Warenzeichen der Farbenfabriken Bayer A. G., Leverkusen.     

Vergleichende Untersuchungen über die Wirksamkeit von Atemgiften auf die Rübenfliege

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Über die Einwirkung chemischer Verbindungen auf Gastropoden Mitt. III

Summary It is described a method (crossmethod) for the examination of the toxic and alluring effect of molluscicides and test products.

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Résumé L'examination de l'effet alléchant et toxique des substances et des produits d'essais molluscicides, peut se rendre possible par la methode «croix» descrite cidessous.

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Mitt. I, R. Riemschneider und E. Fröming, Anz. f. Schädlingskunde24, 106. (1951).     

Über die Mehlmotte,Ephestia Kuehniella Zeller

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Über die künstliche Trocknung von Pyrethrumblüten

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