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1.
Inhalt Bei 8 Ebern der Deutschen Landrasse im Alter von 1 bis 4 Jahren wurde die spermatogenetische Leistung durch Entsamungen mit unterschiedlichen Intervallen untersucht. Dabei wurde festgestellt, daβ die tägliche Spermienproduktion des 1jährigen Ebers bei 10 · 109 Spermien liegt und beim 4jährigen Eber 20 · 109übersteigt. Die Spermienproduktion von Ebern ist, wie bei anderen Tierarten, von Alter und damit vom steigenden Hodengewicht der Tiere abhängig. Mit einer Vergröβerung der Entsamungspausen steigen die Spermienverluste an und der errechnete tägliche Spermien-“output” nimmt ab. Contents (A contribution to the evaluation of the daily sperm production of boars of German Landrace breed). The “Daily Sperm Output” in boars was examined by means of various semen collection intervals. Eight boars–German landrace type, age one to four years-served as test animals. The investigations established a daily sperm production of 10·109 sperms with one year old boars whereas 4 years old boars produce more than 20 · 109 sperms. The sperm production depends on age and growing testis weight as is observed in other animal species With increased pauses of semen collection sperm losses are likewise increased, and the calculated “Daily Sperm Output” is diminished.  相似文献   

2.
Dissertationen     
Untersuchungen über die samenschädigende Wirkung der Stoffwechselprodukte von Staphylococcus aureus Zur Behandlung von Ovarzysten beirn Rind mit Gonagestrol sowie mit einem synthe-tischen Gn-RH Tiefgefrierkonservierung von Ebersamen in Kunststoffrohren Erprobung der Gefrierschutzsubstanzen Glycerin, Dimethylsulfoxyd und Acetamid Untersuchungen zur Samenübertragung beim Schaf unter besonderer Beräcksichtigung der Spermatiefgefrierkonservierung Die Bestimmung der Fruchtgröße und des mutterlichen Beckenraumes beim Rind unter der Geburt Zur ATP-Bestimmung im Sperma einiger Haustierarten mit dem Biolumineszenzverfahrea Innere und äußere Beckenmessungen bei Rindern unter Berücksichtigung des Geburtsverlaufes und der Größe der Kalber Möglichkeiten der Verschiebung des Geburtsbeginns beim Rind rait Hilfe eines β2-Mimetikums (“NAB 365”/Planipart) Untersuchungen über mögliche Einwirkungen von Solarbestrahlung auf Geschlechts-funktionen beim männlichen Pferd Untersuchungen zur Anwendung eines Prostaglandin F2 alpha-analogs beim Pferd unter Praxisbedingungen bei gleichzeitiger Erweiterung des klinischen Indikationsbereichs Untersuchungen zur Geburt und postpartalen Morbidität und Mortalität der Kälber beitn Thailändischen Sumpfbüffel (Bubalus Bubalis) Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Wasserbüffelsperma unter Anwendung des Filtertestes zur Samenbeurteilung Prognostische Bedeutung klinischer Verlaufsuntersuchungen post partum und nach Schnittentbindungen mit besonderer Berücksichtigung von Körpertemperatur, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Hämatokrit, Harnmenge, Spezifischem Gewicht und Harnstoff bei Schweinen Untersuchungen über Verteilung und Verbleib der Spermien im Genitaltrakt der Stute nach Insemination von frischem und tiefgefrorenem Sperma Zur ATP-, ADP- und AMP-Bestimmung mit dem Biolumineszenzverfahren im Sperma einiger Haustiere und des Menschen Untersuchungen zur Zyklussteuerung, insbesondere Brunstsynchronisation im Rahmen der instrumentellen Samenübertragung beim Pferd Untersuchungen über Ursachen der Nachgeburtsverhaltung beim Rind unter besonderer Berücksichtigung des β-Carotin- und Vitamin-A-Gehaltes im Blutserum sowie der Zell-struktur an den Plazentomen Zervikale und uterine Insemination mit in “MINITÜB” tiefgefrierkonserviertem Sperma beim Rind Erhebung über die Vorfahren von mit Afterenge behafteten Rindern  相似文献   

3.
Dissertationen     
Book review in this Article Untersuchungen über die samenschädigende Wirkung der Stoffwechselprodukte von Staphylococcus aureus Zur Behandlung von Ovarzysten beim Rind rnit Gonagestrol sowie rnit einem synthe-tischen Gn-RH Tiefgefrierkonservierung von Ebersamen in Kunststoffrohren Erprobung der Gefrierschutzsubstanzen Glycerin, Dimethylsulfoxyd und Acetamid Untersuchungen zur Samenübertragung beim Schaf unter besonderer Berücksichtigung der Spermatiefgefrierkonservierung Die Bestimmung der Fruchtgröße und des mütterlichen Beckenraumes beim Rind unter der Geburt Zur ATP-Bestimmung im Sperma einiger Haustierarten rnit dem Biolumineszenzver-fahren Innere und äußere Beckenmessungen bei Rindern unter Berücksichtigung des Geburts-verlaufes und der Größe der Kälber Möglichkeiten der Verschiebung des Geburtsbeginns beim Rind mit Hilfe eines β2-Mimetikums (“NAB 365”/Planipart) Untersuchungen über mögliche Einwirkungen von Solarbestrahlung auf Geschlechts-funktionen beim männlichen Pferd Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen über Veränderungen der Plasma-membran und Akrosomstruktur von Pferdespermien Untersuchungen zur Anwendung eines Prostaglandin F2 alpha-analogs beim Pferd unter Praxisbedingungen bei gleichzeitiger Erweiterung des klinischen Indikationsbereichs Untersuchungen zur Geburt und postpartalen Morbidität und Mortalität der Kälber beim Thailändischen Sumpfbüffel (Bubalus Bubalis) Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Wasserbüffelsperma unter Anwendung des Filtertestes zur Samenbeurteilung Prognostische Bedeutung klinisrher Verlaufsuntersuchungen post partum und nach Schnittentbindungen mit besonderer Berücksichtigung von Körpertemperatur, Herz-frequenz, Atemfrequenz, Hämatokrit, Harnmenge, Spezifischem Gewicht und Harn-stoff bei Schweinen Untersuchungen über Verteilung und Verbleib der Spermien im Genitaltrakt der Stute nach Insernination von frischem und tiefgefrorenem Sperma Zur ATP-, ADP- und AMP-Bestimmung rnit dem Biolumineszenzverfahren im Sperma einiger Haustiere und des Menschen Untersuchungen zur Zyklussteuerung, insbesondere Brunstsynchronisation im Rahmen der instrumentellen Samenübertragung beim Pferd Untersuchungen über [Jrsachen der Nachgeburtsverhaltung beim Rind unter besonderer Berücksichtigung des β-Carotin- und Vitamin-A-Gehaltes im Blutserum sowie der Zell-struktur an den Plazentomen Zervikale und uterine Insemination mit in “MINITUB” tiefgefrierkonserviertem Sperma beim Rind Erhebung über die Vorfahren von rnit Afterenge behafteten Rindern  相似文献   

4.
Contents: At the Bundesanstalt Wels tests with frozen-thawed boar semen in plastic straws were conducted. The influences of straw volume, method of freezing and thawing extender were investigated. The straw volumes of 1, 0 and 0, 5 ml showed significantly better thawing results in a preliminary trial than the 5, 0 ml Macrotub. When semen was frozen in a computerized freezer with automatic seeding, all tested straw. volumes gave significantly better results than the straws frozen in static N2-vapor. A ready to use commercial extender was used for thawing with good results to simplify the handling of deep frozen semen for on farm insemination. In the main trial 60 ejaculates from 10 boars were frozen in 1, 0 ml straws in the computerized freezer. Three in vitro parameters for fresh semen (motility, osmotic resistance and keeping quality under standard conditions) and two parameters for thawed semen (motility and percentage of sperm with normal apical ridge) were recorded and correlated. The osmotic resistance test proved to be well suited as means of predicting the fitness of an ejaculate for deep freezing, but the other two fresh semen parameters showed poor correlation with the parameters for thawed semen. From the parameters for thawed semen a freezing score was derived as a measure of the freezability of single ejaculates and boars. A preliminary insemination trial gave satisfying farrowing rates. Inhalt: Zur Tiefgefrierung von Ebersamen: Untersuchungen zum Einfluß von verschiedenen “Straw”-Volumina, Einfriewerfahren und Auftaubedingungen Ander Bundesanstalt Wels wurden Tiefgefrierversuche mit Eberspermain Kunststoffpailletten durchgeführt. Die jeweiligen Einflüsse von Paillettenvolumen, Gefrierverfahren und Auftauverdünner wurden untersucht. In Vorversuchen erwiesen sich die Paillettenvolumina 1, 00 und 0, 5 ml gegenüber den 5,0 ml Makrotüb hinsichtlich Kopfkappenintegrität und Auftaumotilität signifkant überlegen. Die Auftauergebnisse der im computergesteuerten Freezer mit automatischem Seeding eingefrorenen Proben waren für alle untersuchten Paillettengröβen signifikant bis hoch signifikant besser, als die Werte der im statischen Stickstoffdampf eingefrorenen Proben. Als Auftauverdünner wurde ein handelsüblicher Fertigverdünner gewählt um eine besonders für den Eigenbestandsbesamer wichtige einfache Handhabung der TG-Besamung zu gewährleisten. Im Hauptversuch wurden 60 Ejakulate von 10 Ebern verwendet und in 1, 0 ml Pailletten im programmierbaren Freezer eingefroren. Drei Frischsamenparameter (Motilität, osmotische Resistenz und Haltbarkeit unter Laborbedingungen) und zwei Auftausamenparameter (Motilität und Kopfkappenintegrität) wurden erhoben und korreliert. Dabei enwies sichder osmotische Resistemtest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet, während die beiden anderen Frischsamenparameter keine bzw. nur schwache Korrelation zu den Auftauergebnissen aufwiesen. Aus den Auftausamenparametern wurde eine “Einfrierbarkeitszahl” als Maβ für die Eignung des Spermas zur Tiefgefrierkonservierung der einzelnen Eber bzw. Ejakulate erstellt. Dabei enwies sich der osmotische Resistenztest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet. Bei einem orientierenden Besamungsversuch wurden zufriedenstellende Abferkelraten erzielt.  相似文献   

5.
Flow-cytometrische DNA-Analyse von Granulosazellen aus superovulierten, bovinen, präovulatorischen Follikeln In 68 Aspiraten aus präovulatorischen Follikeln von 14 superovulierten Kühen wurde der Anteil der Granulosazellen in der DNA-S-Phase des mitotischen Zyklus (“S-Fraktion”) sowie die Konzentrationen von Progesteron und Östradiol-17β in der Follikelflüssigkeit bestimmt. Zwischen der S-Fraktion und den Konzentrationen der gemessenen Steroidhormone in der Follikelflüssigkeit ergaben sich signifikante Zusammenhänge. Die mitotische Aktivität der Granulosazellen, d.h. die S-Fraktion, blieb bis zu 17 Stunden nach dem präovulatorischen LH-Peak unverändert. Anschließend erfolgte ein signifikanter Abfall bis zur 21.—23. Stunde. Diese Befunde konnen zur Beurteilung der präovulatorischen Periode herangezogen werden. Die S-Fraktion läuft sowohl mit den präovulatorischen follikulären Veränderungen als auch mit den Steroidkonzentrationelz der Follikelflüssigkeit parallel. Sie bietet dadurch eine Möglichkeit, das follikulare Stadium individuell ansprechen zu können. Indirekt ist damit auch eine Aussage über den Reifezustand der Oozyten möglich.  相似文献   

6.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

7.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 22. and 23. Februar 1974 in München Zur Uterusmorphologie des Nerzes während der Reproduktionsruhe and nach gonadotroper Stimulierung. Histologische and autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oogonien und Androgonien bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oocyten und Androcyten bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Wandzellen der Keimstränge bei der Wistarratte Doppelt markierte Kaninchenova im 4-Zellstadium nach Befruchtung durch C14— und H3— markierte Spermien von 2 Böcken Zur Biochemie und Funktion von Akrosin and Akrosin-Inhibitoren aus Spermien bzw. Spermaplasma vom Eber. Untersuchungen zur Aktivität von Humanakrosin unter den Bedingungen der Spermakonservierung Enzymatische und morphologische Auswirkung der Tiefgefrierung auf das akrosomale System von Eberspermien Direkte and indirekte Akrosinbestimmung an Bullenspermien Biochemisch/morphologische Untersuchungen in der Andrologie mit statistischer Auswertung Die Bestimmung von Rinder-FSH mit Hilfe einer radioimmunologischen Methode physiologische Ergebnisse Androgene und Gonadotropinkonzentrationen im peripheren Blut von männlichen Rindern von der Geburt bis zur Pubertät Beitrag zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei weiblichen and mäznnlichen Jungrindern Endokrine Aspekte der sexuellen Entwicklung beim Miniaturschwein Die Bestimmung von Östron, Östradiol-17α, Östradiol-17β and Östriol im Blutplasma und im Harn hochtragender Kühe Weitere Untersuchungen zur LH-Sekretion beim Göttinger Minischwein Die Beurteilung zystöser Gelbkörper beim Rind aufgrund morphologischer Befunde am Ovar and an der Uterusschleimhaut Ergebnisse der Untersuchung von Zuchtbullen auf Chromosomenanomalien Zuchtwertschätzung für Fruchtbarkeit Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei Aufzuchtbullen Vergleich verschiedener Methoden der Non-Return-Schätzung Der Einfluß des Zeitpunktes der Erstbesamung auf verschiedene Fruchtbarkeitsparameter Zur Beziehung der Wurfgröße von Zuchtsauen in aufeinanderfolgenden Würfen Untersuchung von Linieneinflüssen auf Merkmale der Samenproduktion von Weißen Leghorn-Hähnen und Zusammenhänge mit dem Befruchtungsergebnis Embryonalsterblichkeit und Schlupfergebnisse bei Weißen Leghorn-Linien and ihren Kreuzungen Der Einfluß züchterischer und haltungstechnischer Maßnahmen auf den Anteil an Mehrlingsgeburten beim Schaf Einfluß von Lammzeit, Geburtstyp und Aufzuchtverfahren der Lämmer auf die Fruchtbarkeit von Merinolandschafmuttern Die Zwillingsträchtigkeit beim Rind in Abhängigkeit von und in Zusammenhang mit Vererbung, Fruchtbarkeit, Ernährung and Haltung Zentrifugation von Samenzellen and das Geschlechtsverhältnis beim Kaninchen Erfahrungen mit der systematischen Puerperalkontrolle in Milchrinderbeständen Zur Fertilitätsprophylaxe im Kuhstall post partum Die Sexualfunktionen beim geschlechtsreifen Bullen nach Hemmung des Prolaktins durch einen spezifischen Inhibitor Vergleich von Kulturmedien für die Kaninchenembryonenkultur Entwicklungsphysiologische Probleme bei der asynchronen Eitransplantation Die “Sensible Periode” für die sexuelle Prägung beim Kaninchen Stellen Biozide in der Nahrung Antifertilitäts-Faktoren dar? Flushing in der Sauenfütterung Die Erzeugung von zusätzlichen Kalbern Möglichkeiten zur “Permanenten Zuchtverwendung” bei Kaninchenhäsinnen Einfluß der Cu-Versorgung auf die Fruchtbarkeit weiblicher Ratten Einflußüberhöhter Kaliumgaben auf die Geschlechtsfunktion bei Färsen Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle “Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle” Mangangehalt in Eierstock and Gelbkörper des Rindes Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Schweines im Spannungsfeld der Mineralstoffe and Spurenelemente zugleich aus glaschromatographischer Sicht Erfahrungen mit der Ultraschall-Doppler-Technik in Geburtshilfe and Gynäkologie Pelviskopie bei Haustieren (16 mm Film) Ein neues Verfahren mit Vorrichtungen zur Tubenplastik Endometritis-Diagnostik beim Rind mit Hilfe von Schleimhautabstrichen Untersuchungen über den Einfluß der Geburt auf den Serumenzymspiegel beim Schaf Untersuchungen zur Diagnose and Epidemiologie der Vibriofetus-Infektionen des Rindes Infrafetaler Infektionsversuch beim Kalb bei keimhemmendem Schutz des Muttertieres Untersuchungen über die mikrobielle Genitalbesiedlung beim Hengst Therapeutische Probleme bei Urogenitalinfektionen des Schweines über das Auftreten von Brucella canis in einem Beaglebestand Untersuchungen zur Dichtebestimmung des Eberspermas mit dem Photometer Zur Problematik der Tiefgefrierung von Kaninchensperma Prüfung verschiedener Labormethoden bei der Konfektionierung von Bullensperma in Minitüb-Röhrchen Lagerung von pelletiertem TGN-Sperma in gasdichten Tuben Praktische Aspekte und Erfahrungen bei der Minitüb-Methode Einrichtung einer Versuchsstation für Pferdebesamung in einem Landgestüt Untersuchungen an Hengstsperma außerhalb der Paarungssaison Auswertung von TG-Besamungsergebnissen auf einer versuchsweise eingerichteten Pferdebesamungsstation in einem Landgestut Klinische Untersuchungen im Rahmen der künstlichen Besamung and Kontrollen durch die Bestimmung von Progesteron im peripheren Blut Gehirn- and Nebennierenmißbildungen bei einem 5 Monate übertragenen Kalb Beobachtungen über die Vorkommenshäufigkeit von Schwergeburten bei Schafen Untersuchungen über die luteolytische Wirkung von Prostaglandin F2α and einem Prostaglandin Analog beim Rind Konzeption von Rindern nach Zyklussynchronisation and zusätzlicher Applikation von Östradiol, HCG bzw. LH-RH Heritabilitätsschätzungen von Non-Return Ergebnissen Tiefgefrierkonservierung befruchteter Mäuseeizellen bei –196 °C  相似文献   

8.
Inhalt Das histochemische Verteilungsmuster einiger Oxidoreduktasen und Hydrolasen wurde in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen geschlechtsreifer and kastrierter Eber untersucht. Von den nachgewiesenen Oxidoreduktasen zeigten die Succinatdehydrogenase, Isozitronensäuredehydrogenase, Glucose-6-phosphatdehydrogenase und Cytochromoxidase nach Kastration einen deutlichen Aktivitätsabfall. Hingegen war die Reaktionsstlirke beim Nachweis der Lactatdehydrogenase und β-Hydroxybuttersäuredehydrogenase in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen von Kastraten and nicht kastrierten Ebern gleich. Mit Ausnahme der alkalischen Phosphatase, die in keinem der untersuchten Organe nachgewiesen werden konnte, war beim Nachweis aller untersuchten Hydrolasen (saure Phosphatase, Adenosintriphosphatase, Leucinaminopeptidase, unspezifische Esterase) in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen des Ebers ein deutlicher Reaktionsausfall zu beobachten. In den untersuchten Organen kastrierter Tiere waren die Hydrolasenaktivitäten merklich geringer. Das Enzymprofil der akzessorischen Geschlechtsdrüsen des Ebers wurde mit dem anderer Haussäugetiere verglichen und die Androgenabhängigkeit dieser Enzyme kurz diskutiert. Contents Enzyme histochemistry of the accessory sex glands in mature and castrated boars. Enzyme-histochemical investigations on the male accessory sex glands of castrated and non castrated adult boars: The histochemical localization of some oxidoreductases and hydrolases was investigated in the accessory sex glands of castrated and non castrated adult boars. After castration succinate dehydrogenase, isocitrate dehydrogenase, glucose-6-phosphate dehydrogenase and cytochrome oxidase showed a marked loss of their activity, whereas no change in the activity of lactate dehydrogenase und β-hydroxybutyrate dehydrogenase could be observed. All hydrolases, except alkaline phosphatase, displayed a distinct activity in the male accessory sex glands of the boar. In castrated boars the activity of these hydrolases was markedly reduced. The function of these enzymes and the androgen dependency was briefly discussed.  相似文献   

9.
Contents: Thirteen ejaculates from each of two boars that were greatly different in post-thaw sperm quality were frozen in either 2 or 4% glycerol (final concentration/split-sample). Frozen-thawed sperm were evaluated in vitro, for motility, acrosomal integrity (NAR), plasma membrane integrity (PMI), and for sperm penetration (SPA) of zona-free hamster eggs. To evaluate in vivo fertilizing capacity, 52 sows were inseminated once, 30–34 hours after onset of estrus. Ova were recovered from the reproductive tract 2–4 days following insemination and evaluated for cleavage and sperm binding. The two boars differed significantly for all in vivo and in vitro parameters. Motility and PMI were higher (P < 0.05) for sperm frozen with 4% than 2% glycerol whereas NAR was higher with 2% glycerol. Higher numbers of sperm were bound to eggs in vivo for sperm frozen with 4% than with 2% glycerol (P < 0.05). The fertilization rate for sperm frozen with 4% glycerol was not significantly higher than the fertilization rate for sperm frozen with 2% glycerol (P = 0.12). On the basis of these data, 4% rather than 2% glycerol may be close to optimum when freezing boar semen in straws. However, more extensive in vivo fertility testing is required to confirm this trend. Low correlations were observed between in vitro (and in vivo) evaluation of sperm quality and fertility when the effect of boar and glycerol concentrations was kept constant. Inhalt: Die Brauchbarkeit von in vitro-Methoden für die Voraussage der in vivo-Befruch-tungskapazität von Eberspermatozoen nach Tiefgefrierung mit 2% oder 4% Glycerin Von 2 Ebern, die sich in der Qualität ihres Auftauspermas deutlich unterschieden, wur-den je 13 Ejakulate mit 2% oder 4% Glycerinanted (Endkonzentration — split sample) tiefgefroren. Die aufgetauten Samenproben wurden in vitro nach Motilität, akrosoma-ler Integrität (NAR), Plasmamembran-Integrität (PMI) und im Spermapenetrationstest (SPA) am zonafreien Hamstereiüberprüft. Zur Beurteilung der Befruchtungskapazität in vivo wurden 52 Sauen 30–34 h nach Brunstbeginn einmalig besamt. 2–4 Tage nach der Besamung wurden die Eier aus dem Genitaltrakt gewonnen und auf Teilung und auf Anheftung von Samenzellen an der Zona pellucida beurteilt. Die beiden Eber wa-ren in allen In vitro- und In vivo-Parametern signifikant verschieden. Motilitat und PMI waren besser (p <0,05) für Spermien, die in 4% Glycerin konserviert waren, NAR bes-ser in 2%igem Glycerin. Nach Konservierung in 4% Glycerin waren mehr Spermien an der Eihülle angeheftet als nach 2% Glycerin (p < 0,05). Aber die Befruchtungsraten waren nach 4% und 2% Glycerinkonservierung praktisch nicht verschieden (p = 0,12). Auf der Grundlage dieser Ergebnisse ist zu folgern, daβ die Tiefgefrierkonservierung von Pelletsperma mit 4% Glycerin günstiger ist als mit 2% Glycerin; dieser Trend muβ jedoch in umfangreicheren In vivo-Fertilitätstests noch bestätigt werden. Wenn die Ef-fekte Eber und Glycerinkonzentration konstant gehalten wurden, dann wurden nur niedrige Korrelationen zwischen In vitro- und In vivo-Beurteilung von Spermaqualität und Fruchtbarkeit erhalten.  相似文献   

10.
Inhalt (Untersuchungen über die Fruchtbarkeit and das Überleben von tiefgefrorenen Ebersamen aufgetaut in vier unterschiedlichen Verdünnungsmitteln). Die spermienreiche Ejakulatfraktion von je sechs fertilen Ebern wurde nach Abkühlung auf Zimmertemperatur mit TESNaK-Glukose-Eidotter-Puffer 1:1 verdünnt. Unmittelbar vor dem Einfrieren in Pelletform wurde nochmals mit der gleichen Verdünnungs-flüssigkeit, der nun 5 % Glyzerin zugesetzt war, bei einer Temperatur von +5 °C 1:1 nachverdünnt. Das Auftauen erfolgte mit je einer der folgenden Flüssigkeiten: (I) Spermienfreies Samenplasma vom Eber, (II) Magermilch, (III) Magermilch mit Zusatz von Samenplasma and (IV) Filtrat (M. W. ≤ 1 000) von Samenplasma. im Versuch A wurden insgesamt 45 geschlechtsreife Jungsauen, in der Regel zweimal innerhalb der gleichen Brunst, mit ca. 2 ? 109 bewegungsfdhigen Spermien per Inseminationsdosis besamt. In den Gruppen I, II, III and IV lag das Trächtigkeitsergebnis bei 76,5 %, 81,8 %, 70,0 % bzw. 57,1 % mit durchschnittlich 9,8, 6,0, 10,3 bzw. 5,8 Embryonen je Jungsau. lm Versuch B wurde die Lebensfähigkeit der tiefgefrorenen Spermien, nach Auftauen in den vier verschiedenen Flüssigkeiten, in vitro bei +37 °C studiert. Die initiale Spermienmotilität war 36 %, 61 %, 53 % and 36 % beim Auftauen in Samenplasma, Magermilch oder Magermilch mit Zusatz von Samenplasma bzw. Filtrat von Samenplasma. Nach 4-stündiger Aufbewahrung war die entsprechende Spermienmotilität 15 %, 6 %, 5 % bzw. 9 %. Die erhaltenen Resultate werden diskutiert, besonders die Bedeutung des Samenplasmas für die Trächtigkeitsergebnisse. Contents The sperm-rich fraction of the ejaculate from one of six fertile boars was, after slow cooling to room temperature, diluted 1:1 in TESNaK-glucose – yolk of egg buffer. Immediately prior to freezing to pellets another dilution 1:1 was made at a temperature of +5 °C with the same diluent, now with 5% glycerol added. Thawing was performed in one of the following fluids: (I) sperm free boar seminal plasma, (II) skim milk, (III) skim milk with addition of seminal plasma and (IV) filtrate (M.W. ≤ 1 000) of seminal plasma. In Trial A forty-five sexually mature gilts were iseminated, as a rule twice, during the same heat. The insemination dose was 2 ? 109 motile spermatozoa. The pregnancy rate in groups I, II, III and IV was 76,5 %, 81,8 %, 70,0 % and 57,1 % respectively. The average number of embryos recovered per gilt was 9,8, 6,0, 10,3 and 5,8 in groups I, II, III and IV respectively. In Trial B the survival in vitro at +37 °C of deep-frozen boar spermatoza thawed in four different diluents was tested. The initial sperm motility was, respectively, 36 %, 61 %, 53 % and 36 % when thawing was performed in seminal plasma, skim milk, skim milk with addition of seminal plasma, and filtrate of seminal plasma. After 4 h. storage the sperm motility in the corresponding groups was 15 %, 6 %, 5 % and 9 %. The results obtained are discussed, especially the significance of seminal plasma for the pregnancy results.  相似文献   

11.
Inhalt In Ergänzung zu vorausgegangenen Untersuchungen, den Einfluβ verschiedener Verdünnungsmedien auf die Bewegungsaktivität von Forellenspermatozoen betreffend (Holtz et al., 1977), sollte die spezifische Rolle einzelner Elektrolyte ermittelt werden. Kalium, sowohl als Chlorid wie als Karbonat, bewirkte bereits in auβerordentlich geringer Konzentration eine ausgeprägte Bewegungshemmung. Bei den Kationen Natrium, Calcium und Magnesium stellte sich dieser Effekt erst bei vergleichsweise hohen Konzentrationen ein. Der beste Aktivierungseffekt auf die Spermatozoen wurde bei Verdünnung mit NaCl-Lösung ermittelt. Zwischen Natrium und Kalium zeichnete sich eine antagonistische Wirkung ab, indem eine Lösung aus NaCl und KCl erst dann auf die Spermien bewegungsauslösend wirkte, wenn das Na: K-Verhältnis weiter als 6 : 1 wurde. Die Karbonate von Na und K führten eine charakteristische, sich deutlich von der hypotonischer Chlorid-Lösungen unterscheidende Geiβelschddigung herbei, die möglicherweise mit der Veränderung des pH-Wertes zusammenhing. Ansonsten wurde innerhalb eines weiten Bereichs kein offensichtlicher Zusammenhang gefunden zwischen pH und-osmotischem Druck einer Lösung and deren Fähigkeit, Forellenspermatozoen zu aktivieren. Contents The influence of certain electrolytes on the induction of sperm motility in rainbow trout (Salmo gairdneri). Complementing earlier studies concerning the effect of the addition of different fluids to freshly collected trout milt (Holtz et al., 1977) the specific effect of certain minerals was investigated. Activation of spermatozoa normally occurring upon dilution was found to be inhibited when the diluent contained small quantities of KCl or K2CO3. To obtain a similar effect using salts of sodium, calcium or magnesium, much higher concentrations were necessary. At levels below those exerting an inhibitory effect, NaCl had the most stimulatory effect on sperm motility. Sodium and potassium appear to act as antagonists. Addition of a mixture of NaCl and KCl to trout milt elicited an activating effect as soon as the Na: K-ratio was wider than 6: 1. The carbonates (Na2CO3, K2CO3) caused typical sperm tail defects quite distinct from those resulting from suspension of spermatozoa in hypotonical solutions. Possibly the shift in pH might be held responsible for these although as a whole, neither pH nor osmotic pressure seemed to have any great impact on the motility of trout sperm.  相似文献   

12.
Contents: Blood samples were taken in ten heifers every two hours during prooestrus and oestrus for determination of the LH peak, which was used to calculote the time of expected ovulation. Artificial insemination with frozen/thawed semen was performed at different times from the beginning of oestrus and the animals were slaughtered two, twelve or 24 hours after insemination. The genital tract was flushed and the spermatozoa recovered from the flushing solution by microscopic investigation. Heifers slaughtered two hours after insemination and more than 19 hours before ovulation had more spermatozoa in the uterotubal junction (UTJ) than in the isthmus and ampulla. This sperm distribution differed from that in the other animals. In animals which were slaughtered closer to ovulation and in those who had already ovulated at slaughter, approximately the same number of spermatozoa were recovered from the UTJ and isthmus and only a few spermatozoa were recovered from the ampulla. Motile spermatozoa were found in both the isthmus, UTJ and uterus at two and twelve hours after insemination and approximately ten hours before ovulation. Their number decreased with time but some motile spermatozoa were also recovered 24 hours after insemination and after ovulation. The distribution of spermatozoa in the oviducts ipsi-and contralateral to the corpus haemorrhagicum-bearing ovary was compared in heifers that had ovulated. There were no differences in the number of oviductal segments containing spermatozoa, nor were there any differences within animal in the number of spermatozoa in the oviducts. It was concluded that ovulation does not seem to cause great changes in the distribution of spermatozoa in the oviducts. Inhalt: Spermienverteilung und deren Beziehung zur Ovulation bei kunstlich besamten Jungrindern Von 10 Färsen wurden wahrend des Diöstrus und Östrus Blutproben im Abstand von 2 Std. entnommen, um den LH-Gipfel festzustellen. Dieser wurde jür die Bestimmung des erwarteten Ovulationstermins herangezogen. Inseminationen mit Gefriersperma wurden von Brunstbeginn an in verschiedenen Intervallen vorgenommen. Die Tiere wurden 2, 12 oder 24 Std. nach der Besamung getötet, die Geschlechtsorgane gespült und die Spermien in den Spülflüssigkeiten mikroskopisch nachgewiesen. Färsen, die 2 Std. nach der Besamung und mehr als 19 Std. vor der Ovulation getötet wurden, hat-ten mehr Spermien im Ostium uterinum des Eileiters (OU) als im Isthmus und Ampulle. Diese Verteilung war von jener der anderen Tiere verschieden. Tiere, die kürzere Zeit vor der Ovulation getötet wurden, oder bei der Schlachtung schon ovuliert hatten, zeigten etwa dieselbe Anzahl von Spermien in OU und Isthmus, in der Ampulle wurden nur wenig Spermien gefunden. Bei Färsen, die ovuliert hatten, wurde die Sper-mienverteilung in den ipsi- und contralateralen Eileitern zum Corpus haemowhagicum des Ovars verglichen. Die Spermienxahlen in den Eileitersegmenten waren nicht verschieden und auch im rechten und linken Eileiter gleich. Es wurde gefolgert, daβ die Ovulation keinen groβen Einfluβ auf die Spermienverteilung in den Eileitern bewirkt.  相似文献   

13.
Contents: The periodic acid-Schiff (PAS) reactive materials of epididymal and ejaculated spermatozoa have been studied in Friesian bulls, buffalo bulls, rams and camels. In the four species, the cytoplasmic droplets displayed strong PAS reaction which did not appear to change markedly during epididymal transit. Only in ram a slight reduction was noted in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa. In Friesian bulls, the acrosomes of epididymal spermatozoa exhibited moderate PAS reaction which increased on passage to the vas deferens and after ejaculation. In the buffalo the reaction increased in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa but returned again to mderate on ejaculation. In the camel the acrosomes of caput spermatozoa showed strong reaction which was sharply reduced on passage beyond. Meanwhile in rams the acrosomes of spermatozoa obtained from any level of the genital tract exhibited weak PAS reaction. The postnuclear reagions, middle pieces and tails of bull, buffalo, ram and camel spermatozoa showed varying degrees of PAS reaction. The pattern of change during transit of spermatozoa differed from species to another which might be related to the nature of maturational processes. Inhalt: PAS-reaktive Polysaccharide in Saugetierspermien wahrend der Passage durch den Nebenhoden PAS-positive Reaktionen von Nebenhodenspermien und ejakulierten Spermien wurden an Friesian- und Büffelbullen, Schafböcken und Kamelhengsten untersucht. In allen 4 Spezies zeigten die Cytoplasmatröpfchen starke Reaktion, die sich wahrend der Nebenhodenpassage nicht merklich veränderte. Nur beim Schafbock wurde eine geringfügige schwächere Reaktion bei Spermien aus dem Nebenhodenschwanz und dem Vas deferens beobachtet. Bei Friesianbullen zeigte das Akrosom der Nebenhodenspermien eine mittelstarke PAS-Reaktion, die nach Passage durch den Samenleiter und nach der Ejakulation weiter verstarkt war. Beim Büffel war die Reaktion in der Cauda und Vas deferens verstarkt, in ejakulierten Spermien aber wieder schwächer. Beim Kamel war das Akrosom der Caput-Spermien stark positiv, bei der nachfolgenden Passage nahm die Reaktion deutlich ab. Das Akrosom der Schafspermien war in allen Organabschnit-ten nur schwach angefärbt. Bei allen vier untersuchten Spezies zeigten die anderen Spermienbereiche (postnukleare Region, Mittelstück, Schwanz) sehr unterschiedliche Reaktionen. Die Veränderungen während er Nebenhodenpassage waren zwischen den Spezies unterschiedlich und vermutlich abhängzg von Unterschieden in den Reifungsprozessen.  相似文献   

14.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

15.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

16.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

17.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

18.
Bei einem hornlosen, zu Beginn der Untersuchungen ca. 1 1/2 jährigen, fruchtbaren Ziegenbock der Rasse “Deutsche bunte Edelziege” wurden 4 cm lange Zitzen, eine Andeutung eines Drüsenkörpers und eine tägliche Laktation von maximal 20 ml festgestellt. Die Sexualaktivität entsprach der anderer Ziegenböcke. Die Überprüfung der Spermaqualität über einen Zeitraum von 14 Monaten ergab während der ersten 6 Monate (im wesentlichen paarungsfreie Zeit) insbesondere hinsichtlich der Dichte negative Abweichungen von den Werten anderer Ziegenböcke. Anschlieβend wurden bei Erhöhung der Ejakulatmenge eine deutliche Konsistenzveränderung durch einen hohen Anteil schleimiger Substanzen und gleichzeitig eine Verschlechterung der Dichte und der Motilitlät der Spermien, eine Zunahme der pathologischen Spermienformen und eine Erhöhung des pH festgestellt. Bei der Milchuntersuchung ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede zu gleichzeitig untersuchter Ziegenmilch.  相似文献   

19.
Inhalt An 14 etwa 5jährigen Höhenfleckviehstieren wurde die Resorption der Spermien im Nebenhodenschwanz untersucht. Bei 10 Tieren wurden die Nebenhodenschwänze am Übergang zum Nebenhodenkörper und zum Samenleiter unterbunden und 5 Tiere IS bzw. 30 Tage post operationem getötet; 4 Stiere dienten als Kontrollen. Nach dem Homogenisieren der Nebenhodenabschnitte in physiologischer Kochsalzlösung wurde die Zahl der Spermien mit der Zählkammer bestimmt. In den Kontrollen fanden sich im Nebenhodenschwanz ca. 9 × 107, 15 und 30 Tage post operationem 4 × 107 bzw. 0,5 × 107 Spermien. Die Verminderung der Spermienzahl im Nebenhodenschwanz um 55 % 15 Tage nach der Operation und um weitere 40 % nach 30 Tagen war signifikant bzw. hochsignifikant. Sie wird als experimenteller Beweis für die Möglichkeit einer Spermienresorption im Nebenhodenschwanz des Stieres angesehen. Contents In 14 five-year-old bulls of the spotted mountain breed the resorption of sperm cells in the cauda epididymis was examined. In 10 bulls the caudae epididymides were ligated twice; once at the beginning of the corpus epididymis and the second time between the vas deferens and the cauda epididymis. Four bulls were used as controls; five of the animals with the ligation were killed on the 15th day after the operation and five more on the 30th day. The epididymides were divided in caput, corpus and cauda, homogenized in physiological saline and the sperm cells were counted in a haemocytometer. The average number of sperm cells in the cauda epididymis of the controls was 9 × 107, whereas 15 and 30 days after ligation 4 × 107 and 0,5 × 107 sperm cells were found. The decrease of the sperm cell number was highly significant, which proves the possibility of resorption of spermatozoa in the cauda epididymis of the bull.  相似文献   

20.
Autorenreferate     
Vortragsveranstaltung: Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung 21.—23. Februar 1980 in Hannover Neuere Erkenntnisse zur funktionellen Morphologie der Ductuli efferentes des Bullen Enzymhistochemischer Beitrag zur Erfassung leichterer Testisschäden nach CdGl 2- Ga-be bei Ratten Enzymhistochemische Untersuchungen der verschiedenen Compartments des menschli-chen Testis nach Gefriertrocknung Histologische und enzymhistochemische Untersuchungen der perinatalen weiblichen und mannlichen Geschlechtszellen der Ratte nach Gabe von Cyproteronacetat Motilitätsmessungen von Spermatozoen mit Hilfe der Laser-Doppler-Spektroskopie Analyse der Lipide des Humanspermas unter diagnostischen Aspekten Zur ATP-Bestimmung im Sperma mit dem Biolumineszenzverfahren Feto-placentare Antigene in der Seminalflüssigkeit Nachweis von speziellen Phagozyten im menschlichen Sperma und der mögliche Einfluß auf die Fertilität. Hormonelle und morphologische Aspekte der frühen Luteinisierungsphase des Graaf-schen Follikels (Sus scrofa). Die Prolaktinwirkung auf die Regulation der Gelbkörperfunktion beim Kaninchen Gonadotropinsekretion und Gelbkörperfunktion postpartum Vergleichende Untersu-chungen beim Rind und Primaten Stimulation der LH-Sekretion durch Ostradiol während des Laktationsanostrus beim Schwein Nachweis von spezifischen Antikorpern nach wiederholter HCG-Verabreichung beim Rind Ein homologer Radioimmunotest für Pferde-LH—erste physiologische Ergebnisse Anwendung eines Enzymimmunoassays (EIA) zur Progesteronbestimmung in der Milch Androgene im Blut von Rindern vor und nach der Geburt Tagesrhythmische Cortisolsekretion beim adulten Stier Neue Moglichkeiten zur Untersuchung matemaler EinflUsse auf die pra- und postnatale Entwicklung von Lammern Einfluß der Jahreszeit auf die Spermaqualität von Merino-Fleischschafen Saisonbedingte und jahreszeitliche Einflüsse auf das Sexualverhalten und spermatologische Parameter bei Böcken von 2 marokkanischen Schafrassen Spermaqualit#aUt bei Afrikanischen Zwergzicgenböcken—Einfluß von Klima und Vererbung Der Einfluß niedriger und hoher parenteraler Selengaben auf die Selenkonzentration im Blutserum, Myometrium und Plazenta des Rindes C- und G-Band-Polymorphismus beim Schwein Vergleich von somatischen Merkmalen (Korperwachstumsgrofien) zwischen artifi/. iell monozygoten und dizygoten Zwillingen aus Mauseinzuchtstammen Mikrochirurgische Adhasiolyse. Tierexperimentelle Vergleichsuntersuchungen CO 2- Laser-Mikroelektrode Sind die neuen Konzepte der Soziobiologie in der Veterinärmedizin anwendbar? Kopulations-Kompetitions-Test als Maß für die Darwinfitness in kleinen Rattenpopulationen gefördert durch die DFG/Sonderforschungsbereich 146 B9) Beziehungen zwischen der Plasma-Testeron-Konzentration und dem Sozialrang bei Bulen Das Echolot-Verfahren zum Trächtigkeitsnachweis beim Schaf im Vergleich zur Ultraschall-Doppler-Technik Untersuchungen über die Verzogerung des Geburtstermins beim Rind durch das j3 2- Mimetikum Planipart Progesteronkonzentration und Uterusentwicklung nach Superovulation von Jungsauen Der Milchprogesteron-Test—ein Hilfsmittel für die Selektion von Spendertieren für den Embryo-Transfer Neue Erkenntnisse bei der Auswahl von Hochleitstungskühen als Spendertiere für den Embryo-Transfer Erfahrungen mit dem Embryotransfer bei Jungrindern im Alter von 10—14 Monaten Erfahrungen aus einem Dauerstimulierungsversuch Anwendung der Laparoskopie zur Beobachtung der Superovulationsvorgänge beim Rind Untersuchungen zur Variabilität des Superovulationserfolges Superovulation: Erste Ergebnisse zur extracorporalen Befruchtung menschlicher Eizellen (Abteilung Frauenheilkunde im Zentrum für Operative Medizin I der Christian-Al-brechts-Universität Kiel und Staatliche Hebammenlehranstah, Direktor: o. Prof. Dr. K. Semm) Die Follikelpunktion beim Menschen per pelviskopiam (Film) Weiterentwicklung des unblutigen Transfers beim Rind auf der Transferstation der RPN in Nückel Vorzeitige Luteolyse nach Superovulation beim Rind Die Superovulation mit verschiedenen Synchronisationsverfahren bei Kühen und Färsen Qualität von Eiern und Embryonen superovulierter Kühe Beurteilung der Lebensfähigkeit früher Embryonalstadien mittels Fluoreszenzmikroskopie Interaktion von Spermaantikörpern bei der in vitro-Fertilisation der Maus im allogenen System (ein Experiment mit markierten Spermatozoen) Die Verwendung von Markerchromosomen für fortpflanzungsphysiologische Studien Beeinflussen Spermatozoen-Hapten-Antikörper die in vivo- oder in vitro-Fertilisation von Inzuchtratten im syngenen System? Erste Erfahrungen bei der in-vitro Fertilisierung der Maus Hormonelle Beeinflussung der Kapazitation von Mause-Spermatozoen bei der in vitro Fertilisation der Maus Versuche zur Erstellung von identischen Mäusezwillingen Immunochirurgische Untersuchungen des Wachstums von Blastocysten und deren Inner Cell Mass bei Ratte und Maus in vivo und in vitro Beeinflussung der Fertilitätsrate bei Inzuchtmausen, durch intraperitoneale Injektion von menschlichen Seren mit hohem placentaspezifischem AK-Titer, sowie lyophilisierter menschlicher Placenta Versuche zur Erstellung von Mäusechimären Die Immunisierung mit isoliertem Zona pellucida-Material im xenopenen System (Schwein/Kaninchen) Beeinflußt Überdruck die Lebensfähigkeit von tierischen und menschlichen Spermatozoen? Experimentelle Manipulation am Mausembryo—Entwicklungsbiologische und genetische Konsequenzen. Ein neuer Verdiinner zur Frischsamenkonservierung für Schweinesperma Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Kunststoffrohren: Erprobung verschiedener Kryoprotektiva Die Spermienkonzentration bei tiefgefrorenem Ebersperma Der Einfluß von Vitamin C-Zusätzen auf die Motilität der menschlichen Spermatozoen (Ergebnisse von in vitro-Versuchen). Einfluß der Zentrifugation auf die Motilitat von Hengstsperma im Thermoresistenz-und Tiefgefriertest Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische Untersuchungen an Pferdespermien im Zusammenhang mit der Samenkonservierung Untersuchungen zur Zyklussynchronisation beim Pferd Spermienrückgewinnung aus dem Genitaltrakt der Stute nach Insemination mit Nativund Tiefgefriersperma Einfluß von Eileiterveränderungen auf Eiabnahme und Befruchtung Endokrinologische Folgen der Varikozelen-Operation nach Bernardi Über das Vorkommen von Nebenhoden-Aplasien (Aplasia segmentalis Ductus Wolffii) bei schwarzbunten Jungbullen bei Untersuchungen vor der Zuchtverwendung Beiträge zum Verhalten der Geschlechtszellen im basalen Compartment der Tubuli seminiferi bei fertilitätsgestörten Patienten Mumps und Fertilität des Mannes Wirkung einer medikamentös induzierten Hyperprolaktinämie auf die Spermiendichti-des Ejakulates beim Menschen  相似文献   

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