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1.
Zusammenfassung In dieser Arbeit sind die Grundlagen der genetischen Information, deren Speicherung und ihre Realisierung in der Proteinbiosynthese zusammenfassend dargestellt. Es wurden die Struktur der Nucleinsäuren, die Replikation der DNS, neuere Ansichten über den Aufbau und die Funktion der Ribosomen sowie die einzelnen Reaktionsschritte bei der Proteinsynthese erläutert. Das letzte Kapitel enthält eine Übersicht von Ergebnissen, die sich mit der Entzifferung des genetischen Code befassen.Trotz der vielen Arbeiten, die in letzter Zeit auf dem Gebiet der Nucleinsäureforschung erschienen sind, bedarf es noch der Sammlung weiteren Tatsachenmaterials, um experimentelle Befunde und bestehende Hypothesen zu einem lückenlosen Bild zu vereinen.
Summary In this review the basis of genetic information, its accumulation and the realization in protein biosynthesis are summarized. Structure of the nucleic acids, replication of DNA, and recent opinions of the construction and function of ribosomes as well as various steps in protein synthesis are explained. In the last chapter some results on decoding problems are given.In spite of the great number of papers published in the last time further research work will be necessary to synthesize experimental results and existing hypotheses.

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2.
Summary The growth of interest recently in co-evolution of hosts and their parasites arises partly from the hope that a better understanding of the processes involved should provide new insights into disease control in agriculture. Unfortunately, examination of natural systems makes it immediately clear that they are often complex and that the host-parasite interaction may be obscured by many other interactions with different organisms and with physical factors that all affect evolution. For example, though it may be generally true that parasites are deleterious to their hosts in natural systems, this may not always be the case. There is evidence that some parasites are directly beneficial to their hosts: others may be cryptically so.Furthermore, although processes such as density-dependent and frequency-dependent selection are considered to be important in host parasite co-evolution, there is little direct evidence for such effects. The role of gene-for-gene interactions and the effects of unnecessary virulence genes are also poorly understood.The principal reason for our lack of understanding of host-parasite co-evolution is that there have been no large-scale analyses of natural ecosystems that have been repeated at regular intervals to follow the dynamics of the host and parasite genotypes under selection.
Koevolution in Wirt-Parasit-Beziehungen
Zusammenfassung Das neuerlich anwachsende Interesse an der Koevolution von Wirtspflanzen und ihren Parasiten liegt teilweise in der Hoffnung begründet, aus einem besseren Verständnis dieser Prozesse zu neuen Erkenntnissen für die Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten zu gelangen. Allerdings ergibt sich bei der Untersuchung der natürlichen Systeme sofort, daß sie oft komplexer Natur sind, und die Wechselwirkungen zwischen Wirt und Parasit durch viele andere Interaktionen verdeckt werden, die mit verschiedenen Organismen und mit den natürlichen Umweltfaktoren bestehen. Sie alle beeinflussen die Evolution. Obgleich es im allgemeinen zutrifft, daß in natürlichen Systemen die Parasiten ihre Wirte schädigen, braucht es nicht immer der Fall zu sein. Es gibt beispielsweise Parasiten, deren direkter Nutzen für ihre Wirte augenscheinlich ist, während er bei anderen nicht offen zu Tage tritt.Obgleich Selektionsprozesse, die in Abhängigkeit von Befallsdichte und -häufigkeit ablaufen, für die Koevolution von Wirt und Parasit als bedeutungsvoll angesehen werden, gibt es dafür wenig direkte Beweise. Die Rolle der Wechselwirkungen auf der Grundlage einzelner Gene und das Wirken unnützer Virulenzgene werden ebenfalls noch nicht vollständig verstanden.Die Hauptursache für unser mangelhaftes Verständnis der Koevolution von Wirt und Parasit liegt in dem Fehlen von umfassend angelegten Analysen natürlicher Ökosysteme, die in regelmäßigen Abständen wiederholt wurden, um die Dynamik der Genotypen von Wirten und Parasiten unter den gegebenen Selektionsbedingungen zu verfolgen.

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3.
Zusammenfassung Es wird ein selektiver Überblick über einige Ergebnisse der Kooperation zwischen dem Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben der AdW der DDR und dem Institut für Genetik der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, Sofia, zum Thema Wirkungsmechanismen und Wirkungsspezifitäten chemischer Mutagene bei Gerste undVicia faba gegeben. Die Angaben beziehen sich im wesentlichen auf Resultate, die mit Hilfe strukturell rekonstruierter Gerstenkaryotypen erzielt wurden und betreffen die ortsspezifische Wirkung chemischer Mutagene, die Chromatidenaberrationen induzieren und deren Beeinflußbarkeit durch Karyotypumbauten sowie das Phänomen der Nukleolardominanz, d. h. der cis-repressiven Wirkung nach Kombination mehrerer Nukleolusorganisatoren in einem Chromosomenpaar.
Experimental mutagenesis in barley and broad bean — some results obtained in co-operation between the Central Institute of Genetics and Research in Cultivated Plants, Gatersleben, and the Institute of Genetics, Sofia
Summary A selective survey concerning some results obtained by co-operation in the field mechanisms and specificities of chemical mutagens in barley andVicia faba between the Institutes in Gatersleben and Sofia is given. The results summarized are based on experiments with structurally reconstructed karyotypes which allowed to study patterns of preferential involvement in chromatid aberrations of certain chromosome segments and possibilities of pattern modification by chromosome structural changes. Nucleolar dominance, i.e., cis-repression after combination of all nucleolus organizing regions (NORs) in one chromosome pair, was studied in some appropriate translocation lines and the nucleolar test used as a means of characterizing NOR-activity.

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Vortrag auf der Festveranstaltung (3. 10. 84) des ZI anläßlich des 35. Jahrestages der Gründung der DDR.  相似文献   

4.
Summary After finishing a six years' program for exploring and collecting plant genetic resources in South Italy in 1986, these activities were extended to central parts of the country in September 1987 jointly by staff members of the Istituto del Germoplasma, Bari, and the Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben. A major part of the Abruzzi area has been covered. 165 samples, mainly of cereals, grain legumes and vegetables, could be collected. This material represents variable land-races. Two accessions ofTriticum dicoccon are especially worth mentioning.
Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen in Italien 1987
Zusammenfassung Nach Beendigung eines sechsjährigen Programms zum Studium und zur Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen in Süditalien im Jahre 1986, wurden diese Aktivitäten im September 1987 gemeinsam von Mitarbeitern des Istituto del Germoplasma, Bari, und des Zentralinstitus für Genetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben, in mittleren Landesteilen fortgesetzt. Ein großer Teil des Abruzzi-Gebietes wurde erfaßt. 165 Proben, vor allem von Getreiden, Körnerleguminosen und Gemüsen, konnten gesammelt werden. Dieses Material setzt sich aus variablen Landsorten zusammen. Zwei Proben vonTriticum dicoccon sind besonders erwähnenswert.

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1986 , . . 165 , , — , . . Triticum dicoccon .
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5.
Zusammenfassung Die Früchte in der GattungDatura sind Kapseln (SektionDatura) oder Trockenbeeren (SektionBrugmansia), oder die Samen werden durch Zerfall des Perikarps frei (SektionDutra und SektionCeratocaulis).An der Ontogenese des Exokarps, des Mesokarps und des Endokarps beteiligen sich Meristeme, die bei den krautigen Daturen klarer abgrenzbar als bei den baumförmigen Sippen sind. Die Entwicklung der Stacheln (nur bei Arten der SektionenDatura undDutra verbreitet) geht übereinstimmend von einem lokal hochaktiven Meristem aus, das von der 2. subepidermalen Perikarpschicht hergeleitet werden kann und in zentripetaler Richtung parenchymatische Zellen produziert. Unabhängig von der Sektionszugehörigkeit differenziert sich das Perikarp der glattfrüchtigen krautigen Sippen (SektionDatura und SektionCeratocaulis) nach gleichen Gesetzmäßigkeiten. BeiDatura metel (SektionDutra) überlagert ein umfangreiches parenchymatisches Gewebe aus der 1. subepidermalen Schicht die Stachelprimordien.Die karpobiologischen Unterschiede zwischen den Sektionen stehen in engem Zusammenhang mit einer differenten Ausbildung der Leitbündel im Perikarp. Bei allen Arten kommt es zur Zeit der Anthese im primären Leitbündel zwischen dem Xylem und dem Phloem zur Anlegung eines kambialen Meristemmantels. Die Leitstränge werden damit zu zentrischen Leitbündeln. Vom Kambium wird im Verlauf der Fruchtreife in den einzelnen Sektionen in verschiedenem Umfang Zellmaterial produziert (zentrische Leitbündel mit sekundärem Dickenwachstum).In der SektionDatura vergrößert sich in der Postfloration das zentrische Leitbündel allseitig, im Sekundärzuwachs des Xylems kommt es zu einer starken Verholzung.In den SektionenDutra undCeratocaulis sind die primären Phloemstränge vornehmlich zentripetal und zentrifugal um das primäre Xylem orientiert. Das sekundäre Dickenwachstum konzentriert sich in diese beiden Richtungen, an den Flanken ist der sekundäre Zuwachs gering (radiozentrische Leitbündel). Die Zellen der Sekundärgewebe verholzen nur schwach und ähneln Parenchymzellen. Bei den untersuchten Arten der SektionBrugmansia entwickeln sich die zentrischen Leitbündel mit sekundärem Dickenwachstum, doch entstehen dabei Tracheen (bzw. Tracheiden), die allen anderen Arten fehlen. Die zentrischen Fruchtwand-Leitbündel mit sekundärem Dickenwachstum haben in den SektionenDatura undBrugmansia eine ähnliche histologische Struktur wie der Sekundärzuwachs im Sproß eines Gehölzes, für radial orientierte Bündel von Parenchymzellen, die in der Form den Markstrahlen vergleichbar sind, wird der Begriff Xylemstrahlen eingeführt.In allen Sektionen stimmen die Plazentar-Leitbündel in der Struktur des Sekundärzuwachses überein, es ist ein typisches Sklerenchymgewebe mit starken verholzten Wandverdickungen. Wir betrachten daher den parenchymähnlichen sekundären Zuwachs in den Karpell-Leitbündeln der SektionenDutra undCeratocaulis als abgeleitet.Durch anatomische Analyse der Nachkommenschaften einer Kreuzung zwischen Arten der SektionenDatura undDutra wird der Nachweis erbracht, daß die Ausbildung der sekundären Leitbündel in der SektionDutra als Entwicklungshemmung aufgefaßt werden kann.Die zentrischen Leitbündel mit sekundärem Dickenwachstum lassen sich von bikollateralen Leitbündeln ableiten.
About development of fruits and centric vascular bundles in the genusDatura (Solanaceae)
Summary The fruits in the genusDatura are capsules (sect.Datura) or dry berries (sect.Brugmansia) or the seeds are lost by bursting of the pericarpium (sect.Dutra and sect.Ceratocaulis).In the ontogeny of exocarp, mesocarp and endocarp meristems take part which are much more intensive in herbaceous Daturas than in treelike taxa of the genus. The development of spines (present only in sect.Datura and sect.Dutra) originates from a local high active meristem in the second subepidermal layer of the young pericarp, which produce parenchymatic cells in centripetal direction. Independent from the taxonomic sections the ontogeny of the pericarp in herbaceous taxa with smooth fruits follows the same rules (sect.Datura and sect.Ceratocaulis). InDatura metel (sect.Dutra) and extended parenchymatical tissue from the first subepidermal layer overlays the primordia of spines.The carpobiological differences between the sections are closely allied with a different growing process of the fascicular system. In all the species during the anthesis in the primary vasculary bundles a cylindrical meristem is formed between Phloem and Xylem. The result is a centric vascular bundle. In the course of fruit ripening in the distinct sections cell material is produced in a different extent by a cambium (centric vascular bundles with secondary growth).In sect.Datura during the postfloration the centric vascular bundles enlarge equally, in the secondary tissue of the Xylem lignification is very intensive.In the sectionsDutra andCeratocaulis the primary Phloem bundles are mainly arranged in centripetal and centrifugal direction of the primary Xylem. In both these ways secondary growth is concentrated, laterally the production of secondary tissue is very low (radiocentric vascular bundles). The cells of secondary xylem are only low lignified and are similar to parenchymatic cells. In the examined species of sect.Brugmansia centric vascular bundles with secondary growth arise, developing tracheary elements, which are not present in other sections. In the sectionsDatura andBrugmansia the centric vascular bundles of the pericarp with secondary growth have a similar histological structure like the secondary tissue in the shoot of woods for the radially arranged bundles of parenchymatic cells, comparable according to the form of pith rays, the terminus Xylem rays is introduced.In all sections the vascular bundles of the placenta coincide in the structure of secondary growth, it is a tissue of sclerenchymatic cells with high lignified walls. We conclude, that the parenchymatic like secondary tissue in the vascular bundles of the carpells in the sectionsDutra andCeratocaulis are derived in phylogenetic sense.By anatomical analysis of the offspring from a crossing between species of the sectionsDatura andDutra is proved, that the structure of the secondary vascular bundles in the sectionDutra can be interpreted as a delay in the course of development.The centric vascular bundles with secondary growth originate from bicollateral vascular bundles.

Datura (Solanaceae)
Datura (Datura) (Brugmansia) . (Dutra Ceratocaulis). ¶rt;, , , , . ( Datura Dutra) , . (Datura Ceratocaulis) , , . Datura metel (Dutra) . . ¶rt; . , . , , ( ). Datura, , ; . Dutra Ceratocaulis , , ; ¶rt; ; (- ). . Brugmansia , , ( ), . , Datura Brugmansia , ; , , « ». ; . , , , Dutra Ceratocaulis . Datura Dutra , Dutra, ., , .

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6.
Zusammenfassung Die Skulpturmerkmale von Samenoberflächen verschiedenerAllium-Arten wurden rasterelektronenmikroskopisch geprüft. Die Untersuchungen bestätigen die große Variabilität dieses Merkmalskomplexes. Die Ausbildung der Testaskulptur-Merkmale in verschiedenen Sektionen der Gattung sowie Probleme der infraspezifischen Variabilität werden diskutiert.
SEM investigations on seeds of the genusAllium L
Summary The sculpture characters of seed coats of differentAllium species have been examined by means of SEM. The investigations confirm the great variability of this character complex. The characters of the testa sculpture in different sections of the genus as well as problems of infraspecific variability are discussed.

Allium L. ¶rt;
Allium L. . . .
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7.
Summary Checklists of cultivated plant species of a geographical area have proven to be a very useful tool for the further exploration and collection in this area and for the compilation of local floras of cultivated plants. They contain valuable information for ethnobotanists, plant breeders as well as for other researchers engaged in cultivated plants. A checklist of the cultivated plant species of Cuba compiled from Cuban literature sources and own field studies is presented. It contains 755 taxa belonging to 740 different species, 414 genera and 103 families. These findings are in striking contrast to the opinions of previous foreign investigators about the poverty of plant genetic resources in Cuba. The alphabetically ordered articles for the taxa contain nomenclatural information (accepted name, synonymy and their literature references), the plant family, Cuban folk names, details of plant uses, additional remarks and references to relevant Cuban literature sources, including reports from own explorations. Three appendices provide indexes by families and genera, by synonyms, and by folk names respectively, which allow to locate the information by different ways. The information given in the checklist is maintained in the Database of the Cultivated Plants of Cuba (DBCPC), a microcomputer-based system. Its main purpose is to produce the list and the indexes mentioned from the same set of data, but it allows also to retrieve the information and to check the data for consistency.
Eine Liste der kubanischen Kulturpflanzen
Zusammenfassung Listen kultivierter Pflanzenarten eines geografischen Gebietes, sog. Checklists, haben sich als nützliches Werkzeug für die weitere Erkundung und Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen und für die Erarbeitung lokaler Kulturpflanzenfloren erwiesen. Sie enthalten wertvolle Informationen für Ethnobotaniker, Pflanzenzüchter und andere Wissenschaftler, die sich mit Kulturpflanzen befassen. Es wird eine Liste der kultivierten Pflanzenarten Kubas vorgelegt, die auf der Grundlage kubanischer Literaturquellen und eigener Feldforschungen zusammengestellt wurde. Sie enthält 755 Taxa, die 740 verschiedenen Arten, 414 Gattungen und 103 Familien angehören. Diese Ergebnisse stehen in auffälligem Gegensatz zu den Ansichten früherer ausländischer Forscher über die angebliche Armut Kubas an pflanzlichen genetischen Ressourcen. Die alphabetisch angeordneten Artikel über die einzelnen Taxa enthalten nomenklatorische Angaben (akzeptierter Name, Synonymie und zugehörige Literaturzitate), die Pflanzenfamilie, kubanische Volksnamen, Angaben über die Nutzung der Pflanzen, weitere Bemerkungen und Verweise auf kubanische Literaturquellen, einschließlich Berichte über eigene Sammelreisen. Drei Register gestatten das Aufsuchen relevanter Informationen in der Liste nach Pflanzenfamilien und Gattungen, nach Synonymen bzw. nach Volksnamen. Die in der Liste enthaltene Information wird mit Hilfe der Datenbank der Kulturpflanzen Kubas (DBCPC) verwaltet. Dies ist ein mikrocomputer-gestütztes System für die Erzeugung der Liste und der Register auf der Grundlage ein und desselben Datenbestandes; darüberhinaus gestattet es eine Informationsrecherche und unterstützt die Vereinheitlichung der Daten.

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8.
Zusammenfassung Die Nicotianamin-Mangelmutantechloronerva vonLycopersicon esculentum Mill. cv. Bonner Beste ist durch eine ausgeprägte Intercostalchlorose der jüngeren Blätter gekennzeichnet. Die Chloroplasten der chlorotischen Blattareale zeigen im elektronenoptischen Bild stark reduzierte Thylakoidmembranen. Exogene Nicotianamin-Versorgung führt zur Ergrünung und zur Ausbildung normaler Thylakoid- und Granastrukturen. Die Chloroplasten grüner Blattbezirke nahe der Leitgefäße chlorotischer Blätter weisen eine weitgehend normale Struktur der Thylakoid- und Granamembranen auf. Die erhaltenen Ergebnisse werden als eine Verzögerung der Chloroplastenentwicklung bei Nicotianaminmangel diskutiert, die nicht auf einen speziellen Chloroplastendefekt zurückzuführen ist.
Chloroplast structures of the mutantchloronerva (Lycopersicon esculentum Mill.) in the mutant state and after normalization with nicotianamine
Summary The nicotianamine-deficient mutantchloronerva fromLycopersicon esculentum Mill. cv. Bonner Beste is characterized by a chlorosis of intercostal areas of young leaves. Chloroplasts from chlorotic regions show severely reduced thylakoid structures. Application of nicotianamine leads to a re-greening of chlorotic areas and to the development of regular thylakoid- and grana structures. Mutant chloroplasts from green areas of chlorotic leaves exhibit almost normal chloroplast structures. The results are discussed as a retarded development of chloroplasts in the nicotianamine-less mutant.

chloronerva Lycopersicon esculentum Mill.
chloronerva Lycopersicon esculentum Mill. cv. . , , . . , , . , , .


Teil 24 der Serie Der Normalisierungsfaktor für die Tomatenmutantechloronerva. 23. Mitt.:H. Ripperger, J. prakt. Chemie (im Druck)  相似文献   

9.
Summary Two subspecies were recognized byMuratova inV. faba: faba andpaucijuga. Paucijuga is hardly represented in present collections, but some of its accessions present a very primitive aspect, resembling otherVicia species, both because of their growing habit (very small height, many branches, no principal stem, etc.) and their genetic architecture. But some other characteristics (indehiscent pods, extreme self-fertility) suggest some degree of domestication.Principal Component Analysis using forms belonging to the twoMuratova's subspecies showed that some key characteristics in the taxonomy ofV. faba have only a secondary discriminatory value. The best clustering was obtained using seed size, a fact suggesting that the evolution of the known cultivated forms has occurred under domestication and that main seeds were the main objective in selection. Genetic studies indicate that these taxonomic characters (number of leaflets per leaf, thickness/length of the seed) are under polygenic control.These primitive forms cross readily with all the other botanical types offaba beans. In particular, crosses with the most extreme forms of modern cultivals (belonging to the major group) are perfectly possible.As a conclusion, only one subspecies has to be recognized for the cultivated forms (the only known one up to date) offaba bean:Vicia faba faba. Thepaucijuga forms described here probably are those most similar to the wild types.
Primitive und moderne Formen vonVicia faba
Zusammenfassung Bei Vicia faba werden vonMuratova zwei Subspecies unterschieden:faba undpaucijuga. Paucijuga ist in den derzeitigen Kollektionen kaum vertreten; einige dieser Proben vermitteln aber auf Grund ihrer Wuchsform (sehr geringe Höhe, starke Verzweigung, fehlender Hauptsproß u. a.) und ihrer genetischen Beschaffenheit einen sehr primitiven Eindruck. Einige andere Merkmale (nichtplatzende Hülsen, extreme Selbstfertilität) weisen aber auf ein gewisses Maß der Domestikation hin.Die Hauptkomponenten-Analyse bei Formen, die zu beiden vonMuratova unterschiedenen Unterarten gehören, zeigte, daß einige Schlüssel-Merkmale in der Taxonomie vonVicia faba nur sekundäre Bedeutung für die Unterscheidung haben. Die beste Gruppierung wurde bei Verwendung der Samengröße erhalten, eine Tatsache, die einen Hinweis darauf gibt, daß sich die Evolution der bekannten kultivierten Formen unter Domestikationsbedingungen vollzog und daß vor allem die Samen den Hauptgegenstand der Selektion bildeten. Genetische Untersuchungen zeigen, daß diese taxonomischen Merkmale (Anzahl der Blättchen je Blatt, Dicke/Länge der Samen) polygen bedingt sind.Diese Primitiv-Formen kreuzen sich leicht mit allen anderen botanischen Typen derfaba-Bohnen. Insbesondere sind Kreuzungen mit extremen Formen der modernen Sorten (die zurmajor- Grappe gehören) durchaus möglich.Daraus ergibt sich die Schlußfolgerung, daß die kultivierten Formen derfaba-Bohne nur zu einer (z. Zt. der einzigen) Unterart zu rechnen sind:Vicia faba faba. Die hier beschriebenenpaucijuga-Formen haben wahrscheinlich die größte Ähnlichkeit mit den Wildtypen.

Vicia faba L
Vicia faba : faba paucijuga. ; ssp. paucijuga (, , .) . ( , ) . , , Vicia faba c. . , , ë, , . , , — . . — , major. , Vicia faba faba. paucijuga, , .
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10.
Zusammenfassung An zahlreichen Standorten in exponierten Hochlagen der Alpen nahe der klimatischen Baumgrenze entnommene Holzproben (Aststücke) verschiedener Holzarten ergaben eine wesentlich größere Häufigkeit von intrazellulären Stäben (Trabeculae, Sanio'sche Balken) als entsprechende Proben aus dem Tiefland (Umgebung von Potsdam). Holzproben aus offenen Kammlagen der Mittelgebirge (Schwarzwald, Vogesen, Harz) ergaben ebenfalls höhere Stabzahlen als die Tiefland-Proben, aber im allgemeinen deutlich niedrigere als die Proben aus der alpinen Region. Proben von hochmontanen Alpen-Standorten (1500–1800 m) entsprachen in der Stabhäufigkeit den Mittelgebirgs-Proben.Die Stabbildung wird durch Kältewirkung — wahrscheinlich durch Spät- und Frühfrost-Einfluß — auf das tätige Kambium ausgelöst. Eine einmal erfolgte Induktion einer Stabanlage in den Initialen kann lange Zeit erhalten bleiben, so daß z. T. sehr lange Stabreihen entstehen, die sich über mehrere Jahresringe erstrecken können. Holz mit reichlich Zellstäben weist häufig Gewebedeformationen auf, besonders im Frühholz. In diesen anomalen Gewebeteilen oder in ihrer unmittelbaren Umgebung finden sich besonders häufig Stabzellen, oder Stabreihen nehmen hier ihren Anfang. Die Gewebeanomalien sind als überwachsene Frostschädigungen aufzufassen, die während der Aktivitätsperiode des Kambiums eingetreten sind. Zur Morphologie der Zellstäbe werden neue Beobachtungen mitgeteilt. Zwischen Laub- und Nadelhölzern besteht ein deutlicher Unterschied in der durchschnittlichen Dicke der Stäbe und der relativen Häufigkeit der Stabreihen.
Summary Wood samples (parts of branches) of different tree species from numerous sites in exposed altitudes near the climatic timber-line in the Alps showed a considerably greater frequency of intercellular bars (trabeculae, bars of Sanio) than corresponding samples from lowland sites (vicinity of Potsdam). Wood samples from open ridges of secondary chain of mountains in Central Europe (Black Forest, Vosges, Hercynian Forest) yielded higher bar-numbers, too, than those from the lowland, but in general definitely lower ones than samples from the alpine belt. Bar frequency in samples from upper-mountainous sites of the Alps (1500–1800 m) corresponded with those from the ridges of intermediate mountains.Formation of bars is initiated by cold effects upon the active cambium, probably by the influence of late and early frost in spring or late summer. Once an induction of bar-primordium has happend it may be conserved in the initials for long time, so that very long rows of bars may occur, extending over severeal growth rings. Woods with abundant intercellular bars frequently suffer from tissue deformations, particularly in springwood. In those anomalous tissues or their close vicinity there are uncommonly numerous bar-cells, or bar-rows are beginning there. Those tissue anomalities should be regarded as overgrown frost damages set in during the active period of cambium. There is a clear difference between deciduous trees and conifers in the average diameter of bars and relative extension and frequency of bar-rows.

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11.
Summary The Ght oases are rich in plant genetic resources. During a mission in 1983 cultivated plants of this area have been studied and altogether 57 accessions of land-races collected. Compiling the results from the collections, from observations all over the Fezzan and from literature studies a check list of the cultivated plants of the Ght oases is presented. Close relationships can be demonstrated especially to land-races from Ethiopia but also from other parts of Africa. The plant genetic resources of the Ght oases may be useful in breeding programmes.
Eine Liste der Kulturpflanzen der Ght-Oasen
Zusammenfassung Die Ght-Oasen sind reich an pflanzlichen genetischen Ressourcen. Während einer Reise im Jahre 1983 wurden die Kulturpflanzen dieses Gebietes studiert und insgesamt 57 Muster gesammelt. Aus den Ergebnissen der Sammlungen, der Beobachtungen aus dem gesamten Fezzan-Gebiet und der Literaturstudien wird eine Liste der Kulturpflanzen der Ght-Oasen zusammengestellt. Enge Beziehungen können besonders zu den Landsorten Äthiopiens aber auch anderer Teile Afrikas postuliert werden. Die pflanzlichen genetischen Ressourcen der Ght-Oasen stellen ein wertvolles Ausgangsmaterial für die Pflanzenzüchtung dar.

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() . ¶rt; 1983 . ¶rt; ; 57 . ¶rt; , . ¶rt;, . .
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12.
Zusammenfassung Wurzeln etiolierter Erbsenkeimlinge wurden im Phywe-Homogenisator zerkleinert, die Zellwandreste wurden durch Filtration entfernt und die Plasmapartikel durch Zentrifugieren bei 20 000 g abgetrennt. In den auf diese Weise sedimentierten Plasmaproteinen wurde durch etwas modifizierte quantitative Papierchromatographie nach McFarren die Aminosäurezusammensetzung untersucht. Dazu wurden die Proteinhydrolysate auf Schleicher & Schüll-Papier 2043b mit sechs verschiedenen Laufmitteln getrennt (Phenol pH 1; Phenol pH 12; Methyläthylketon-Pyridin-Puffer pH 6,2 = 5:1:1; t-Butanol pH 8,5; n-Butanol-Eisessig-Wasser = 4:1:5; Kollidin pH 9). In dieser Weise wurden 15, jeweils 1 mm lange Wurzelsegmente, von der Spitze an gerechnet, getrennt analysiert. Im Partikelprotein keines dieser Segmente konnte -Aminobuttersäure oder Hydroxyprolin nachgewiesen werden. Die Proteine aus den verschiedenen Wurzelabschnitten ergaben eine sehr ähnliche Aminosäurezusammensetzung. Geringe Unterschiede zeigten die Spitzensegmente (0–4 mm) gegenüber den älteren Wurzelabschnitten. Im Protein der jüngsten Segmente fanden sich etwas mehr Aminosäuren der Aspartat- und Glutamatfamilie sowie Arginin und Tryptophan, welche in den älteren Wurzelteilen in geringerer Menge vorkommen. Diese enthielten jedoch mehr aromatische und langkettige Aminosäuren als die Spitzensegmente. Die Aminosäurenzusammensetzung der sedimentierbaren Partikelproteine der Erbsenwurzel wird mit entsprechenden Angaben in der Literatur über andere Leguminosenproteine, besonders aus Erbsen, verglichen.
Summary Roots of etiolized pea seedlings were homogenized by Phywe-blendor, cell debris removed by filtration, and plasmatic particles collected by centrifuging at 20 000 g. From cell particles isolated in such way the amino acid composition in cytoplasmic proteins was analyzed by quantitative paper chromatography by the somewhat modified McFarren method. Amino acids of hydrolized proteins were separated on Schleicher & Schuell paper 2043b by 6 different solvents (phenol pH 1; phenol pH 12; methylethylketone-pyridine-buffer pH 6,2 = 5:1:1; t-butanol pH 8,5; n-butanol-acetic acid-water = 4:1:5; collidine pH 9). In such way proteins of fifteen segments, each of 1 mm length, were investigated, beginning with the top. In all segments analyzed neither -aminobutyric acid nor hydroxyproline were found in the proteins of pea root particles. Amino acid composition in proteins of different root segments proved to be similar. Slight differences were found between top segments (1–4) and the older ones. Proteins of the youngest segments contain more amino acids of the aspartate and glutamate family as well as arginine and tryptophane than the older segments. These, however, contained more aromatic and long chain amino acids than the top segments. The amino acid composition in proteins of pea roots is compared with data on other leguminous proteins, in particular of peas, described in literature.

¶rt; ; , 20 000g. , , . ¶rt; 2043b ( pH 1; pH 12; ¶rt;- -|| pH 6,2 = 5:1:1; t- pH 8,5; n-- - = 4:1:5; pH 9). 15 1., . ¶rt; - , . . (0–4). , , . , , . .
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13.
Summary The extent of the weet beet problem in Eastern England is described and the factors to the evolution of weed beet are outlined. Some preliminary experiments designed to distinguish between wild, weed and cultivated populations of beet are described. The response of salt (sodium chloride) solution is a potentially useful discriminating character whereas variation in morphometric characters was not so conclusive. Preliminary results on variation in cytological characters suggest that chiasma frequency is lower in weed than in wild populations and cultivars ofBeta vulgaris. Finally the possible role of crop-related weeds in breeding is discussed.
Die Evolution der Unkrautrüben in Zuckerrübenbeständen
Zusammenfassung Es wird die Verbreitung des Problems der Unkrautrüben im östlichen England beschrieben und die Faktoren, die die Evolution der Unkrautrübenpopulation beeinflussen, werden umrissen. Einige vorläufige Versuche zur Unterscheidung zwischen Wild-, Unkraut- und kultivierten Populationen werden beschrieben. Die Reaktion auf Salzlösung (Natriumchlorid) zeigte sich als eine brauchbare Trennmethode, während die Variation in der morphometrischen Charakterisierung nicht so überzeugend war. Vorläufige Ergebnisse über die Unterschiede in der cytologischen Charakterisierung weisen darauf hin, daß die Chiasmafrequenz in Unkrautrüben geringer ist, als in Wildpopulationen und Kultursorten vonBeta vulgaris. Abschließend wird die mögliche Bedeutung der den Kulturpflanzen verwandten Unkräuter für die Züchtung diskutiert.

Beta L. ë
Beta ë , . , , . ( ) , . , ë , Beta vulgaris. , .


We are deeply impressed by the untimely death of Dr. A. Evans. The editors.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Gestaltung der Blütenregion einer spontan aufgetretenen, zweiblütigen Pflanze vom Sternblütigen Winterling,Eranthis hyemalis wird analysiert und beschrieben. Das die Nebenblüte tragende Parakladium entspringt der Achsel des unteren Involukralblattes.
Eranthis hyemalis (L.)Salisb. with a two-flowered stem
Summary Studies in the flower region of an exceptional spontaneously two-flowered stem of the Winter Aconite,Eranthis hyemalis. The shoot (paracladium) bearing the accessory flower arises from the axil of the outermost leaf of the involucre.

Eranthis hyemalis (L.)Salisb.
, , ,Eranthis hyemalis. , , .


Herrn Prof. Dr. Drs. h. c.Hans Stubbe zum 75. Geburtstag gewidmet.

Ich behalte gemäß Intern. Code, Art. 73 die vonLinné gewählte Schreibung bei, obgleich die klassische Form hiemalis seither weithin zu finden ist (s. aber z. B. Syllabus 1964,Clapham, Tutin andWarburg 1959,Lawalrée 1955).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die ursprüngliche Naumburger Malus-Artenkollektion wurde in das Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz überführt. Sie umfaßt 237 Arten und Varietäten und damit die wichtigsten Vertreter der 5 Sektionen vonMalus - Malus, Sorbomalus, Chloromeles, Eriobolus, Docyniopsis (nachRehder 1954). Die bereits vorliegenden Untersuchungsergebnisse an dieser Kollektion über Pollenfertilität, Apomixis, Schorf-, Mehltau- und Blutlausresistenz sowie Virustoleranz werden mitgeteilt.Auf die nationale und internationale Bedeutung dieses Genfonds, der für den Austausch zur Verfügung steht, wird hingewiesen.
Genetic resources ofMalus in the GDR and their utilization
Summary The collection ofMalus germplasm originally located in Naumburg has been transfered to the Institute of Fruit Research in Dresden-Pillnitz. It contains 237 species and forms and therewith important representatives of the 5 sections ofMalus - Malus, Sorbomalus, Chloromeles, Eriobolus, Docyniopsis (according toRehder 1954). The results already obtained on the basis of this germplasm concerning pollen fertility, apomixis, resistance to scab, mildew, woolly aphid, and virus tolerance are presented here. The national and international importance of thisMalus collection which is available for distribution is stressed.

Malus
Malus, . , -. 237 :Malus, Sorbomalus, Chloromeles, Eriobolus, Docyniopsis ( , 1954). , , , , , , , . , , , .
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16.
Zusammenfassung Nach Einwirkung von Nitrosomethylharnstoff (NMH) auf Gerstenkaryopsen wurden die Prozentsätze geschädigter Zellen mit Chromosomenaberrationen in der mittleren Anaphase bis frühen Telophase für Wurzel- und Sproßmeristem im 1. Mitosezyklus der Keimung ermittelt. Eine geringfügig stärkere Wirkung auf das Wurzelmeristem ist nicht signifikant.Eine Vorbehandlung mit Äthylendiaminotetraessigsäure (ÄDTE) sensibilisierte die Chromosomen gegenüber der radiomimetischen Wirkung von NMH in beiden Meristemen. Der durch ÄDTE verursachte Sensibilisierungseffekt betraf das Wurzelmeristem in signifikant stärkerem Maße als das Sproßmeristem.Unterschiede in der Permeabilität und im Mitoserhythmus zwischen Sproß-und Wurzelmeristem konnten als mögliche Ursachen der beobachteten Differenzen ausgeschlossen werden. Es wird vermutet, daß die ermittelten Differenzen in kausalem Zusammenhang mit stoffwechselphysiologischen Verschiedenheiten zwischen beiden Meristemen stehen.Die Befunde zeigen, daß im Wurzelmeristem ermittelte Chromosomenaberrationsfrequenzen nicht ohne weiteres auf das Sproßmeristem übertragen werden dürfen, wie das vielfach geschieht.
Summary The percentages of damaged cells with chromosomal bridges or fragments in the middle ana- to early telophase were determined in barley seeds treated with nitrosomethylurea (NU), after various recovery times in the first mitotic cycle, both for shoot and root meristems. A slightly higher effect in the root meristem is not significant.Pretreatment with ethylenediaminetetraacetic acid (EDTA) sensitized the chromosomes against the radiomimetic effects of NU in both meristems. This EDTA-dependent sensitization affected the root meristem to a significantly greater extent than the shoot meristem.Differences in permeability or in duration of mitosis could be excluded as a possible cause for the observed differences. It appears probable that the found differences are caused by specific metabolic features of both meristems.These findings indicate that one cannot infer, as sometimes done, the situation in the shoot meristem directly from the known frequencies of chromosomal aberrations in the root.

am ¶rt;au - () « » . . - () . , , . ; , . , , , .
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17.
Zusammenfassung Folgende Arten der GattungAmaranthus L. werden zur Körnergewinnung angebaut:A. caudatus L. (mit ssp.caudatus und ssp.mantegazzianus (Passer.) Hanelt),A. cruentus L. undA. hybridus L. em. Robins. convar.erythrostachys (Moq. in DC.) Thell. Die Einordnung und Benennung dieser Sippen werden erörtert. Ihre geographisch weit getrennten Anbauareale in Mittel- und Südamerika sowie in Asien, vor allem Indien bis China, haben bei den Diskussionen um vorkolumbische transpazifische Kulturbeziehungen zwischen Amerika und Asien eine Rolle gespielt. Alle drei Arten sind eindeutig amerikanischen Ursprungs, sie gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der indianischen Landwirtschaft. Dagegen liegen keinerlei Belege für einen entsprechend alten Anbau in Asien vor. Vieles spricht dafür, daß sie über Europa, ursprünglich als Zierpflanzen, dorthin gelangten (16.–17. Jahrhundert) und durch die Übertragung der Art und Weise der Nutzung bereits bekannter Kulturpflanzen in den Ackerbau der betreffenden Gebiete übergingen.Im Gegensatz dazu stehen die sowohl in systematischer wie geographischer Hinsicht unterschiedenen Gemüsearten der Gattung. Die wichtigsten von ihnen sindA. tricolor L. em. Fiori et Paol. undA. lividus L. em. Thell.; beide sind altweltlichen Ursprungs und werden in Süd- und Ostasien bzw. im südlichen Europa seit langem kultiviert. Einige weitere, früher z. T. als häufig angebaut bezeichnete Gemüse-Arten erwiesen sich als nur von lokaler Bedeutung (A. dubius Mart. ex Thell.,A. viridis L.) oder als reine Sammelpflanzen (A. celosioides H. B. K.,A. spinosus L.,A. graecizans L. em. Aschers.).
Summary The following taxa of the genusAmaranthus L. are cultivated as grain amaranths:A. caudatus L. (ssp.caudatus and ssp.mantegazzianus (Passer.) Hanelt),A. cruentus L. andA. hybridus L. em. Robins. convar.erythrostachys (Moq. in DC.) Thell. Systematics and nomenclature of these taxa have been discussed. Their widely separated areas of cultivation in Central and Southern America resp. in Asia (especially in India and China) have suggested speculations about precolumbic transpacific cultural relations between America and Asia. All the mentioned species are doubtlessly of an American origin, they belong to the oldest cultivated plants of the American agriculture. There are no evidences which would prove a cultivation of a likewise long history in Asia. But there are many indications for an introduction via Europe to Asia originally as ornamentals which have been subsequently adopted by the agriculture of these Asiatic regions, utilizations of previously known cultivated plants having been transferred to them.The vegetable species of the genus are differentiated taxonomically and geographically from the grain amaranths. The most important are:A. tricolor L. em. Fiori et Paol. andA. lividus L. em. Thell., they are of Old World origin and have been grown already long ago in Southern and Eastern Asia resp. in Southern Europe. Some further species, hitherto supposed to be ± widely cultivated ones, proved to be only of local importance (A. dubius Mart. ex Thell.,A. viridis L.) or as taxa, growing spontaneously and only collected for foodA. celosioides H. B. K.,A. spinosus L.,A. graecizans L. em. Aschers.).

Amaranthus L.:A. caudatus L. ( caudatus mantegazzianus (Passer.) Hanelt),A. cruentus L. A. hybridus L. em. Robins. convar.erythrostachys (Moq. in DC.) Thell. , . , ( ) , . . ; , , , 16–17 . , , . , , . ¶rt; :A. tricolor L. em. Fiori et Paol. A. lividus L. em. Thell.; , . , , (A. dubius Mart. ex Thell.,A. viridis L.) , (A. celosioides H. B. K.,A. spinosus L.,A. graecizans L. em. Aschers.).
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18.
Zusammenfassung Die Elektrolytabgabe der Samen vonPisum sativum, Phaseolus vulgaris, Vicia sativa, Medicago×varia, Trifolium pratense, Dorycnium pentaphyllum undBrassica oleracea wurde untersucht. Nach 15 Minuten Quellung der Samen in destilliertem Wasser wurde die elektrische Leitfähigkeit des wässrigen Auszuges gemessen. Zwischen elektrischer Leitfähigkeit und Keimfähigkeit bestand eine negative Korrelation. Der Leitfähigkeitstest hat verschiedene Vorzüge. Er ist für die Qualitätskontrolle des Saatgutes während der Langzeitlagerung geeignet.
Electrical conductivity test used for measuring seed viability
Summary The leakage of electrolytes from seeds ofPisum sativum, Phaseolus vulgaris, Vicia sativa, Medicago×varia, Trifolium pratense, Dorycnium pentaphyllum andBrassica oleracea was investigated. Seeds were steeped in distilled water for 15 minutes; then the electrical conductivity of the steep water was measured. The electrical conductivity was negatively correlated with viability. The conductivity test has some promising features. It is applicable to control seed quality during long-term storage.

Pisum sativum,Phaseolus vulgaris, Vicia sativa, Medicago×varia, Trifolium pratense, Dorycnium pentaphyllum,Brassica oleracea. , 15 , . . . .
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19.
Summary Ten collecting missions in South Italy together with an intensive study of literature sources allowed the compilation of a checklist of the cultivated plant species of south Italy. This checklist contains 540 taxa belonging to 520 different species. The alphabetically ordered articles for the taxa contain the botanical name, the plant family, Italian folk names, information about the distribution in the area referring to the regions, data on collections during our missions indicating the regions, too, details of plant uses and references to relevant, mostly Italian literature sources, including reports from our own explorations and papers based on the material collected. Three appendices provide indexes of synonyms and folk names, respectively, with reference to the accepted botanical names, and an index of families and genera. The information given in this checklist was extracted from a database of the cultivated plants of South Italy, a microcomputer-based system. The checklist is a useful tool for further plant genetic resources exploration in Italy, but may be also of interest for ethnobotanists and other researchers engaged in cultivated plants.
Liste der Kulturpflanzen Süditaliens
Zusammenfassung Zehn Sammelreisen in Süditalien und ein intensives Literaturstudium ermöglichten die Zusammenstellung einer Liste der Kulturpflanzen Süditaliens. Diese Liste enthält 540 Taxa, die 520 verschiedenen Arten angehören. Die alphabetisch geordneten Artikel über die einzelnen Taxa enthalten den botanischen Namen, die Pflanzenfamilie, italienische Volksnamen, Verbreitung im Gebiet nach Regionen aufgeführt, Aufsammlungen während unserer Sammelreisen ebenfalls auf die Regionen bezogen, Angaben über die Nutzung der Pflanzen und Verweise auf wichtige, meist italienische Literaturquellen, einschließlich der Berichte über unsere eigenen Sammelreisen und von Arbeiten, die sich auf unserem Sammelmaterial begründen. Drei Register gestatten das Aufsuchen von Informationen in der Liste nach Synonymen bzw. nach Volksnamen, mit Verweis auf den akzeptierten Namen, und nach Familien und Gattungen. Die in der Liste enthaltene Information wurde aus einer Datenbank der Kulturpflanzen Süditaliens, einem mikrocomputer-gestützten System, ausgewählt. Die Liste kann für die weitere Erfassung pflanzlicher genetischer Ressourcen in Italien nützlich, aber auch für Ethnobotaniker und andere Wissenschaftler, die sich mit Kulturpflanzen befassen, interessant sein.

. 540 , 520 . , , , , , , , , , , . , , . . , , .
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20.
Summary Important papers on taxonomy and evolution of cultivated plants published in 1980 and 1981 were compiled and briefly discussed.
Taxonomie und Evolution der Kulturpflanzen: Literaturübersicht 1980/1981
Zusammenfassung Wichtige Arbeiten über Taxonomie und Evolution der Kulturpflanzen aus den Jahren 1980 und 1981 wurden zusammengestellt und kurz kommentiert.

: 1980–1981 .
, 1980 1981 . .


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H.Stubbe aus Anlaß der 80. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

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