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1.
Zusammenfassung Thiodan erwies sich zur Bekämpfung der Blutlaus (Eriosoma lanigerum Hausm.) in Gewächshaus-Exaktversuchen als sehr gut geeignet. Selbst dort, wo bei niedrigem Spritzdruck (0,2, 0,1 atü) die Blutlauswolle erhalten blieb, gingen die Blutläuse sämtlich ein (0,01 bzw. 0,02% Wirkstoff). Es zeigte sich bei diesen Versuchen außerdem, daß Thiodan als ungefährlich für die Blutlauszehrwespe (Aphelinus mali) anzusehen ist, wenn parasitierte Blutläuse behandelt werden.  相似文献   

2.
A report is given on the introduction and establishment of the ChalcididAphelinus mali in the Wadi Lia, Taif region, in Saudi Arabia in 1976, for the purpose of controlling the woolly apple aphid,Eriosoma lanigerum.  相似文献   

3.
Zusammmenfassung Im Rahmen der amtlich vorgeschriebenen Prüfung von Rodentiziden wurde beobachtet, daß Jungtiere der Rötelmaus und der Erdmaus, die noch im Familienverband mit ihren Eltern leben, besonders häufig köderscheu werden. Offensichtlich ermöglicht das Lernverhalten der Jungtiere bei der Nahrungsaufnahme der Eltern ein allmähliches Kennenlernen geeigneter oder ungeeigneter Nahrung. Die Jungtiere nehmen häufig feine Nahrungspartikel von den Lippen, insbesondere des Muttertieres auf. Somit können sie allmählich auch Erfahrungen über die Wirkung von akut wirksamen Rodentiziden sammeln, ohne selbst eine letale Dosis aufzunehmen. Hinweise über eine weitergehende Informationsübertragung, die zur Köderscheu führen kann, wurden nicht gefunden.
Bait shyness of voles
Some rodents like the Common Vole (Microtus agrestis) and the Bank Vole (Clethrionomys glareolus) can cause severe damages in forest cultivations and orchards by gnawing roots and bark of the trees. Among other countermeasures zinc phosphide baits are used to prevent losses. However, some individuals get bait shy against the used acute poison usually. It was observed in some choice tests that young voles can learn very easily from her parents to avoid baits which contain an acute poison. The nestlings are licking the lips especially of her mother during food consumption. In this way they can get some information about palatable and non-palatable food items. Young voles living in her family can become bait shy rapidly during the learning and food imprinting process.


Mit einer Tabelle  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die beiden DinitrocarbazolpräparateF 113 U undF 114 der Firma SCHERING, Berlin, wurden in Laboratoriumsund Flugkäfigversuchen auf ihre Giftwirkung gegen die Biene geprüft. F 113U 1. Die LD 50 für 22° C liegt bei etwa 0,75 mg Gift pro Biene.2. Vergiftungserscheinungen: Starke Unruhe, unbeholfene Bewegungen der Beine, vor allem des letzten Beinpaares. Noch flugfähige Tiere fliegen außergewöhnlich schnell in unregelmäßigen Kurven. Gesteigerte Stechlust. Typisch für die Todesstelung: Flügel nach unten abgespreizt, das letzte Beinpaar nach hinten gerade abgestreckt.3. Das Mittel wirkt nicht als Kontaktgift.4. Das Präparat zeigt im Fütterungsversuch stark abschreckende Wirkung auf die Biene.5. Ein Flugkäfigversuch bestätigt die nach den Ergebnissen der Laboratoriumsversuche zu erwartende Ungefähruchkeit des Mittels für die Bienen. F 114 1. Die LD 50 für 22° C liegt höher als 3 mg Gift pro Biene.2. Vergiftungserscheinungen: Ähnlich denen, die beiF 113 U-vergifteten Bienen zu beobachten sind. Dasselbe gilt für die Todeshaltung.3. Das Mittel zeigt keine Kontaktgiftwirkung.4. Im Fütterungsversuch übt das Präparat eine nur schwach abschreckende Wirkung aus.5. Flugkäfigversuche lassen das Mittel als bienenungefährlich erscheinen und stehen somit im Einklang mit den Ergebnissen der Laboratoriumsprüfungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In einer Apfelanlage bei Ingelheim/Rhh. wurden in den Jahren 1954 und 1955 auftretende Schmetterlinge, besonders Tortriciden, durch nächtlichen Lichtfang und Befallskontrollen der Bäume und Früchte erfaßt. Apfelwickler waren nur im Jahre 1954 häufig. Dagegen entwickelten sich Knospenwickler(Argyroploce ochroleucana Hb.) und Schalenwickler (Adoxophyes orana F. R.,Pandemis corylana Fabr.,P. heparana Schiff.,Tortrix dumetana Tr. u. a.) in beiden Jahren sehr stark. Neben dem gesamten Laubwerk wurden die Früchte befressen. Am empfindlichsten war Schöner von Boskoop, bei dem 96% Ausfall zu verzeichnen war. Gespinstmotten(Hyponomeuta malinellus Zell.) und die NoctuidenMonima gothica L. undM. incerta Hfn. traten ebenfalls schädigend auf.Die untersuchte Apfelanlage wird von einem Buschwald umgeben, der die Mehrzahl der natürlichen Wirtspflanzen genannter Schâdlinge enthält. Von ihm wandern die einzelnen Arten auf die Apfelanlagen über. Die Bekämpfung der Raupen ist durch die versteckte Lebensweise der Raupen sehr erschwert. Das Überschneiden der Generationsfolgen dieser Wickler-Arten macht eine große Zahl von Spritzungen notwendig, um einen ausreichenden Schutz der Früchte zu gewährleisten. Die Ernteausfälle, die durch den Fraß der Raupen an den Früchten entstehen, werden durch sekundäreMonilia-Infektion noch vergrößert.Jetzt Forstzoologisches Institut Universität Freiburg.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Von 1974–1980 wurden in der Umgebung von Zürich (Schweiz) Beobachtungen über die Nahrungsökologie von Spinnen durchgeführt. Die Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen: Sämtliche untersuchten Spinnenarten fraßen ausschließlich an Evertebraten (Insecta, Arachnida, Isopoda, Myriapoda, Lumbricidae). Bei den meisten untersuchten Spinnen bestand die Nahrung zu>90% aus Insekten. Kleine Fluginsekten (Dipteren, Blattläuse) stellen für zahlreiche Spinnen der Vegetationsschicht die Hauptnahrungsquelle dar. Kleine, weichhäutige Insekten (Collembolen, Blattläuse, Dipteren) sind die Nahrungsbasis der dominanten Spinnen der Bodenoberfläche. Ein vom Durchschnitt abweichendes Beutespektrum besitzen die ArtenArgiope bruennichi (Prädator von Heuschrecken u. Bienen),Xysticus cristatus (epigäisch: Prädator von Ameisen u. Spinnen),Achaearanea riparia (Prädator von Amesien u. Käfern),Coelotes terrestris (Prädator von Käfern),Pholcus phalangioides (Prädator von Asseln, Spinnen, Opilioniden etc.). Die untersuchten Spinnenarten weisen unterschiedlich breite Nahrungsspektren auf. So ist beispielsweise das Nahrungsspektrum bei den Trichterspinnen der GattungAgelena weit aufgefächert (polyphag). Im Vergleich dazu hat die TrichterspinneC. terrestris ein enges Beutespektrum (oligophag). Während bei den meisten Spinnenarten die Beutegröße der Räubergröße angepaßt ist (Beutegröße Räubergröße), erlegen einige Spinnenarten (v. a. Familien Thomisidae und Theridiidae) gelegentlich Beutetiere, die größer als sie selber sind. Die Spinnen sind überwiegend Sekundärkonsumenten innerhalb von Herbivoren-Nahrungsketten. Die auf Waldböden lebenden Wolfspinnen greifen zusätzlich auch in Detritus-Nahrungsketten ein. In Flußuferbiotopen ernähren sich Skorpionsfliegen (GattungPanorpa) häufig von Beutetieren in Spinnennetzen (Nahrungsdiebstahl).
Field studies on the feeding ecology of spiders: Observations in the region of Zurich (Switzerland)
The results of studies on the feeding ecology of spiders from 1974–1980 can be summed up as follows: All species of spiders examined fed exclusively on evertebrates (Insecta, Arachnida, Isopoda, Myriapoda, Lumbricidae). In most cases, more than 90% of the food consisted of insects.Numerous spiders living in the vegetation stratum feed mainly on small flying insects, such as Diptera and aphids. The same is true for the dominant spiders living on the surface of the soil, though their prey spectrum is supplemented by Collembola and apterous aphids. Thus in the average prey spectrum of spiders small insects with a soft cuticle dominate. Exceptions are found withArgiope bruennichi, a predator of grasshoppers and bees,Agelena spp. feeding mainly on relatively large insects,Xysticus cristatus, which, when hunting on the ground, preys on ants and spiders,Achaearanea riparia, preying on ants and beetles,Coelotes terrestris, a specialized predator of beetles, andPholcus phalangioides, preying on wood-lice, spiders, opilionides etc. The prey spectra of the spider species examined vary considerably in breadth. So the food spectrum of the funnel-web spiders of the polyphagous genusAgelena is large compared to that of the oligophagousC. terrestris. Whereas in most spider species the size of their prey is relatively small or only reaches the size of the predator (size of prey size of predator), some species, mainly of Thomisidae and Theridiidae, prey at times upon prey larger than they are.Spiders are secondary consumers belonging predominantly to herbivor food chains. Wolf spiders living on forest grounds intervene also in detritus food chains. Scorpionflies (genusPanorpa) often feed on prey animals in spider webs (food robbery).


Ausgeführt mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Auf dem häufigsten Laubbaum Mitteleuropas, der Rotbuche(Fagus silvatica), lebt die BuchenblattlausPhyllaphis fagi (L.), welche eine bienenwirtschaftliche sehr wichtige Honigtauerzeugerin ist. Die Art ist bisher in der Imkerliteratur kaum berücksichtigt worden.2.Phyllaphis fagi erzeugt im Jahr mehrere Generationen. Diese bestehen, mit Ausnahme der letzten Herbstgeneration, aus lebendgebärenden Weibchen, die zur Fortpflanzung keine Begattung benötigen. In der zweiten und dritten Generation treten auch ungeflügelte Weibchen auf. Die letzte Generation wird von geflügelten Männchen und ungeflügelten, begattungsbedürftigen Weibchen gebildet. Letztere legen überwinternde Eier ab. Die Buche wird von allen Generationen als Nährpflanze beibehalten.3. Natürliche Feinde der Buchenblattlaus sind Schwebfliegen, Schlupfwespen, Marienkäfer und Florfliegen. Die Larven der Schwebfliegen räumen stellenweise sehr stark unter ihren Beutetieren auf.4. Die Buchenblatt-Tracht liegt zeitlich in der Periode der stärksten Vermehrung und Honigtauproduktion der Buchenlaus im letzten Mai- und ersten Junidrittel. Da der Honigtau an den Blattunterseiten sehr rasch erstarrt, kann er von den Bienen in der Regel nur in den frühen Morgenstunden aufgenommen werden. Eine Ausnahme machen eingerollte Blätter, in denen der Honigtau lange flüssig bleibt, und die deshalb den ganzen Tag über beflogen werden können. Der Buchenblatthonig wird meist als Mischhonig. in Laubwaldgebieten häufig als Buchenblatt-Himbeer-Mischhonig-geerntet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Erweiterung der Kenntnisse über die Ernährung der Erdmaus,Microtus agrestis L., wurden verschiedene Gräser und Kräuter zur Nahrungswahl sowie Fichten und-äste, letztere mit und ohne Zusatznahrung, zum Benagen geboten.Unter 20 vorgelegten Pflanzenarten entfiel aufTrifolium pratense die höchste Präferenz, gefolgt vonCalamagrostis epigeios, Urtica dioica undEpilobium angustifolium. Der Präferenzgrad war weder mit dem Wassergehalt noch mit dem Gehalt an Nährstoffen und Spurenelementen korreliert. Die Nageintensität an Fichtenaststücken hing nicht vom Wassergehalt der Äste ab, wohl aber vom Umfang des Grünfutters. Nur bei Mangel an Grünfutter kam es zu starken Nageschäden.Überraschend wurden im Terrarium mit relativ lockerem Boden fast nur die Wurzeln und nicht, wie im Freiland üblich, die Rinde am Stammgrund gefressen. Die Erdmaus scheint bei weichem Boden die Wurzeln, bei festem Boden die Stammrinde der Fichte zu bevorzugen. Falls die Rinde Verletzungen zeigte, lockte dies die Erdmaus an und stimulierte sie zum Rindenfraß.
Studies on food choice and gnawing activity of the field vole, Microtus agrestis L
Studies made on encaged voles showedTrifolium pratense having the highest degree of food preference among 20 gramineous and herbaceous plant species followed byCalamagrostis epigeios, Urtica dioica andEpilobium angustifolium. The attractivity of plants depended neither on water content nor on nutritive substances. The intensiveness of gnawing the bark of spruce branches did'nt depend on water content, but depended on the quantity of herbaceous diet beeing available at the same time. Giving whole young spruces planted in cages the voles fed surprisingly almost only on the roots and not on the bark of stem basis as usual in the field.M. agrestis seems to be a root pest in weak soils (as given in the cages) and a bark pest on normal hard soils. This corresponds with some observations in the field (Bäumler verb.). Little damages of bark attracted the voles and stimulated their gnawing activity.


Mit 5 Tabellen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die beiden häufigen KiefernlachnidenCinara pini L. undCinaria nuda Mordv. können in Jahren mit geringen Niederschlägen während der Frühjahrsmonate an Jungkiefern empfindliche Schäden verursachen. Die Schäden äußern sich zumeist in einer Herabsetzung des Längenzuwachses, im Extremfalle sterben die befallenen Pflanzen ab. Besonders stark sind die Totalverluste in Beständen, die durch die Schütte(Lophodermium pinastri) geschwächt sind.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Zusammensetzung der Haemolymphe sowie das Gewicht der Raupen des Kiefernknospen- triebwicklers bei Fraß an Kiefern mit unterschiedlichem Gehalt an — als Schutzstoffe fungierenden — ätherischen Ölen untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß jene Kiefern dem Wickler optimale Lebensbedingungen bieten, die einen Gehalt an ätherischen Ölen zwischen 0,1 und 0,2% aufweisen. Die Annahme einer Abhängigkeit des Wicklerbefalls von der Menge der in den jungen Kieferntrieben enthaltenen Schutzstoffe erwies sich durch diese Untersuchungen als richtig. Die Befallsunterschiede konnten zurückgeführt werden auf die unterschiedlichen physiologischen Zustände der Raupen, ausgedrückt im Körpergewicht und in der Zusammensetzung der Haemozyten in der Körperflüssigkeit. Die ätherischen Öle wirken somit als Schutzstoffe der Pflanzen durch Beeinflussung der Schädlinge über die Ernährung.
Summary Effects of aetheric oils in pines upon physiology of Tortricid larvae (Evetria buoliana Schiff.) The compound of the haemolymphe as well as the weight ofEvetria larvae living in young stems of pines were influenced by the concentration of aetheric oils contained in the stems. The maximal weight of the larvae and the optinal compound of their haemolymphe were found at concentrations of oils between 0,05 and 0,2%. They corresponded with the maximal number of larvae infested the pine plant. Oil concentrations lower or higher than this level reduced the weight of the larvae and that of their fat tissue.
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11.
Tineola bisselliella is a common pest on natural fabrics of economic importance. Two commercially available repellents for use against adult webbing clothes moths were tested for their efficacy in dual- and no-choice bioassays. Oil of cloves and citral in combination, as well as citronellol scented with oil of lavender showed promising repellent effects for 4 weeks when applied in small compartments of a wardrobe. Although the repellent efficacy was not 100% under the conditions tested, the usage of essential oils in combination with other infestation prevention techniques is discussed.
Zusammenfassung Die KleidermotteTineola bisselliella Hum. ist einer der wirtschaftlich bedeutenden tierischen Wollzerstörer. Auch Pelze, Felle, Polsterhaare und Federn werden von dem weit verbreiteten Kleinschmetterling aus der Familie der Tineidae befallen. In der Praxis gilt es vor allem Kleidungsstücke, die z. B. saisonbedingt für längere Zeit ungenutzt in einem Kleiderschrank aufbewahrt werden, vor dem Befall durch die Kleidermotte zu schützen. Hierfür stehen dem Verbraucher neben den konventionellen Bekämpfungsmitteln mit den Wirkstoffen Kampfer, Naphthalin und Paradichlorbenzol sowie pyrethrum- und pyrethroidhaltige Mittel auch Präparate zur Verfügung, die auf die repellierende Wirkung von ätherischen Ölen zurückgreifen. Die abstoßende Wirkung von Nelkenöl in Kombination mit Citral und von Citronellol parfümiert mit Lavendelöl auf die Falter der Kleidermotte wurde auf vergleichbare Eigenschaften untersucht. In Wahlversuchen wurden deutliche Repellent-Wirkungen der Mottenschutz-Präparate sichtbar. Die Präparate zeigten gute Wirkungen, wenn sie zum Schutz gegen den Zuflug von Kleidermotten an wollhaltigen Stoffen in kleinen Kompartimenten eines Kleiderschrankes ausgelegt waren. Auch in Zwangsversuchen hatte dieser Befund zum Teil Bestand. Bei längeren Versuchszeiten wurden allerdings verstärkt Fraßschäden durch Larven an den Wollstoffen festgestellt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß Mottenweibchen nicht mehr in dem Maße repelliert wurden und ihre Eier an den Stoffen ablegten.


This article reports the results of research only. Mention of a proprietary product or pesticide does not constitute an endorsement or a recommendation for its use by the Federal Biological Research Centre for Agriculture and Forestry or by the USDA-ARS.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In Labor-und Freilandversuchen wurde die Wirkungsweise des Häutungshemmers Alsystin auf die Kleine FichtenblattwespePristiphora abietina untersucht. Die höchste Wirksamkeit war dann gegeben, wenn die Blattwespen-Weibchen von der Eiablage Alsystin aufnahmen. Die von ihnen abgelegten Eier starben zu annährend 100% ab. Eine direkte Applikation auf bereits vorhandene Eier zeigte keine Wirkung. Eine direkte Applikation auf Larven ergab eine hohe Mortalitätsrate. Larve, die erst einige Tage nach der Anwendung schlüpften, entwickelten sich jedoch aufgrund der Streckung des Maitriebes und der damit verbundenen Mittelausdünnung normal weiter. Eine systemische Wirkung des Präparates ließ sich weder auf Larven noch auf Eier nachweisen.Die Aufnahme von Alsystin hatte keine Auswirkung auf die Lebensdauer vonP. abietina-Imagines. Die Eiproduktion der Weibchen dagegen wurde deutlich reduziert.Der optimale Ausbringungszeitpunkt liegt drei bis fünf Tage vor dem Schlupf der Weibchen. Die Applikation kann nur großflächig mittels Hubschrauber erfolgen, kleinflächige Anwendungen bringen keinen Erfolg.
Effects of the insect growth regulator Alsystin on the spruce sawflyPristiphora abietina
The insect growth regulator Alsystin SC 480 (Triflumuron) was tested at different stages of life of the spruce sawflyPristiphora abietina. The highest efficiency was seen when Alsystin was fed in honey water or plain water to adult females before oviposition: Nearly 100% of their eggs were nonviable. Eggs which were layed 11 days after the treatment of adults still showed the same high mortality rate. A direct application under field conditions against egg stages had no ovicidal effect. Larvae feeding at the moment of treatment showed a high mortality rate whilst larvae hatching from eggs a few days after application developed normally. These results showed that the best time for helicopter application is a few days before the adult females emerge.


Mit 1 Tabelle

Die Untersuchungen wurden finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Wirkung von 12 im Obstbau gebräuchlichen Fungiziden in praxisüblichen Anwendungskonzentrationen aufTrichogramma-Imagines wurde in Laborversuchen geprüft.Alle berücksichtigten Mehltau-Bekämpfungsmittel, Binapacryl, Dinocap, Triamphos und Chinomethionat, erwiesen sich als mehr oder weniger toxisch, desgleichen die Schorf-Bekämpfungsmittel Mancozeb, Dichlofluanid, Metiram und TMTD. Für die Schorf-Bekämpfungsmittel Captan, Dithianon, Dodin und Zineb wurde unter den Versuchsbedingungen keine Giftwirkung nachgewiesen.Die Angaben der Literatur über die Wirkung der genannten Fungizide aufTrichogramma und andere Chalcidoidea werden diskutiert.
Summary The effects uponTrichogramma adults of 12 fungicides which are commonly in use in orchards, in normal concentrations were examined by laboratory trials.The mildew fungicides, binapacryl, dinocap, triamphos, and oxythioquinox proved to be toxic as well as the apple scab fungicides mancozeb (= coordination product of zinc ion and [ethylenebis(dithiocarbamato)] manganese), dichlofluanid, metiram (= zinc-activated polyethylene thiuram disulfide), and thiram. Under the conditions of the experiments, there was no evidence of a toxic effect exerted by the apple scab fungicides captan, dithianon, dodine, and zineb.The available data from literature on the effects of the fungicides mentioned uponTrichogramma and other chalcidoids are discussed.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. J. M. Franz, danke ich für sein reges Interesse an den Versuchen und die mir jederzeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Weiße Fliege,Parabemisia myricae (Kuwana) (Hom.: Aleyrodidae), stellt seit ihrer Verschleppung in die Zitrusanbaugebiete an der Südost-Mittelmeerküste der Türkei im Jahre 1982 eines der größten Probleme im dortigen Zitrusanbau dar. Zu ihrer biologischen Bekämpfung wurde im Jahre 1986 der spezifische Parasitoid,Eretmocerus debachi Rose und Rosen (Hym.: Aphelinidae) aus Kalifornien in die Türkei eingeführt. Der Parasitoid konnte sich nach Massenfreilassungen im gesamten Gebiet sehr gut einbürgern. In der vorliegenden Untersuchung wurde die Wirksamkeit vonE. debachi gegenüberP. myricae in zweijährigen Versuchen in natürlich befallenen Zitrusanlagen und auf künstlich infizierten und exponierten Zitrusjungpflanzen erfaßt.Innerhalb von zwei Wochen konnten auf den exponierten Zitrusjungpflanzen die ersten Parasitoiden festgestellt werden, wobei bis zu 10% derP. myricae-Nymphen und Puparien durchE. debachi parasitiert waren. In beiden Versuchsjahren und an allen 4 Standorten baute sich im weiteren Verlauf der Vegetation keine weitere Weiße-Fliegen-Population auf den Zitrusjungpflanzen auf. Die Populationsdichte vonP. myricae war auf den natürlichen befallenen Zitrusbäumen sehr viel geringer als auf den exponierten und künstlich infizierten Pflanzen. Dennoch traten mit den erstenP. myricae auch sofort durchE. debachi parasitierte Individuen auf. Die Parasitierungsrate erreichte teilweise 100%, so daß die Schädlingspopulation sehr schnell im weiteren Vegetationsverlauf abnahm und es zu keiner erneuten Gradation kam. Selbst auf sehr geringe Dichteerhöhungen derP. myricae-Population reagierte der Parasitoid mit einer erhöhten Parasitierung. Die Untersuchungen zeigten deutlich, daßE. debachi in der Lage ist, sowohl sehr hohe als auch sehr niedrige Populationen der Weißen Fliege in hohem Maße zu parasitieren und dadurch den Schädling erfolgreich zu bekämpfen.
Efficiency ofEretmocerus debachi Rose and Rosen (Hym., Aphelinidae) in controlling the whiteflyParabemisia myricae (Kuwana) (Hom., Aleyrodidae)
The whitefly,Parabemisia myricae (Kuwana) (Hym.: Aleyrodidae) is a most serious problem in citrus since it was accidentally introduced into the Southeast Mediterranean region of Turkey in 1982. To control this pest biologically, the specific parasitoid,Eretmocerus debachi Rose and Rosen (Hym.: Aphelinidae), was imported from California to Turkey in 1986. The parasitoid settled very well after being mass released in the entire citrus growing area. In the present study the efficiencyE. debachi in controllingP. myricae was determined in naturally infested citrus orchards and on potted, artificially infested and exposed citrus seedlings over two years.Within two weeks, the first parasitods were determined on the exposed citrus seedlings at which 10% of theP. myricae-nymphal and-puparial stages were parasitized. In both years and at all four experimental sites no further population increase of the whitefly was observed on the citrus seedling over the entire vegetation period. TheP. myricae-densities were much lower on the naturally infested trees than they were on the exposed and artificially infested citrus seedlings. Nevertheless, the firstE. debachi were observed with the occurrence of the firstP. myricae. The parasitization rate reached sometimes up to 100%, so that the pest population decreased significantly in the following month to almost zero level. Even to smallest population increases ofP. myricae, the parasitoid reacted with increasing parasitization. The experiments proved, thatE. debachi was capable to parasitize high and low population densities of the whitefly completely and in consequence successfully controlled the pest.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

15.
For controlling leafminers at their egg stage, action threshold was determined in relation to the number of eggs and mines. The injury threshold also, but concerning the species of leafminer different number of eggs was in question.Control by an ovicide and an ovolarvicide using 1–2 spray treatments in commercial apple orchards has proved successful in the spring generation of speciesLeucoptera scitella andPhyllonorycter blancardella on different varietics of apples and in different climatic conditions.
Zusammenfassung Die Bekämpfungsschwelle fürLeucoptera scitella wird nach dem Verhältnis zwischen Eizahl, Minenzahl und Schadensschwelle festgelegt und beträgt 50 Minen/100 Blätter. Nachdem festgestellt wurde, daß unter natürlichen Bedingungen die Raupen zu 94,83% schlüpften, wurden folgende Bekämpfungsschwellen angenommen: für Ovizide, die vor dem Raupenschlüpfen angewendet werden (Pyrethroide), 50 Eier/100 Blätter—für Ovolarvizide, die am Anfang der Eiablage angewendet werden (Diflubenzuron), 10 Eier/100 Blätter.BeiPhyllonorycter blancardella wurden unter Laborbedingungen 51,86% Ausschlüpfen und Minenbildung festgestellt. Da die Schadensschwelle für die Frühlingsgeneration 200 Minen/100 Blätter beträgt und unter natürlichen Bedingungen die abgelegten Eier von den Blättern abfallen und dazu noch bei den Raupen Kannibalismus besteht, wurde die Bekämpfungsschwelle mit 500 Eiern/100 Blätter festgelegt.Die Bekämpfungsschwellen wurden unter den Anbaubedingungen in zwei verschiedenen Klimagebieten bestätigt: in Beograd in den Apfelanlagen Oaga (76 ha) und Vorbis (120 ha) sowie in Maribor in der Apfelanlage Pekre (60 ha). Die Bekämpfung derLeucoptera scitella fand in Maribor 1983 statt. Die Bekämpfungsschwelle wurde am 3.5. überschritten. Da der Mottenflug auseinandergezogen war, wurde Dimilin WP 10 in 0,1% Konzentration zweimal verwendet. Während im unbehandelten Teil der Anlage (Kontrolle) die Minenzahl 723/100 Blätter betrug, lag die Zahl der Minen vonLeucoptera scitella im behandelten Teil der Anlage bis Ende der Vegetation unter der Schadensschwelle. In Beograd begann im gleichen Jahr der Mottenflug früher, und die Bekämpfungsschwelle wurde schon am 7.4 überschritten. Auch hier wurde Dimilin WP 10 angewendet, doch die Eizahl stieg in der 2. Generation erneut über die Bekämpfungsschwelle, weshalb die Bekämpfung wiederholt werden mußte.Das Auftreten vonLeucoptera scitella blieb in der behandelten Fläche in der 3. Generation unter der Schadensschwelle, ebenso im nächsten Jahr. Phyllonorycter blancardella wurde im Jahre 1983 in der Apfelanlage Vorbis erfolgreich bekämpft. Der Mottenflug begann am 17.3 und die Schwelle von 500 Eiern/100 Blätter wurde am 29.3 überschritten. Demnach wurde die Anlage am 2. und 3.4 mit Decis 25 EC und am 10.4. mit Dimilin WP 10 behandelt. Auf der unbehandelten Kontrollparzelle erreichte die Minenzahl 320/100 Blätter, während sie in der behandelten Parzelle bis Ende der Vegetation unter der Schadensschwelle blieb.


With 4 figures  相似文献   

16.
Während der Sommermonate 1960 konnte der Verfasser die Wälder Japans besuchen und besonders jene Waldgesellschaften studieren, an denen Larix leptolepis beteiligt ist. Die großzügige Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglichte die Reise; dafür sei geziemend gedankt. Die unterschiedlichen Standorte, die von der Japanlärche besiedelt werden, die mannigfaltigen Vergesellschaftungen, in denen sie vorkommt und die Verschiedenheiten der Ausformung und Leistung, die sie auszeichnen, ließen es erwünscht erscheinen, eine Reihe von Beständen aufzunchmen und zu analysieren.T. Hurukoshi führte diese mühevolle Aufgabe in den unerschlossenen Wäldern des Fuefuki-Tales und am Fuji-yama durch. Ohne seine bereitwillige und ausgezeichnete Mitarbeit wäre das Vorhaben nicht gelungen. Ihm sei aufrichtig und herzlich gedankt. Die Forstverwaltung der Präfektur Yamanashi förderte die Untersuchungen dankenswerterweise in jeder Beziehung. Des weiteren halfen zum Gelingen der ArbeitM. Ohmasa, o. Professor für Waldbau an der Universität Tokyo,S. Matsuo, Chief Liaison Branch der Staatsforstverwaltung, undK. Takahashi, Leiter des Waldbaureferates der Forstverwaltung der Präfektur Yamanashi, durch ihr reiches Wissen, ihren freundlichen Rat und ihre unermüdliche Betreuung. Auch ihnen sei vielmals Dank gesagt.Dem Umfang der Arbeit waren von vornherein Grenzen gesetzt, die sich aus der Kürze der verfügbaren Zeit und den vielfältigen Schwierigkeiten von Waldbesichtigungen und -aufnahmen in einem zerrissenen Bergland mit Monsumklima zwangsläufig ergaben. Das Ziel konnte daher nur sein, die japanischen Untersuchungen über die Baumart auszuwerten und ihre Ergebnisse durch eigene Beobachtungen und Aufnahmen abzurunden und zu ergänzen, um so einen Beitrag zum Verständnis der Ökologie und des waldbaulichen Verhaltens der Larix leptolepis zu leisten. Dies erscheint um so lohnender und dringlicher, als die Kenntnisse über diese Fragen bei uns erstaunlich gering blieben, obwohl die Bedeutung der Baumart im mitteleuropäischen Waldbau steigt, wie sich an ihrem zunehmenden Anbau abzeichnet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Untersuchungen über den Massenwechsel und die Biologie der MittelmeerfruchtfliegeCeratitis capitata Vied. während der letzen 5 Jahre führten zu folgenden Ergebnissen:1. Die Mittelmeerfruchtfliege, die bis 1947 in ganz Jugoslawien unbekannt war, kommt seit mindestens zehn Jahren auch an der Adriaküste vor.2. Erst im Jahre 1958 erwies sich die Fruchtfliege als Schädling verschiedener Obstarten.3. Wie aus Beobachtungen in Obstanlagen an der Adriaküste hervorgeht, befällt die Fliege in erster Linie Pfirsich, ferner auch Birne, Kaki, Feige, Apfel, Pflaume, Orange und grünen Paprika. Im Laboratorium gelang die Zucht außerdem noch an Banane, nicht aber an Tomate und Trauben.4. ObwohlC. capitata ein polyphages Insekt ist, befällt sie an einigen Stellen, wo sie regelmäßig große Häufigkeit aufweist, nur Pfirsich (Split, Debeli Rti) bzw. nur Kaki (Ankaran). In manchen Obstgärten lebt sie aber an verschiedenen Früchten (Podstrana, Stroanac). Es gibt bei der Fruchtfliege also auf Obstarten spezialisierte Populationen und solche, die an verschiedenen Obstarten vorkommen.5. Unter den in unserem Küstenland herrschenden Klimabedingungen kann die Fruchtfliege in einem Jahr 4–5 Generationen entwickeln. Die Herbstgeneration verpuppt sich Ende Oktober/Anfang November in der Erde, die Imagines verlassen bis Januar die Puppen und warten auf das Reifen der ersten, frühen Pfirsichsorten. Die gleiche Überwinterungsweise wurde auch an der Olivenfliege beobachtet.6. Mit Angelica-Öl versehene Fanggläser brachten nur zum Teil befriedigende Ergebnisse, da dieser Lockstoff nur die Männchen anzieht, aber auch nur in der Zeit, in der die Fliegen überhaupt selten sind. Im Spätsommer und Herbst wirkt ein aus Kleie und Biammonphosphat bereiteter Köder auf beide Geschlechter stark anlockend.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die permanenten Probleme mit dem großen achtzähnigen Fichtenborkenkäfer,Ips typographus L., in mittel- und nordeuroäischen Fichtenwäldern waren der Anlaß für qualitative und quantitative Erhebungen zum Pathogen-Komplex bei dieser Borkenkäfer-Art von einem außeralpinen Standort in SW-Deutschland. Zu diesem Zweck wurden erwachsene Käfer in Einzelsektionen im Lichtmikroskop untersucht. Zusätzlich wurde das Käfer-Geschlecht bestimmt. Bei der Auswertung wurden drei Untersuchungsgruppen unterschieden: 1. Käfer, vor dem Schlüpfen (aus den Rinden herausgelöst), 2. Käfer, die in der ersten Schlüpfwoche- und 3. Käfer, die in der zweiten Schlüpfwoche selbsttätig geschlüpft waren.Bei den Untersuchungen konnten neben den bereits bekannten Pathogen-Arten, demI. typographus-Entomopoxvirus, den MicrosporidienChytridiopsis typographis, Nosema typographi undGregarina typographi auch ovale Sporen gefunden werden, bei denen es sich vermutlich um Neogregarinen handelt. An Parasiten konnten die NematodenContortylenchus diplogaster undCryptaphelenchus macrogaster macrogaster sowie in einem Fall Hymenoptern-Larven der ArtTomicobia seitneri gefunden werden. Bei den drei Untersuchungsgrappen konnten zum Til beträchtliche Unterschiede in der Häufigkeit der einzelnen Pathogen-Arten beobachtet werden. So war die Anzahl der Pathogene, bei den selbsttätig geschlüpften Käfern erheblich höher als bei jenen, die aus den Rinden herausgelöst worden waren. Darüber hinaus war die Anzahl infizierter Käfer in der zweiten Schlüpfwoche nochmals deutlch höher als in der ersten. Ebenso war die Anzahl infizierter männlicher Käfer meist größer als die der weiblichen Käfer.Die Ergebnisse werden mit früheren Untersuchungen beiI. typographus von Standorten aus den Kern- und Randgebieten der Ostalpen in Österreich sowie solchen aus der tschechischen Republik verglichen. Die Verbreitung und Häufigkeit der Pathogene wird aus der Sicht ihrer möglichen Wirkung diskutiert.
Occurrence of pathogen species was qualitatively and quantitatively investigated inIps typographus L. from a nature reserve in the Schwarzwald (Germany). Adult beetles were dissected and examined in a light microscope. Beetles were differentiated by their sex, pathogen frequency was determined seperately in beetles that had been cut out of the bark (before their emergence) or in beetles that emerged normally from the bark. The study revealed the evidence of theI. typographus-Entomopoxvirus and the microsporidiaChytridiopsis typograpbik, Nosema typographi andGregarina typographi. Furthermore, unknown spores could be found which are presumed to belong to the Neogregarine group. Parasitic nematodes (Contortylenchus diphogaster andCryptaphelenchus macrogaster macrogaster) and larvae of the parasitic HymenopteraTomicobia seitneri could be found too.Frequency of pathogens was highest in the late emerging beetles in comparison with the early emerging beetles and especially in comparison with the beetles cut out of the bark. Male beetles showed higher infection rates than female beetles in most cases. Results are discussed with regard to former studies in Austria and in the Czech Republic. Prevalence and frequency of pathogens are explained by the possible efficacy of the distinct pathogen species.


Mit 3 Tabellen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Orientalische Schabe (Blatta orientalis) wird in komplizierten Bekämpfungsterrains oft erfolglos bekämpft. Anhand eines Beispieles aus der Praxis werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man erfolgreich gegen die Orientalische Schabe vorgehen kann. Als entscheidender Gesichtspunkt wird die Aufspürung der Refugien angesehen. Die Orientalische Schabe zeigt eine hohe Affinität zu ihren Refugien. Die verschiedenen Bekämpfungsmethoden sollten sinnvoll kombiniert und aufeinander abgestimmt werden. Noch zu oft werden moderne Methoden der Schabenbekämpfung nicht angewendet und damit wichtige Einsatzmöglichkeiten vergeben. Die Ergebnisse der Arbeit vonFuchs, 1987) zum Verhalten vonBlatta orientalis sollten den Schädlingsbekämpfern auf Weiterbildungsveranstaltungen vermittelt werden.
Successful control of the Oriental cockroach (Blatta orientalis) (L.) (Blattodea, Blattidae) demonstrated by way of an example of real control
Attempts to control the Oriental cockroach (Blatta orienitalis) have often failed in complex territories. An example of real control is presented to demonstrate how the Oriental cockroach can be satisfactorily controlled. Tracking down the refuges of the pests is considered the decisive approach to control. The Oriental cockroach shows a close affinity for its refuges. The various methods of control should be usefully combined and coordinated. It has been found that modern methods of cockroach control are not adopted in a great many cases and, therefore, potential fields of application are not adequately used. The results of the work ofFuchs (1987) investigating the behaviour ofBlatta orientalis should be conveyed to pest control experts in training courses.
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20.
Zusammenfassung Die qualitativen und quantitaven Untersuchungen des Wollausvorkommens an verschiedenen Kiefernarten brachten einige Erkenntnisse über den Wirtskreis dieser Schädlinge und über die Befallstoleranz der Wirte. Das Vorkommen einzelnerPineus- Arten ist nicht an eine einzige Holzart gebunden, sondern an einen bestimmten breiteren Kreis von Kiefernarten, der bis auf eine Ausnahme mit den höheren systematischen Einheiten der GattungPineus übereinstimmt. Die Orientierungsuntersuchungen über die Befallsintensität zeigten, daß nur unsere autochtonen ArtenPinus sylvestris undPinus cembra ssp,alpina, weiter nordamerikanische ArtenPinus strobus undPinus banksiana stark befallen werden. Andere Kiefernarten zeigten entweder nur erhöhte oder sehr niedrige, zur Resistenz konvergierte Befallsempfindlichkeit, die von forstlicher Sicht keine bedeutende Rolle spielt.
Summary Investigation was made on the occurrence of wooly aphids gen.Pineus on 32 pine tree species in the Arboretum Bolevec (Western Behomia) during four years. The assessment of the attack degree of the individual pine species indicates that most intensively attacked pines arePinus sylvestris, Pinus cembra ssp.alpina, Pinus strobus andPinus banksiana. It was further found that pinus species included into the subgenusHalploxylon were exclusively hosts of wooly aphidsPineus cembrae andPineus strobi, whereas pine species of subgenusDiploxylon were populated apart from on exception by aphidPineus pini.
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