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1.
The infestation intensity of the ectoparasiteErythraeus ankaraicus Saboori, Cobanoglu and Bayram (Acari: Erythraeidae) onAsymmetrasca (=Empoasca) decedens (Paoli) (Homoptera: cicadellidae),Aphis gossypii Glov. (Homoptera: Aphididae) andThrips tabaci Lind. (Thysanoptera: Thripidae) in cotton was investigated during the 2004 and 2005 growing seasons in Aydin Province, TurkeyE. ankaraicus was recorded for the first time onA. decedens leafhopper nymphs during the early growth stage of cotton. Parasitism ofE. ankaraicus on leafhopper nymphs during the first week of July 2004 was 68.9%, whereas in the middle of July 2005 — when mite populations peaked — it reached only 15.1%. Parasitism of the leafhopper was not observed from the middle of the season onward (August to October).  相似文献   

2.
Die Weiße Fliege,Parabemisia myricae (Kuwana) (Hom.: Aleyrodidae), stellt seit ihrer Verschleppung in die Zitrusanbaugebiete an der Südost-Mittelmeerküste der Türkei im Jahre 1982 eines der größten Probleme im dortigen Zitrusanbau dar. Zu ihrer biologischen Bekämpfung wurde im Jahre 1986 der spezifische Parasitoid,Eretmocerus debachi Rose und Rosen (Hym.: Aphelinidae) aus Kalifornien in die Türkei eingeführt. Der Parasitoid konnte sich nach Massenfreilassungen im gesamten Gebiet sehr gut einbürgern. In der vorliegenden Untersuchung wurde die Wirksamkeit vonE. debachi gegenüberP. myricae in zweijährigen Versuchen in natürlich befallenen Zitrusanlagen und auf künstlich infizierten und exponierten Zitrusjungpflanzen erfaßt.Innerhalb von zwei Wochen konnten auf den exponierten Zitrusjungpflanzen die ersten Parasitoiden festgestellt werden, wobei bis zu 10% derP. myricae-Nymphen und Puparien durchE. debachi parasitiert waren. In beiden Versuchsjahren und an allen 4 Standorten baute sich im weiteren Verlauf der Vegetation keine weitere Weiße-Fliegen-Population auf den Zitrusjungpflanzen auf. Die Populationsdichte vonP. myricae war auf den natürlichen befallenen Zitrusbäumen sehr viel geringer als auf den exponierten und künstlich infizierten Pflanzen. Dennoch traten mit den erstenP. myricae auch sofort durchE. debachi parasitierte Individuen auf. Die Parasitierungsrate erreichte teilweise 100%, so daß die Schädlingspopulation sehr schnell im weiteren Vegetationsverlauf abnahm und es zu keiner erneuten Gradation kam. Selbst auf sehr geringe Dichteerhöhungen derP. myricae-Population reagierte der Parasitoid mit einer erhöhten Parasitierung. Die Untersuchungen zeigten deutlich, daßE. debachi in der Lage ist, sowohl sehr hohe als auch sehr niedrige Populationen der Weißen Fliege in hohem Maße zu parasitieren und dadurch den Schädling erfolgreich zu bekämpfen.  相似文献   

3.
The effect of Margosan-O, a formulation of a natural insecticide obtained from the neem (Azadirachta indica A. Juss) tree, on the development of the leafhopperAsymmetrasca decedens (Paoli), was investigated by testing insect performance (i) on cotyledons ofGossypium hirsutum cotton seedlings treated with different concentrations; (ii) on cotton seedlings stood with their petioles in different aqueous dilutions of Margosan-O and recording mortality until the adult stage; and (iii) determining the repellent effect on adults by recording their location on treatedvs untreated cotyledons in choice and no-choice situations. In foliar and in systemic treatments with 2% Margosan-O, practically none of the leafhoppers reached the adult stage. As the concentrations were lowered there was a gradual rise in the percentage of adults emerging; on untreated cotyledons 60-80% of the adults emerged. Feeding was zero or very low at high Margosan-O concentrations. Adult leafhoppers settled in significantly higher numbers on untreated than on treated cotyledons in both choice and no-choice experiments.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Verzweigte Sommerwurz (Orobanche ramosa L.) gehört zu den parasitischen Blütenpflanzen und bedroht als parasitisches Unkraut den Anbau verschiedener Nutzpflanzen in Europa, Afrika und Asien. Bei den Orobanchaceen hat sich ein holoparasitischer Lebensstil entwickelt, d. h. sie sind in Bezug auf ihre Versorgung mit Kohlenhydraten, Nährstoffen und Wasser vollkommen von einer Wirtspflanze abhängig. Diese Nährstoffe beziehen sie direkt über ein Kontaktorgan (Haustorium) aus der Wirtswurzel. Je nach Befallsdruck kommt es zu Mangelerscheinungen, Wachstumsreduktionen und oft auch zum Absterben der Wirtspflanze.O. ramosa hat im Gegensatz zu anderen parasitischen Unkräutern der Gattung Orobanche ein breites Wirtsspektrum. In Mitteleuropa sind insbesondere Hanf, Tomate und Tabak betroffen. Seit kurzem entwickelt sich O. ramosa in Westfrankreich aber auch zu einem Problem im Rapsanbau.Mit Ausnahme der drastischen Verfahren der Bodenentseuchung (chemisch oder physikalisch) erwiesen sich bislang weite Fruchtfolgen, Bodenbearbeitung und verschiedenste andere Kontrollmaßnahmen als wenig wirksam. Dies liegt insbesondere an der engen, koevolutiv entstandenen Verbindung von O. ramosa zu der jeweiligen Wirtspflanze, der zum großen Teil unterirdischen Lebensweise der Orobanche, der Langlebigkeit und leichten Verbreitbarkeit der Orobanche-Samen, aber auch an dem fehlenden Bewusstsein um das Problem bei den betroffenen Landwirten. Aufklärung der Landwirte, Umsetzung phytosanitärer Maßnahmen und die Entwicklung insbesondere integrierter Kontrollmaßnahmen sind notwendig, um Schaden zu minimieren sowie eine geographische Ausbreitung, aber auch um eine Ausweitung des Wirtsspektrums der O. ramosa zu verhindern.  相似文献   

5.
Von 1988 bis 1990 wurden in vier verschiedenen Gebieten (Buchen-Eichen-Mischwald, Kiefernwaldrand, Getreidefeld und Obstgarten) in der Umgebung von Darmstadt Freilandversuche mit den NematodenstämmenSteinernema feltiae und denHeterorhabditis-Stämmen HL 81 und HD 01 durchgeführt, um deren Auswirkungen auf die Nichtzielfauna zu untersuchen. Die Aufwandmengen lagen bei 0,6 bis 1,0×106 Nematodenlarven/m2. Die Käferfauna wurde mit Hilfe von Bodenphotoeklektoren über mehrere Wochen bis Monate auf den nematodenbehandelten Flächen und auf unbehandelten Kontrollflächen erfaßt. Den Schwerpunkt der Auswertungen bildeten die Familien Carabidae, Staphylinidae, Chrysomelidae, Curculionidae und Elateridae. Die Ergebnisse zeigten, daß anscheinend nur wenige Arten einzelner Käferfamilien durch den Nematodeneinsatz beeinträchtigt wurden. Andere Arten traten dagegen auf den behandelten Flächen wesentlich häufiger auf als auf den Kontrollflächen. Mögliche Ursachen für diese Effekte werden diskutiert.From 1988 to 1990 field trials with entomopathogenic nematodes were conducted in four different areas (beech-oakforest, pine-forest margin, crop field and orchard) in the surroundings of Darmstadt (FRG). The nematodes used in the trials wereSteinernema feltiae Fil. f.filipjew (syn.S. bibionis Bov.) and theHeterorhabditis strains HL 81 and HD 01; the nematode concentration was 0.6 to 1.0×106 nematodes/m2. The coleopteran fauna of treated areas and untreated control plots was investigated by means of photoeclectors. Most attention was paid to the coleopteran families Carabidae, Staphylinidae, Chrysomelidae, Curculionidae and Elateridae. Only a few species of these families seemed to be affected by the nematode application; some other beetle species could be collected even in higher numbers on the treated plots than on the untreated control plots. Possible reasons for these effects are discussed.
Mit einer Abbildung und 2 Tabellen  相似文献   

6.
Zusammenfassung In Käfigversuchen wurde gezeigt, dass der Nematode Steinernema carpocapsae die Australische Großschabe Periplaneta australasiae infiziert und zum Absterben bringt. Mortalitäten von 50–86% konnten erzielt werden. Dabei wurden verschiedene Köderstationen untersucht. Die höchste Mortalität von 86% wurde in Kleinkäfigen bei Verwendung einer Petrischale als Köderstation erreicht. Die Mortalität in Großkäfigen mit größeren und praxisorientierten Stationen betrug nur 50%. Als Lockmittel für die Köderstation wurden verschiedene Lock- und Futterstoffe geprüft. Die Lockwirkung von Kaffeepulver und Banane war vergleichbar mit der Lockwirkung von handelsüblichen Schabenfallen. Banane wurde zudem bevorzugt als Nahrung aufgenommen. Die Mortalität der Schaben stieg in Abhängigkeit von der Aufenthaltsdauer im Nematodengel von 80% bei 2 min auf 95% nach 30 min. Die Anzahl der Nematoden auf dem Schabenkörper sank dagegen von 431 Nematoden nach 10-minütigem Kontakt mit dem Nematodengel und direkt anschließender Zählung auf 147 Nematoden nach 10-minütigem Kontakt und Zählung nach 24 h. Die Vermutung, dass die Nematoden über die Stigmen eindringen, wird unterstützt durch die vergleichsweise hohe Mortalität von 83% bei Applikation der Nematoden an den Körperseiten von Thorax und Abdomen gegenüber den Mortalitäten bei Auftragung an anderen Körperstellen (65% Behandlung dorsal, Anus 38%, Behandlung ventral 33%, Caput 25%).  相似文献   

7.
Asymmetrasca decedens was the most important of three leafhoppers found infesting almond trees in eastern Spain in late summer 1996, causing stunting of the shoots with small curled leaves. Only non-bearing trees were affected. Although the species has previously been recorded on peach in Spain, this is the first record on almond.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Untersucht wurde, inwiefern sich Lactobacillus ssp. und Bacillus subtilis im Rahmen einer Gleisbettbegrünung positiv auf Wachstumsparameter und Bedeckungsgrad mit Sedum album auswirken. Die Versuche wurden auf den drei Substraten Ziegelbruch, Mineralwollmatten und Geotextilmatten im Jahre 2003 an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Zusätzlich wurden alle Varianten mit und ohne Nährmedium getestet.Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, dass die Substratbeschaffenheiten und die induzierten Bakterienkulturen sehr stark das Pflanzenwachstum beeinflussen. Lediglich Ziegelbruchsubstrat zeigte gute Voraussetzungen für die Entwicklung des aeroben Bakteriums B. subtilis. Dieses ist physikalisch relativ stabil gegenüber Umwelteinflüssen und durch seine grobe Struktur ist auch eine gute Durchlüftung gewährleistet.Die Zugabe eines Nährmediums hatte in allen Versuchen auch ohne Applikation von Bakterien einen entscheidenden Einfluss auf die Wachstumsparameter als auch auf einen frühzeitig hohen Bedeckungsgrad. Drei Monate nach dem Versuchsbeginn konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Behandlungen mehr nachgewiesen werden. Der Bedeckungsgrad lag zu diesem Zeitpunkt bereits bei mindestens 97%. Der Einsatz der beiden Bodenbakterien und/oder des Nährmediums hatten innerhalb der ersten zwei Monate eine gegenüber der Kontrolle schnellere Bedeckung des Substrats, basierend auf einem verstärkten Wachstum, zur Folge.  相似文献   

9.
Es wird über ein Massenauftreten von Larven der HaarmükkenBibio sp. (Dipt., Bibionidae), in Nadelwaldgebieten Südtirols im Herbst 1994 berichtet, die sich im Frühjahr 1995 alsBibio varipes (Meig.) herausstellten. Im näher untersuchten oberen Eisacktal (Wipptal) zwischen Franzensfeste und Sterzing, traten die Haarmückenlarven im Nov./Dez. zwischen 750 und 1100 m auf rund 1000 ha Fichtenmischwaldgebiet in solchen Mengen unter der Nadelstreu auf, daß es stellenweise zu Abrutschungen derselben auf der erzeugten Kotschicht kam. Es wird geschätzt, daß pro Hektar Millionen von Larven vorhanden waren, deren Fraßtätigkeit mindestens 2,5–5 m3 Kot/ha lieferte. Es wird auf die enorme ökologische Bedeutung solcher Massenauftreten von Bibionidenlarven als wichtige Waldhumusbildner hingewiesen und betont, daß ihre Nützlichkeit derjenigen von parasitoid oder räuberisch lebenden Dipterenlarven, wie etwa den Tachiniden oder den Syrphiden, bedeutungsmäßig kaum nachsteht.In autumn of 1994 a very large number of larvae of aBibio sp. (in spring 1995 the adultes resulted to beBibio varipes Meig.) occured in the top layer of soils in coniferous forests between Franzensfeste and Sterzing, South Tyrol, Italy. The larvae populated an area of about 1000 ha and their production of dung is amounted to 2–5 m3 pro ha. The ecologic importance of this phenomenon is considered.
Mit 2 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Westliche Maiswurzelbohrer, Diabrotica virgifera virgifera (Dvv) LeConte (Coleoptera: Chrysomelidae), ist einer der wichtigsten Maisschädlinge in Nordamerika. Seit seiner Einschleppung nach Serbien und seinem Nachweis bei Belgrad im Jahr 1993 breitet er sich schnell über Südosteuropa und von dort zunehmend nach Zentraleuropa aus. Bis 2004 war Deutschland zwar noch frei von Dvv, ist aber außer an seiner Nordost- und Nordflanke von Ländern mit nachweislichen Dvv-Populationen umgeben. Es gibt außer stets möglichen Einschleppungen durch Flugzeuge drei Hauptrichtungen für das terrestrische Vordringen auf deutsches Staatsgebiet. Von diesen ist die südlich-nördliche Stoßrichtung von der Lombardei in Norditalien über den Tessin und die Nordschweiz bis nach Südbaden die wahrscheinlichste. Sie folgt einem sehr gut ausgebauten Straßen- und Schienennetz durch die Schweiz mit hochentwickelten Verteilungszentren für Güter und Dienstleistungen, womit die aktive Mitwirkung des Menschen als Verbreitungsvektor des Schädlings unterstrichen wird. Erzwungene Fruchtfolgevorschriften im Schweizer Kanton Tessin konnten die Ausbreitung nach Norden zwar bremsen, aber nicht verhindern. In Anbetracht seines jüngsten Vordringens bis an die deutschen Grenzen dürfte die Einschleppung von Dvv auf deutsches Staatsgebiet bevorstehen und als längerfristig unvermeidlich gelten.  相似文献   

11.
Eine Verdunstungsrate von 93 mg/Baum/Tag aus 24 Polyethylen-Dispensern von je 50 cm Länge und mit 10 ml Verbenon gefüllt, verhinderte nicht den Befall der verbenonbehandelten lebenden Fichten durch Buchdrucker, obwohl pheropraxbeköderte Schlitzfallen in nur 6 m Entfernung (d. i. die Hälfte des praxisüblichen Sicherheitsabstandes) standen. Im Gegenteil, alle 6 verbenonbehandelten Fichten wurden besiedelt, 5 von ihnen innerhalb von 2 Tagen nach Applikation der Verbenondispenser, wogegen nur 2 der ebenfalls in 6 m Entfernung stehenden unbehandelten Kontrollfichten ganz schwach (1 bzw. 2. Einbohrungen) nach 10 Tagen befallen wurden. An den Verbenonfichten reichte die Zone der Einbohrlöcher (4–38 je Baum) nicht wesentlich über 3 m hinaus, d. i. etwa die obere Grenze der Verbenon-Zone, die 0,5m über dem Boden beganri. Die Käfer hatten sich dicht neben und sogar unter den Dispensern eingebohrt. Diese Befunde deuten an, daß Verbenon in Kombination mit flüchtigen Wirtsbauminhaltsstoffen eine gewisse Attraktivität für Buchdrucker besitzt.In zusätzlichen Experimenten (Rotation mit Schlitzfallen) konnte sichergestellt werden, daß die hier verwendete Verbenoncharge die übliche antiaggregative Eigenschaft hat (die mit diesem Verbenon beköderten Fallen erbrachten nur 2% des Fanges der ausschließlich mit PheropraxR beköderten Vergleichsfallen). Schlitzfallen mit PheropraxR plus Verbenon können aber auch sehr viel mehr Buchdrucker fangen, nämlich wenn sie inmitten einer Anzahl von in der Nähe befindlichen, nur mit PheropraxR beköderten Fallen stehen (40–60% von deren Fängen, z. B. innerhalb einer kreuzförmigen Anordnung mit Abständen von 2 m zwischen den Fallen).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei der Erledigung der Beratung im Pflanzenschutz steht die Landwirtschaftskammer (LWK) Weser-Ems im Wettbewerb mit anderen Anbietern aus der chemischen Industrie, den Genossenschaften, dem Landhandel und dem privaten Bereich. Die Pflanzenschutzberatung der LWK, als wichtiger Teil im großen Aufgabenspektrum des Pflanzenschutzdiensts, ist einem ständigen Wandel unterlegen und sie sieht sich dem biologisch-technischen Fortschritt verpflichtet, um für die professionellen (landwirtschaftliche und Gartenbaubetriebe) sowie die übrigen Kunden (z. B. Haus- und Kleingärtner) ein kompetenter Partner zu sein. Es wird ein umfassender Überblick über den gesetzlichen Rahmen und die Organisation der Beratung bei der LWK sowie die vielfältigen Versuchs- und Untersuchungsaktivitäten als auch das umfangreiche Beratungsangebot gegeben. Im Rahmen der Produktionstechnik steht die Beratung, unter Berücksichtigung der guten fachlichen Praxis und dem Leitbild des integrierten Pflanzenschutzes, im Zeichen des Anwender-, Verbraucher- und Umweltschutzes.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Paecilomyces lilacinus Stamm 251 (PL251) ist ein fakultativer, eipathogener Pilz, der im Rahmen einer integrierten Bekämpfung zur Kontrolle des Zuckerrübenzystennematoden Heterodera schachtii eingesetzt werden kann. In einem Feldversuch sollte untersucht werden, ob sich der Antagonist unter Freilandbedingungen in einem Bodenökosystem etablieren kann und welche Parameter seine Persistenz beeinflussen. PL251 wurde in kommerzieller Formulierung (BIOACT® WG) zur Zuckerrübensaat mit einer Aufwandmenge von 4 kg Produkt pro Hektar appliziert und in den Boden eingearbeitet. Anschließend wurde die Dichte des Antagonisten im Boden 0, 50, 90 Tage nach der Applikation sowie zur Ernte untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass unmittelbar nach der Applikation die Verteilung von PL251 im Boden sehr heterogen und die Dichte deutlich niedriger als erwartet war. Innerhalb von 90 Tagen nahm die Dichte unabhängig von der Ausgangskonzentration um durchschnittlich mehr als 90% ab. Zur Ernte konnte PL251 nicht mehr aus der Rhizosphäre von Zuckerrüben rückisoliert werden. Der im Verlauf der Zeit festgestellte Populationsabfall war unabhängig von der räumlichen Verteilung und der Populationsentwicklung von H. schachtii. Es konnte somit demonstriert werden, dass bei der Anwendung des antagonistischen Pilzes PL251, aufgrund der geringen Persistenz unter Freilandbedingungen, die Wahrscheinlichkeit, das Risiken für die Umwelt bestehen, als äußerst gering einzustufen ist.   相似文献   

14.
The isomeric systemic carbamoyloximes aldicarb and butocarboxim were applied at two dose rates to the soil in young peach and plum groves to control the green leafhopper Asymmetrasca decedens Paoli. The effectiveness of the treatments was assessed indirectly by measuring the growth rate of shoots, and by determining the adult mortality of leafhoppers that were collected in the field and kept for 24 h on detached peach leaves in the laboratory. Residues of the insecticides and of their sulphoxide and sulphone metabolites, in the leaves of the peach trees, were determined 18 and 31 days after treatment. Only the sulphoxides and sulphones were found; the sulphoxides amounted to 70–80% of the toxic residues after 18 days, and to 50–70% after 31 days. At an identical rate of application, the leaves from aldicarb-treated peach trees contained higher concentrations of the toxic metabolites and were more toxic to leafhoppers than those of trees treated with butocarboxim.  相似文献   

15.
Abundance and distribution of the predatorNemosoma elongatum (Col., Ostom.) were investigated with bark beetle pheromone traps in 8 conifer- and deciduous-stands of different age in 1991/92. Several pheromones were used, of which Chalcoprax acts as an intensive kairomone toN. elongatum. Results show thatN. elongatum can be found in the entire research area with locally high numbers. The proportion of predators being caught with Chalcoprax varies considerably in 1991 and 1992 with a local maximum of 20%. Especially in, time of increase in spring the growth of predator-population is therefore affected. The ecological consequences of reducingN. elongatum-population by pheromone traps are discussed. It is stressed that predators being caught with Chalcoprax would partially have fed upon more bark beetles under natural circumstances than were caught in the traps.In 8 Nadel- und Laubholzbeständen verschiedener Altersklassen wurden 1991/92 Fangversuche mit Borkenkäfer-Lockstoffallen zur Häufigkeit und Verbreitung des JagdkäfersNemosoma elongatum (Col., Ostom.) durchgeführt. Dabei kamen mehrere Pheromonpräparate zum Einsatz, von denen Chalcoprax als starkes Kairomon für den Jagdkäfer wirkte. Die Fangzahlen weisenN. elongatum als einen im Untersuchungsgebiet regional regelmäßig und lokal häufig vorkommenden Räuber sowohl im Laub- als auch im Nadelholz aus. Die Beifangprozente des Jagdkäfers in Chalcoprax-Fallen schwanken 1991 und 1992 sehr stark und erreichten lokal 20%. Dabei wird die Räuberpopulation besonders im Frühjahr in der sensiblen Vermehrungsphase im Aufbau gestört. Die ökologischen Folgen der Reduktion der Population durch Pheromonfallen werden diskutiert. Es wird herausgestellt, daß die mitgefangenen Räuber unter natürlichen Umständen z. T. mehr Borkenkäfer gefressen hätten als in den Fallen gefangen wurden.
Mit 3 Tabellen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf der ökologisch bewirtschafteten Versuchsfläche des Versuchbetriebes Sickte der Biologischen Bundesanstalt wurden in der Vegetationsperiode 2002/2003 Feldversuche zur Untersuchung des Auftretens von Krankheiten und Schädlingen im ökologischen Ackerbau durchgeführt. Durch Auswertung der Ackerschlagkarteien der ökologisch bewirtschafteten Fläche und einer angrenzenden konventionell bewirtschafteten Fläche war ein ökonomischer Vergleich beider Anbausysteme unter gleichen Boden- und Klimabedingungen möglich.Insgesamt war auf Grund der trockenen Witterung das Krankheitsauftreten gering. Im Winterweizen war nach Vorfrucht Kleegras im Vergleich zur Vorfrucht Raps ein höherer Befall mit Mehltau (Erysiphe graminis) und in geringerem Umfang auch höherer Braunrostbefall (Puccinia recondita) festzustellen. Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) wies von den genannten Krankheiten die höchste Befallshäufigkeit auf und zeigte keine Abhängigkeit von der Vorfrucht. Die Erträge variierten von 35,3 dt/ha (Sorte Bussard nach Raps) bis 70,1 dt/ha (Sorte Magnus nach Kleegras). Der Mischanbau von Weizensorten zeigte einen schwächeren Befall mit Braunrost (P. recondita), aber keinen geringeren Septoria-Befall als der Anbau der Einzelsorten.In der Sommergerste traten nur Netzflecken (Drechslera teres) mit Befallshäufigkeiten zwischen 25 und 100% in Abhängigkeit von der Sorte auf. Die Erhöhung der Aussaatstärke von 150 auf 500 Körner/m2 führte zu einer leicht erhöhten Bestandsdichte und einer Ertragszunahme von 53,1 auf 68,9 dt/ha, nicht aber zu einem verstärkten Befall mit D. teres.An 5 verschiedenen Erbsensorten waren signifikante Unterschiede im Ertrag, in der Lagerneigung und hinsichtlich der Fraßschäden durch den Erbsenwickler (Cydia nigricana) feststellbar.Eine erste ökonomische Auswertung des ökologischen Ackerbaus im Vergleich zum konventionellen Anbau zeigte Vorteile für den ökologischen Anbau. Gründe hierfür sind der durch die Trockenheit hervorgerufene geringe Ertragsabstand zwischen beiden Systemen sowie die hohen Erlöse aus dem ökologischen Kartoffelanbau.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Anwendung gentechnischer Methoden bei langlebigen Forstpflanzen ist für eine schnelle und effiziente Entwicklung verbesserter Linien besonders attraktiv. Da jedoch in heimischen Waldökosystemen eine freie Kreuzbarkeit zwischen gentechnisch veränderten und nicht gentechnisch veränderten Bäumen angenommen werden muss, ist eine Introgression der gentechnisch übertragenen Gene (Transgene) in den Genpool der entsprechenden Arten zu erwarten (vertikaler Genfluss). Eine mögliche Strategie zur Verhinderung dieses vertikalen Gentransfers ist die Induktion einer männlichen und/oder weiblichen Sterilität. Sicherheitsstudien bei transgenen Forstpflanzen leiden jedoch unter der Problematik von langen Generationszeiten bei Bäumen. Beispielsweise benötigen Pappeln sieben bis zehn Jahre für den Eintritt in die generative Phase. Daher ist die Förderung der Blühinduktion bei transgenen Pappeln im Rahmen der Untersuchungen zur Sterilität sehr wichtig. Neben einem physiologischen Ansatz wurden für die Erzeugung frühblühender Pappellinien in einem gentechnischen Ansatz die Gene Leafy (LFY) und MADS4 (Frühblühgene) getestet. Frühe Blütenbildung ist bei sechs bis acht Wochen alten Leafy-transgenen Linien beobachtet worden. Für 35S::MADS4-transgene Pflanzen konnte bisher noch keine Blütenbildung festgestellt werden. Weibliche und männliche Pappelklone wurden sowohl mit den Frühblühgenen als auch mit Sterilitätskonstrukten transformiert. Damit ist es möglich, in einem gegebenen Zeitrahmen von zwei bis drei Jahren die von transgenen Pappellinien gebildeten Blüten hinsichtlich Fertilität/Sterilität zu untersuchen.  相似文献   

18.
Im Jahr 1988 wurden in 3 Höhenstufen (380 m, 550 m, 660 m) des Rosaliengebirges (Niederösterreich) mittels Pheromonfallen (Typ Theysohn), die entweder mit LINOPRAX, CHALCOPRAX oder PHEROPRAX beködert waren, vom 22.3. bis 2.8. die Flugdynamik der BorkenkäferartenTrypodendron lineatum, Pityogenes chalcographus undIps typographus sowie pheromonunspezifische Insektenanflüge registriert. Der artspezifisch und seehöhenabhängig unterschiedliche Beginn der Flugperioden wurde zu den jeweils gemessenen Lufttemperatur-Extremwerten in Beziehung gesetzt.Innerhalb der untersuchten Höhendifferenz verzögerte sich der Flugbeginn der einzelnen Arten mit steigender Seehöhe um ein bis zwei Wochen. WährendT. lineatum erwartungsgemäß früher als die beiden anderen Arten schwärmte, erschienP. chalcographus gleichzeitig mit oder erst später alsI. typographus. Der Flug setzte an den einzelnen Standorten ein, wenn die durchschnittlichen wöchentlichen Lufttemperatur-Minima bzw.-Maxima beiT. lineatum 2,5 bzw. 8,4°C, beiP. chalcographus 3,5 bzw. 13,2°C und beiI. typographus 1,7 bzw. 11,7°C betrugen. Bei allen 3 Arten lag in der Woche ihres ersten Auftretens das wöchentliche Temperaturmittel um so höher, je höher der Standort gelegen war.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In den Jahren 1989 bis 1992 wurde in bundesweit durchgeführten Feldversuchen eine Bekämpfungsschwelle für Blatt- und Ährenkrankheiten in unterschiedlich widerstandsfähigen Winterweizensorten überprüft. Nach vergleichbarem Muster lief die Überprüfung verschiedener Schwellenwerte in Winterroggen, Winter- und Sommergerste von 1992 bis 1995 ab.Mit von 1995 bis 1998 ebenfalls mehrfaktoriell angelegten Feldversuchen beteiligte sich die Projektgruppe an dem Vorhaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Pflanzenschutzmaßnahmen auf den Mykotoxingehalt und den Fusarium-Besatz im Erntegut von Getreide (1997–2000). Ergänzt um Beiträge der Projektgruppenteilnehmer aus dem eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich wurden die Erkenntnisse der Projektgruppe zu diesem Themenkomplex im Rahmen eines Workshops im November 2002 vorgestellt und mit ca. 120 Fachleuten aus Ministerien, der Produktionstechnik sowie den vor- und nachgelagerten Bereichen diskutiert.Darüber hinaus wurden in verschiedenen Redaktionsgruppen Bekämpfungsschwellen harmonisiert (1996) und Umfrageergebnisse zu den Ursachen der Entwicklung einer Fungizidresistenz (2001) sowie zum regionalen Ausmaß unterschiedlicher Vorfrüchte und Bodenbearbeitungsverfahren zu Winterweizen im Zusammenhang mit dem Komplex Ährenfusariosen/Mykotoxine (2002) bearbeitet.Als weitere Schwerpunkte wurden Gaeumannomyces graminis, Saatzeitversuche in Winterweizen sowie nichtparasitäre und Ramularia-Blattflecken behandelt. Die Frage nach möglichen Auswirkungen der ab 01.01.2005 gültigen EU-Agrarreform, des Pflanzenschutzmittelreduktionsprogramms der Bundesregierung und des Klimawandels auf den Pflanzenschutz wird aufgeworfen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Auf der mehrjärigen ZierpflanzeAchillea ptarmica L. var.multiplex Heim Perry's White wurde in einigen Gärtnereien eine durch den AscomycetenSchizothyrioma ptarmicae (DC.) v.Höhn. verursachte Krankheit beobachtet. Der Pilz befällt die Stengel (Fig. 1), Blätter und Blüten (Fig. 2), wo zwischen Kutikula und Epidermis die bereits auf der lebenden Pflanze reifenden Ascusfrüchte (Fig. 3) angelegt werden. Die befallenen Pflanzen sterben nicht ab, bleiben aber in ihrem Wachstum zurück und werden unansehnlich. Verschleppung erfolgt wahrscheinlich durch Saatbefall. Der Pilz war bisher nur auf der wild wachsenden Form vonAchillea ptarmica bekannt.
Mit Zusammenfassung: Eine Pilzkrankheit auf Achillea ptarmica L
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